LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK"

Transkript

1 LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK Effiziente Kommunikation mit fragmentierten Zielgruppen Karsten John GfK Consumer Experiences, Financial Services Daniel Becker GfK Consumer Experiences, Brand and Customer Experience 1

2 Markenbeziehungen lassen sich über 27 Metaphern messen und beschreiben Völlig Fremde Nervige Bekanntschaft One-Night-Stand Liebesabenteuer Frühere Freunde Alte Freunde Ehepartner Feinde Zerrüttete Ehe Flüchtige Bekanntschaft Star / Groupie Online-Freunde Mannschaftskameraden Beste Freunde Stalker / Opfer Drogenhändler / Süchtiger Hassliebe Zufallsbekanntschaft Kollegen Guru / Anhänger Kumpel Verbrecher / Opfer Ex-Freunde Heimliche Affäre Direkte Nachbarn Geschwister Lehrer / Schüler 2

3 WELCHE MARKENBEZIEHUNGEN BESTEHEN IM BANKDIENSTLEISTUNGSSEKTOR? 3

4 Es gibt sieben Beziehungscluster im Bankdienstleistungssektor Kühl/Distanziert Bösewicht Nervige Bekanntschaft Fremder Verbrecher/Opfer Völlig Fremde Zerüttete Ehe Stalker / Opfer Dealer / Süchtiger Feinde Heimliche Affäre Ex-Freunde Intensiv/Gebunden EX-Partner Flüchtige Bekanntschaft Flüchtige Bekanntschaft Affäre Mannschaftskameraden Star / Groupie Liebesabenteuer One-night-stand Zufallsbekanntschaft Hassliebe Flexibel/Locker Frühere Freunde Direkte Nachbarn Online-Freunde Guru / Anhänger Lehrer / Schüler Kollegen Enge Beziehung Geschwister Alte Freunde Kollege/Nachbar Ehepartner Beste Freunde Kumpel Eng/Leidenschaftlich 4

5 Beschreibung der Beziehungscluster Enge Beziehung Kollege Mit positiven und Nachbar und angenehmen Gefühlen verbunden Tiefgehende und bedeutungsvolle Beziehung Flüchtige Kontakt Bekanntschaft weckt positive Gefühle Beruht auf gegenseitigem Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt gekennzeichnet durch einen freundlichen Umgang Geprägt Ex-Partner Unregelmäßiger, durch ein warmes seltener und Kontakt freundliches Miteinander Kooperatives Verhalten, gegenseitige Hilfe und Verlässlichkeit Bindung Beziehung spielt wichtige ist stabil bleibt Rolle und oberflächlich andauernd und flüchtig Bösewicht Kontakt zueinander ist abgebrochen oder gering Es besteht keine enge Bindung Kontakt Kann mit ist geringer zumeist stabil Kooperationsbereitschaft und vertraut und einem Kontakt Kaltes kann und feindseliges leicht aufgelöst Verhältnis, und jederzeit unterbrochen werden Verhältnis hohen Konfliktpotenzial ist offen und frei, einhergehen das von Misstrauen geprägt ist aber ist eher rational geprägt Es starke liegen Emotionen keine gegenseitigen und negative Verpflichtungen Gefühle können und auftreten Abhängigkeiten vor Es besteht ein Machtgefälle und Kontrollverlust Dynamisch, ambivalente Beziehung selbstbezogenes, skrupelloses Verhalten ist charakteristisch In der Beziehung liegt kein beidseitiger Nutzen vor 5

6 Je enger die Beziehung, umso eher ist ein Kunde bereit, ein Girokonto oder eine Geldanlage bei der Bank abzuschließen enge Beziehung Kollege/ Nachbar flüchtiger Bekannter...% aller Befragten würden bei der Bank, zu der sie eine Beziehung haben ein Girokonto abschließen: Ex-Partner Bösewicht 65% 42% 16% 13% 11%...% aller Befragten würden bei der Bank, zu der sie eine Beziehung haben eine Geldanlage abschließen: 54% 40% 21% 13% 4% 6

7 Je besser die Beziehung, desto eher sind Kunden bereit, der Bank ihre Immobilienfinanzierung anzuvertrauen Vermögensverwaltung anzuvertrauen Altersvorsorge anzuvertrauen Zustimmung, Mittelwert auf einer 5er Skala: 1 Stimme überhaupt nicht zu 5 Stimme voll und ganz zu 3,9 3,3 3,9 3,5 3,8 3,3 enge Beziehung Kollege/ Nachbar enge Beziehung Kollege/ Nachbar enge Beziehung Kollege/ Nachbar 7

8 Banken unterhalten ganz unterschiedliche Markenbeziehungen zu ihren Kunden und nicht jede ist eng! 8

9 Markenbeziehungen unter Bank-Kunden...% der Kunden von fallen in folgendes Cluster: enge Beziehung Kollege/ Nachbar flüchtiger Bekannter Ex-Partner Bösewicht Gesamt Basis: Befragte 9

10 Beziehungscluster im Bankenmarkt Und im Gesamtmarkt hat die Sparkasse eine große Anzahl von Ex-Partnern! Flüchtiger Bekannter Ex-Partner Bösewicht Gesamt Sparkasse Basis: Befragte 10

11 Das Problem der Sparkasse: Kundenverluste durch zu schwache Markenbeziehungen 11

12 Die Sparkasse verliert Kunden mehr als jede andere Bank...% der Haushalte besitzen mindestens eine Bankdienstleistung bei der Gesellschaft... Abweichungen zu I/2008 (+/- %-Punkte) ,3-0,6 1,9-0,5 1,8 Direktbanken* 27 5,7 Basis: Haushalte GfK Finanzmarktpanel jeweils 2. Halbjahr 2008,

13 Die Anzahl an Haushalten, die für den Finanzmarkt derzeit nicht erreichbar und inaktiv sind, steigt weiter an!... % aller Haushalte hatten weder Kontakt zu einem Finanzdienstleister, noch haben sie ein Neugeschäft getätigt oder eine Finanzdienstleistung gekündigt. 63% 65% 66% 69% 70% 72% 71% 74% 73% 71% 74% 73% I/08 II/08 I/09 II/09 I/10 II/10 I/11 II/11 I/12 II/12 I/13 II/13 Basis: Haushalte GfK Finanzmarktpanel 1. Halbjahr

14 Aktiv sind derzeit nur Kunden in ausgewählten Lebensphasen Ausbildung / Berufseinstieg bis 29 Jahre Berufsleben Jahre Jahre Hohe Einkommen über Euro 8% Keine Kinder im Haushalt 2% Berufsausstieg / Ruhestand 60 Jahre und älter Ältere Familien 2% Mittlere Einkommen Euro 53% Niedrige Einkommen unter Euro 39% Haushaltsgründung/ noch berufslos 2% Haushaltsgründung/ berufstätig 3% Kinder im Haushalt 2% Prozentwerte: Die Prozentwerte beziehen sich auf die Größe der einzelnen Segmente in der BRD Basis: Inaktive Haushalte, GfK Finanzmarktpanel 1. Halbjahr 2013 Rundungsdifferenzen möglich 14

15 Bedürfnisse verändern sich und damit der Bedarf an Bankdienstleistungen! Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Suche nach neuen Banken Einkommen Auslauf einzelner Finanzprodukte Hypothekendarlehen Umschichtung Aufgabe von Ratenkredite Aktien Versicherungsprodukten BUZ Wertpapiere Erste Bankverbindung Risikoleben Tagesgeld Erste Versicherungsverträge: Haftpflicht, Hausrat, Kranken 15

16 Die Sparkasse kann kollegiale Beziehungen zu den Jungen nicht ausreichend in enge Beziehungen überführen Jahre Jahre Jahre Ex-Partner Kollege/Nachbar Enge Beziehung

17 Kollegen/Nachbarn der Sparkasse pflegen gute Beziehungen zu anderen Banken! % der Kollegen/ Nachbarn der Sparkasse sind auch Kollegen/ Nachbarn von

18 Wie kann die Sparkasse junge Zielgruppen enger an sich binden? 18

19 Um Markenbeziehungen zu beeinflussen, müssen Kontakte entstehen und einen positiven Eindruck hinterlassen Reichweite Qualität Wirkung Wie viele Personen hatten Kontakt zur Marke über den Kontaktpunkt? Wie wird der Kontakt bewertet? Wie einprägsam war er? Hat er einen positiven oder negativen Eindruck hinterlassen? Welche Kontaktpunkte entfalten die größte Wirkung im Hinblick auf die Intensivierung der Markenbeziehung? 19

20 Wir betrachten Ihre Marke holistisch aus Zielgruppenperspektive und beziehen alle relevanten Experience Points in unsere Analyse ein Bisher konzentrierten sich die meisten Untersuchungen und Überlegungen zu Kontaktpunkten auf die klassischen Werbekanäle (TV, Radio, Print) und bestenfalls noch auf neue Medien. Natürlich üben alle Experience Points, mit denen eine Person mit einer Marke in Kontakt tritt, Einfluss auf Verhalten und Einstellung aus. Dies berücksichtigt unserer neuer Ansatz: Experience Effects. Isolierte Betrachtung der Auswirkungen von Media auf Verhalten Holistische, zielgruppenzentrierte Betrachtung der Auswirkungen aller Kontaktpunkte auf Verhalten und Wahrnehmung 20

21 Jeder Kontakt mit der Marke kann die Markenbeziehung beeinflussen Bankmitarbeiter/Filiale/Hauptverwaltung persönlicher Kontakt zu einem bekannten Bankmitarbeiter telefonischer, schriftlicher oder Kontakt zu einem bekannten Bankmitarbeiter Filiale / Geschäftsstelle telefonischer, schriftlicher oder Kontakt zur Filiale/Geschäftsstelle Bankzentrale / Hauptverwaltung (telefonisch, schriftlich oder per ) Service-Center Schriftliche Unterlagen Kontostandsmitteilung/Kontoinformation Vertragsunterlagen/ Schriftwechsel zur einer bestehenden Bankdienstleistung Ankündigung einer Konditionenanpassung 21

22 Jeder Kontakt mit der Marke kann die Markenbeziehung beeinflussen Kommunikation Internet Fernseh-Werbung Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften gesehen Hörfunk-Werbung Werbung auf einem Plakat gesehen einen Werbebrief Broschüren oder Produktinformationen allgemein etwas über Produkte bzw. Konditionen der [Bank] gesehen, gehört, gelesen die Homepage der Filiale oder Bankzentrale Internetbanking auf Vergleichsseiten im Internet oder in Verbraucherinformationen 22

23 Sparkassen und V+R Banken mit sehr ähnlichen Kontaktreichweiten unter ihren 18-49jährgen Kunden Bankmitarbeiter/Filiale/Hauptverwaltung Reichweite in % bei 18-49jährigen Kunden Sparkasse VR-Bank persönlicher Kontakt zum Berater telef., schriftl., -kontakt zum Berater Filial-Besuch telef., schriftl., -kontakt zur Filiale telef., schriftl., -kontakt zur Bankzentrale Servicecenter Schriftliche Unterlagen Kontostandsmitteilung/ Kontoinformation Vertragsunterlagen Konditionenanpassung

24 Eine etwas höhere Reichweite der Sparkassen bei ATL-Aktivitäten Internet Homepage Internetbanking Vergleichsseiten Werbung/ Kommunikation Werbebrief Broschüren TV-Werbung Anzeigen Hörfunk-Werbung Plakat Allgemeines über Produkte oder Konditionen Reichweite in % bei 18-49jährigen Kunden Sparkasse VR-Bank

25 Die Qualität der Kontaktpunkte wird bewertet anhand ihrer Einprägsamkeit und des Eindrucks, den sie vermitteln stark/ lebendig Internetbanking Filiale Kontakt zum Servicecenter Broschüre Telef., schriftl., -Kontakt zur Filiale Einprägsamkeit Telef., schriftl., -Kontakt zum Bankberater Gespräche mit Freunden pers. Kontakt zum Bankberater Konditionenanpassung Hörfunkwerbung Vertragsunterlagen TV Werbung andere Stelle im Internet Plakat Vergleichsseiten Kontostandsmitteilung/ Kontoinfo. Kontakt zur Bankzentrale Anzeigen Homepage unklar/ schwach Werbebrief Negativ Neutral Eindruck Positiv Unabhängige (visuell gestützte) Messung von Einprägsamkeit und Eindruck 25

26 Der Kontakt zu einem Mitarbeiter ist deutlich positiver und einprägsamer als ein Werbebrief oder Vergleichsseiten im Internet Telefonischen, schriftlichen oder einen -Kontakt zu einem Bankmitarbeiter Werbebrief von der Bank erhalten Auf Vergleichsseiten im Internet etwas gelesen Wettbewerber A, D und F 26

27 Für jeden Kontaktpunkt wird ein zusammenfassender Score ermittelt, der seine Qualität zum Ausdruck bringt stark/ lebendig Einprägsamkeit Negativ + einprägsam Gespräche mit Freunden Produkte Internetbanking Positiv + einprägsam Nicht einprägsam + pers. Kontakt zum Telef., schriftl., Bankberater -Kontakt zum Bankberater Hörfunkwerbung Werbebrief weder positiver noch negativer Eindruck Negativ unklar/ schwach Neutral Eindruck Positiv Unabhängige (visuell gestützte) Messung von Einprägsamkeit und Eindruck 27

28 Die Qualität der Kontaktpunkte der V+R Banken ist zum Teil erheblich besser als die der Sparkassen Bankmitarbeiter/Filiale/Hauptverwaltung Schriftliche Unterlagen Angaben in % pers. Kontakt zum Berater telef., schriftl., - Kontakt zum Berater Filialbesuch telef., schriftl., - Kontakt zur Filiale telef., schriftl., - Kontakt zur Bankzentrale Servicecenter Kontostandsmitteilung/ Kontoinformation Vertragsunterlagen Konditionenanpassung Einprägsam+ positiv Einprägsam+ negativ

29 Die Qualität der Kontaktpunkte der V+R Banken ist zum Teil erheblich besser als die der Sparkassen Internet Werbung / Kommunikation Broschüren TV Werbung Anzeigen Werbebrief Homepage Internetbanking Vergleichsseiten Hörfunk- Werbung Plakat Produkte gesehen Angaben in % Einprägsam+ positiv Einprägsam+ negativ

30 Die V+R Banken werden vor allem im direkten, persönlichen Kontakt besser bewertet als die Sparkassen Durchschnittliche Kontaktpunktqualität Bankmitarbeiter/ Filiale/ Hauptverwaltung Schriftl. Unterlagen Internet Werbung & Kommunikation Angaben in % Einprägsam+ positiv Einprägsam+ negativ

31 Liebe auf den zweiten Blick 31

32 On- und Offline-Welt stehen meist unverknüpft nebeneinander! Homepage besucht 64 Internetbanking 57 Kontoinformation TV-Werbung Digitale, indirekte Kontaktpunkte 57 Filiale besucht Telefonischer Kontakt zum Berater Stationäre Kontaktpunkte Persönlicher Kontakt zum Berater Bubble-Größe entspricht der Reichweite des Kontaktpunktes (klein = geringe Reichweite, groß = hohe Reichweite) Einfluss auf die Abschluss-Bereitschaft 32

33 Aber: Das Zusammenspiel von On- und Offline-Welt ist entscheidend für neue Abschlüsse! Homepage besucht 64 Internetbanking 57 Kontoinformation Veranstaltungen TV-Werbung Digitale, indirekte Kontaktpunkte Werbebriefe Einladungen 57 Filiale besucht Telefonischer Kontakt zum Berater Stationäre Kontaktpunkte Persönlicher Kontakt zum Berater Bubble-Größe entspricht der Reichweite des Kontaktpunktes (klein = geringe Reichweite, groß = hohe Reichweite) Einfluss auf die Abschluss-Bereitschaft 33

34 Wie kann die Sparkasse ihre jungen Kunden wieder stärker an sich binden? enge Beziehung Mit den richtigen Aktivitäten Kollege/Nachbar die wichtigen Inhalte kommunizieren 34

35 Welche Kontaktpunkte sind geeignet, die Beziehung zur Sparkasse wieder zu intensivieren und enge Beziehungen aufzubauen? enge Beziehung Mit den richtigen Aktivitäten Wie kann die Sparkasse ihre jungen Kunden stärker an sich binden? Kollege/Nachbar 1. Kundenbetreuung auf Basis bekannter Bankmitarbeiter (auch telefonisch, per - muss nicht immer persönlich sein) 2. Proaktive Informationen (z.b. bei Konditionsanpassungen, Vertragsänderungen) 3. Produktinformationen und Broschüren, auch Werbebriefe zur lebensphasengerechten Aktivierung und Information 4. Digitale, kundenspezifische Informationsangebote im Internet 35

36 Im (direkten) Kontakt müssen Partnerschaftlichkeit und erstklassiger Service vermittelt werden auf junge Art und Weise. enge Beziehung die wichtigen Inhalte kommunizieren Wie kann die Sparkasse ihre jungen Kunden stärker an sich binden? Kollege/Nachbar 1. Partnerschaftlicher Umgang auf Basis von Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit 2. Erstklassiger Kundenservice zu günstigen (nicht unbedingt günstigsten) Konditionen 4. mit zielgruppenspezifischem Design und Gestaltung 36

37 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Karsten John GfK Consumer Experiences - Financial Services karsten.john@gfk.com Daniel Becker GfK Consumer Experiences Brand and Customer Experience daniel.becker@gfk.com 37

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014 Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem

Mehr

Marktausschöpfung durch Personalität und Qualität

Marktausschöpfung durch Personalität und Qualität Marktausschöpfung durch Personalität und Qualität Dr. Roman Glaser Vorsitzender des Vorstandes Seite 1 Dr. Roman Glaser, Grundregeln unserer Geschäftspolitik Transparenz Unmittelbare Geschäftsinformationen

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen

Mehr

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Erhebungsdesign und Stichprobe Quantitative Studie Zielgruppe: -User ab 16 Jahren Stichprobe: n=1008 Österreich-repräsentativ

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit

Mehr

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können BRANDxp by Campus Media Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können Wie managen Sie Ihre täglichen Marketing-Herausforderungen? Ihr Ziel: Die Kaufentscheidung von Konsumenten im Sinne

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Gemeinsam Richtung Erfolg

Gemeinsam Richtung Erfolg Gemeinsam Richtung Erfolg Erfolg beruht auf Vertrauen Um beim Wettkampf ganz vorne mitzufahren, müssen viele Faktoren perfekt abgestimmt werden. Denn nur wenn jeder im Team sein Handwerk blind beherrscht,

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 2015

Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 2015 Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 806 0 69 Zusammenfassung & Empfehlungen Die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragung 0 für die Stadtwerke Dachau können insgesamt

Mehr

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Unterföhring, Juli 2012. Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich

Unterföhring, Juli 2012. Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich Ein Unternehmen der der ProSiebenSat.1 ProSiebenSAT.1 Media Media AG AG Unterföhring, Juli 2012 Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich Wer die Wahl hat, hat die Qual? Klassische oder neue Medien?

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Online-Marketing-Trends 2013. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Fakten Online-Kanäle sind beliebter als klassische Werbung Social Web ist noch nicht im B2B angekommen Im Mobile Marketing wird mehr

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Yahoo!-Studie Finanzberater Internet

Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Finanzprodukte, Geldanlagen & Versicherungen Juli 2012 Quelle: Flickr.com; kenteegardin Agenda Themeninteresse Informationssuche Entscheidung Online- Mobile toolstop

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Kleiner Beitrag für hohe Sicherheit. Die SV Risikoversicherung.

Kleiner Beitrag für hohe Sicherheit. Die SV Risikoversicherung. S V R I S I KOV E R S I C H E RU N G Kleiner Beitrag für hohe Sicherheit. Die SV Risikoversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Hohe Absicherung Ihrer Familie

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt!

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! Best Cases Crossmedia iq digital quarterly 2015 #1 Der gesamt Markt diskutiert über. Wir haben uns angesehen, wie wirkt ganz explizit bei Inszenierungen die

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Pressemitteilung. Finanzmarkt: Aktien sind vor allem bei kaufkräftigen Großstädtern gefragt. GfK Finanzmarktatlas 2015

Pressemitteilung. Finanzmarkt: Aktien sind vor allem bei kaufkräftigen Großstädtern gefragt. GfK Finanzmarktatlas 2015 Pressemitteilung 2. Juni 2015 Cornelia Lichtner Öffentlichkeitsarbeit T +49 7251 9295 270 F +49 7251 9295 290 cornelia.lichtner@gfk.com Finanzmarkt: Aktien sind vor allem bei kaufkräftigen Großstädtern

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) (Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) Zielgruppe: Gesamtzahl der Testpersonen (netto): N = Geschlechtsquote: x% Frauen; y% Männer Familienstand: x% in Paarbeziehung

Mehr

Budgetplanungen für digitales Marketing

Budgetplanungen für digitales Marketing Sapient GmbH, Kellerstraße 27, 81667 München Juni 2009 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einfluss der Finanzkrise auf Marketing Programme Veränderungen des Budgets für digitale Marketing Programme Bewertung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

CMC Markets Begleitforschung 2006

CMC Markets Begleitforschung 2006 CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Auf dem Weg zur digitalen Strategie (1) Bedrohungen (2) Neue Kundenbedürfnisse

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Pressekonferenz, Berlin, 27. Oktober 2015. Die Deutschen und ihr Geld

Pressekonferenz, Berlin, 27. Oktober 2015. Die Deutschen und ihr Geld Pressekonferenz, Berlin, 27. Oktober 2015 Die Deutschen und ihr Geld VERMÖGENSBAROMETER 2015 Seite 2 27.10.2015 Weltspartag Seit 1925 der Feiertag der Sparkassen Weltspartag1929 in Bad Salzelmen (bei Magdeburg)

Mehr

MARKENBEZIEHUNGEN MESSEN UND MANAGEN

MARKENBEZIEHUNGEN MESSEN UND MANAGEN MARKENBEZIEHUNGEN MESSEN UND MANAGEN Alexandra Stein & Dr. Oliver Hupp GfK Consumer Experiences Deutschland 1 2 3 4 Markenbeziehungen können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein in Qualität und Tiefe!

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Steiermark

Vorsorgetrends 2012 Steiermark Vorsorgetrends 2012 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Graz, 1. August 2012 Recommender 2012 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit

Mehr

Kenntnisstand Strompreise

Kenntnisstand Strompreise Kenntnisstand Strompreise Preise für Strom pro Kilowattstunde (kwh) 0,1 bis 10 Cent 10,1 bis 20 Cent 7,6 20,1 bis 30 Cent 4 30 Cent und mehr 2,4 Weiß nicht/ keine Angabe 84,5 84,5% der haushaltsführenden

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Wie schätzen Sie die aktuelle Lage auf den Finanzmärkten ein? Herr Lacina, Sie legen Ihr Geld tatsächlich nur in Sparbüchern an? Haben Sie so schlechte Erfahrungen gemacht? Herr

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 04. März 2009 2. Befragungswelle Februar 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Dr. Karsten Schulte

Mehr