Objektorientierte Softwaretechnik
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- Helga Holtzer
- vor 7 Jahren
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2 Bernd Brügge, Allen H. Dutoit Objektorientierte Softwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
3 Objektorientierte Softwaretechnik - PDF Inhaltsverzeichnis Objektorientierte Softwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung in die Softwaretechnik Kapitel 2 Modellierung mit UML Kapitel 3 Projektorganisation und -kommunikation Kapitel 4 Anforderungsermittlung Kapitel 5 Analyse Kapitel 6 Systementwurf: Systemzerlegung Kapitel 7 Systementwurf: Realisierung der Entwurfsziele Kapitel 8 Objektentwurf: Wiederverwendung von Mustern Kapitel 9 Objektentwurf: Schnittstellenspezifikation Kapitel 10 Übersetzung von Modellen Kapitel 11 Testen Kapitel 12 Begründungsmanagement Kapitel 13 Konfigurationsmanagement Kapitel 14 Projektmanagement Kapitel 15 Modellierung des Softwarelebenszyklus Kapitel 16 Methodologien Anhang A Entwurfsmuster Literaturverzeichnis Sachregister Vorwort Einleitung Danksagung Kapitel 1 - Einführung in die Softwaretechnik 1.1 Einführung: Softwaretechnik-Fehlschläge 1.2 Was ist Softwaretechnik? 1.3 Softwaretechnik-Konzepte 1.4 Softwaretechnik- Entwicklungsaktivitäten 1.5 Management der Softwareentwicklung 1.6 ARENA-Fallstudie Kapitel 2 - Modellierung mit UML 2.1 Einführung 2.2 Überblick über UML 2.3 Modellierungskonzepte
4 Inhaltsverzeichnis 2.4 Ein tieferer Einblick in UML Kapitel 3 - Projektorganisation und -kommunikation 3.1 Einführung: Beispiel Rakete 3.2 Überblick über Projekte 3.3 Projektorganisationskonzepte 3.4 Projektkommunikationskonzepte 3.5 Organisatorische Aktivitäten Kapitel 4 - Anforderungsermittlung 4.1 Einleitung: Anwendungsbeispiele 4.2 Überblick über die Anforderungsermittlung 4.3 Konzepte der Anforderungsermittlung 4.4 Aktivitäten der Anforderungsermittlung 4.5 Management der Anforderungsermittlung 4.6 ARENA-Fallstudie Kapitel 5 - Analyse 5.1 Einführung: Optische Täuschung 5.2 Überblick über Analyse 5.3 Analysekonzepte 5.4 Analyseaktivitäten: Von Anwendungsfällen zu Objekten 5.5 Analysemanagement 5.6 ARENA-Fallstudie Kapitel 6 - Systementwurf: Systemzerlegung 6.1 Einführung: Beispiel für einen Grundriss 6.2 Überblick über den Systementwurf 6.3 Systementwurfskonzepte 6.4 Systementwurfsaktivitäten: VonObjekten zu Subsystemen Kapitel 7 - Systementwurf: Realisierung der Entwurfsziele 7.1 Einleitung: Ein Beispiel für Redundanz 7.2 Überblick über Systementwurfsaktivitäten 7.3 Konzepte: UML-Verteilungsdiagramme 7.4 Systementwurfsaktivitäten: Behandeln von Entwurfszielen 7.5 Management des Systementwurfs 7.6 ARENA-Fallstudie Kapitel 8 - Objektentwurf: Wiederverwendung von Mustern 8.1 Einleitung: Pannen 8.2 Ein Überblick über den Objektentwurf 8.3 Wiederverwendungskonzepte: Lösungsdomänenobjekte, Vererbung und
5 Entwurfsmuster Inhaltsverzeichnis 8.4 Wiederverwendungsaktivitäten: DieAuswahl von Entwurfsmustern undkomponenten 8.5 Wiederverwendungsmanagement Kapitel 9 - Objektentwurf: Schnittstellenspezifikation 9.1 Einleitung: Ein Bahn-Beispiel 9.2 Ein Überblick über die Schnittstellenspezifikation 9.3 Konzepte der Schnittstellenspezifikation 9.4 Aktivitäten der Schnittstellenspezifikation 9.5 Objektentwurf-Management Kapitel 10 - Übersetzung von Modellen 10.1 Einleitung: Ein Buchbeispiel 10.2 Ein Überblick über Transformationen 10.3 Abbildungskonzepte 10.4 Häufige Transformationen 10.5 Management von Transformationen Kapitel 11 - Testen 11.1 Einführung: Testen von Raumfähren 11.2 Überblick über das Testen 11.3 Testkonzepte 11.4 Testaktivitäten 11.5 Testmanagement Kapitel 12 - Begründungsmanagement 12.1 Einleitung: Der zerschnittene Schweinsbraten 12.2 Ein Überblick über Begründungsmodellierung 12.3 Begründungskonzepte 12.4 Begründungsaktivitäten: Von Fragestellungen zu Entscheidungen 12.5 Begründungsmanagement Kapitel 13 - Konfigurationsmanagement 13.1 Einführung: Ein Beispiel aus dem Flugzeugbau 13.2 Konfigurationsmanagement imüberblick 13.3 Konzepte des Konfigurationsmanagements 13.4 Aktivitäten des Konfigurationsmanagements 13.5 Dokumentation des Konfigurationsmanagements Kapitel 14 - Projektmanagement 14.1 Einführung: Die STS-51L- Startentscheidung 14.2 Ein Überblick über Projektmanagement
6 Inhaltsverzeichnis 14.3 Konzepte des Projektmanagements 14.4 Aktivitäten im Projektmanagement Kapitel 15 - Modellierung des Softwarelebenszyklus 15.1 Einführung: Polynesische Navigation 15.2 Die IEEE-1074-Norm zur Entwicklung von Lebenszyklus-Prozessen 15.3 Reifegrad-Modelle 15.4 Lebenszyklus-Modelle Kapitel 16 - Methodologien 16.1 Einführung: Die Erstbesteigung des K Projektumgebung 16.3 Methodische Anleitungen 16.4 Ein Methodologie-Spektrum 16.5 Fallstudien Anhang A - Entwurfsmuster A.1 Abstrakte-Fabrik: Kapselung von Plattformen A.2 Adapter: Verpacken von Altsystem-Code A.3 Brücke: Ermöglichen alternativer Implementierungen A.4 Befehl: Kapseln des Kontrollflusses A.5 Komposition: Repräsentation rekursiver Hierarchien A.6 Fassade: Kapseln von Subsystemen A.7 Beobachter: Entkoppeln von Entitäten und Sichten A.8 Stellvertreter: Kapseln aufwendiger Objekte A.9 Strategie: Kapselung von Algorithmen A.10 Heuristiken zur Auswahl von Entwurfsmustern Literaturverzeichnis Sachregister A B C D E F G H I J K
7 Inhaltsverzeichnis L M N O P Q R S T U V W X Z Ins Internet: Weitere Infos zum Buch, Downloads, etc. Copyright
8 Copyright Daten, Texte, Design und Grafiken dieses ebooks, sowie die eventuell angebotenen ebook-zusatzdaten sind urheberrechtlich geschützt. Dieses ebook stellen wir lediglich als persönliche Einzelplatz-Lizenz zur Verfügung! Jede andere Verwendung dieses ebooks oder zugehöriger Materialien und Informationen, einschliesslich der Reproduktion, der Weitergabe, des Weitervertriebs, der Platzierung im Internet, in Intranets, in Extranets, der Veränderung, des Weiterverkaufs und der Veröffentlichung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Insbesondere ist die Entfernung oder Änderung des vom Verlag vergebenen Passwortschutzes ausdrücklich untersagt! Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an: Zusatzdaten Möglicherweise liegt dem gedruckten Buch eine CD-ROM mit Zusatzdaten bei. Die Zurverfügungstellung dieser Daten auf unseren Websites ist eine freiwillige Leistung des Verlags. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis Dieses und viele weitere ebooks können Sie rund um die Uhr und legal auf unserer Website herunterladen
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