Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
|
|
- Gretel Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungen bei Vorhersage und Warnung im modernen Hochwasserrisikomanagement Workshop: EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und ihre Umsetzung im Uwe Höhne (LfULG, Referat Landeshochwasserzentrum/Gewässerkunde)
2 EU-Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken ( ): Kapitel IV Hochwasserrisikomanagementpläne (3) Die Hochwassermanagementpläne erfassen alle Aspekte des Hochwasserrisikomanagements, wobei der Schwerpunkt auf Vermeidung, Schutz und Vorsorge, einschließlich Hochwasservorhersagen und Frühwarnsystemen liegt und die besonderen Merkmale des betreffenden Einzugsgebietes bzw. Teileinzugsgebietes berücksichtigt werden.
3 Inhalt: modernes Hochwasserrisikomanagement im Landeshochwasserzentrum des LfULG Hochwassernachrichten- und alarmdienst Hochwasservorhersage- und Frühwarnung - Hydrologie - Meteorologie - Ausblick Novellierung der HWMO = Anpassung an Hochwasserrisiken Transparenz der Maßnahmen = Öffentlichkeitsarbeit
4 Kreislauf des modernen Risikomanagements warnen informieren aufklären
5 Melde- und Informationswege der Hochwassernachrichten Nachbarländer Daten und Informationen Wasserstandsdaten Niederschlagsdaten Wetterprognosen Medien Presse, TV, Radio für jedermann öffentlich zugängliche Informationsplattform Internet, Videotext, Telefonansage Landeshochwasserzentrum Talsperrenmeldezentrale Hochwasserstandsmeldungen Hochwasser- Warnungen/ -entwarnungen Hochwassereilbenachrichtigung per SMS Landesdirektionen Landkreise Kreisfreie Städte Kommunen Wasserwehr Private
6 Hochwassernachrichten- und Alarmdienst Hochwassernachrichten sind: Hochwassereilbenachrichtigungen: Unverzügliche Information per SMS über den Beginn des Hochwassernachrichten- und Alarmdienstes oder die Überschreitung der Alarmstufe 3 in einem Flussgebiet, die mit der Pflicht zur Abgabe einer Empfangsbestätigung >1000 Empfänger Hochwasserstandsmeldungen: 749 Informationen über den Wasserstand an den in der Hochwassermeldeordnung festgelegten Pegeln, die bei Erreichen von bestimmten Wasserständen (Alarm- und Meldestufen) Empfänger und Terminen i.r. per Telefax abgegeben werden. Hochwasserwarnungen: Bewertete Information über eine Hochwassergefahr in einem Flussgebiet Empfänger mit Angaben über Stand und voraussichtliche Entwicklung der meteorologischen und der hydrologischen Lage. Vom LHWZ werden Hochwassernachrichten flussgebietsweise entsprechend den Zustellungsplänen der Hochwassermeldeordnung verteilt. 495
7 Hochwasserfrühwarnsystem im
8 Elbe: Wellenablaufmodell, Hydro-dynamisches Modell Mulde: Niederschlags-Abfluss- Modell, Wellenablaufmodell Schwarze Elster: Niederschlags-Abfluss-Modell, Wellenablaufmodell Spree: Niederschlags-Abfluss- Modell, Wellenablaufmodell Lausitzer Neiße: Niederschlags-Abfluss-Modell, Wellenablaufmodell
9 Was müssen Hochwasservorhersagemodelle für den operationellen Betrieb leisten? Möglichst genaue Vorhersagen zur Vertrauensbildung bei Nutzern und Betroffenen vor Ort (fachlich) Einfache Bedienung sowohl im kontinuierlichen Betrieb als auch im diskontinuierlichen Einsatz mit längeren Auszeiten ( personalwirtschaftlich ) Zuverlässige und robuste Arbeitsweise Verständliche und übersichtliche Ergebnispräsentation zum Verständnis für den Endnutzer (Service) Einfache Anpassbarkeit an bestehende und auch an zukünftige Strukturen (zukunftsorientiert) Integriertes computergestütztes System
10 Hochwasservorhersage und prognose (nach Plate)
11 Vorhersagemodell Modellkonzept (Quelle: BCE (2004)) Ereignisdaten: Niederschlagsprognose Zugabepegel NA-Modell BCE-NA Vorhersagemodell Optimierungs- HW- Prognose Pegeldaten HW- Tool Kalypso
12 NA-Modell BCENA (Quelle: BCE (2004)) Typ: Wasserbilanzmodell flächendetailliert physikalisch basiert Untergliederung des Einzugsgebietes in Teilgebiete Teilgebiet: aus vorgegebenem Gebietsniederschlag wird als Gebietsreaktion eine Abflusswelle simuliert Teilgebiete sind über Gerinnestränge miteinander vernetzt Gerinnestrang: Zuflussganglinie wird unter Berücksichtigung von Retention und Translation weitergeleitet
13 Optimierungsergebnisse (Quelle: BCE (2004))
14 Internationale Zusammenarbeit verstärken Erweiterung der Hochwasservorhersage am Pegel Usti nad Labem Damit 60 Stunden Hochwasservorhersage für den Pegel Dresden Hochwasservorhersage Elbe Pegel Usti nad Labem (CZ) Pegel Dresden Stunden
15 nutzbare Hochwasservorhersagemodelle Fluss-/ Vorhersagegebiet Elbe (Praha/Brandys/Louny Torgau) Anzahl der Vorhersagepegel Vorhersagezeitraum Std. Mulde Std. Schwarze Elster (bis Neuwiese) Obere Weiße Elster/ ob. Pleiße Std Std. Untere Weiße Elster Std. Spree (bis Spremberg) Lausitzer Neiße (bis Pegel Görlitz) Std Std.
16 Zusammenarbeit mit Deutschem Wetterdienst (DWD) Grundlage: Rahmenvereinbarung zwischen DWD und LfULG - regelt Zusammenarbeit auf Gebiet Hydrometeorologie und Wasserwirtschaft (Anlage 1) AKTIVITÄTEN Arbeitsgruppe Zusammenarbeit DWD und Wawi der Länder SN, TH, ST und BB LAWA-UA RADAR Projekt SNOW 3 für PRODUKTE Wetterbericht mit Quantilvorhersage des DWD, Regionalzentrale Leipzig (speziell für LHWZ) Unwetterwarnungen, Wetterwarnungen (u.a. vom DWD speziell für LHWZ) Daten des Ombrometermessnetzes (ca. 50 Stationen des DWD) Daten der synoptischen Niederschlagsstationen des DWD und von Nachbarstaaten Radarinformationen(u. a. RADOLAN; RADVOR-OP) Gebietsniederschläge (RANIE) Niederschlagsvorhersage des Lokalmodells (LME und LMK) Warnlageberichte ( täglich aller 6 Stunden)
17 Komponenten des Hochwassermanagements (aus Krzysztofowicz und Davis (1983)
18 Ausblick Ensemblevorhersagen warum? Probleme Vorhersagen zeigen schon sehr früh Signale aber mit Unsicherheiten in Raum und Zeit Vorhergesagte Niederschlagsmengen liegen nur bei einem Bruchteil der tatsächlichen Menge Warnwürdige Signale werden oft erst kurz vor dem Ereignis beobachtet Maßnahmen - Ensemble quantifiziert die Unsicherheiten - Verbesserung der quantitativen Niederschlagsvorhersage auf der Mesoskala - häufig neue Vorhersagen erstellen - schnelle Bereitstellung und Aufbereitung der Information Regionale Ensemble-Vorhersagen im Kurzfristbereich Quelle: DWD (2003)
19 COSMO-DE Quelle: DWD 2.8 km Maschenweite 421 x 461 Gitterpunkte 50 Schichten 16 sec Zeitschritt Modellausstattung wie LM, aber: - keine Konvektionsparametrisierung - keine Datenassimilation Hochauflösendes modellbasiertes System für 2-h- bis 18-h-Vorhersagen Kontinuierlicher Ausbau mit neuen Modellkomponenten
20 Ensemblevorhersage des Abflusses mit Nachführung der probabilistischen Bewertung der berechneten Abflussszenarien (Quelle: Schumann (2004))
21 Alarmstufen und -inhalte nach ( 4 (1) HWNAV): AS 3: Überschwemmung von Teilen zusammenhängender Bebauung oder überörtlicher Straßen und Schienenwege; bei Volldeichen Wasserstand etwa in halber Deichhöhe, Vernässung von Polderflächen durch Drängewasser
22 Weitere Gesichtspunkte: Die Gewässerabschnitte, für die die AS gelten, sind so festgelegt, dass nur ein Hochwassermeldepegel der Alarmstufenausrufung pro Landkreis/Kreisfreier Stadt und betroffenem Gewässerabschnitt dient. Für die höhenmäßige Einordnung der Alarmstufen ist der kritischste Bereich für den jeweiligen Gewässerabschnitt, der dem Hochwassermeldepegel zugeordnet ist, ausschlaggebend. Dies schließt nicht aus, dass der/die betroffene Landkreis/Kreisfreie Stadt von weiteren Hochwassermeldepegeln Hochwasserstandsmeldungen erhält. Die Standorte sind hinsichtlich ihrer hochwassernachrichtendienstlichen Aussagekraft auf der Grundlage hydraulischer und hydrologischer Standorteigenschaften und der Gefährdungssituation bewertet worden.
23 Öffentlichkeitsarbeit Internet: Messwertansager im LHWZ Sprachansage Hochwasserwarnungen im LHWZ mdr-videotext im Hochwasserfall 1 täglich Pressekonferenz Hochwasserlehrpfad.
24 Mauskick
25
26 Messwertansager im LHWZ ständig aktuelle Wasserstände aller Pegelwerte telefonisch abrufbar Ansage der Messwerte flussgebietsweise (menügeführt) Angesagt wird der jeweils aktuellste im Datenmanagementsystem des LHWZ vorliegende Messwert der letzten 24 Stunden; d.h. Messtermine können für die einzelnen Pegel unterschiedlich sein. (0351)
27 Sprachansage Hochwasserwarnungen im LHWZ ständig allgemeine Informationen zur Hochwassersituation telefonisch abrufbar - Eröffnung Hochwassernachrichtendienst - grundsätzliche weitere Entwicklung in den Flussgebieten - bei Hochwasser im Elbestrom Ansage von Vorhersagewerte (0351)
28 mdr-videotext ständig stündlich aktuelle Wasserstände der Hochwassermeldepegel Angabe des aktuellen und des Messwertes vor zwei Stunden Im Hochwasserfall farbige Klassifizierung der einzelnen Pegel entsprechend der erreichten Alarmstufen sowie aktuelle Prognosen ab Seite 530
29 Route Hochwasserlehrpfad Dresden
30 Resultate: Öffentlichkeitswirksamer Standort Broschüre Flyer Homepage
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen
MehrGeoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.
MehrBild Landratsamt Görlitz
21. Fachtagung Kommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz Das Hochwasserinformations- und Management(HWIMS) System in Sachsen Bilanz 2 Jahre nach seiner Einführung Dipl.-Hydrologin Petra Walther, LHWZ
MehrHochwasser Wer informiert, wie wird informiert? Bild SMUL
Hochwasser Wer informiert, wie wird informiert? Bild SMUL Einführung Hochwasservorbeugung dient der Verminderung der Vulnerabilität gegenüber Hochwasserereignissen Informationsvorsorge Hochwassernachrichtendienst
MehrRIMAX- Seminar
RIMAX- Seminar 14.09.06 Anforderung an die Hochwasserforschung aus Sicht des s in Sachsen Gliederung Das sächsische, Zuständigkeiten und Aufgaben Anforderung an die Forschung a) operationeller Betrieb
MehrHochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Hochwasserinformation und vorhersage: zentral informieren, dezentral handeln Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Symposium 2014 Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen 19.November 2014
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrZentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo
MehrHochwasserwarn- und Alarmdienst in Thüringen
Hochwasserwarn- und Alarmdienst in Thüringen Vortrag im Rahmen der Veranstaltung 35/2011 am 10. November 2011 in Jena Foto: Pegel Großstöbnitz/Sprotte Gliederung - Veranlassung/Rechtliche Grundlagen -
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren Königstein (Sächs. Schweiz), Mündung der Biela in die Elbe, 05.06.2013, Foto: SMUL 1 7. Oktober 2016 Prof.
MehrDie Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale HNZ
Die Thüringer Hochwassernachrichtenzentrale HNZ Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Abteilung 5 / Referat 51 Dr. Peter Krause Inhalt Die Hochwassernachrichtenzentrale Aufgaben, Ziele und Zuständigkeiten
MehrVerwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und
Nr. 35/2004 Thüringer Staatsanzeiger Seite 2109 Verwaltungsvorschrift zur Durchführung der Thüringer Verordnung zur Einrichtung des Warn- und Alarmdienstes zum Schutz vor Wassergefahren (Hochwasser-Meldeordnung
MehrHW-Prognose und Warnung für Österreich. Hans-Peter Nachtnebel, Gernot Koboltschnig Universität für Bodenkultur
HW-Prognose und Warnung für Österreich Hans-Peter Nachtnebel, Gernot Koboltschnig Universität für Bodenkultur Seite 1 22.11.2004 Hochwasserprognose und Warnung für Österreich eine Machbarkeitsstudie Zielsetzungen:
Mehrvon Peter Homagk 34 Fachbeiträge 3. Erfahrungsaustausch Einleitung
34 Fachbeiträge 3. Erfahrungsaustausch 1998 Aufbau der Hochwasser-Vorhersage-Zentrale Baden- Württemberg sowie Möglichkeiten und Verbesserungen von Hochwasservorhersagen durch Einbeziehung von hydrometeorologischen
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
Mehr(HER)AUSGABE von. Warn- und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen
Warn- und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen Themenblock: (HER)AUSGABE von Hochwasser-Meldungen Hochwasser-Nachrichten Alarmstufen-Auslösung/Aufhebung Dr. Claudia Pfannschmidt Veranstaltung
MehrLfU Informationsverbreitung 43
LfU Informationsverbreitung 43 6. Informationsverbreitung 6.1. Verschiedene Hochwassermeldeordnungen der Länder am Beispiel von Bayern und Baden-Württemberg Dr. Alfons Vogelbacher, Bayerisches Landesamt
MehrErfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013
Erfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013 aus Sicht der HVZ Baden-Württemberg Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Niederschlagsereignis [mm/ 60 h] Gefallener Niederschlag in 60h Pforzheim-Ispringen
MehrHYDROLOGISCHE PROGNOSEN
HYDROLOGISCHE PROGNOSEN REINHOLD GODINA BMLFUW ABTEILUNG IV/4 - WASSERHAUSHALT 3.5.2016 --- 1 --- HYDROLOGISCHE PROGNOSEN - ÜBERBLICK Themen meines Vortrages: 1. DIE HYDROGRAFIE BEOBACHTET PERMANENT 2.
MehrHochwasservorhersage für die Lausitzer Neiße Aktueller Stand und Perspektiven
Aktueller Stand und Perspektiven Lausitzer Neiße bei Ostritz, Juni 2013 Foto: SMI Dr. Andy Philipp, Petra Walther LHWZ Sachsen Gliederung Inhalte des Vortrags Hochwasservorhersage in Sachsen Hochwasservorhersage
MehrErmittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW. Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage
Ermittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage Veröffentlichung im Routinebetrieb Vorhersage und Abschätzung
MehrÜberschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14.
Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage Hochwasserfrühwarnung an der oberen Kyll Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Januar 2014 Überschwemmungsgebiete Stadtkyll Überschwemmungsgebiete
MehrOrganisation und Technik der Hochwasserwarnung und -vorhersage in der bayerischen Wasserwirtschaft
risikohochwasser Organisation und Technik der Hochwasserwarnung und -vorhersage in der bayerischen Wasserwirtschaft Inhalt Wie ist der HND organisiert? Wer warnt wen? Welche Informationen kann der Bürger
MehrZuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern
BfG-Kolloquium "Unsicherheiten in der hydrologischen Vorhersage - quantifizieren, reduzieren, kommunizieren" Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern Alfons
MehrÖWAV SEMINAR HOCHWASSERVORHERSAGE ERFAHRUNGEN, ENTWICKLUNGEN UND REALITÄT
ÖWAV SEMINAR HOCHWASSERVORHERSAGE ERFAHRUNGEN, ENTWICKLUNGEN UND REALITÄT Einleitung Am 19. und 20. Oktober fand in Wien ein ÖWAV Seminar über den momentanen Stand der Entwicklung von Hochwasserprognosemodellen
MehrWarn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen
Warn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen Diskussionspunkt Alarmstufe Alarmstufe als Begriff für Grenzwasserstand an Pegeln und zugleich für Gefahrenlage in Landkreisen/kf. Städten
MehrLfU Hydrologische Vorhersagemodelle 69
LfU Hydrologische Vorhersagemodelle 69 7. Hydrologische Vorhersagemodelle 7.1. Überblick zur Modelltechnik Dr.-Ing. Karl Ludwig, Beratender Ingenieur, Karlsruhe In diesem Beitrag werden die Besonderheiten
MehrDie Berücksichtigung der Unsicherheit der meteorologischen Eingangsdaten in der Hochwasservorhersage
LARSIM-Workshop 2015 Straßbourg Die Berücksichtigung der Unsicherheit der meteorologischen Eingangsdaten in der Hochwasservorhersage Alfons Vogelbacher, Daniel Waldmann Inhalt Unsicherheitsbereiche und
MehrHochwasser im Mai/Juni 2013
Hochwasser im Mai/Juni 2013 Aspekte/Erfahrungen bei der Vorhersage mit Larsim -Anwenderworkshop 2014 KIT Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Hydrologie Hochwasser 2013 Bilder 2 Vergleich
MehrWEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN
WEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN Margret Johst Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop am 7./8. März 2017 in Dornbirn Folie 1 GLIEDERUNG 1. Frühwarnung
MehrDas Informationsangebot der HochwasserNachrichtenZentrale und anderer Anbieter. Peter Krause
Das Informationsangebot der HochwasserNachrichtenZentrale und anderer Anbieter Peter Krause Informationsangebote der HNZ u. A. Wetterinformationen des DWD: Internetauftritt des DWD: www.dwd.de Mobile Anwendung:
MehrErfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb
Erfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb Margret Johst, Norbert Demuth (LUWG Rheinland-Pfalz) LARSIM-Anwenderworkshop 19./20.03.2015 Gliederung 1. Integration
MehrUmgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe
9. IFWW-Fachkolloquium 5. Mai 2009 Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe Steffen Bold 1 Einzugsgebietscharakteristika Emscher: 865 km² Einwohner 2,35 Mio. Bevölkerungsdichte 2.700 EW/km² hoher
MehrHochwasserinformationen und Hochwasservorhersage. Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage
Hochwasserinformationen und Hochwasservorhersage in Baden-Württemberg Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage 0 Hochwasserinformationen und Hochwasservorhersage Informationsbereitstellung
MehrNutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung
Nutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung Norbert Demuth Verwendung von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie, Symposium am 21. April 2017 in Wiesbaden Folie 1 Gliederung
MehrJuni-Hochwasser 2013 in Deutschland 6. Juni 2013
Juni-Hochwasser in Deutschland 6. Juni Die Hochwasserwelle an der Donau hat ihren Scheitelpunkt erreicht bzw. überschritten. Aufgrund des breiten Wellenscheitels bleiben die Wasserstände unverändert auf
MehrEreignismanagement und -bewältigung
Ereignismanagement und -bewältigung 8 177 Medien Rundfunk, Fernsehen, Presse für jedermann öffentlich zugängliche Informationsplattform Wasserstandsdaten Niederschlagsdaten Wetterprognose Landeshoch wasserzentrum
MehrVerordnung über den Hochwassermeldedienst (HWM VO) Vom 18. August 1997
Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Quelle: Amtliche Abkürzung: HWM VO Ausfertigungsdatum: 18.08.1997 Gültig ab: 27.08.1997 Dokumenttyp: Verordnung Fundstelle: Gliederungs-Nr: GVBl. LSA 1997, 778
MehrInformationsveranstaltung HWNAVO/HWMO (DD) Der neue Hochwassernachrichten- und Alarmdienst im Freistaat Sachsen
Informationsveranstaltung HWNAVO/HWMO (DD) Der neue Hochwassernachrichten- und Alarmdienst im Freistaat Sachsen Die wichtigen Änderungen Grund: Erfahrung aus mehreren Hochwasserereignissen (2006, 2010/11,
MehrHochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg Referat 64 der des MUGV Herr Stein 9. Februar 2011 0 Gliederung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
MehrHochwasserfrühwarnung und -vorhersage in Baden-Württemberg. Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage
Hochwasserfrühwarnung und -vorhersage in Baden-Württemberg Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage 0 Die Nutzer... Dienststellen, Planungsstäbe Wasserwirtschaft, Feuerwehr, Katastrophenschutz
MehrVorhersage- und Abschätzungszeiträume
Vorhersage- und Abschätzungszeiträume - Erfahrungen aus dem Hochwasser Januar 2011 - DR. MANFRED BREMICKER REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Darstellung der Vorhersage-Unsicherheit und Länge
MehrHochwasserprognose Hochwasserwarnservice
Hochwasserinformation- und Warnung Hydrographischer Dienst Kärnten Hochwasserprognose Hochwasserwarnservice Kärnten grafie am Puls des Wassers. DI Johannes Moser, Kompetenzzentrum - 8 / Wasserwirtschaft
MehrFachkolloquium Öffentlichkeitsarbeit zur Hochwasservorsorge Bereitstellung und Verteilung von Hochwasserinformationen
Fachkolloquium Öffentlichkeitsarbeit zur Hochwasservorsorge Bereitstellung und Verteilung von Hochwasserinformationen Ltd. Baudirektor Dr.-Ing. Dieter Prellberg Abteilung Wasserwirtschaft HochwasserMeldeZentrum
MehrHochwasservorsorge auf das Beste hoffen, auf das Schlimmste vorbereitet sein
Hochwasservorsorge auf das Beste hoffen, auf das Schlimmste vorbereitet sein Dr. Barbara Manthe-Romberg, Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Robert Jüpner, KLIFF Technische Universität Kaiserslautern
MehrWasserwirtschaftsamt Weilheim. Vergleich LME ALMO Sep. 2007
Vergleich LME ALMO Sep. 2007 Map-D-Phase Im Rahmen des Projektes Map-D-Phase standen uns ab dem 29.08.07 zum Test Daten des Schweizer Modells ALMO parallel zu den LME Vorhersagen zur Verfügung. Nach dem
MehrStatistische Methoden in der hydrologischen Vorhersage der BfG
Statistische Methoden in der hydrologischen Vorhersage der BfG Bastian Klein, Dennis Meißner, Silke Rademacher Referat M2 - Wasserhaushalt, Vorhersagen und Prognosen Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
MehrSchneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.
Schneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 Angela Sieber (Hydron GmbH) Dr. Manfred Bremicker (LUBW) LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.11 Verwendung
MehrHochwasserrisikomanagement und Überschwemmungsgebiete
Hochwasserrisikomanagement und Überschwemmungsgebiete Überblick über die Anforderungen und Stand der Umsetzung Kurt Augustin - Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz - Hochwasserrisikomanagement
MehrHochwasserschutz Schullwitz-Eschdorf
Schullwitz Anlass für die Entwicklung des HWRM-Planes HWRM für Schullwitz und Eschdorf Hochwasserereignisse August 2002 viele Zerstörungen des Gewässers selber März 2006 viele Überschwemmungen Februar
MehrGemeinde Beilrode Wasserwehrsatzung vom Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Aufgrund von 85 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.08.2013 (SächsGVBl. Nr. 10/13, Seite 501) und der 4 Abs. 1 Satz 2, 10 Abs. 4 und
MehrOperationeller Betrieb des WHM LARSIM - Stand in Hessen -
W3 Hydrologie, Hochwasserschutz Operationeller Betrieb des WHM LARSIM - Stand in Hessen - Stand: LARSIM (WHM) in Hessen Oper. Betrieb und 1. Erfahrungen Weiteres Vorgehen in 2009 Gerhard Brahmer LARSIM-Anwenderworkshop
MehrHochwasserrisikomanagementplanung
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Fortschreibung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne - aktueller Stand und Perspektive - Informationsgespräch HWRM in NRW am 27. Juni 2017 im MKULNV TOP 3.1: Rückblick
MehrGemeinsame Informationsplattform Naturgefahren GIN
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Gemeinsame Informationsplattform Naturgefahren GIN Vorhersage Alarme Warnung
MehrZahlen zur Stadt Ahaus: Einwohner Fläche: 151 qkm. davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft:
Hochwasser August 2010 Zahlen zur Stadt Ahaus: 38.624 Einwohner Fläche: 151 qkm davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: 15 % Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft: 68 % Siedlungspolitik: dezentrale Gewerbeflächen
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update
Hochwasserbericht 16:00 Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung vom 10. bis zum 20. Januar führen nun Warmlufteinfluss, ergiebige Niederschläge und die
MehrSonderthema. Stand der Hochwasservorhersage in Bayern. Alfons Vogelbacher. Daten und Messnetze
Sonderthema Daten und Messnetze Stand der Hochwasservorhersage in Bayern Alfons Vogelbacher Ausgelöst durch das Pfingsthochwasser 1999 wurde in Bayern ein auf fünf Jahre angelegtes Innovationsprogramm
MehrWarnung vor Hochwasser - Hochwasserinformationen
Warnung vor Hochwasser - Hochwasserinformationen Rechtzeitige Informationen zu Wasserständen, Vorhersagen und Warnsysteme dienen Einsatzkräften und der zivilen Bevölkerung. Welche Daten stellt der Hydrographische
MehrBerechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse
Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse DANIEL VARGA REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Betrieb an der HVZ BW Vorhersagen
MehrDas Warnmanagement des Deutschen Wetterdienstes
Das Warnmanagement des Deutschen Wetterdienstes - Wetterinformationen für die Öffentlichkeit und den Katastrophenschutz - Dipl.-Met. Thomas Kesseler DWD Regionalzentrale Essen Folie 1, 21.05.2007 Gliederung
MehrUmsetzung der EG- Hochwasserrsisikomanagement- Richtlinie in Brandenburg. Abschlusskonferenz zur Entwurfserarbeitung Mühlberg, 8.
Umsetzung der EG- Hochwasserrsisikomanagement- Richtlinie in Brandenburg Abschlusskonferenz zur Entwurfserarbeitung Mühlberg, 8. November 2012 EG-HWRM-RL Richtlinie 2007/60/EG über die Bewertung und das
MehrÜberblick über aktuelle LARSIM-Weiterentwicklungen
Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop Überblick über aktuelle LARSIM-Weiterentwicklungen 09.03.2016 Dirk Aigner HYDRON GmbH 1 Überblick über aktuelle LARSIM-Weiterentwicklungen Erste Revision mit neuen
MehrGemeinsamer Hochwasser- Risikomanagementplan Elbe bei Mühlberg. Regionale Abschlusskonferenz Mühlberg/Elbe, 8. November 2012
Gemeinsamer Hochwasser- Risikomanagementplan Elbe bei Mühlberg Regionale Abschlusskonferenz Mühlberg/Elbe, 8. November 2012 Gliederung Einführung Vorläufige Risikobewertung Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten
MehrHochwasservorhersage in Bayern
Hochwasservorhersage in Bayern Karlheinz Daamen Referat 88 Themen Einführung/Historie Datengrundlage Datenübertragung und -haltung Vorhersage und DV-Umgebung Warnen und Informieren 2 Einführung Hochwassermeldedienste
MehrDas Hochwasser 2013 die Krisenkommunikation der Landestalsperrenverwaltung. Fachtagung Hochwasser 2013 in Mitteldeutschland Ein Jahr nach der Flut
Das Hochwasser 2013 die Krisenkommunikation der Landestalsperrenverwaltung Fachtagung Hochwasser 2013 in Mitteldeutschland Ein Jahr nach der Flut Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
MehrWasserwehrsatzung der Stadt Bad Düben
Wasserwehrsatzung der Stadt Bad Düben Aufgrund von 85 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. August 2013 (SächsGVBl. Nr. 10/13 Seite 501) und der 4 Abs.
MehrPrognosemodelle und Hochwasservorhersagesysteme
Informations- und Expertengespräch, 12. Okt. 2005, Bonn Prognosemodelle und Hochwasservorhersagesysteme Dr. Manfred Bremicker, Hochwasser-Vorhersage-Zentrale Baden-Württemberg Hier behandelte Aspekte:
MehrUmsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie im Freistaat Sachsen Gliederung HW-Risikomanagement EG-HWRM-RL Umsetzung im Freistaat Sachsen Hochwasserbewältigung Regeneration Hochwasservorbeugung
Mehr8.1. Meteorologische Entwicklungsvorhaben (Projekte RADOLAN und RADVOR) LRD in Hella Bartels, Deutscher Wetterdienst
106 Erfahrungsaustausch Hochwasservorhersage LfU 8. Absehbare Weiterentwicklungen 8.1. Meteorologische Entwicklungsvorhaben (Projekte RADOLAN und RADVOR) LRD in Hella Bartels, Deutscher Wetterdienst Die
MehrKonzeption des gewässerkundlichen Pegelnetzes in Sachsen
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 38. Dresdner Wasserbaukolloquium 2015 Messen und Überwachen im Wasserbau und am Gewässer Block
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Mehr Extremereignisse durch den Klimawandel und nun? Antworten der Meteorologie Quelle: DPA (Auto) Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Fakten CO 2 Globale
MehrKonzept für die Erstellung und Veröffentlichung von Hochwasserprognosen durch die TLUG. Peter Krause
Konzept für die Erstellung und Veröffentlichung von Hochwasserprognosen durch die TLUG Peter Krause Operationelle Hochwasservorhersage Für die operationelle Hochwasservorhersage als Instrument für den
MehrRechtzeitige Hochwasserwarnung und Verlängerung der Vorhersage als Mittel zur Schadensverminderung
Rechtzeitige Hochwasserwarnung und Verlängerung der Vorhersage als Mittel zur Schadensverminderung Bruno Schädler Bundesamt für Wasser und Geologie Landeshydrologie und -geologie CH-3003 Bern 1. Einleitung
MehrEreignisanalyse Hochwasser 2010 Vorgehensweise und Ergebnisse in Sachsen
Ereignisanalyse Hochwasser 2010 Vorgehensweise und Ergebnisse in Sachsen Workshop Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der Oder Breslau, 11./12. Dezember 2013 Gliederung Hochwasserereignis 2010: EZG, Hw-Verlauf,
MehrLandesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Hochwasservorhersagezentrale HVZ www.hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de HVZ Arbeitsweise HW Vorhersage Elbe HW Juni 20 Situation
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
Mehr5.1. Meteorologischer und hydrologischer Datenbedarf Werner Schulz, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg
LfU Datenbedarf 23 5. Datenbedarf 5.1. Meteorologischer und hydrologischer Datenbedarf Werner Schulz, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Für Hochwasservorhersagen werden, abhängig von den
MehrWasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Wurzen
Wasserwehrsatzung der Großen Kreisstadt Wurzen Aufgrund von 102 Abs. 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 482), und der 4
MehrHochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg
Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz
MehrHochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel in Thüringen
Hochwasservorsorge zur Anpassung an den Klimawandel in Thüringen Ulrike Eichentopf und Hans-Georg Spanknebel Jena, 8.10.08 Fachtagung "Kommunaler Klimaschutz" Absoluter Jahreszeitentrend der Temperatur
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Reinsdorf vom
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Reinsdorf vom 17.03.2006 Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetztes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBI. S. 482)
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Cavertitz
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Cavertitz Der Gemeinderat der Gemeinde Cavertitz hat am 15.08.2016 auf Grund von 4 Abs. 2 Satz 1, 10 Abs. 4 und 124 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
MehrÖffentliche Bekanntmachung Nr. 05/2017 der Stadt Flöha Korrektur der Wasserwehrsatzung der Stadt Flöha vom
Öffentliche Bekanntmachung Nr. 05/2017 der Stadt Flöha Korrektur der Wasserwehrsatzung der Stadt Flöha vom 24.03.2017 Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der
MehrEUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
w Wiederaufbau von durch Naturkatastrophen und Katastrophenereignisse geschädigten landwirtschaftlichen Produktionskapital sowie Einführung geeigneter vorbeugender Aktionen (Art. 19) EUROPÄISCHE UNION
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrGemeinsame Wasserstandsvorhersage der Bodensee-Anlieger
erschienen in: BfG-Schriftenreihe 6/2004: Wasserstands- und Abflussvorhersage in grenzüberschreitenden Flussgebieten, Kolloquium am 9.12.2003, S. 28-33. Gemeinsame Wasserstandsvorhersage der Bodensee-Anlieger
MehrEffizienter Hochwasserschutz für die Zukunft wie lassen sich hier WRRL und HWRM-RL miteinander verbinden? WRRL?
Effizienter Hochwasserschutz für die Zukunft wie lassen sich hier WRRL und HWRM-RL miteinander verbinden? WRRL? Gliederung Einleitung Erwägungsgründe der Richtlinien Ziele der Richtlinien Umsetzungsmodalitäten
MehrNumerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD)
Deutscher Wetterdienst Numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD) Detlev Majewski, DWD, Forschung und Entwicklung e-mail: detlev.majewski@dwd.de Tel.: 069 8062 2728 Atmosphärische Strukturen
MehrUmsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG)
Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG) Gliederung 1. Veranlassung und Zielstellung des Hochwasserrisikomanagements 2. Stand Umsetzung der HWRM-RL in M-V 3. Hochwasserrisikomanagementplanung
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrWasserwehrsatzung. der Stadt Mügeln
Stadt Mügeln Landkreis Nordsachsen Wasserwehrsatzung der Stadt Mügeln Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl.
MehrLARSIM-Anwendertreffen Dornbirn Kapitel 1: Modellnachführung und Beeinflussung der operationell vorhergesagten Abflussganglinien
LARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017 Kapitel 1: Modellnachführung und Beeinflussung der operationell vorhergesagten Abflussganglinien in LARSIM 1.2 Nachführung durch die ARIMA-Korrektur im Wasserhaushaltsmodell
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Hydrometeorologie Die Hydrometeorologie ist ein Teilgebiet der Meteorologie, das sich mit den Wechselwirkungen zwischen atmosphärischen Vorgängen im Wasserkreislauf und den hydrologischen
MehrWasserwehrsatzung der Gemeinde Halsbrücke
Wasserwehrsatzung der Gemeinde Halsbrücke Aufgrund von 102 Absatz 1 des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 18. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 482) und der 4 Abs.
MehrSatzung der Kreisfreien Stadt Görlitz über die Wasserwehr (Wasserwehrsatzung)
Auf der Grundlage der 4, 10 Abs. 4 und 124 Abs. 1 Nr. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55), berichtigt am 25.
MehrHochwasserfrühwarnung und -vorhersage in Baden-Württemberg
Hochwasserfrühwarnung und -vorhersage in Baden-Württemberg - Kommunikation von (unsicherer) Frühwarnung und (verlässlicherer) Vorhersage - Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage
MehrEin ensemblebasiertes Windvorhersagesystem
Ein ensemblebasiertes Windvorhersagesystem AP FRAPORT AG B. Beyer Isabel Alberts // Michael Buchhold DWD, Forschung & Entwicklung Meteorologische Analyse und Modellierung Referat Interpretation und Verifikation
MehrVON DER HYDROLOGISCHEN ZUR RISIKO-
VON DER HYDROLOGISCHEN ZUR RISIKO- BASIERTEN HOCHWASSERVORHERSAGE D. Eilander, A. de Leeuw, F. Diermanse, J. Beckers, P. Gijsbers, (Deltares, NL) 39. Dresdener Wasserbaukolloquium, Dresden Säulen des Hochwasserrisikomanagements
Mehr