Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Gruppen gekonnt leiten! Dauer insgesamt: 2 Tage (16 UE), geeignet als Einstiegskurs

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1 Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Gruppen gekonnt leiten! Dauer insgesamt: 2 Tage (16 UE), geeignet als Einstiegskurs 2. TAG, 8 Unterrichtseinheiten (UE), 480 min Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt/ Verantwortung Ziel/ Inhalt/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung 15 min Ankommen Einfinden in den Kurs Empfang der TN mit Getränken CD-Player Musik Heiße und kalte Getränke, Kekse 20 min Rückmeldungen zum Vortag Tagesablauf und Absprachen TN erhalten die Möglichkeit Rückmeldungen und Fragen zum Vortag zu geben Der von der Kursleitung vorgesehene Tagesablauf wird vorgestellt und mit der Gesamtgruppe abgestimmt. Stuhlkreis Nachfrage der Kursleitung, ob Rückmeldungen und Fragen zum Vortag da sind. Folie 2 Programmablauf Baustein Gruppen gekonnt leiten! Die Kursleitung stellt den Tagesablauf vor und stimmt sie mit der Gesamtgruppe ab. Folie 2 (vom Vortag) Programmablauf Baustein Gruppen gekonnt leiten! 25 min Leitungsstile Anknüpfen an Paarübung Blindenführung vom Vortag TN erhalten einen Überblick über die gängigsten Leitungsstile TN setzen sich mit den Verhaltsweisen zu den jeweiligen Leitungsstilen auseinander TN reflektieren ihren eigenen Leitungsstil 1

2 Theorie-Input durch Kursleitung: Folie 10 Aufgaben einer Leitung Folie 10 Aufgaben einer Leitung Unterschiedliches Leitungsverhalten hat Auswirkungen auf die Gruppe Leitung und Macht/ Leitung und Verantwortung Abfrage im Plenum, welche Leitungsstile bekannt sind. Ergebnisse werden an der Flipchart festgehalten. Als die gängigsten Leitungsstile werden herausgegriffen Laisser-faire Stil Autoritärer Stil Partnerschaftlicher Stil (Kooperativer Stil) Abfrage im Plenum und Zuordnen von Verhaltensweisen zu den jeweiligen Führungsstilen auf dem Plakat. Folienpräsentation: Folien 11-15, siehe rechts Flipchart Leitungsstile Magnettafel und Plakat mit den Oberbegriffen Laisser-faire Stil Autoritärer Stil Partnerschaftlicher Stil Folien Leitungsstile (11) Laisser-faire (12) Autoritärer Leitungsstil (13) Kooperativer Leitungsstil (14) Situativer Leitungsstil (15) 10 min Pause Erfrischung Raum für Gespräche Bewegung Kalte und warme Getränke Obst Jonglierbälle Jonglierteller 2

3 45 min Leiten im Team Übung Abenteuer Antarktis TN lernen mit schwierigen Situationen kreativ umzugehen TN lernen Entscheidungen im Team zu treffen TN lernen sich in Notsituationen kooperativ zu verhalten TN erhalten Rückmeldung über ihr eigenes Verhalten in der Gruppe. Kleingruppenarbeit mit 3-5 TN (20 min) 1 Beobachter je Gruppe Arbeitsblatt 5 Übung Abenteuer Antarktis TN teilen sich in Kleingruppen auf. Jede Gruppe wird von einem TN beobachtet nach folgenden Kriterien: Wie ist die Verständigung unter den Gruppenmitgliedern (zuhören, andere einbeziehen, bestätigen/akzeptieren, verbale Kommunikation, Körpersprache) Wer dominiert in der Zusammenarbeit? Ist das Ergebnis eine gemeinsame Arbeit oder Produkt eines einzelnen? Wie erfolgt die Aufgabenteilung? Jede Gruppe hält ihre Lösungen schriftlich auf Plakaten fest. Plenum (25 min) Jede Gruppe präsentiert nacheinander ihr Ergebnis Reflexion: ( Auf Feedback-Regeln hinweisen) TN der Gruppen geben Rückmeldung, wie es ihnen bei der Problemlösung ergangen ist. Beobachter der jeweiligen Gruppe gibt Rückmeldung über die Beobachtungsergebnisse. Folie 16 Leiten im Team Raum für Gruppenarbeit 2 Magnettafeln Plakatpapier Eddings Kriterienzettel für Beobachter Arbeitsblatt 5 für jede Gruppe: Übung Abenteuer Antarktis Folie 16 Leiten im Team 3

4 Zusammenfassung und Hinweis auf Thema Kommunikation 10 min Warming Up Spiel und Bewegung (Ballspiel mit großen und kleinen unsichtbaren Bällen, siehe Vortag Auflockerung Freifläche 30 min Kommunikation Übung Die Begegnung TN erfahren über die Bedeutung und Wirkung von Kommunikation in Beziehungen TN setzen sich mit interkultureller und geschlechterspezifischer Kommunikation auseinander Arbeitsblatt 6 Paar-Übung: Die Begegnung TN werden gebeten ihre Rolle wie sie im jeweiligen Arbeitsblatt beschrieben ist (gelb oder rot) zu spielen Anschließend Reflexion: Wie ist es den Teilnehmenden ergangen? Welche Kommunikationsmittel haben gewirkt (verbale, nonverbale)? Welche Parallelen gibt es zum Alltag? Welche Unterschiede gibt es im Verhalten von Frauen und Männern? Gibt es interkulturelle Unterschiede? Die Rückmeldungen werden auf dem Flipchart festgehalten. Freifläche Arbeitsblatt 6 Übung Die Begegnung Für jedes TN-Paar zwei verschieden farbige Arbeitsblätter mit unterschiedlichen Kommunikationsregeln Flipchart 20 min Kommunikation Theorie-Input Folienpräsentation TN setzen sich mit menschlichen Kommunikationsmittel und ihrer Wirkung theoretisch auseinander. Mündliche Abfrage unter TN und Sammlung der Aussagen auf dem Folie 17 Grundsätze der Kommunikation 4

5 20 min Kommunikation Geometriespiel Flipchart: Was versteht ihr unter Kommunikation? Theorie-Input (Folienpräsentation): Folien 17-19, siehe rechts TN erleben die Möglichkeiten der verbalen Kommunikation TN lernen sich aufeinander einzulassen und miteinander gezielt zu kommunizieren Arbeitsblatt 7 Paarübung Geometriespiel Die TN werden gebeten sich zu Paaren zusammenzutun und sich gegenüberzusetzen. Eines der Paare erhält das Blatt mit dem Geometriebild und wird das Bild seinem Gegenüber beschreiben, ohne es ihm zu zeigen. Dieser erhält ein leeres Blatt und einen Stift. Über die Rollenaufteilung entscheiden die Paare selbst. Anschließend Kurzreflexion in der Runde. Wie ist es den Paaren in dem Spiel ergangen? Folie 18 Aspekte einer Miteilung Folie 19 Menschliche Kommunikationsmittel Freifläche für Paararbeit Leere Blätter Stifte Arbeitsblatt 7 Geometriespiel Für jedes TN-Paar 90 min Mittagspause Mittagessen Erholung 20 min Merkmale einer Gruppe Theorie-Input Plenum TN setzen sich mit den Merkmalen, und den Phasen einer Gruppe auseinander. Essen Getränke Obst Flipchart Abfrage: Was sind die Merkmale einer Gruppe? (als Abgrenzung zur Menge oder Masse) Die Antworten der TN werden von der Kursleitung stichwortartig auf dem Flipchart festgehalten. Theorie-Input (Folienpräsentation): 5

6 30 min Gruppenphasen und Aufgaben der Leitung Arbeit in Gruppen Theorie-Input Folie 20 Die Gruppe - Definition/ Gruppenarten Folie 21 Die Gruppe Gruppenphasen TN lernen Gruppengeschehen zu reflektieren TN werden bewusst über den Zusammenhang Gruppenphasen und Programmgestaltung Kleingruppenarbeit mit 3-4 TN TN erarbeiten in Kleingruppen zu den jeweiligen Gruppenphasen a) die Aufgaben der Leitung b) Anforderungen an das Programm Präsentation anhand der von ihnen gefertigten Folie und Diskussion anhand des Arbeitsblattes. Anschließend werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert. Theorieinput (Folienpräsentation): Folie 22 Gruppenphasen und Aufgaben der Leitung Arbeitsblatt 8 Aufgaben der Leitung Folie 23 TZI- Schema (Thema Ich Wir) Folie 20 Die Gruppe - Definition/ Gruppenarten Folie 21 Die Gruppe Gruppenphasen Arbeitsfolien (leere Folien) Gruppenphasen und Aufgaben der Leitung Folie 22 Gruppenphasen und Aufgaben der Leitung Arbeitsblatt 8 für jeden TN Aufgaben der Leitung Folie 23 TZI- Schema Die wichtigste Aufgabe des Gruppenleiters ist das dynamische Balancieren zwischen den Faktoren: Ich Wir - Thema Die Kursleitung erläutert die Folien und bietet TN die Möglichkeit Fragen zu stellen und eigenes Wissen und Vorstellungen sowie Erfahrungen zum Thema einzubringen. 6

7 Bei der Erläuterung der Gruppenphasen Bezug zur Kursgruppe herstellen. Die Kursleitung verdeutlicht die Wichtigkeit und das Erkennen von Gruppenphasen. Sie stellt den Zusammenhang zwischen Gruppenphase, Aufgaben der Leitung und Programmgestaltung her und weist auf den Baustein Planung und Organisation von Programmen und Projekten hin. 10 min Pause Break und Erfrischung 25 min Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Brainstorming Kindheit/ Jugend/ Erwachsensein Einführung in den Themenabschnitt Plenum Brainstorming: TN werden gebeten, ihre Einfälle, Ideen und Assoziationen zu den Begriffen Kindheit / Jugend/ Erwachsensein zu zurufen. Die Aussagen zu den jeweiligen Begriffen werden von der Kursleitung auf der Wandzeitung festgehalten. Die Begriffe werden nochmals gemeinsam überprüft, ob sie passend oder überzogen sind. Bewertung: Anschließend erhalten TN für jeden Begriff 5 Klebepunkte drei unterschiedlicher Farben. TN werden gebeten, die für sie wichtigsten Aussagen Klebepunkten zu versehen. Die Aussagen werden nach Anzahl der Klebepunkte in Rangstufen nummeriert. Reflexion: Stuhlkreis Magnettafel Wandzeitung mit Kindheit/ Jugend/ Erwachsensein Klebepunkte mit drei unterschiedlichen Farben Die jeweils ersten 3 Aussagen in der Rangstufe werden reflektiert. Die Kursleitung erarbeitet mit den TN mündlich die Bedeutung des Wissens über die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und leitet daraus die Wichtigkeit bei der Programmplanung ab. 7

8 25 min Persönliche Entwicklungsphasen TN reflektieren die eigene Entwicklung und Lebensgeschichte TN üben sich in schwierigen Gesprächssituationen Kleingruppenarbeit mit 3-4 TN Folie 24 Die Kursleitung deutet auf die Wichtigkeit der Reflexion der eigenen Entwicklungsgeschichte hin und erläutert die Kleingruppenarbeit Lebenslinie. Nach kurzer Rückbesinnung auf die eigene Kindheit sollen die TN ihre eigene Lebenslinie anfertigen, wobei auf der waagrechten Achse die Lebensjahre, auf der senkrechten Achse die positiven und negativen Ausschläge des Lebens als Kreuze und mit Stichworten versehen eingetragen werden sollen. Arbeitsblatt 9 Anschließend sollen die TN ihre eigene Entwicklung innerhalb der Kleingruppe reflektieren, wobei es jedem selbst überlassen ist das zu erzählen, was er erzählen möchte. Aussagen sollen von den TN nicht beurteilt bzw. kommentiert, sondern würdigend angenommen werden. In den Kleingruppen sollen nur Verständnisfragen gestellt werden. TN werden gebeten Kleingruppen nach Sympathie zu bilden. Plenum Reflexion TN erhalten die Möglichkeit sich zur Übung Lebenslinie zu äußern: Was war ihnen in der Übung wichtig? Wie ist es ihnen im Gruppengespräch ergangen? Welche Auswirkung hat ihr Geschlecht als Frau/ Mann auf ihre Entwicklung gehabt? Welche Rolle spielte die Migration? Möglichkeit für ruhige und vertraute Gruppenarbeit Folie 24 Arbeitsblatt 9 für jeden TN 8

9 30 min Entwicklungspsychologie Theorie-Input Phasenmodell TN erhalten Information über die Entwicklungspsychologie TN reflektieren an hand der theoretischen Grundlagen ihre eigenen Erfahrungen Plenum Theorie-Input: Stuhlkreis Folie 25 Phasenmodell Entwicklungspsychologie Es wird die Entwicklung von Mädchen und Jungen thematisiert Es wird die migrationsspezifische Entwicklung thematisiert. Die Ergebnisse auf den auf dem Flipchart festgehalten. 10 min Pause Break Erholung Folie 25 Phasenmodell Entwicklungspsychologie Flipchart Essen und Getränke 30 min Übung Mein Anteil am Königreich Reflexion Feedbackregeln TN erhalten Feedback zu ihren Anteilen am Königreich TN setzen sich kreativ mit ihren Eigenschaften und denen anderer Gruppenmitglieder auseinander Kleingruppenarbeit mit 3-4 TN Präsentation Auf Freiwilligkeit sollte geachtet werden. Flipchartpapier Krepppapier Eddings 10 min Auswertung Auswertung des ersten Teils der Grundausbildung TN werden gebeten den ersten Abschnitt nach folgenden Kriterien auszuwerten: Themen/ Inhalte Methoden Eigener Stand in der Gruppe Seminarleitung Flipchartbogen: Themen/ Inhalte Methoden Eigener Stand in der Gruppe Seminarleitung Bewertung nach ++/ +/ 0/ -/ min Abschluss des ersten Kursabschnittes Die Kursleitung weist auf den nächste Kursabschnitt und seine Inhalte hin. TN werden verabschiedet Stuhlkreis 9

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