Hotel-Report. Im Fokus Keine halben Sachen die Performance der großen Sieben im ersten Halbjahr. Ausgabe Juli INFINITY - fotolia.

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1 Ausgabe Juli 2015 Im Fokus Keine halben Sachen die Performance der großen Sieben im ersten Halbjahr INFINITY - fotolia.com

2 Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser, 3 Juni 2015 im Vergleich zum Vorjahr 4 Das Fairmas Trendbarometer 8 Im Fokus 16 Die Herausgeber des Fairmas 29 Disclaimer 30 Seite 2

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Deutschland ist ein beliebtes Reiseziel der Tourismus hierzulande boomt. Im vergangenen Jahr meldeten die Beherbergungsbetriebe im fünften Jahr in Folge einen Übernachtungsrekord. Das Mindestlohngesetz macht es den Hoteliers jedoch nicht leicht und viele Destinationen kämpfen mit einem schwierigen Messejahr. Da stellt sich die Frage ob dieser Trend sich auch in diesem Jahr weiter fortsetzen kann. Die Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen hat zusammen mit der Solutions dot WG analysiert, wie sich das Geschäftsjahr 2015 bisher entwickelt hat. Wie zeigt sich die Entwicklung in den großen deutschen Destinationen Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln/Bonn und München? Wie immer analysieren wir auch die Entwicklung des vergangenen Monats und geben einen Ausblick auf die kommenden Monate. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unseres s! Das Team des Fairmas Gabriele Kiessling & Nadine Kilian Seite 3

4 Juni 2015 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotel-Performance für ausgewählte Destinationen in Deutschland 1 Vorläufige Kennzahlen (täglich erhoben), verstehen sich als Vergleich zum jeweiligen Vorjahreswert, gerundete Werte Quelle: Fairmas GmbH/STR Global, Stand Berlin Occ: 84 %, ADR: 112, RevPar: 95 Die guten Prognosen für den Juni wurden sogar noch getoppt. Die Belegung konnte um 5 % gesteigert werden. Dazu kam ein extremer Anstieg der Rate um 28 % im Vergleich zum Vorjahr (Rev- Par: + 34 %). Das vollständig ausverkaufte Champions-League-Finale am 6. Juni sorgte für einen enormen Nachfrageschub für das gesamte Wochenende. Die Raten erreichten ähnliche Höhen wie das WM-Finale 2006 in Berlin. Hinzu kamen der Hauptstadtkongress ( ) und der EAN-Kongress ( ), die beide sehr gut gebucht waren. Ein weiterer Ratentreiber war der Besuch der Queen gegen Ende des Monats. Sämtliche Feiertage fielen in diesem Jahr in den Mai, während einige davon im letzten Jahr im Juni stattfanden. Dadurch bleiben volle vier Businesswochen, die so kurz vor den Sommerferien (Mitte Juli beginnend) sehr gut nachgefragt waren. Dresden Occ: 74 %, ADR: 76, RevPar: 56 Im vergangenen Jahr war der Juni in Dresden nicht allzu erfolgreich. Das sah in diesem Jahr etwas besser aus. Zwar stagnierte die Belegung, die Rate aber konnte um 3 % zulegen. Da sämtliche Feiertage in den Mai fielen, stieg die Business- und Meeting-Nachfrage ein wenig. Das bedeutete auch höhere Raten, als im Leisure- und Gruppenbereich. Zusätzlich gab es im Juni etwas weniger Gruppengeschäft, dafür aber mehr Individualreisende, was für die Raten etwas besser ist. Auch wenn es im Juni in Dresden keine Messen oder Kongresse gab, war zwischen BRN, den Filmnächten am Elbufer und dem Elbhangfest viel los in der Stadt. Düsseldorf Occ: 74 %, ADR: 116, RevPar: 83 Der Juni verlief in Düsseldorf, wie in vielen anderen Destinationen extrem positiv, vor allem in Hinblick Seite 4

5 auf die Rate (ADR: + 32 %). Die A-Messe GIFA (alle 4 Jahre) vom Juni erzeugte ein sehr hohes Ratenniveau. In diesem Jahr fiel zusätzlich Fronleichnam in den Juni, so dass hier 2 ½ Businesswochen neben der Messe für Corporate- und MICE Geschäft zur Verfügung standen. In der letzten Juniwoche fand der Döak-Kongress statt ( Juni 2015), der die Rate zusätzlich positiv beeinflusste. Frankfurt Occ: 75 %, ADR: 121, RevPar: 92 Der Juni in Frankfurt zeigte sich sehr positiv in allen 3 Kennzahlen (Occ: + 14 %, ADR: + 31 %, RevPar: + 50 %). In diesem Jahr fand vom die Leitmesse Achema (alle 3-Jahre) statt. Zu dieser Zeit wurde ein extrem hohes Ratenniveau erzeugt. Zusätzlich zeigte der Juni bis auf einen Feiertag (Fronleichnam) in der ersten Juniwoche keine weiteren Feiertage oder Ferien. Die zweite Monatshälfte war vor allem geprägt durch einen zusätzlichen individuellen Pick-up insbesondere aus dem Corporate Bereich. Vergleich mit LY) sorgte für zusätzliche Buchungen in der ersten Juniwoche. Gleichzeitig gab es gutes Mice Geschäft und eine besonders hohe Nachfrage im Segment Leisure durch späte Anfragen. Köln/Bonn Occ: 75 %, ADR: 96, RevPar: 73 Der Juni lief auch in Köln/Bonn sehr gut. Die Nachfrage war in allen Segmenten stark, besonders im Business- und Tagungsgeschäft. Die ANGA COM und die VICTAM (zusammen mit der FIAAP und grapas) fanden Anfang Juni beide zur selben Zeit statt ( ). Die GIFA in Düsseldorf ( ) sorgte für viel Overflow-Geschäft in Köln. Dazu kam die Verschiebung sämtlicher Feiertage in den Mai, sodass auch in Köln/Bonn vier volle Business-Wochen zur Verfügung standen. Große Konzerte von Helene Fischer (zeitgleich mit der GIFA in Düsseldorf am 15. und 16. Juni) und ACDC ( ) brachten zusätzliche Nachfrage. Alles in allem stieg die Belegung im Vorjahresvergleich um 11 % und die Rate um 12 % (RevPar: + 24 %). Hamburg Occ: 85 %, ADR: 112, RevPar: 96 Der Juni verlief in Hamburg positiv insgesamt in allen 3 Kennzahlen (Occ: + 2 %, ADR: + 4 %, RevPar: + 7 %). Der Internationale Hafenkongress IAPH (Wanderkongress) vom 01. bis 04. Juni (Nadine: München Occ: 83 %, ADR: 127, RevPar: 106 Der Juni war auch in München ein Highlight-Monat. Viel weniger Feiertage als im vergangenen Jahr fielen in den Juni und auch nur eine Woche der Pfingstferien. Das brachte viel mehr Raum für Seite 5

6 Business-Geschäft als im letzten Jahr. Allerdings begann auch der Ramadan früher als zuletzt in 2014 ( ). Die arabischen Gäste sind früher abgereist. Zusätzliches Geschäft brachte auch der G7-Gipfel in Schloss Elmau nur den Hotels in Flughafennähe. Hier war das Aufkommen von Layover-Geschäft aufgrund der Sperrung des Luftraumes bemerkenswert Dazu kamen zwei Messen (Intersolar Europe und Laser World of Photonics), die kurzfristig sehr gut nachgefragt waren, während im letzten Jahr im Juni nur die Intersolar stattfand. Der Juni brachte der Münchner Hotellerie eine Belegungssteigerung von 5 % und eine Ratensteigerung um 3 %. Damit stieg der RevPar um 7 % im Vorjahresvergleich. Seite 6

7 Alle Destinationen im Überblick Hotel Performance Juni 2015/2014* Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Berlin 84,2% 80,3% 3,9 4,9% 112,8 88,0 24,8 28,2% 95,0 70,7 24,3 34,4% Dresden 74,2% 73,5% 0,7 1,0% 76,1 74,1 2,0 2,7% 56,5 54,5 2,0 3,7% Düsseldorf 72,1% 66,3% 5,8 8,7% 116,1 88,2 27,9 31,6% 83,7 58,5 25,2 43,1% Frankfurt 75,9% 66,7% 9,2 13,8% 121,4 92,4 29,0 31,4% 92,1 61,6 30,5 49,5% Hamburg 85,3% 83,6% 1,7 2,0% 112,2 107,5 4,7 4,4% 95,7 89,9 5,8 6,5% Köln / Bonn 75,7% 68,0% 7,7 11,3% 96,5 86,5 10,0 11,6% 73,1 58,8 14,2 24,2% München 83,2% 79,6% 3,6 4,5% 127,7 124,5 3,2 2,6% 106,2 99,1 7,1 7,2% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 49,5% 43,1% 28,2% 34,4% 31,6% 31,4% 24,2% 4,9% 1,0% 2,7% 3,7% 8,7% 13,8% 2,0% 4,4% 6,5% 11,3% 11,6% Berlin Dresden Düsseldorf Frankfurt Hamburg Köln / Bonn Occ ADR RevPar Seite 7

8 Das Fairmas Trendbarometer Der Blick in die Zukunft im Einzelnen: Berlin Die Grundvoraussetzungen für den Juli sind ähnlich eine Ratensteigerung um 0,9 %. Man geht also wie im letzten Jahr. Die ersten beiden Juli-Wo- von einer RevPar-Steigerung um knapp 2 % aus. chen sind noch gute Business-Wochen. Mitte Juli beginnen dann die Sommerferien und wie im letzten Der August ist derzeit noch schwer einzuschätzen. Jahr finden zu Beginn des Monats auch die Die Sommerferien verlaufen durch den ganzen Bread&Butter, Panorama und Fashion Week statt, die in der Innenstadt sehr gut laufen, sodass es einiges an Overflow Abb.1: Trendbarometer Berlin 2015 Trend versus Vorjahr Last Year in die Hotels außerhalb des 3,0% Juni 5,0% Zentrums gibt. Im vergangenen 8,2% Jahr war Berlin beson- -1,7% Juli 3,1% ders wegen des Public Viewing während der Fußball-WM 1,4% -2,9% August 6,5% und den Besuch der Nationalmannschaft 3,5% nach dem Sieg in- Occ Adr RevPar teressant. Für dieses Jahr gibt Quelle: Fairmas GmbH / Stand es allerdings vermehrt große Gruppen- und einige Convention-Anfragen. In der Monat, man rechnet also kaum mit Business-Geschäft. Zeit vom werden in der Stadt In den vergangenen Jahren war der Au- die MACCABI Games, die jüdischen olympischen gust aber ein starker Leisure-Monat. Das erhoffen Spiele ausgetragen. Das wird den Häusern der sich die Hoteliers auch für dieses Jahr. Die Preise Stadt noch einiges an Pickup bringen. Erwartet für Angebotswochenenden sind etwas höher als werden ein Anstieg in der Belegung um 0,8 % und im vergangenen Jahr. Doch gerade die Leisure- Seite 8

9 Buchungen kommen oft sehr spät. Die Maccabi- Games, die noch zum Anfang des Monats laufen, könnten ein Ratentreiber sein. Ende August ist wieder Lange Nacht der Museen (2014 im Mai) das Wochenende wird voraussichtlich sehr attraktiv gebucht sein. Das Geschäftsjahr läuft bisher sehr gut für die Berliner Hotellerie, darum sind die Hoteliers optimistisch. Die Belegung soll zwar um 3 % zurückgehen, die Rate aber um knapp 4 % steigen. Damit brächte der August einen RevPar- Anstieg um 0,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Der September ist generell der beste Monat in Berlin. In diesem Jahr fehlt jedoch die Innotrans, die im Zweijahresrhythmus stattfindet und die regelmäßig sehr hohe Raten mit sich bringt. Doch auch die IFA, die jedes Jahr stattfindet ist gut besucht und schon jetzt sind die Raten dafür erfreulich hoch. Der Berlin Marathon ist ebenfalls immer gut besucht. Hinzu kommt Businessgruppen- und Tagungsgeschäft. Das erwartete individuelle Business wird erst kurzfristig kommen. Und nicht zu verachten sind auch die vielen kleineren Veranstaltungen in der Stadt: EURO- BASKET (Anfang September), Lollapalooza Festival Tempel- Juli August September hof ( ), Konzerte Quelle: Fairmas GmbH / Stand von U2 (24. und ) und diverse kleinere Kongresse. Die Berliner Hoteliers erwarten durch die fehlende Innotrans dennoch Rückgänge in allen Kennzahlen (Occ: -0,9 %; ADR: -10%; RevPar: -11%), doch dank der anderen guten Entwicklungen fallen diese nicht noch dramatischer aus. Dresden Wie schon der Juni soll sich auch der Juli positiv entwickeln, nicht nur aufgrund sommerlichen Wetters. Im Sommer ist traditionell viel los in der Stadt. So findet im Juli die 7. Dresdner Schlössernacht statt. Dazu kommen das Holi Festival of Colours am und die US Car Convention ( ). Helene Fischer gibt am 07. und 08. Juli jeweils eines Ihrer begehrten Konzerte im Stadion und mit der Kaiser Mania am wird ebenfalls noch einiges an Pickup erwartet. Die Hoteliers gehen von einer Belegungssteigerung um Abb.2: Trendbarometer Dresden 2015 Trend versus Vorjahr Last Year 8,0% 3,1% 11,3% -0,8% 3,1% 2,2% -2,6% 3,7% 1,0% Occ Adr RevPar Seite 9

10 8 % und einer Ratensteigerung um 3 % im Vergleich zum Vorjahr aus. Das würde eine RevPar- Steigerung von 11 % bedeuten. Die Buchungen im Sommer kommen allerdings immer wetterabhängig und sehr kurzfristig die Vorbuchungsstände geben allerdings Anlass zum Optimismus. Weiterhin schwer einzuschätzen ist der August in Dresden. Die Kaiser Mania endet am 1. des Monats und die allgemeine Leisure-Nachfrage ist sehr wetterabhängig. Zum 17. Dresdner Stadtfest in der Zeit vom 14. Bis 16. August kann zusätzlicher Pickup erwartet werden. Vom 16. bis zum 22. August findet das Joint IEEE International Symposium on Electromagnetic Compatibility and EMC Europe in Dresden statt, das für Ratensteigerungen verantwortlich sein kann. Man prognostiziert zwar einen Rückgang in der Belegung um knapp 1 %, die Rate soll im Vergleich zum Vorjahresmonat aber um 3 % steigen. Das würde einen RevPar-Anstieg um gut 2 % bedeuten. auf die Rate. Es scheint wieder einmal alles am Städtetourismus zu hängen, doch dieses Geschäft kommt zu oft erst im letzten Moment und hängt sehr vom Wetter ab. Sehr vorsichtig prognostiziert die Dresdner Hotellerie einen Belegungsrückgang um knapp 3 % und einen Ratenanstieg um fast 4 %. Das würde im Vergleich zum Vorjahr eine sanfte aber erfreuliche RevPar-Steigerung um 1 % bedeuten. Düsseldorf Der Juli zeigt sich bislang in Düsseldorf negativ mit einem RevPar-Rückgang von 4 %, was auf die negative Entwicklung in der Belegung von -8% zurückzuführen ist. Im letzten Jahr fingen die Sommerferien eine Woche später an als 2015 und bescherten Düsseldorf gutes Corporate- und Tagungsgeschäft in der ersten Juliwoche. Dennoch geht man davon aus, dass sich der Juli insgesamt Abb.3: Trendbarometer Düsseldorf 2015 Trend versus Vorjahr Last Year Ähnlich unberechenbar schein in Dresden bisher der September. Bisher fehlen nennenswerte Kongresse und Tagungen. Im vergangenen Jahr gab es sogar zwei große Kongresse in der Stadt, das fehlt in diesem Jahr und drückt entsprechend -7,7% Juli -3,7% -2,7% August -2,9% September -2,2% -5,0% Occ Adr RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand ,3% 5,4% 8,3% Seite 10

11 durch zusätzliche Nachfrage im leisure-bereich noch positiv entwickeln wird. Der August zeigt bislang eine positive Prognose insgesamt (RevPar: +5%), vor allem bedingt durch die positive Entwicklung in der Rate von 8%. Die Sommerferien enden in diesem Jahr bereits Mitte August, so dass in den letzten zwei Wochen mit mehr Corporate-Geschäft zu rechnen ist. Auch der September verspricht wenig Optimismus und verzeichnet insgesamt eine Verschlechterung von 5% im RevPar, bedingt durch die negative Entwicklung in der Belegung (Occ: -3%) und in der Rate von 2,2%. Hier bleibt generell abzuwarten, wie der Monat sich noch entwickeln wird. Optionen und Anfragen laufen teilweise noch. Erfahrungsgemäß wird sich das Gesamtergebnis noch nach oben korrigieren, da in der letzten Septemberwoche die Expopharm und den FIP-Kongress stattfinden werden, welche bereits gute Anfragen verzeichnen (Wanderkongress, der letztes Jahr ausblieb). Frankfurt Der Juli zeigt in Frankfurt eine negative Prognose insgesamt mit einem Belegungsrückgang von 5%, was zu einem negati- Juli August September ven RevPar von 4,7% führt - trotz positiver Rate (ADR: + 0,2 %). Die positive Prognose in der Rate ist auf die starke Nachfrage im Tagungs- und Geschäftsbereich zurückzuführen, da die beiden benachbarten Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern zu diesem Zeitpunkt noch keine Ferien haben. Auch der anstehende Kongress der Zeugen Jehovas am 10. Juli bringt eine gute Volumenbasis im Gruppenbereich. Es bleibt dennoch abzuwarten, ob sich das Ergebnis insgesamt nach oben korrigieren wird. Der August zeigt bislang eine negative Prognose (RevPar: -0,2%), trotz positiver Entwicklung in der Rate von 2,4%. Trotz der Sommerpause gibt es bislang eine stabile Buchungsgrundlage im Gruppengeschäft, u.a. zu den ersten Aufbauarbeiten für die IAA im September. Der Rest bleibt abzuwarten, da es für individuellen Pick-up noch zu früh ist eine Abb.4: Trendbarometer Frankfurt 2015 Trend versus Vorjahr Last Year -4,9% 0,2% -4,7% -2,5% 2,4% -0,2% -2,9% 0,9% -2,1% Occ Adr RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 11

12 Prognose zu fällen, doch die bisherigen Trends in RevPar: + 5,8 %). In diesem Jahr findet das Rennderby in der letzten Juniwoche, bzw. ersten Juli- diesem Jahr stimmen positiv. woche statt. Letztes Jahr war dieses Event im Juni. Der September zeigt wie in vielen anderen Destinationen eine schlechte Entwicklung insgesamt mit hat positiven Einfluss auf Rate und Belegung an Die Verschiebung des Schlagermoves in den Juli einem rückläufigen RevPar von 2%. Erfahrungsgemäß sind die Tagungs- und Corporate-Anfragen de Nachfrage im Leisure-Bereich. Insgesamt bleibt dem Wochenende. Man erhofft sich eine steigen- in einem IAA Monat geringer ( ), als auch hier abzuwarten, wie sich der Juli noch entwickeln wird. das zu Zeiten der Automechanika im letzten Jahr ( ) der Fall ist. Die Automechanika gilt als Leitmesse und verzeichnet ein höheres Der August zeigt bislang eine insgesamt positive Prognose (RevPar: + 1,2 %), bedingt durch Ratenniveau als die IAA, auch wenn diese weitaus länger andauert. Hoteliers gehen davon aus, dass die positive Entwicklung in der Rate von 1,2 %. sich die Belegung noch nach oben korrigieren wird. Der August beginnt mit dem Party-Wochenende CSD (Christopher Street Day), verläuft weiter mit Hamburg diversen Straßenfesten und kleineren Festivals Der Juli wird in Hamburg sehr positiv prognostiziert in den Hamburger Stadtteilen, welche in diesem in allen 3 Kennzahlen (Occ: + 3%, ADR: + 2,7%, Jahr eine besonders hohe Nachfrage generieren. Weiterhin verspricht der Monat Abb.5: Trendbarometer Hamburg 2015 Trend versus Vorjahr Last Year 3,0% Juli 2,7% 5,8% 0,0% August 1,2% 1,2% 1,1% September -8,4% -7,4% Occ Adr RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand sportliche Highlights zu den Vattenfall Cyclassics am (LY ) und schließt den Monat mit dem Stuttgarter Weindorf auf dem Rathausmarkt zufriedenstellend ab dem ab. Der September zeigt wiederum eine insgesamt sehr schlechte Entwicklung (RevPar: -7,4%), Seite 12

13 vor allem bedingt durch die negative Prognose in der Rate (ADR:-8,4%). Dem September fehlt dieses Jahr die hochpreisige SMM-Messe aufgrund des 2 Jahres-Rhythmus. Das ist der Hauptgrund für den extremen Ratenverlust. Außerdem fand letztes Jahr die Messe WindEnergy statt. Die Highlights in 2015 werden in diesem Monat die Seatrade Messe Abb.6: Trendbarometer Köln/Bonn 2015 Trend versus Vorjahr Last Year -4,6% Juli 0,3% -4,3% -4,1% August 4,1% -0,2% -2,2% September -10,4% -12,4% Occ Adr RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand ( ) und die anschließenden Hamburg Hoteliers gehen daher von einem Belegungsrückgang um knapp 5 % aus. Die Rate soll hingegen Cruise Days ( ) sein, die auch letztes Jahr stattfanden und bewegen sich auf einem anderen Ratenniveau. Auch die Verschiebung des Rückgang von mehr als 4 % bedeuten. um 0,3 % ansteigen das würde einen RevPar- Alstervergnügens in den September kann in diesem Jahr die beiden Messen nicht auffangen. In diesem Jahr ist die Nachfrage für die gamescom schon recht früh sehr groß. Zudem veranstaltet die Köln/Bonn ESL in der Zeit vom 22. bis 23. August das Counterstrike Turnier in der Lanxess Arena statt. Die Aufgrund der Sommerferien wird der Juli wieder etwas schwächer ausfallen. Aufgrund der Sommerferien fehlt Corporate-Geschäft. Die Nachfrage ginnt in diesem Jahr schon am 30. August. Daher Nachfrage hierfür ist sehr gut. Die spoga+gafa be- fällt bisher recht gering aus. Allerdings wird es drei gehen die Kölner Häuser von einem Ratenanstieg hochpreisige Wochenenden in Köln geben. Der um 4 % aus. Die Belegung soll jedoch um gut 4 % Christopher Street Day am , die Kölner Lichter am und das Amphi FesvPar wäre damit um 0,1 % niedriger als im vergan- hinter dem Vorjahresmonat zurückbleiben. Der Retival ( ) werden mit gutem Pickup genen Jahr. erwartet, wenn sie auch im Moment noch sehr zurückhaltend gebucht sind. Unter der Woche ist die Auch für den September sind die Aussichten in Nachfrage nach wie vor sehr schwach. Die Kölner Köln/Bonn nicht gut. Die Photokina-Messe findet Seite 13

14 nur alle zwei Jahre statt und fehlt in diesem Jahr. Das spürt man ganz deutlich in der Vorbuchungssituation und in der Rate. Zusätzlich verschiebt sich die spoga+gafa etwas in den August. Auch das wirkt sich negativ auf die September-Durchschnittsrate aus. In den meisten Bundesländern sind im August auch noch Sommerferien. Daher gehen die Hoteliers vor Ort von sehr wenig Corporate-Geschäft aus. Alles in Allem erwartet man in Köln/Bonn einen Rückgang in der Belegung um 2 %. Die Rate soll sogar um 10 % sinken. Das bringt einen RevPar-Rückgang um mehr als 12 %. München Der Juli werden keine allzu großen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Die Belegung soll zwar um 2 % sinken, die Rate dafür um beinahe 5 % ansteigen. Damit würde der RevPar um 2 % ansteigen. Es fehlt Kongress- Geschäft und die 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie ist zwar gut für die Raten, wirkt sich jedoch negativ auf die Belegungszahlen aus. Das frühe Ende des Ramadan im letzten Monatsdrittel (um den 20. Juli 2015) lässt auf verstärktes Arabisches Geschäft mit guten Raten in den höheren Kategorien Juli August September hoffen, doch aktuell sind die Vorbuchungsstände noch deutlich hinter den ursprünglichen Erwartungen. Durch das frühe Ende des Ramadan werden im August wieder weitaus mehr Gäste aus dem Mittleren Osten erwartet. Dafür allerdings weniger aus europäischen Ländern. Durch die Buchung höherer und damit teurerer Zimmerkategorien, im Vergleich zu europäischen Reisenden, wird ein deutlicher Anstieg der Durchschnittsrate erwartet. Die Rate soll im Vorjahresvergleich um mehr als 8 % ansteigen, die Belegung allerdings um 3 % zurückgehen. Der RevPar wäre dann um 5 % über dem des Vorjahresmonats. Der September sieht in München dagegen bisher deutlich weniger rosig aus. In diesem Jahr fehlt Abb.7: Trendbarometer München 2015 Trend versus Vorjahr Quelle: Fairmas GmbH / Stand Last Year -2,2% 4,7% 2,4% -3,3% 8,3% 4,7% 1,6% -7,4% -5,9% Occ Adr RevPar Seite 14

15 der EAS-Kongress. Die Vorausbuchungen zum Oktoberfest sind derzeit noch sehr verhalten. Die IBA-Messe, die nur alle drei Jahre stattfindet bleibt bisher auch hinter den Erwartungen zurück. Die Raten sind deshalb in beiden Fällen momentan noch recht niedrig angesiedelt. Die Belegung allerdings wird etwas höher als im vergangenen Jahr erwartet und soll um knapp 2 % steigen. Die Rate geht um gut 7 % zurück. Das würde für den September einen RevPar-Rückgang um 6 % bedeuten. Seite 15

16 Im Fokus Keine halben Sachen die Performance der großen Sieben im ersten Halbjahr Die Tourismusbranche in Deutschland boomt, 2014 meldeten Hotels und Pensionen das fünfte Jahr in Folge einen Übernachtungsrekord: 424 Millionen Übernachtungen von Touristen und Geschäftsreisenden zählte das Statistische Bundesamt. Damit stieg die Zahl gegenüber 2013 nochmals um drei Prozent. Setzt sich das 2015 fort? Trotz Mindestlohn und einer Weltlage, die politisch und wirtschaftlich voller Krisen und Gefahren ist? Wir analysieren die Zahlen der wichtigsten deutschen Destinationen: Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln/Bonn und München. Wie zeigt sich das erste Halbjahr des 2015er Jahrgangs? Vorab: Den Aufsteiger des Jahres trennen gerade mal 50 Kilometer vom Absteiger. Grundlage der Solutions dot WG-Analyse sind die Daten der Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh. Die im Text verwendeten Prozentangaben beziehen sich auf die Vergleichszahlen des Vorjahres. Berlin Du bist so wunderbar, Berlin die deutsche Hauptstadt fasziniert deutschlandweit und international. Das hat zwischen Hoch- und Subkultur, entspannter Atmosphäre und authentischen Orten der Geschichte viele weitere Gründe. Die Hauptstadt belegt weiterhin Platz 1 der Top-Reiseziele internationaler Gäste in Deutschland und spielt neben London und Paris in der Liga der beliebtesten Städte-Destinationen Europas. Seit 2004 haben sich die Ankünfte und Übernachtungen mehr als verdoppelt. Eine Entwicklung, die unter Europas Metropolen beispiellos ist. Die weltoffene Tourismus- und Kongressmetropole begann das neue Jahr erfolgreich, gleich im Januar stieg die Belegung um 3 %. Dafür sorgten arbeitnehmerfreundliche Brückentage zum Jahreswechsel und gute Belegungen zu den Januarmessen Grüne Woche, Panorama und Fashion Week. Nach einem eher enttäuschenden Februar ohne Bautec- Messe und Krebskongress, begann der März mit der ITB, bei der viele Gäste länger blieben als in den vergangenen Jahren. Dazu kamen im Laufe des Monats noch der Jahreskongress der Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin sowie WASSER BERLIN INTERNATIONAL (Kongress und Messe), die Belegung und Rate Seite 16

17 nach oben klettern ließen. Ein deutlich besseres Gruppengeschäft als im Vorjahr, steigende Touristenzahlen und die Osterferien im März ließen die Belegung um 7 %, die Rate um 3 % und den RevPar gar um 10 % zulegen. Ein höchst erfreulicher Trend, der sich dank Nachfrage im Gruppenbereich, hochpreisigem Business- und Convention- Geschäft, DDG-Kongress und conhit im Folgemonat fortsetzte. Da in ungeraden Jahren keine ILA stattfindet, war der Wonnemonat von Beginn an mit einem Fragezeichen versehen. Hinzu kamen die Feier- und Brückentage um den Tag der Arbeit, Hotel Performance Berlin 2015/2014* Abb.8: Hotel Performance Berlin 1. Halbjahr 2015/2014 Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Januar 57,2% 55,3% 1,9 3,4% 82,6 85,1-2,5-2,9% 47,2 47,1 0,2 0,4% Februar 65,6% 63,3% 2,3 3,6% 93,8 95,6-1,8-1,9% 61,5 60,5 1,0 1,7% März 74,0% 69,4% 4,6 6,6% 91,9 89,5 2,4 2,7% 68,0 62,1 5,9 9,5% April 75,7% 74,2% 1,5 2,0% 83,5 78,2 5,3 6,8% 63,2 58,0 5,2 8,9% Mai 81,1% 82,6% -1,5-1,8% 97,0 96,8 0,2 0,2% 78,7 80,0-1,3-1,6% Juni 84,2% 80,3% 3,9 4,9% 112,6 88,0 24,6 28,0% 94,8 70,7 24,1 34,2% 1. Halbjahr 73,0% 71,1% 1,9 2,7% 94,3 89,0 5,3 6,0% 68,8 63,3 5,6 8,8% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 34,2% 28,0% 3,4% 3,6% 0,4% 1,7% 6,6% 2,7% 9,5% 8,9% 6,8% 2,0% 0,2% 4,9% 2,7% 6,0% 8,8% -2,9% -1,9% -1,8% -1,6% Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr Occ ADR RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 17

18 Christi Himmelfahrt und Pfingsten, die in diesem Jahr alle in den Mai fielen und den Businessmonat zerstückelten Minuszeichen vor den Zahlen (Belegung und RevPar - 2 %, die Durchschnittsrate stagnierte). Doch kein Grund für lange Gesichter, denn der Juni hatte mehrere kräftige Hochs in Folge: das Champions-League-Finale, dessen Raten ähnliche Höhen wie das WM-Finale 2006 erreichte, Hauptstadtkongress, EAN-Kongress, Besuch der Queen, vier komplette Businesswochen. Die Rate stieg um 28 % an und der RevPar kletterte auf die Rekordmarke von + 34 %. Für die Hauptstadt ist 2015 bisher ein erfolgreicher Jahrgang. Occ, ADRq und RevPar stiegen allesamt. Besonders erfreulich ist die steigende Rate von über 6 %. Endlich das von der Branche ersehnte Zeichen, den Kellertrend der Preise umzukehren? Wir hoffen es und bleiben dran! Dresden Auch wenn Sachsens Metropole in den letzten Monaten für viele Negativ-Schlagzeilen sorgte, entwickelt sich der Fremdenverkehr rundum positiv. Nach dem Start der Pegida-Demonstrationen in der sächsischen Landeshauptstadt hatte es auch Absagen von Touristen vor allem aus dem Ausland gegeben. Insgesamt zählte Dresden im vergangenen Jahr mehr als 2,1 Millionen Besucher, ein Plus von 8,6 Prozent. Die Zahl der registrierten Übernachtungen lag bei gut 4,4 Millionen, davon gut aus dem Ausland. Die Zahl der Übernachtungen kletterte damit um 7,6 Prozent über den Wert des Vorjahres. Die positive Entwicklung setzte sich im Januar mit einer Belegungssteigerung von 8 % fort, die Rate stieg um 5 %. Das hatte eine RevPar-Steigerung von 13 % zur Folge. Branchenkenner begründeten das vor allem mit dem Versuch, durch Ratenerhöhungen den gerade in Kraft getretenen gesetzlichen Mindestlohn zu kompensieren. Der Februar brachte den Dresdner Hoteliers starke Einbußen sowohl im Corporate- als auch im Leisure-Geschäft, nur wenige Tagungen und Meetings gab es in der Stadt, dazu zwei Wochen Winterferien (Belegung - 9 %, Rate - 2 %, RevPar -11%). Zeit für einen Aufwärtstrend im März, der auch eintrat, die Werte hatten ein zartes Plus vor der Zahl, das schon im April wieder schwächelte. Das erwartete starke Leisure- Geschäft zu Ostern blieb wetterbedingt aus, dazu weniger Meeting- und Gruppenbuchungen und ein fehlendes Corporate-Geschäft. Der Mai stimmte dann endlich die Hoteliers der Elbmetropole optimistisch: Die Feiertagswochenenden brachten bessere Performance-Zahlen. Dazu kam am Monatsende der G7-Gipfel der Finanzminister in der Stadt und ein ausverkauftes AC/DC-Konzert. Auf dem Messeplan Dresdens standen im Juni keine großen Ereignisse, allerdings war der Veranstaltungskalender mit den Filmnächten am Elbufer und Elbhangfest attraktiv aufgestellt. Zwar stagnierte die Belegung, die Rate aber konnte um 3 % Seite 18

19 zulegen. Zusätzlich gab es im Juni etwas weniger Gruppengeschäft, dafür aber mehr Individualreisende, was die Raten deutlicher beeinflusst. Ist es das angeschlagene Image der Stadt oder das höhepunktarme Messe- und Kongressgeschäft? Dresdens Performance im ersten Halbjahr ist durchwachsen. Während die Auslastung in den Negativbereich zeigt (- 1 %), sind ADR und RevPar mit Anstiegen um 2,4 % bzw. 1,7 % gut, aber nicht überwältigend. Hotel Performance Dresden 2015/2014* Abb.9: Hotel Performance Dresden 1. Halbjahr 2015/2014 Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Januar 36,3% 33,6% 2,7 8,0% 68,6 65,5 3,1 4,7% 24,9 22,0 2,9 13,1% Februar 38,8% 42,5% -3,7-8,7% 64,1 65,7-1,6-2,4% 24,9 27,9-3,1-10,9% März 53,9% 52,8% 1,1 2,1% 65,5 65,3 0,2 0,3% 35,3 34,5 0,8 2,4% April 62,3% 67,1% -4,8-7,2% 69,4 66,9 2,5 3,7% 43,2 44,9-1,7-3,7% Mai 76,2% 75,9% 0,3 0,4% 80,6 78,5 2,1 2,7% 61,4 59,6 1,8 3,1% Juni 74,2% 73,5% 0,7 1,0% 76,0 74,2 1,8 2,4% 56,4 54,5 1,9 3,4% 1. Halbjahr 57,3% 57,7% -0,4-0,7% 72,2 70,5 1,7 2,4% 41,4 40,7 0,7 1,7% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 13,1% 8,0% 4,7% 2,1% 0,3% 2,4% 3,7% 2,7% 3,1% 2,4% 3,4% 2,4% 0,4% 1,0% 1,7% -8,7% -2,4% -10,9% -7,2% -3,7% -0,7% Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr Occ ADR RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 19

20 Düsseldorf Auch wenn Düsseldorfs Touristiker mit einer erfolgreichen Jahresbilanz das fünfte touristische Rekordjahr in Folge - ins neue Jahr starteten, blieb 2015 bisher weit unter den Erwartungen der Branche. Schon der Januar zeigte sich wechselhaft. Während die PSI-Messe Geschäft in die Stadt brachte, wurde die IMA vom Veranstalter abgesagt eine Ratenentwicklung von -0,3% macht niemanden glücklich. Doch es sollte noch schlimmer kommen, denn im Februar ging der RevPar Abb.10: Hotel Performance Düsseldorf 1. Halbjahr 2015/2014 Hotel Performance Düsseldorf 2015/2014* Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Januar 66,4% 64,9% 1,5 2,3% 95,3 95,6-0,3-0,3% 63,3 62,0 1,2 2,0% Februar 62,8% 70,7% -7,9-11,2% 95,1 126,9-31,8-25,1% 59,7 89,7-30,0-33,4% März 73,0% 68,0% 5,0 7,4% 111,6 108,7 2,9 2,7% 81,5 73,9 7,6 10,2% April 59,3% 59,6% -0,3-0,5% 88,9 112,9-24,0-21,3% 52,7 67,3-14,6-21,7% Mai 65,1% 75,1% -10,0-13,3% 88,7 142,4-53,7-37,7% 57,7 106,9-49,2-46,0% Juni 72,1% 66,3% 5,8 8,7% 116,0 88,2 27,8 31,5% 83,6 58,5 25,2 43,0% 1. Halbjahr 66,5% 67,4% -0,9-1,3% 100,0 113,2-13,2-11,7% 66,5 76,3-9,8-12,8% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 43,0% 31,5% 2,3% 2,0% 7,4% 10,2% 2,7% 8,7% -0,3% -0,5% -1,3% -11,2% -13,3% -11,7%-12,8% -25,1% -21,3%-21,7% -33,4% -37,7% -46,0% Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr Occ ADR RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 20

21 um 33 % zurück, vor allem beeinflusst von einer extrem negativen Entwicklung in der Rate (- 25 %). Der Rheinmetropole fehlte vor allem die Euroshop Messe (3-Jahresturnus). Vier komplette Businesswochen (der Karneval fiel in den Februar) sowie das Overflow-Geschäft der IDS in Köln, die ProWein und die Beauty-Messe brachte endlich eine gute Belegung in die Stadt. Ein kurzes Aufatmen, denn der April zeigte extrem in den Keller mit einem RevPar-Rückgang von 22%, vor allem bedingt durch die hohen Einbußen in der Rate von 21%. Dies ist vor allem dem Wegfall der A-Messe Wire & Tube (2-Jahresrythmus) geschuldet. Auf eine Verbesserung durch das Leisure-Geschäft zu Ostern hofften die Hoteliers vergebens (Occ: - 0,5 %). Auch der Mai war mit einer um 13 % zurückgehenden Belegung kein Wonnemonat. Die Rate nahm sogar um dramatische 38 % ab. Die kalendarische Lage der Feiertage führte zu deutlich weniger Corporate- und MICE-Geschäft als Keine großen Messen und Events - ein RevPar-Rückgang von 46 %. Die Hoffnung auf den Juni wurde dann nicht enttäuscht, denn die A-Messe GIFA (alle 4 Jahre) sowie der DÖAK-Kongress brachten endlich das erhoffte hohe Ratenniveau. In diesem Jahr fiel zusätzlich Fronleichnam in den Juni, so dass hier zweieinhalb Businesswochen für Corporate- und MICE Geschäft zur Verfügung standen. Das erste Halbjahr in Düsseldorf zeigt nahezu beispielhaft, wie sehr die Branche vom Messe- und Kongressgeschäft abhängig ist. Die erfolgsverwöhnte Metropole fuhr in allen drei Kennzahlen negative Werte ein: Occ 1,3 %, ADR 12 %, RevPar 13 %. Zugleich sind nach wie vor die Wochenenden schwierig für die Hotels der Stadt, denn die Zahl der Städtetouristen mit dem Reiseziel Düsseldorf ist längst nicht so hoch wie in Berlin, München oder Hamburg. Dabei hat die Rheinmetropole in ihrem Mix aus kosmopolitischem Lifestyle und rheinischer Lebensfreude für Leisure-Gäste viel zu bieten. Frankfurt am Main Erfolgsmeldungen zu einem erfolgreichen Tourismusjahr 2014 kamen aus der Mainmetropole. Mit mehr als 8 Millionen Übernachtungen, die einem Anstieg von 7,3 Prozent entsprechen, verzeichneten die Hotels und Pensionen so viele Übernachtungen wie nie zuvor. Das Messegeschehen, die angesiedelten Unternehmen, die Kultureinrichtungen und der Flughafen Frankfurt sorgen dafür, dass die Goethestadt im bundesweiten Vergleich den höchsten Anteil an ausländischen Touristen wie Geschäftsreisenden hat. Das neue Jahr begann verhalten, denn der Januar bewegte sich unter dem Vorjahresniveau. Ein starkes Veranstaltungs- und Individualgeschäft in den ersten zwei Januarwochen genügte nicht, um die Negativentwicklung sowohl in der Belegung und Rate (Occ: - 3 %, ADR: Seite 21

22 - 3 %) aufzuhalten. Doch schon der Februar brachte insgesamt ein positives Ergebnis, für das die Messen Paperworld und Ambiente sowie die Karnevalstage hauptsächlich verantwortlich waren. Eine Entwicklung, die sich auch im Folgemonat fortsetzte. Vor allem die Leitmesse ISH (2-Jahresturnus) bescherte ein deutlich höheres Ratenniveau (+ 4 %). Im April fehlte hingegen die Messe Light & Building, allerdings verlief das Ostergeschäft besonders zufriedenstellend, was zu einem positiven Gesamtergebnis führte (RevPar: + 4,4 %). Ein ähnlich ausgleichendes Bild auch im Mai: Während Hotel Performance Frankfurt 2015/2014* Abb.11: Hotel Performance Frankfurt 1. Halbjahr 2015/2014 Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Januar 62,2% 64,2% -2,0-3,1% 112,5 115,4-2,9-2,5% 70,0 74,1-4,1-5,5% Februar 72,4% 70,8% 1,6 2,3% 120,7 117,8 2,9 2,5% 87,4 83,4 4,0 4,8% März 71,2% 69,2% 2,0 2,9% 123,0 118,5 4,5 3,8% 87,6 82,0 5,6 6,8% April 64,8% 61,7% 3,1 5,0% 107,0 107,6-0,6-0,6% 69,3 66,4 2,9 4,4% Mai 67,4% 71,0% -3,6-5,1% 106,0 101,6 4,4 4,3% 71,4 72,1-0,7-1,0% Juni 76,0% 66,7% 9,3 13,9% 121,2 92,4 28,8 31,2% 92,1 61,6 30,5 49,5% 1. Halbjahr 69,0% 67,2% 1,8 2,7% 115,3 108,5 6,8 6,3% 79,6 72,9 6,6 9,1% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 49,5% 31,2% 4,8% 2,3% 2,5% 2,9% 3,8% 6,8% 5,0% 4,4% 4,3% 13,9% 2,7% 6,3% 9,1% -3,1% -2,5% -5,5% -0,6% -5,1% -1,0% Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr Occ ADR RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 22

23 das Corporate-Geschäft zurückging, punktete die Techtextil/Techprocess-Messe mit einem Ratenanstieg von 4 %. Der RevPar blieb dennoch um 1 % unter dem Vorjahresniveau. Der Juni in Frankfurt zeigte sich dank Leitmesse Achema (alle 3-Jahre) und einem zusätzlichen individuellen Pick-up insbesondere aus dem Corporate Bereich positiv in allen drei Kennzahlen (Occ: +14%, ADR: +31%, RevPar: +50%). Hamburg Ein weiteres Rekordjahr in Folge sorgte 2014 für einen soliden 11. Platz im europäischen Städteranking. Die Hansestadt ließ Destinationen wie Hotel Performance Hamburg 2015/2014* Abb.12: Hotel Performance Hamburg 1. Halbjahr 2015/2014 Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Januar 60,8% 58,9% 1,9 3,2% 93,3 92,8 0,5 0,5% 56,7 54,7 2,1 3,8% Februar 72,6% 70,0% 2,6 3,7% 95,5 93,8 1,7 1,8% 69,3 65,7 3,7 5,6% März 78,5% 77,6% 0,9 1,2% 106,2 102,0 4,2 4,1% 83,4 79,2 4,2 5,3% April 80,5% 80,1% 0,4 0,5% 115,5 109,8 5,7 5,2% 93,0 87,9 5,0 5,7% Mai 83,2% 85,5% -2,3-2,7% 119,4 117,5 1,9 1,6% 99,3 100,5-1,1-1,1% Juni 85,3% 83,6% 1,7 2,0% 112,1 107,5 4,6 4,3% 95,6 89,9 5,8 6,4% 1. Halbjahr 76,8% 76,2% 0,6 0,8% 108,1 105,2 2,9 2,8% 83,0 80,2 2,9 3,6% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 3,2% 3,8% 3,7% 0,5% 1,8% 5,6% 4,1% 5,3% 5,2% 5,7% 1,2% 0,5% 1,6% 2,0% 4,3% 6,4% 0,8% 2,8% 3,6% -2,7% -1,1% Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr Occ ADR RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 23

24 Venedig, Stockholm und Brüssel hinter sich. Und positiv zeigte sich auch gleich der Januar mit einem Belegungsanstieg von 3 %, viele Hoteliers registrierten bereits Anfang des Jahres eine sehr gute Vorbuchungslage sowie eine deutlich steigende Nachfrage im MICE-Segment. Wachstum auch im Februar (Belegung +4 %, RevPar +6 %) und März. Aufgrund sehr starker nationaler (IN- TERNORGA) und internationaler Messen (ein Medizin-Kongress) sowie mehr Veranstaltungstagen als im Vorjahr verzeichnete die Hansestadt eine Ratensteigerung um 4 % mit einer entsprechend hohen Nachfrage im Segment MICE. Auch der April zeigte in Hamburg eine positive Entwicklung insgesamt (Occ: + 0,5 %, ADR: + 5 %, RevPar: + 6 %). Für den Ratenzuwachs waren vor allem die sehr starke internationale Messe International Aircraft Interior sowie der alljährliche Haspa Marathon verantwortlich. Einziger Wermutstropfen war das kühle und nasse Osterfest, das die Reiselust bremste und so zu einem Belegungsrückgang von knapp 3 % führte, die Rate stieg jedoch um 2 %. Der diesjährige Hafengeburtstag im Mai generierte wie gewohnt eine hohe Nachfrage. Pfingsten und Himmelfahrt blieben belegungstechnisch hinter den Ergebnissen vom letzten Jahr zurück. Der Röntgenkongress (letztmalig in Hamburg) brachte starke Raten. Positiv ebenso der Juni mit dem Internationalen Hafenkongress IAPH, einem guten MICE-Geschäft und einer besonders hohen Nachfrage im Segment Leisure. Beinahe scheint es, als seien Hamburgs Gastgeber rundum erfolgsverwöhnt. Mit hanseatischer Stabilität steigen die Zahlen in einer Kontinuität, die selbst Branchenkenner staunen lässt. Köln/Bonn Die Metropolenregion am Rhein erlebte 2014 einen Besucher-Boom. 5,47 Millionen Übernachtungen wurden gezählt satte 13 % Steigerung. Auch im Europa-Vergleich kommt Köln gut weg: Platz 25 im Ranking der 100 beliebtesten Städtereise- Zielen. Bei so viel Power brauchte der Januar eine Verschnaufpause, die Belegung stieg um 3 %, die Rate ging um 2 % zurück, der RevPar verzeichnete eine Steigerung von + 0,5 %. Die ersten beiden Januarwochen sind traditionell eher schwach auf der Brust. Viele Hotels der Region versuchten, Leisure- Gäste über niedrige Raten in die Stadt zu locken. Zudem fehlte dem Monat die Süßwarenmesse ISM, die dann den Februar stark machte. Die imm cologne war zusammen mit der Living Kitchen wie erwartet gefragt und hochpreisig. Stark war der Februar in Köln/Bonn. Es gab eine Belegungssteigerung um 7 %, eine Steigerung der Rate um 8 % und damit einen RevPar-Anstieg um 16 %. Neben der starken ISM sorgten der Karneval sowie eine durchweg gute Business- und Leisure-Nachfrage für volle Häuser. Eine Entwicklung, die der erste Frühlingsmonat noch überholte: Eine Ratensteigerung von 29 % ist schon beinahe rekordverdächtig (RevPar: + 39 %). Dafür sorgten vor allem die sehr Seite 24

25 hochpreisige IDS (alle drei Jahre) und die ratenstarke Anuga Foodtec (3-Jahresrhythmus) sowie zwei volle Businesswochen. Der April bei derartigen Vorlagen durchaus verhalten in den Erwartungen offenbarte am Monatsende bei allen drei Kennzahlen ein Plus. Dafür sorgten im Wonnemonat die alle zwei Jahre stattfindende interzum-messe und das Handball-Champions-League Finale. Da fiel es weniger ins Gewicht, dass die Feier- und Brückentage sowie die Wandermesse FESPA hinter den Erwartungen zurückblieben. Der Juni überzeugte mit einem starken Abb.13: Hotel Performance Köln/Bonn 1. Halbjahr 2015/2014 Hotel Performance Köln/Bonn 2015/2014* Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Januar 60,4% 58,7% 1,7 2,9% 107,8 110,4-2,6-2,4% 65,1 64,8 0,3 0,5% Februar 69,2% 64,5% 4,7 7,3% 100,9 93,3 7,6 8,1% 69,8 60,2 9,6 16,0% März 73,1% 67,8% 5,3 7,8% 124,2 96,4 27,8 28,8% 90,8 65,4 25,4 38,9% April 67,7% 62,9% 4,8 7,6% 92,7 86,8 5,9 6,8% 62,8 54,6 8,2 14,9% Mai 74,2% 76,2% -2,0-2,6% 104,2 96,9 7,3 7,5% 77,3 73,8 3,5 4,7% Juni 75,6% 68,0% 7,6 11,2% 96,4 86,5 9,9 11,4% 72,9 58,8 14,1 23,9% 1. Halbjahr 70,0% 66,4% 3,6 5,4% 104,6 94,9 9,7 10,2% 73,2 63,0 10,2 16,2% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 38,9% 28,8% 23,9% 2,9% 0,5% 16,0% 7,3% 8,1% 7,8% 7,6% 14,9% 6,8% 7,5% 4,7% 16,2% 11,2% 11,4% 10,2% 5,4% -2,4% -2,6% Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr Occ ADR RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 25

26 Business- und Tagungsgeschäft (ANGA COM, VICTAM - zusammen mit der FIAAP und Grapas), dazu Overflow-Geschäft von der GIFA in Düsseldorf, Konzerte von Helene Fischer und AC/DC sowie vier volle Business-Wochen schließen ein erfolgreiches erstes Halbjahr in Köln/Bonn ab. Die Metropolenregion am Rhein ist ein Lehrbuch- Beispiel, wie ein starkes Kongressgeschehen die Wirtschaftlichkeit der Hotellerie beeinflusst. Occ, ADR und RevPar in keiner dieser entscheidenden Kennzahlen steht im ersten halben Jahr ein Minus. München Seit zwölf Jahren kennt die Münchner Tourismusbilanz nur eine Richtung: nach oben verzeichnete die bayrische Metropole 13,4 Millionen Übernachtungen - ein Plus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die meisten Gäste kamen aus dem deutschsprachigen Raum, doch auch der internationale Markt legte zu. Besonders in den arabischen Golfstaaten ist München beliebt. Kaum waren die guten Zahlen verkündet, zeigte sich der Januar wesentlich besser als im Vorjahr (OCC: + 4 %, ADR: + 11 %, RevPar: + 15 %). Hauptverantwortlich für diese positive Entwicklung war die im Zweijahresrhythmus stattfindende BAU-Messe, die verlässlich starke Raten bringt. Die guten Schnee- Bedingungen beeinflussten die Performance positiv. Viele Gäste legten auf dem Weg in die Skigebiete einen Zwischenstopp in München ein. Im Februar füllten die ISPO-Messe, die Münchener Sicherheitskonferenz, eine gute Corporate-und Meeting-Nachfrage die Häuser. Hinzu kam ein gutes Wochenend-Geschäft, insbesondere zum Valentinstag, aber auch zu den Spielen des FC Bayern. So konnte die Belegung um 6 % gesteigert werden, die Rate sogar um 10 %, was zu einem stolzen RevPar-Anstieg um 17 % führte. Besser als prognostiziert zeigte sich der März. Großveranstaltungen brachten den Häusern im Umkreis der Veranstaltungsorte ein gutes Geschäft. Die nasskalten Ostertage stoppten die Reiselust: Entsprechend schlecht lief das Leisure-Geschäft zu den Feiertagen. Drei volle Businesswochen im April waren gut nachgefragt, hinzu kam eine beachtliche Leisure- Nachfrage in den Osterferien und an den Wochenenden. Am letzten Ferienwochenende kam auch wieder ein Fußballspiel dazu. Buchungen aus dem arabischen Markt haben sich auf Grund des Ramadans etwas mehr in den April verschoben. Große Messen gab es im April nicht und so ging die Belegung um 1 % zurück, die Rate legte um 3 % zu (RevPar: + 2 %). Eher verhalten zeigte sich der Mai. Die Messe IFAT findet in geraden Jahren statt, die transport logistic konnte das fehlende ratenstarke Geschäft nicht ausgleichen. Die Menge an Feiertagen und die Verschiebung der Pfingstferien in den Mai drückte zusätzlich auf die Raten. Ebenso das Füll-Geschäft, insbesondere aus dem Individual- und Gruppensegment, aber auch Wholesale-Geschäft, drückte wie erwartet auf die Rate. Die Belegung war um 3 % und die Rate um 4 % Seite 26

27 rückläufig, der RevPar nahm damit um knapp 7 % ab. Der Juni bot mehr Raum für das Business- Geschäft als im letzten Jahr, doch der Ramadan begann bereits Mitte des Monats, so dass die arabischen Gäste früher abreisten. Der G7-Gipfel auf Schloss Elmau brachte nur einzelnen Häusern etwas. Doch zwei sehr starke Messen (Intersolar Europe und Laser World of Photonics), die ganz kurzfristig sehr gut nachgefragt waren, sorgten für gute Ergebnisse: eine Belegungssteigerung von 5 % und eine Ratensteigerung um 2 %. Damit stieg der RevPar um 7 %. Hotel Performance München 2015/2014* Abb.14: Hotel Performance München 1. Halbjahr 2015/2014 Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Januar 67,5% 64,9% 2,6 4,0% 128,9 116,4 12,5 10,7% 87,0 75,5 11,5 15,2% Februar 72,5% 68,4% 4,1 6,0% 119,1 107,9 11,2 10,4% 86,3 73,8 12,5 17,0% März 73,3% 70,6% 2,7 3,8% 109,3 108,8 0,5 0,5% 80,1 76,8 3,3 4,3% April 73,7% 74,6% -0,9-1,2% 111,8 108,7 3,1 2,9% 82,4 81,1 1,3 1,6% Mai 80,3% 82,7% -2,4-2,9% 125,5 130,4-4,9-3,8% 100,8 107,8-7,1-6,6% Juni 83,3% 79,6% 3,7 4,6% 127,5 125,1 2,4 1,9% 106,2 99,6 6,6 6,7% 1. Halbjahr 75,1% 73,7% 1,4 1,9% 120,5 117,1 3,4 2,9% 90,5 86,3 4,2 4,9% *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Legende OCC ADR RevPar Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 15,2% 17,0% 10,7% 10,4% 4,0% 6,0% 3,8% 0,5% 4,3% 2,9% 1,6% 4,6% 6,7% 1,9% 1,9% 2,9% 4,9% -1,2% -2,9% -3,8% -6,6% Januar Februar März April Mai Juni 1. Halbjahr Occ ADR RevPar Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 27

28 Fazit Die großen Sieben : Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln/Bonn und München sind allesamt Orte für Messen, Meetings, Incentives, Kongresse und Events. Einmal mehr bestätigt die Analyse, wie sehr diese Ereignisse die wirtschaftlichen Kennziffern der Hotellerie bestimmen. Insgesamt verbuchte die Branche ein erfolgreiches erstes Halbjahr Besonders die Hoteliers in Hamburg und im Ballungsraum Köln/Bonn fuhren durchweg gute bis sehr gute Ergebnisse ein. Düsseldorf ist der Absteiger des ersten Halbjahres. Die Rheinmetropole hat ein schwaches Messe- und Kongressjahr zu verkraften, alle drei wirtschaftlichen Kennziffern haben ein Minus vor der Zahl (Occ: - 1,3 %, ADR: - 12 %, RevPar: - 12,8 %). Der Aufsteiger ist die Metropolenregion Köln/Bonn (Occ: + 5,4 %, ADR: + 10,2 %, RevPar: + 16,2 %). Zugleich zeigt die Analyse, wie sehr die Branche am Tropf der Ereignisse hängt. Sinkende Sympathiewerte für Dresden ließen auch die Buchungszahlen sinken (Occ - 0,7 %). Und wenn Ostern kalt und verregnet ist, verhagelt das auch mal gleich die Reiselust. Die Branche kann optimistisch ins zweite Halbjahr schauen. Deutschland als sicheres Reiseland mit einem hohen und verlässlichen Service- und Dienstleistungsstandard wird Messeveranstalter, Businessaktivitäten und Urlaubsreisende weiter anziehen. Abb.15: Hotel Performance Deutschland 1. Halbjahr 2015/2014 Hotel Performance 1.Halbjahr 2015/2014* Occupancy Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% München 75,1% 73,7% 1,4 1,9% 120,5 117,1 3,4 2,9% 90,5 86,3 4,2 4,9% Berlin 73,0% 71,1% 1,9 2,7% 94,3 89,0 5,3 6,0% 68,8 63,3 5,6 8,8% Dresden 57,3% 57,7% -0,4-0,7% 72,2 70,5 1,7 2,4% 41,4 40,7 0,7 1,7% Düsseldorf 66,5% 67,4% -0,9-1,3% 100,0 113,2-13,2-11,7% 66,5 76,3-9,8-12,8% Frankfurt 69,0% 67,2% 1,8 2,7% 115,3 108,5 6,8 6,3% 79,6 72,9 6,6 9,1% Hamburg 76,8% 76,2% 0,6 0,8% 108,1 105,2 2,9 2,8% 83,0 80,2 2,9 3,6% Köln/Bonn 70,0% 66,4% 3,6 5,4% 104,6 94,9 9,7 10,2% 73,2 63,0 10,2 16,2% Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 28

29 Die Herausgeber des Fairmas Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh, Sachsendamm 6, Berlin, Deutschland Solutions Dot WG GmbH, Kranzer Strasse 6-7, Berlin, Deutschland Die Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh ist spezialisiert auf die Entwicklung von Planungs- und Controlling Software für die Hotellerie. Das Unternehmen bietet seinem internationalen Kundenkreis eine Hotel Benchmarking Plattform sowie diverse Software Anwendungen für die Bereiche Budgetierung, Forecasting, Controlling, Management Reporting und Optimierung von Arbeitsprozessen. Als strategische Unternehmensberatung erarbeitet Solutions Dot WG individuelle und maßgeschneiderte Strategien und Lösungen für Unternehmen der Hotellerie, Gastronomie und Tourismusbranche und unterstützt bei der Umsetzung von Konzepten. Solutions übernimmt auch die eigenverantwortliche Projektrealisierung, ist im Bereich Support Management und Interimsmanagement tätig und daneben auch im Sektor Total Quality Management (TQM) aktiv. Redaktion des Fairmas : Nadine Kilian, Marketing & Communications Manager, Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh, hotel-report@fairmas.com Gabriele Kiessling, Consultant und Project Management, Solutions Dot WG GmbH, hotel-report@fairmas.com Seite 29

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