EDM.GV.AT. Elektronisches Datenmanagement in der Umwelt- und Abfallwirtschaft
|
|
- Gerhard Junge
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EDM.GV.AT Elektronisches Datenmanagement in der Umwelt- und Abfallwirtschaft
2 I M P R E S S U M Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Sektion Umwelttechnik und Abfallmanagement, Stubenbastei 5, 1010 Wien EDM-Programmleiter: Mag. Franz Mochty Projektleitung EDM-Abfallwirtschaft: Mag. Evelyn Wolfslehner Projektleitung EPRTR: DI Dr. Barbara Reiter-Tlapek Projektleitung EZG: Dr. Helmut Hojesky Projektleitung EMREG-OG: Mag.Dr. Peter Weilgony Projektleitung Strahlenregister: Birgit Widner Wien, September 2010 Copyright: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Alle Rechte vorbehalten Bildnachweis: Lebensministerium Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
3 Elektronisches Datenmanagement in der Umwelt- und Abfallwirtschaft Das Elektronische Datenmanagement (EDM) des Lebensministeriums ist ein Informationsverbundsystem (www. edm. gv.at), mittels dem Unternehmen und Behörden Registrierungs- und Meldeverpflichtungen im Abfall- und Umweltbereich online abwickeln. Das EDM ist das zentrale egovernment- Projekt des Lebensministeriums mit den Zielen der nachhaltigen Reduktion des Verwaltungsaufwandes von Unternehmen und Behörden aller Verwaltungsebenen (durch Umstieg von herkömmlichen Papiersystemen auf effiziente, elektronische Erfassungs- und Meldesysteme) und der Sicherung eines hohen Umweltschutzniveaus in Österreich. EDM in Zahl en: Besu cher jährlich am EDM Portal edm. gv.at Pro Jahr über 60 M i ll i onen Zugriffe Meldungen p.a. rd Registrierte BehördenmitarbeiterInnen (Bund, Land, Bez i rk)
4 Das EDM Programm vereint unter einer gemeinsamen Programmleitung und Programmkoordination Projekte des Fachbereichs Abfallwirtschaft (Projektportfolio EDM Abfallwirtschaft) als auch Projekte aus anderen Bereichen, die gemeinsam als EDM Umwelt bezeichnet werden. EDM unterstützt unter Anderem Meldungen zum Europäischen Schadstofffreisetzungs- und verbringungsregister (eprtr), die Erfassung von Anlagen, die am Emissionsrechtehandel (EZG) teilnehmen, sowie Meldungen zur Inverkehrsetzung fluorierter Industriegase (HFKW). Gearbeitet wird an der Integration der Strahlenregister und der Meldungen von Emissionen in Oberflächengewässer (EMREG-OW). Für Behörden ist die Integration in den Portalverbund vorbereitet. EDM wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Verwaltungspreis 2006.
5 EDM Organisation Das Elektronische Datenmanagement wurde durch das Lebensministerium im Jahr 2003 initiiert. Der EDM Betrieb erfolgt durch die Umweltbundesamt GmbH, die laufende Weiterentwicklung der Anwendungen wird durch externe Auftragnehmer unterstützt. Aufgrund der Relevanz des EDM Gesamtvorhabens für die Bundesländer wurde zur Steuerung ein Strategisches Steuerungsgremium mit eigener Geschäftsordnung eingerichtet, in dem neben nominierten VertreterInnen des Ministeriums VertreterInnen der LandeskoordinatorInnen stimmberechtigt sind. Programmleitung Analyse- Team Programmkoordinatoren Technische Gesamtleitung eras/zareg TPL ebilanzen TPV-IT EDM Abfallwirtschaft mit Projektleitung TPL egutachten TPV-IT TPL TPL eerlaubnis TPL everbrennung TPL TPV-IT edeponie Projekt TPV-IT TPV-IT TPV-IT EDM Projekte Abfallwirtschaft insgesamt 13 Teilprojekte EDM Querschnittsthemen eauswertungen mit Projektleitung EDM EDM Projekte Projekte UMWELT UMWELT insgesamt 5 Projekte EDM Umwelt PL EMREG TPV-IT PL EZG TPV-IT PL EPRTR TPV-IT PL SDR/SQR TPV-IT Status: 2010 Legende TPL: Teilprojektleiter / PL: Projektleiter / TPV-IT: Teilprojektverantwortlicher aus IT-Bereich
6 eras Stammdatenregister Im Zentrum des EDM steht das nach internationalen Standards entwickelte elektronische Register für Anlagen- und Personenstammdaten eras. Das eras ermöglicht die rechtsraumübergreifende Erfassung von Anlagen- und Personen-Stammdaten sowie die strukturierte Abbildung personen- und anlagenbezogener Berechtigungen (zb. Inhalte von Genehmigungsbescheiden). Die erfassten Stammdaten stehen den Registrierten sowie den jeweils zuständigen Behörden zur Verfügung; für die Öffentlichkeit wurden allgemeine Abfragemöglichkeiten eingerichtet. Registrierten Benutzern bietet das EDM ein portalverbundfähiges IT-System mit Single Sign-on zur Stammdatenverwaltung und verschiedenen Anwendungen aus dem Bereich Umwelt- und Abfallwirtschaft. Auf Datenschutz wird im EDM größten Wert gelegt.
7 Der sukzessive Ausbau des Funktionsumfanges von eras umfasst auch die Anbindung an weitere E-Government-Register, wie das Firmenbuch, zur Harmonisierung bereits erfasster Unternehmens- Stammdaten. Behörden wird ein effizientes Werkzeug für die Erfassung von personen- und anlagenbezogenen Berechtigungen zur Verfügung gestellt, die allgemein zugänglichen Abfragemöglichkeiten werden laufend verbessert. Im Rahmen der Weiterentwicklung des eras erfolgte auch die Integration einer WebGIS-Lösung, mit deren Hilfe erfasste Anlagen und Betriebseinrichtungen von deren Inhabern geographisch verortet werden können.
8 ebegleitschein Werden gefährliche Abfälle an eine andere Rechtsperson übergeben, so sind Art, Menge, Herkunft und Verbleib der Abfälle in einem Begleitschein zu deklarieren. Dieser ist beim Transport der gefährlichen Abfälle mitzuführen und in der Folge an die Behörde zu übermitteln. Neben den herkömmlichen Meldesystemen über die Landeshauptleute steht seit Anfang 2007 eine neue Schnittstelle zur Meldungseinbringung zur Verfügung. Seither ist es möglich, die Begleitscheindaten vom Meldepflichtigen direkt an das EDM- System zu übermitteln. Prüfprotokolle werden elektronisch zur Verfügung gestellt und erfolgreich eingebrachte Begleitscheindaten können vom jeweiligen Unternehmen und der zuständigen Behörde eingesehen und ausgewertet werden. Mehr als ein Viertel aller Begleitscheinmeldungen werden bereits über diese bequeme und zeitsparende Übermittlungsmöglichkeit abgewickelt, Tendenz weiterhin steigend.
9 everbringung/eudin Für die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen ist gem. EG- VerbringungsVO ein umfangreiches Antrags-, Melde- und Nachweisverfahren erforderlich. Gemeinsam mit Belgien, den Niederlanden und Deutschland arbeitet Österreich an einem Pilotprojekt zur Entwicklung internationaler Nachrichtenstandards für den Datentransfer unter Verwendung einer zentralen Schnittstelle (Projekt EUDIN). EUDIN wurde 2006 in einer Studie der Europäischen Kommission (Best Project) als eines der innovativsten Projekte zur Verwaltungsvereinfachung ausgewählt und in Brüssel präsentiert. Mit Ende des Jahres 2010 wird die Anwendung everbringung für alle Betriebe frei geschaltet. Neue Notifizierungsanträge für Verbringungen aus Österreich (Export, Deutsches Eck) können online ausgefüllt und an das Lebensministerium elektronisch über everbringung übermittelt werden. Weiters besteht die Möglichkeit, Meldungen im Sinne von Art. 15 bzw. 16 der EG-Verbringungsverordnung in elektronischer Form an das Ministerium zu übermitteln.
10 eprtr PRTR steht für Pollutant Release and Transfer Register (Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister). Auf Grundlage der Europäischen PRTR-Verordnung (EG-PRTR-V, Nr. 166/2006) und der nationalen E-PRTR-Begleitverordnung, BGBl. II Nr. 380/2007, berichten Industriebetriebe: Die Freisetzung von Schadstoffen in Luft, Wasser und Boden Die Verbringung von Abfallmengen Die Verbringung von Schadstoffen im Abwasser, das in externe Kläranlagen eingeleitet wird, wenn bestimmte Emissionsschwellenwerte oder Abfallmengen überschritten werden. Diese Berichte werden über die Web-Anwendung eprtr von den Betreibern bei den zuständigen Behörden eingebracht und nach erfolgter Plausibilitätsprüfung vom Umweltbundesamt an die Europäische Kommission weiter geleitet. Nicht gefährliche Abfälle (innerhalb des Landes oder grenzüberschreitend) Bezeichnung der Betriebseinrichtung Luft Gefährliche Abfälle (innerhalb des Landes) Betriebseinrichtung Wasser Gefährliche Abfälle (grenzüberschreitend) 1) Boden 1) Abfälle, die im Rahmen einer "Behandlung im Boden" oder "Verpressung" beseitigt werden, sind vom Betreiber der Betriebseinrichtung, in der die Abfälle anfielen, als Freisetzung in den Boden zu melden Abwasserbehandlunganlage außerhalb des Standorts
11 eelektroaltgeräte Mit August 2005 wurde in Österreich die EG-Richtlinie über Elektround Elektronik-Altgeräte umgesetzt. Ziel der nationalen Elektroaltgeräteverordnung ist die getrennte Sammlung und Behandlung dieser Altgeräte unter Verpflichtung der Hersteller und der Vorgabe einer jährlichen Mindestsammelquote von 4 kg je Einwohner. In Österreich wurde bei der Umsetzung von Beginn an der Weg eines elektronischen Melde- und Registrierungssystems beschritten. Meldungen zur Inverkehrsetzung, Sammlung und Verwertung können über Online-Eingaben oder durch Hochladen standardisierter Nachrichten bzw. Webservices eingebracht werden. Registrierung und Meldungen wurden für Unternehmen, anders als in anderen Mitgliedstaaten der EU, in Österreich gebührenfrei abgewickelt. Fakten: rd registrierte Sammelstellen in Österreich jährlich ca Meldungen zur Abholung von Elektro(nik)- Al tgerät en; davon ca per W ebservice jährliche Abholmasse von ca. 72 M i o. kg
12 ebatterien Seit Herbst 2008 ermöglicht die Anwendung ebatterien die Abgabe und Entgegennahme aller Meldungen aus dem Bereich der Batterienverordnung und unterstützt in erster Linie die Hersteller und Eigenimporteure bzw. in deren Vertretung die Sammel- und Verwertungssysteme sowie Sammler, Behandler und beauftragte Übernehmer bei der Erfüllung ihrer Meldeverpflichtungen. Der Meldungsumfang umfasst die Inverkehrsetzung, Abholung sowie Verwertung von Batterien und Akkumulatoren. Ebenso, wie in der Anwendung eelektroaltgeräte, können in ebatterien Meldungen über Online-Masken oder durch Hochladen standardisierter Nachrichten bzw. Webservices eingebracht werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedsländern erfolgt Registrierung und Meldungen für Unternehmen in Österreich gebührenfrei.
13 everbrennung Betreibern von Kesselanlagen und Abfall(mit)verbrennungsanlagen wird seit 2007 die Abgabe ihrer Emissionserklärungen über diese Web-Anwendung ermöglicht. Die rechtliche Grundlage zu dieser Meldung bildet bei Abfalleinsatz die Abfallverbrennungsverordnung. Demnach besteht eine Emissionserklärung grundsätzlich aus Stammdaten, einer Abfall-Input- Output-Meldung und ggf. einer Wasseremissionserklärung. Die Übermittlung der Abfall-Input-Output-Meldung erfolgt im Wege der EDM-Anwendung ebilanzen. Werden keine Abfälle (mit)verbrannt, sind die Bestimmungen der Emissionserklärungsverordnung heranzuziehen. Die wesentlichen Meldungsinhalte umfassen Stammdaten, eingesetzte Brennstoffe und Luftemissionen. Im Jahr 2008 wurden Emissionserklärungen gemäß Emissionserklärungsverordnung für 360 Anlagen abgegeben.für das Berichtsjahr 2009 wurden mit Stand September 2010 insgesamt 520 Emissionserklärungen elektronisch übermittelt. everbrennung ist ein gemeinsames Projekt zwischen den beiden Ministerien BMLFUW und BMWFJ.
14 ebilanzen ebilanzen wird die Anwendung im EDM System genannt, welche das Übermitteln (Hochladen einer XML-Datei) von Meldungen zu Art, Menge, Herkunft und Verbleib von Abfällen ermöglicht. Diese Anwendung bildet die Basis zur Übermittlung der Abfall-Input- Output-Meldung gemäß Abfallverbrennungsverordnung, der Deponiemeldung gemäß Deponieverordnung 2008 und ist auch Grundlage für die zukünftigen Meldungen für aufzeichnungspflichtige Abfallsammler- und -behandler gemäß Abfallbilanzverordnung im März Mit der elektronischen Hilfestellung eadok - elektronische Abfalldokumentation - wird kleinen Betrieben zudem eine Freeware zur Erstellung der oben genannten Meldungen angeboten. Diese Hilfestellung wird auch für Abfallbilanzmeldungen zur Verfügung stehen.
15 Das Lebensministerium Zentrale Aufgabe des Lebensministeriums ist die nachhaltige Sicherung der Qualität unserer Lebensgrundlagen Luft, Wasser, Boden. Diese Aufgabe bedingt auch die Erfassung und Verarbeitung der zugrunde liegenden Daten und Informationen. Das Lebensministerium setzt dabei voll auf den Einsatz moderner Kommunikations- und Informationstechnologien, wodurch der Verwaltungs- und Kostenaufwand deutlich reduziert werden kann ohne auf ein hohes Umweltschutzniveau verzichten zu müssen. Das zentrale Anwendungsportal für EDM in der Umwelt- und Abfallwirtschaft finden Sie im Internet unter
16 Nähere Informationen Weiterführende Informationen finden Sie direkt am EDM-Portal: edm.gv.at Allgemeine Informationen zum Lebensministerium, zur Abfallwirtschaft und zu elektronischen Meldungen finden Sie unter und eltnet.at Kontakt Mag. (FH) Christian Mannert Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (+43 1 ) christian.mannert@lebensministerium.at Mag. Angelika Duchkowitsch Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (+43 1 ) angelika.duchkowitsch@lebensministerium.at Umweltbundesamt GmbH edm-helpdesk@umweltbundesamt.at Montag bis Donnerstag 7 bis 19 Uhr: (+43 1) / 8000 Freitag 9 bis 12 Uhr.
17
18
EDM.GV.AT. Elektronisches Datenmanagement in der Umwelt- und Abfallwirtschaft
EDM.GV.AT Elektronisches Datenmanagement in der Umwelt- und Abfallwirtschaft I M P R E S S U M Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft,
MehrEDM.GV.AT. Wir verbinden. Elektronisches Datenmanagement Umwelt. Unternehmen - Behörden - E-Government-Register
EDM.GV.AT Elektronisches Datenmanagement Umwelt Wir verbinden Unternehmen - Behörden - E-Government-Register Unser Leitbild / Our Mission Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable for nature and mankind
MehrELEKTRONISCHES DATENMANAGEMENT UMWELT (EDM) WIR VERBINDEN UNTERNEHMEN - BEHÖRDEN - E-GOVERNMENT-REGISTER
ELEKTRONISCHES DATENMANAGEMENT UMWELT (EDM) WIR VERBINDEN UNTERNEHMEN - BEHÖRDEN - E-GOVERNMENT-REGISTER IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT
MehrElektronisches Datenmanagement im Lebensministerium
Elektronisches Datenmanagement im Lebensministerium Mag. Franz Mochty Abt. VI/4 Seite 1 31.10.2006 EDM in der Umwelt- und Abfallwirtschaft Seite 2 09.10.2006 1 BMLFUW eras ZAR elektronisches Register von
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrDas Österreichische Medizinprodukteregister (MPR)
Das Österreichische Medizinprodukteregister (MPR) Mag. Claudia Habl ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Im Interesse von Produzenten, Patienten und Anwendern
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrElektroG Inhalte und deren Umsetzung. Reiner Jilg
ElektroG Inhalte und deren Umsetzung Reiner Jilg Zu meiner Person: Ver- und Entsorger Fachrichtung Abfall Fachkraft für Abfallwirtschaft Seit 1991 bei der GfA tätig in den Bereichen Eingangskontolle Sonderabfall
MehrZAHLEN / DATEN / FAKTEN
ZAHLEN / DATEN / FAKTEN 5 Jahre Elektroaltgeräte Koordinierungsstelle Austria GmbH Stand: September 2010 Inhaltsverzeichnis Summe der in Verkehr gesetzten Massen und Sammelmassen der Jahre 2005 bis 2010...
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 245 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrat Blachfellner
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrDas Unternehmensserviceportal als Identity Provider
Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen E-day, 6. März 2014 Zielsetzung des Unternehmensserviceportals Das Unternehmensserviceportal - das
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrSSZ Policy und IAM Strategie BIT
SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten
MehrVom 17. Juli 2000 (ABl. EU Nr. L 192 S. 36 ) Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hat folgende Entscheidung erlassen: Artikel 1
Entscheidung der Kommission über den Aufbau eines Europäischen Schadstoffemissionsregisters (EPER) gemäß Artikel 15 der Richtlinie 96/61/EG des Rates über die integrierte Vermeidung und Verminderung der
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrCERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle
CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrLeitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE)
Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE) INHALT: 1 Zusammenstellung der benötigten Unterlagen... 2 1.1 Unterlagen zur Prüfung der Vollständigkeitserklärung bei einer Beteiligung von
MehrRichtlinie zur Vergabe von Domains im öffentlichen Interesse
Richtlinie zur Vergabe von Domains im öffentlichen Interesse Die vorliegende Policy soll nach österreichischem Rechtsverständnis ausgelegt werden. Im Streitfall ist die deutsche Version der Policy einer
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrTreckerverein Monschauer Land e.v.
Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern
MehrDURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG
DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG Beim Berichten über einen Fehler, erstellt VIDA Protokolldateien, die während des Prozesses zu nutzen sind. Die Protokolldateien werden benötigt, um die
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrÜBERSETZUNG. Geschäftsverzeichnisnr. 2183. Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2183 Urteil Nr. 108/2001 vom 13. Juli 2001 U R T E I L In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 20 3 Absatz 1 des Dekrets der Wallonischen Region vom 27.
MehrQuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell
Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und
MehrNeu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund
Neu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund e-rechnung - Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs Gesetz (IKTKonG) Eine elektronische Rechnung (e-rechnung) ist eine Rechnung, die in einem strukturierten
MehrVERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at
VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Hintere Zollamtsstraße 2b, 1030 Wien Fotos: BMF/Citronenrot, Fotolia
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Weitgehende Abgeltung der im Restmüll enthaltenen Verpackungen durch die Hersteller (Herstellerverantwortung) Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
MehrU M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T
U M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T Datum der VorOrt Umweltinspektion (UI): 12.03.2015 Für die Umweltinspektion federführend zuständige Behörde(n): Bezirkshauptmannschaft Gmunden Mitbeteiligte
MehrE-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz
E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz Überschrift 1. Das Veranlagungsverfahren bedarf dringend
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Republik Österreich. und. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. über
BGBl. III - Ausgegeben am 26. Juni 2009 - Nr. 72 1 von 13 Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die grenzüberschreitende Verbringung
MehrAufzeichnungs- und Meldepflichten für Betriebe und Kommunen unter Berücksichtigung des EDM-Programms im Lebensministerium
Aufzeichnungs- und Meldepflichten für Betriebe und Kommunen unter Berücksichtigung des EDM-Programms im Lebensministerium DI Dr. Michael Pollak, wpa Beratende Ingenieure GmbH Seite 1 30.04.2007 Elektronisches
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
MehrBericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Amtschefskonferenz am 11. Mai 2010 in Berlin Wirtschaftsministerkonferenz am 17./18. Juni 2010 in Göhren-Lebbin für TOP 2.3: Umsetzung
MehrE L E A S E B E S C H R E I B U N G E. 1. 1 5. Inhaltsverzeichnis. 1. Senden der Sendebestätigung entfällt beim Vollautomatischen Programmupdate...
Neuer Releasestand Fakturierung BRST DAM-EDV E.1.15 Inhaltsverzeichnis 1. Senden der Sendebestätigung entfällt beim Vollautomatischen Programmupdate... 3 2. Anzahl Druck Lieferscheine/Barverkäufe je Artikelhauptgruppe...
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
BASG / AGES Institut Überwachung Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Hinweise zum elektronischen Meldeformular Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat gemeinsam mit dem BfArM ein
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrOnline Web-Portal für Lohnsummendeklarationen. Release 4.0. Benutzerhandbuch
Release 4.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Zugang zum Web-Portal... 4 3 Login mit Ihren Zugangsdaten... 6 4 Erfassen... 7 5 Lohndaten übermitteln... 10 6 Lohndaten ersetzen... 11 7 Weitere Funktionen...
Mehr5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7
5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist
MehrRT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrMeldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU
Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen, mit der Sie im Word entweder mit
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrRichtlinien zur Vergabe von Domains im öffentlichen Interesse
Richtlinien zur Vergabe von Domains im öffentlichen Interesse Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 3 2 Begriffsbestimmungen... 3 3 Anwendungsbereich der Richtlinien... 3 4 Aussonderung von Begriffen
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrWie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?
Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrBrauche ich noch eine Baugenehmigung?
Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche
MehrEinladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben
Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg
MehrDatenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller
Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern
MehrDatenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht
Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrLeitfaden Kontoauszug im elektronischen Postfach. Inhaltsverzeichnis
Leitfaden Kontoauszug im elektronischen Postfach Inhaltsverzeichnis 1 Systemanmeldung... 2 2 Aufruf der Kontoauszüge... 3 3 Einrichtung des Benachrichtigungsdienstes... 5 Bei der Zusammenstellung von Texten
MehrAnmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal
Anmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal 1. Neu registrieren Um sich als neuer Benutzer im Portal von LAUER-FISCHER oder für die Lauer-Taxe online (http://www.lauer-fischer.de) anzumelden, müssen Sie
MehrAnleitung für das Erstellen und Übertragen von Berichten für die Gemeindezeitung der VG Marquartstein
Anleitung für das Erstellen und Übertragen von Berichten für die Gemeindezeitung der VG Marquartstein 1. Anmelden bei Wittich CMS Zur Übermittlung Ihrer Beiträge für die Gemeindezeitung benötigen Sie einen
MehrDie Vorteile der elektronischen Vergabe
Die Vorteile der elektronischen Vergabe Die elektronische Auftragsvergabe 26.11.2015 vemap Einkaufsmanagement GmbH Berggasse 31 1090 Wien Austria Tel.: +43 1 31579 40 willkommen@vemap.com www.vemap.com
Mehr2015 conject all rights reserved
2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
Mehrwww.bruecken-fuer-europa. eu Stand 02.04.2015
UNSERER HOMEPAGE Anleitung zur Registrierung www.bruecken-fuer-europa. eu Stand 02.04.2015 Homepage wurde im Baukastensystem erstellt Die Homepage wurde von Benjamin Kindt, Student der TU Chemnitz, mit
MehrLEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014
LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrBenutzeranleitung Kontoverwaltung
Benutzeranleitung Kontoverwaltung Die Provisionierungs-Platform http://cp.solution.ch dient der Verwaltung von Hosted Exchange 2007 und SharePoint Benutzern. Provisionierungs-Zustände Bei der Provisionierung
MehrBUBE Betriebliche Umweltdatenberichterstattung
BUBE Betriebliche Umweltdatenberichterstattung Bund-/Länder Kooperation VKoopUIS (Stand 13. Juni 2008) -Schnelleinstieg für Betreiber- Internetadresse: https://www.bube.bund.de 1. Zugang zu BUBE Online
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrDas Unternehmensserviceportal als Identity Provider
Das Unternehmensserviceportal als Identity Provider DI Erich Forsthuber, Bundesministerium für Finanzen ADV egovernment Konferenz 2014, 3. Juni 2014 Zielsetzung des Unternehmensserviceportals Das Unternehmensserviceportal
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
Mehre-rechnung an den Bund
e-rechnung an den Bund Wie lief die Umsetzung? - wo stehen wir? Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs
MehrBericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat BerichterstatterIn: BearbeiterIn: DI Günther Lorber GZ: A10/6-033238/2012 Graz, 25.04.2013 GIP.at_Erweiterungen: Zusammenführung der GIP Datenbanken der Stadt Graz und Land Steiermark
MehrHier erfahren Sie, wie Sie mit dem E-Banking DTA-Dateien übermitteln können:
DTA-Dateien senden Hier erfahren Sie, wie Sie mit dem E-Banking DTA-Dateien übermitteln können: DTA: Datenträgeraustausch, Zahlungsdatei, welche in einer Buchhaltungs- oder Zahlungserfassungs- Software
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrElektronische Ausfuhrabwicklung
Elektronische Ausfuhrabwicklung ATLAS-Ausfuhr HELMSTEDT AES for Dynamics AX 2,1 Was ist? Nach Planung der EU-Kommission werden in naher Zukunft keine papiergestützten Ausfuhranmeldungen mehr angenommen.
MehrDie Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten:
Die Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten: Schritt 1: Westermann Shop-Zugang anlegen Schritt 2: Lizenz erwerben (und ggf. Codes an Auszubildende senden) Schritt
Mehr5-BAY RAID BOX. Handbuch
Handbuch 1. Eigenschaften Externes RAID-Gehäuse mit fünf Einschubschächten für 3,5"-SATA-Festplatten RAID-Modi: Standard, 0, 1/10, 3, 5 und Combined (JBOD) Einfache Umschaltung zwischen den RAID-Modi Keine
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
Mehrcardtan im HYPO NOE Electronic Banking
cardtan im HYPO NOE Electronic Banking INFORMATIONEN ZUR EINFÜHRUNG DES cardtan-autorisierungsverfahrens IM HYPO NOE ELECTRONIC BANKING Die cardtan ist ein neues Autorisierungsverfahren im Electronic Banking,
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrOutlook 2010 Daten importieren und exportieren
OU.018, Version 1.0 20.07.2015 Kurzanleitung Outlook 2010 Daten importieren und exportieren Alle Outlook-Elemente wie Nachrichten, Termine, Kontakte und Aufgaben speichert Outlook in sogenannten Datendateien,
MehrDigitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)
Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme
Mehr10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista
5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen nach Artikel 30 der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006, Fassung vom 28.06.
Gesamte Rechtsvorschrift für Grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen nach Artikel 30 der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006, Fassung vom 28.06.2015 Langtitel Abkommen zwischen der Regierung der Republik
MehrRahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit
Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
Mehr