Abseits?! FILMBEGLEITHEFT. Ein Film zur Gewaltprävention für Schüler ab 9 Jahre

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1 Abseits?! FILMBEGLEITHEFT Ein Film zur Gewaltprävention für Schüler ab 9 Jahre

2 THEMEN Im Überblick Vorbemerkungen zu den Unterrichtseinheiten Seite 3 Episode 1: Auf dem Schulhof VERBALE AGGRESSION Dauer: 2:57 Min. Seite 4 Episode 2: Der Wandertag MOBBING Dauer: 3:17 Min. Seite 5 2 Episode 3: Die Turnstunde KÖRPERLICHE AGGRESSION Dauer: 2:31 Min. Seite 6 Episode 4: An der Bushaltestelle SACHBESCHÄDIGUNG/GRAFFITI Dauer: 2:37 Min. Seite 7 Episode 5: Neues Schulbuch ERPRESSUNG/ABZOCKEN Dauer: 3:30 Min. Seite 8 Elternbriefe Seite 10 Bastelbogen Seite 14 Literaturhinweise Seite 16 Vor

3 VORBEMERKUNGEN Vorbemerkungen zu den Unterrichtseinheiten Die nachfolgenden Unterrichtsentwürfe zu den fünf Themenkreisen sind als Anregung für Ihre Arbeit in den Klassen zu verstehen und keinesfalls bindend. Andere inhaltliche sowie methodische Entscheidungen in der Umsetzung sind natürlich möglich und auch erwünscht. Wichtig erscheint es uns aber, dass Sie Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler in Ihre unterrichtlichen Planungen mit einbeziehen, weil damit eine hohe Motivation für die jeweilige Thematik erzielt wird und Kompetenzen, die in den nachfolgenden Unterrichtssequenzen initiiert werden, direkt für die Bewältigung ähnlicher, aktueller und zukünftiger Situationen dienlich sein können. Den zeitlichen Umfang der einzelnen Themenkreise haben wir mit ca. zwei Stunden veranschlagt, wenn damit Unterrichtsziele verfolgt werden, die eine eher kognitive Auseinandersetzung mit den Inhalten vorsehen. Weit größere Unterrichtseinheiten entstehen, wenn die Umsetzung der Konzepte (Kommunikationstraining, Selbstbehauptungstraining etc.) intensiv und unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung von Handlungs- und sozialen Kompetenzen und deren Umsetzung in zukünftigen relevanten Situationen geschieht. Für diesen Fall schlagen wir folgende Vorgehensweise vor: 1. Analyse der aktuellen Klassensituation, daraufhin Problembereiche bestimmen (Mobbing, verbale Aggression, Erpressung...) 2. Film als Vorinformation für die Lehrperson 3. Entwicklung sozialer Kompetenzen der Lehrperson zum Problembereich über Literatur, schulische Ansprechpartner oder Trainingskurse zur anschließenden Umsetzung mit der Klasse 4. Einsatz des Films oder einzelner Filmepisoden für die Erarbeitung sozialer Kompetenzen zur Lösung der Klassenprobleme Dr. Roland Bertet: Diplom-Pädagoge, arbeitete im Kontaktbüro Gewaltprävention am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Baden-Württemberg) und ist Schulleiter an der Uhlandschule (GHWRS) Kornwestheim. Sabine Lütters: Lehrerin an der Uhlandschule (GHWRS) Kornwestheim. an der Uhlandschule (GHWRS) Kornwestheim 3 bemerkungen

4 EPISODE 1 Zeitdauer Episode 1: Auf dem Schulhof Themenkreis Verbale Aggression Allgemeine Zielsetzung Lernziele 4 Die Schülerinnen und Schüler sollen für folgende Fragestellungen sensibilisiert werden: Wie entstehen Vorurteile? Was kann man gegen die Entstehung von Vorurteilen tun? Wie verhalte ich mich als Opfer von Vorurteilen? Wie wehre ich mich gegen verbale Aggressionen? Wer hat selbst Erfahrungen gesammelt (als Opfer oder Täter)? Konzepte und Inhalte Das Äußern von sozialverträglicher Kritik kann über Kommunikationstraining erlernt werden (Ich-Botschaften etc.) Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen: Kritik sozialverträglich zu äußern, sich gegen ungerechtfertigte Beschuldigungen angemessen zu wehren. Unterrichtsplanung Gezeigt wird ein kurzer Film, über den sich die gesamte Klasse anschließend unterhalten soll. Zum Inhalt sollen die Schülerinnen und Schüler Fragen beantworten und zusätzliche Übungen durchführen, damit sie sich in ähnlichen Situationen zukünftig besser verhalten können. 1. Der Film wird gezeigt. Schüler äußern sich spontan zum Film (inhaltliche Zusammenfassung). 2. Episode mit verteilten Rollen spielen. 3. Abwechselnd spielt jeweils eine andere Gruppe der gesamten Klasse eine Sequenz vor. 4. Unterrichtsgespräch mit folgenden Fragestellungen: Wie fühlten sich die Beteiligten? Warum haben sie sich gut/ schlecht gefühlt? Möchtest du so behandelt werden wie das Mädchen, das als Streberin beschimpft wurde? Warum sucht sich die Streberin keine Hilfe? Durch Rhetorik-Training wird Schlagfertigkeit erlernt und erhöht Alle Vorwände haben ein Ziel Verbale Aggression

5 EPISODE 2 Zeitdauer Episode 2: Der Wandertag Themenkreis Mobbing Allgemeine Zielsetzung Die Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, Merkmale und die Absichten von Mobbing zu erkennen, Missstände öffentlich anzusprechen sowie Hilfe von Erwachsenen und/oder Mitschülerinnen und Mitschülern einzufordern. Konzepte und Inhalte Erarbeitung von Regeln im täglichen Umgang miteinander, die an den Bedürfnissen und Erfordernissen aller orientiert sind Unterstützungssysteme für Täter und Opfer entwickeln (Info zu Mobbingtelefon etc.) Täter-Opfer-Ausgleich Streitschlichtung Ausgrenzungsspiele (spielerisch sollen Kinder sowohl die Opfer- als auch die Täterrolle in Mobbingsituationen emotional erleben) Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen: was Mobbing ist, wie man Mobbing verhindern kann, wie sich Mobbing aus der Täterperspektive vermeiden lässt, wie es gelingt, eigene und fremde Bedürfnisse zu erkennen und zu formulieren, wie sich das Fehlverhalten anderer ansprechen lässt, wie man die Bedeutung von Versprechungen deutlich machen kann: - Respekt vor anderen, - Eigenverantwortung. Unterrichtsplanung 1. Film in zwei Abschnitte aufteilen: a) Ausflug b) zu Hause. 2. Inhalt besprechen. Welche Personen sind beteiligt? Wie verhalten sich diese Personen? Welche Gründe haben sie für ihr Verhalten? Wie beurteilt ihr das Verhalten? Vermutungen über Verhaltensweisen der Beteiligten anstellen. Warum ist das Mädchen traurig? Wie könnte das Mädchen seine Situation verändern? Wer könnte ihr helfen? 3. Rollenspiele entwerfen unter dem Gesichtspunkt, dass Unterstützungssysteme genutzt und/oder aufgebaut werden. Wie habt ihr euch in der jeweiligen Rolle gefühlt? Wie würdet ihr euch in Wirklichkeit verhalten? Warum würdet ihr euch so verhalten? Mobbing 5

6 EPISODE 3 Zeitdauer Episode 3: Die Turnstunde Themenkreis Körperliche Aggression 6 Allgemeine Zielsetzung Die Schülerinnen und Schüler sollen: erkennen, wie bei Menschen in bestimmten Situationen körperliche Aggressionen entstehen und warum sie Gewalt als Methode zur Durchsetzung ihrer Interessen einsetzen, Alternativen entwickeln, um auf Provokationen sprachlich, sozialverträglich, aber bestimmt und die eigenen Bedürfnisse wahrend, zu reagieren Konzepte und Inhalte Selbstbehauptungstraining (Kinder stark machen, damit sie sich selbstbewusst, aber sozialverträglich für eigene und fremde Bedürfnisse einsetzen können) Kommunikationstraining (Fähigkeit entwickeln, Bedürfnisse und Gefühle situationsadäquat zu äußern, aktiv zuhören zu können, Ich-Botschaften auszusenden etc.) Teamtraining (arbeitsteilig agieren, mit Kritik umgehen können etc.) Alle Vorwände haben ein Ziel Täter-Opfer-Ausgleich (der Täter wird mit dem Opfer konfrontiert und muss zur Wiedergutmachung bereit sein) Streitschlichtung (Konflikte sollen zu einer Lösung geführt werden, die für beide Parteien Gewinn bringend ist) Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen: wie Aggressionen durch das Verhalten anderer entstehen können, wie man sich in schwierigen Situationen behaupten kann, wie sich eigene Bedürfnisse äußern lassen, wie man mit Ärger und Wut umgeht, wie man sich in andere hineindenken kann, wie man mit Widerständen umgehen kann, Ich-Botschaften zu formulieren, sich als Teil einer Gruppe zu verstehen und entsprechend zu handeln, wie sich Hilfe von Dritten einfordern lässt. Körperliche Unterrichtsplanung 1. Film zeigen. 2. Inhalte besprechen. Wie kommt der Streit zustande? Wie beurteilt ihr das Verhalten der Schüler, die der Klasse schon länger angehören? Wie würdet ihr euch als einer dieser Schüler verhalten (Hypothesenbildung)? 3. Rollenspiele mit Verhaltensweisen der Hypothesen in Gruppen. Spielen und anschließendes Klassengespräch. Welche Gefühle haben die beteiligten Schüler? Versteht ihr die Reaktion des neuen Schülers? Begründung! Was könnte man als Klasse bzw. als einzelner Schüler tun, um einen Neuen in die Klasse zu integrieren? Ist Hilfe holen (Lehrer informieren etc.) petzen? Aggression

7 EPISODE 4 Zeitdauer Episode 4: An der Bushaltestelle Themenkreis Sachbeschädigung/Graffiti Allgemeine Zielsetzung Konzepte und Inhalte Die Schülerinnen und Schüler sollen: die Unterscheidung zwischen Mein und Dein treffen können, mit öffentlichen Einrichtungen angemessen umgehen lernen, Respekt vor Menschen und Sachen entwickeln, mit belastenden Situationen bedürfnisorientiert umgehen können, Rechtsverständnis entwickeln Täter-Opfer-Ausgleich Streitschlichtung Lernziele Verschiedene Perspektiven einnehmen können, Eigentum anderer respektieren, Meinung anderer respektieren und tolerieren. Recht von Unrecht unterscheiden lernen, die Polizei als Freund und Helfer wahrnehmen und anfordern, die Bedeutung von Normen und Gesetzen erkennen, die Konsequenzen rechtswidrigen Verhaltens kennen lernen. Unterrichtsplanung 1. Film zeigen. 2. Inhalte besprechen. Habt ihr schon einmal einen ähnlichen Streit erlebt? Warum streiten die beiden Jungs? Was sind öffentliche Einrichtungen? Kennst du auch welche? Wem gehört die Tafel mit dem Fahrplan? Wer bezahlt die Schäden? (auch an Schultischen, Wänden etc.) Der Junge ärgert sich über seinen beschädigten Filzschreiber. Wer ärgert sich über die beschmierten Fenster? Ist es üblich, Fenster, Wände oder Tische zu beschmieren? Was ist eure Meinung? Was würdet ihr tun, wenn ihr so etwas seht? 7 Graffiti Sachbeschädigung

8 EPISODE 5 Zeitdauer Episode 5: Neues Schulbuch Themenkreis Erpressung/Abzocken Allgemeine Zielsetzung Unterrichtsplanung 8 Die Schülerinnen und Schüler sollen: mit belastenden Situationen bedürfnisorientiert umgehen können, Recht von Unrecht unterscheiden lernen, die Polizei als Freund und Helfer wahrnehmen und anfordern, Bedeutung von Normen und Gesetzen erkennen, Konsequenzen rechtswidrigen Verhaltens kennen lernen. Lernziele Erpressung und Abzocken als Unrecht erkennen, eigene Angst überwinden und frühzeitig Hilfe suchen, 1. Film zeigen. 2. Inhalte besprechen. Wer ist beteiligt? Warum weigert sich das Mädchen nicht? Was sind gute und schlechte Geheimnisse? Was kann man tun, wenn man Angst hat? Welche Gefühle habt ihr bei den Beteiligten bemerkt? Wen kann man um Hilfe bitten? Konzepte und Inhalte Selbstbehauptungstraining (Kinder stark machen, selbstbewusst auftreten) Kommunikationstraining (Bedürfnisse äußern, Hilfe von Dritten einfordern können etc.) Täter frühzeitig bekannt machen, eigene Interessen vertreten, falsche Fremdinteressen ablehnen. Täter-Opfer-Ausgleich Zivilcourage bei beobachtetem oder selbst erlebtem Fehlverhalten zeigen Alle Vorwände haben ein Abzocken Ziel Erpressung

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10 ELTERNBRIEFE Rückendeckung durch die Eltern 10 Auf den folgenden drei Seiten finden Sie einen weiteren, wichtigen Baustein unserer Aktion. Die Elternbriefe sind dazu gedacht, das Thema Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen weiter in die Gesellschaft hineinzutragen. Wir bitten Sie, uns dabei zu unterstützen. Auf den folgenden Seiten finden Sie in der angegebenen Reihenfolge einen gleich lautenden Brief in den Sprachen Deutsch Türkisch Russisch Diese Vordrucke können Sie als Kopiervorlage benutzen und den Brief Ihren Schülerinnen und Schülern mit nach Hause geben. Bevor ewalt Damit wollen wir gleich zwei Ziele erreichen: Einerseits bestärken die Eltern ihre Kinder im Hinblick auf eine gewaltfreie Problemlösung, denn die Rückendeckung und Unterstützung durch die Eltern gerade bei diesem heiklen Thema ist ungeheuer wichtig. Andererseits machen wir damit auf Film und Aktion aufmerksam, verstärken die Öffentlichkeitswirkung und machen deutlich: Schule und Polizei engagieren sich gemeinsam. Bevor Gewalt entsteht. entsteht.

11 Liebe Eltern, sicherlich sind Sie mit uns einig, dass man vor dem Thema Gewalt unter Kindern und Jugendlichen die Augen nicht verschließen sollte. Was wirklich zählt, ist die gemeinsame Aufgabe anzugehen! Am besten schon in der Vorbeugung. Daher wenden wir uns mit diesem Brief direkt an Sie, liebe Eltern. Lassen Sie uns zusammen daran arbeiten, dass Gewalt in unserer Gesellschaft keine Chance hat. In der Schule ist es uns ein wichtiges Anliegen, einen friedlichen und gewaltfreien Raum zu schaffen, daher bitten wir Sie um Unterstützung im gemeinsamen Blick auf das Kind. Was wir gemeinsam tun können: In Zusammenarbeit mit der Polizei zeigen wir einen Film im Unterricht, der speziell für Schüler ab 9 Jahre entwickelt wurde. Der Film setzt sich in 5 Episoden mit den Themen verbale und körperliche Aggression, Mobbing, Sachbeschädigung/Graffiti sowie Abzocken/Erpressung auseinander. Dabei liefert der Film keine vorgefertigten Patentrezepte, sondern lässt absichtlich Raum, die Lösungen aktiv von den Kindern mit ihren Lehrerinnen und Lehrern zu bearbeiten. Die Fähigkeit, Konflikte bewusst wahrzunehmen, sensibel für die Thematik zu sein und sie gewaltfrei zu lösen, ist unser Ziel. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie bitten, das Filmprojekt Abseits?! zu unterstützen. Sie können mit Ihrem guten Beispiel Ihre Kinder bei der Bewältigung ihres Alltags begleiten und beraten. Konkrete Handlungsmöglichkeiten könnten sein: sprechen Sie mit Ihrem Kind über den Film und dessen Thematik, informieren Sie Lehrer und ggf. die Polizei, wenn Sie den konkreten Hinweis oder Verdacht haben, dass Ihr Kind oder seine Mitschülerinnen und Mitschüler mit Gewalt konfrontiert sind, scheuen Sie sich nicht, das Thema Gewaltfreie Konfliktlösung auch zum konkreten Thema bei Klassenpflegschaften und Elternabenden zu machen. Helfen Sie uns dabei, Gewaltfreiheit als selbstverständliche Grundlage des Zusammenlebens zu erreichen. Machen wir die junge Generation fit für die Welt von morgen! Mit freundlichen Grüßen

12 De erli Veliler! Çocuklar ve gençler aras ndaki fliddete gözünü yummamak gerekti i konusunda mutlaka sizler de bizimle hemfikirsinizdir. Bu görevi birlikte ele almak gerçekten önem vermemiz gereken bir konudur! Bu da önlem alaraktan en iyi flekilde olur. Bundan dolay bu mektubumuz ile do rudan do ruya sizlere, de erli veliler, hitap ediyoruz. fiiddetin toplumumuzda flans olmamas için beraber çal flal m. Okullarda bar flç ve fliddetsiz bir ortam yaratmak önemli bir hedefimizdir. Bundan dolay çocuklar birlikte gözlemek hususunda sizlerden destek rica ediyoruz. Birlikte yapabileceklerimiz: Polis ile birlikte derste, özellikle 9 yaflında veya daha büyük olan ö renciler için haz rlanan bir filim gösteriyoruz. Filim 5 k sm nda, sözlü ve bedensel sald rganl k, sürekli rahats z etme, mal tahribat /Graffiti ve zorla para alma/flantaj yapma gibi konular inceliyor. Bu filim haz r cevaplar vermiyor, aksine çocuklar n aktif bir flekilde ö retmenleri ile birlikte çözüm bulabilmeleri için f rsat veriyor. Hedefimiz, çat flmalar bilinçli alg lama yetene ini oluflturmak, konuya duyarl kla yaklaflmak ve fliddetsiz çözüm bulmakt r. Bu düflünceler ile Abseits?! adl filim projemizi desteklemenizi rica ediyoruz. Sizler, iyi örnek olaraktan günlük yaflant lar üstesinden gelmelerinde çocuklar n za yoldafl olabilirsiniz ve onlara sizlere dan flma f rsat n verebilirsiniz. Konkre mesela bu flekilde davranabilirsiniz: çocu unuz ile filim ve konusu hakk nda konuflunuz, ö retmen ve gerekirse Polis ile konuflunuz, e er çocu unuzun veya okul arkadafllar n n fliddet ile yüzlefltiklerine dair konkre ima veya flüpheniz var ise, çat flmay fliddetsiz çözümleme konusunu veliler toplant lar nda konkre konu etmekte kaç nmay n z. fiiddetsizli i bir arada yaflaman n tabii temeli olarak gerçeklefltirmeye bize yard mc olunuz. Genç nesili yar n n dünyas na haz rlayal m. Selamlar m zla

13 Дорогие родители, Вы определённо с нами согласны, что не следует закрыть глаза перед темой насилие среди детей и юношей. С чем особенно следует считаться, это взяться за совместное дело. Лучше всего ещё заранее. В связи с этим, дорогие родители, мы обращаемся к Вам с этим письмом. Позвольте нам совместно работать над тем, чтобы насилие не имело место в нашем обществе. В школе для нас очень важно, создание мирного и свободного от насилия места. Поэтому мы просим Вас о поддержке в совместном взгляде на ребёнка. Что мы можем совместно делать: В сотрудничестве с полицией мы во время занятий показываем фильм, который специально создан для детей с девяти лет. Фильм состоит из 5 частей с темами словесная и телесная агрессия, моббинг, повреждение предметов/рисование на стенках как и грабеж/вымогательство. При этом фильм не показывает заранее под-готовленные "патентные рецепты", а сознательно оставляет место для активного решения самиым детям с их учителями. Нашей целью является, проявить способность в сознательном принимании конфликтов. На этом фоне хочется Вас просить о поддержке проекта этого фильма «Abseits?!» Вы можете своим хорошим примером сопровождать своих детей в решении будничных проблем и давать советы. Конкретные возможные действия могут быть: разговаривайте со своим ребёнком об этом фильме и его тематике. информируйте учителей и в неоходимом случае полицию, если имеете конкретные информации или подозрение, что Ваш ребёнок или его соклассник или соклассница подвержены насилию, не бойтесь ставить тему разрешение конфликтов без насилия конкретной темой при классных встречах и на родительских вечерах. Помогите нам при этом, добиться свободы от насилия как само собой разумеющееся основание совместной жизни. Приведём мы молодое поколение в хорошую форму для завтрашнего мира. С дружеским приветом

14 KLEINE BASTELSTUNDE Spielerisch gelernt: Eine kurze Auflockerung des Unterrichts mit Schere und Klebstoff: Auf dem Würfel sind einige zentrale Botschaften der Aktion dargestellt. Das freie Feld soll die Kinder animieren, ihre eigene, persönliche Devise einzutragen. Früher sagte man vielleicht dazu: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Ab sofort genügt wohl schon ein Wort, das verdeutlicht, wo all die stehen, die Gewalt ausüben: Abseits! 14 spielerisch lernen Nebenstehenden Bastelbogen einfach kopieren und an die Schüler verteilen.

15 Was Gewalt ist, entscheidet das Opfer. Wegrennen ist nicht feige. Was ich wichtig finde: Ich kümmere mich um Opfer. 15 Anzeigen ist kein Petzen! Keine Waffen! Gewalt ist keine Lösung.

16 LITERATUR Literaturliste 16 Thema: Mediation Bundesverband Mediation e.v., Fachgruppe Schule und Jugendarbeit, WEISSER RING (Hrsg.) (2001), Materialsammlung zur Mediation an Schulen. Mainz Bundesverband Mediation e.v., Fachgruppe Schule und Jugendarbeit, WEISSER RING (Hrsg.) (2002), Mediation auch in unserer Schule? Gewalt ist ein Phänomen! Mediation ist phänomenal. Mainz FALLER, Kurt (1998), Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und Jugendarbeit. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr FALLER, Kurt/KERNTKE, Wilfried/WACKMANN, Maria (1996), Konflikte selber lösen. Ein Trainingshandbuch für Mediation und Konfliktmanagement in Schule und Jugendarbeit. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr JEFFERYS, Karin/NOACK, Ute (1999), Streiten, Vermitteln, Lösen: Das Schüler-Streit-Schlichter- Programm für die Klassen AOL-Verlag, Lichtenau. 3. Auflage PÖHLMANN, Simone/ROETHE, Angela (2001), Die Streitschule: Trainieren Sie Ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, ein Arbeitsbuch, Junfermann-Verlag, ISBN WEISEL, Horst-Gerd (1998), Mediation eine Strategie zur Lösung von Konflikten an der Schule. In: Schulreport. Heft 4/5, S WICHTERICH, Heiner (1996), Das Streit- Schlichter-Programm. Soziales Kompetenztraining und Ausbildung von Schlichtern nach dem Konzept von Jefferys & Noack. In: AJS Forum. Heft 4, S. 4-7 Eher praxisbezogen BALSER, Hartmut/SCHREWE, Hartmut/WEG- RICHT, Roland (Hrsg.) (1997), Regionale Gewaltprävention. Strategien und Erfahrungen. Luchterhand, Neuwied BALSER, Hartmut/SCHREWE, Hartmut/SCHAAF, Nicole (Hrsg.) (1997), Schulprogramm Gewaltprävention. Ergebnisse aktueller Modellversuche. Luchterhand, Neuwied BALZ, Eckart (1997), Gewalt ein Thema für den Schulsport? In: Sportpädagogik. Heft 4, S. 3-8 BOGDANY, Franz/HOLLER, Helmut (1998), Schulleiter machen mobil gegen Gewalt und Drogen auf einem Busbahnhof. In: SchulVerwaltung. Heft 11, S CREIGHTON, Allan/KIVEL, Paul (1993), Die Gewalt stoppen. Ein Praxisbuch für die Arbeit mit Jugendlichen. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr BRONDEL, Heidrun/HURRELMANN, Klaus (1994), Gewalt macht Schule. Wie gehen wir mit aggressiven Kindern um? Droemer/Knaur, München GORDON, Thomas (1998), Lehrer-Schüler- Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Heyne, München. 12. Auflage

17 LITERATUR GRATZER, Werner (o. J.), Aggression und Gewalt sind wir machtlos? Ideen Hilfen Übungen für die 7./8./9./10. Jahrgangsstufe. Zu bestellen bei: W. Gratzer, Carl-Thiel-Str. 4, Regensburg GRATZER, Werner (o. J.), Unterrichtsstörungen Aggressionen sind wir machtlos? Ideen Hilfen Übungen für die 5./6./7./8. Jahrgangsstufe. Zu bestellen bei: W. Gratzer, Carl-Thiel-Str. 4, Regensburg GRATZER, Werner (1993), Mit Aggressionen umgehen. Westermann, Braunschweig HANYE, Ottmar (2000), Gewaltprävention an Regensburger Schulen ein Projekt etabliert sich. In: SchulVerwaltung. Zeitschrift für SchulLeitung, SchulAufsicht und SchulKultur. Ausgabe Bayern. Heft 5 (Mai), S HOLLER, Helmut (1998), Wir sind eine gewaltfreie Schule. Herausbilden eines Schulprofils durch Umsetzung einer pädagogischen Leitidee. In: SchulVerwaltung. Heft 7/8, S HUMPERT, Winfried (1993), Begreifen Begründen Bewältigen. Das Konstanzer Trainingsmodell im Klassenzimmer. In: SPREITER, Michael (Hrsg.), Waffenstillstand im Klassenzimmer. Beltz, Weinheim/Basel. S HURRELMANN, Klaus/RIXIUS, Norbert/SCHIRP, Heinz (Hrsg.) (1996), Gegen Gewalt in der Schule. Ein Handbuch für Elternhaus und Schule. Beltz, Weinheim/Basel IMHOF, Margret (1985), Mädchen Jungen. Veränderungen der Geschlechterbeziehung im Zusammenhang mit Selbsterfahrungsarbeit in der Grundschule. In: APPEL, Christa u.a. (Hrsg.), Frauenforschung sichtbar machen. Nexus, Frankfurt. S JUGERT, Gert/PETERMANN, Franz/VERBEEK, Dorothee (1997), Förderung sozialer Kompetenz bei Kindern. Sozialtraining in der Schule. In: KluG. Heft 2, S LANDESINSTITUT FÜR SCHULE UND WEITERBIL- DUNG (Hrsg.) (1994), Aktuelle Gewaltentwicklung in der Gesellschaft Vorschläge zur Gewaltprävention in der Schule. Reader. Soester Verlagskontor, Hamm LANDRATSAMT AUGSBURG, KREISJUGEND- AMT (Hrsg.) (1997), Gegen Gewalt in der Schule. Empfehlungsmappe für Schulleiterinnen und Schulleiter. Augsburg. Zu bestellen bei: Kreisjugendamt, Prinzregentenplatz 4, Augsburg LANIG, Jonas (1996), 100 Projekte gegen Ausländerfeindlichkeit, Rechtsradikalismus und Gewalt. AOL-Verlag, Göttingen MEIDINGER, Hermann (2000), Stärke durch Offenheit. Ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit von Lehrern. Cornelsen, ISBN NEUBAUER, W. F./GAMPE, H./KNAPP, T./ WICH- TERICH, H. (1999), Konflikte in der Schule. Aggression Kooperation Schulentwicklung. Luchterhand, Neuwied/Kriftel 17

18 LITERATUR 18 OLWEUS, Dan (1995), Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können. Hans Huber, Bern PETEK, Edwin (1998), Lernziel: Gewaltfreie Konfliktlösung. Gordon-Kommunikations-Trainings in der Lehrerfortbildung. In: Schul- Verwaltung. Heft 7/8, S PETERMANN, Franz/JUGERT, Gert/REHDER, Anke/TÄNZER, Uwe/VERBEEK, Dorothee (1999), Sozialtraining in der Schule. Psychologie Verlags-Union, Weinheim. 2., überarbeitete Auflage POSSELT, Ralf-Erik/SCHUMACHER, Klaus (1993), Projekthandbuch: Gewalt und Rassismus. Gewalt an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr PRIEBE, Botho (1995), Eine Herausforderung für alle! Gewaltprävention durch schulinterne Lehrerfortbildung. In: Praxis Schule Heft 5, S SCHUBARTH, Wilfried/ACKERMANN, Christoph (1998), 45 Fragen und Projekte zur Gewaltprävention. Eine Handreichung für Lehrer, Sozialpädagogen und Eltern. Reihe Schule, Gewalt und abweichendes Verhalten, Band 3. Universität Dresden SCHULZ VON THUN, Friedemann (1981), Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Rowohlt, Hamburg Alle Vorwände haben ein Ziel SCHULZ VON THUN, Friedemann (1989), Miteinander reden 2. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Rowohlt, Hamburg SCHULZ VON THUN, Friedemann (1998), Miteinander reden 3. Das innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Rowohlt, Hamburg TENNSTÄDT, Kurt-Christian/KRAUSE, Frank/ HUMPERT, Winfried/DANN, Hanns-Dietrich (1991), Das Konstanzer Trainingsmodell (KTM). Neue Wege im Schulalltag: Ein Selbsthilfeprogramm für zeitgemäßes Unterrichten und Erziehen. Einführung. Hans Huber, Bern/ Stuttgart/Toronto TILLMANN, Klaus-Jürgen (1995), Aggressionen und Gewalt in der Schule wie soll man damit umgehen? In: Praxis Schule Heft 5, S. 6-9 WALKER, Jamie (1995), Gewaltfreier Umgang mit Konflikten in der Sekundarstufe 1. Spiele und Übungen. Cornelsen, Frankfurt am Main Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (2003), Herausforderung Gewalt. Stuttgart Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (2002), Wege aus der Gewalt. So schützen Sie Ihr Kind vor Gewalt. Stuttgart Eher theoretisch BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTER- RICHT UND KULTUS (2000), 12 Augsburger Thesen zur inneren Schulentwicklung. München BERUFSVERBAND DER ÄRZTE FÜR KINDERHEIL- KUNDE UND JUGENDMEDIZIN DEUTSCHLANDS E.V. LANDESVERBAND BAYERN (1998), Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. München

19 LITERATUR BUNDESKRIMINALAMT (Hrsg.) (1999), Polizeiliche Kriminalstatistik 1998 DEUTSCHER STÄDTETAG (1993), Schule und Gewalt. Hinweise des Deutschen Städtetages. Essen GEWERKSCHAFT ERZIEHUNG UND WISSEN- SCHAFT BAYERN (Hrsg.) (o. J.), Gewalt und Schule. Schriftenreihe der bayerischen GEW. München HANKE, Ottmar (1995), Sozialisation von männlichen Jugendlichen und strukturelle Gewalt. In: Thema Jugend. Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung. Heft 5, S. 2-4 HANKE, Ottmar (1998), Gewaltverhalten in der Gleichaltrigengruppe von männlichen Kindern und Jugendlichen. Konzeptioneller Zugang Pädagogische Folgerungen. Centaurus- Verlagsgesellschaft, Pfaffenweiler HANKE, Ottmar (1998), Spitze des Eisbergs. Jugendkriminalität und peer-group. In: Betrifft Mehrheiten Minderheiten. Zeitschrift der Ausländerbeauftragten des Landes Niedersachsen. Heft 4 (Themenheft Jugendkriminalität: Außer Kontrolle?), S HANKE, Ottmar (1999), Lebensphase Jugend. In: Kinderschutz Aktuell. Die Zeitschrift des deutschen Kinderschutzbundes e. V. Heft 1 (Themenheft Jugend im Visier: Knick in der Optik), S. 6-7 LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG BADEN-WÜRTTEMBERG (Hrsg.) (1993), Aggression und Gewalt. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/Köln LERCHENMÜLLER-HILSE, Hedwig (1996), Möglichkeiten der Delinquenzprävention im Schulbereich Überlegungen und Erfahrungen aus der Praxis. In: TRENCZEK, Thomas/PFEIFFER, Hartmut (Hrsg.), Kommunale Kriminalprävention. Paradigmenwechsel alter Weisheiten. Bonn. S DIE MINISTERIN FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, KULTUR UND SPORT DES LANDES SCHLESWIG- HOLSTEIN (Hrsg.) (1993), Gewalt an Schulen in Schleswig-Holstein. Gutachterliche Stellungnahme. Kiel PFEIFFER, Christian/WETZELS, Peter (1999), Keine deutschen Chancen. Thesen zur Jugendgewalt. In: Erziehung und Wissenschaft. Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW. Heft 9, S REITMAJER, Valentin (1998), Jugendsprache und verbale Gewalt. In: Schulreport. Heft 1, S RUTTER, Michael/MAUGHAN, Barbara/MORTI- MER, Peter/OUSTON, Janet (1980), Fünfzehntausend Stunden. Schulen und ihre Wirkung auf die Kinder. Beltz, Weinheim/Basel SPAUN, Karin (1998), Gewalt an Schulen!? In: Schulreport. Heft 1, S TILLMANN, Klaus-Jürgen (1997), Gewalt an Schulen. Öffentliche Diskussion und erziehungswissenschaftliche Forschung. In: Die Deutsche Schule, Jg. 89. Heft 1, S

20 LITERATUR 20 Speziell für den Grundschulbereich Fit und stark fürs Leben, 1. und 2. Schuljahr, Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Rauchen und Sucht (1998). Klett- Verlag, Leipzig (mit 39 Kopiervorlagen) Fit und stark fürs Leben, 3. und 4. Schuljahr, Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Stress und Sucht (1999). Klett- Verlag, Leipzig (mit 61 Kopiervorlagen) DURACH, Bärbel/GRÜNER, Thomas/NAPAST, Nadine (2002): Das mach ich wieder gut! Mediation, Täter-Opfer-Ausgleich, Regellernen Soziale Kompetenzen und Gewaltpräventionen an Grundschulen. AOL-Verlag, Lichtenau, ISBN LISNER, Susanne (1996), Arbeitsmappe: Der wütende Willi. Gefühle erkunden und Aggressionen abbauen. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr MILLER, Reinhold (1998), Du dumme Sau! Von der Beschimpfung zum fairen Gespräch. AOL- Verlag, Lichtenau PRUTZMAN, Priscilla/STERN, Lee/BURGER, M. Leonard/BODENHAMMER, Gretchen (1996), Das freundliche Klassenzimmer. Gewaltlose Konfliktlösungen im Schulalltag. Kreative Lebensgestaltung und Problemlösungen für Kinder. Ein Handbuch. Weber/Zucht, Kassel Alle Vorwände haben ein Ziel SMITH, Charles A. (1996), Hauen ist doof. Miteinander spielen Anregungen und Tipps für Eltern und Erziehende. Herder, Freiburg STANGE, Hermann/UBBENHORST, Bernhard (2001), Woher kommst du? Kindergeschichten rund um den Globus. Ein Tigerenten Club Buch. VGS, Köln (Thema: Fremdenfeindlichkeit für Acht- bis Vierzehnjährige) WALKER, Jamie (1995), Gewaltfreier Umgang mit Konflikten in der Grundschule. Grundlagen und didaktisches Konzept. Spiele und Übungen für die Klassen 1-4. Cornelsen, Frankfurt am Main Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (1999), Bobby, hör auf! Ein Bilderbuch für Kinder in Tagesstätten und Grundschulen. Stuttgart Thema Gewalt BRUNNER, Martin (1997), Gewalt von Schülern,... und was die Schule damit zu tun haben könnte. ISBN GEBAUER, Karl (1996), Ich habe sie ja nur leicht gewürgt. Mit Schulkindern über Gewalt reden. Klett-Cotta, Stuttgart, ISBN GUGGENBÜHL, Allan (1993), Die unheimliche Faszination der Gewalt Denkanstöße zum Umgang mit Aggression und Brutalität unter Kindern. IKM, Guggenbühl AG, Edition Raben- Reihe, ISBN HURRELMANN, Klaus/RIXUS, Norbert/SCHIRP, Heinz (Hrsg.) (1996), Gegen Gewalt in der Schule. Ein Handbuch für Elternhaus und Schule. Beltz, Weinheim/Basel

21 LITERATUR Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (2000), Dokumentation Präventionspreis der Polizei 1998/1999. Jugend gegen Kriminalität. Stuttgart KRUMM, Volker (1993), Aggression in der Schule. Lehrer können mehr tun, als sie glauben. In: SCHMÄLZLE, Udo (Hrsg.), Mit Gewalt leben. Arbeit am Aggressionsverhalten in Familie, Kindergarten und Schule. Frankfurt am Main, S LAWSON, Sarah (1994), Treibjagd auf dem Schulhof. Wenn Kinder Kinder quälen Abhilfe durch Selbsthilfe. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach, ISBN OLWEUS, Dan (1995), Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können. Hans Huber, Bern, ISBN PREUSCHOFF, G. (2000), Gewalt an Schulen und was dagegen zu tun ist. Papyrossa Verlag, Köln, ISBN SINGER, K. (1998), Die Würde des Schülers ist antastbar. Rowohlt Verlag, Hamburg, ISBN SCHÄFER, M. (1996), Aggression unter Schülern Eine Bestandsaufnahme über das Schikanieren in der Schule am Beispiel der 6. und 8. Klassenstufe. In: Report Psychologie, 21(9), S SCHÄFER, M./FREY, D. (1996), Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen. ISBN BALSER, H./SCHREWE, H./SCHEEF, N. (Hrsg.), Schulprogramm Gewaltprävention. Ergebnisse aktueller Modellversuche. ISBN TRAIN, A. Hilfe, mein Kind ist gewalttätig. Strategien gegen Gewalt an Schulen. Ein Ratgeber für Eltern und Erzieherinnen. ISBN SPRELTER, M. (Hrsg.), Waffenstillstand im Klassenzimmer Vorschläge, Hilfestellungen, Prävention. ISBN PAPESCH, W. Wenn Kinder zu(rück)schlagen, Kreislauf der Gewalt in Familie, Schule und Gesellschaft. ISBN Kinder trainieren Gewalt wie die Medien Kinder gewaltbereit machen. In: FAMILY. Heft 2, 1999, S Sind Opfer nur Opfer? Sind Täter nur Täter? Eine empirische Gegenüberstellung von Opfern, Tätern und Opfer/Tätern. Zentrum für empirische pädagogische Forschung an der Universität Landau. Posterpräsentation beim 41. Kongress der DGP in Dresden, LUKESCH, H. (Hrsg.) (1999), Wenn Gewalt zur Unterhaltung wird. Roderer-Verlag, Regensburg MILNER, M. (1996), Das Beta-Kind. Fernsehen und kindliche Entwicklung aus kinderpsychologischer Sicht. Hans Huber, Bern/Göttingen, Toronto/Zürich TÄRMANN, K.-J., Schülergewalt als Schulproblem Verursachende Bedingungen, Erscheinungsformen und pädagogische Handlungsperspektiven. Juventa-Verlag, Weinheim/München 21

22 LITERATUR 22 WEISS, R. H. (2000), Gewalt, Medien und Aggressivität bei Schülern. Hogrefe Verlag für Psychologie, Göttingen/Bern/Toronto/Seattle, ISBN WEISS, R. H. (1998/1999), Mediengewalt bei Kindern und Jugendlichen. In: SchulVerwaltung, BW. Heft 4, S , SchulVerwaltung, BY. Heft 2, S HERMANN, Inger, (1999) Halt s Maul, jetzt kommt der Segen. Calwer Verlag, ISBN GRIFFEL, Rose (2000), Power statt Gewalt, Prävention in der Arbeit mit gefährdeten Kindern. ajs-aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg, ISBN Mobbing HANEWINKEL, R./KNACK, R. (1997), Mobbing. Gewaltprävention in Schulen in Schleswig- Holstein, Kiel Teamtraining KLIPPERT, Heinz (2001), Teamentwicklung im Klassenraum. Beltz Praxis, Weinheim/Basel ANTONI, Conny H. (2000), Teamarbeit gestalten. Beltz Qualifikation, Weinheim/Basel WINDSOR, Anne (2000), Teamarbeit trainieren in der Grundschule. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr Selbstbehauptung HOPPE, Siegrid und Hartmut (1998): Klotzen Mädchenspiele und Übungen fürs Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung. Verlag an der Ruhr, Mühlheim an der Ruhr SCHILLING, Dianne (2000), Soziales Lernen in der Grundschule. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr KEEPER, H. (1998), Mobbing in der Schule Probleme annehmen Konflikte lösen. AOL- Verlag, Lichtenau, Beltz, Weinheim/Basel KROWATSCHEK, Dieter und Gita (2001), Cool bleiben Mobbing unter Kindern. AOL-Verlag, Lichtenau Alle Vorwände haben ein Ziel KASPER, Horst (1998), Mobbing in der Schule. AOL-Verlag, Lichtenau, Beltz, Weinheim/Basel

23 LITERATUR Medien der Polizeilichen Kriminalprävention Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (2003), Herausforderung Gewalt. Stuttgart Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (2002), Wege aus der Gewalt. So schützen Sie Ihr Kind vor Gewalt. Stuttgart Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (2000), Dokumentation Präventionspreis der Polizei 1998/1999. Jugend gegen Kriminalität. Stuttgart Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.) (1999), Bobby, hör auf! Ein Bilderbuch für Kinder in Tagesstätten und Grundschulen. Stuttgart Internet-Adressen Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik e.v. Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.v. Deutscher Kinderschutzbund Deutsches Forum für Kriminalprävention Heidelberger Präventionszentrum Kino gegen Gewalt Präventionsinformationssystem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes 23 Schüler-Mobbing WEISSER RING

24 WEITERE INFOS IM INTERNET: Wo Ihre nächstgelegene (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle ist, erfahren Sie auf jeder Polizeidienststelle. Darüber hinaus können Sie sich an folgende Stellen wenden: Bundeskriminalamt KI 14 - Prävention Thaerstraße 11, Wiesbaden Tel. 0611/ , Fax 0611/ ki14@bka.bund.de Internet: Landeskriminalamt Baden-Württemberg Dezernat Mobile Prävention Taubenheimstraße 85, Stuttgart Tel. 0711/ od Fax 0711/ dezernat423@lka.bwl.de Internet: Bayerisches Landeskriminalamt Sachgebiet 513 Verhaltensorientierte Prävention Maillingerstraße 15, München Tel. 089/ , Fax 089/ blka@polizei.bayern.de Internet: Der Polizeipräsident in Berlin Landeskriminalamt, LKA St 4 Öffentlichkeitsarbeit und Prävention Platz der Luftbrücke 6, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ vorbeugung@berlin.de Landeskriminalamt Brandenburg Abteilung 6 - Polizeiliche Prävention Dezernat 62 - Prävention Sachgebiet Verhaltensorientierte Prävention Tramper Chaussee 1, Eberswalde Tel / (Dezernatsleiter) Tel / (Karina Schulter, SG Verhaltensorientierte Prävention) Fax 03334/ praevention.lka@polizei.brandenburg.de Polizei Bremen, Landeskriminalamt K 11 In der Vahr 76, Bremen Tel. 0421/ , Fax 0421/ kriminalpraevention@polizei.bremen.de Die Zentralstelle für Prävention im LKA Hamburg, LKA 15 - Polizeiliche Jugendarbeit/Kriminalprävention Bruno-Georges-Platz 1, Hamburg Tel. 040/ , , Fax 040/ lka151@polizei.hamburg.de Internet: Hessisches Landeskriminalamt - Prävention Hölderlinstraße 5, Wiesbaden Tel. 0611/832169, Fax 0611/ hlka.beratungsstelle@t-online.de Landeskriminalamt Mecklenburg- Vorpommern, Dezernat 64 - Prävention Retgendorfer Straße 2, Rampe Tel /64-690, Fax 03866/ lkamv.praevention@t-online.de Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 24 - Prävention Schützenstraße 25, Hannover Tel. 0511/ Fax 0511/ propknds@lka.polizei.niedersachsen.de Internet: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz Dezernat 45 Polizeiliche Kriminalprävention Valenciaplatz 1-7, Mainz Tel /65-0, Fax 06131/ LKA.Dez.45@polizei.rlp.de Internet: LKA Nordrhein-Westfalen, Dezernat 34 Völklinger Straße 49, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ vorbeugung@mail.lka.nrw.de Internet: Landeskriminalamt Saarland, Dezernat 14 Prävention und Opferschutz Ansprechpartner: Herr Castor Tel. 0681/962-0 oder 0681/ praeventionlkasl@t-online.de Landeskriminalamt Sachsen, Dezernat Jugend/Rauschgiftprävention Neuländer Straße 60, Dresden Tel. 0351/ (Herr Börner) Fax 0351/ frank.richter@polizei.sachsen.de Internet: Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt Abteilung 1 Lübecker Straße 53-63, Magdeburg Tel. 0391/ , Fax 0391/ internet-redaktion@lka.pol.lsa-net.de Internet: Landeskriminalamt Schleswig-Holstein Hauptsachgebiet 130 Mühlenweg 166, Kiel Tel. 0431/ , Fax 0431/ lkash.130@t-online.de Internet: Thüringer Landeskriminalamt Polizeiliche Prävention und Analyse (PPA) Am Schwemmbach 69, Erfurt Tel. 0361/ , Fax 0361/ ppa@polizei.thueringen.de Internet: Grenzschutzdirektion Koblenz Sachgebiet I 11 - Prävention Roonstraße 13, Koblenz Tel. 0261/ , Fax 0261/ uwe.huwer@bgs.bund.de (00)24, KARIUS & PARTNER PROGRAMM POLIZEILICHE KRIMINALPRÄVENTION DER LÄNDER UND DES BUNDES Zentrale Geschäftsstelle Taubenheimstraße Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

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