TOP 12: Benatwortung der Förmlichen Anfrage Nr. 06/15

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1 1 Anrede Welche spezifisch kirchlichen Angebote gibt es für Kinder im Alter von 0-6 Jahren? Wenn wir von kirchlichen Angeboten für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahre reden, verbindet sich damit gleichzeitig auch ein Angebot für die Eltern, meist die Mütter, und den familiären Kontext. Daraus ergibt sich ein hervorragendes Setting für unterstützende Strukturen und Angebotsformate für Familie. In keiner Alterskohorte, vielleicht mit Ausnahme der Konfirmandenzeit, ist die evangelische Kirche so präsent wie in der Alterskohorte 0 6 jähriger Kinder. 440 Kirchengemeinden mit 2014 Gruppen sind in der Kindergartenarbeit aktiv. Zwischen 2007 und 2014 hat sich die Zahl der betreuten Kinder von unter 3 Jahren von 1392 auf 4834 erhöht. Evang. Tageseinrichtungen für Kinder stehen für eine besondere Präsenz von Kirche in unserer Gesellschaft. Sie sind Orte, an denen Eltern wie Kinder in einer pluralistischen Situation Orientierung und Zugänge zu Glaube und Kirche finden. Das besondere Profil evangelischer Kindertageseinrichtungen ist die Vernetzung mit dem Leben der Kirchengemeinde, orientiert am Kirchenjahr und an den kirchlichen Festen. Christliche Erzähltradition hat hier einen festen Platz. Dabei ist eine Weiterentwicklung der Tageseinrichtungen für Kinder zu Häusern für Kinder und Familien durch niederschwellige Angebote der Elternbildung, der Vernetzung gemeindebezogener Angeboten und der von Beratungsstellen an vielen Orten in unserer Kirche im Blick (vgl. Positionspapier des Evang. Oberkirchenrat vom 7. März 2006). In diesem Kontext ergeben sich nicht nur für junge Familie Kontaktflächen mit Kirche, eröffnen sich Erfahrungsräume, zum Teil Erstbegegnungen mit dem christlichen Glauben, Räume kirchlicher Sozialisation. Auch der Kindergottesdienst ist ein zentrales Angebot für kleine Kinder. 35 % der gut Kinder, die regelmäßig den Gottesdienst besuche sind 3-6 Jahre alt und 2,5 % sogar unter 3 Jahre. Dies sind fast immer Geschwisterkinder. In der Regel fangen die Gemeinden an, die Kinder im Alter zwischen 3 und 5 Jahren einzuladen. In den Erzählvorschlägen der Zeitschrift für Kindergottesdienst für Jüngere wird explizit auf diese Altersgruppe eingegangen. Sprache, Lieder und Formen der Beteiligung sind darauf abgestimmt. In den vergangenen 20 Jahren war eine deutliche Verjüngung der Kinderkirchgruppen wahrnehmbar. In vielen Gemeinden gibt es zudem Krabbelgottesdienste. Durch sie werden Eltern mit Kindern zwischen 1 und 4 Jahren angesprochen. Ein landeskirchlicher Arbeitskreis Gottesdienst mit Kleinkindern begleitet und repräsentiert diese Begegnungsformate geistlichen Lebens. Eine Verjüngung lässt sich, abgeschwächt, auch in der Jungschararbeit beobachten. 9 % der gut teilnehmenden Kinder sind unter 6 Jahre alt. Das sind weniger vier- und fünfjährige, die in

2 2 eine Jungschar für eigentlich ältere Kinder geschickt werden, als vielmehr spezifische Jungscharangebote für Kindergartenkinder. Bei den Kinderbibelwochen, die insgesamt eine deutlich steigende Nachfrage verzeichnen, beträgt der Anteil der unter 6 jährigen Kinder nur 6 %. Die Zahlen bei Kirche unterwegs sind in diesem Altersbereich ähnlich. Für diese Altersgruppe gibt es nur wenige Materialien. Bei den Kinder- und Jugendchören sind 13 % der teilnehmenden Kinder unter 6 Jahre alt. In der Chorarbeit mit Kindern ab 3 Jahren hat sich der Begriff Wichtelchor etabliert. Die Mutter-Kind-Gruppen-Arbeit ist das klassische Modul von Evang. Frauen in Württemberg (efw) in diesem Bereich. Nach einer Hochrechnung aus dem Jahr 2009 gibt es Mutter-Kind- Gruppen, die von Frauen mit mindestens einem Begleitkind besucht werden. Die Gruppen sind mit ihrer regionalen Verankerung für Eltern wichtig, um Kontakte aufzubauen, sich über Erziehungsfragen, Familienprobleme austauschen, sich mitteilen zu können. Daneben sind religiöse Rituale im Familienalltag, frühe Glaubensvermittlung wichtige und vergewissernde Inhalte dieser Arbeit. Zunehmend kommen auch Väter, Großeltern und Tagespflegepersonen mit ihren zu betreuenden Kindern zu diesem Angebot. In manchen Orten gibt neben den Angeboten von efw auch spezielle Alleinerziehendengruppen. Diese werden meist von den Diakonischen Bezirksstellen begleitet. In der Kindertagespflege gibt es kaum kirchliche Träger Ausnahme Nagold. Das Projekt Religionspädagogische Fortbildung für Tagesmütter, das von efw initiiert, von durchgeführt und verantwortet wurde, ist neue Wege gegangen und hat große Resonanz gefunden. Über säkulare Trägerorganisationen wurden Tageseltern religionspädagogische Schulung und Begleitung angeboten. In 14 Fortbildungsmodulen wurden 152 Teilnehmerinnen erreicht. Leider konnten wir bisher dieses außerkirchlich mit großem Interesse nachgefragte Format nicht wie beabsichtigt nahtlos fortsetzen. In den Mutter-Kind-Kuren des Müttergenesungswerk 2014 waren von Kindern, die parallel zu ihren Müttern betreut wurden, 826 (65 %) bis 6 Jahre alt. Im Familien- und Dorfhelferinnenwerk waren im Jahr 2014 in den 385 Einsatzfamilien von 832 Kindern nach einer Hochrechnung etwa 600 unter 6 Jahre alt. In all diesen Feldern kommen auch christliche Lebensvollzüge (beten, erzählen von biblischen Geschichten, singen) im Alltag zum Tragen. Die 27 Familienbildungsstätten, die in der Evang. Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätten in Württemberg zusammengeschlossen sind, haben unter der Marke LEFino -

3 3 Gruppen ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern (Mütter/Väter) mit ihrem Kind im ersten Lebensjahr entwickelt. Momentan gibt es 60 solcher Gruppen. Daneben gibt es noch klassische Mutter- Kind-Gruppen, z. Z. etwa 270. Im Unterschied zu gemeindlichen Mutter-Kind-Gruppen sind die Gruppenkurse in den Familienbildungs-stätten kostenpflichtig. Wie vernetzen sich diese verschiedenen Angebote, wie sind sie aufeinander bezogen (siehe das Schwerpunktthema der Frühjahrssynode 2015 Landschaften statt Inseln )? Im ejw hat sich mit dem Fachausschuss Familienarbeit und der Familienarbeit ein Netzwerk von Ehren- und Hauptamtlichen gebildet, die sich dem Anliegen annehmen. Seit einigen Jahren trifft sich auf Landesebene in einem noch größeren Verbund das Netzwerk Kinder in der evangelischen Landeskirche Württemberg (Flyer: Das Netzwerk Kinder ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Arbeitszweigen und Einrichtungen in unserer Landeskirche deren Zielgruppe (auch) Kinder sind, um sich in der Arbeit zu vernetzen und Rechte und Interessen von Kindern in Kirche und Gesellschaft zu stärken. Zusammengeschlossen haben sich: - Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Ferien- und Waldheime in Württemberg - Evangelischer Landesverband Tageseinrichtungen für Kinder in Württemberg e.v. - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg - Evangelische Frauen in Württemberg - Kirche in Freizeit und Tourismus - Kirche unterwegs der Bahnauer Bruderschaft e.v. - Pädagogisch-Theologisches Zentrum (ptz) - Württembergischer Evangelischer Landesverband für Kindergottesdienst e.v. In diesem Netzwerk sind auch Kinder unter 6 Jahren im Blick. Das zeigt sich schon darin, dass der Evangelische Landesverband Tageseinrichtungen für Kinder Gründungs-mitglied dieses freiwilligen Zusammenschlusses war. Aber auch Einrichtungen außerhalb dieses Netzwerks arbeiten zusammen. So haben sich Kirchenmusik und Kindergarten unter dem Stichwort regelmäßiges Singen in der Kindertagesstätte zusammengetan. Begleitet und vertieft wird dieses Format durch Fachtage zum Thema Musik im Kindergarten, die vom Evangelischen Landesverband für Tageseinrichtungen und dem Amt für Kirchenmusik getragen werden. Im Oktober 2016 beginnt ein dreiphasiges Fortbildungsangebot an der Bundesakademie Trossingen für Erzieherinnen Singen und Musizieren im Kindergarten als Kooperationsprojekt von Lan-

4 4 desverband Tageseinrichtung für Kinder, Amt für Kirchenmusik und der Direktorenkonferenz Kirchenmusik der EKD. Der landeskirchliche Arbeitskreis Gottesdienst mit Kleinkindern ist ein Beispiel von Vernetzung par excellence: Ehrenamtliche und Hauptamtliche, EFW, ptz und Landespfarramt für Kindergottesdienst arbeiten zusammen, um Gemeinden, die sich in diesem Bereich engagieren, zu unterstützen. Im Bereich der Mutter-Kind-Gruppenarbeit gibt es zwischen EFW und LEF immer wieder Kooperationen mit einzelnen Familienbildungsstätten. Der Versuch ein gemeinsames Qualifizierungsprogramm für Leiterinnen von Mutter-Kind-Gruppen zu etablieren, ließe sich auf Grund unterschiedlicher Qualitätsvorgaben und Systemunterschieden, hier ehrenamtliche Mitarbeiterin und freiwillig, dort professionelle Kraft und verbindlich, nicht realisieren. Kirchliche Angebote für Kinder im Alter von 0-6 Jahren sprechen in der Regel auch den familiären Kontext an. Auf der synodalen Schwerpunkttagung Zukunftsmodell Familie im Jahr 2005 wurden neun Thesen verabschiedet, mit dem Ziel der Stärkung von Familien durch Kirche. Die Arbeit mit Familien wurde neben zwei weiteren Landeskirchen (EKHN und EKM) auch in unserer Landeskirche 2011/2012 vom Sozialwissenschaftliche Institut der EKD 2012 evaluiert. Dabei wurde feststellen, dass die Entschließungen der Landessynode von 2005 zur Stärkung der Arbeit mit Familien Konsequenzen gezeigt und zu erkennbaren Veränderungen geführt hat. So weist die Arbeit mit Familien und Kindern in Württemberg eine hohe Präsenz in der Fläche auf; das Interesse der Leitungsebene am Thema ist deutlicher ausgeprägt als in anderen Kirchen; ein Bewusstsein für die Gefahr der Versäulung ist auf landeskirchlicher Ebene vorhanden, teilweise wird ihr auch bewusst begegnet. Allerdings wurden uns auf regionaler Ebene eine zu starke binnenkirchliche Orientierung und zu geringe Sozialraumorientierung, sowie nicht ausreichend nutzerfreundliche Informationssysteme attestiert. Und zugleich finden sich viele intakte Versäulungen kirchlicher Arbeit. Diesen Herausforderungen wollen wir mit dem Programm Landschaften statt Inseln begegnen. Wo ist die Begleitung eminent zukunftsträchtiger kirchlicher Angebote für diese Altersgruppe - wie Krabbelgruppen, Gottesdienste für Kleine, Evang. Tageselternpflege etc. angesiedelt? Was wird hier an Begleitung angeboten? Begleitung und Förderung findet bei all den genannten Angeboten statt, allerdings in unterschiedlicher Intensität. Der Arbeitskreis Gottesdienste mit Kleinkindern führt seit 26 Jahren jedes Jahr die Birkacher Tagung Gottesdienst mit Kleinkindern, mit durchschnittlich etwa 70 Teilnehmenden durch. Ebenso gibt es alljährlich einen regionalen Studientag in einem Kirchenbezirk mit etwa 30

5 5 Teilnehmenden hat der Arbeitskreis eine 36seitige Arbeitshilfe Gottesdienste mit Kleinkindern herausgegeben. Auf Ebene der Landeskirche liegt die Begleitung für Mutter-Kind-Gruppenarbeit im Fachbereich Frauen in Familienverantwortung (efw). Dafür steht seit Umsetzung der Kürzungsvorgaben und Neuordnung der Arbeitsfelder ein Stellenanteil von 40 % zur Verfügung. Die Stelle bietet Fortbildungen für Leiterinnen/Interessierte zu religiöser Bildung und Erziehung von Kleinstkindern in Theorie und Praxis an und hält konkrete Praxisvorschläge vor, die sich sowohl für den Gruppenals auch für den Familienalltag anwenden lassen. Das Projekt zur religionspädagogischen Fortbildung von Tagesmüttern wurde von allen Seiten als Erfolg angesehen. Zurzeit gibt es für diese Zielgruppe allerdings keine eigene Fortbildungsplattform. Immer wieder nehmen aber Tageseltern an den Fortbildungsangeboten für Mutter-Kind- Gruppen teil. In welchen landeskirchlichen Einrichtungen und Dienstbereichen könnte die Vielfalt solcher Angebote vernetzend koordiniert und eine stärker aufeinander ausgerichtete Konzeption entwickelt werden? Die unterschiedlichen Arbeitsfelder mit ihren Einrichtungen sind im Oberkirchenrat den Dezernaten 1 und 2 zugeordnet. In Teilbereichen ist das DWW mit von der Partie. Das Netzwerk Kinder zeigt wie organisatorisch eine Kooperation auf Augenhöhe aussehen kann, die nahezu alle Akteure auch synodale Vertretung im Feld zusammenbringt. Die Bündelung von religionspädagogischen Themen des Elementarbereichs (0 bis 6 Jährige) im PTZ und der dadurch erreichten Konzentration und Stärkung war ein wichtiger und richtiger Schritt. Der weitere Ausbau von Kooperationen oder die temporäre, themen- oder projektbezogene Zusammenarbeit wird im Rahmen von Landschaften statt Inseln folgen. Die Dienstanweisung für Schuldekane und Schuldekaninnen vom März 1965 verweist mit ihrem ersten Paragrafen auf eine schon damals erkannte, höchst aktuelle Notwendigkeit: Der Schuldekan soll dazu helfen, dass sich alle an der evangelischen Erziehung und Unterweisung der Jugend Beteiligten (Eltern, Schule, Jugendwerk, Kindergarten, Leiter und Helfer im Kindergottesdienst und andere Dienstgruppen) als aufeinander angewiesene Mitarbeiter an derselben Aufgabe, die nur in Zusammenarbeit erfüllt werden kann, verstehen lernen. Er soll dafür Anregungen geben und von Zeit zu Zeit die Leiter solcher Gruppen zu gemeinsamen Beratungen einladen. Neben der schulischen Bildung, dem Religionsunterricht, müssen die außerschulischen Lern- und Bildungsorte im Kontext von Kirche,

6 6 parochial und überparochial, in ihrer Bedeutung erkannt, aufeinander bezogen und ihre Chancen genutzt werden. Dies erfordert Offenheit, gegenseitige Wahrnehmung, kompetente Begleitung und Beratung. Dafür brauchen wir auch personelle Kapazität, aber zu aller erst den Blick für Kinder und ihre Familien im Umfeld unserer Gemeinden und nicht nur in unseren Gemeinden. Zur Schärfung dieses Blicks trägt auch diese Anfrage bei vielen Dank dafür.

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