Verabschiedung. Stadtrat Hans Jörg Fahrner. in der Sitzung des Gemeinderates am 28. Januar Rede des OB

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1 Verabschiedung Stadtrat Hans Jörg Fahrner in der Sitzung des Gemeinderates am 28. Januar 2016 Rede des OB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis Uhr Wir brauchen in der Gesellschaft die Rückbesinnung auf Werte. Und das Ehrenamt kann ein Ausdruck der Freiheit des Einzelnen und seiner Verantwortung für unsere Gesellschaft sein. Sehr geehrter Herr Fahrner, werter Herr Matthias Fahrner, meine sehr geehrten Damen und Herren, mit diesen Worten des verstorbenen Bundespräsidenten Johannes Rau möchte ich meine Abschieds- und Dankesworte für Herrn Hans Jörg Fahrner beginnen. Wenn dieses Zitat auf eine Person zutrifft dann auf Sie, verehrter Herr Fahrner. Rückbesinnung auf Werte und eine ganz besondere Verantwortung für unsere Gesellschaft, das sind auch für Sie keine leeren Worthülsen, das sind Aussagen, die Sie ganz persönlich leben. 1

2 Lieber Herr Fahrner, Sie haben sich entschieden den Gemeinderat heute zu verlassen. Das ist einerseits verständlich, denn Sie haben sich viele Jahre wären es drei Jahrzehnte geworden - für das Wohl unserer Stadt eingesetzt und viele wichtige Entscheidungen in diesen Jahren mitgetragen. Nichtsdestotrotz wird sich an diesem Platz hier eine Lücke auftun. Ich denke, ich spreche für alle Anwesenden, wenn ich sage: Wir werden Sie vermissen! Mit Ihrer noch jungen Familie Sie, Herr Matthias Fahrner waren damals noch ein ganz kleiner Stöpsel und Ihre Schwester noch gar nicht auf der Welt - sind Sie 1975 nach Schramberg gekommen, um an der Friedrich-Ebert-Schule als Gewerbelehrer zu unterrichten. Viele Schülerinnen und Schüler haben Sie bis zur Ihrem Ruhestand 2011 dort kommen und gehen sehen, in Ihren Funktionen als beliebter Lehrer, als zuverlässiger stellvertretender Schulleiter und zuletzt auch als kooperativer, kommissarischer Schulleiter. Die wenigsten unter uns wissen wahrscheinlich, dass Sie gar kein waschechter Schramberger sind, sondern aus Dornhan stammen, in Oberndorf die Schulbank gedrückt haben und zunächst eine sehr praktische Ausbildung zum Mechaniker absolviert haben. Doch kaum waren Sie in dieser Stadt, haben Sie sich auch schon kommunalpolitisch engagiert. Die Wurzeln hierfür liegen zweifelsohne im Bürgerarbeitskreis Sulgen 1990, dessen Leitung Sie von 1976 bis 1979 innehatten. Damals ging es schon um die Zukunft von Sulgen und bürgerschaftlichen Dialog. Gleichzeitig 2

3 folgte im selben Jahr, also 1976, der Eintritt in den Ortsverband der SPD. Wenn man die Vita von Hans Jörg Fahrner liest, überkommt einen das Gefühl, dass damit auch der Startschuss für sein ehrenamtliches Engagement auf vielen Ebenen gefallen war. Kein Jahr, ohne dass er Verantwortung übernommen und in wichtigen Ämtern für Schramberg gewirkt hat. Wie eingangs zitiert das Ehrenamt kann ein Ausdruck der Freiheit des Einzelnen und seiner Verantwortung für unsere Gesellschaft sein. Als Rei gschmeckter hat er sich Schramberg von Beginn an verbunden gefühlt, sich mit seiner neuen Heimat identifiziert und Verantwortung für unsere Gesellschaft übernommen. Es verdient großen Respekt, viel von der eigenen Zeit, den eigenen Ideen und Kräften aufzuwenden, um bürgerschaftlich, um ehrenamtlich tätig zu sein. Als überzeugter Christ war und ist er immer da zur Stelle, wo Solidarität, Nächstenliebe und soziales Engagement gefragt sind. Über 40 Jahre gehört Hans Jörg Fahrner schon der Arbeiterwohlfahrt an, er ist Vorstandsmitglied und von 1980 bis 1987 war er deren Vorsitzender. Parallel dazu folgte 1983 die Mitarbeit beim Aufbau des Sozialhilfewerkes SHW für arbeitslose Jugendliche. Viele von uns kennen es heute als BAZ. Ein beispielloses Projekt, ökumenisch geführt von den Kirchengemeinden. Auslöser für die Gründung der Arbeitsloseninitiative war damals die schwere Krise der Uhrenindustrie in den frühen 80er Jahren, die trotz hoher Kurzarbeit zu einer Arbeitslosenquote von 8,4 % führte. Das Ausmaß der 3

4 Arbeitslosigkeit führte in Schramberg zu einem hohen Maß an Solidarität auf breiter Ebene. Die Sorge um junge Arbeitslose hat Sie selbst, lieber Herr Fahrner viele Jahre umgetrieben. So waren Sie nicht nur am Aufbau des SHW beteiligt, sondern auch viele Jahre Vorsitzender des Trägervereins und ehrenamtlicher Geschäftsführer. Mein Vorgänger Dr. Herbert O. Zinell, der Ihnen am 30. September 1999 die Landesehrennadel für Ihr gesellschaftliches Engagement über das Normale hinaus, überreichen durfte, drückte sich in seiner Laudatio in Bezug auf Ihr Engagement als ehrenamtlicher Vorsitzender des SHW so aus: Diese Aufgabe, neben der Berufstätigkeit als Lehrer und neben den anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten, wahrzunehmen, fordert den ganzen Mann und zeugt von einem nicht mehr zu überbietenden Verantwortungsbewusstsein, wie es nicht von vielen Menschen geteilt wird. Kein Wunder, dass manches Fax und mache , welche den Absender Fahrner tragen, erst weit nach Mitternacht den heimischen PC verlassen. Doch diese Aufgabe allein schien Ihnen damals nicht zu genügen. Sie waren und sind immer noch kirchlich engagiert, sei es im Kirchengemeinderat der Evangelischen Kirche Sulgen oder in der Bezirkssynode. Sie sind Vereinsmitglied bei der Stadtmusik, beim JUKS³, bei der Haiti-Hilfe, der Musikschule, dem DRK, dem Kinderschutzbund und bei den Naturfreunden - verzeihen Sie bitte, wenn ich etwas vergessen haben sollte. 4

5 UND neben all diesen Interessen, kandidierten Sie ganz nebenbei auch noch für den Gemeinderat und nahmen erstmals am 10. Dezember 1987 hier am Sitzungstisch Platz, als Nachrücker für Elfriede Wendel. Fast 30 Jahre war für Sie das Amt des Gemeinderats, des gewählten Volksvertreters nicht irgendein Amt. Sie wollten immer politisch etwas bewegen und sich für Ihren Heimatort engagieren. Bei Ihnen war es nicht nur so dahingesagt, dass es Ihnen um das Wohl der Stadt Schramberg ging. Wie auch bei der SHW haben Sie hier im Gremium Ihre Aufgabe und die mit ihr verbundenen Verpflichtungen immer sehr ernst genommen. Nicht erst mit der Übernahme des Fraktionsvorsitzes 1998 als Nachfolger von Albert Bäumer haben Sie bewiesen, dass Politik etwas mit Verantwortungsbewusstsein zu tun hat; und auch Ihren politischen Gegnern war immer klar, dass Sie eine integre Persönlichkeit sind. Politiker haben ja nicht immer den besten Ruf, doch Ihnen ist man gern mit Achtung begegnet. Jeder spürt, dass Sie nicht auf Ihren persönlichen Vorteil aus sind, sondern dass es Ihnen um die Sache geht und Sie wirklich an den Menschen und ihren Problemen interessiert sind. Sie haben stets großes Engagement bewiesen und ein offenes Ohr für alle Anliegen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gehabt. So begann auch Ihr Wahlmotto für die Kommunalwahlen 2004 mit den Worten: Zuhören, Verantwortung übernehmen, Der Kontakt mit den Menschen vor Ort war Ihnen, lieber Herr Fahrner immer wichtig. Politik ist nach Ihrem Verständnis nichts Abgehobenes, sondern soll für die Bevölkerung und mit den Betroffenen auf den Weg gebracht werden. 5

6 Diese Haltung hat sicher mit dazu beigetragen, dass Sie sich im Laufe Ihres langjährigen Wirkens viel Achtung und Vertrauen erworben haben, sowohl hier bei Ihren Ratskolleginnen und - kollegen wie bei den Wählerinnen und Wählern. Sie standen weitere fünf Mal seit Ihrem Eintritt in den Gemeinderat erfolgreich auf der Liste der SPD. Ein sechstes Mal soll es nicht werden, deshalb treten Sie bereits heute zurück. Viel Zeit, sehr viel Zeit haben Sie in diesem Saal bei Sitzungen des Gemeinderates und seiner Ausschüsse verbracht, viel Zeit in Fraktionsbesprechungen, Beiräten und Kommissionen, aber auch in Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern. Als mein Zweiter Ehrenamtlicher Stellvertreter haben sie mir viele Jobs abgenommen und mich und die Stadt Schramberg gebührend vertreten, sei es bei Gratulationen zu hohen runden Geburtstagen oder Goldenen Hochzeiten, sei es bei Ausstellungeröffnungen, Empfängen oder anderen wichtigen Veranstaltungen. Dafür danke ich ihnen persönlich an dieser Stelle gern von ganzem Herzen. Kommunalpolitik ist nicht immer Vergnügungssteuerpflichtig wie schon manches Mal einer Ihrer Kollegen mir sagte. Die Diskussionen um die Sache hier am Ratstisch, kleinere und größere Attacken von der politischen Gegenseite aber auch manchmal Angriffe von Seiten der Bürgerschaft auf offener Straße muss man aushalten können. Wie wichtig Ihr Engagement im Ehrenamt jedoch für unsere Stadt ist, brauche ich Ihnen meine sehr verehrten Anwesende an diesem Ratstisch, nicht mehr zu erzählen. Auch nicht was es heißt Partner, Familie und nicht selten auch den Beruf für die Gemeinderatsarbeit zurückzustellen. 6

7 Und dies alles, das möchte ich einmal mehr ausdrücklich betonen, in ehrenamtlicher Funktion. Denn manchmal scheint es in der Öffentlichkeit in Vergessenheit zu geraten, dass die Übernahme politischer Verantwortung in einer Kommune auf ehrenamtlicher Basis erfolgt. Sie haben hier keinen hochdotierten Job, Sie bekommen keine großartigen Vergünstigungen. Sie bringen vielmehr neben Ihrem Beruf und Ihren familiären Verpflichtungen viel Zeit, Kraft und Energie auf, um Ihrer Ratstätigkeit verantwortungsvoll nachgehen zu können. Für diesen Einsatz und für Ihr überaus großes Engagement danke ich Ihnen von ganzem Herzen. Danken möchte ich Ihnen heute nicht nur für gute Arbeit, sondern auch für gute Zusammenarbeit. Sie haben viel zu einem guten Arbeitsklima im Gemeinderat beigetragen. Selbstverständlich waren nicht immer alle einer Meinung wie sollte es auch sein. Aber Auseinandersetzungen gehören zur Demokratie und befördern nicht selten auch den Entscheidungsprozess. Lieber Herr Fahrner, ich danke Ihnen persönlich, im Namen der Stadtverwaltung und aller Ratsmitglieder ganz herzlich für Ihr langjähriges Wirken in diesem Gremium, für Ihr bürgerschaftliches Engagement an dieser herausragenden Stelle. Wir alle hier wünschen Ihnen, viel Glück, Gesundheit und alles Gute für Ihren politischen Ruhestand. Genießen Sie die freien Donnerstagabende gemeinsam mit Ihrer Frau und Ihrer Familie. 7

8 Auch wenn Ihre Frau heute nicht dabei ist, weil die Kommunalpolitik nur Ihr Ding war, möchte ich Ihnen für sie einen Blumenstrauß mitgeben. Für Sie, Herr Fahrner zum Dank ein kleines Andenken an Ihre Arbeit hier. Dieses Geschenk hat uns schwer in Nöte gebracht. Es geht um ein kleines Zeichen, klein aber oho! Es geht um den Bindestrich, der eigentlich nicht zwischen den Hans und den Jörg in Ihrem Vornamen gehört. Erst in der Vorbereitung Ihrer Verabschiedung heute ist uns aufgefallen, dass wir Ihnen dieses kleine Strichle all die Jahre zu Unrecht zugestanden haben - ich glaube wir sind da nicht allein. Leider war auch dieser Füller schon graviert. Doch so ist es eine Erinnerung an das Rathaus wir sind uns jedenfalls da treu geblieben. Statt eines großen Geschenks haben wir - wie von Ihnen gewünscht - eine kleine Spende an Ihren Fonds Hilfen für Kinder und Jugendliche vorbereitet 8

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