Mehr formelle Beschäftigung von Haushaltshilfen. Was können wir vom Ausland lernen?

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1 Mehr formelle Beschäftigung von Haushaltshilfen Was können wir vom Ausland lernen? Arbeitsplatz Privathaushalt. Professionelle Alternativen zu Schwarzarbeit und prekärer Beschäftigung, 17. April 2013 HAUS AM DOM Frankfurt am Main 1 / 24

2 1. Beschäftigungsverhältnisse von Haushaltshilfen 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich 3. Lehren aus Frankreich und Voraussetzungen in Deutschland 4. Perspektiven 2 / 24

3 1. Beschäftigungsverhältnisse von Haushaltshilfen Haushaltshilfen sind größte Beschäftigtengruppe in Privathaushalt bis Personen in Deutschland 90 % informelle Beschäftigung (Schwarzarbeit, illegal) hoher Anteil an Frauen und Migrant/innen insbesondere Zunahme bei Haushalten älterer Menschen durchschnittlicher Arbeitszeitumfang steigt stetig 3 / 24

4 1. Beschäftigungsverhältnisse von Haushaltshilfen Beschäftigungsverhältnis prekär nicht prekär informell illegale Beschäftigung Schwarzarbeit formell Minijob Midijob soz.vers. Teilzeit soz.vers. Vollzeit 90% 10% 4 / 24

5 1. Beschäftigungsverhältnisse von Haushaltshilfen Beschäftigungsverhältnis prekär nicht prekär informell illegale Beschäftigung Schwarzarbeit formell Minijob Midijob soz.vers. Teilzeit soz.vers. Vollzeit 90% 10% 5 / 24

6 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich % Rückgang von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung neue formelle Beschäftigungsverhältnisse von Haushaltshilfen besserer Zugang zu formeller Beschäftigung für arbeitsmarktferne Personen; Zertifizierung und Qualifizierung Zunahme an Unternehmen mit qualitätsgeprüftem Angebot 16 Mrd. Euro (legales) Marktvolumen im Jahr / 24

7 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Hintergrund Frankreich pronatalistische Familienpolitik große Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, hoher politischer Stellenwert für Haushaltshilfen lange Tradition von Hausangestellten (1948: Fédération des Particuliers Employeurs (FEPEM) Vereinigung privater Arbeitgeber; 1973 IRCEM: Altersvorsorge, Invaliditätsrisiko, Krankenversicherung; gewerkschaftliche Interessensvertretung) 1992 Steuerermäßigung für private Arbeitgeber 1999 ermäßigter Mehrwertsteuersatz von 5,5 % für haushaltsnahe Dienstleistungen 2004 nationales Übereinkommen zur Bildung eines Pôle d Excellence Nationale dans le Secteur des Services à la Personne = Borloo-Plan 7 / 24

8 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Definition eines verbindlichen Katalogs von Dienstleistungen Betreuung von Älteren, Kindern und Behinderten Einkaufen Begleitung außerhalb des Hauses, auch mit dem Auto Hausarbeiten: Bügeln, Kochen, Putzen einfache Reparaturarbeiten Gartenarbeiten Unterstützung bei amtlichen und bürokratischen Aktivitäten Tierversorgung Körperpflege Teleassistenz 8 / 24

9 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Konzept des Borloo-Plans Welche Entwicklungsengpässe des Marktes werden identifiziert? Inanspruchnahme ist für viele Haushalte zu teuer legale Bezahlung von (kleineren) Dienstleistungen ist zu aufwendig Haushalte wissen nicht, wo sie schnell passenden Dienstleister finden nicht alle Dienstleistungsanbieter sind vertrauenswürdig Qualität der Dienstleistungen ist unsicher bzw. unzureichend unattraktive Arbeitsbedingungen, keine Entwicklungsoptionen für Beschäftigte Ziel: Beseitigung von Entwicklungsengpässen 9 / 24

10 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Was soll erreicht werden? Vereinfachung der Inanspruchnahme und Senkung der Kosten für Nutzer Verbesserung der Vergütungsbedingungen, der sozialen Rechte und der Qualifizierung der Haushaltshilfen Veränderung von Rahmenbedingungen für Unternehmen zur besseren Entfaltung der Geschäftsaktivitäten und der Förderung der Qualität der Dienstleistungen Wie sollen diese Ziele erreicht werden? Borloo-Plan umfassender strategischer und nachhaltiger Ansatz (Beteiligung aller relevanten Akteursgruppen (Arbeitgeber und Unternehmensverbände, Gewerkschaften und 22 Ministerien) quantifizierbare Ziele, klare Verantwortlichkeiten, Evaluierung und Fortschreibung 19 Maßnahmen (Plan 1: ); weitere 11 Maßnahmen (Plan 2: seit 2009) 10 / 24

11 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Instrumente 1. Finanzierung der Dienstleistung 2. Marktentwicklung und Unternehmensförderung 3. Information und Zugänglichkeit der Angebote 4. Aktivierung und Qualifizierung von Haushaltshilfen 11 / 24

12 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Finanzierung von Dienstleistungen Dienstleistungsschecks (chèque emploi-service universel: CESU) Steuereinsparungen (reduzierte Mwst. 5,5%; Rückerstattung bzw. Gutschriften bei nicht steuerpflichtigen Personen) Subvention von Sozialabgaben (70+Regelung) Marktentwicklung und Unternehmensförderung Nationale Agentur (Verbreitung v. Schecks, Akkreditierung von Unternehmen, Qualitätssicherung, Statistik u. Evaluierung) Förderung und Zulassung von Unternehmen (Beratung, Kredite, Registrierung, Akkreditierung: einfache u. Qualitätsakkreditierung) Unterstützung bei Vermarktung (Multiservicestrukturen, Dachmarken) Unterstützung bei Personalakquise (nationale Plattform zur Registrierung und Vermittlung von Interessent/innen, Arbeitsvermittlung, Fort- und Weiterbildung; Eingliederungshilfen und Lohnsubventionen) 12 / 24

13 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Information und Zugänglichkeit des Angebots Serviceplattformen und Informationskampagnen Verbesserter Informationszugang für Seniorenhaushalte (seit 2009) Aktivierung und Qualifizierung von Haushaltshilfen Aktivierung von arbeitsmarktfernen Zielgruppen ( gezielte Beratung, Eingliederungspläne, Finanzierung) Kompetenzfeststellung und Zertifizierung (Anerkennung von Vorerfahrungen; Nachqualifizierung und 3-stufige Zertifizierung: : Personen) Registrierung (national und regional für die Anwendung im Haushalt) gezielte Vermittlung (Plattform, öffentliche und private Vermittler) Fort- und Weiterbildung ( gesetzl. Weiterbildungsanspruch 20 Std. pro Jahr, Freistellungsverpflichtung; Entwicklung und Weiterentwicklung von Weiterbildungsangeboten mit Arbeitgeberverbänden u. Weiterbildungsträgern, Webseite; Anerkennungsverfahren und Förderung neuer Berufe) Arbeitsbedingungen (gesetzl. Mindestlohn u. tarifl. Vereinbarungen, Teilzeit modifiziert.; Arbeitgeberfonds zur Kompensation von Mobilitätskosten) 13 / 24

14 2. Erfolgsgeschichte aus Frankreich Formell beschäftigte Haushaltshilfen (Stand 2009) ca. 2 Mio. Beschäftigte in haushaltsnahen Dienstleistungen, 2.9% aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigter vorwiegend Frauen durchschnittlich 45 Jahre alt (38% sind älter als 50 Jahre, 8% sind älter als 60 Jahre) 66 % verfügten über keine formale Qualifikation 29% Ausländer und 43% Personen mit Migrationshintergrund durchschnittliches Jahreseinkommen zwischen und Euro 14 / 24

15 3. Lehren aus Frankreich und Voraussetzungen in Deutschland Beschäftigungsverhältnis prekär nicht prekär informell illegale Beschäftigung Schwarzarbeit formell Minijob Midijob soz.vers. Teilzeit soz.vers. Vollzeit 90% 10% 15 / 24

16 3. Lehren aus Frankreich und Voraussetzungen in Deutschland Erfolgsfaktoren Politischer (Gestaltungs-)Wille und Aufwertung des Privathaushalts als Arbeits- und Dienstleistungsort ranghoher Politiker übernimmt den Lead, politischer Gestaltungswille und zentrale Steuerungsmöglichkeit Zuschreibung einer hohen gesellschaftlichen Bedeutung (politische Kultur) Integration Einbeziehung aller relevanten Akteure: 22 Ministerien, Gewerkschaften, Unternehmer- und Sozialverbände Masterplan basiert auf konzeptioneller Integration der drei Säulen (Haushalt, Beschäftigte, Unternehmen) und der abgestimmten Spezifikation der Instrumente entlang der Leistungskette Multiservicestrukturen (alles aus einer Hand) vor Ort verfügbar 16 / 24

17 3. Lehren aus Frankreich und Voraussetzungen in Deutschland Erfolgsfaktoren Standardisierung Dienstleistung Verständigung auf gemeinsame Definition von haushaltsnahen Dienstleistungen und Definition von Anforderungsprofilen Festlegung von verbindlichen Qualitätsstandards und Verbindung mit Dachmarken Beschäftigte Einheitliche Verfahren zur Kompetenzfeststellung der Beschäftigten und Zertifizierung einheitliche Fort- und Weiterbildung Unternehmen Beratung und Finanzierung Akkreditierung 17 / 24

18 3. Lehren aus Frankreich und Voraussetzungen in Deutschland Erfolgsfaktoren Institutionalisierung und Prozessorientierung nationale Agentur mit übergeordneten Aufgaben ist eine öffentliche Einrichtung unter Aufsicht des Ministeriums für Arbeit und Soziales und eines Verwaltungsrates (Vertreter/innen des Sektors, Gewerkschaften, Gebietskörperschaften, Ministerien) 18 / 24

19 3. Lehren aus Frankreich und Voraussetzungen in Deutschland Voraussetzungen in Deutschland In Deutschland wird der Markt meist nur aus einer Perspektive, oft einer Ressortlogik heraus betrachtet (finanz-, familien-, wirtschafts-, arbeitsmarkt- oder pflegepolitisch)... sind auf bundes-, landes-und kommunaler Ebene sowie in der Praxis zahlreiche Akteure damit (unregelmäßig) beschäftigt, einzelne Problemen des Marktes zu beheben... haben viele Gruppen kein Interesse an der Änderung des Status quo... werden immer nur die Kosten befürchtet (und der Nutzen nur in etwaigen Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben gesehen)... werden kleine Initiativen und Erprobungen in Form von Modellprojekten mit begrenzter Reichweite bevorzugt 19 / 24

20 4. Perspektiven Kooperation Transparenz Thematische Zugänge: Finanzierung/Subventionen, Qualifizierung und Beschäftigung 20 / 24

21 4. Perspektiven Integrierter Ansatz - Ziel: Schaffung von formeller Beschäftigung Teilziele Haushalte Beschäftigte Unternehmen Reduzierung von Kosten und Komplexität Gutscheine (Sozialverwaltung, Versicherungen, Unternehmen, ) Steuerermäßigung (reduzierte MwSt., Steuererstattung) subventionierte Sozialabgaben vereinfachte Abwicklung Verbesserung der Arbeits- und Qualifizierungsbedingungen Gutscheine (Weiterbildungsanre cht) Steuerermäßigung (reduzierter Steuersatz) subventionierte Sozialabgaben Instrumente Kompetenzfeststellung und Zertifizierung 21 / 24 Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensentwicklung und Qualität der Dienstl. Gutscheine (zweckgebundene, geldwerte Leistungen, ) Steuerermäßigung subventionierte Sozialabg./ Eingliederungsh. Akkreditierung

22 4. Perspektiven Finanzierung/Subventionen Studie Funktionalität von Subventions- und Förderinstrumenten zur Versorgungssicherung von Personen in Privathaushalten im Auftrag des Hessischen Sozialministeriums 2012 Ergebnisse Die meisten Subventionsinstrumente, die in Frankreich angewandt werden, sind auch in Deutschland vorhanden, allerdings nicht spezifisch auf das Segment ausgerichtet und nicht aufeinander bezogen Subventionsinstrument Steuerermäßigung Minijobs Förderinstrumente Unternehmensgründung und Lohnsubventionen arbeitsmarktpolitische Förderinstrumente Wirkung des Instruments hinsichtlich der Förderung formeller Beschäftigung keine Effekte geringe Effekte gute Effekte sehr gute Effekte 22 / 24

23 4. Perspektiven Qualifizierung und Beschäftigung Qualifikationsanforderungen definieren Vereinheitlichung von Aktivierung, Kompetenzfeststellung und Qualifizierung/Zertifizierung. Minijob: Informationspflicht für Arbeitgeber 23 / 24

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! / 24

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