Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement. Certificate of Advanced Studies Supervision in Mediation

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1 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Certificate of Advanced Studies Supervision in Mediation 1

2 Kurzinformation Zielgruppe Zielsetzung Studieninhalte Studienaufbau Lern- und Arbeitsformen Studienleistung Abschluss Zulassung Ausgebildete, erfahrene Mediatorinnen und Mediatoren aus unterschiedlichen Herkunftsberufen (Soziale Arbeit, Psychologie, Recht, Ökonomie, Pädagogik, Technik etc.) Qualifizierung für die Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren (Einzel und Gruppen) gemäss Anerkennungsstandards SVM und SDM. Wissen und Können zur Supervisionspraxis, bezogen auf die Mediation Der Fachkurs Mediation in der Supervision besteht aus - 11 Kurstagen - Praktikum Co-Supervision (3 Tage) Peer-Supervision (5 Halbtage) - Lehrsupervision (3 Tage) Beim CAS-Studiengang erfolgt zusätzlich ein Aufbauprogramm mit Kursen aus dem CAS-Studiengang Theorie und Praxis der Mediation im Umfang von 8 Kurstagen. Präsenzunterricht, Selbststudium zur Erarbeitung von Grundlagenkenntnissen für die Supervision und Wissensaustausch, Praxisanwendung in Peergruppen und als Supervisorin respektive Co-Supervisor Transferarbeit mit Dokumentation und Reflexion (nur für CAS-Abschluss) - 11 Kurstage zur Methodik der Supervision in der Mediation - 3 Tage Praktikum in Co-Supervision (oder alleine) - 3 Tage Lehrsupervision Umfang Fachkurs: Total 17 Tage plus Selbststudium - 5 Halbtage Peer-Supervision (selbstorganisiert) Total durch Dozierende geleitete Präsenz im Fachkurs: 136 Lektionen Std. Selbststudium mit Aufbauprogramm zum CAS-Studiengang gesamthaft: 200 Lektionen Std. Selbststudium, 15 ECTS-Credits Fachkurs: Kursbestätigung (erfüllt Anerkennungsstandards SVM/SDM) CAS-Studiengang: Certificate of Advanced Studies CAS Berner Fachhochschule in Supervision in der Mediation Hochschulabschluss (oder Zulassungsprüfung) und anerkannte Ausbildung in Mediation sowie mehrjährige Mediationspraxis. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 2

3 Dauer Fachkurs: 17 Kurstage verteilt auf ca. 1 Jahr Start 16. September 2013 Studienort Studiengebühren Studienleitung Dozierende Bern Fachkurs: CHF für diejenigen, die selber ein Praktikum organisieren CHF für alle, für die wir einen Praktikumsplatz organisieren/anbieten CAS-Studiengang: zusätzliche CHF für das Aufbauprogramm und CHF 300. für die Zertifizierung Nadia Dörflinger-Khashman, Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement an der Berner Fachhochschule Ljubjana Wüstehube, Hanspeter Bernhardt, Iris Fillié-Utz, Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold, Nadia Dörflinger-Khashman BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 3

4 Überblick Fachkurs Kurs September 2013 Kurs 2 11./12. November 2013 Einführung - Grundlagen zur Supervision in der Mediation (2 ½ Tage) Mediationsanaloge Supervision (2 Tage) Wissenstausch Dezember 2013 Fachliteratur Lernen und Reflexion (1 Tag) Kurs 3 17./18. Februar 2014 Systemisch orientierte Supervision (2Tage) Kurs 4 17./18. März 2014 Was wirkt in der Supervision? ( 2 Tage) Wissensaustausch April 2014 Fachliteratur Supervision (1 Tag) Praktikum A Praktikum B Lehrsupervision Abschluss (Co-)Supervision (3 Tage) Peer-Supervision (5 Halbtage = 2 ½ Tage) Gruppenlehrsupervision (3 Tage) Abschlusstag (½ Tag) CAS-Studiengang Aufbauprogramm Theorie-Praxis 8 Kurstage aus dem Programm des CAS-Studiengangs Theorie und Praxis der Mediation BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 4

5 Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Der Fachkurs und der CAS-Studiengang Supervision in der Mediation richten sich ausschliesslich an ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren mit mehrjähriger Praxiserfahrung. Es ist uns ein grosses Anliegen, Fachleute aus unterschiedlichen Herkunftsberufen (Soziale Arbeit, Psychologie, Recht, Ökonomie, Pädagogik, Technik etc.) zusammenzuführen. Vorausgesetzt werden: Hochschulabschluss (Fachhochschule, Universität, ETH) oder Zulassung sur dossier (siehe allgemeine Zulassungsbedingungen zu Weiterbildungen am Fachbereich Soziale Arbeit der BFH: Abschluss einer anerkannten Mediationsausbildung oder Anerkennung als Mediatorin/Mediator durch den SVM oder den SDM Mindestens zwei Jahre Mediationserfahrung Studienziele und Berufschancen Die herausfordernde Tätigkeit der Mediation erfordert sowohl in der Ausbildung als in der Praxis einen hohen Grad an Reflexionsarbeit. Diese wird unterstützt durch Supervision. Supervision kommt in Praxisfeldern zum Einsatz, in denen dem Denken, Fühlen und Handeln der Fachpersonen eine hohe Bedeutung zukommt. In manchen Praxisfeldern, und dazu gehört die Mediation, braucht es dazu nicht allein Supervisionskompetenz, sondern Kenntnisse zum Gegenstand und Erfahrung im Tätigkeitsfeld der Praktikerinnen und Praktiker (Feldkompetenz). Unter den Professionellen der Mediation wird die Einschätzung weitgehend geteilt, dass eine Doppelqualifikation in Supervision und in Mediation von grossem Nutzen und in der Ausbildungssupervision gar unerlässlich ist. Das Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement der Berner Fachhochschule mit seiner langjährigen Tradition in Aus- und Weiterbildung in Mediation bietet zum dritten Mal eine Zusatzqualifikation für Supervision in der Mediation an. Der Schweizerische Verein für (Familien-)Mediation SVM und der Schweiz. Dachverband Mediation SDM haben die Anerkennungsstandards für Mediations-Supervisor/innen definiert. Unser Fachkurs Supervision in der Mediation erfüllt diese Standards. Er zeichnet sich durch eine hohe Praxisorientierung aus, d.h. ein wichtiges Element im Lernprozess ist ein Praktikum in Supervision, das im Rahmen von Lehrsupervision reflektiert wird. Dies erleichtert den Einstieg in die Tätigkeit der Supervision und fördert die Qualität der Praxis. Wir haben unsere Zusatzqualifikation in Supervision aufgeteilt in einen Fachkurs und einen CAS-Studiengang. Dies ermöglicht Ihnen, selber zu entscheiden, wie weit Sie Ihre Weiterbildung vertiefen wollen. Der CAS- Studiengang wird als Wahlmodul für den Master of Advanced Studies in Mediation anerkannt. Konzept Das Konzept hat sich in den bisherigen zwei Durchgängen bewährt. Im Fachkurs werden die methodischen Aspekte der Supervision vermittelt. Es kommen unterschiedliche Supervisionsansätze zum Tragen: Im Zentrum stehen systemische Zugänge zur Supervision, Elemente aus der Integrativen Supervision und für die Mediationssupervision unentbehrlich die mediationsanaloge (oder mediationskonforme) Supervision, die sich insbesondere in der Ausbildungssupervision gut etabliert hat. Das Konzept geht von der Formel learning from many masters aus und öffnet den Zugang zu einem breiteren Methodenrepertoire. Wir haben erfahren, dass wir auf diese Weise dem Lernprozess und unterschiedlichen Lernbedürfnissen am besten gerecht werden können. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 5

6 Der Studiengang ist so konzipiert, dass die Unterrichtstage auf ein Minimum beschränkt sind. Dafür wird Wert gelegt auf Praxiserfahrung und Reflexion derselben. Praktikum, Peer-Supervision und Lehrsupervision haben sich als besonders wertvolle Lerngefässe erwiesen. Lernziele Sie kennen den Gegenstand der Supervision: Geschichte, Ziele, Formen, Potenzial und Grenzen der Supervision Möglichkeiten zur Gestaltung von Reflexions- und Lernprozessen ein Spektrum der in der Supervision in der Mediation nützlichen Modelle/Methoden Sie können den Supervisionsauftrag klären in der Supervision förderliche Lernbedingungen in Gruppen von Mediatorinnen und Mediatoren schaffen mit unterschiedlichen Methoden Reflexionsprozesse auslösen und vertiefen den Gruppenprozess unterstützen und Blockaden aufgreifen die Wahl der Methode der jeweiligen Situation entsprechend anpassen sich selber als reflektierende Praktiker und Praktikerinnen erfahren und Ihr Weiterlernen als Supervisoren und Supervisorinnen organisieren vieles, was in der Supervision besondere Bedeutung hat auf Ihre Praxis als Mediator/Mediatorin übertragen und sich damit nicht allein ein neues Tätigkeitsfeld erschliessen, sondern Ihre Mediationskompetenz erweitern und vertiefen. Sie reflektieren Ihre eigene Lerngeschichte und Ihre Vorannahmen dazu, wie Lernen durch Reflexion möglich wird Ihre persönlichen Stärken in der Unterstützung von Lernprozessen in Gruppen und die Methoden, welche Sie verbunden mit Ihren mitgebrachten Kompetenzen gut nützen können wie Sie sich in schwierigen Situationen helfen und welche Möglichkeiten Sie noch ausschöpfen können woran Sie erkennen, wenn Sie an die Grenzen Ihrer eigenen Möglichkeiten in der Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren stossen Inhalte Kurs 1 Einführung - Grundlagen zur Supervision in der Mediation (2 ½ Tage) In der Einstiegsveranstaltung geht es darum, eine arbeitsfähige Lerngruppe zu entwickeln: Die Gruppe wird viel Eigenleistung und Austausch erbringen. Sie erarbeiten sich dafür in diesen ersten zwei Tagen eine gute Basis. Das Verständnis und die Regeln der Kooperation in der Kursgruppe werden geklärt. Ljubjana Wüstehube wird in den zwei Kurstagen erste Grundlagen der Supervision vermitteln und sich dabei auf verschiedene Quellen stützen. Eine erste Auswahl von für die Mediationssupervision nützlichen Techniken werden geübt. Diese dienen der Selbstreflexion und Selbsterfahrung der Teilnehmenden. Am vorangehenden Halbtag orientiert die Kursleiterin über das gesamte Konzept, organisiert die Aufgaben im Selbststudium (individuelle Auswahl von Literatur für die Wissenstausch-Tage), unterstützt die Bildung von Peer- Gruppen (Ermöglichen des Praxistransfers mittels gegenseitiger Supervision), informiert über die Bedingungen und Möglichkeiten eines Praktikums und nimmt die Anliegen der Studierenden auf. Leitung: Ljubjana Wüstehube, Berlin Termin: September 2013 BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 6

7 Kurs 2 Mediationsanaloge Supervision (2 Tage) Hannelore Diez wird genannt, wenn von mediationsanaloger Supervision die Rede ist. Das Konzept ist allerdings nicht von ihr alleine entwickelt worden und in der Weiterentwicklung spielte und spielt Hanspeter Bernhardt eine wichtig Rolle. Er bezeichnet den Ansatz auch als mediationskonforme Supervision. Dieser Ansatz stärkt das Denken und Handeln im Phasenmodell der Mediation und aktiviert die Supervisandinnen und Supervisanden, die präsentierte Situation aus verschiedenen Perspektiven anzuschauen, gezielt zu beobachten, Hypothesen zu bilden und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Es geht darum, die in der Person des Mediators/der Mediatorin intern stattfindenden Prozesse der Wahrnehmung, Interpretation, Diagnose, Interventionsplanung und Reflexion im Verlaufe des Supervisionsprozesses zu externalisieren und in einem Gruppensetting zu inszenieren. Die Zielsetzungen der Supervision liegen auf drei Ebenen: Verbesserung des eigenen beruflichen Handelns Erweiterung des eigenen Handlungsspektrums ein Problem in neuem Licht sehen können. Leitung: Hanspeter Bernhardt, München und Bern Termin: November 2013 Kurs 3 Systemisch orientierte Supervision (2 Tage) Die systemische Sichtweise unterscheidet verschiedene Arten des Lernens. Was macht Reflexion und nachhaltiges Lernen aus systemischer Sicht möglich? In diesem Kurs werden Vorkenntnisse zur systemischen Sicht- und Arbeitsweise, die die Teilnehmenden in ihrer Mediationsausbildung erworben haben, aktiviert und für die Supervision erweitert. Die Übertragung in die Supervisions-Praxis wird geübt, und die dabei gemachten Beobachtungen und Erfahrungen reflektiert. Aus den Grundsätzen und der Logik systemischer Supervision, sowie aus den vielfältigen Interventionsmöglichkeiten wählt Iris Fillié-Utz, eine Mediatorin der ersten Stunde, jene Aspekte aus, die sie in ihrer langjährigen Erfahrung als Supervisorin als besonders hilfreich erfahren hat. Leitung: Iris Fillié-Utz, Schondorf (Deutschland) Termin: Februar 2014 Kurs 4 Was wirkt in der Supervision? (2 Tage) Supervision verspricht oft mehr, als sie kann. In diesem Kurs wird ein kritischer Blick auf die Supervision und auf die theoretische Basis der Mediation mit ihrem Phasenmodell geworfen. Was hat uns die Supervisionsforschung zu bieten, wenn wir das tun wollen, von dem nachweislich positive Wirkung erwartet werden darf? Prof. Hilarion Petzold hat als Wissenschafter und Praktiker einen unerschöpflichen Kenntnisstand der (auch für die Supervision relevanten) Beratungspsychologie. Er wird den Teilnehmenden aufmerksam zuhören, was ihnen in Bezug auf Supervision und Mediation und in Bezug auf ihr eigenes Lernen besonders wichtig ist. Er greift die damit verbundenen Fragen auf und verknüpft sie mit seinem Wissen aus Beratungs- und Supervisionsforschung. Diese Herangehensweise ermöglicht besonders starke Lernerfahrungen. Leitung: Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold, Düsseldorf Termin: März 2014 BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 7

8 Selbststudium und Wissenstausch 1 und 2 Literatur zu Supervision (Selbststudium und 2 Tage Wissenstausch) Selbststudium Sie lesen zwei Bücher aus den Bereichen Supervision, Lernpsychologie etc. Sie bereiten die Erkenntnisse der Lektüre eines Buches so auf, dass sie diese an einem der beiden Wissenstausch-Tage Ihren Kolleginnen und Kollegen weiter vermitteln können. Wissenstausch Sie präsentieren gemäss einem am ersten Kursblock getroffenen Plan die Erkenntnisperlen Ihrer Lektüre und profitieren von der Lektüre, die Ihre Kolleginnen und Kollegen präsentieren. Moderation der Wissenstausch-Tage: Nadia Dörflinger-Khashman Termine: 09. Dezember 2013 und 28. April 2014 Praktikum A (Co-)Supervision ( 3 Tage oder mindestens 15 Stunden) Sie leiten selbstständig oder zusammen mit einem erfahrenen Supervisoren/einer Supervisorin eine Supervisionsgruppe. Es ist auch Einzelsupervision möglich. Die Teilnehmenden sind selber für die Organisation ihrer Praxis als Supervisor/Supervisorin verantwortlich. Es muss sich im Praktikum nicht zwingend um Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren handeln. Die Supervisionserfahrung und deren Reflexion in der Lehrsupervision bilden ein wichtiges Lernelement des Fachkurses. Das Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement stellt innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren Praktikumsplätze im Rahmen von Co-Supervision in der Mediationsausbildung zur Verfügung. Wer sich um einen solchen Praktikumsplatz bewerben will, sendet zusätzlich zur Anmeldung für den Fachkurs eine Bewerbung für ein Praktikum von drei Supervisionstagen. Das Team des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement entscheidet über die Vergabe von Praktikumsplätzen. Für das Angebot, respektive die Vermittlung eines Praktikumsplatzes bezahlen Sie CHF Damit werden die Organisation des Praktikums und die Entschädigung der hauptverantwortlichen Supervisorinnen und Supervisoren finanziert. Der Start des Praktikums ist davon abhängig, wann ein Platz zur Verfügung steht, respektive zu welchem Zeitpunkt Sie sich ein Praktikum organisieren können. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Praxiseinsatz bei anderen Supervisorinnen und Supervisoren, ganz unabhängig von der BFH, zu absolvieren. Praktikum B Peer-Supervision ( 5 Halbtage) Unter Peer-Supervision ist Intervision von Mediationsfällen zu verstehen, wobei die Teilnehmenden abwechselnd die Rolle der Supervisorin/des Supervisors übernehmen und das im Fachkurs Gelernte in der Praxis anwenden. Gegenstand der Peer-Supervision ist die Mediationspraxis der Teilnehmenden des Fachkurses. Im Rahmen des Organisationshalbtages in der ersten Kurseinheit werden mindestens zwei Gruppen gebildet, die 5 Termine für Peer-Supervision festlegen. Die Gruppen entscheiden selber über den Beginn und Rhythmus ihrer Arbeit. Je nach geographischer Herkunft der Teilnehmenden ist es möglich, zwei Standorte für Peer-Supervisionsgruppen zu definieren (z.b. Zürich und Bern). BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 8

9 Lehrsupervision Gruppen-Lehrsupervision (3 Tage) Im zweiten Teil des Fachkurses beginnt die Lehrsupervision. Je nach Gruppengrösse werden drei bis sechs Termine zusammen mit der Kursgruppe geplant. Alle Teilnehmenden besuchen drei Tage Lehrsupervision. Durch diese Art der Organisation besteht ein gewisser Spielraum, um die eigenen Praxiserfahrungen und die Lehrsupervision zeitlich aufeinander abzustimmen. Gegenstand der Lehrsupervision ist jetzt nicht mehr die Mediationspraxis (wie bei der Peer-Supervision), sondern die Supervisionspraxis. Abschluss des Fachkurses (½ Tag) Im Anschluss an die letzte Veranstaltung findet am Abend eine Auswertung und eine kleine Abschlussfeier statt. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 9

10 CAS Supervision in der Mediation Aufbauprogramm Theorie-Praxis ( 8 Tage) Während der Fachkurs sich in erster Linie auf Supervisionsmethodik konzentriert, geht es im Aufbauprogramm um die Praxeologie der Mediation und um theoretisches Hintergrundwissen. Supervision für Mediatorinnen und Mediatoren bedarf einer guten Fundierung im Gegenstand der Mediation und gute Feldkompetenz. Je nach Bedarf können Sie sich entsprechende Kenntnisse durch den Besuch von Kursen aus dem Baukasten unseres MAS-Studienganges erwerben. Empfohlen werden beispielsweise Was steckt dahinter? Ausgewählte psychologische Theorien zur Mediation Prof. Dr. Leo Montada, emeritierter Universitätsprofessor für Psychologie, Konstanz Ethik der Mediation Prof. Dr. Peter Heintel, Universität Klagenfurt Forschung in der Familienmediation Hanspeter Bernhardt, München und Bern Kurse mit Dr. Godehard Stadtmüller, Klinikdirektor, Obersdorf z.b. Widerstand als Ressource; Kernstücke der Kommunikation Präzise Interessenklärung Stefan Kessen, Berlin Kreativitätstechniken in der Mediation Ursula König und Stefan Kessen Umgang mit Macht und Hierarchie Birgit Keydel, Berlin Verbindendes und Trennendes zwischen Mediation und Psychotherapie Dr. med. Thomas Utz und Iris Fillié-Utz, Schondorf bei München und Zürich Diese Kurse werden in unserem Programm laufend entwickelt und ausgeschrieben. Die Aufzählung ist beispielhaft. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website oder bei der Studienassistenz nadja.may@bfh.ch über das aktuelle Angebot. Lern- und Arbeitsformen Wir gehen davon aus, dass ein intensiver Lernprozess über das Zusammenwirken ganz unterschiedlicher Lernformen zustande kommt. Die Kurse sind interaktiv gestaltet. Die Studierenden erwerben sich Wissen im angeleiteten Selbststudium und nutzen die Ressourcen der Gruppe durch den Austausch der durch das Selbststudium gewonnenen Erkenntnisse und der praktischen Erfahrungen. Die Praxisübung findet in mehreren Gefässen statt: einerseits in den Unterrichtssequenzen, dann in der gegenseitigen Supervision (Peer-Supervision), andererseits in einem Praktikum in einer Co-Supervision mit erfahrenen Supervisoren, Supervisorinnen. Die Praxisreflexion und die Selbstreflexion werden unterstützt durch die Lehrsupervision. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 10

11 Kompetenznachweise Für den Fachkurs Vollständiger Besuch der Kurseinheiten. Für (geringfügige) Absenzen werden Kompensationsaufgaben gestellt Zusammenfassung und Präsentation eines ausgewählten Buches (Beurteilungsprädikate erfüllt/nicht erfüllt) Bestätigung des Praktikums Bestätigung der Teilnahme an der Peer-Supervision Für den CAS-Abschluss Abschlussarbeit mit Dokumentation und Reflexion des Praktikums, respektive eines anderen Supervisionsprozesses Anerkennung Der Fachkurs Supervision in der Mediation ist Teil des CAS-Studiengangs Mediation in der Supervision. Dieser ist seinerseits ein Modul des MAS-Studiengangs Mediation. Der Fachkurses Supervision entspricht den Standards für Weiterbildung in Mediations-Supervision des Schweizerischen Dachverbandes Mediation. Studienleitung, Dozierende Studienleitung Nadia Dörflinger-Khashman, MAS in Mediation, Supervisorin für Mediation, Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement an der Berner Fachhochschule Dozierende Hanspeter Bernhardt, Mediator BAFM, Ausbilder und Supervisor, verfügt über grosse Erfahrung in mediationsanaloger Supervision und hat diesen Ansatz zur mediationskonformen Supervision weiterentwickelt. Er ist mitverantwortlich für den Lehrgang Supervision in der Familienmediation des IMS (Institut für Mediation, Streitschlichtung und Konfliktmanagement) in München. Seit mehr als 10 Jahren ist er als Supervisor in der Mediationsausbildung des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement an der Berner Fachhochschule tätig. Iris Fillilé-Utz, M.A. Mediation, Diplomsozialpädagogin, ist als systemische Paar- und Familientherapeutin und Supervisorin DGSF tätig. Als eingetragene Mediatorin der Liste des Österreichischen Justizministeriums ist sie nicht nur in der Praxis sondern auch in der Aus- und Weiterbildung in Mediation engagiert. Sie kommt aus dem Feld der Familienmediation ist jedoch durch ihre langjährige Praxis und Weiterbildung mit verschiedenen Anwendungsfeldern vertraut geworden. Mit ihrem Erststudium der Rechtswissenschaften verbindet sie zwei für die Mediation wichtige Herkunftsdisziplinen. Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold, Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit Fritz Perls Institut, Düsseldorf, Professor für Psychotherapie und u.a. Jurist. Er hat die integrative Supervision entwickelt, verfügt über breite und vertiefte Kenntnisse in Beratungspsychologie und ist ein international bedeutender Wissenschafter im Bereich Supervision und Coaching. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 11

12 Ljubjana Wüstehube (inmedio Berlin), Mediatorin, Ausbilderin und Supervisorin, verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz hinsichtlich mehrerer, für die Supervision relevanter Grundlagen wie Gestalttherapie, Psychodrama, Systemische Beratung, Systemische Strukturaufstellungen etc. Sie hat Erfahrung in Ausbildung in Supervision und integriert die Themen Mediation und Supervision in überzeugender Art und Weise. Durchführung Start Der Fachkurs beginnt im Herbst Die letzte Kurseinheit findet im Frühling 2014 statt. Für das Aufbauprogramm zum CAS-Abschluss können jederzeit Kurse besucht werden. Anmeldetermin 16. Juli 2013 Studienort und -zeiten Der Unterricht findet in den Lokalitäten des Fachbereichs Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule an zentraler Lage in Bern statt. Die Kurszeiten sind grundsätzlich Uhr. Studiengebühren Die Studiengebühren betragen für den Fachkurs (exklusiv Praktikum A) CHF das Aufbauprogramm zum CAS-Abschluss CHF die Beurteilung der Abschlussarbeit und Zertifizierung CHF Total für den gesamten CAS-Studiengang (ohne Praktikum A) CHF Praktikum A beim KPZ Mediation und Konfliktmanagement CHF Zahlungsmodalitäten Fachkurs: Nach Anmeldeschluss wird eine Anzahlung von CHF in Rechnung gestellt, die innert 30 Tagen zu begleichen ist. Der Rest der Studiengebühren ist in zwei Raten zu bezahlen. Aufbauprogramm: Jeder Kurs wird einzeln in Rechnung gestellt. Die Studiengebühr ist vor Kursbeginn zu bezahlen. Praktikum A beim KPZ Mediation und Konfliktmanagement: CHF werden separat in Rechnung gestellt. Kontakt und Anmeldung Auskunft Studienleitung Nadia Dörflinger-Khashman, Telefon , nadia.doerflinger@bfh.ch Administration Nadja May, Telefon , nadja.may@bfh.ch Stand: September 2012, Änderungen vorbehalten BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 8. März 2013, Nadia Dörflinger-Khashman 12

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