Forstlicher Witterungsbericht (I. Quartal 2016)

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1 Forstlicher Witterungsbericht (I. Quartal 2016) Herausgeber: Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum (FFK Gotha), Referat Monitoring, Klima und Forschung ThüringenForst, 25. April 2016

2 Das Forstliche Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha (Referat Monitoring, Klima und Forschung) erstellt quartalsweise Berichte zum Witterungsverlauf und dessen Auswirkungen auf den Wald. Diese Berichte enthalten Thüringer Messdaten und Informationen aus dem Forstlichen Umweltmonitoring (Wald- und Hauptmessstationen) und dem Waldschutzmeldewesen sowie Daten des Deutschen Wetterdienstes. Witterungsverlauf Januar bis März 2016 Im I. Quartal 2016 war es im Januar und Februar wärmer als im langjährigen Mittel, im März hingegen etwas kühler. Während sich im Januar kalte und warme Witterungsabschnitte abwechselten, strömten im Februar überwiegend milde Luftmassen nach Thüringen, so dass die Temperaturen regional um bis zu 3,1 C (Tab. 1) über dem langjährigen Mittel der Referenzperiode lagen. Tab. 1: Monatsmitteltemperatur und Abweichung ( C) in Thüringen und an ausgewählten DWD-Stationen (Referenzperiode ) Thüringen/DWD-Stationen Thüring en Artern Erfurt- Bindersleben Gera- Leumnitz Leinefelde Meiningen Neuhaus Monatsmittel Januar ( C) 0,6 0,4 0,2 0,6 0,2-0,3-2 (Abweichung C) (1,1) (0,0) (0,5) (0,9) 0,4) (0,9) (1,1) Monatsmittel Februar ( C) 2,8 3,6 2,9 3 2,5 2,1-0,9 (Abweichung C) (2,7) (2,6) (3,1) (2,7) (2,3) (2,6) (1,7) Monatsmittel März ( C) 3,5 4,6 3,5 3,6 3,3 2,9-0,2 (Abweichung C) (-0,2) (-0,1) (-0,4) (-0,3) (-0,3) (-0,3) (-0,9) An der Hauptmessstation Großer Eisenberg unterschieden sich die Temperaturmittel der wärmsten Tage im Januar und März nur unwesentlich voneinander. An der HMS Holzland wurde im März mit nur 14 C die bislang geringste Maximaltemperatur gemessen. In anderen Jahren waren dort im März Höchstwerte bis zu 23,3 C zu verzeichnen. 2/6

3 Tab. 2: Monatsmitteltemperaturen, maximale und minimale Tagesmitteltemperaturen sowie Maximalwert und Minimalwert ( C) an den Thüringer Hauptmessstationen Großer Eisenberg, Possen und Holzland (Freiland) HMS Monat Monatsmittel ( C) Tagesmittel ( C) wärmster Tag Tagesmittel ( C) kältester Tag Maximaltemp. ( C) Minimaltemp.( C) Gr. Eisenberg Januar -1,5 4,4 ( ) Gr. Eisenberg Februar -0,4 5,9 ( ) Gr. Eisenberg März 0,4 4,5 ( ) Possen Januar -0,2 8,2 ( ) Possen Februar 2,0 8,9 ( ) Possen März 2,9 7,0 ( ) Holzland Januar 1,3 10,2 ( ) Holzland Februar 2,9 9,9 ( ) Holzland März 3,4 7,5 ( ) -9,9 ( ) -4,9 ( ) -2,9 ( ) -8,1 ( ) -2,7 ( ) -1,2 ( ) -7,6 ( ) -1,5 ( ) -0,2 ( ) 5,8 ( ) 7,6 ( ) 11,7 ( ) 10,9 ( ) 10,7 ( ) 13,1 ( ) 11,4 ( ) ( ) 12,0 ( ) 14,0 ( ) -12,9 ( ) -6,0 ( ) -5,1 ( ) -11,2 ( ) -5,1 ( ) -5,0 ( ) -12,0 ( ) -6,1 ( ) -4,3 ( ) Die Niederschläge fielen im I. Quartal überwiegend als Regen. Nur im Thüringer Wald bildete sich ab Anfang Januar eine geschlossene Schneedecke, die in wärmeren Witterungsphasen zwar antaute, aber dennoch bis Ende März liegenblieb. An den Waldmessstationen (WMS) Pfanntalskopf und Vessertal sowie an der Hauptmessstation (HMS) Großer Eisenberg wurden Schneehöhen bis 50 cm gemessen. Der Februar brachte landesweit ein deutliches Niederschlagsplus, vor allem in Nordthüringen fiel die doppelte Menge der ansonsten üblichen Niederschläge und an den WMS Hohe Sonne, Hainich, Lehesten und Kyffhäuser waren die bislang höchsten Februar-Niederschläge seit Messbeginn zu verzeichnen (Tab. 4). 3/6

4 Tab. 3: Monatliche Niederschläge (mm) in Thüringen und an Thüringer DWD-Stationen/Abweichungen vom langjährigen Mittel (Referenzperiode )/Verdunstungssumme (mm) Thüringen/DWD-Stationen Thüringen Artern Erfurt- Bindersleben Gera- Leumnitz Leinefelde Meiningen Neuhaus Niederschlag Januar (mm) 60 33,0 32,2 32,6 51,5 71,5 110,3 (% von Normal) (105%) (115,8) (133,6) (90,6) (89,7) (134,4) (96,8) Verdunstung Januar (mm) 9,3 8,4 11,7 7,7 7,1 2,8 Niederschlag Februar (mm) 75 45,0 35,7 43,0 82,4 70,3 178,7 (% von Normal) (150%) (193,1) (140,0) (129,5) (182,7) (167,0) (174,7) Verdunstung Februar (mm) 13,9 12,5 14,1 10,2 10,6 3,0 Niederschlag März (mm) 50 26,0 28,8 31,1 47,5 40,0 60,7 (% von Normal) (84%) (75,4) (73,7) (72,5) (76,6) (77,8) (61,1) Verdunstung März (mm) 22,9 19,8 19,6 18,0 20,5 7,8 Das turbulente Quartalsende bescherte einigen Regionen Thüringens in der Nacht vom 31. März zum 1. April sehr viel Nassschnee. Vor allem in West-, Mittel- und Ostthüringen wurden am 1. April Schneehöhen bis zu 15 cm gemessen, während im Norden des Landes kaum Schnee gefallen war. Die Schneemenge weckte insbesondere bei den älteren Forstkollegen Erinnerungen an die Schneebruchkatastrophen zu Beginn der 80er Jahre. Damals fiel in kurzer Zeit extrem viel Nassschnee und führte zu großflächigen Schneebrüchen in Nadelholzbeständen. Glücklicherweise hielten sich die Schäden dieses Mal in Grenzen. Tab. 4: Monatliche Freilandniederschläge (mm) an den Thüringer Wald- und Hauptmessstationen (Summen der 14-tägigen Messungen) WMS/HMS Jan. mm Feb. mm März mm WMS/HMS mm mm mm WMS Dillstädt 81,2 68,2 69,2 WMS Lehesten 60,4 111,2 76,1 Jan. Feb. März WMS Pfanntalkopf 136,4 225,0 113,2 HMS Possen 51,6 76,5 52,3 WMS Vessertal 142,4 186,0 84,0 WMS Kyffhäuser 40,4 71,2 48,9 HMS Gr. Eisenberg 114,1 169,2 94,1 WMS Harz 135,0 155,0 67,7 WMS Hohe Sonne 73,4 89,8 86,6 HMS Holzland 33,5 28,7 67,9 WMS Hainich 57,0 91,0 82,8 WMS Steiger 32,3 34,4 46,6 WMS Paulinzella 46,6 55,4 51,6 WMS Leinawald 40,9 49,2 70,1 4/6

5 Klassische Winterstürme waren im Berichtszeitraum nicht zu verzeichnen, starker bis stürmischer Wind trat vor allem im Februar beim Durchzug markanter Wetterfronten auf. An der HMS Possen wurden am Windspitzen bis 64,8 km/h gemessen (Tab. 5). Tab. 5: Maximale mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen (km/h) an den Thüringer Hauptmessstationen Großer Eisenberg, Possen und Holzland Monat HMS Großer Eisenberg HMS Possen HMS Holzland max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) Windspitze (km/h) max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) Windspitze (km/h) max. mittlere Windgeschwindigkeit (km/h) Windspitze (km/h) Januar 21,94 ( ) 57,24 ( ) 13,30 ( ) 55,80 ( ) 10,64 ( ) 52,20 ( ) Februar 22,37 ( ) 57,24 ( ) 13,21 ( ) 64,80 ( ) 12,37 ( ) 52,92 ( ) März 16,25 ( ) 46,08 ( ) 10,98 ( ) 53,64 ( ) 6,89 ( ) 40,68 ( ) Auswirkungen/Gefahren/Extremereignisse Die überdurchschnittlichen Temperaturen im November und Dezember sorgten schon vor Weihnachten für phänologische Auffälligkeiten und ließen an Januar neben Hasel, Winterlingen und Leberblümchen zusätzlich zahlreiche Schneeglöckchen blühen. Bereits Anfang Februar blühten in geschützten tieferen Lagen die Erle und der erste Huflattich, ab Mitte Februar die ersten Märzenbecher und ab Anfang März waren der ersten Spitzen des Bärlauchs zu sehen. An den Waldmessstationen Paulinzella und Dillstädt begannen Erle und Huflattich erst Mitte März zu blühen und in den Hoch- und Kammlagen des Thüringer Waldes ruhte die gesamte Vegetation noch Ende März. Die Knospenentwicklung beim Laubholz war Ende Februar schon recht weit voran geschritten, wurde aufgrund der niedrigen Temperaturen im März jedoch deutlich gebremst und ist momentan wieder auf einem zeitlich normalen Niveau. 5/6

6 Bild 1: Huflattich am (Foto: I. Chmara) Nach den zum Teil ergiebigen Niederschlägen im Januar/Februar stieg der Wassergehalt des Waldbodens in vielen Regionen deutlich an und der Bodenwasserspeicher füllte sich (Abb. 1). Dort, wo auch der Oberboden sehr stark durchfeuchtet war, ließen sich Wege- und Bodenschäden bei der Holzernte trotz aller Vorsicht nicht immer vermeiden. Abb. 1: Bodenwassergehalte in 75 cm Bodentiefe an der HMS Possen (Hainleite) 6/6

7 Im Thüringer Becken war es bis Ende März sowohl im Oberboden als auch in 1 m Bodentiefe extrem trocken (Abb. 2). Ein wenig Entspannung brachte dann der Schnee am 1. April, so dass zu Beginn der Vegetationszeit auch im Thüringer Becken der Bodenwasserspeicher vorerst recht gut gefüllt sein dürfte. Abb. 2: Bodenwassergehalte in 1 m Bodentiefe an der WMS Steiger (Thüringer Becken) Stürmische Winde und insbesondere der Nassschnee zum Quartalsende sorgten landesweit für insgesamt fm Wurf- und Bruchholz (Tab. 6). Besonders betroffen waren die Thüringer Forstämter Finsterbergen und Schleiz. Der landesweite Schadholzanfall ist mit dem anderer Jahre vergleichbar, lediglich 2015 fiel im I. Quartal (nach Sturmtief Niklas ) deutlich mehr Wurf- und Bruchholz an. Tab. 6: Summe (fm) Wurf- und Bruchholz im I. Quartal Meldezeitraum Nadelholz (fm) Laubholz (fm) Gesamt Januar- März /6

8 Der relativ milde Winter hat die Käferentwicklung und damit hohe Populationsdichten bei den Fichtenschädlingen Buchdrucker (Ips typographus) und Kupferstecher (Pityogenes chalcographus) begünstigt. Deren Entwicklungszyklen vom Ei bis zum Vollinsekt hängen im starken Maße vom Witterungsgeschehen ab. Da im Vergleich zum Vorjahr relativ wenig Wurf- und Bruchholz als bruttaugliches Material am Waldboden liegt, werden sich die ausfliegenden Käfer in der ersten Schwarmflugphase (voraussichtlich Ende April) vor allem auf das stehende Holz konzentrieren, so dass die Früherkennung, Überwachung und Entnahme befallener Bäume durch den bzw. die Waldbesitzer zwingend notwendig ist. Die Entwicklungszyklen der Eichenschädlinge, wie z. B. dem Gemeine Frostspanner (Operophtera brumata), dem Großen Frostspanner (Erannis defoliaria) und dem Grünen Eichenwickler (Tortix viridana) werden vom Witterungsverlauf im I. Quartal nicht beeinflusst, dies gilt auch für die Kiefernschädlinge, wie z. B. den Kiefernspanner (Bupalus piniarius). Die Mäusebesatzdichte war im I. Quartal trotz der noch im Herbst 2015 recht hohen Zahlen geringer als in den Vorjahren. Über mögliche Ursachen kann nur spekuliert werden, da das Nahrungsverhalten und Populationsentwicklung der Mäuse zahlreichen Einflüssen unterliegen. Witterungsbedingt lassen sich auf jeden Fall in den letzten beiden Wintern kaum Unterschiede ausmachen. Landesweite Extremereignisse waren im I. Quartal 2016 nicht zu verzeichnen. 8/6

9 Anhang Karte/Tab. 1: Lage/Verteilung der Thüringer Wald- und Hauptmessstationen 9/6

10 WMS/HMS Forstamt Revier Höhe ü. NN Messbeginn WMS Dillstädt Oberhof Dietzhausen WMS Pfanntalskopf Oberhof Schneekopf WMS Vessertal Oberhof Vesser HMS Gr. Eisenberg Frauenwald Finsterberg WMS Hohe Sonne Marksuhl Etterwinden WMS Hainich NP Hainich WMS Paulinzella Gehren Kienberg WMS Lehesten Schleiz Heberndorf HMS Possen Sondershausen Possen WMS Kyffhäuser Sondershausen Steinthaleben WMS Harz Bleicherode-Südharz Rothesütte HMS Holzland Jena-Holzland Leuchtenburg WMS Steiger Erfurt-Willrode Erfurt WMS Leinawald Weida Treben WMS Waldmessstation HMS Hauptmessstation 10/6

11 Abb. 1: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) Abb. 2: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) 11/6

12 Abb. 3: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Großer Eisenberg (Freiland) Abb. 4: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Possen (Freiland) 12/6

13 Abb. 5: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Possen (Freiland) Abb. 6: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Possen (Freiland) 13/6

14 Abb. 7: Tagesmitteltemperaturen, Maxima und Minima in C an der HMS Holzland (Freiland) Abb. 8: Tägliche Niederschlagsmengen in mm an der HMS Holzland (Freiland) 14/6

15 Abb. 9: Mittlere Windgeschwindigkeiten und Windspitzen in km/h an der HMS Holzland (Freiland) Zuständigkeiten/Ansprechpartner im Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Ines Chmara: Tel.: 03621/ Anett Wenzel: Tel.: 03621/ Datenquellen Daten ThüringenForst (Forstliches Umweltmonitoring und Waldschutz) Agrarmeteorologische Monatsberichte für Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen (herausgegeben vom Deutschen Wetterdienst, Abt. Agrarmeteorologie, Außenstelle Leipzig) Pressemitteilungen des Deutschen Wetterdienstes ( 15/6

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