4. Teil: Zu den Gerichten

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1 1. Abschntt: Zuständgketen Sachlche Zuständgket Örtlche Zuständgket Funktonelle Zuständgket Welches Gercht st n erster Instanz zuständg? Krteren: - Strafgewalt - Straferwartung - Art des Delktsvorwurfs - Bejahung besonen Bedeutung des Falls durch de StaA ( 24 I 3 GVG) möglche Gerchte: - AG: 24 ff. GVG - LG: 74 ff. GVG - OLG: 120 ff. GVG An welchem Ort hat das sachlch zuständge Gercht senen Stz (Gerchtsstand)? 7 ff. StPO Sammelbegrff für alle verblebenden Arten Zuständgket Bespele: - Zuständgket des Rechtsmttelgerchts - Zuständgketsvertelung zwschen Spruchkörpern (Geschäftsvertelungsplan) - Zuständgket des Ermttlungsrchters m Ermttlungsverfahren Rechtsmttelgerchte Landgercht ( 74 III GVG) Oberlandesgercht ( 121 GVG) Bundesgerchtshof ( 135 GVG) klene Strafkammer ( 76 I Fall 2 GVG) große Strafkammer ( 76 I Fall 1 GVG) - 1 -

2 Gerchtsaufbau n Strafsachen (Erwachsenenstrafrecht) Revsons- Instanz OLG Strafsenate dre Berufsrchter ( 121, 122 GVG) BGH Strafsenate fünf Berufsrchter ( 135, 139 GVG) Berufungs- Instanz Erste Instanz LG AG Klene Strafkammer - en Berufsrchter/zwe Schöffen ( 74 III, 76 I 1 GVG) - zwe Berufsrchter/zwe Schöffen ( 76 III GVG erwetertes Schöffengercht) evt. Annahmebeschluss notw. ( 313, 322 a StPO) - Strafrchter ( 25 GVG) Straferwartung bs 2 Jahre Frehetsstrafe - Schöffengercht - en Berufsrchter/zwe Schöffen ( 28, 29 GVG) - Erwetertes Schöffengercht 335 StPO - zwe Berufsrchter/zwe Schöffen ( 28, 29 GVG) Straferwartung bs 4 Jahre Frehetsstrafe S p r u n g r e v s o n LG R e v s o 333 StPO n 333 StPO - Große Strafkammer ( 74 I GVG) 3/2 BR + 2 Sch. - Schwurgercht ( 74 II GVG) 3 BR + 2 Sch. ( 76 II GVG) - Wrtschaftsstrafkammer ( 74 c GVG) 3/2 BR + 2 Sch. - Staatsschutzkammer ( 74 a GVG) 3/2 BR + 2 Sch. Straferwartung bs lebenslänglche Frehetsstrafe R e v s o n OLG - Strafsenate 120, 122 GVG 3 5 Berufsrchter ( 122 II GVG) Staatsschutzsachen Straferwartung bs lebenslänglche Frehets strafe - 2 -

3 De örtlche Zuständgket Gerchtsstand Norm Erläuterungen Ordentlche Gerchtsstände Tatort 7 StPO Gercht, n dessen Bezrk de Straftat begangen st ( 9 I StGB) Wohnstz bzw. Aufenthaltsort 8 StPO ( 11 StPO) Gercht, n dessen Bezrk Angeschuldgte zur Zet Klageerhebung senen Wohnstz hat ( 8 I StPO) Gercht, n dessen Bezrk Angeschuldgte senen gewöhnlchen Aufenthaltsort hat o senen letzten Wohnstz hatte ( 8 II StPO) Besone Regelungen für deutsche Beamte m Ausland ( 11 StPO) Ergrefungsort 9 StPO Ergrefung : Jede gerechtfertgte Festnahme zum Zwecke Strafverfolgung Mehrere Gerchtsstände 12 I StPO (auch durch Prvatpersonen I StPO) Anklageerhebung nach Ermessen Staatsanwaltschaft (kene Verletzung des Art. 101 I 2 GG, wel sachlche Geschtspunkte maßgeblch snd) Vorrang des Gerchts, das de Untersuchung (= grds. Zetpunkt des 203 StPO) zuerst eröffnet hat Gerchtsstand des Zusammenhangs Gerchtsstand gerchtlchen Bestmmung Gerchtsstand gerchtlchen Bestmmung Gerchtsstand gerchtlchen Bestmmung Außerordentlche Gerchtsstände 13 StPO Gemensamer Gerchtsstand be jedem Gercht, das für ene Strafsachen zuständg st (Abs.1). Be Anhänggket be verschedenen Gerchten: Verbndung durch Verenbarung Gerchte, auf Antrag StaA (Abs. 2 Satz 1) Be Nchtengung: Entschedung des gemenschaftlchen oberen Gerchts über de Verbndung, auf Antrag StaA o enes Angeschuldgten (Abs. 2 Satz 2) 13a StPO Entschedung des BGH Bespel: Tatbegehung m Ausland und Unbekannthet des Aufenthaltsortes n BRD 14 StPO Be Kompetenzkonflkt: Entschedung des gemensamen oberen Gerchts 15 StPO Verhnung des zuständgen Gerchts aufgrund tatsächlcher o rechtlcher Gründe o ener Gefahr für de öffentlche Scherhet: Zuständgketsbestmmung durch das nächsthöhere Gercht - 3 -

4 2. Abschntt: De besonen Rechtsgaranten hnschtlch Gerchte Überblck Unabhänggket Gerchte Persönlche und sachlche Unabhänggket des Rchters Unpartelchket des Rchters Garante des gesetzlchen Rchters Unabhänggket Gerchte Ausübung Rechtsprechung durch von Exekutve getrennte und unabhängge Gerchte Legslatve Judkatve Exekutve Parlament Gerchte Verwaltung Regerung - 4 -

5 Unabhänggket des Rchters (Art. 97 GG, 1 GVG, 25, 45 I DRG) persönlche sachlche Engrffe n de persönlche Rechtsstellung des Rchters (Entlassung, Amtsenthebung, Versetzung) snd nur n gesetzlch bestmmten Fällen zulässg ( 26 ff. DRG) Wesungsfrehet be je rchterlchen Tätgket enzelne Abhänggketen a) von Prozessbetelgten Bespel: Opfer st Angehörger des Rchters b) von Exekutve Bespel: Regerung krtsert Entschedung öffentlch, wel dese ncht auf poltschen Lne legt c) von Justz selbst Bespel: Der berufserfahrene Präsdent des AG gbt senem jungen Kollegen Empfehlungen, we er enen Fall zu entscheden hat. d) von den Meden (grds. ncht vermedbar) Bespel: Meden zerreßen den Frespruch enes mutmaßlchen Sexualtäters e) vom Gesetz aa) grundsätzlch zulässg bb) unzulässg: Abhänggketen n Gesetzesauslegung durch (höhere) Gerchte - Ausnahmen: 121 II, 132 GVG, 31 BVerfGG, 358 I StPO - 5 -

6 Unpartelchket des Rchters - fehlt be Gefahr Vorengenommenhet - Wrkungen Vorengenommenhet Ausschleßung enes Rchters Ablehnung enes Rchters Normen bzw. Krteren 22, 23 (auch 24 I) StPO 24 StPO Besorgns Befangenhet Gefahr Vorengenommenhet aus ener objektven bzw. vernünftgen Betroffenenperspektve Bespele Berückschtgung Rchter st durch de Straftat selbst verletzt (ncht, wenn er nur Getäuschter enes Betruges st, ohne selbst den Schaden erltten zu haben) - Ausschluss kraft Gesetzes - Berückschtgung von Amts wegen - Befangenhetsantrag mögl.; 24 I StPO Mtwrkung des Rchters an Vorentschedungen - ken Ablehnungsgrund: wenn Entschedung aufgrund vorläufger Tatbewertung (Haftbefehl, Eröffnungsbeschluss) - möglcherwese Ablehnungsgrund: wenn er deselbe Sache schon enmal abschleßend entscheden hat (etwa 354 II StPO) nun genügt gernger Anlass für de Annahme von Befangenhet Berückschtgung n enem besonen Verfahren, auf Ablehnungsgesuch ( 26 ff. StPO) - 6 -

7 De Garante des gesetzlchen Rchters (Art. 101 GG) Inhalt ausschleßlch gesetzlche Bestmmung Zuständgket des Rchters vor Tat Ausnahmegerchte würden ad hoc erst nach Tat gebldet werden, um über bestmmte Enzelfälle o bestmmte Personen zu urtelen unzulässg Songerchte werden durch formelles Gesetz (nach abstrakt-generellen Krteren) für bestmmte Sachgebete gebldet (Art. 101 II GG) zulässg Probleme (1) Wahlrecht StA hnschtlch des örtlch zuständgen Gerchts (2) Beweglche Zuständgketen gem. (a) 24 I Nr. 3 GVG (AG / LG) (b) 142 a I 1, 74 a, 120 II GVG (LG / OLG) (Evokatonsrecht) BGH, JuS 2008, 274 Letsätze (Jahn): 1. An de Bejahung ener besonen Bedeutung des Falles mt Folge Übernahme Ermttlungen durch de Bundesanwaltschaft snd strenge Anforungen zu stellen, wel durch de Übernahmeerklärung ncht nur gesetzlche Rchter (Art. 101 GG) bestmmt, sonn auch n de verfassungsrechtlche Kompetenzvertelung zwschen Bund und Länn engegrffen wrd. 2. Anhand m Ermttlungsverfahren hnzukommenden Erkenntnsse st de Übernahmeentschedung kontnuerlch zu überprüfen. Rechtsfolgen enes Besetzungsfehlers (3) Bestellung von Berchterstattern nach freem Ermessen durch den Vorstzenden (4) Erstellung und Beachtung des nternen Geschäftsvertelungsplanes ( 22 a ff. GVG) (5) Errchtung von Hlfsstrafkammern zur zetlch begrenzten Abhlfe gegen Überlastung absoluter Revsonsgrund ( 338 Nr. 1 StPO) - beachte: Präklusonsregelung 222 a, b StPO - 7 -

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