Begegnung der Religionen & Reliquien-Ausstellung
|
|
- Kathrin Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begegnung der Religionen & Reliquien-Ausstellung Eine dreitägige Veranstaltung für Frieden und Verständigung Veranstaltungs-Ort Willehad-Saal in der Alten Post Domsheide Bremen Veranstalter Tibetisch-buddhistische Gemeinschaft Karma Thegchen Chö Ling Bremen Organisatoren: Marion Lange, Roman Eckert und Joachim Habekost Mit freundschaftlicher Unterstützung der Katholischen Kirche in Bremen Weitere Infos und Kontakt Fragen an Joachim Habekost Fon buddha-reliquien-in-bremen@web.de In Kürze wird zusätzlich eine Seite auf Facebook eingerichtet. Inhaltsverzeichnis Weitere Infos und Kontaktdaten Seite 1 Das Ziel der Tour und unser Anliegen als Veranstalter Seite 2 Unser Ansatz zur Verständigung der Religionen Seite 3 Ablauf der Eröffnungsfeier mit Vertretern verschiedener Religionen Seite 4 Kurze Worte zur Sammlung und zu der Bedeutung der Reliquien Seite 5 Öffnungszeiten Seite 6 1
2 Das Ziel der Tour und unser Anliegen als Veranstalter Ziel der Tour ist es, auf der ganzen Welt so vielen Menschen wie möglich von Nutzen zu sein. Zum einen durch die Segenskraft der Reliquien, die ein erfahrbarer Ausdruck von Liebe und Mitgefühl sind. Zum anderen durch die Ermöglichung von inspirierenden Veranstaltungen, die zu Respekt und wahrer Offenheit ermutigen sollen. Dies bildet in der tibetischen Weisheitstradition die Grundlage für allumfassendes Glück und schafft so die Bedingungen für wahren Frieden in der Welt. Ein besonderes Merkmal der Tour ist es, an den unterschiedlichsten Orten weltweit zu Gast zu sein, wie z.b. in Krankenhäusern, Gefängnissen, Parlamenten oder Schulen. Eben dort wo Hilfe nötig ist. Wir von der tibetisch-buddhistischen Gemeinschaft Karma Thegchen Chö Ling, im Folgenden kurz KTC Bremen genannt, möchten das Anliegen der MAITREYA LOVING KINDNESS TOUR mit einem attraktiven Rahmenprogramm in Bremen unterstützen. Unser Hauptanliegen ist es, der Verständigung und dem Frieden untereinander die Türen zu öffnen. Es hat vor allem die Verständigung der Religionen zum Ziel. Uns ist wirklich sehr wichtig zu betonen, dass diese Veranstaltung nicht nur für Buddhisten bestimmt ist. Sie ist offen für Menschen aller Religionen und aller Kulturen. Alle Menschen aus allen Bereichen des Lebens und des Glaubens sind herzlich eingeladen an diesen drei Tagen der Veranstaltung teilzunehmen. Zum einen, um die Reliquien kennenzulernen und Erfahrungen mit ihnen zu machen, zum anderen um dem Rahmenprogramm beizuwohnen. Das Ziel der Veranstaltung ist die Förderung des Weltfriedens und sie dient der harmonischen Verständigung der Menschen untereinander. Auch wenn wir als Veranstalter wissen, dass drei Tage für solch ein Unterfangen viel zu kurz sind, so wünschen wir uns doch mit unserem Beitrag, die Herzen und den Verstand der Menschen zu erreichen. Auf diese Weise kann hoffentlich ein weiterer, wichtiger Impuls gesetzt werden, um Brücken zu bauen - lebensnah und erfahrbar. In unseren Bemühungen werden wir freundschaftlich durch die Katholische Kirche in Bremen unterstützt. 2
3 Unser Ansatz zur Verständigung der Religionen Die Ausstellung der MAITREYA LOVING KINDNESS TOUR wird in Bremen von einem Rahmenprogramm begleitet. Vorträge, Gespräche, Filme, ein Friedenskonzert, Meditationsanleitungen und eine Eröffnungsfeier mit Beiträgen von verschiedenen Religionsvertretern beleuchten die Pfade der Religionen. Die drei Tage der Ausstellung sollen uns allen helfen, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der Religionen zu ergründen. Die Begegnung der Religionen ist unserer Meinung nach eines der entscheidenden Themen im 21. Jahrhundert. Wir möchten mit dieser Veranstaltung einen Beitrag leisten, um zu einer friedlichen Begegnung und zu einem Verständnis für die jeweils anderen Religionen zu gelangen. Hierbei geht es uns nicht um ein Einordnen und Klassifizieren, sondern um eine gemeinsame und wertschätzende Betrachtung, hin zu einer echten Verständigung der einzelnen Traditionen. Wir vom KTC Bremen als Veranstalter treten dabei für eine Zusammenarbeit ein, welche eine ganzheitliche Entwicklung der Gesellschaft und eine Wahrung der religiösen Werte anstrebt. In diesem Prozess ist uns die Bereitschaft miteinander und voneinander zu lernen sehr wichtig. Religionsübergreifend werden im Wesentlichen folgende Themen und Fragen beleuchtet: 1. Was ist das Herz aller Religionen? Was sind die verbindenden Elemente? 2. Welche Aufgabe haben Religionen heute? Wie werden sie dem gerecht? 3. Wie kann ich meine Religion im Alltag leben? 4. Der Stellenwert des klösterlichen Lebens. 5. Welche Bedeutung haben Reliquien und Rituale? 6. Gebete: Kraftquelle oder Aberglaube? Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen an diesen Tagen teilzunehmen und sich inspirieren und berühren zu lassen. Der Eintritt für alle Veranstaltungen ist frei. Es ist eine Non-Profit Veranstaltung und wird ausschließlich durch ehrenamtliche Tätigkeiten ermöglicht. Wir freuen uns über jede Spende, welche ausschließlich der MAITREYA LOVING KINDNESS TOUR zugute kommt. Weitere Infos zum Spendenprojekt und der Veranstaltung: Fragen an Joachim Habekost Fon In Kürze wird zusätzlich eine Seite auf Facebook eingerichtet. 3
4 Der Ablauf der Eröffnungsfeier - Freitag, den Geplante Einladungen und Teilnahme folgender Religionsvertreter Evangelische Kirche, Katholische Kirche, Bahai, Aleviten, Sikhs, Juden, Muslime, Hinduisten und Buddhisten. 1. Kurze Begrüßung und Eröffnungsrede Uhr Vertreter aus der Politik, Katholischer Gemeindeverband, tibetisch-buddhistische Gemeinschaft KTC Bremen 2. Friedensgebete und Beiträge Thema: Liebe und Mitgefühl/Barmherzigkeit 2.1 Kurze, einführende Worte zum Ablauf Uhr Vertreter der tibetisch-buddhistischen Gemeinschaft KTC Bremen 2.2 Eine Kerze entzünden In vielen Traditionen auf unserer Erde ist das Anzünden einer Kerze eine heilige Handlung. Sie bedeutet mehr als Worte sagen können. Es geht hierbei vor allem um Liebe und um Dankbarkeit. Weil seit urdenklichen Zeiten unzählige Menschen an heiligen Orten Lichter entzünden, möchten wir dieses heilige Ritual auch während dieser Veranstaltung praktizieren. Vor jedem Beitrag wird jeweils eine Kerze entzündet und geopfert. 2.3 Die einzelnen Beiträge - von Uhr bis Uhr Jede Vertretung der einzelnen Tradition gestaltet ihren religiösen Beitrag zu dem Thema Liebe und Mitgefühl eigenständig und unabhängig. Jeder Beitrag dauert ca. 5 Minuten. Dies könnte ein Gebet aus der eigenen Überlieferung sein, eine kurze Rede, Zitate und Erläuterungen aus heiligen Schriften, ein musikalischer Beitrag oder ähnliches. 4
5 Der Ablauf und die Struktur des Abends sind bewusst in Anlehnung der Friedensgebete in der oberen Rathaushalle gestaltet. Es ist uns als Veranstalter wichtig, dass die Beiträge wirklich religiös geprägt sind und zu Frieden und Verständigung beitragen. Idealerweise sollten sie zum Innehalten und der Umkehr einladen. Alle Beiträge sind daher: ohne einen tatsächlichen Bezug auf konkrete politische Situationen in der Welt. Der Bezug wurde bereits in der Eröffnungsrede hergestellt. ohne Ansätze der Polarisierung und der Ausgrenzung o.ä. 3. Anschließend - von Uhr bis Uhr UNO Friedensgebet und 1. Tag der Besichtigung der Reliquien Kurze Worte zur Sammlung und zur Bedeutung der Reliquien Seine Heiligkeit der Dalai Lama hat der Sammlung gütiger weise acht Reliquien des historischen Buddha geschenkt. Weitere Relikte stammen aus dem Sakya-Reliquiar in Tibet und dem Meiktila Museum in Burma, wo seit vielen hunderten von Jahren seltene Buddha-Reliquien verwahrt werden. Insgesamt zeigt die Tour Relikte von 44 östlichen Meistern. Sie umfasst alles in allem kostbare Reliquien. Die meisten der Reliquien in dieser Sammlung ähneln mehrfarbigen, perlenartigen Kristallen. Sie werden auf Tibetisch "Ringsel" genannt und auf Sanskrit heißen sie "Sarira". In der buddhistischen Tradition gelten solche Reliquien als Verkörperung von Liebe, Mitgefühl und Weisheit. Diese Verkörperungen höchster spiritueller Qualitäten werden ganz bewusst von realisierten Meistern bei ihrem Tode produziert. Die kristallähnlichen Relikte werden nach der traditionellen Verbrennung unter der Kremationsasche dieser Meister gefunden. Oftmals berichten Besucher von tiefen Erfahrungen der Inspiration und der Heilung durch die Begegnung mit diesen Reliquien. Die Tour wurde von dem zeitgenössischen Meister Lama Zopa Rinpoche ins Leben gerufen. Lama Zopa Rinpoche ist in Nepal geboren und er ist der spirituelle Leiter dieser Tour. Die MAITREYA LOVING KINDNESS TOUR hat bereits 68 Länder bereist und mehr als Menschen haben die Ausstellung besucht. 5
6 Die Zeiten - für Eröffnung, Besichtigung und Rahmenprogramm Eröffnungs-Veranstaltung - Freitag, Eröffnungsfeier Anschließende Besichtigung von Uhr bis Uhr Bitte ½ Stunde vor Beginn erscheinen. von Uhr bis Uhr Besichtigungszeiten und Rahmenprogramm und Samstag, Reliquienausstellung Podiumsgespräch von Uhr bis Uhr Begleitet von Filmbeiträgen, Vorträgen, Meditation, Segnungen und vieles mehr. von Uhr bis Uhr Mit Gesprächspartnern der Christen, Muslime, Juden und Buddhisten. Gesprächsführung: Herr Peter Meier-Hüsing von Radio Bremen (angefragt). Herr Meier-Hüsing ist Herausgeber des Buches Handbuch der religiösen Gemeinschaften in Bremen (Edition Temmen, 2003). Sonntag, Reliquienausstellung Abschlussfeier von Uhr bis Uhr Begleitet von Filmbeiträgen, Vorträgen, Meditation, Segnungen und vieles mehr. von Uhr bis Uhr Friedenskonzert der Musikhochschule Bremen, UNO Friedensgebet und Dankesworte. Wir weisen darauf hin, dass alle Angaben zur gegebenen Zeit noch vorläufig und ohne Gewähr sind. Das endgültige Programm wird frühzeitig über Facebook bekanntgegeben und wir werden Sie rechtzeitig über weitere Medien informieren. 6
WORKSHOPS HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN
WORKSHOPS HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN WWW.HAUS-DER-RELIGIONEN.CH ZEINAB.AHMADI@HAUS-DER-RELIGIONEN.CH WORKSHOP-VERZEICHNIS Seite BILDUNGSANGEBOTE 2016 1) FÜHRUNG HAUS DER RELIGIONEN 4 2)
MehrBENEFIZ-KONZERT von heiligen traditionellen Mantren-Gesängen. Tibetischer Buddhismus goes to Stadttheater Mödling
BENEFIZ-KONZERT von heiligen traditionellen Mantren-Gesängen Tibetischer Buddhismus goes to Stadttheater Mödling INSPIRIERE DICH durch eine musikalisch dargebrachte Welt der Weisheiten des traditionell
MehrLernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus. Januar 2017 Juli in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg
Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus Januar 2017 Juli 2017 in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
Mehr25 Jahre ökumenische Frühschichten in Kirchen Nun ist es soweit - ein echtes Jubiläum Kirchen Aktuell Nr
25 Jahre ökumenische Frühschichten in Kirchen Nun ist es soweit - ein echtes Jubiläum Kirchen Aktuell Nr. 07.2015 Wie die Zeit vergeht... Das wird mir besonders deutlich, wenn ich die jugendlichen Besucher
MehrFürbitten für den ÖKT in Berlin
Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,
MehrInhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.
Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter
MehrFRIEDENSGEDANKEN am Sonntag, 11. Oktober um Uhr in den Pfarreien des Dekanates Nabburg
FRIEDENSGEDANKEN am Sonntag, 11. Oktober um 18.30 Uhr in den Pfarreien des Dekanates Nabburg Organisatorisches - Mottolied Mach mich zum Werkzeug deines Friedens bitte einüben, um so schon einige Wochen
MehrPfarreien St. Mauritius und St. Maria Pfarreien Gerliswil und Bruder Klaus FIRMUNG 18+
Pfarreien St. Mauritius und St. Maria Pfarreien Gerliswil und Bruder Klaus FIRMUNG 18+ 2 Firmung 18+ / Pfarrei Emmen und St. Maria / Pfarrei Gerliswil / Pfarrei Bruder Klaus / Firmdossier Kriterien für
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
Mehrzum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens.
zum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens. Mehr Glück, mehr Zufriedenheit im Leben, das ist es, um was es uns allen geht und
MehrDIE KUNST DER NIEDERWERFUNG
DIE KUNST DER NIEDERWERFUNG Die Verbeugung ist eine besondere tibetische spirituelle Tradition. Viele Religionen und buddhistische Traditionen verwenden Niederwerfungen und ich werde die Bön- Methode zu
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
MehrFIRMUNG 18+ Pfarrei Bruder Klaus Hinter Listrig Emmenbrücke Tel Firmverantwortliche:
FIRMUNG 18+ Pfarrei Bruder Klaus Hinter Listrig 1 6020 Emmenbrücke Tel. 041 280 23 23 Firmverantwortliche: Yvonne Hofstetter yvonne.hofstetter@kath-emmen.ch 2 Firmung 18+ / Pfarrei Emmen und St. Maria
Mehreiner Religion inspirieren
Buddhistische Christen und buddhistische Juden: Immer mehr Menschen lassen sich von mehr als eine Buddhistische Christen und buddhistische Juden Immer mehr Menschen lassen sich von mehr als einer Religion
MehrRegelmäßige Veranstaltungen 37
Regelmäßige Veranstaltungen 37...dienen dazu, die Lehre des Buddhas näher kennen zu lernen, verschiedene Meditationen gemeinsam zu üben und in den Alltag zu integrieren. Wir bitten die Teilnehmer, sich
MehrFRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote
Mehrbis für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren
Europäisches Jugendtreffen in Rom 28.12.2012 bis 02.01.2013 für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren Neujahr anders in Rom feiern. Mit tausenden Jugendlichen aus ganz Europa und den Brüdern von Taizé. Liebe
MehrFIRMUNG 18+ Pfarrei Gerliswil Gerliswilstr. 73a 6020 Emmenbrücke Tel Firmverantwortliche: Herbert Gut
FIRMUNG 18+ Pfarrei Gerliswil Gerliswilstr. 73a 6020 Emmenbrücke Tel. 041 267 33 55 Firmverantwortliche: Herbert Gut herbert.gut@kath-emmen.ch 2 Firmung 18+ Pfarrei Emmen und St. Maria Pfarrei Gerliswil
MehrBericht der Projektwoche Shiva, Vishnu, Buddha?
Bericht der Projektwoche Shiva, Vishnu, Buddha? Wer oder was ist das? Wir finden es heraus! Die Projektwoche wurde von Silke Manske, Christine Kalista und Ladina Alioth gemeinsam vorbereitet und durchgeführt.
Mehrhaupt SPEISE OdER lebens motto?
haupt SPEISE OdER lebens motto? Pfingstmontag 2015 Linz Hauptplatz christustag WAS IST das? DER CHRISTUSTAG IST EIN FEST, BEI DEM JESUS CHRISTUS IM MITTELPUNKT STEHT. CHRISTEN AUS VERSCHIEDENEN KIRCHEN
MehrWie lebt eigentlich ein Buddhist? Der kleine Alltags-Buddhist
Wie lebt Buddhist? eigentlich ein Da ich immer wieder auf der Suche nach Praktiken bin, die mein Leben bereichern habe ich letztes Jahr mit dem Yoga begonnen und bin bis heute mit Begeisterung dabei geblieben.
MehrDie gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe
Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr
MehrI) Christinnen und Christen der östlichen Tradition a) Eröffnungsruf b) ein Wort zum Frieden c) Gebet/Bittgebet STILLE
Modell eines Friedensgebets Dieses Friedensgebet wurde am 5. Oktober 2015 im Rahmen des Symposions der Liturgischen Kommission für Österreich zum Thema Leben und Feiern in Vielfalt. Auf der Suche nach
MehrGotteshäuser Christentum Judentum Islam. Heilige Schriften
Gotteshäuser Christentum Judentum Islam Kirche Synagoge Moschee Heilige Schriften Christentum Judentum Islam Die Bibel Im Alten Testament findest du unteranderem die Schöpfungsgeschichte. Im Neuen Testament
MehrLass dich. Gebete zur Begleitung von Menschen
Sterben Gott, du begleitest mich mit deiner Liebe. In dir finde ich Geborgenheit, Kraft und Stärke, um Menschen im Sterben zu begleiten, zu halten und loszulassen. Du schenkst mir die Kraft, der Trauer,
MehrFachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für
Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten
Mehr- Vorläufiges Programm - Garten der Einheit - Gemeinsam für den Frieden
- Vorläufiges Programm - (geringe Änderungen von Zeiten und Beiträgen sind noch möglich - Endgültiges Programm ~ 10. Oktober) Garten der Einheit - Gemeinsam für den Frieden "Die Erde ist nur e i n Land
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine
MehrVorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12
Inhalt Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10 Einleitung 12 I. Empfehlungen zur interreligiösen Bildung in Kindertageseinrichtungen 17 Empfehlungen 18
MehrBILDUNGSANGEBOT HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN
BILDUNGSANGEBOT HAUS DER RELIGIONEN EUROPAPLATZ 3008 BERN WWW.HAUS-DER-RELIGIONEN.CH ZEINAB.AHMADI@HAUS-DER-RELIGIONEN.CH 1) FÜHRUNG HAUS DER RELIGIONEN 4 2) EINFÜHRUNG HAUS DER RELIGIONEN (45 IN VERBINDUNG
MehrLiturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJA
Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJA Beginn: Der Advent kann unsere Sinne öffnen, unsere Sensibilität für Gott schulen damit wir seine Zeichen und die Zeichen der Zeit deuten lernen. Advent ist
MehrLeitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster
Mehr36 Regelmäßige Veranstaltungen
36 Regelmäßige Veranstaltungen...dienen dazu, die Lehre des Buddha näher kennen zu lernen, verschiedene Meditationen gemeinsam zu üben und in den Alltag zu integrieren. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung,
Mehr1.000 Herzen für Essen
Einladung CHARITY Adventskonzert zu Gunsten der Initiative 1.000 Herzen für Essen Freitag, 25. November 2016, 19.00 Uhr Kirche am Elisabeth-Krankenhaus Essen Ruhrallee, 45138 Essen Sehr geehrte damen und
MehrNewsletter Frauenspiritualität September 2017
Newsletter Frauenspiritualität September 2017 Liebe Frauen, liebe Kolleginnen, Der Sommer verabschiedet sich, der Herbst beginnt in der Hoffnung, dass er noch schöne und vielleicht warme Tage für uns bereit
MehrZum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott
Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott
Mehr)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
MehrZur kulturellen, religiösen und politischen Wahrnehmung des Islams in Deutschland. Prof. Dr. Josef Freise
Zur kulturellen, religiösen und politischen Wahrnehmung des Islams in Deutschland Prof. Dr. Josef Freise Religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Deutschland Daten aus dem Religionsmonitor 2013 der Bertelsmann
MehrDialogtüren Texte Positionen links
OCCUROSO Institut für interkulturelle und interreligiöse Begegnung e.v. Hohenbachernstr. 37 85454 Freising info@occurso.de, www.occurso.de Dialogtüren Texte Positionen links Hinweis: Alle Texte sind nur
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrEntwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen
MehrFühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrEidg. Dank- Buss- und Bettag
Reformierte Kirche Lenk Eidg. Dank- Buss- und Bettag Gott bekennen mit Mund und Herzen die Stärke des Volkes misst sich am Wohl des Schwachen. Lesung: Römerbrief Kapitel 10, Verse 9-18 [z.t. eigene Übersetzung]:
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrBuddha-Figuren. Inhaltsverzeichnis. Lebenslegende des Buddhas */ ** Buddha in der Kunst * du den Buddha? ** in der Schweiz */ **
Buddha-Figuren Inhaltsverzeichnis 1 Die 2 Der 3 Kennst 4 Buddhas Lebenslegende des Buddhas */ ** Buddha in der Kunst * du den Buddha? ** in der Schweiz */ ** 5 Im Gespräch mit dem SRF-Moderator Tenzin
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Ich habe dir eine Tür geöffnet Versöhnungsfeier in der Pfarre Nofels im Advent 2015_C
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Ich habe dir eine Tür geöffnet Versöhnungsfeier in der Pfarre Nofels im Advent 2015_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Ich habe dir eine Tür geöffnet
MehrMigrantinnen und Migranten prägen unsere Stadt: Anlass vom 12. Dezember 2016, Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119, 3018 Bern
Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Migrantinnen und Migranten prägen unsere Stadt: Anlass vom 12. Dezember 2016, Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119, 3018 Bern REFERAT VON GEMEINDERAT
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrFastenpredigt-Reihe zum Vaterunser in der SE Südliches Strohgäu Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Predigt von Carina Lange
Fastenpredigt-Reihe zum Vaterunser in der SE Südliches Strohgäu Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Predigt von Carina Lange Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Liebe Schwestern
MehrDer Knigge der Weltreligionen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Christoph Peter Baumann Der Knigge der Weltreligionen Feste, Brauchtum
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrVom Ranft ins Berner Münster. Pilgern an Pfingsten 2017 mit den Kirchen unterwegs zum 600. Geburtstag von Bruder Klaus und zu 500 Jahre Reformation
Vom Ranft ins Berner Münster Pilgern an Pfingsten 7 mit den Kirchen unterwegs zum 6. Geburtstag von Bruder Klaus und zu 5 Jahre Reformation Inspiriert von Bruder Klaus ermutigt von der Reformation M Das
MehrLANDESTAGUNG FULDA
Krippenfreunde Osnabrück und Emsland e. V. LANDESTAGUNG 2016 - FULDA 85. LANDESTAGUNG DES VERBANDES BAYERISCHER KRIPPENFREUNDE WWW.KRIPPENVEREIN-OSNABRUECK.DE DIE EINLADUNG DER FULDAER KRIPPENFREUNDE Zum
MehrDalai Lama Die Vier Edlen Wahrheiten Die Grundlage buddhistischer Praxis
Unverkäufliche Leseprobe aus: Dalai Lama Die Vier Edlen Wahrheiten Die Grundlage buddhistischer Praxis Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche
MehrÖffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;
Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich
MehrRede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das
MehrLebendige Oekumene. Katholische Kirche Region Bern
, Lebendige Oekumene Das pfingstliche Pilgerprojekt vom Ranft ins Berner Münster ist ein gemeinsamer Anlass unter Beteiligung von Menschen aus allen drei Berner Landeskirchen. Ökumene meint ein gemeinsames
Mehreigentlich mit Nachnamen?
Kinderfragen zu fünf Weltreligionen eigentlich mit Nachnamen? Jan von Holleben Jane Baer-Krause Gabriel Hey, Schalom, Salam Aleikum, Mo Phat, Namasté, Grüß Gott und Hallo! Schön, dass du da bist und die
Mehr... Grundwissen: über wichtige christliche Feste Auskunft geben können. Meine eigenen Einträge:
Weihnachten Ostern Pfingsten 25. Dezember 1. Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond 50 Tage nach Ostern Geburt Christi vor über 2000 Jahren in Bethlehem Tod und Auferstehung Jesu um 30 n. Chr. in Jerusalem
MehrDie Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten?
Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Über diese Frage hätte man vor einigen Jahren noch gelächelt. Ein gemeinsames
MehrWillkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
MehrSehnsucht nach Frieden
Sehnsucht nach Frieden Tänze, Meditationen und Gespräche aus dem Sufismus Seminar vom Freitag, 3. Februar 2017 bis Sonntag, 5. Februar 2017 mit Gottesdienst am Sonntagmorgen Der Beginn unseres Jahrtausends
MehrSalzburger Europadialog 2013 Europäischer Islam?
Salzburger Europadialog 2013 Europäischer Islam? Die islamische Mitprägung Österreichs: eine achthundertjährige Geschichte Dienstag, 26. November 18:00 21:30 Uhr Zu Gast bei der Bosnischen Islamischen
MehrWasser Taufkerze Wiedergeburt
Predigt am 31.5.15 Text: Johannes 3,1-8 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen,
Mehr1 Was leisten Rituale?
1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?
MehrSchöpfung bewahren Begrüßung:
Schöpfung bewahren Begrüßung: Grüß Gott & Herzlich willkommen ihnen allen! Schön, dass Sie heute Abend hierher gefunden haben. Ich wurde gebeten diese Andacht zu halten an diesem Abend. Ich bin Pastor
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrPredigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat
Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Als das Wünschen noch geholfen hat In den letzten Tagen hatte ich das Radio eingeschaltet.
MehrMensch trifft Gott. In unserer Gemeinde.
Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde. Alphakurs.de Der Kurs Der Kurs 2 Die Sehnsucht nach Sinn liegt in der Luft Die Menschen sind auf der Suche nach Höherem. Nach einer Dimensionen, die nicht messbar
MehrMonat der Weltmission 2011
Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt
MehrKulturverein Holm e.v.
Kulturverein Holm e.v. Mitteilungen Nr. 44 17. Jahrgang Januar 2013 Feuerwerksimpressionen Eine Bildbearbeitung aus dem Arbeitskreis Fotografie www.kulturverein-holm.de Hier finden Sie alle wesentlichen
MehrNotizen: verfasst von Lisa Freund
Meditation für Kranke und Verstorbene (abgesprochen mit Ringu Tulku, tibetisch buddhistischer Lehrer, spiritueller Leiter von Bodhicharya von Bodhicharya Ambulantes Hospiz, dem ersten buddhistisch orientieren
Mehrzwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),
zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus/Brüser Berg (St. Edith Stein-Kirche) und der Selbständigen
Mehr(PP Start mit F5) > Folie 1 > Bild
(PP Start mit F5) > Folie 1 > Bild Erlebnisse erzählen: - Verschlossene Türen - Zutritt verboten - Beschränkter Zutritt EA / PA Beschränkter Zutritt verschlossene Türen sind Realität - Zugang nur für Personal
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
MehrEVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
Mehrwww.gesichter-der-flucht.info Was bewegt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen und zu flüchten? Welche Einzelschicksale, Geschichten und Gesichter stecken hinter den Zahlen? Damals wie heute Für die
MehrLeitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest
Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrP i l g e r s e g e n
Pilger segen Eine/r: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Alle: und mit deinem Geist. Eine/r: Gott ist ein Gott des Weges.
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrDU BIST EINZIGARTIG AUF DIESER WELT! Antony Soosai
DU BIST EINZIGARTIG AUF DIESER WELT! Antony Soosai WIDMUNG Dieses Buch ist allen lieben und einzigartigen Menschen gewidmet, die mir gesagt und gezeigt haben, dass auch ich einzigartig bin und mir geholfen
MehrRichtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein
ACK-Richtlinien SH ACKSHRL 1.304-503 Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein Stand 29. April 1999 1 1 Red. Anm.: Der Text der Neufassung wurde von der Kirchenleitung
MehrPapst Benedikt XVI. über den Sonntag - Teil 1 -
Papst Benedikt XVI. über den Sonntag - Teil 1 - Den Sonntag respektieren Ansprache an den neuen Botschafter vom Luxemburg, 18. Dezember 2009 Der ökonomische Kontext lädt paradoxerweise dazu ein, den wahren
MehrEinladungVortragstreffen. Monika Lepel, Innenarchitektin. Referentin
Verbindet Menschen in Verantwortung Referentin Thema Datum Ort Check in Frohes Schaffen? Frohes Schaffen! Jeder Mensch lebt in einem Lebensraum, den er entweder selbst gestaltet hat oder den er als z.
MehrDer Buddhismus im Vergleich mit dem Evangelium der Bibel
Geisteswissenschaft Immanuel Haller Der Buddhismus im Vergleich mit dem Evangelium der Bibel Ist das Leben Leiden? Missionstheologischer Exkurs Christentum-Buddhismus Essay Der Buddhismus im Vergleich
MehrGebete und Segnungen des Meret- Kultes
Gebete und Segnungen des Meret- Kultes Tägliches Gebet Meret gib uns offene Augen, dass wir unseren Nächsten sehen, offene Ohren zu hören, wo uns der Nachbar braucht, offene Hände, die weitergeben, was
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrUnruhen in Tibet Schatten über Olympia
Unruhen in Tibet Schatten über Olympia Klaus Fritsche, Asienstiftung/Asienhaus Bahnhof Langendreer, 5.5.2008 www.asienhaus.de/tibet Zur Lage Erste Verurteilungen von 3 Jahren bis lebenslänglich 203 Tote,
Mehr16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013
16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 Lektionar III/C, 314: Gen 18,1 10a; Kol 1,24 28; Ev Lk 10,38 42 Es ist manchmal wirklich erstaunlich, da sitzen Menschen wohlgemerkt nicht nur junge zusammen
MehrFachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!
Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das
MehrARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015
ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 Fest der Darstellung des Herrn Tag des Gott geweihten Lebens 2. FEBRUAR ABENDLOB FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Leitwort
Mehr