Entwicklung einer kundenspezifischen Lösung mit SAP CRM Rapid Applications Thomas Helbig

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1 Entwicklung einer kundenspezifischen Lösung mit SAP CRM Rapid Applications Thomas Helbig

2 Agenda Einleitung Kundenprojekt Ausgangslage und Ziele SAP-Systemlandschaft Integration in SAP-Standard-Prozesse Kundeneigene Geschäftsobjekte SAP CRM Rapid Applications - Grundlagen SAP CRM Rapid Applications - Projekteinsatz Objektmodell Geschäftslogik Benutzeroberfläche Fazit 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 2

3 Einleitung

4 Data Migration Consulting AG 1996 gegründet Zur Zeit ca. 70 Mitarbeiter Über realisierte Projekte Hauptsitz in Kreuzlingen Seit 2011 Tochterunternehmen der T-Systems Schweiz AG 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 4

5 Kundenprojekt Ablösung der bestehenden Medikamentenverwaltungslösung durch SAP CRM 7.0 EHP1

6 Ausgangslage und Ziele Ausgangslage Fehlende Prozessunterstützung: d.h. unzureichende Integration der verschiedenen Systemkomponenten (JD Edwards ERP, PSNext, etc.) Keine integrierte Sicht auf Kunden-, Geschäftsfall-, Planungs-, Fach- sowie kommerzielle Daten Fehlende dispositive und strategische Kennzahlen Hohe Komplexität der IT Fehlende Interoperabilität Hauptziele Eine aus Benutzersicht integrierte und homogene Lösung mit End 2 End Prozessunterstützung (d.h. Verknüpfung von Geschäftsfallabwicklung, Planung und Steuerung, Fachdaten sowie Finanz- und Rechnungswesen), bedeutendem Automatisierungsgrad sowie sauberen Werteflüssen Reduzierung der Komplexität der IT Landschaft durch abgestimmte Komponenten möglichst nur eines Herstellers 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 6

7 SAP-Systemlandschaft 2012 Einführung von SAP ERP 2013 Einführung von SAP CRM, cprojects und BI Integration aller Systeme über den SAP NetWeaver Business Client 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 7

8 Integration in SAP-Standard-Prozesse CRM-Fall-Objekt als zentraler Datencontainer Verknüpfung des Fall-Objektes zu den kundeneigenen Geschäftsobjekten Gesuchsabwicklung über Serviceaufträge bzw. Kundenaufträge Projektplanung mit cprojects Kommerzielle Prozesse im ERP 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 8

9 Kundeneigene Geschäftsobjekte Über 70 kundeneigene Geschäftsobjekte Komplexe Beziehungen/Abhängigkeiten unter der Objekten Ca. 500 Geschäftsregeln 2011: Während der Analysephase Release von EHP 1 für CRM 7.0 incl. dem neuen Tool Rapid Applications 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 9

10 SAP CRM Rapid Applications - Grundlagen

11 Funktionsumfang von Rapid Applications Einführung mit Erweiterungspaket 1 (EHP1) für SAP CRM 7.0 Integration neuer kundeneigener Objekte Bestehende oder neue kundeneigene Datenbanktabellen oder Webservices können ohne Programmierung in das Web Client UI integriert werden. Generierung von konfigurierbaren und personalisierbaren Standard-UIs: Advanced Searchs Views Übersichtsseiten mit den Standardfunktionen Anlegen, Anzeigen, Bearbeiten und Löschen Einbettbare Zuordnungsblöcke und Suchen Integration in bestehende Benutzerrollen Definition von Anwendungsreferenzfeldern zu Rapid Appications hin oder aus ihnen heraus 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 11

12 Datenbanktabellen-basierte Rapid Applications Schritt 1: Anwendungsdetails Pflege der softwarelogistischen Grundlagen 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 12

13 Datenbanktabellen-basierte Rapid Applications Schritt 2: Datenbankmodell Es können nur Datenbanktabellen aus dem gleichen Namensraum wie die Rapid Application selbst verwendet werden, d.h. es ist ausgeschlossen, im Kundennamensraum Rapid Applications basierend auf SAP-Standard-Tabellen zu generieren. Eine Datenbanktabelle kann nur in genau einer Rapid Application verwendet werden SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 13

14 Datenbanktabellen-basierte Rapid Applications Schritt 3: UI-Modell Suchseite Suchergebnis-View Übersichtsseite Formularsicht Tabellenview Einbettbare Suche/Ergebnisliste 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 14

15 Datenbanktabellen-basierte Rapid Applications Schritt 4: Profil-Customizing Benutzerrolle Navigationsleistenprofil Bereichsstartseite Linkgruppe für Bereichsstartseite Schritt 5: Übersicht 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 15

16 Business Add-Ins (BAdIs) API-Exits für Tabellen AXT_RT_TABLES_API Anpassung des Verhaltens einer Rapid Application AXT: Multi-API AXT_RT_TABLES_MULTI Anpassung des Verhaltens aller Rapid Applications Berechtigungsprüfung AXT_RT_TABLES_AUTHORITY_CHECK Sperrstrategie AXT_RT_TABLES_BUSINESS_LOCK 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 16

17 SAP CRM Rapid Applications - Projekteinsatz

18 Objektmodell Positiv: Geringer initialer Aufwand für das Anlegen eines kundeneigenen Geschäftsobjektes Einfache Integration in SAP-Standard-Prozesse über Anwendungsreferenzen Kein Programmieraufwand für Standardfunktionalitäten wie Suchen, Anlegen etc. Erweiterbarkeit über BAdIs Negativ: Anfängliche Kinderkrankheiten des Rapid Application Tools Anwendungsreferenzen 35-stellig (Objekt-GUID 32-stellig) Bislang kein Einfluss auf die Namen der generierten ABAP-Klassen 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 18

19 Geschäftslogik Positiv: Durch entsprechende BAdI-Implementierungen ist die Möglichkeit vorhanden, zu allen wichtigen Events in die Programmlogik einzugreifen (Anlegen, Speichern etc.). Eine dynamische Suchfunktion wird für alle Attribute eines Wurzelobjektes inkl. der direkten Kindobjekte automatisch bereitgestellt. Vollständige Kapselung der Geschäftslogik, d.h. auch ein externer Zugriff ist möglich Negativ: Keine eigenen GenIL-Klassen für die neuen Geschäftsobjekte, sondern generischer Ansatz Dadurch gewisse Einschränkungen im Vergleich zu manuell angelegten GenIL-Objekten Entsprechender Programmieraufwand notwendig, um diverse Einschränkungen zu umgehen 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 19

20 Benutzeroberfläche Positiv: Generierung einer kompletten Web Client UI-Komponente pro Wurzelobjekt incl. aller wichtigen Elemente wie Windows, Viewsets, Views (Übersichtsseiten, Tabellenviews, Detailansichten, Suchmasken und Suchergebnisviews), Navigationslinks etc. Negativ: Einige generischen Ansätze noch nicht sauber umgesetzt (z.b. Event-Handling in Tabellen, Direkte Werteingabe in Anwendungsreferenzfelder etc.) Dadurch manueller Programmieraufwand nötig 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 20

21 Fazit

22 Fazit Vorteile: Nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr einfaches und gleichzeitig sehr mächtiges Tool Einfache Integration in SAP-Standard-Prozesse Sehr grosse Zeit- und Aufwand-Ersparnis Nachteile: Nur bedingt Einfluss auf die Namensgebung der generierten Entwicklungsobjekte (z.b. ABAP-Klassen) Teilweise unausgereifte generische Ansätze 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 22

23 Vielen Dank! Kontaktdaten: Thomas Helbig Data Migration Consulting AG Zelgstrasse 9 CH-8280 Kreuzlingen thomas.helbig@dmc-ag.ch 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.

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