3. NTB-KONGRESS März 2014 CongressPark Wolfsburg. Ausschreibung

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1 3. NTB-KONGRESS März 2014 CongressPark Wolfsburg Bewegung bildet! bildet Bildung bewegt! Ausschreibung

2 Schulsport Vereinssport Fitness Therapie Seit über 60 Jahren ist Sport-Thieme Ihr Partner in Sachen Sport. Wir beraten Schulen, Vereine, Behörden und Institutionen professionell und individuell. Fordern Sie jetzt Ihren Gratis-Katalog an und profitieren Sie von Ihren Servicevorteilen. Wir bieten eine große Auswahl von Artikeln für mehr als 40 Sportarten, 100 Tage Rückgaberecht und mindestens 3 Jahre Garantie. Jetzt GRATIS anfordern! Sport-Thieme ist offizieller Ausstatter des NIEDERSÄCHSISCHER TURNER-BUND Sport-Thieme GmbH Tel info@sport-thieme.de

3 Inhaltsverzeichnis Grußworte 4 Einleitung 8 Eröffnung und Hauptreferat 20 Specials Kongressübersicht 9 Organisatorisches Anmeldung 10 Anreise 10 Duschmöglichkeiten 10 Haftung 10 Kinderbetreuung 10 Kongressbüro 10 Kongressgebühren 10 Kongressstruktur 11 Kongressteam 11 Lizenzanerkennung bzw. -verlängerung 11 Stadtplan 12 Teilnehmerunterlagen & Mitzubringendes 12 Übernachtung & Verpflegung 12 Anmeldeschema 14 Rahmenprogramm Offene Halle 16 Kongressmarkt 16 Zeit für Kultur und Erleben 17 Stadt Wolfsburg 19 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Anzeigenmarketing: Gestaltung: Fotos: Druck: Niedersächsischer Turner-Bund e.v. Heike Werner, Laura Stelzer, Dirk Platta, Michael Bauer Marco Müller Oliver Jöhrens Lars Kaletta, minkusimages, NTB, privat infotex-digital, KDS Graphische Betriebe GmbH Hinweis: Der Niedersächsische Turner-Bund bekennt sich deutlich zur Gleichstellung (nicht nur) von Mann und Frau. Allein aufgrund der Lesbarkeit der Kongressausschreibung wird im Folgenden ausschließlich die männliche Schreibweise genutzt. Außerdem weisen wir darauf hin, dass die Workshopbeschreibungen von den jeweiligen Referenten erstellt worden sind. Experten Specials 22 Bewegte Specials 24 Theorie Specials 24 Workshops/Seminare Gerätturnen und Bewegungskünste 26 Fitness und Aerobic 30 Gesundheit und Entspannung 36 Tanz, Gymnastik und Choreografie 42 Turnen ist mehr! 46 Pluspunkt Ehrenamt! 50 Referentenliste 53 Dank an Partner und Sponsoren 58 Bewegung bildet! bildet Bildung bewegt! Kongressbüro Niedersächsischer Turner-Bund e.v. Postfach Hannover Hotline: (0511) Fax: (0511) kongress@ntb-infoline.de Internet: Facebook: 3

4 Grußworte Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin Bereits zum dritten Mal nach 2007 und 2010 veranstaltet der Niedersächsische Turner-Bund vom 28. bis zum 30. März 2014 seinen zielgruppenübergreifenden Bildungskongress und auch diesmal wieder in der dafür hervorragend geeigneten Autostadt Wolfsburg. Gerade wegen des für den Kongress gewählten Mottos Bewegung bildet! Bildung bewegt! und des damit verbundenen anregenden und bunten Programms habe ich sehr gern die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen. Alle Teilnehmer grüße ich herzlich und danke dem Niedersächsischen Turner-Bund für sein Engagement auch auf diesem so wichtigen Feld. Es ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, dass sich der in Niedersachsen mit seinen ca Mitgliedern und ungefähr Vereinen größte Sportfachverband dieser im Motto der Veranstaltung ausgedrückten Aufforderung annimmt. Aufgrund der Fülle der zahlreichen in den Vereinen angebotenen Sportarten werden vom NTB Menschen verschiedenster Altersgruppen und Gesellschaftsschichten aber auch unterschiedlichster Herkunft erreicht und zum gegenseitigen Austausch weit über den Sport hinaus angeregt. Bewegung bildet! Bildung bewegt! Es ist wahrhaftig keine wirklich neue Erkenntnis, dass Bewegung und Lernen - und damit natürlich Bildung - in einem engen Zusammenhang stehen. Hieß es nicht so ähnlich schon im antiken Rom: Mens sana in corpore sano Gesunder Geist im gesunden Körper?! Doch erst in den letzten Jahren ist diese Tatsache nicht zuletzt unterfüttert durch die Ergebnisse zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen, u.a. in der Medizin, Neurobiologie und Pädagogik, verstärkt ins Bewusstsein gerückt. In der Folge wurden die unterschiedlichsten Programme, Projekte und Aktionen angestoßen und durchgeführt, die wie zum Beispiel im Kinder- und Jugendbereich der Bewegte Kindergarten oder die Aktionstage Bewegte Kinder Schlaue Köpfe letztlich alle das gleiche Ziel verfolgen: Das Bewusstsein für die Bedeutung von Bewegung zu wecken und zu schärfen und damit gleichzeitig die Freude an körperlicher genauso wie geistiger Bewegung zu vermitteln. Ich wünsche dem Bildungskongress 2014 des Niedersächsischen Turner-Bundes einen guten Verlauf und den vielen Teilnehmern nicht zuletzt durch Bewegung gebildete, anregende Eindrücke, die zu einem belebenden und sicher nachhaltigen Austausch führen. Frauke Heiligenstadt Kultusministerin Niedersachsen 4

5 Grußworte Grußwort der Stadt Wolfsburg Im Namen des Rates und der Verwaltung der Stadt Wolfsburg sowie aller Wolfsburger heiße ich alle Teilnehmer, Besucher und Organisatoren des dritten NTB-Kongresses herzlich willkommen. Getreu dem Motto Bewegung bildet! Bildung bewegt! richtet der Niedersächsische Turner-Bund vom 28. bis 30. März 2014 drei Tage lang ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm sowie praxisnahe Workshops zu den Themen Gesundheit, Management und Fitness aus. Dabei überzeugt diese Veranstaltung nicht nur durch die Qualität ihrer Referenten sie ist gleichzeitig eine hervorragende Plattform für den Austausch von Erfahrungen und beruflichen Kontakten. Daher freut es mich besonders, dass unsere sportbegeisterte Stadt den Niedersächsischen Turner-Bund in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in Folge begrüßen darf. Denn über 100 Sportvereine und zahlreiche Freizeiteinrichtungen in unserer Stadt beweisen: Sportliche Betätigung hält nicht nur jung, sondern trägt auch zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls bei. Sich auf dem Laufenden zu halten und die aktuellsten Themen und Trends zu kennen, ist daher nicht nur für alle Sportbegeisterten in unserer Stadt von entscheidender Bedeutung, um weiterhin ein so buntes und abwechslungsreiches Sportund Vereinsprogramm gewährleisten zu können. Letztlich geht das Thema Bewegung jeden von uns an. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmern und Referenten gute Unterhaltung, viele hilfreiche Eindrücke und Erlebnisse sowie einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt. Dem Niedersächsischen Turner-Bund und allen Kooperationspartnern danke ich für ihr Engagement und wünsche Ihnen allen einen erfolgreichen Verlauf Ihrer Veranstaltung. Klaus Mohrs Oberbürgermeister Stadt Wolfsburg 5

6 Grußworte Grußwort des Niedersächsischen Turner-Bundes und des Organisationskomitees Vom 28. bis 30. März 2014 ist der Niedersächsische Turner-Bund nach 2007 und 2010 mit dem 3. NTB-Kongress wieder zu Gast im CongressPark Wolfsburg. Unter dem Motto Bewegung bildet! Bildung bewegt! werden neueste Entwicklungen, Inhalte und Trends für den Schul- und Sportunterricht, die Bewegungsstunde oder die Übungsstunde vorgestellt, diskutiert und vermittelt. Denn: Bewegung und Bildung verschmelzen zu einer unzertrennlichen Einheit in der menschlichen Entwicklung Bewegung gilt als Motor für Bildung in jedem Alter. Bewegung erleichtert durch den hohen Aufforderungscharakter den Zugang zu Bildungsinhalten. Durch die Komplexität der Bewegungen, gerade beim Turnen, können Synapsen gebildet und gefestigt werden das Lernen wird erleichtert. Bewegung fördert Begeisterung und gemeinsames Handeln, das wiederum führt zu Selbsttätigkeit und Reflexion und stärkt die Lernprozesse. Der Niedersächsische Turner-Bund freut sich, dass die Niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt als Schirmherrin zugesagt hat. Der NTB-Kongress ist deutschlandweit eine der größten Bildungsveranstaltungen im organisierten Sport, aber Größe und Quantität sind nicht unsere primären Ziele und Ansprüche. Was wir wollen, ist Qualität! Denn Qualität in unserer Aus- und Fortbildung sorgt gleichzeitig für Qualität in den Übungsstunden unserer Turn- und Sportvereine. Deshalb sind die Teilnehmerzahlen in den meisten Workshops begrenzt, und alle Teilnehmer haben ideale Lernvoraussetzungen. Der NTB-Kongress ist offen für alle Interessierten, was übrigens auch für Teilnehmer aus anderen Landesfachverbänden gilt. Ein umfangreiches, hochwertiges Themenangebot mit den Schwerpunkten Gerätturnen und Bewegungskünste, Fitness und Aerobic, Gesundheit und Entspannung, Tanz, Gymnastik und Choreografie, Turnen ist mehr sowie Pluspunkt Ehrenamt steht zur Auswahl und sorgt für eine ausgewogene Mischung. Wir freuen uns, wieder Gast in Wolfsburg sein zu dürfen, weil wir hier durch die stets hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt und durch die Unterstützung zahlreicher Vereine und Helfer aus dem Turnkreis Wolfsburg beste Bedingungen vorfinden. Bedanken möchten wir uns aber auch bei allen Kooperationspartnern und Sponsoren, die uns unterstützen und unseren Kongress damit erst möglich machen. Heiner Bartling Prof. Dr. Dörte Detert Christoph Hannig Präsident Vizepräsidentin Aus- und Fortbildung Vizepräsident Breiten-, Freizeit- u. Gesundheitssport Niedersächsischer Turner-Bund Niedersächsischer Turner-Bund Niedersächsischer Turner-Bund 6

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8 Einleitung Bewegung bildet! Bildung bewegt! Mit dem 3. NTB-Kongress im März 2014 knüpft der Niedersächsische Turner-Bund (NTB) an die Erfolge der beiden vergangenen NTB-Kongresse in den Jahren 2007 und 2010 an. Dabei profitiert der NTB von den Erfahrungen der bisherigen NTB-Kongresse, der beiden niedersächsischen Turnfest-Akademien bei den Landesturnfesten und der Mitarbeit bei den Turnfest- Akademien der Deutschen Turnfeste. Der NTB-Kongress ist besonders in den Praxisangeboten so konzipiert, dass sowohl Übungsleiter als auch Turn-/ Sportinteressierte, die neue Sportangebote und Trends kennenlernen möchten, auf ihre Kosten kommen. Ferner bietet der Kongress die Möglichkeit, an nur einem Wochenende die Lizenz zu verlängern! Ganz neue Formate sind die beiden Bausteine Experten Specials und Bewegte Specials. Mit Hilfe der Experten Specials werden zielgruppengerecht Themen behandelt und es wird sich mit aktuellen Aufgabenstellungen auseinandergesetzt, wie zum Beispiel in den Themenfeldern Leistungssport oder Markenzeichen Bewegungskita;; bei den Bewegten Specials können sich die Teilnehmer am Freitagabend themenspezifisch auf den NTB-Kongress einstimmen (siehe auch: Seite 24 in dieser Ausschreibung). Ebenso innovativ ist die Offene Halle! Unsere Ausrüster AirTrack Europe, Ludwig Artzt GmbH und Sport-Thieme bieten Interessierten die Möglichkeit, neue Sportgeräte und materialien zu testen und sich direkt mit den Ausrüstern auszutauschen (siehe auch: Seite 16 in dieser Ausschreibung). Die Bedeutung dieses Großereignisses wird auch durch die Anzahl und Qualität unserer Partner ersichtlich. Stellvertretend seien hier unsere Kooperationspartner Sportärztebund Niedersachsen und Deutscher Sportlehrerverband Landesverband Niedersachsen sowie die zahlreichen Partner aus der Wirtschaft erwähnt. Besonders froh sind wir, dass sich erstmals auch unserer Partnerturnverbände aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein an dem Kongress beteiligen. Der Deutsche Turner- Bund erkennt den Kongress als einen der führenden Bundeskongresse an. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dabei zu sein, sich zu informieren und Neues zu erleben. Wir wünschen allen Teilnehmern drei erlebnisreiche Tage! für wen? Der NTB-Kongress wendet sich an alle, die sich mit Turnen, Sport und Bewegung befassen, also an: was? Der NTB-Kongress VERMITTELT BELEUCHTET SCHAFFT Praxis in Workshops für Praktiker in Schulen, Studios, Institutionen und Vereinen, aktuelle Themen in Seminaren und Referaten namhafter Experten und durch das gemeinsame Erleben des NTB-Kongresses eine große Gemeinschaft der Turner in Niedersachsen. 8

9 Kongressübersicht KONGRESSÜBERSICHT Freitag, 28. März :00 18:00 Uhr Experten Specials 18:30 20:30 Uhr Bewegte Specials Samstag, 29. März :45 10:15 Uhr Eröffnung und Hauptreferat 11:00 12:30 Uhr Workshops/Seminare 12:30 14:00 Uhr Mittagspause 14:00 15:30 Uhr Workshops/Seminare 16:15 17:45 Uhr Workshops/Seminare ab 18:00 Uhr Abendbuffet 20:30 Uhr Abendshow ab 22:00 Uhr Ausklang Sonntag, 30. März :45 10:15 Uhr Theorie Specials 11:00 12:30 Uhr Workshops/Seminare 13:00 14:30 Uhr Workshops/Seminare Zusätzlich steht den Kongressteilnehmern am Freitag (15:00 bis 18:00 Uhr), Samstag (10:00 bis 20:00 Uhr) und Sonntag (08:30 bis 15:00 Uhr) die Offene Halle in den Workshop-Pausen zur Verfügung! Der detaillierte Veranstaltungs- und Zeitplan befindet sich in der Mitte dieser Ausschreibung. Willkommen zu Hause! Wolfsburg am Wochenende im Doppelzimmer 99 gesamt* * Dieses Angebot ist an allen Wochenenden (Freitag bis Sonntag) bis Ende Juni 2014 nach Verfügbarkeit buchbar. Einzelzimmer 69, Verlängerungsnacht möglich. 9

10 Organisatorisches Anmeldung Für eine einfache und benutzerfreundliche Online-Anmeldung haben wir ein eigenes Kongressportal erstellt, welches für alle zugänglich ist. Der 3. NTB-Kongress 2014 ist offen für Einzelteilnehmer und Gruppen aus allen Landesfachverbänden aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Anmeldung zum Kongress erfolgt ausschließlich online Menüpunkt Anmeldung Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2014! Wir empfehlen, sich zunächst mit Hilfe dieser Ausschreibung die gewünschten Workshops mit Hilfe der entsprechenden Workshop-Nummern zu notieren und anschließend die Kongress-Website zu besuchen, in der das weitere Vorgehen ausführlich beschrieben wird. Eine Hilfestellung bietet ferner das Anmeldeschema auf Seite 14, das ebenfalls auf der Website hinterlegt ist. Anreise Der CongressPark ist sowohl mit dem PKW als auch mit Bus und Bahn gut erreichbar. Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung ist auf der Kongress-Website im Menüpunkt Organisatorisches > Anreise zu finden. Bitte unbedingt zu Beginn des Kongresses die individuellen Teilnehmerunterlagen abholen. Bringt dabei etwas Zeit zur Orientierung mit. Duschmöglichkeiten Es besteht die Möglichkeit, in den Turn- und Sporthallen zu duschen. Wichtig: Im CongressPark selbst bestehen keine Duschmöglichkeiten. Bitte die nahe liegende, benachbarte Sporthalle nutzen (ca. 100 m). Haftung bung vor. So können z. B. ausgeschriebene Veranstaltungen ausfallen, wenn der Referent kurzfristig erkrankt. Ein Anspruch auf Teilnahme an den gewählten Veranstaltungen besteht daher nicht. Bei Überbuchung einer Veranstaltung ist der Veranstalter bemüht, entsprechende Parallelveranstaltungen anzubieten. Mögliche Veränderungen der Ausschreibung werden in der Kongressmappe bekannt gegeben. Der Kongress ist eine Sportveranstaltung im Sinne der einschlägigen Versicherungsbestimmungen. Für teilnehmende Turn- und Sportvereinsmitglieder besteht im Rahmen bestehender Vereinsversicherungen Versicherungsschutz. Eine Haftung für persönliche Gegenstände und selbstverschuldete Ereignisse wird nicht übernommen. Kinderbetreuung Für die Dauer der Workshops wird am Samstag und Sonntag im CongressPark durch die Niedersächsische Turnerjugend (NTJ) eine kostenfreie Kinderbetreuung angeboten. Den Nutzungswunsch bitte bei der Online- Anmeldung angeben und den dazugehörigen Fragebogen ausfüllen ( im Menüpunkt Organisatorisches > Kinderbetreuung). Kongressbüro Das Kongressbüro befindet sich während des NTB-Kongresses im: CongressPark Wolfsburg Heinrich-Heine-Straße / Ecke Klieverhagen Wolfsburg Öffnungszeiten Freitag, 28. März :00 Uhr 21:00 Uhr Samstag, 29. März :30 Uhr 21:00 Uhr Sonntag, 30. März :30 Uhr 15:00 Uhr Ferner befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Kongressbüro eine Erste-Hilfe-Station! Kongressgebühren Kongresskarte 159, Euro Kongresskarte mit SEC-/GymCard-Rabatt 139, Euro jeweils zuzüglich Übernachtungskosten (wenn gebucht) In den Kongressgebühren ist enthalten: TUI Feuerwerk der Turnkunst Turnerjugend fußläufig erreichbar sind (nur am Freitag!) Die Kongressgebühren werden per Lastschrift etwa drei Wochen vor dem Kongress dem Konto belastet. Leistungspaket Meldeschluss für den 3. NTB-Kongress ist der 28. Februar Details zu Stornierungen, etc. sind den AGBs zu entnehmen (siehe > Anmeldung). 10

11 Organisatorisches Das Organisationskomitee Marcus Trienen NTB-Geschäftsführer Bildung Brigitte Fahse Projektleitung Wolfsburg Christoph Hannig NTB-Vizepräsident Breiten-, Freizeit und Gesundheitssport Prof. Dr. Dörte Detert NTB-Vizepräsidentin Aus- und Fortbildung Dirk Platta Projektleitung Hannover Kongressstruktur Der detaillierte Workshopplan befindet sich in der Mitte dieser Ausschreibung. Jeder Workshop hat eine eigene Workshopnummer (z.b ), die sich aus der Workshop-Kategorie (in diesem Fall die 2 für Fitness und Aerobic), dem Zeitblock (in diesem Fall befindet sich der Workshop in der fünften Zeitleiste) und einer fortlaufenden Nummerierung zusammensetzt. Zur besseren Zuordnung wurden die einzelnen Workshop-Kategorien farblich gekennzeichnet: Aus der Vielzahl der Angebote können je nach Wunsch bis zu acht Veranstaltungen (fünf Workshops/Seminare sowie drei Specials) und das Hauptreferat belegt werden. Bei der großen Anzahl der Angebote ist es durchaus möglich, dass Workshops/Seminare mangels Teilnehmerinteresse abgesagt werden. Dieses behalten wir uns als Veranstalter vor. Sollte dies der Fall sein, werden die betroffenen Teilnehmer rechtzeitig informiert. Wir bitten um Verständnis, dass die Referenten die Möglichkeit haben, eine Höchstzahl von Teilnehmern festzulegen. Kongressteam Der NTB-Kongress wird durch das oben abgebildete Organisationskomitee betreut und koordiniert. Unterstützt wird das Organisationskomitee durch Laura Stelzer von der Turn- und Sportfördergesellschaft. Das Kongressteam wird darüber hinaus von einer Vielzahl ehrenamtlicher und hauptamtlicher NTB-Mitarbeitern intensiv unterstützt. Stellvertretend möchten wir hier die ehrenamtlichen Mitglieder des Vorstandes Allgemeines Turnen und des Ausschusses Aus- und Fortbildung nennen. Unser Dank gilt mindestens genauso den ehrenamtlichen Mitarbeitern vor Ort. Eine solche Großveranstaltung ist ohne ehrenamtliche Helfer nicht durchzuführen und schon gar nicht zu finanzieren. Eine Stärke der Turnvereine ist, dass sie sich auf ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter verlassen können. Solltet Ihr also einen unserer knapp 250 Helfer sehen, so dürft Ihr ruhig einmal die Hände schütteln und DANKE sagen! Lizenzanerkennung bzw. -verlängerung Die Teilnahme am Kongress wird zur Verlängerung von NTB-Lizenzen der 1. und 2. Lizenzstufe (Freizeit-, Breitenund Gesundheitssport Prävention/Rehabilitation) mit 15 Lerneinheiten (LE) anerkannt. Eine entsprechende Bescheinigung wird allen Teilnehmern ausgestellt. Jeder Workshop wird mit 2 LE für die Verlängerung aller DTB- Zertifikate anerkannt. Für die Vereinsmanager C-Ausbildung und die Sportärzte-Fortbildung zum Sportmediziner werden nur einige Workshops/Seminare anerkannt. Detaillierte Übersichten sind der Website zu entnehmen. 11

12 Organisatorisches Volkswagen Bahnhof Heinrich Nordhoff-Str. 6 Lessingstr. 4 5 Kleiststr. Porschestr. Laagbergstr. Heinrich-Heine-Str. 1 2 Schillerstr. Goethestr. 3 Siemensstr. Pestalozziallee Friedrich-Ebert-Straße Teilnehmerunterlagen & Mitzubringendes Die persönliche Kongressmappe ist unmittelbar nach Ankunft im Kongressbüro (Foyer im CongressPark) abzuholen! Bitte in Ruhe durcharbeiten. Sie enthält alle wichtigen mebestätigung und die Rechnung. Bitte hier genügend Zeit einplanen! Das erspart Hektik und Missverständnisse im weiteren Verlauf. Der in der Mappe enthaltene Kongressausweis gilt als Eintrittskarte für die gewählten Veranstaltungen/Workshops. Eine Zugangsberechtigung mit anderen Unterlagen z.b. mit einer -Bestätigung oder einem Screenshot aus dem Kongressportal ist nicht möglich. Die Unterlagen werden nur ausgehändigt, wenn die Kongressgebühr fristgerecht vom angegebenen Konto eingezogen werden konnte. Neben einer gehörigen Portion guter Laune soll/muss jeder Teilnehmer zum NTB-Kongress folgende Materialien unbedingt mitbringen: Sportbekleidung für die Praxis- Workshops und Hallenschuhe. Übernachtung & Verpflegung Für Kongressteilnehmer wurde in zwei Hotels ein Zimmerkontingent reserviert. Die Buchung der Hotelzimmer und der Schulunterkünfte erfolgt bequem über das Kongressportal. Bitte bei der Buchung darauf achten, ob Einzel- oder Doppelzimmer bzw. Raucher oder Nichtraucher gewünscht ist. Mit der Buchung eines Doppelzimmers werden zwei Betten gebucht. Daher bitte nur von einem der Übernachtungspartner buchen! Die Bezahlung des Zimmerpreises erfolgt über uns;; Sonderleistungen (Parkplatzgebühren, Mini-Bar, etc.) sind direkt vor Ort mit dem jeweiligen Hotel zu begleichen. Global Inn Kleiststraße 46, Wolfsburg Einzelzimmer inkl. Frühstück: 69, Euro pro Zimmer und Nacht Doppelzimmer inkl. Frühstück: 99, Euro pro Zimmer und Nacht Das Global Inn ist ein Nichtraucher-Hotel und bietet keine Raucherzimmer an! Das Rauchen ist nur im Raucherraum und im Außenbereich gestattet. Hotel Goya Poststraße 34, Wolfsburg Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75, Euro pro Zimmer und Nacht Doppelzimmer inkl. Frühstück: 95, Euro pro Zimmer und Nacht Schule Neben der Übernachtung im Hotel ist auch eine Unterbringung im Gemeinschaftsquartier (Schule) möglich. Die Kosten für die Unterbringung in einem Klassenraum betragen 12,50 Euro je Nacht inkl. Frühstück im CongressPark Wolfsburg. Schlafsack sowie Isomatte/Luftmatratze müssen mitgebracht werden. Frauen und Männer werden in den gleichen Räumlichkeiten untergebracht, wenn bei Anmeldung nichts anderes gewünscht wird. Bei allen drei Unterbringungsmöglichkeiten gilt es, sich möglichst frühzeitig anzumelden! Während des NTB-Kongresses werden in den Turnund Sporthallen Helfer aus den örtlichen Vereinen die Betreuung ehrenamtlich übernehmen. Sie bieten vor Ort gleichzeitig kleine Mahlzeiten und Getränke an. Aufgrund des Zeitplanes und zur Unterstützung dieser ehrenamtlichen Helfer empfehlen wir, dieses Verpflegungsangebot zu nutzen. Zusätzlich wird im CongressPark eine Cafeteria geöffnet sein. Das Abendbuffet am Samstag ist im Kongressbeitrag enthalten. 12

13 MITGLIEDERVERWALTUNG BEITRAGSWESEN MITGLIEDERKOMMUNIKATION sportex-online bietet Systemanwendungen für SEPA bereits integriert! - die Vereinsverwaltung - das Mitgliedermanagement - das Beitragswesen - die Vereinskommunikation, - die Kursverwaltung und vieles mehr. Vereinszeitungen Rundschreiben Plakate Flyer Karten und vieles mehr. Ihre Druckaufträge bei uns in guten Händen. Wir gestalten, drucken und versenden. Auch direkt an Ihre Mitglieder! schnell aktuell kostengünstig Weitere Services Vereinschroniken online erstellen und einfach in Ihre Webseiten integrieren mit sportex-online und mytimewalk.de Ihre individuelle Vereinsapp für mobile Geräte. Entdecken Sie die neuen Wege der Mitgliederkommunikation. Kontakt sportex-online KDS Datenverarbeitung Gmbh Bahnhofsweg Unterhaching Tel Fax info@sportex-online.de Sprechen Sie mit uns. Wir beantworten gerne Ihre Fragen! Nutzen Sie die professionellen Möglichkeiten von sportex-online und sparen Sie wertvolle Zeit und Kosten bei der Vereinsarbeit! sportex-online ist Ihr Dienstleister für die Vereinsarbeit seit 1974!

14 Organisatorisches Anmeldeschema Die Anmeldung zum 3. NTB-Kongress 2014 erfolgt über die Internetseite > Anmeldung Mit dem Klick auf den Link zum Meldeportal erscheint die Startseite Lehrgangsportal Kongress. Nun folge Schritt für Schritt dem Anmeldeschema: Du bist bereits registriert (z.b. im NTB-Lehrgangsportal, TSF-Ticketportal, LTF-Meldeportal)? Dann gib Deine Login-Daten ein und klicke auf Login. Du bist bereits registriert, hast jedoch Dein Passwort vergessen? Dann klick auf Passwort vergessen? Vergeben Sie sich ein anderes in drei Schritten! Du bist noch nicht registriert? Dann klicke auf Ein neues Kundenkonto erstellen und gib dort Deine persönlichen Daten ein. Start Den 3. NTB-Kongress 2014 auswählen sowie Einzelmeldung bzw. Gruppenmeldung auswählen. Melder(in) Rechnung Personendaten zur meldenden Person eintragen. Bitte achtet beim Feld Verein/Institution auf die korrekte Schreibweise, da diese Angabe auch auf der Teilnahmebestätigung erscheint! Hier kann eine abweichende Rechnungsadresse eintragen werden. Die Rechnung wird Euch erst vor Ort mit Euren Teilnehmerunterlagen ausgehändigt. Mit Daten aus dem Meldeformular übertragen werden die Personendaten übernommen. Card Hier könnt Ihr Eure SEC- bzw. GymCard-Nummer eintragen, die Euch einen Rabatt in Höhe von 20, Euro gewährt. Bank AGB Mit der Angabe einer Bankverbindung zur Zahlungsabwicklung bestätigt Ihr, dass Ihr berechtigt seid, von dem angegebenen Konto (z. B. einem Vereinskonto) Lastschrifteinzüge vornehmen zu lassen. Hier müssen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und der Hinweis zum Datenschutz akzeptiert werden. TN WS UK S Einzelmeldung Bei einer Einzelmeldung ist hier keine Auswahl/Angabe notwendig. Gruppenmeldung Hier gibt es die Möglichkeit, die Teilnehmer einzutragen wahlweise können hier neue Teilnehmer (TN) hinzugefügt oder der Melder als Teilnehmer eingetragen werden. Des Weiteren kann hier der Wunsch nach einer Kinderbetreuung vermerkt werden. Hier müssen die gewünschten Workshops ausgewählt werden. Bitte jeweils auch eine Zweitwahl angeben! Unter dem Feld Teilnehmer kann diese bei Gruppenmeldungen für jeden Teilnehmer individuell gebucht werden. Hier kann eine Hotel-/Schulunterkunft gebucht werden. Wählt dafür die gewünschte Unterkunftsart aus und betätigt anschließend den Button Buchen. Achtung: Mit der Buchung eines Doppelzimmers werden zwei Betten gebucht. Daher bitte von einem der Übernachtungspartner buchen. Hier werden Sonstige Leistungen wie zum Beispiel das Script auf CD oder eine Vorstellung im Planetarium gebucht. OK Mit dem Button kostenpflichtig buchen wird die Anmeldung zum NTB-Kongress verbindlich. Anschließend können noch Workshopbuchungen oder Übernachtungsmöglichkeiten variiert werden. Eine Abmeldung vom Kongress ist dann nicht mehr möglich! 14

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16 Rahmenprogramm Offene Halle Termin: Freitag, :00 bis 18:00 Uhr Samstag, :00 bis 20:00 Uhr Sonntag, :30 bis 15:00 Uhr jeweils in den Workshop-Pausen Die Offene Halle steht allen Teilnehmern des NTB-Kongresses in den Workshop-Pausen zur Verfügung. Unsere Ausrüster AirTrack Europe, Ludwig Artzt GmbH und Sport-Thieme laden dazu ein, die Inhalte der Workshops noch mal durchzugehen, neue Sportgeräte zu testen oder dem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. Die Ausrüster stehen mit Tipps und Tricks bereit, um Fragen zu beantworten und den Spaß weiterzugeben. Kongressmarkt Termin: Samstag, :00 bis 20:00 Uhr Sonntag, :30 bis 15:00 Uhr jeweils in den Workshop-Pausen Ort: CongressPark Wolfsburg, Foyer Auch dieses Jahr öffnet wieder unser Kongressmarkt. Direkt im Foyer des CongressPark gibt es ein breites Spektrum an Ständen überregionaler und regionaler Anbieter. Die neuesten Trends und ein abwechslungsreiches Sortiment an Sport- und Fitnessgeräten für Turnen, Rehabilitation und Freizeit bieten alles, was das Übungsleiterherz begehrt. Außerdem werden die neuesten Erkenntnisse aus Sportpädagogik, Sportpraxis und Sporttheorie als Fachliteratur vorgestellt. 16

17 Rahmenprogramm Foto: Zooey Braun, Stuttgart Zeit für Kultur und Erleben am Freitag Freitag 28 Am Kongress-Wochenende können Teilnehmer nicht nur die Wolfsburger Sportstätten kennenlernen, sondern auch etwas von den zahlreichen Wolfsburger Sehenswürdigkeiten besichtigen bzw. erleben. Drei interessante Einrichtungen bieten am Freitagnachmittag Sonderkonditionen und teilweise sogar Sondervorstellungen für Kongressteilnehmer an: Kunstmuseum Termin: Freitag, :00 bis 18:00 Uhr Ort: Hollerplatz 1 Kosten: Eintritt frei mit Kongressausweis Hinweis: Der Kongressausweis muss im Vorfeld im CongressPark (ab 13:00 Uhr möglich) abgeholt werden. Das Kunstmuseum Wolfsburg, ein imposantes, modernistisches Gebäude im Zentrum der Stadt gelegen, versteht sich als ein Forum der Auseinandersetzung mit Kunst der Gegenwart und der Moderne. Es vereint diverse Exponate/Medien: von Malerei über Skulpturen, Fotografie und Video bis hin zu Mode und Design. Die Inhalte der Ausstellung werden online unter im Menüpunkt Rahmenprogramm veröffentlicht. Folge uns auf Facebook 17

18 Rahmenprogramm Freitag 28 Planetarium Termin: Freitag, :00 und 21:00 Uhr Dauer: ca. 45 Minuten Ort: Uhlandweg 2 (am CongressPark) Kosten: 4, Euro pro Person und Vorstellung Mit modernster Visualisierungstechnik und in bequemen Kippsesseln lassen sich im Planetarium astronomische Ereignisse imposant veranschaulichen. Reisen durch Raum und Zeit ermöglichen einen Blick zu den Sternen und bringen entfernte Himmelskörper zum Greifen nah. Das Herzstück des Planetariums, der Sternenprojektor Starmaster, lässt die Sterne in Niedersachsens größter Sternkuppel tausendfach funkeln. In keiner vergleichbaren Einrichtung können Musik, Literatur und Poesie von den Besuchern so eindrucksvoll aufgenommen werden. Die Anzahl der Plätze ist je Vorstellung auf 140 Personen begrenzt. 17:00 Uhr-Vorstellung: Die Macht der Sterne Von der Himmelsscheibe zum Sonnensturm Wie bestimmen die Sterne das Geschehen auf unserer Welt? Welche Vorstellungen davon gab es in der Frühzeit der Menschheit? Und was wissen wir heute darüber? In dieser Show begegnet man rätselhaften Kultstätten unserer Ahnen und erfährt alles über das Geheimnis der berühmten Himmelsscheibe von Nebra, der wohl ältesten, konkreten Darstellung des gestirnten Himmels. Man wird staunen, welch ungeahnter Macht der Sonne und der Sterne die Astronomen von heute auf die Spur gekommen sind. 21:00 Uhr-Vorstellung: Pink Floyd Dark Side of the Moon Erschienen im März 1973, ist es das erfolgreichste Album von Pink Floyd. Erstmalig kommen auf breiter Front Synthesizer zum Einsatz, und besonders David Gilmours melodisches Gitarrenspiel ist charakteristisch für das Album. Dark Side of the Moon ist ein Konzeptalbum, das international für Furore sorgte. Präsentiert wird das Album im 5.1 Sound in einer visuellen Umsetzung des Themas von Starlight Productions aus Salt Lake City, USA. Hinweis: Das Programm hat keine astronomischen Inhalte. phaeno Termin: Freitag, :00 Uhr Schnupperbesuch für Gruppenleiter 15:00 Uhr Schnupperbesuch für Gruppenleiter Dauer: max. bis 17:00 Uhr Ort: Willy-Brandt-Platz 1 Über 350 Phänomene zum Anfassen und Ausprobieren erleben Neugierige im phæno in Wolfsburg. Tornados, Anti-Schwerkräfte und leuchtende Gase wecken die Be- 18

19 Rahmenprogramm Zeit für Kultur und Erleben am Samstag Am Samstag gibt es für alle Kongressteilnehmer ein außergewöhnliches und kostenfreies Programm: Samstag 29 geisterung für naturwissenschaftliche und technische Themen. Im phæno gibt es für jeden etwas zu erleben. Familien entdecken ebenso wie Einzelbesucher, Gruppen oder Vereine die unterschiedlichsten Phänomene dieser Welt. Im phæno staunen bedeutet zum Beispiel: Den über sechs Meter großen Feuertornado bewundern, eine Kugel nur durch Entspannung in Bewegung setzen, im verrückten Salon schief stehen und doch nicht umfallen, Schwerelosigkeit von Objekten erleben oder, wie ein Fakir, bequem auf einem Nagelbett liegen. Abendbuffet Der NTB-Kongress ist anstrengend und macht hungrig. Deshalb gibt es am Samstag ab 18:00 Uhr für alle Teilnehmer, Referenten und Helfer ein reichhaltiges Abendbuffet mit vielen Leckereien. Direkt im Foyer des CongressPark wird das Abendbuffet aufgebaut und steht allen ausreichend lange zur Verfügung. Das Dessert wird erst zur Pause der Abendshow angeboten. Selbstverständlich ist das Buffet in den Kongressgebühren enthalten. Hinweis: Kongressteilnehmer müssen bei der Einlasskontrolle am Foyerzugang den Kongressausweis mitführen. Bei der Buffetausgabe kann es zu Wartezeiten kommen. Abendshow Traditionell kommen auch der Spaß und die Unterhaltung beim NTB-Kongress nicht zu kurz. Die Macher des TUI Feuerwerk der Turnkunst garantieren wieder eine hochkarätige Abendshow mit Bewegung und Bewegungskünsten, die begeistern werden! In der Pause der Abendshow wird das Dessert angeboten. Hinweis: Kongressteilnehmer müssen bei der Einlasskontrolle den Kongressausweis mitführen. Es gibt freie Platzwahl. Ablauf: Einführung in Ausstellung und Architektur, eigenständiges Erkunden der Phänomene, spezielle Informationen über einen Gruppenbesuch. Die Anzahl der Plätze ist je Schnupperbesuch auf jeweils 20 Personen begrenzt. Stadt Wolfsburg Neben dem Kongress bietet die Stadt Wolfsburg noch viele weitere attraktive Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebote. Mit dem 130 Hektar großen Allerpark und dem dazugehörigen Allersee ist Wolfsburg eine der grünsten und gesündesten Städte der Welt. Dazu bietet Wolfsburg eine erstklassige Kulturlandschaft und viele attraktive Freizeitmöglichkeiten. Nähere Informationen gibt es im Internet unter: Ausklang Nach der Abendshow steht allen Kongressteilnehmern das obere Foyer für einen lockeren Kongress-Ausklang zur Verfügung! In ungezwungener Atmosphäre und bei chilliger Musik kann man den langen Kongresstag ausklingen lassen. 19

20 Eröffnung und Hauptreferat Samstag, , 08:45 10:15 Uhr CongressPark Wolfsburg, Großer Saal Hauptreferat 20 Eröffnung Der Kongress startet durch: Eröffnung Frauke Heiligenstadt Kultusministerin des Landes Niedersachsens Prof. Dr. Dörte Detert NTB-Vizepräsidentin Aus- und Fortbildung des Niedersächsischen Turner-Bundes Bewegung bildet! Bildung bewegt Manch einer würde am liebsten nur den Kopf in die Schule schicken, aber bitte bedenken Sie, immer kommt das ganze Kind! Nach diesem Zitat von Heinz von Foerster sind viele Bildungsansätze ausgerichtet. Das Kind wird in seinen einzelnen Entwicklungsdimensionen angesprochen und gefördert. Westeuropäische Bildungseinrichtungen tun dies gerne mit dem Schwerpunkt auf der kognitiven Entwicklung. Dabei wird in der Bildungswissenschaft schon lange über den Zusammenhang aller Entwicklungsdimensionen, auch von Bewegung und Bildung, geforscht und berichtet. Letztendlich ist Bildung ein Zusammenspiel eben aller Bereiche! In diesem Vortrag soll genau diesem Zusammenspiel nachgegangen und Bedingungen für gelingende Bildungsprozesse beleuchtet werden. Das Begreifen in seiner Bedeutung für Bildung steht genauso im Fokus wie das äußere und innere Bewegtsein durch Bildung.

21 Let s get FUNCTIONAL! Zum Gymstick Video Zum Flowin Video Zum BOSU Video

22 Workshops Experten Specials Die Experten Specials Freitag, 14:00 18:00 Uhr schiedlichsten Zielgruppen statt. Sei es für Erzieher, Vereinsentscheider, Sportlehrer, hier ist für (fast) jeden etwas dabei! Gleichgesinnte treffen und miteinander austauschen! Exklusiv für den Gesundheitsund Reha-Sportbereich Karin Albrecht und weitere Experten aus der Faszienforschung 1. NTB-Faszien-Symposium Faszinierende Faszien Aus dem Dornröschenschlaf des vernachlässigten Gewebes auferstanden, sind die Faszien, deren Bedeutung und Training mittlerweile allgegenwärtig ist, ein wesentlicher Gegenstand der aktuellen Trainingswissenschaft! Im Rahmen dieses Symposiums erwarten Euch Vorträge, Referate und Workshops renommierter Experten und Praktiker auf dem Gebiet sowie Diskussionen zu diesem aktuellen Thema. Exklusiv für Fitnessprofis Roland Siebecke/Sabine Lehmann Functional Training Es darf wieder etwas mehr sein! Training in seiner ursprünglichen Form mit modernen und traditionellen Geräten für die Verbesserung der Fitness. Dabei werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse der vergangenen Jahre berücksichtigt und mit viel Power in der Turnhalle und im Freien umgesetzt. Functional Fitness Alter Wolf in neuem Schafspelz die (funktionelle) Gymnastik wurde aufgepimpt: Komplexe Bewegungsabläufe, die sich am Sport- und Lebensalltag orientieren, fordern Kraft, Gewandheit, Geschicklichkeit und Präzision. Übungen, die in jedes gute Training gehören und u. a. aus den Bereichen Core-Trainings und des propriozeptiven Trainings kommen. Elemente aus dem Turnen, der Leichtathletik und des Gewichthebens führen zu Symbiosen und der Erschaffung von Weiterentwicklungen. Die Übungen aus dem Functional Fitness stellen die Grundlage für alle Bausteine der Ausbildung zum DTB-4XF Functional Training Coach dar. CrossFitness 2.0 Die neue Form des Trainings, bei dem Liegestütz, Klimmzüge und Kniebeugen nicht nur erwünscht sondern mit viel Freude, Hingabe und vor allem Schweiß vielfältig variiert und ergänzt werden. CrossFitness bedient sich vor allem komplexer Ganzkörperübungen, bei denen möglichst viele Muskeln gleichzeitig bewegt werden. Dabei kommen Langhantelstangen, Kettlebells, Klimmzugstangen, Turnringe und ähnliches Equipment zum Einsatz, um den Muskeln den ausreichenden Trainingsreiz zu ermöglichen. Durchgeführt wird das in dem sogenannten Workout Of the Day WOD : ein Zirkeltraining mit abwechslungsreichen Übungen und kurzen Pausen Viel Effekt in wenig Zeit. Outdoor Fitness Parkour war der Vorreiter und nun folgt CrossFitness. Mit schönen Bodyweight-Übungen und Gerätealternativen. Natur spüren, Erde spüren, Schweiß spüren. Exklusiv für den DSLV Mirco Truscelli 1. Niedersächsischer Sportlehrertag Schule bewegen Bewegungen können in vielen unterschiedlichen Kontexten in Schulen stattfinden. Einer davon ist der Sportunterricht. Andere sind z.b. im Rahmen von Ganztagsangeboten möglich. Auf dem 1. Niedersächsischen Sportlehrertag soll dargestellt werden, wie wichtig Bewegung für den allgemeinen Lernerfolg unserer Schüler ist. In Vorträgen werden wissenschaftliche Erkenntnisse vermittelt und an Best-Practice-Beispielen Bewegungsmöglichkeiten erklärt. Exklusiv für den Vereinsentscheider Hajo Rosenbrock Von Vereinen für Vereine Best Practice für erfolgreiche Vereinsentwicklung Erfolgreiche Vereinsentwicklung kennt vielfältige Wege. Ob es der Einstieg in den Gesundheitssport, die Gründung einer Kindersportschule, der Bau eines Fitnessstudios oder die Zusammenarbeit mit 22

23 Ganztagsschulen und Kindertagesstätten ist, spielt dabei nicht die entscheidende Rolle. Wichtig ist, dass die Menschen im Verein in ihrem jeweiligen Umfeld aktiv gesellschaftliche Veränderungen wahrnehmen und ihren Verein gestalten. Hier können Vereine ihre erfolgreichen Modelle austauschen, voneinander lernen und Best Practice Beispiele mit nach Hause nehmen. Exklusiv für Erzieherinnen und Kinderturner Prof. Dr. Dörte Detert Wir bewegen Kinder Der Bewegte Kindergarten trifft die Kinderturner Fische schwimmen, Vögel fliegen, Kinder turnen dieses viel zitierte Motto macht deutlich, wie natürlich Bewegung für Kinder ist. Die Kinder werden dabei von ihrer ursprünglichen Bewegungsfreude angetrieben. Die Erwachsenen finden immer wieder Gründe, warum Bewegung (Kindern) tatsächlich gut tut. Neben gesundheitlichen und sozialen Aspekten rückt seit einiger Zeit Bildung bei Argumentati- onen für die Bewegungsförderung von Kindern in den Vordergrund. Wie auch immer motiviert diese verschiedenen Überzeugungsansätze von Erwachsenen für Erwachsene sind wichtig. Denn das Bewegungsverhalten von Kindern verändert sich tendenziell leider immer noch in eine unerwünschte Richtung. Dieser Entwicklung treten der Bewegte Kindergarten mit seinen Modulen Rollplan, Aktionsprogramm KiTa Sportverein, Markenzeichen BewegungsKita in den KiTas und die Kinderturner in den Turnvereinen seit Jahren entgegen. Der 3. NTB-Kongress bringt Erzieherinnen und Übungsleiter im Eltern-Kind-Turnen, Kleinkinderturnen und Kinderturnen zusammen! Dieses Special bietet neue Argumentationshilfen zur Bewegungsförderung von Kindern, greift aktuelle Themen wie Bildung und Inklusion auf und stellt den Bezug zur Praxis dar, gibt praktische Anregungen und ermöglicht einen intensiven Erfahrungsaustausch. Dazu laden wir alle Beteiligten am Bewegten Kindergarten und alle interessierten Kinderturner ein. Wenn Du Kinder bewegst und neugierig auf neue Ansätze bist, die Bewegungsfreude von Kindern zu unterstützen, dann lass Dir dieses abwechslungsreiche Special nicht entgehen. Exklusiv für den Leistungssport Workshops Dr. Rudolf Ziegler Wichtige Grundsatzthemen im Leistungssport Experten Specials Aus der Praxis für die Praxis Block I: Ernährung im Turnsport Was geht und wie geht s? Sportlergerechte Ernährung ist mehr als bloßes Sattwerden. Erst die konsequente Umsetzung dieser Gewissheit in Alltag, Training und Wettkampf garantiert Gesundheit, physo-psychische Belastbarkeit, beschleunigte Regeneration, Leistungsentwicklung und nicht zuletzt Schutz vor Überlastung sowie Verletzung bei den Turnern. Der Vortrag erfasst komplett diese Zusammenhänge und spart natürlich auch nicht an praxisrelevanten Vorschlägen und Vorgaben bzgl. der täglichen Ernährung. Block II: Spannungsfeld Sport und Immunsystem Die Bedeutung unseres Immunsystems auf den Punkt gebracht: Ohne Immunsystem kein Leben, sportlich gesehen: ohne Immunsystem keine Regeneration, keine Leistungsentwicklung sowie auch kein Schutz vor Infektionen und Krankheiten. Der Vortrag gibt sportmedizinisch relevante Tipps, was einen pfleglichen Umgang mit unserer Immunabwehr ausmacht und wie deren Leistungsfähigkeit stabilisiert und optimiert werden kann. Spor t als Beruf ung Coming soon! Bewegungspädagoge/in für Sport, Gesundheit und Bildung mit dem Abschluss zum/zur staatl. geprüften Sport- und Gymnastiklehrer/in Nähere Informationen gibt es bei der Schule für Sport, Gesundheit und Bildung (im Aufbau) c/o Landesturnschule Melle Tel.: info@sport-als-berufung.de Interessant für alle Realschüler/innen, Quereinsteiger/innen Übungsleiter/innen, 23 mit Leidenschaft für Sport

24 Workshops Bewegte Specials / Theorie Specials Die Bewegten Specials Freitag, 18:30 20:30 Uhr Bei den Bewegten Specials steht das gemeinsame Bewegen und Erleben im Vordergrund. Individuell und praxisorientiert in das Kongress-Wochenende starten! Martin Roth Synapsen-Karneval: Koordinations-Schulung bis ins hohe Alter spielerisch erleben! Aus der Sport-Thieme Akademie Koordination ist nicht alles, aber ohne Koordination ist alles nichts. Auch bei Bewegungseinschränkungen können und sollten koordinative Fähigkeiten bis in das hohe Alter geschult werden. So bleiben wir nicht nur körperlich, sondern auch geistig beweglicher! Frei nach Konfuzius: Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen! Mit dem Einsatz zahlreicher Kleingeräte von Sport Thieme sind spielerische Elemente und Übungsformen besonders motivierend und somit effektiv Christina Anna Bansemer/ Svenja Dunkel/Dirk Meyer/ Dagmar Kersten Turn- und Zirkuswerkstatt mit AirTrack, Cube Sports und der LAG Zirkus Nds. Mitmach- und Ausprobier-Werkstatt für ALLE: Neue Geräte und Turntrends für den Verein, die Schule, für den Freizeitsport willst du kennenlernen? An diesem Abend helfen Dir viele Referenten (Gerätturn-Olympionikin/professionelle Artisten/ professionelle Traceure etc.) an neuen Geräten die neuesten Tricks und Bewegungstechniken kennenzulernen. Lass Dich überraschen: Wir zeigen die tollsten und spektakulärsten Möglichkeiten der frischesten Turntrends im 21. Jahrhundert! Eva Zurmühlen Tolles Rohr Boomwhacker kreativ eingesetzt Auf der Basis des gleichnamigen Buches von Michel Widmer wird der vielfältige Einsatz der Boomwhacker vorgestellt. Boomwhacker sind ein tolles Gruppeninstrumentarium. Sie eignen sich wunderbar für größere Gruppen jeden Alters. Kleine Bewegungsspiele für den Stundenbeginn und -abschluss, Förderung der Rhythmusfähigkeit, und Spaß an der Musik sollen im Vordergund dieses Specials stehen Roland Siebecke/Sabine Lehmann CrossFitness 2.0 CrossFitness ist der Mega-Trend! Es ist ein extrem herausforderndes Trainingsprogramm, das den ambitionierten Sportler mit Sicherheit an seine Leistungsgrenze bringt! Ein kombiniertes funktionales und athletisches Ganzkörpertraining für Männer und Frauen, bei dem neben der Kraft und Ausdauer vor allem auch die Koordination und Schnelligkeit trainiert werden Corinna Michels/Juliane Sassenroth LaGYM Party - Dance Feeling Der neueste Trend für alle, die Lust haben auf fetzige Musik und Dance Feeling. Den Rhythmus spüren, Spaß haben, einfach genießen und abtanzen und ganz nebenbei den Körper formen, das ist LaGYM! Einfache Schritt-Kombinationen auf aktuelle Musiktitel, Auspowern und wieder zur Ruhe kommen das neue Fitnessprogramm trainiert Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Die Theorie Specials Sonntag, 08:45 10:15 Uhr Die Theorie Specials stehen ganz im Zeichen der angewandten Theorie und sind nicht den Fachkategorien zugeordnet! Hier wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Informationen, Hilfestellungen und Diskussionen zu aktuellen und ausgewählten Themen angeboten. Für eine gute Trainingsstunde sind nicht nur gute Praxiskenntnisse erforderlich, sondern auch das notwendige theoretische Hintergrundwissen! Viel Spaß beim Suchen, Stöbern und Auswählen Dr. Flavio Bessi Zusammenhang zwischen Leistungsfähigkeit und körperlichen Voraussetzungen In diesem theoretischen Arbeitskreis wird vermittelt, wie Bewegungsqualität im Gerätturnen gefördert werden kann. Welche Voraussetzungen sind notwendig? Worauf ist zu achten? Wie muss ich trainieren? Auf diese Fragestellungen wird im Arbeitskreis eingegangen Christoph Anrich Das Gehirn und die Verarbeitung von Trainingsreizen Vestibularmotorik, sensomotorisches und propriozeptives Koordinations-Training/sinnorientierte Trainingslehre Tolle koordinative Übungselemente in Parcours- Organisation: Die Vestibularmotorik trainiert alle wichtigen Gelenke von Fuß bis Kopf, in translatorische sowie rotatorische Bewegungen, in Körperteilen und in Kombinationen davon. Sie vermittelt fundamentale-basale Fähigkeiten. Die Vestibularmotorik basiert auf den Ergebnissen der Gehirnforschung, sie ist die Grundlage für weiterreichende motorische Aktivitäten. Durch das Training optimiert sich das Nerv-Muskel-Zusammenspiel, weshalb sich die koordinativen Fähigkeiten und konditionellen Fertigkeiten verbessern. Bei der sinnorientierten Trainingslehre werden Übungsformen und Trainingseinheiten möglichst genau analysiert. Anschließend werden während der Praxis neuromuskuläre Zusammenhänge (Gehirn und Physiologie) berücksichtigt und entsprechend dem Trainingsziel spezifische Inhalte trainiert. Dadurch werden Reaktionen ausgelöst, die beim Übenden den Leistungsstand nachhaltig verbessern Rainer Kersten Fettverbrennung Wie schwinden die Pfunde? Immer mehr Menschen kämpfen mit überschüssigen Pfunden und versuchen die verschiedensten Diäten. Unterschiedlichste Bewegungsformen werden als Wunderwaffe gegen Übergewicht angepriesen. Dieser Vortrag möchte versuchen, Licht ins Dunkel der Fettverbrennung zu bringen und einige Aussagen der Sportliteratur kritisch zu hinterfragen Christian Mattis/Anke Gerber Bewegung inszenieren Selbst die kleinste Demonstration, Präsentation oder Vorführung mit Deiner Gruppe ist eine Inszenierung. Denn: Du überlegst dir schon im Vorfeld: Wie können wir unser Können am besten verpacken heißt: wirkungsvoll ans Publikum bringen? Wie stellen wir das auf die Vorführfläche oder Bühne? Nehmen wir 24

25 Workshops Theorie Specials eine Musik dazu? Kostüme? Welche Elemente zeigen wir zuerst? Wie fangen wir an? Und der Schluss? Bewegung inszenieren setzt genau da an. Gibt es grundlegende Prinzipien des Inszenierens von Bewegung? Was wäre dann eine Choreografie? Oder eine Kombi? Eva Zurmühlen Alles was fliegt Schnell hergestellte Flugobjekte mit wenig Material Kleine Flugobjekte mit großer Wirkung. Sie können im Geräteaufbau, in einer Bewegungsgeschichte, oder auch zum Stundenabschluss zum Einsatz kommen. Ob für eine besondere Veranstaltung oder einfach nur in der Sportstunde ein schnell gebasteltes Flugobjekt erstellen, das kostengünstig ist und mit nach Hause genommen werden darf. Als Highlight für jede Eltern- Kind- oder Kinderturngruppe Dr. Stefan Ueing Mentales Training Gewusst wie! Mehr Motivation und Freude für Gesundheits- und Breitensportler Aus dem Leistungssport ist mentales Coaching nicht mehr wegzudenken. Wie gelingt es Spitzensportlern, auf den Punkt ihre optimale Leistung zu zeigen? Wie gelingt die Zielfokussierung und die Ausblendung von Störfaktoren? Wie gelingt die Bewältigung und Überwindung von Rückschlägen? Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit entscheidet im Wettkampf die mentale Stärke über Sieg oder Niederlage. Im Seminar wird erarbeitet, wie die mentalen Strategien der Spitzensportler auch dem Hobbysportler mehr Spaß an der Bewegung bringen können. Und vielleicht hat der eine oder andere Teilnehmer Lust, bald selbst eine der beschriebenen Techniken für sich zu nutzen Jennifer Knake Netzwerkarbeit? Ein Mehrwert für alle Kooperation bewegt! Netzwerkarbeit ist vielfältig. Die Zielsetzung des Netzwerkes steht im Mittelpunkt. Doch welches Netzwerk ist für meine Organisation das Richtige? Diese Frage lässt sich unter anderem über die Zielsetzung des Netzwerkes beantworten. Wenn Ziele eines Netzwerkes auch Ziele der eigenen Organisation sind, ergeben sich Möglichkeiten zur eigenen Problemlösung wie von selbst. In diesem Workshop werden unterschiedliche Netzwerktypen vorgestellt, mögliche Zielsetzungen von Netzwerken erarbeitet und der Mehrwert von Netzwerkarbeit für Organisationen aufgezeigt. Dabei werden Gelingensbedingungen und Erfolgsfaktoren für gelungene Netzwerkarbeit herausgearbeitet. Darüber hinaus wird das Netzwerk Kooperation bewegt! Wolfsburg vorgestellt Katja Siebert Pressearbeit im Sportverein Die Teilnehmer lernen wie die Presse tickt : Warum sie manchmal berichtet und manchmal nicht. Und wie man die Chance vergrößert, mit seinem Verein in der Zeitung zu erscheinen. Es gibt einen kurzen Überblick darüber, wie man gute und verständliche Texte für die Zeitung schreibt. Die Teilnehmer schreiben zur Übung eine Pressemitteilung und einen kurzen Artikel selbst. Themen dafür können gerne mitgebracht werden Sonia Knief Stimmtraining Praktische Tricks und Übungen für die Halle, Klasse und den Konferenzraum Dieser Workshop richtet sich an Alle, die vor einer kleineren oder größeren Anzahl von Menschen sprechen, um Inhalte zu transportieren, vom Kassenwart bis zum Übungsleiter, vom Vorsitzenden bis zum Referenten. Die Vermittlung von Grundlagen des kraftvollen Sprechens und des richtigen Stimmeinsatzes ohne technische Hilfsmittel stehen in diesem praxisorientierten Workshop im Vordergrund sowie der sorgfältige und schonende Umgang mit dem Instrument Stimme Tina Weßling Bewegte Freizeiten Die Jugendbildungsstätte Baltrum als Erlebnis- und Bewegungsort für Gruppen aller Art Freizeiten und/oder Klassenfahrten sind für viele Gruppenleiter und Lehrer mittlerweile eine große Belastung. Es wird zunehmend schwieriger, geeignete Ziele zu finden, die allen gerecht werden. Die Jugendbildungsstätte Baltrum ist ein besonderer Ort, der sich für Fahrten mit großen (Sommer) und kleinen Gruppen (Winter) anbietet. Freizeit oder Klassenfahrt ins Zeltlager, Wattwandern, Baden in der Nordsee, Natur erleben das sind nur ein paar der Möglichkeiten, die sich bieten. Hier wird das einzigartige Konzept der Jugendbildungsstätte Baltrum vorgestellt. Weiterhin werden Informationen zum Thema bewegte Klassenfahrten vermittelt Dr. Birgit Fischer Nahrungsergänzungsmittel im Sport Nahrungsergänzung statt Training? Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM), die Sportlern mehr Muskeln, Ausdauer oder Kondition versprechen. In diesem Workshop sollen ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel, die im Sportbereich besonders häufig ihre Anwendung finden, hinsichtlich ihrer Wirkung und Nicht-Wirkung vorgestellt werden Dr. Thomas Suermann Fit für PISA? Was hat Sport mit Intelligenz zu tun? Seit 2003 bemühen wir uns um mehr Bewegung in den Göttinger Grundschulen, daraus sind die beiden Grundschulprojekte Fit für PISA und jetzt Fit für PISA + entstanden. Gerade in der Kindheit ist Bewegung ungeheuer wichtig für die Entwicklung der einzelnen Organe, besonders aber des Gehirns. In deutschen Grundschulen ist Sport aber in den letzten Jahren zum absolut unwichtigen Nebenfach degradiert worden (sowohl in der Qualität als auch in der Quantität). Viele Projekte (USA, Deutschland) haben gezeigt, dass Kinder in Schulen mit mehr Bewegungsangeboten schneller und konzentrierter lernen. Unabhängig davon werden psychisches Befinden, medizinische Daten und sportliches Leistungsvermögen positiv beeinflusst Chris Harvey Als Trainer begeistern und Kunden glücklich machen Frage: Was ist das wichtigste Gerät für ein erfolgreiches Gruppen- oder Personal-Training? Antwort: Der Trainer! In einer Zeit voller Impulse, was und wie viel man mit seinen Kursteilnehmern trainieren sollte, ist es wichtiger denn je, sich auf das Wesentliche zu fokussieren: Der Trainer macht den Unterschied Es geht um das Wie! Dieser Workshop liefert das wichtige Know-how, um eine gute Bindung aufzubauen, Übungen klar zu vermitteln, effektiv zu korrigieren und mit den schwierigen Situationen des Traineralltags souverän umzugehen. Sofort umsetzbare Inhalte für den eigenen Unterricht Insa Abeling Kinder brauchen Risiko Die Fähigkeit mit Wagnis und Risiko in der Lebensumwelt kompetent umzugehen, fassen wir in dem Begriff Selbstsicherungsfähigkeit zusammen. Die Welt erschließt sich dem Kind über seine (Grenz-)Erfahrungen durch Wahrnehmung und Bewegung. Welche Gestaltungsansätze für Innen- und Außenräume in Kitas und Schulen lassen vielfältige Bewegungserfahrungen und Eigentätigkeit der Kinder zu und wie ist die verantwortungsbewusste Balance zwischen anforderungsreicher Bewegungsumwelt und dem möglichen Risikopotential zu finden? 25

26 Workshops Gerätturnen und Bewegungskünste Gerätturnen und Bewegungskünste Samstag, 11:00 12:30 Uhr Iris Buttkus Vom Schwingen zur Riesenfelge Methodik und Erarbeitung In diesem Workshop stehen das methodische Vorgehen und die Leistungsvoraussetzungen auf dem Plan. Den Teilnehmern werden Hilfestellungen für ihre Trainingsstunden mitgegeben Carmen Frisch Lernen in Bewegung Zugang zum kindlichen Lernen Farben Zahlen Formen Durch Spiel- und Bewegungsideen wird der Zugang zum Lernen aufgezeigt. Die kindliche Entwicklung wird in diesem Workshop durch den Einsatz von Zahlen, Formen und Farben körperlich-motorisch gefördert und ebenso geistig-sozial. Nicht nur Kinder werden durch diese Spielformen erreicht, sondern auch Teilnehmer aus Gruppen 50plus und Ältere, so dass auch bei dieser Altersgruppe das Lernen in Bewegung eine große Rolle spielt Ilona Gerling AirTrack Bewegungsangebote für alle auf der langen, luftgefüllten Matte Gehen, Laufen, Springen, Spielen und Gleichgewichtsübungen Ein AirTrack sollte in Zukunft in keiner Turnhalle mehr fehlen. Es ist in fünf Minuten aufgebaut und für alle Vereinsgruppen nutzbar. Ob jung oder alt, mit geringem oder hohen Leistungsniveau Alle haben ihren Spaß auf der Matte. Zahlreiche Anregungen zum Gehen, Laufen, spielerischen Springen, zum Gleichgewichts- und Stabilisationstraining, zum Koordinations- und Konditionstraining, der Workshop gibt hierfür zahlreiche Ideen Dr. Thomas Heinen Wahrnehmungstraining im Turnen Das Training unterschiedlicher Qualitäten der menschlichen Wahrnehmung wird im Gerätturnen selten explizit thematisiert, obwohl es das Erlernen und Stabilisieren turnerischer Fertigkeiten unterstützen kann. Ausgehend von einem Arbeitsmodell zur Wahrnehmung im Gerätturnen werden Übungsformen erprobt und reflektiert, welche ein Wahrnehmungstraining im Gerätturnen abbilden sollen. Der Einsatz dieser Übungsformen wird für unterschiedliche Felder (Breitensport, Leistungssport) und unterschiedliche Zielgruppen (Nachwuchs, Senioren) diskutiert Nicole Kwasnik Sprache und Bewegung U3 Kleinkinder bewegt zur Sprache bringen Die vorgestellten Spielhandlungen stellen, aufbauend auf den Meilensteinen der Entwicklung, die Gemeinsamkeiten der Entwicklungsbereiche Sprache und Bewegung dar und sollen pädagogische Fachkräfte im Alltag bezüglich der Thematik Sprache und Bewegung und deren Förderung sensibilisieren Marlies Marktscheffel Stütz- und Sprungkraftschulung für Kinder Mit verschiedenen spielerischen Übungen werden unbewusst die Muskeln gestärkt. Gemeinsam werden Übungen ausprobiert und neue entwickelt Dagmar Kersten Saltour An verschiedenen Geräten zeigen wir methodische Wege zum Erlernen des Salto vorwärts und rückwärts sowie Tipps und Tricks, wie ich einen Salto sichere. Salto rückwärts auch mit großen Personen turnen? Wir zeigen Dir wie s geht Sarah Knief Spielend leicht zum turnerischen Gleichgewicht Mit viel Spaß zu guter Balance im (Kinder-) Turnen Nicht nur auf dem Schwebebalken ist ein gutes Gleichgewicht wichtig. Balance will gelernt sein, am besten mit Spaß und Abwechslung. Angeboten werden Aufbauten, Tricks und Ideen zum Ausprobieren und Variieren Frank Knief Akrobatik Grundlagen Mit einfachen Figuren große Erfolge erzielen In diesem Lehrgang werden die Grundlagen für die Partnerakrobatik vermittelt. Schon sehr schnell ist es 26

27 Workshops Gerätturnen und Bewegungskünste möglich, mit dem hier erlangten Wissen mit Vereinsgruppen (Kinder bis Erwachsene) bei Auftritten die Gunst der Zuschauer zu gewinnen. Es wird in einfachen Schritten die Hinführung zu ersten komplexeren 2er-, 3er- und Xer- Gruppenbildern erarbeitet. Viele Anregungen zu unterschiedlichsten Figuren werden gegeben Dr. Flavio Bessi Biomechanik interaktiv: Von der Information zur Interaktion Selbst wenn Gerätturnen ohne biomechanisches Know-how eigentlich unvorstellbar ist, haben viele Trainer sehr spärliche Kenntnisse darüber. Allein die Bezeichnung dieser wissenschaftlichen Disziplin wirkt oft sehr abstrakt, ja manchmal hallenfremd. Dabei ist in kaum einer anderen Sportart ein derartig praxisnaher Ansatz möglich, wie im Turnen. Ziel dieses interaktiven Workshops ist es, den erkannten Defiziten einer breiten Masse von Lehrenden in den Turnhallen entgegenzuwirken, die Akteure von den Vorteilen einer guten biomechanischen Grundlage zu überzeugen und einige Grundlagen in Teamwork zu erarbeiten Reinhard Liebisch Bewegung und Spaß für übergewichtige Kinder In dem Workshop werden Anregungen für Bewegungsangebote gegeben, bei denen spezielle Bedürfnisse und Erfordernisse übergewichtiger Kinder im Mittelpunkt stehen Dirk Meyer Turnzirkus/Dynamische Akrobatik Rollen, Überschläge, Saltos, Wurfakrobatik miteinander, voneinander, übereinander, untereinander, aufeinander. Im Gegensatz zur statischen Akrobatik, wo Pyramiden aufgebaut werden, erlernen hier die Teilnehmer mindestens zu zweit oder mehr die Lufthoheit zu erobern. Beispiele gefällig? Von Rollen, Rädern und Überschlägen zu zweit bis hin zu (wenn die Voraussetzungen stimmen) doppelten Wurfsaltos. Samstag, 14:00 15:30 Uhr Reinhard Liebisch Mut zum Risiko Kinder sich bewegen lassen Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder Bewegungsmöglichkeiten, die auch Wagnisse beinhalten. Übersicherung, Überbehütung und Ängstlichkeit verhindern oft wichtige Erfahrungen der Kinder über sich selbst und mindern so Entwicklungschancen der Kinder. Das Zulassen wagnisvoller Bewegungen ist aus pädagogischer Sicht zu befürworten. In dem Workshop setzen sich die Teilnehmer u.a. mit ihrem eigenen Verständnis von Mut und Angst auseinander. Darüber hinaus können sie sich praktisch mit kleinen Wagnissen auseinandersetzen und dabei wachsen Christoph Anrich Fitte Kids im Vorschulalter Die Sportvereine stehen vor einer großen Verantwortung, den jüngsten Mitgliedern ein tolles Angebot zu unterbreiten. Auf spielerische Art und Weise können die Kinder Bewegungsaufgaben lösen, die Spaß machen. Wichtig ist, dass die Kinder in der Regel durch die Aufgabenstellung intrinsisch hoch motiviert sind. Dadurch wirken auch die Kinder mit, die sonst Spiel und Sport eher meiden. Bei dem Workshop geht es primär darum, interessante und wesentliche Übungen altersgerecht sowie motivierend vorzustellen. Zudem kann und muss man die Übungen differenzieren. Sehr wichtig, denn Kinder im Alter von drei bis vier Jahren haben andere motorische und koordinative Fähigkeiten als Kinder mit fünf oder sechs Jahren Iris Buttkus Gymnastische Grundlagenelemente und Akrobatik auf dem Balken Methodik und Erarbeitung vom Boden auf dem Balken In diesem Workshop wird das neue Balkenturnen des DTB in den Mittelpunkt gestellt und offene Fragen beantwortet Carmen Frisch Einfach mal loslassen... Kleine Entspannungsübungen für den Übungsbetrieb In diesem Workshop Beispiele für Entspannung in Ruhe und in Bewegung sowie ganzheitliche Entspannungstechniken vorgestellt. Durch Übungen mit bewusster Atmung gelingt es den Teilnehmern, sich und ihren Körper bewusster wahrzunehmen Ilona Gerling HIT ein hochintensives Zirkeltrainingsangebot auch für Turnende Muskelaufbau und Ausdauer zeitsparend im Turntraining integriert HIT, ein hochintensives (Intervall-) Training, ist aktuell ein zeitsparenstes Zirkeltraining als Ergänzung im Turntraining. Der Workshop zeigt zwei Variationen auf: Die eine beinhaltet eine intensive Laufarbeit kombiniert mit einfachen Turnübungen, die zweite Variante bietet in drei Schwierigkeitsstufen turntypische Bewegungselemente als Trainingselemente an. Die Teilnehmer werden einen Zirkel auf Zeit erproben. Das Anstrengen wird sich lohnen! Dr. Thomas Heinen Bewegungsführung im Gerätturnen Bewegungsführung nimmt im Gerätturnen einen zentralen Stellenwert beim Erlernen und Stabilisieren von Fertigkeiten ein. Unterschiedliche Helfergriffe beeinflussen die ausgeführte Fertigkeit jedoch in unterschiedlicher Weise, so dass entsprechend differenzielle Lerneffekte zu erwarten sind. Der Workshop thematisiert unterschiedliche Helfergriffe bei unterschiedlichen Fertigkeiten hinsichtlich ihrer Effekte auf die Bewegungskontrolle, das Bewegungslernen sowie den Umgang mit Angst Marlies Marktscheffel Leistungsdifferenzierung mit Übungslandschaften am Beispiel des Handstützüberschlags vorwärts am Boden Handstützüberschlag auch im hohen Alter lernen?! Hier geht es nicht nur um die Technik, sondern vor allem um differenzierte Übungsmöglichkeiten für ein Element. Das Miteinander und somit das Helfen und Sichern stehen im Vordergrund Dagmar Kersten Grundlagen auf dem AirTrack AirTrack das Turngerät der Zukunft Von den Grundsprüngen zu komplizierten Abfolgen. Ich mache Euch mit dem AirTrack vertraut. Wie nutze ich das AirTrack optimal, was ist möglich? Eva Zurmühlen Eins zwei drei und vier Rhythmus der Spaß macht Rhythmikschulung im Kinderturnen: Mit dem Einsatz von Mund, Händen und Füßen werden wir Singen, Tanzen und Trommeln ohne spezielle Instrumente. Kleine Elemente für den Stundenbeginn oder -abschluss zum schnellen Mitmachen werden vorgestellt. Es kommen verschiedene Alltagsmaterialien zum Einsatz, die leicht zu beschaffen sind. Eine kleine Rhythmuslehre hilft dann, eigene Ideen zu entwickeln Michael Gruhl Elemente der Vorwärtsakrobatik am Boden Elemente der Vorwärtsakrobatik wie Überschlag vorwärts, Strecksalto vorwärts oder Schrauben vorwärts sind attraktive Elemente für die Bodenübungen, die sich durch eine hohe Schwierigkeit auszeichnen. Kenntnisse über Technik und Methodik sind Voraussetzung für eine gute Trainingsarbeit Dr. Flavio Bessi Sensomotorisches Training im Gerätturnen (einschließlich Slacklines) In diesem Arbeitskreis werden grundsätzliche Informationen über das so genannte sensomotorische Training vermittelt und Programme gezeigt, die für den Bundeskader erstellt wurden. Diese können jedoch von weniger leistungsfähigen Turnern absolviert werden Dirk Meyer Die Welt der Jonglage Jonglieren in seiner ganzen Vielfalt: Mit Tüchern, Bällen, Ringen, Keulen (Grundmuster, Tricks, Passing, Passing-Formationen, in Bewegung etc.), Diabolo, Devil Stick, Zigarrenkisten, Shaker Cups, Tubes, Ballancen, Poi Spiele, Teller drehen etc. 27

28 Workshops Gerätturnen und Bewegungskünste Samstag, 16:15 17:45 Uhr Christina Anna Bansemer/Dirk Meyer Beach Jumping Turnen im Sand mit luftgefüllen Sportgeräten Sommer, Sonne, Sand, Strand und Lust auf Turnen mit Kindern, Jugendlichen, Sportbegeisterten? Hier wird der neueste Trend im Turnen vorgestellt: Luftgefüllte Sportgeräte werden in den Sand eingegraben und zum Absprung für Saltos, Flick-Flack, Flips jedweder Trickingkiste. Dieser neue Trend wurde von uns schon in der NTB Jugendbildungsstätte auf Baltrum s Stränden ausprobiert: Fun pur, Spass für alle, Bouncing Party. Du wirst begeistert sein und viele neue Ideen für den neusten Trend im Turnen erlernen! Iris Buttkus Ganzkörperkraftraining im Gerätturnen Neue Vielseitigkeit in der Kraftausdauer und Kraftaufbau mit Kleingeräten Svenja Dunkel Grundlagen der Zirkuspädagogik am Beispiel des Jonglierens Anfängerkursus jonglieren und Theorie der Zirkuspädagogik anschaulich lernen Carmen Frisch Macht euch auf die Socken Interessante Spielideen mit Alltagsmaterialien Socken, Handtücher, Kuscheltiere, Malerrollen, Dosen, Papprollen, Becher und vieles mehr Ja, dies bedeutet spielerische Förderung für Kinder im psychomotorischen Übungsbetrieb. Selbstständiges Handeln und Entdeckerfreude kann so auch im Alltag umgesetzt werden. Der Einsatz dieser Alltagsmaterialien wird vielseitig und zielgerichtet vorgestellt Ilona Gerling Überschläge vorwärts und rückwärts ohne Geräthilfen Gestrecktes Überschlagen mit Partnerhilfen Wer einen Handstand kann, für den ist es ganz leicht vorwärts und rückwärts das Überschlagen zu lernen Wenn man gute Helfer hat! In Dreiergruppen lernen die Teilnehmer nicht nur die jeweils drei wichtigsten Technikmerkmale zum Gelingen der Überschlagbewegungen, sondern auch eine sichere Hilfestellung für das Helfen untereinander beim Erlernen der Bewegungen. Trau Dich! Du wirst Dich beim Ausprobieren neu erleben und mit Erfolgserlebnisse aus dem Workshop gehen Marlies Marktscheffel Von allen Vieren zum Klettern an und über Hindernisse In spielerischer Form werden die motorischen Grundtätigkeiten gestärkt. Im Vordergrund steht hierbei die konditionelle Fähigkeit Kraft, die individuell und im Team mit Einsatz einfacher Geräteaufbauten gefördert wird Anette Wrede Kinderturn-Show Wer sich bewegt, kann etwas bewegen! In diesem Workshop wird das Konzept der Kinderturn-Show vorgestellt. Tipps und Tricks bei der Durchführung der Show werden gegeben sowie eigene Erfahrungen ausgetauscht. Außerdem werden alle Mitmachtänze der Show geübt und einzelne Teilbilder ausprobiert sowie teilweise in Kleingruppen erarbeitet Dagmar Kersten Wie choreografiere ich eine Bodenübung? Tipps und Anregungen zur Choreografie Wir choreografieren gemeinsam anhand von verschiedenen Musiken Teilstücke einer Bodenübung Tina Weßling TuJu bewegt! Tuju bewegt Spiele für Viele. Nicht nur den Turntigertanz kann man in der Großgruppe tanzen. Die Turnerjugend hat viele Spiele und Aktionen in petto, die hier kennengelernt, ausprobiert und weitergegeben werden sollen. Großgruppen-Spiele, die Du in Deinen Vereinen oder Klassen ganz schnell durchführen kannst. Mitmachen und Spaß haben bei 100% Tuju Action Michael Gruhl Grundlagenelement in der Rückwärtsakro am Boden Die Grundlagenelemente Rondat, Flick-Flack, Temposalto und Salto rückwärts sind wesentliche Bestandteile der Bodenübungen. Kenntnisse über die genaue Technik und methodische Lernschrittfolgen ermöglichen ein effektives Training dieser Elemente Dr. Flavio Bessi Turnspezifisches Zirkeltraining zur Verbesserung der Kondition Die Situation kennt jeder Sportlehrer: Wie soll man so viele Schüler gleichzeitig belasten? In diesem Workshop wird ein turnspezifisches Zirkeltraining vorgestellt, so dass am Ende der Stunde alle Schüler ausgelastet aus der Halle gehen. Zielgruppe: Übungsleiter und Sportlehrer für Gruppen mit Kindern ab sechs Jahren Eva Zurmühlen Spiderman und Superwoman stark und schlau Kinderturnen mit Phantasie Koordination-, Kraft- und Ausdauerübungen werden in spannende Bewegungsgeschichten verpackt. Mit kleinen Spielen beginnen zwei Beispielstunden, danach werden kleine Stationen mit Groß- und Kleingeräten aufgebaut, in denen die Kinder in die Phantasiewelt von Spiderman und Superwoman eintauchen und ihre Stärken ausleben können. Sonntag, 11:00 12:30 Uhr Ilona Gerling Flick-Flack lernen mit Kasten und AirTrack Der Kasten und die Airtrackbahn als methodische Gerätehilfe AirTrack ist das aktuellste Turngerät für alle. Und Flick-Flack bleibt das aktuellste Bodenturnelement! Der Workshop zeigt auf, wie am Kasten und unter Ausnutzung der AirTrack-Bahn alle Teilnehmer einer großen Übungsgruppe intensiv und schnell eine sehr gute Flick-Flack-Technik lernen und üben können. Die Teilnehmer sollten alle einen Handstand machen können das reicht als Voraussetzung. Mit gegenseitiger Hilfegebung erlernen alle Teilnehmer im Workshop die Flick- Flack-Bewegung... versprochen! Svenja Dunkel Präsentation in der Manege und/oder auf der Bühne Die Verbindung von Circus und Theater. Miteinander spielend die Bühne erobern Carmen Frisch Ich schaff das schon Spielformen zur Verbesserung der Koordination Interessante Stationen werden eingesetzt, um die Bewegungskoordination zu verbessern Marlies Marktscheffel Rollen, rollen und nochmals rollen am Boden Rollen können wir vorwärts, seitwärts und auch rückwärts. Leicht geht es den Berg hinab, aber geht es auch bergauf? Wichtig ist vor allem die genaue Technik, um diese mit spielerischen und methodischen Schritten für die Kinder vorzubereiten Sven Kammeyer Big Ball Der riesige Pezziball Jeder kennt Pezzibälle mit 60, 70 oder 80 Zentimetern Durchmesser. Der Big Ball misst jedoch ganze zwei Meter im Durchschnitt! So riesig groß bietet er komplett neue Bewegungs- und Einsatzmöglichkeiten im Sportunterricht insbesondere bei Auftritten und Shows. Turnen, Akrobatik und Spielen mit diesem Ball bringt eine völlig neue Dimension! Und ein Auftritt mit dem Big Ball ist mehr als ein Hingucker! In diesem Wokshop lernst Du die vielfälltigen Einsatzmöglichkeiten des Big Balls kennen. Du wirst begeistert sein! Dagmar Kersten Von den Laufschritten zu den Sprüngen Vom eleganten Gehen zu komplizierten Sprüngen Wir 28

29 Workshops Gerätturnen und Bewegungskünste zeigen Euch verschiedene Variationen von Laufschritten und wie sie richtig ausgeführt werden, so erzielen schon kleine Schritte große Wirkung Sarah Knief Grundlagen Helfen und Sichern Wichtiges zum richtigen Helfen Wo, wann und wie Anfassen? Viele Fragen und Probleme, die sich im alltäglichen Turnbetrieb stellen, lassen sich einfach beantworten und lösen. Angeboten werden grundlegende Hinweise zum Helfen und Sichern im (Kinder-) Turnen, die wichtigsten Griffe und vereinfachende Aufbauten Tina Weßling Warming up und Energizer wie beginne ich meine Lehrphasen? Wer kennt es nicht: Die Teilnehmer eines Seminars kommen aus der Mittagspause und sind träge und müde; die Schüler sollen nach einer Mathearbeit im Sportunterricht auch noch vernünftig mitmachen?! In diesem Workshop möchte ich verschiedene Spiele und Übungen für große und kleine Gruppen vorstellen und ausprobieren, die man verstärkt zum Einstieg als Wachmacher einsetzen oder auch für zwischendurch als Energizer einstreuen kann, wenn mal die Luft raus ist. Mitmachen, ausprobieren und zu Hause nachmachen ist hier die Devise Eva Zurmühlen Was andere wegwerfen Alltagsmaterial in der Sportstunde Schnell und kostengünstig besorgt, wird aus Mülltüten ein Rhythmikinstrument, aus einem Handtuch ein Tennisschläger - Es werden viele verschiedene Alltagsmaterialien vorgestellt, die schnell einsetzbar sind. Als gute Alternative, wenn statt Sporthalle nur ein Bewegungsraum zur Verfügung steht oder die Materialschränke nicht frei zur Verfügung stehen, dann kann die Sportstunde trotzdem abwechslungsreich gestaltet werden Lukas Aue Akrobatik als Bewegungskunst In diesem Workshop geht es um eine unkonventionelle Akrobatik, bei der das Augenmerk nicht nur auf den sportlichen, sondern hauptsächlich auf den künstlerischen Aspekt gerichtet wird. Klassische akrobatische Elemente werden modifiziert und in einen szenischen Zusammenhang gesetzt. Mittels des theatralen Gehalts dieser nonverbalen Darstellungsform werden kurze Geschichten erarbeitet. Dieser Workshop richtet sich also an Personen, die Interesse an verschiedenen darstellerischen Bereichen mitbringen Michael Gruhl Längenachsendrehungen im Gerätturnen Elemente mit Längenachsendrehungen sind attraktive Teile der Übungen an den Geräten. Die Kenntnisse über die unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten sind Voraussetzung für die Erarbeitung eines Elementes bzw. einer Technik Dr. Flavio Bessi Reck/Stufenbarren: Mein erster Riese Oft wird gefragt: Welche Tricks sind notwendig, um schwierigere Teile wie Riesenumschwünge zu erlernen? Dieser Workshop geht vom normalen Schwung im Hang aus und entwickelt durch Differenzierung dieses Schwungverhaltens die Technik für den Riesenumschwung ( Riesenfelge ). Je nach Können der Teilnehmer sollen am Ende Riesenumschwung rückwärts und/oder Riesenstemmumschwung ( Kammriesen ) erreicht werden. Sonntag, 13:00 14:30 Uhr Christina Anna Bansemer Das neue Turnen: Wege der Zukunft Turnen im 21. Jahrhundert sieht so aus! Der Trend im Turnen geht weg von absolut normierten Hightech-Geräten wie Stufenbarren, Sprungtisch und Co. hin zu einem vielseitig verwendbaren Gerätesystem, das gerade auch Turnen in der Schule wieder attraktiv werden lässt. Luftgefüllte platzsparende Trendgeräte, Schaumstoffquader in allen Größen, Modulkästen in vielfältigen Formen sind schon auf dem Weg in die Zukunft. Ausgehend von den sportartübergreifenden Grundtätigkeiten, soll hier deutlich gemacht werden, wie die Zukunft des Turnens geturnt wird. Die Wachablösung für das Normierte Gerätturnen steht schon vor der Tür der TurnZukunft Dr. Flavio Bessi Grundausbildung: Kraft- und Beweglichkeitstraining im Kindesalter Krafttraining im Kindesalter ist bis heute ein hoch kontrovers diskutiertes Thema in der Trainingspraxis. Die Anpassungsmechanismen des kindlichen Organismus an Krafttraining sind bislang nicht genügend erforscht worden. Kontrollierte Längsschnittuntersuchungen fehlen nahezu vollständig. Dies ist umso bemerkenswerter, als die trainingspraktischen Erfahrungen und besonders die sportliche Leistungsentwicklung im Spitzensport nahezu exklusiv im Kindes- und Jugendalter begonnen werden. Es ist demnach eindeutig zu fordern, dass die Anpassungsvarianten an ein spezifisches Training differenziert, d.h. mit den heute zugängigen Methoden, erforscht werden müssen, um den Trainern, den Sportlehrern und den Übungsleitern ein vernünftiges Maß an Handlungssicherheiten zu geben Sabine Bahnemann Kreatives Kinderturnen Von der Baustelle zur Entdeckerwerkstatt Kinder werden mit einer enormen Entdeckerfreude geboren Wenn wir diese nicht verloren gehen lassen, können wir sie im Kinderturnen als Baumeister einer Baustellen-Unterrichtsstation nutzen. Wie das geht, möchte ich an einem Beispiel aus meinem Vereins-Kinderturnunterricht mit einer gleichnamigen DVD-Sequenz (mit Beiträgen des Hirnforschers Prof. Dr. Gerald Hüther) zeigen. Die Inspiration dazu kommt aus der Hirnforschung. Wer Fragen zur Hirnforschung hat, ist hier richtig. Fragen und Antworten werden wir - wo immer möglich - mit Bewegung erfahrbar machen Iris Buttkus Kurbetbewegungungen in der Akrobatik Rondat/Flick-Flack, Rondat/Saltor.w., Strecksalto Hier wird die Wichtigkeit der Differenzierung der Übergänge geschult Svenja Dunkel Zirkus-Elemente in der Akrobatik Wo finden wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Akrobatik in den Zirkusgruppen und der Sportakrobatik Dagmar Kersten AirTrack für Fortgeschrittene AirTrack: Das Turngerät der Zukunft Flick-Flacks, Salti in verschiedenen Variationen, Schraubbewegungen. Voraussetzungen für diesen Workshop sind Überschläge, Rondat-Flick Flack, Salto vorwärts, evtl. Salto rückwärts Lukas Aue Bewegung in der Jonglage Grundlage des Workshops sind strukturierte Übungen für eine saubere Jongliertechnik. Der Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer individuellen Körperarbeit, die eine sichere Wurf- und Fangtechnik ermöglicht. Daraus resultiert eine Bewegungsqualität, die sich immer komplexer und inhaltsreicher entwickeln kann Michael Gruhl Felgbewegungen am Stufenbarren/Reck Felgbewegungen wie freie Felgumschwünge, Bückumschwünge und Stalderumschwünge sind fester Bestandteil der Übungen am Stufenbarren und Reck. Zur Erarbeitung der Elemente ist die Mechanik und Technik wichtig, ebenso wie die Lernmethode vermittelt wird. 29

30 Workshops Fitness und Aerobic Fitness und Aerobic Samstag, 11:00 12:30 Uhr Steffi Bräuer Beckenbodengymnastik im Sitz und Stand mit Verstand Warum Übungen gegen die Schwerkraft? Wenn ich meinen Beckenboden kräftigen möchte, warum mache ich das im Sitz und Stand? Und wie setze ich dieses um? Anna Maria Pröll Yoga für den Rücken und Tiefenentspannung In diesem Workshop erlebst Du eine Yoga- Modellstunde, in der das Thema Rücken eine zentrale Rolle spielt. Du erlebst eine Vielzahl von Asanas (Körperstellungen), die sich wohltuend auf den Rücken auswirken. Die Übungen fördern die Selbstwahrnehmung und verbessern Kraft, Koordination, Beweglichkeit und Entspannungsfähigkeit. Die anschließende Tiefenentspannung harmonisiert Geist und Körper Patrick Schoenmaker AeroDance Delight Low Impact Aerobic kombiniert mit House, Disco, Jazz und HipHop-Elementen ergibt eine Stunde, bei der Spaß an der Bewegung im Vordergrund steht. Dieser Workshop zeigt Dir, wie eine Choreografie durch fließende Übergänge und logischen Aufbau leicht nachzuvollziehen ist und beinhaltet viele neue Ideen für jedes Niveau. Ein Dance Delight für Jeden! Kerstin Hecking TriloChi classic/best of Tauche ein in die Bewegungswelt von TriloChi Basierend auf alten Erfahrungen und den neusten Erkenntnissen der Wissenschaft können wir wunderbar eintauchen. Drei Säulen prägen dieses Konzept, welches die Energie/Chi in Dir weckt, mit ihr fließt und sie schliesslich in unserem Körper kultiviert Corinna Michels FASZInation Körper Training einmal anders! Getragen vom inneren Erleben, geht es weg von technischen und mechanischen Bewegungsabläufen hin zu mehr Kreativität und Freude am Körper. Dieses Faszien-Training erweitert und ergänzt Sport- und Fitnessprogramme und hat die Wohlspannung des Körpers im Blick Dirk Witte Training im Park 1 Circuit-Training mit Kleingeräten wie Wildes Seil, Kettlebell, Ultimate Sandbag, Schlingentrainern u.ä. Training im Park ist ein effektives, gesundheitsorientiertes (Circuit-)Training in der Natur (öffentliche Parks, Grünflächen o.ä.). Das Trainingskonzept soll möglichst vielen Menschen unterschiedlicher Fitnesslevels und Altersstufen die Möglichkeit bieten, zusammen aber doch individuell und nach den neusten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen zu trainieren. Dabei steht weder das Besser sein als der andere noch das bloße Auspowern im Vordergrund, sondern ein gesundheitsorientiertes, funktionelles Training, in dem das soziale Miteinander und der Spaß an der Bewegung genau so wichtig sind, wie die korrekt ausgeführte Übung. Durch angepasste Variationen der Übungen, die überwiegend mit Kleingeräten wie Kettlebells, Sandbags, Wilden Seilen, Schlingentrainern oder dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, können ambitionierte Sportler und Sportneueinsteiger die gleiche Übung durchführen, ohne dass einer von ihnen unter- oder überfordert wird. Das Training im Park soll spürbar machen, dass es 30

31 Workshops Fitness und Aerobic nicht darum, geht einzelne Muskeln isoliert an sperrigen, geführten Geräten zu kräftigen, sondern das fundamentale alltagsnahe Bewegungsmuster trainiert werden müssen, um den Körper so für jede Lebenssituation zu rüsten. Training im Park ist somit eine gute Antwort auf den immer größeren Bewegungsmangel unseres Hochtechnologiezeitalters Jessica Hubach Fit ohne Geräte Training mit dem eigenen Körpergewicht Als Eigengewichtübung bezeichnet man eine sportliche Übung, die nur das eigene Körpergewicht beziehungsweise die daraus resultierende Erdanziehungskraft als Widerstand nutzt. Eigengewichtübungen sind eine Form des Fitness- und Krafttrainings, die vollkommen auf Hilfsmittel wie Gewichte und Fitnessgeräte verzichten. Es lassen sich mit diesem Training verschiedene Ziele verfolgen, wie die Steigerung der aeroben Ausdauer, Krafttraining, Beweglichkeitstraining und Koordination Chris Harvey Step The Rhythm Is Gonna Get You Chris konzipierte diese toll strukturierte, exzellent aufgebaute Choreografie für Gruppen, die viel schwitzen und nur ein bisschen denken wollen. Das Besondere: Die Vielfalt der rhythmischen Arbeit. Ungewohnte Betonungen und Beat-Zahlen, Haltephasen, dosierte Armarbeit und mehr. Diese Elemente sorgen für choreografische Ausgewogenheit und lassen Grundschritte im neuen Glanz erscheinen Jan Grieshammer FLOWIN Friction Training FLOWIN ist eine Trainingsplattform, die dreidimensionale und damit alltagsbezogene Übungen ermöglicht. Das Prinzip der Trainingsplattform basiert auf einem intensiv getesteten Reibungsverhalten (engl.: friction) zwischen den Pads und der Plattform. Das Training ist gesteuert durch die Kombination aus Krafteinsatz (Druck auf die Pads) und Bewegung (Geschwindigkeit, Bewegungsamplitude etc.). Ein absolutes Highlight, um neue Reize zu setzen und in Muskelketten zu trainieren Antje Hammes Pilates für Ältere Das Training nach den Prinzipien von Pilates lässt sich auf vielfältige Weise umsetzen. So ist es gerade das zwar äußerst effektive, aber doch sehr sanfte Training mit der inneren Spannung und der Körperwahrnehmung, welches das Trainieren nach Pilates gerade für Senioren interessant macht. Neben dem Training im Stehen und Gehen kann auf dem Hocker in Verbindung mit dem Dynair- Sitzkissen ein intensives und spannendes Training für die Sensomotorik, die Kraft und vor allem zur Gelenkstabilisierung stattfinden. Dabei kommen alle Prinzipien von Pilates zum Einsatz. Auf diese Weise erfährt die Hockergymnastik einen neuen, interessanten und attraktiven Impuls Sharon Jackson/Frauke Winkler BBT Brain Body Training powered by Drums Alive Was für den Körper gut ist, ist auch gut für das Gehirn! Und dabei ist Bewegung das beste Mittel, um die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns zu optimieren. Körperliche Betätigung ist nicht nur gut für den Körper, sie ist für unser Gehirn einfach unverzichtbar! So wie wir uns um die Gesundheit unseres Körpers kümmern, können wir auch jede Menge für unsere geistige Gesundheit und Fitness tun. Unser Gehirn-Körper-Training (BBT) basiert auf bahnbrechenden wissenschaftlichen Studien und substantiellen Erkenntnissen bezüglich der Funktionsweise des Gehirns. Daher können wir Dir völlig neue Strategien an die Hand geben, um das Gehirn fit zu halten. BBT liefert Möglichkeiten, mit denen Du Deinen Kursteilnehmern helfen kannst, ein konstantes Maß an mentaler Fitness, Stärke und Flexibilität das gesamte Leben lang zu bewahren. Wir zeigen Dir, wie Du körperliche Wahrnehmung und Physiotherapie erfolgreich in Dein bestehendes Trainingsprogramm einbinden kannst, um Gesundheit und Fitness von Körper und Gehirn zu steigern. Entdecke Deine Bewegungen und Bewegungsmuster, mit denen sich sowohl die Koordination, Propriozeption, der Gleichgewichtssinn und die Stabilität fördern, als auch die neuronalen Verbindungen und die Gehirnaktivität in Schwung bringen lassen. Überspringe mit Deinen Kursteilnehmern die Grenze der rein physischen Fitness und zeige ihnen Fitness für Körper und Gehirn! Samstag, 14:00-15:30 Uhr Patrick Schoenmaker Aerobic meets HipHop Ich habe noch nie HipHop getanzt, aber das hat richtig Spaß gemacht und ich bin sogar mitgekommen! Das wirst Du von deinen Teilnehmern hören. Patrick zeigt Euch mit nachvollziehbarem Aufbau, dass man aus Aerobic-Grundschritten einfache Funky HipHop Choreos für Alle gestalten kann! Spaß, Funky R&B Musik und coole Moves für Jung und Alt! Barbara Klein FLEXI-BAR für Jung und Alt Wo fängt das Alter an? Diese Frage stellen sich alle, die im Sport mit Menschen ab 50 zu tun haben. Mancher 50-Jährige ist weniger beweglich, kräftig oder ausdauernd als ein 70-Jähriger. Wie geht man mit Menschen ab dieser Altersgruppe im Verein um? Was kann ihnen in einer gemeinsamen Gruppe angeboten werden? Nach Boeckh-Behrens gehört zum erfolgreichen Altern u.a. koordinatives Sporttraining, die Förderung des statischen und dynamischen Gleichgewichts sowie regelmäßige Belastung des Herz-Kreislauf-Systems. Diese Ansprüche erfüllt das FLEXI-BAR -Training in einem! Kein anderes Gerät schafft es so spielend leicht, jung und alt, trainiert oder weniger trainiert, zusammenzufassen. Wer braucht nicht Balance, Stabilität, Kraft und Ausdauer? In diesem Workshop zeigt Barbara Klein, wie der FLEXI-BAR alle Altersklassen in allen Vereinsstunden abholt. Barbara Klein zeigt Tipps und Tricks, wie jeder Übungsleiter seine Gruppe richtig trainiert Steffi Bräuer Faszien Gym Muskelhaut aus Bindegewebe: Wie kann ich diese mobilisieren? Denke nicht nur an die Skelettmuskulatur, auch an die Faszienketten im Körper, die Einfluss auf unsere Körperhaltung haben und darauf, wie wir uns bewegen Juliane Sassenroth LaGYM Party Dance Feeling Der neueste Trend für alle, die Lust haben auf fetzige Musik und Dance Feeling. Den Rhythmus spüren, Spaß haben, einfach genießen und abtanzen und ganz nebenbei den Körper formen, das ist LaGYM!Einfache Schritt-Kombinationen auf aktuelle Musiktitel, Auspowern und wieder zur Ruhe kommen das neue Fitnessprogramm trainiert Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination Franziska Meuser Stretching Das sanfte Dehnprogramm Erlernen theoretischer Grundlagen, vermitteln von Dehnmethoden, Stretchingprogramm für spezielle Muskeln und Muskelgruppen Anke Rennebeck Kleiner Ball ganz groß Workout mit dem Redondoball Der Redondoball ist ein effektives, aber auch preiswertes Übungsequipment. Viele Übungen lassen sich hiermit kreativ verändern und sprechen so besonders die Koordination und Stabilisation an Corinna Michels Pilates Der Rücken im Fluss Im Einklang mit der Pilates-Methode arbeiten wir in kleinen Bewegungsverbindungen. Die Einzelbewegungen werden nach und nach aneinander gehängt und sämtliche Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule ausgeschöpft. Beugen, Strecken, Seitneigung, Rotation. Pilates ist ein ideales Trainingsprogramm für einen gesunden Rücken. Kaum ein anderes Übungsprogramm geht so ausgewogen, ausgleichend, kontrolliert und präzise an das Thema Haltung und bewegliche Wirbelsäule heran. 31

32 Workshops Fitness und Aerobic Kerstin Hecking TriloChi ¾ Dieser Takt hat auf unser System eine besondere Wirkung und unterstreicht zusätzlich die Wohlfühleffekte von TriloChi. Gemeinsam bewegen und ausgewogen für Körper, Geist und Seele aktiv sein Dirk Witte Training im Park 2 Circuit-Training mit dem eigenen Körpergewicht unter anderem mit Partnerübungen Training im Park ist ein effektives, gesundheitsorientiertes (Circuit-)Training in der Natur (öffentliche Parks, Grünflächen o.ä.). Das Trainingskonzept soll möglichst vielen Menschen unterschiedlicher Fitnesslevels und Altersstufen die Möglichkeit bieten, zusammen aber doch individuell und nach den neusten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen zu trainieren. Dabei steht weder das Besser sein als der andere noch das bloße Auspowern im Vordergrund, sondern ein gesundheitsorientiertes, funktionelles Training, in dem das soziale Miteinander und der Spaß an der Bewegung genau so wichtig sind, wie die korrekt ausgeführte Übung. Durch angepasste Variationen der Übungen, die überwiegend mit Kleingeräten wie Kettlebells, Sandbags, Wilden Seilen, Schlingentrainern oder dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, können ambitionierte Sportler und Sportneueinsteiger die gleiche Übung durchführen, ohne das einer von ihnen unter- oder überfordert wird. Das Training im Park soll spürbar machen, dass es nicht darum geht, einzelne Muskeln isoliert an sperrigen, geführten Geräten zu kräftigen, sondern das fundamentale alltagsnahe Bewegungsmuster trainiert werden müssen, um den Körper so für jede Lebenssituation zu rüsten. Training im Park ist somit eine gute Antwort auf den immer größeren Bewegungsmangel unseres Hochtechnologiezeitalters Jan Grieshammer aerosling Training Der Artzt Vitality aerosling setzt auf das Training mit dem eigenen Körpergewicht. Es gilt als die effektivste und natürlichste Form des Körpertrainings. Durch die hohe Variabilität des aerosling lässt sich das Training sehr gut auf den einzelnen Anwender abstimmen. Sowohl Anfänger als auch Profis können mit dem aerosling Kraft, Kraftausdauer, Muskelkoordination und Gelenkstabilisierung trainieren. Jede Basisübung kann, je nach Leistungsstand, in verschiedenen Variationen ausgeführt werden. Hier wird das System vorgestellt, die einfache Umsetzung im Studio aufgezeigt und selbst getestet. Kleiner Platzbedarf, aber ein großer Nutzen für alle innovativen Studios, um langfristig zu begeistern! Sharon Jackson/Frauke Winkler Drumtastic The Hot Rockin Drums Alive Workout Neue Choreografie, neue Musik begeistert jung und alt. Komm mit uns mit und steig ein in eine völlig neue Fitness-Welt: Dieser einzigartige energiegeladene Tanz-Rhythmus Workshop, powered by LIVE DRUMS, kombiniert den Rhythmus der Trommeln mit den Elementen Fitness, Tanz und Stärke mit Wellness und neurologischer Gesundheit. Entwickelt, um Kalorien zu verbrennen, den Körper zu formen und Körper, Geist und Seele zu aktivieren Chris Harvey Chris Cross Step Chris Markenzeichen ist diese Step-Stunde für die Mittelstufe, die eine kreative, ausgewogene Choreografie, einen tollen Aufbau und klare Level, sowohl für die Trainingsintensität als auch für die Koordination bietet. Die Vielfalt der choreografischen Elemente, wie Kreuzphrasierung, Armarbeit, Rhythmus und Raumwege, hält diese Stunde von Anfang bis Ende spannend. Samstag, 16:15 17:45 Uhr Barbara Klein Functional Rückentraining Unser Rücken lebt von Bewegung. Ebenso leidet er unter fehlender Bewegung oder einseitigen Belastungen, wie etwa Sitzen, und entwickelt dysfunktionelle Muster, die mit Schmerz einhergehen können. Aktivierung der Lumbalfaszie (Rückenstrecker) und der Streckschlinge der Körper-Rückseite müssen elementare Inhalte funktioneller Übungen sein, die von der Rückenlage (bridging) bis hin zu Sprungübungen reichen können. Dabei stehen mehrgelenkige Bewegungen immer im Vordergrund, um funktionelle Muster für den Alltag zu generieren. Ein spannender Einblick in funktionelles Rückentraining Steffi Bräuer Viscerale Automobilisation Was kann ich für meine Leber tun? Mit welchen Übungen kann ich meine eigenen Organe im Rumpf mobilisieren? Daniela Kröger Hüpf Dich fit Eine Trainingseinheit mit dem Springseil Das Springseil steht im Mittelpunkt dieses Workshops. Ob nur als Markierung, als Hilfsmittel zur Kräftigung oder Dehnung oder als effektives Herz-Kreislauf- Übungsgerät die Einsatzmöglichkeiten des Springseils im Fitnesstraining sind vielseitig. Wir wollen die verschiedenen Einsatzbereiche des Springseils in der gesamten Übungsstunde vom Warm-up bis zum Cooldown gemeinsam praktisch erleben Kerstin Hecking PowerChi Hier ist die zweite Säule des TriloChi -Konzeptes der Schwerpunkt. Im PowerChi wird mit der geweckten Energie gespielt und gleichzeitig gönnen wir dem Körper ein Training im Fettstoffwechselbereich, um danach alles für uns zu kultivieren Katayun Ludwig ¾ Step Lass Dich mitschwingen beim ¾ Step. Nach einer Erwärmung mit einigen Schritten aus der ¾ Aerobic, werden wir diese auf den Step übertragen und damit eine fließende Choreografie erarbeiten. Diese soll auch für weniger Erfahrene in diesem Bereich gut nachvollziehbar sein. Die Freude am ¾-Takt und die damit rhythmisch veränderte Bewegung auf und um den Step herum sollen der Schwerpunkt dieses Workshops sein Corinna Michels Feel Redondoball Der Redondoball motiviert und bereichert durch seine Labilität das Training der Stabilisationsfunktion der Rumpfmuskulatur. Er erschwert viele Übungen, setzt neue Trainingsreize und ermöglicht individuelle Grenzerfahrungen. Entsprechend positioniert kann er jedoch auch als taktile Hilfe oder Stütze eingesetzt werden, erleichtert die Mobilisierung und fördert die Entspannung. 32

33 Workshops Fitness und Aerobic Jessica Hubach Haltung und Bewegung mit dem Overball Der Overball, die preiswerte Alternative zum Redondoball. Er lässt sich besonders gut in der Prävention und Rehabilitation einsetzen und fördert in diesem Bereich die Körperwahrnehmung und Beweglichkeit. In diesem Workshop stelle ich eine Reihe von Übungen mit dem Overball vor. Themen: Kennenlernspiele und Spielvarianten, Schrittkombinationen und koordinative Übungen, aufwärmen und kräftigen verschiedener Muskelgruppen mit dem Overball, Entspannung und Körperwahrnehmung Jan Grieshammer Stabilitätstraining mit unterschiedlichen Unterlagen Balance ist der Anfang jeder Bewegung. Ohne eine solide Basis an Gleichgewicht sind zielgerichtete Bewegungen in Alltag und Sport nur schwer möglich. Das Herz dieser Masterclass ist somit das Gleichgewichts- und Koordinationstraining. Teste Deine Balance, und fordere Dich heraus! Sharon Jackson/Frauke Winkler Drums Alive Kids Beats Drums Alive - Kids Beats macht einfach Spaß! Jedes Kind wird mit der Fähigkeit, Bewegung und Rhythmus zu fühlen, geboren. Komm zu diesem einzigartigen Workshop, der Dich durch ein Programm mit Trommeln, Bewegung, Rhythmus und Erforschung Deine eigene Kreativität fühlen lässt, die nicht nur den Übungsleiter sondern auch das Kind begeistern wird. Es ist ein leitungsfähiger Baustein für die Arbeit nicht nur in Sportvereinen sondern auch in Klassenzimmern. Lerne, diese nächste Generation ganzheitlich fördernder Programme in Deinen Unterricht zu integrieren und zu benutzen Chris Harvey Workout Solutions Was macht ein GroupFitness-Workout so richtig erfolgreich? Probleme lösen! Chris präsentiert Übungsvariationen, die typische GroupFitness-Probleme lösen. Der Nacken tut beim Bauchtraining weh? In der gemischten Gruppe machen alle immer das schwerste Level? Beim Stützen tun die Handgelenke weh? Klare Intensitätssteuerung und ein erprobtes Levelsystem sorgen für Klarheit in der gemischten Gruppe. Dazu gibt es endlich mal die richtigen (oft vergessene) Anweisungen, damit die Übungen an der richtigen Stelle zu spüren sind! Michaela Busch Taiji Der Tanz der fünf Elemente Taiji (Tai Chi) ist eine alte chinesische Kunst der Meditation in Bewegung und der Heilung. Das Herzstück der Chinesischen Heilkunde ist das Yin-Yang Prinzip und die fünf Elemente Erde, Feuer, Wasser, Holz und Metall. Als Einstieg ins Taiji, von dem es unterschiedliche Lehrrichtungen gibt, ist die Form der fünf Elemente sehr geeignet. Es ist ein einfaches, grundlegendes Bewegungsritual, welches den Übenden auf spielerische Weise mit den fünf Elementen und der chinesischen Philosophie vertraut macht. Sonntag, 11:00 12:30 Uhr Barbara Klein Faszientraining Einfach und effektiv Bei den Athleten, den Physiotherapeuten und Trainern ist die Fitness-Rolle schon sehr lange im Einsatz. Hier wird gezeigt, wie auch eine Gruppe mit diesem Kleingerät wunderbar trainieren kann. In diesem Workshop wird stabilisiert, trainiert und therapiert. Egal ob als Ergänzung zum Pilates-Programm, im Yoga, im Bauch-Beine-Po Kurs: Die Rolle passt in viele Konzepte. Die Rolle schult die Balance, steigert die Körperwahrnehmung und ist ein Komplettraining für den Muskelapparat. Die rollende Bindegewebsmassage, das Ausdehnen der Faszien lässt den Teilnehmer Strukturen entdecken, wie nie zuvor Franziska Meuser Fit und entspannt durch den Frühling Entspannungs-, Dehn- und Yogaübungen, Partnermassagen, Entspannungsgeschichten rund um Ostern und den Frühling Anke Rennebeck HOOPin fitness Neuer Trendsport HOOPin fitness ist ein von der HOOPacademy entwickeltes Group-Fitness-Programm. Es vermittelt verschiedene Techniken des Reifenschwingens (um die Taille, Hüfte, über Kopf und um den Körper) und kombiniert diese mit Kräftigungs-, Herzkreislauf- und Floorwork-Elementen innerhalb eines Intervalltrainings zu einem effizienten Fettstoffwechseltraining. Das Abwechseln der Schwungrichtungen schult nicht nur die Koordination, sondern unterstützt ein ausgeglichenes Training der Muskulatur. Die besonderen Produkteigenschaften der Fitness-HOOPs (Größe, Gewicht und Grip-Tapes) ermöglichen es selbst Anfängern, die verschiedenen Techniken von HOOPin nach kurzer Zeit auszuüben. Spaß trifft Effizienz - Happy HOOPin! Corinna Michels Athletic Flow Das sanfte Beweglichkeits- und Haltungstraining Athletic Flow trainiert den Körper Muskeln, Gelenke, das Herzkreislaufsystem aber auch die Seele, den Geist und wirkt auf den Energiefluss unseres Körpers ein. Athletic Flow trainiert die Beweglichkeit, mobilisiert und versorgt die Gelenke! Michaela Busch TriloChi EnergyBoost Erlebe ein Feuerwerk extrovertierter Bewegungen und introvertierter Entspannungsübungen, welche den inneren und äußeren Energiefluss im Körper erhöhen. Die bewusste, kreative Auseinandersetzung mit Yinund Yang-Bewegungen, das freie Spiel von Rhythmus, Dynamik und Intensität - sowohl im PowerChi als auch in den Pilates- und Yoga-Flows - erlauben lockernde, schwingende und natürliche Bewegungen, die körperliche, energetische Blockaden lösen können. Die Energie fließt, das Herz lacht! Jessica Hubach Bauch-Brust-Po: Effektive Männerfitness Bauch-Brust-Po, gerade diese Körperpartien werden von vielen Männern als Problemzonen angesehen. Ein meist unausgesprochener Wunsch: Rund um die Taille etwas mehr Straffheit haben. Die Übungen fordern alle Muskelgruppen und verbessern nicht nur die Silhouette - einige stärken auch noch den Rücken. Mit kleinen Variationen lassen sich die Übungen zudem verschärfen, wodurch sie auch für Fortgeschrittene eine Herausforderung werden. Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit werden gemeinsam in einer Einheit trainiert Sharon Jackson/Frauke Winkler Drums Alive Around the world Bringe deine Füße zum Stampfen und deinen Körper zum Rocken mit einem spaßigen und innvovativen Symposium bestehend aus Rhythmus, Taktschlag, Bewegung und groves aus der ganzen Welt. Street Beats, ein völlig neues Drums Alive Programm. Kulturell verfeinerte Tänze und Trommelfeiern liefern Aufregung, Power und Energie mit Spaß. Inhalt sind einfache, für zu Hause umsetzbare Choreografien, inspiriert durch Latin Beats, Bollywood, HipHop, Street Dance und mehr! Spüre die Leidenschaft und die Power der Straßen! Katayun Ludwig ¾ Moves Eine Stunde zum Genießen! Aerobic im ¾-Takt: Es erwarten Dich fließende und schwungvolle Bewegungen, die Dein Herz-Kreislauf- System anregen. Dank der rhythmischen Melodien wirkt dieses Training mentalen und körperlichen Spannungen entgegen. Es entsteht eine Choreografie, deren Elemente Du gut in unterschiedliche Phasen Deiner Stunden integrieren kannst. 33

34 Workshops Fitness und Aerobic Chris Harvey Asymmetric Workout Chris präsentiert ein zukunftsweisendes Workout- Training mit Übungen, die so konzipiert sind, dass Ober- und Unterkörper bzw. linke/rechte Körperseite asymmetrische Bewegungen ausführen. So betonst Du die Fähigkeit, den Rumpf zu stabilisieren, trainierst alltagsgerecht und deckst Schwächen in Muskelketten auf. Ein Unterschied, der sich schnell bemerkbar macht und ein tolles Körpergefühl vermittelt. Levels für alle Leistungsstufen sorgen dafür, dass Du zu Hause sofort loslegen kannst Dirk Witte Training im Park 3 Training im Park unter Einbeziehung von üblichem Parkinventar wie Bäume, Bänke usw. Training im Park ist ein effektives, gesundheitsorientiertes (Circuit-)Training in der Natur (öffentliche Parks, Grünflächen o.ä.). Das Trainingskonzept soll möglichst vielen Menschen unterschiedlicher Fitnesslevels und Altersstufen die Möglichkeit bieten zusammen aber doch individuell und nach den neusten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen zu trainieren. Dabei steht weder das Besser sein als der andere oder das bloße Auspowern im Vordergrund, sondern ein gesundheitsorientiertes, funktionelles Training, in dem das soziale Miteinander und der Spaß an der Bewegung genau so wichtig sind, wie die korrekt ausgeführte Übung. Durch angepasste Variationen der Übungen, die überwiegend mit Kleingeräten wie Kettlebells, Sandbags, Wilden Seilen, Schlingentrainern oder dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden, können ambitionierte Sportler und Sportneueinsteiger die gleiche Übung durchführen, ohne das einer von ihnen unter- oder überfordert wird. Das Training im Park soll spürbar machen, dass es nicht darum geht einzelne Muskeln isoliert an sperrigen geführten Geräten zu kräftigen, sondern das fundamentale alltagsnahe Bewegungsmuster trainiert werden müssen, um den Körper so für jede Lebenssituation zu rüsten. Training im Park ist somit eine gute Antwort auf den immer größeren Bewegungsmangel unseres heutigen Hochtechnologiezeitalters. Sonntag, 13:00 14:30 Uhr Juliane Sassenroth Salsa Ladies Style Mal elegant und natürlich, mal temperamentvoll und sexy Jule zeigt Dir wie Du Deinem Tanz mehr Sicherheit und mehr Individualität verleihst. Der Rhythmus der Salsa Musik wird Dich mitreißen Daniela Kröger Stäbe und Bälle Ob einzeln oder in Kombination diese Übungsgeräte bieten eine schier unendliche Palette an Einsatzmöglichkeiten. In dem Workshop setzen wir die Geräte zur Kräftigung, Beweglichkeitsschulung und Koordinationsschulung ein. Dabei durchlaufen wir die verschiedensten Organisationsformen von Einzel- über Partner- bis hin zu Gruppenaufgaben. Durch den kombinierten Einsatz der beiden Geräte soll insbesondere die Hand-Auge-Koordination und die Bewältigung von Doppeltätigkeiten gefordert und gefördert werden Corinna Michels Pilates in Motion Das tänzerische, dynamische Pilates-Training Der Name ist Programm! Dynamische bewegte Sequenzen und Pilates Übungen bilden ein harmonisches Wechselspiel. So gewinnt das Training an Lebendigkeit und erreicht zusätzlich die Teilnehmer, die neben der angenehmen ruhigen Arbeitsweise einen Bewegungshunger verspüren Michaela Busch Modern Stretching Meridian Energie- Stretch Einer der wichtigsten Faktoren zur Anregung des Energieflusses ist die Bewegung. Energieblockaden entlang der Meridiane/Energieleitbahnen des Körpers können Dysbalancen und verschiedenste Symptome auf körperlicher, mentaler oder emotionaler Ebene hervorrufen. Die Taiji- und Qi Gonginspirierten Flows, die sanft mobilisierenden Übungen aus dem PowerChi sowie die vom Atem getragenen und lange gehaltenen Yoga-Dehnungen öffnen die Gelenke und Energieleitbahnen, lassen den Geist zur Ruhe kommen, die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert, so dass der gesamte Organismus regenerieren kann Anke Rennebeck Dance-Aerobic Beim Dance-Aerobic brechen wir den manchmal etwas starren Aerobicstil durch tänzerische Bewegungen/Posen auf. Die Choreo wird leicht nachvollziehbar aufgebaut, das Finale verspricht viel Spaß Sharon Jackson/Frauke Winkler Drums Alive Golden Beats Drums Alive begeistert alle Menschen, ob jung, alt, gesund oder beeinträchtigt. Das Trommeln setzt Endorphine frei und löst negative Gefühle auf. Gerade Ältere nehmen wieder aktiv am Leben teil und können ihr Selbstbewusstsein steigern. Golden Beats wurde speziell für die ältere Generation konzipiert. In diesem Workshop werden sowohl Ideen für die stehenden wie auch für die sitzenden Senioren vorgestellt und erarbeitet. Inhalt: Rhythmustraining, Choreografien, Modifikationen, Gedächtnistraining durch Rhythmus, Theoretisches Hintergrundwissen über Alter und Training Katayun Ludwig Jump-Intervall Spring Dich fit! Es erwartet Dich ein schweißtreibendes Intervalltraining auf dem Jumper. Wir verwenden bekannte, aber einfache Schritte aus der Stepaerobic und verbinden sie mit dem Trampolineffekt des Jumpers. Dabei trainierst Du Deine Ausdauer, erhöhst Deine Körperspannung und schulst gleichzeitig Deine Koordination. Der Spaß beim Springen lässt die Anstrengung (fast) vergessen! Verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das Krafttraining runden das Angebot ab Barbara Klein XCO Latin Zumba war gestern! Erlebe in diesem Kurs, wie sich heiße Latino-Rhythmen mit XCO kombinieren lassen. So entsteht nicht nur ein Ausdauer-Training, sondern ein richtig rundes Ganzkörpertraining. Lass Dich von dieser Neuheit überraschen. Schwitzen, Spaß und Motivation garantiert. 34

35 ORIGINAL FLEXI-BAR weiterhin zum Vorzugspreis von 59,- * Für Vereine, Übungsleiter und Sportlehrer unter flexi-sports.com mit dem Shopcode: 382 oder telefonisch: Geprüft und empfohlen durch den Bundesverband der deutschen Rückenschulen e.v. und durch das Forum: gesunder Rücken - besser leben e.v. * zzgl. Transportkosten FLEXI-BAR -Probewochen! Jetzt den FLEXI-BAR für 4 Wochen kostenlos in deinem Verein testen! Einweisung durch Mastertrainer inklusive! Info unter:

36 Workshops Gesundheit und Entspannung Gesundheit und Entspannung Samstag, 11:00 12:30 Uhr Sabine Bahnemann Stehst Du gern auf m Kopf? Weil ich eben keine Angst mehr habe, zu fallen Kopfstand mit Feldenkrais Das Zitat stammt von dem 70-jährigen Staatsgründer Ben Gurion, der mit Hilfe von Moshé Feldenkrais 1957 den Kopfstand erlernt hat. Die Überwindung der Angst vor dem Fallen stellen wir in den Mittelpunkt der Bewegungserfahrungen und geben der Selbsteinschätzung Raum, um das sichere Körpergefühl zu steigern. Einige werden am Ende die Dinge auf den Kopf gestellt haben, andere noch nicht: Wichtiger als die Leistung ist bei Feldenkrais der Weg zu mehr Körpergefühl. Mit diesem Repertoire ist es möglich, weiter zu experimentieren - nicht nur für den Kopfstand! Christoph Anrich Faszination Beweglichkeitstraining Dehnen (Stretching): Sinn oder Unsinn? Bei diesem Workshop werden die Teilnehmer eindrucksvoll aufgeklärt, u.a. darüber, was an Training sinnvoll oder unsinnig bis gefährlich ist. Es gibt kaum einen Bereich in der Trainingslehre, wo so viel Unsinn geschrieben oder gesagt wird, wie im Bereich des Stretchings. Immer wieder hört man die Verunsicherung, Stretching ist gefährlich. Wir wollen die Chancen und Gefahren genauer untersuchen. Dabei werden medizinische, biomechanische, trainingswissenschaftliche und neuronale Aspekte erörtert. Welche Übungen sind richtig und sinnvoll? Karin Albrecht Das Core-System Die Ansteuerung und die Verbesserung des Core- Systems ist das Herzstück von Antara. Das Wissen und die Praxis müsste heute in jedes Stabilisationsund Rückenprogramm integriert sein. In der Bewegungswelt existieren unterschiedliche Definitionen und Umsetzungen betreffend der Core-Muskulatur, viel Verwirrung und Missverständnisse. Dieser Vortrag schafft Ordnung. Karin Albrecht zeigt das System auf, bespricht die korrekte Funktion, zeigt, warum es zu einer Dysfunktion kommen kann, bearbeitet die paradoxe Transversus-Funktion und die Konsequenzen. Hinweis: Dies ist ein Theorie-Angebot Dietrich Holzkamp Übungen mit Langhanteln im Gesundheitssport Handhabung von Langhanteln, Anwendungsmöglichkeiten und Techniktraining mit Anleitungstipps. Ausschnitt einer Trainingseinheit Rainer Kersten Propriozeptives Training mit dem Pezziball Propriozeption bezeichnet die Tiefensensibilität unseres Körpers. Dieses Wackeltraining sollte Bestandteil von präventiven Fitnessangeboten sein und ist ein absolutes Muss zur Wiederherstellung der Berufs- und Alltagstauglichkeit nach Verletzungen des Bewegungsapparates. Von großer Wichtigkeit ist dabei, die richtige Übung für die richtige Körperpartie zu machen und überschwellige Reize zu setzen Volker Heißt Mentales Training im Gesundheitsund Breitensport Bewegungen in der Vorstellung verbessern Mentales Training ist heute im Leistungssport 36

37 Workshops Gesundheit und Entspannung Standard. Du kannst erleben, wie das Bewegen in der Vorstellung auch beim Erlernen und Verbessern von Bewegung in der Praxis funktioniert. Es wird auch der Aspekt behandelt, wie Menschen mit Schmerzen, Einschränkungen oder Behinderungen an unseren Angeboten teilnehmen können Michaela Rode Achtsamkeit Ein Tool zur Prävention von Erschöpfung Achtsamkeit ist ein Weg, mit uns selbst und der Welt im authentischen Kontakt zu sein. Es bedeutet, bewusst im gegenwärtigen Moment verweilen zu können - ohne zu bewerten oder zu verändern. Durch Achtsamkeit werden wir fähig, aus dem stressgesteuertem Autopiloten nachhaltig auszusteigen. Das Ergebnis ist Gelassenheit und umsichtiges Handeln in allen Lebensbereichen. Achtsamkeit ist einfach, aber nicht leicht. Es braucht eine gewisse Zeit des Übens Reinhold Schlierkamp Kräftigung von leicht bis schwer Krafttraining im Bereich Gesundheitssport/Rehasport Welche Übungen, wie ausgeführt, mit welcher Intensität und Differenzierungsmöglichkeit, machen Sinn? Daniela Kröger Sturzprophylaxe Wir bleiben standfest Stürze treten mit zunehmendem Alter vermehrt auf und können schwerwiegende Folgen (z.b. physische Verletzungen und Leistungseinbußen) nach sich ziehen. Zu den beeinflussbaren Sturzrisikofaktoren zählen Aspekte der körperlichen Leistungsfähigkeit (z.b. Kraftdefizit, Gleichgewichtsschwäche und Gang-unsicherheit). Diesen kann durch gezieltes Kraft- und Gleichgewichtstraining entgegengewirkt werden. Die funktionelle Schulung von Alltagsaufgaben und das gleichzeitige Ausüben verschiedener Tätigkeiten (z.b. gehen und etwas lesen) kann darüber hinaus auf die Situationen und Anforderungen vorbereiten, in denen Stürze vermehrt auftreten (z.b. unebene Untergründe). Im Workshop werden somit verschiedene alltägliche Situationen, Anforderungen aus der Umwelt und insbesondere persönliche Kompetenzen/Leistungsfähigkeiten beleuchtet, die bei ungünstigem Zusammenspiel zu einem Sturz führen können Roland Siebecke Das Korrektur-Auge Soll man korrigieren? Wenn ja: was und wie? Wie schwierig ist es, die entscheidenden Informationen aus den Körpern der Teilnehmer zu lesen? In diesem Workshop wird ein Geheimnis über die Funktionsweise (und damit Korrekturplattform) des menschlichen Körpers gelüftet - in Theorie und Praxis Tina Pfitzner Gehirntraining durch Bewegung Wie körperliche Aktivität das Denken fördert Zahlreiche Studien haben in den letzten Jahren den Nachweis einer positiven Beeinflussung der geistigen Fitness durch Bewegung erbracht. In diesem Workshop werden wir uns damit beschäftigen, wie genau sich Bewegung auf das menschliche Gehirn auswirkt und durch welche Inhalte ein Bewegungsprogramm gehirnaktivierend aufgebaut werden kann. Mit einigen praktischen Beispielen werden die Zusammenhänge zwischen denken und bewegen erklärt Wolfgang Klingebiel Laufnebenwirkungen Die Bewegungspille unter der Lupe Was als Trimm-Trab im Deutschland der 1970er Jahre begann, hat sich heute zu einem Massenphänomen entwickelt: das Laufen (Joggen). Doch neben den gesunden Wirkungen stellen sich beim Laufen nicht selten auch unerwünschte Nebenwirkungen ein: Wadenschmerzen, Muskelkrämpfe, Gelenk- und Herz-Kreislauf-Probleme. In diesem Workshop werden die Symptome, Ursachen und Diagnosemöglichkeiten der häufigsten (orthopädischen) Beschwerdebilder erläutert sowie die wichtigsten Therapiemöglichkeiten behandelt. Die Teilnehmer erfahren, worauf sie achten können, damit das Laufen gesund ist - auch wenn bereits Beschwerden vorliegen. Vorkenntnisse: eigene Lauferfahrung. Hinweis: Dies ist ein Theorie- Angebot Georg Lubowsky Älter Werden Aktiv Bleiben (70plus) Ganzheitliches Bewegen mit älteren Menschen Die demografische Entwicklung zwingt uns alle zu einem Umdenken: Die Gesellschaft (über-)altert mit all den Problemen die dies für unser Gemeinwesen nach sich zieht. Hier gilt es, nicht nur dem Leben mehr Jahre, sondern den Jahren mehr Leben zu geben, die Lebensqualität im Alter zu erhalten bzw. zu verbessern. Ein bedeutender Schlüssel dazu ist die Bewegung: Bewegung erhält Freiheit und Selbstständigkeit, Bewegungsverlust führt zu Einschränkungen, zu Abhängigkeit und verursacht hohe Kosten. Hauptzielgruppe dieses Workshops sind die älteren Älteren, die sich nicht mehr länger im Gehen und Stehen in einer Sporthalle bewegen können oder wollen, sondern lieber in kleineren Räumen ihre Bewegungsangebote (zum Teil) im Sitzen wahrnehmen möchten. Samstag, 14:00 15:30 Uhr Sabine Bahnemann Lernwerkstatt Anatomie Körperweisheiten bewundern Gibt es etwas Interessanteres als den eigenen Körper? Wir wollen keine Weltmeister im Auswendiglernen anatomischer Fremdwörter werden, vielmehr möchte ich Frageraum geben und mitgebrachtes Wissen erweitern, um z.b. bei Bewegungskorrekturen die gewünschten Veränderungen zu ermöglichen. An Spielen und bewegtem Lernen erprobst Du ein klareres Bild vom eigenen Körper und seinen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen zu bekommen Dietrich Holzkamp Übungen mit Gymsticks im Gesundheitssport Handhabung von Gymsticks, Anwendungsmöglichkeiten mit Anleitungstipps, Ausschnitt einer Beispieltrainingseinheit Rainer Kersten Bandscheibenvorfall Jetzt erst recht! Ein Bandscheibenvorfall stellt für viele Betroffene einen erheblichen Eingriff in ihre Zukunftsplanung dar. Durch gute therapeutische Begleitung und den Fleiß des Betroffenen kann ein Bandscheibenvorfall allerdings zu 100 Prozent ausheilen und die alte Berufs- und Alltagsbelastungsfähigkeit wieder erlangt werden. Hinweis: Dies ist ein Theorie-Angebot Volker Heißt Feldenkrais im Sitzen auf einem Stuhl Eine Einführung Feldenkrais kennen viele nur im Liegen und Bewegen auf dem Boden. Für Ältere und Menschen mit Handicaps gibt es viele Stunden im Sitzen und Bewegen auf einem Stuhl. In diesem Workshop lernst Du auch die Prinzipien der Feldenkraisarbeit kennen Daniela Kröger Differenzierung Ganz im Zeichen der Individualität steht die Differenzierung. Oft haben wir es in unseren Gruppen mit Personen sehr unterschiedlichen Leistungsniveaus zu tun. Um unsere Teilnehmer dennoch individuell zu fordern und zu fördern, ist das Anbieten von differenzierten Übungen unerlässlich. In diesem Workshop sollen die einzelnen Möglichkeiten zur Differenzierung vertieft, praktisch erarbeitet und selbst erfahren werden Anna Maria Pröll Entspannungstechniken zur Stress- und Schmerzbewältigung In praktischen Übungen werden hier effektive Techniken zur Schmerz- und Stressbewältigung vorgestellt. Dabei werden Hintergründe erläutert, wie die Techniken wirken und wie man sie im Unterricht und Alltag einsetzen kann. 37

38 Workshops Gesundheit und Entspannung Reinhold Schlierkamp Gleichgewichtsübungen von leicht bis schwer Angebot im Bereich Gesundheitssport bzw. Herzsport/Rehasport Koordinationstraining ohne Hilfsmittel zur Verbesserung des Gleichgewichts inkl. Belastungsdifferenzierung Jessica Hubach Raus aus der Stressfalle Stress ist etwas Natürliches und gehört zu unserem Leben! Fehlt jedoch der Gegenpol, die Entspannung, wird der Stress zu einem Problem. Was Du schon immer über Stress und seine Folgen sowie die Wirkung von Entspannung wissen wolltest, erfährst Du in diesem Lehrgang. Nutze es für Dich selbst und gib es an Deine Teilnehmer weiter Roland Siebecke Muskeln kennen, sehen, fühlen In dieser Fortbildung werden im wahrsten Sinne des Wortes tief-greifende Kenntnisse der menschlichen Anatomie vermittelt. Es werden nicht nur geläufige Muskelgruppen in ihrer Funktionalität und Bedeutung für die Gesundheit und den Bewegungsapparat unter die Lupe genommen, sondern auch Ursprünge/Ansätze erfühlt und ertastet sowie die Muskelverläufe in vivo aufgezeichnet (mit Kugelschreiber auf der Haut) Wolfgang Klingebiel Schlau im Kreuz Aktuelle Trainingsprinzipien für einen gesunden Rücken Was macht ein modernes Rückentraining aus? Welche Grundsätze gilt es zu beachten? Was ist überholt oder wieder aktuell? Welche neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft gibt es? Dieser Workshop bietet einen kompakten Überblick für alle, die den Rücken im Blickpunkt haben, wobei Fragen ausdrücklich willkommen sind. Vorkenntnisse: Unterrichtserfahrung in Wirbelsäulen-/Rückenkursen. Hinweis: Dies ist ein Theorie-Angebot mit praktischen Demonstrationsbeispielen Karin Albrecht Antara -Core In dieser Beispiel-Lektion wird das Core-System, die Core-Ansteuerung, ins Zentrum gestellt. In dieser klassischen Antara -Stunde mit präzisen Haltungsansteuerungen legt Karin besonderen Wert auf das Wahrnehmen und Ansteuern der Core-Muskulatur, um dieses System anschließend in die globale Leistung zu integrieren. Du darfst Dich auf eine ruhige und dynamische Stunde freuen Georg Lubowsky Denken und Bewegen Fitness für Körper, Geist und Seele - Ein zielgruppenübergreifendes psychomotorisches Angebot Dass beim Sport, Spielen und Bewegen der Körper in Aktion ist, ist bekannt and gewünscht. Der Kopf kann dabei jedoch nahezu abgeschaltet oder aber auch sehr aktiv sein. Schon die alten Griechen und Römer kannten den ganzheitlichen Zusammenhang von geistiger und körperlicher Fitness. In dem Workshop werden Bewegungsspiele sowie unterschiedliche Koordinationsübungen angeboten, bei denen der Kopf stets bewusst aktiv sein muss. Ebenso werden Elemente des Ganzheitlichen Gehirntrainings (GGT) als auch des Bewegten Gedächtnistrainings vorgestellt. Die Übungen führen u. a. dazu, dass im Gehirn neue Nervenverbindungen (Synapsen) geschlossen werden. Dabei wird aber auch auf soziales Handeln Wert gelegt. Erfolgserlebnisse stärken die Psyche, das Selbstwertgefühl und damit auch das allgemeine Wohlbefinden. Samstag, 16:15 17:45 Uhr Christoph Anrich Wie verändert sich die Leistungsfähigkeit Sinnvoll im Alter trainieren Für Senioren ist es für das Wohlbefinden und die Gesundheit unverzichtbar, sich regelmäßig körperlich zu bewegen. Differenzierungen ergeben sich aus der Motivation, weshalb Spiel, Sport und Bewegung gesucht wird. Daneben begründet der Gesundheitsstand die Ausdifferenzierung des Angebots. An Praxisbeispielen, u.a. beim koordinativen Training, werden die Gehirn funktionen berücksichtigt. Es bereitet viel Freude, wenn attraktive Übungen trainiert werden. Altersgerechte Aufgabenstellungen erleichtern den Einstieg. Dabei kräftigt man die Muskeln, verbessert die Beweglichkeit sowie die Bewegungskoordination. Körperliche Aktivitäten fördern die Kondition, sie halten das Herz-Kreislauf-System jung. Reizvolle Bewegungsaufgaben optimieren zudem die Gehirnfunktionen. Wer sich sinnvoll bewegt, findet auch den Rückweg Rainer Kersten Arthrose Was nun? Ein Gelenk ist eine sehr komplexe Struktur, die die hohen Belastungen des Alltags nur unbeschadet überstehen kann, wenn wichtige Grundsätze zur Gelenkschonung beachtet werden. Ist das Gelenk einmal geschädigt, können verschiedene Maßnahmen dazu führen, die Lebensqualität auf einem möglichst hohen Niveau zu erhalten. Hinweis: Dies ist ein Theorie-Angebot Volker Heißt Entspannte volle Atmung Bewegung in Ruhe Die Atmung verbessern Die Atmung wird oft in der Entspannung als konzentratives Element zur Meditation und Konzentration verwendet. Darüber hinaus kann die Atmung gleichzeitig gestärkt werden, die Atemräume vergrößert und somit durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Organen und dem Gehirn eine bessere Leistungsfähigkeit und Gesundheit erreicht werden Sebastian Gräber Koordinationstraining Effektiv und direkt zum Ziel! Aus der Sport-Thieme-Akademie Ob Jung oder Alt, Sportler oder Nicht-Sportler - das Thema Koordination geht alle an. Durch gezieltes Training können vorhandene Ressourcen und Potentiale optimal ausgeschöpft werden, um so leistungsfähiger und/oder effektiver zu arbeiten. Der Workshop gibt einen Einblick in das Koordinationstraining verschiedenster Stufen und Niveaus Michaela Rode Achtsam mit dem Körper im Leben Wahrnehmung des Körpers ist eine wichtige Ressource. Entdecke achtsam die Spannungen und körperlichen Bewegungsgrenzen in Dir. Lerne Deinen Atem zu nutzen und Dich von außen weg hin zu Dir zu fokussieren. Verbinde Atem mit leichten Bewegungen und nutze Deine Fähigkeiten, alte Muster zu erkennen und sie gegebenenfalls zu verlassen. Lerne leichte Übungen für die Nacken- und Schulterregion kennen. 38

39 Workshops Gesundheit und Entspannung Anna Maria Pröll Bewegen Dehnen Entspannen Ein zeitgemäßes Stundenprofil für Menschen, die sich einfach etwas Gutes gönnen wollen, ohne den Stress von schwierigen Choreografien oder kräfteraubenden Übungen. In diesem Workshop werden wir einfache Bewegungsfolgen zum Abbau von körperlichen Verspannungen im Wechsel mit Dehnungs- und Entspannungsübungen durchführen. Dies fördert die Achtsamkeit auf den eigenen Körper und bringt den Geist zur Ruhe Antje Hammes Stabiler und entspannter Nacken Schulter-Nackenverspannungen und schmerzhafte Bewegungseinschränkungen kennt hierzulande fast jeder. Nur etwa 10 Prozent der westlichen Bevölkerungen bleibt zeitlebens ohne Beschwerden mit der Wirbelsäule. Dabei liegt die Life-Time-Prävalenz von Halswirbelsäulenproblemen bei etwa 70 Prozent. Mehr als die Hälfte der auftretenden Kopfschmerzen beruhen auf Problemen der Schulter- und Nackenregion. Ein stabiler und gelöster Schultergürtel ist folglich ein Ziel vieler Teilnehmer. In wenig Theorie und viel Praxis wird erläutert, wie ein methodischer Aufbau eines Stabilisationstrainings aussehen kann Roland Siebecke 3-D-Fitness Kombinierte und koordinativ anspruchsvolle Kraftübungen in allen Ebenen für eine gesunde und umfassende Fitness! Hier haben alle Muskeln was zu sagen. Macht mit, stöhnt mit und lacht mit! Das 3-D-Training will gezielt den Einsatz von Sport- und Alltagsbewegungen unter Belastung in allen drei Bewegungsachsen fördern und verbessern. Und dadurch ist dies eindeutig ein Fortgeschrittenen-Training! Eine wahre Stabilisation der Gelenke erreicht man nicht in einer klinisch-statischen Position, sondern in genau den Bewegungsbereichen, die bei Untrainierten, Ungeübten und Überlasteten zu Verletzungen des passiven und aktiven Bewegungsapparates führen Tina Pfitzner Geh-Hirn-Training (BrainWalking) Dem Kopf Beine machen Das Geh-Hirn-Training verknüpft auf besondere Weise körperliches Fitnesstraining mit geistigem Fitnesstraining. Es geht dabei um Sinneswahrnehmungen, Koordination, Konzentration und Reaktion in Bewegung. Durch die Kombination von kognitiven Prozessen mit koordinativer Bewegung werden sowohl die logische als auch die kreative Hälfte unseres Gehirns angesprochen und optimal miteinander verknüpft. Bewegt gedacht wird in diesem Workshop zwar in der Sporthalle, es lässt sich allerdings auch sehr gut draußen in der Natur während des Walking oder Nordic Walking, bei einem Spaziergang oder einer kleinen Wanderung durchführen Wolfgang Klingebiel Starke Schritte Gezieltes Ergänzungstraining für Läufer (Theorie) Teil 1 Laufen trainiert man am besten durch Laufen. Welche Möglichkeiten es darüber hinaus gibt, das eigene Geh- und Lauftraining gezielt zu ergänzen, wird in diesem Workshop aufgezeigt. Im Theorieteil werden ausgewählte Aspekte der Anatomie und neueste sportmedizinische Erkenntnisse gut verständlich präsentiert. Im praktischen Teil wird dieses Wissen in Form eines vielfältigen Stabilisierungstrainings angewandt. Die Teilnehmer lernen mit diesem Ergänzungstraining Möglichkeiten zur Verletzungsprophylaxe und Leistungssteigerung kennen. Sie sollten über eigene Walking- bzw. Lauferfahrung verfügen und jede Menge Fragen mitbringen. Dualer Workshop: Die Teilnahme an beiden Teilen ist sinnvoll (Teil 1 WS 35100, Teil 2 WS 37110) Karin Albrecht Stretching und Relax Dehnen Atmen Entspannen mit einer wunderbaren Mentalreise, eine erholsame Insel in jeder Convention. Die Stunde will einerseits Erholung und Wohlbefinden für die Teilnehmer und andererseits Ideen und technische Hinweise für die Trainertätigkeit vermitteln. Dehnen und Entspannen mit Karin ist ein Klassiker Anke Rennebeck Rückenfitness Step by Step Das Stepbrett im Gesundheitssport Im Gesundheitssport, in der Prävention aber auch in der Rehabilitation, ist der Step ein vielseitiges Trainingsgerät. In den verschiedenen Stundenphasen ist er für Ausdauer, Kraft, Körperwahrnehmung und Spiel gut einsetzbar. Durch die Höhenverstellbarkeit des Steps sind die Übungen zusätzlich gut zu differenzieren. Auf dem Step in Bauch- bzw. Rückenlage sind viele Übungen effizienter und auch angenehmer auszuführen, als auf der Matte am Boden. Die Rücken-, die Bauchmuskulatur sowie die rückenentlastende Muskulatur am und mit dem Step werden trainiert mit dem Fokus auf die stabilen und beweglichen Körperhaltungen im Alltag Georg Lubowsky Gemeinsam sind wir stark Soziales Lernen im Sport Ein psychomotorisches Angebot Wenn wir uns gegenseitig helfen und unterstützen (als Team) schaffen wir oft mehr, als uns einzeln (als Einzelkämpfer) möglich ist. Anhand von ausgewählten Übungen und Spielen in unterschiedlichen Sozialformen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene dies in Sport und Spiel erfahren. Speziell werden dabei auch die Wahrnehmung (Sensorik) und das Gleichgewicht gefördert. Im Erfahrungsfeld Sport dient das psychomotorisch orientierte Spielen und Bewegen als Medium, sich selbst wahrzunehmen und zu erfahren, sich im Umgang mit anderen Menschen zu erleben, Handlungsalternativen zu erproben, die allgemeine Handlungsfähigkeit zu erweitern und damit insgesamt zur Persönlichkeitsentwicklung in sozialer Verantwortung beizutragen. Sonntag, 11:00 12:30 Uhr Christoph Anrich Krafttraining und Vestibularmotorik Sinnvolles Krafttraining für die mittlere und älter werdende Generation Athletik- und gesundheitsorientiertes Fitnesstraining auf verschiedenen Leistungsniveaus. Du lernst Differenzierungen mit spezifischer Motivation kennen. Modifizierte Trainingsgesetze auf der Grundlage der Sportmedizin und Neurologie (Gehirnforschung) werden anschaulich erklärt. Dabei werden die Geräte der Vestibularmotorik genutzt, um ein interessantes Krafttraining zu verwirklichen. Das Krafttraining mit der Vestibularmotorik bietet besonders intensive, originäre Trainingswirkungen, die zudem Frauen und Männern richtig Spaß machen Volker Heißt Befreiter Kiefer Entspannter Nacken Die Arbeit mit dem Kiefergelenk und die Auswirkungen auf den Nacken Stress und Anspannung führen bei vielen Menschen zu angespanntem Kiefer, nächtlichem Zähneknirschen und Spannungen in Mund, Zunge und Nacken. Werden die Muskeln von Kiefer, Mund und Zunge beweglicher und entspannter, können auch die Kiefer- und Nackenspannung sowie die Nackenschmerzen nachlassen. Feldenkrais-Übungen lassen dies erlebbar werden und die Zusammenhänge von Stress, Muskeltonus und seelischer Stimmung deutlich werden Rainer Kersten Rückenpower Krafttraining (nicht Kraftausdauer) mit dem eigenen Körpergewicht für die gesamte Rumpfmuskulatur in verschiedenen Schwierigkeitsstufen für Gesunde. Oftmals ist der Rückenschmerz ein Kraftproblem. Die vorhandene Muskulatur kann die Wirbelsäule schon bei Alltagsbelastungen nicht ausreichend stabilisieren. Ausgewählte Übungen ohne zusätzliche Gerätschaften können überall und regelmäßig geübt, diese mögliche Ursache des Rückenschmerzes beseitigen Dr. Birgit Fischer Gesund durch Sport Körperliche Inaktivität gilt als Risikofaktor für das Auftreten vieler Zivilisationskrankheiten. Dazu gehören u. a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht oder chronische Rückenbeschwerden. In 39

40 Workshops Gesundheit und Entspannung diesem Workshop sollen Fragen hinsichtlich Prävention und Rehabilitation der häufigsten Zivilisationskrankheiten durch gesundes Bewegen erörtert und Empfehlung zur sinnvollen Anwendung gegeben werden Daniela Kröger Rumpfstabilisation...das geht auch ohne Matte! Eine kräftige Rumpfmuskulatur ist von grundlegender Bedeutung - sowohl für die statische Körperhaltung als auch jegliche (großmotorische) Bewegungsausführung. Klassische Kräftigungsübungen finden häufig auf der Matte statt. Ist eine solche Übungsausführung nicht möglich (z.b. physische Einschränkungen/Beschwerden), müssen Alternativen her. In diesem Workshop kräftigen wir Bauch und Rücken im Stand und im Sitzen Anna Maria Pröll Bewegungsrituale für den Rücken Hier werden wir unterschiedliche Bewegungsrituale durchführen, die sich wohltuend auf den Rücken auswirken, einfach zu erlernen und in unterschiedlichen Stundenformaten umsetzbar sind. Es werden Rituale zum Spannungsabbau, zur Beweglichkeit und zur Dehnung für den Rücken, Schulter- und Nackenbereich vorgestellt Katja Siebert Kurze Entspannungsübungen für das Stundenende Ob Aerobic, Fitness oder Krafttraining, es ist immer schön und sinnvoll die Übungsstunde mit einer kurzen Entspannungsübung abzuschließen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, wie Entspannung im Körper biologisch zustande kommt und sie lernen eine Phantasiereise und die Körperreise (Bodyscan) kennen. Nachdem sie sich zunächst selbst dabei entspannen dürfen, üben sie danach in Zweier-Teams, eine Entspannungsübung anzuleiten Antje Hammes Training mit Köpfchen Der Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit (Konzentration, Gedächtnis, Intelligenz und Durchaltevermögen) im Alter zeigt sich schon mit circa 25 Jahren. Ab etwa 60 Jahren kommt es erneut zu einer deutlichen Leistungseinbuße. Einbußen in der Denk-, Merk- und Lernfähigkeit, der Kognition im Allgemeinen, möchten viele so lange wie möglich hinauszögern oder ganz vermeiden. Mittlerweile unbestritten ist die Erkenntnis, dass gezielte Bewegung für die Koordination, Multitasking, Ausdauer und Kraft eine Vielzahl von wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekten auf unsere geistige Leistungsfähigkeit haben. In diesem Workshop werden die Effekte eines Koordinations- und Ausdauertrainings in Kombination mit einem Training für die Kognition erläutert und praktisch ausprobiert. Dabei kommen sowohl spielerische als auch praktisch funktionelle Komponenten zum Einsatz Roland Siebecke Schulterschule Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers, aber somit auch das am schwierigsten zu stabilisierende Gelenk. Unser Bewegungsalltag bietet häufig zu wenig Anreize, um das Gelenk und die umliegende Muskulatur so gut zu trainieren, dass auch plötzlich auftretende Mehrbelastungen gut kompensiert werden könnten. So können z.b. das Hanteltraining, der Tennisaufschlag oder ein unerwartetes Abstützen zu einer Überlastung führen, die uns für lange Zeit in unserer sportlichen Leistungsfähigkeit einschränken Tina Pfitzner Hand- und Fingergymnastik Als Training für die grauen Zellen Fingergymnastik mobilisiert die vielen Hand- und Fingergelenke, kräftigt die Muskulatur der Hände und hat eine überaus positive Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns. In diesem Lehrgang wird zum einen erläutert, was genau eigentlich Fingerübungen mit Gedächtnisleistungen zu tun haben, zum anderen gibt es natürlich reichlich Anregungen mit vielen verschiedenen Materialien für die Praxis Wolfgang Klingebiel Starke Schritte - Gezieltes Ergänzungstraining für Läufer (Praxis) Teil 2 Laufen trainiert man am besten durch Laufen. Welche Möglichkeiten es darüber hinaus gibt, das eigene Geh- und Lauftraining gezielt zu ergänzen, wird in diesem Workshop aufgezeigt. Im Theorieteil werden ausgewählte Aspekte der Anatomie und neueste sportmedizinische Erkenntnisse gut verständlich präsentiert. Im praktischen Teil wird dieses Wissen in Form eines vielfältigen Stabilisierungstrainings angewandt. Die Teilnehmer lernen mit diesem Ergänzungstraining Möglichkeiten zur Verletzungsprophylaxe und Leistungssteigerung kennen. Sie sollten über eigene Walking- bzw. Lauferfahrung verfügen und jede Menge Fragen mitbringen. Dualer Workshop: Die Teilnahme an beiden Teilen ist sinnvoll (Teil 1 WS 35100, Teil 2 WS 37110). Sonntag, 13:00 14:30 Uhr Katja Siebert Stressbewältigung in der Turnhalle Es gibt vielfältige Möglichkeiten, die Teilnehmer in der Turnhalle zu entstressen. Dieser Workshop frischt die theoretischen Grundlagen zum Thema Stress und Entspannung auf und zeigt dann, mit welchen Übungen der Stress praktisch abgebaut werden kann. Alle Übungen können in die normale Übungsstunde eingebaut werden, zusammen können sie aber auch eine eigene Anti-Stress-Stunde ergeben. Praktische Inhalte: Atem-Achtsamkeitsübung, Achtsamkeit in Bewegung, Fokussierung, Bodyscan. Theoretische Inhalte: Stress-Ursachen, Stress-Reaktion, Stress im Kopf, Stress-Abbau durch Entspannung, Ausdauer, Fokussierung und Achtsamkeitstraining Christoph Anrich Gesundheitstraining und Sturzprävention Bewegungsübungen fürs Gleichgewicht Effektive Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts sowie Sturzprophylaxe: Wie macht differenziertes Krafttraining (mit und ohne Geräte) Spaß und Sinn? Weitere Inhalte sind: Prävention durch Krafttraining, Überwindung von Gelenkproblemen, wichtige Trainingsgesetze für verschiedene medizinische Diagnosen, wesentliche Weiterentwicklungen im Zusammenhang der Funktionsgymnastik, besondere Ziele und Probleme beim Seniorensport sowie der Umgang mit bzw. Bedeutung der Angst bei der Trainingspraxis Rainer Kersten Osteoporose Was nun? Osteoporose (Knochenschwund) ist ein Thema, das uns in der näheren Zukunft immer mehr beschäftigen wird. In diesem Vortag wird veranschaulicht, was Osteoporose ist, welche verschiedenen Arten unterschieden werden und welche Maßnahmen geeignet sind, dieses Beschwerdebild einzudämmen. Hinweis: Dies ist ein Theorie-Angebot Volker Heißt Die Sprache der Entspannung Mit den richtigen Worten die Entspannung fördern Entspannungsübungen werden meist mündlich angeleitet. Nicht allein der Inhalt, sondern vielmehr die Wortwahl, die Satzstellung und die Art des Sprechens spielen eine große Rolle, ob die Teilnehmer schnell und tief entspannen können. Du kannst lernen, wie Metaphern, Sprachmuster sowie verbale und nonverbale Aktionen helfen, die Entspannungsphasen schneller herbeizuführen und zu vertiefen Franziska Meuser Entspannungsspiele Spielerisches Entspannen durch Partner-und Gruppenübungen, Massagegeschichten und Traumreisen Michaela Rode Beweglich sein ein Leben lang Mit wachsender Bewusstheit verbessert sich die Bewegungsfähigkeit des Körpers. Das Problem liegt nicht im Muskel sondern im Gehirn. Das heißt, wir 40

41 Workshops Gesundheit und Entspannung müssen die Verhaltensmuster verändern, die zu Steifheit und Schmerz geführt haben. Die Wiedererweckung willkürlicher Muskelsteuerung kann zu Besserung und Erfolg in den unterschiedlichen Regionen im Körper führen. Unser Gehirn ist von unbegrenzter Lern- und Entwicklungsfähigkeit. Übungen von Thomas Hanna machen es uns deutlich Anna Maria Pröll Happy End Kurzentspannungsformen für den Unterricht Hier werden eine Vielzahl von kurzen und schnell wirksamen Entspannungsübungen für Körper und Geist vorgestellt und durchgeführt. Sie helfen Verspannungen abzubauen, Gedanken zu beruhigen, bei sich selbst anzukommen und sich in kurzer Zeit neu zu regenieren. Ein Workshop voller effektiver und schnell wirksamer Techniken, nicht nur für Deine Teilnehmer Antje Hammes Faszien Rückenschule Faszientraining Neue Perspektiven, Chancen und Aspekte für die Rückenschule mit Hilfe dieser faszi(e)nierenden Strukturen In der Sport-und Trainingswissenschaft tut sich was. Trainierte man zu Beginn der Fitnesswelle Muskeln noch vorrangig isoliert, so entdeckte man später, dass ein Training in Muskelketten sehr hilfreich sein kann. Dann kam als Ergänzung die Tiefenmuskulatur hinzu, nun trainieren wir ganze Fasziennetze. Neueste Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft konnten nachweisen, dass unser alles verbindende Fasziengewebe trainierbar ist und einen entscheidenden Einfluss auf unsere Rückengesundheit hat. In der Osteopathie, beim Feldenkrais, Yoga, Gyrokinesis, Pilates etc. wird schon seit längerem mehr oder weniger bewusst der Einfluss der Faszien präventiv und rehabilitativ genutzt. Neu ist jedoch, dass ein aktives Training des Fasziengewebes möglich ist. In diesem Workshop werden in Theorie und Praxis die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vorgestellt. Das Fasziengewebe soll dabei spür- und erlebbar werden. Die vier Hauptbereiche das Trainings werden vorgestellt und ausprobiert sowie die Umsetzung in der Rückenschule gemeinsam erarbeitet Tina Pfitzner Bewegungsspiele 50plus Bewegungsspiele eignen sich, wegen ihrer vielfältigen positiven Effekte und der individuellen Anpassbarkeit, ganz besonders auch für die Gestaltung von Übungsstunden mit Älteren. Außer einem umfangreichen Praxisteil mit jeder Menge Spielideen wird in diesem Workshop auch auf Besonderheiten bei der Vermittlung von Spielregeln in Seniorengruppen und auf den Umgang mit Spielemuffeln eingegangen Wolfgang Klingebiel Das bewegte Skelett Anatomie zum Anfassen und Begreifen Auffrischung für die anatomischen Kenntnisse (oder das, was davon noch übrig ist), aber auf die etwas andere Art : Die oft trockene Anatomie unseres Bewegungssystems wird hier am eigenen und anderen Körper selbst gespürt und erfahrbar gemacht. Dazu nehmen wir unseren Bewegungsapparat in die Hand, tasten Knochenpunkte und malen Muskelverläufe auf. Bewegungen und Übungen werden dadurch verständlicher und können auch besser vermittelt werden. Bitte kurze Hose und enganliegendes Oberteil mitbringen. Limpert Verlag Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer des 3. NTB-Kongresses! Kennen Sie die SportPraxis die beliebte und und Trainer? Ihr persönlicher SportPraxis-Gutschein GRATIS, den Sie direkt am Stand des SportPraxis Übungsleiter muellen@limpert.de Persönlicher Gutschein für: (Name, Vorname) ( ) (Straße/Nr.) (PLZ/Ort) Gegen Vorlage dieses vollständig ausgefüllten Gutscheins erhalten Sie an unserem Stand kostenlos und unverbindlich ein SportPraxis- Probeheft. Dort finden Sie auch unser umfassendes Angebot an Praxisbüchern für motivierende und erfolgreiche Sportstunden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Limpert Verlag GmbH Werden Sie Limpert-Fan! Profitieren Sie von jeder Menge sportlicher Tipps und Ideen, Infos zu Neuerscheinungen, Gewinnspielen und vielem mehr Wir vermitteln Sport seit über 90 Jahren!

42 Workshops Tanz, Gymnasik und Choreografie Tanz, Gymnastik und Choreografie Samstag, 11:00 12:30 Uhr Christian Mattis Funny Moves: Kettenreaktion Eine einfache Struktur tausend Möglichkeiten Bühnenorientierte Bewegungsprinzipien herauskristallisieren anhand einer genau definierten Struktur. Komisch, verblüffend und sofort anwendbar. In der Halle, in Treppenhäusern, in Parks, öffentlichen Plätzen Franziska Meuser Kindertanz Kreativer Kindertanz mit Kindern ab drei Jahren. Spielerisch-tänzerische Vermittlung von Tanztechniken, spielerische und kindgerechte Dehnungs- und Haltungsschulung, Erarbeitung kleiner Kompositionen, Improvisation, Rhythmik etc Anke Rennebeck Line-Dance Line-Dance wird meistens nach peppiger Country und Western Musik getanzt, aber auch alle anderen Musikstile sind möglich. Anders ist die Art des Tanzens. Beim Line-Dance gibt es keine Paare, jeder tanzt für sich in einer Formation (eben in Linien) eine vorher festgelegte Folge von Schritten, die sich immer wiederholen. Manchmal schauen alle in die gleiche Richtung, aber es gibt auch Contra-Lines oder Tänze im Kreis. Line-Dance ist also weder mit klassischem Tanz noch z.b. mit Square Dance zu vergleichen. Aber eines kann man ganz sicher sagen: Es macht ungeheuren Spaß! Um mit einer Line-Dance-Gruppe mittanzen zu können, muss man also die Schrittfolgen der Tänze kennen. Natürlich gibt es einfache Tänze mit nur 16 Schritten, andere haben mehr und sind etwas schwieriger. Die Tänze setzen sich aus immer wiederkehrenden Schrittfolgen zusammen (grapevine, kick-ball change, shuffles), wirklich neue Schritte gibt es nur selten. Mit ein wenig Routine kann man einfache Tänze oft schon nach der zweiten Wiederholung einfach mittanzen Günther Rebel Jazz Dance Basistechnik In diesem Kurs werden Jazz Dance-Basisschritte und -Bewegungsmuster erklärt und geübt. Zum Beispiel Isolationstechnik, basic standing, levels, rib-cage positions, Jazzwalk, ballchange, turns etc Stefanie Kölln Modern Dance Einsteigerworkshop Für alle, die den Modernen Tanz kennenlernen möchten Jazzdance, Ballett und Hip Hop kennt jeder. Aber was bitte ist Modern Dance? Wer sich im Modernen Tanz noch nicht zu Hause fühlt und diesen für sich entdecken möchte, ist in diesem Workshop herzlich willkommen. Hier werden die Teilnehmer an die Grundidee des Modernen Tanzes herangeführt Lukas Aue Pantomime: Funny Bones In diesem Workshop wird hauptsächlich an der Durchlässigkeit des Körpers gearbeitet. Alltägliche Bewegungsabläufe werden in ihre einzelnen Elemente zerlegt und isoliert, um damit die Grundlage für einen neuen Bewegungsduktus zu schaffen. Weiche und fließende Wellenbewegungen werden erarbeitet, um so die Illusion eines knochenlosen Körpers zu erwecken. Es werden Flexibilität, Kraft und Spannung des Körpers trainiert und Artikulationsmöglichkeiten, Körperausdruck und Durchlässigkeit des Körpers geübt. 42

43 Workshops Tanz, Gymnasik und Choreografie Sven Kammeyer Let s Rock Wer Sven und seine Gitarren kennt, der weiß, dass hier wieder die Post abgeht, wenn an diesem Tag gerockt wird!streetdance mal ganz anders. Es wird abgetanzt und eine riesige Party gezündet. Ein absolutes Highlightgleich zu Beginn des Wochenendes. It s time to rock n roll! Anke Gerber Ballett: Die unverzichtbaren Basics......die in der Trainingsstunde so oft vergessen werden Die klassische Tanztechnik ist einerseits sehr anspruchsvoll und sie vollendet zu beherrschen, bleibt den professionellen Tänzern vorbehalten. Andererseits ist das Klassische eine ausgezeichnete Grundlage für viele andere Tanz- und Bewegungstechniken. Um die Vorteile der klassischen Tanztechnik zu nutzen, müssen wir die Funktionsweise verstehen. Nicht die hübschen Formen machen das klassische Ballett aus, sondern das technische Fundament. Die Grundpositionen, körpergerechtes Auswärts, Spiraldynamik in Fuß-, Arm- und Beinarbeit, das Tendu als Krafttraining, die stabile Achse und das Geheimnis der in den Raum verlängerten Linien sind Inhalte dieses Workshops. Samstag, 14:00 15:30 Uhr Michael Fehst HipHop Einsteiger & Kids Leichte Choreografien zu aktuellen Musiken Erlerne mit viel Spaß leichte Tanzchoreografien für Kids und Einsteiger Mirja Kühn Modern Dance für Einsteiger Der Workshop richtet sich an Teilnehmer mit wenig Erfahrung im Modern Dance und an Übungsleiter, die mit Anfängergruppen arbeiten. Es gibt ein Warm-up und eine kleine Choreografie, mit Grundelementen des Modern Dance, wie z.b. Schwüngen und einfachen Bodenelementen, die für Einsteiger geeignet sind. Spaß an der Bewegung sowie das Kennenlernen dieser Tanzrichtung stehen im Vordergrund Christian Mattis Funny Moves: Bewegung und Musik Musik Der emotionale Teppich Wert, Funktion und Gefahren von Musik für Bewegungs-Inszenierungen. Hören, vergleichen, austauschen Günther Rebel Tanztheater In diesem Workshop werden Methoden aufgezeigt, wie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die künstlerischen Möglichkeiten des Tanztheaters erschlossen werden können. Hierbei geht es nicht nur um den klassischen Ausspruch von Pina Bausch: Mich interessiert nicht nur, was den Menschen bewegt sondern auch wie er sich bewegt sprich: Welche Ausdrucks- und körpertechnischen Fähigkeiten der Einzelne hat und wie diese durch pädagogische Arbeit gefördert werden können. Insbesonders werden die körperliche Aufmerksamkeit geweckt, die Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit verfeinert sowie die Vorstellungskraft und Improvisationsbereitschaft gestärkt Anke Gerber Einstieg in die Pantomime Improvisation und Spiel Was kann man alles pantomimisch, d.h. nur mit dem Körper und ohne Worte, darstellen? Fast alles. Über Improvisationen erarbeiten wir Anregungen, die sich wahlweise als Auflockerung einer Übungsstunde, als spielerische Bewegungsaufgabe für Kinder oder als witziges Highlight in einer Show verwenden lassen. Wir beschäftigen uns auch mit der Frage, wie man selbst gute Improvisationsaufgaben entwickeln kann Stefanie Kölln Modern Dance Dynamik und Bewegung im Raum Schwung und Dynamik durch den natürlichen Bewegungsfluss im Körper stehen im Fokus dieses Workshops. Der Moderne Tanz bricht die Formen des klassischen Tanzes durch seinen weichen, dynamischen Charakter auf und erlaubt es dem Tanzenden, eine ganz neue Dimension und Freiheit im Tanz zu erleben. In diesem Workshop wird die zugrundeliegende Technik zu Fall, Release und Limón in einzelnen Elementen sowie in ganzen Bewegungsabfolgen erlernt. Der Workshop eignet sich für Anfänger mit Kenntnissen sowie fortgeschrittene Tänzer Lukas Aue Erarbeiten von Choreografien mit Objekten Ausgehend von einfachen Ein-Ball-Elementen werden kurze Sequenzen erstellt, die in ihrem Ablauf immer wieder verändert werden: Der Fokus liegt auf dem Arbeiten mit Gegensätzen (groß/klein schnell/langsam etc.), um eine sich stetig verändernde Dynamik zu erzeugen. Ziel dieses Workshops ist es, daraus individuelle Choreografien zu entwickeln Sven Kammeyer Videoclip-Dance 4 Kids Du suchst neue Anregungen für Deine tanzbegeisterten Kids im Grundschulalter? In diesem Workshop erarbeitest Du die besten Kids- und Videoclip-Choreografien für das Jahr Die aktuellen Songs aus den Charts geben Dir den Beat an! Ein Muss für das nächste Vereins-, Stadt- oder Schulfest. Samstag, 16:15 17:45 Uhr Christiane Kleinke Im Tangofieber mit dem Ball Ein faszinierender Rhythmus, dazu interessante Bewegungsabläufe mit dem Ball und choreografische Variationen geben der Bewegung mit dem Handgerät Ball abwechslungsreiche Impulse Christian Mattis Funny Moves: Slow Motion Das Lob der Langsamkeit Diesmal nicht literarisch, sondern physisch, emotional und mental hautnah erleben! Der Berner Bewegungsspezialist Christian Mattis bietet Vergnügliches, Spannendes und Verblüffendes in Sachen Langsamkeit. Diesmal wird das Augen- resp. Körpermerk auf eine ganz spezielle Dynamik gerichtet. Slow Motion ist sozusagen gestalterisches Kontrastmittel und kann dramatisch-seriös oder comedy-artig genutzt werden Franziska Meuser ModernJazz Dieser Kurs besteht aus einem ModernJazz-Training (Erwärmung, Exercises, Sprünge, Drehungen) einem Stretchingteil und der Erarbeitung einer Choreographie stehen Sven Kammeyer Videoclip-Dance Für die Erfahrenen unter Euch! Dieser Kurs wird Euch mit einer anspruchsvollen Choreografie kräftig einheizen. Hip Hop, Jazz und Funky Streetstyle gewürzt mit coolen, sexy Moves It s showtime! Stefanie Kölln Modern Dance Partnerings Partnerelemente im Modernen Tanz Partnerings im Modernen Tanz sind vielfältig und spannend. Doch viele Tänzer wagen sich kaum an sie heran. In diesem Workshop werden Partnerelemente unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen und mit Variationsmöglichkeiten vermittelt. Auch das Experimentieren zu zweit und das gemeinsame Weiterentwickeln der vorgegebenen Elemente sind Bestandteil dieses Workshops. Der Workshop eignet sich für Anfänger mit Kenntnissen sowie fortgeschrittene Tänzer. Der Stil bewegt sich zwischen Limón und Releasetechnik. Es wird der organische Bewegungsfluss im Körper genutzt Lukas Aue Pantomime: Der Mensch als Maschine Der Workshop befasst sich mit dem Studium der Isolationsmöglichkeiten der einzelnen Körperteile 43

44 Workshops Tanz, Gymnasik und Choreografie sowie der Rhythmik einer Bewegung, basierend auf der Technik des Mime corporel. Im Gegensatz zur klassischen Pantomime liegt die Hauptarbeit also nicht im mimischen, sondern im tänzerischen Ausdruck: Mittels der Isolation wird der Robotereffekt erzeugt. Der Workshop beschäftigt sich in erster Linie mit dem Finden von individuellen, bisher für den Einzelnen meist unbekannten Möglichkeiten, seinen eigenen Körper zu bewegen. Das Bewusstsein für die Bewegungsfunktionen soll geweckt und die Ausdrucksfähigkeit gestärkt werden Günther Rebel Ballett Klassischer Tanz Der Klassische Tanz, kurzgenannt Ballett, erreichte im 16. Jahrhundert am Hofe des französischen Königs seinen ersten Höhepunkt. Die Frauen waren zu dieser Zeit vom Tanz noch ausgeschlossen und die Ministerränge wurden vom Sonnenkönig je nach tänzerischen Leistung vergeben oder auch wieder aberkannt. Heutzutage wird fast jede künstlerische Bühnentanzform Ballett genannt. Ballett auf klassischer Basis ist Leistungssport, der die Haltung, die Beweglichkeit, die Kraft und die Musikalität trainiert. In den USA gehen viele Sportler aus den Bereichen Basketball und Football zum Ballett-Training, weil sie dabei Techniken erlernen, die sie in ihrem Sport vor Unfällen schützen. Also: Auch Jungs und Männer, die ansonsten gerne Fußball spielen sind herzlich willkommen. In diesem Kurs werden vor allem die Körperhaltung, Balance/inneres Gleichgewicht, gesunde Sprungtechnik, Raumgefühl und Dreh-Fokus trainiert Patrick Schoenmaker Funky Moves Falls Du neue Bewegungen, eine neue Stilrichtung suchst oder einfach mal richtig abtanzen willst. Lerne in dieser Masterclass, wie Du Deinen Teilnehmern das richtige Starfeeling vermitteln kannst. Neben einer Menge Spaß und neuen Funky Moves mit easy Aufbau, bietet diese Stunde vor allem eines: Neues Material für Deinen Unterricht, vermittelt durch den motivierenden Holländer. Sonntag, 11:00 12:30 Uhr Mirja Kühn Choreografie und Musik In diesem Workshop dreht sich alles um Musikeinsatz beim Choreografieren. Wie setze ich Musik geschickt ein und welche Rolle spielt die Musik für die Choreografie? In einer Mischung aus Theorie und Praxis wird hier mit Musikeinsatz experimentiert. Auch praktische Fragen wie z.b. wo und wie finde ich geeignete Musik? kommen nicht zu kurz Michael Fehst HipHop für Fortgeschrittene HipHop Mittelstufe mit Spaß an Tanzchoreografien zu aktuellen Musiken Christiane Kleinke Fit Fetzig Fantasievoll 50plus Fit bleiben durch fetzige Musik und Bewegungen, fantasievolles Üben in der Gruppe. Vielfalt und Ideen für den Unterricht vom Warm-Up bis zum Spiel mit Bewegungsmotiven Christian Mattis Funny Moves: Objekte inszenieren Objekte werden lebendig Ein Objekt ist etwas Lebendiges, etwas mit eigenständigem Leben, mit einer Seele, mit ganz speziellen Eigenheiten, Qualitäten, denen ich mit meiner ganzen Aufmerksamkeit und Achtung begegnen muss. Das ultimative Objekt ist demnach die Partnerin, der Partner! Ein Objekt auf der Bühne ist demnach viel mehr als nur ein Gerät zum manipulieren. Lerne Prinzipien kennen, wie mit Objekten gearbeitet werden kann: Wie wirken welche Objekte auf der Bühne? Spielt Größe eine Rolle? Was ist ein gutes Objekt? Stefanie Kölln Modern Dance Bodenelemente Schwerpunkt Bodenelemente, Bewegungsabfolgen am Boden Der Boden ist ein wichtiger Bestandteil im Modernen Tanz. In diesem Workshop wird die zugrundeliegende Technik in einzelnen Elementen sowie in ganzen Bewegungsabfolgen erlernt. Der Workshop eignet sich für Anfänger mit Kenntnissen sowie für fortgeschrittene Tänzer Anke Gerber Tanz Ausdruck Darstellung Ausdrucksschulung für die Bühne Was ist los, wenn die Choreografie anspruchsvoll ist, die rechte Begeisterung aber nicht aufkommen will? Der berühmte Ausdruck fehlt. In diesem Kurs stehen nicht die verschiedenen Tanzstile oder -formen im Vordergrund, sondern vielmehr die Förderung der individuellen Ausdrucksfähigkeiten beim Tanz und in der Show. Wodurch wirkt der Tänzer, Turner, Akrobat überzeugend? Mit welchen Mitteln kann ich die Choreografie lebendig werden lassen und die Zuschauer fesseln? Was sind die typischen Ausdrucks- Bremsen? Sonntag, 13:00 14:30 Uhr Mirja Kühn Modern Dance für Experten Dieser Workshop richtet sich besonders an Tänzer/ Trainer mit guten Vorkenntnissen im Modern Dance, d.h. mit Auftritts- und/oder Wettkampferfahrung. Ein technisch anspruchsvolles Warm-up gefolgt von einer Choreografie, bei der die Technik dann angewendet und erprobt wird. Bodenelemente, Sprünge und Drehungen kommen nicht zu kurz! Christiane Kleinke Dance-Mix Den Rhythmus verschiedener Musikstile erleben (Country Latin Pop) und einfache Choreografien gemeinsam in der Gruppe tanzend ausführen Christian Mattis Funny Moves: Wahrnehmen Spiele für die Augen mit den Augen Bewusst bewegen können und Bewegungen bewusst inszenieren fängt mit dem Wahrnehmen von Bewegung an. Schauen, sehen, wahrnehmen, aufnehmen, projizieren Die Augen sind das Fenster zur Seele Stefanie Kölln Modern Dance Fall & Release Technik In diesem Workshop dreht sich alles um die Themen wie Spannung, Entspannung, Center und Atmung im Modernen Tanz. Mehr Bewegungsqualität durch flüssige, durch die Atmung unterstützte Bewegungsabläufe und Spannungswechsel stehen hier im Mittelpunkt. 44

45 präsentiert von 20% SEC- Ermäßigung Partner OLDENBURG» 17 UHR Große EWE ARENA OLDENBURG» 16 UHR Große EWE ARENA OLDENBURG» 19 UHR Große EWE ARENA HANNOVER» 17 UHR TUI Arena BREMEN» 19 UHR ÖVB Arena BREMEN» 19 UHR ÖVB Arena DORTMUND» 17 UHR Westfalenhalle HANNOVER» 14 & 19 UHR TUI Arena HALLE (SAALE)» 17 UHR Messe Arena LEIPZIG» 19 UHR Arena KASSEL» 19 UHR Rothenbach-Halle BAMBERG» 19 UHR Stechert Arena MÜNCHEN» 19 UHR Olympiahalle NÜRNBERG» 17 UHR Arena Nürnberger Versicherung FRANKFURT» 14 & 19 UHR Fraport Arena WETZLAR» 19 UHR Rittal Arena BIELEFELD» 19 UHR Seidensticker Halle ROSTOCK» 19 UHR Stadthalle KIEL» 19 UHR Sparkassen-Arena HAMBURG» 14 & 19 UHR O 2 World BERLIN» 14 & 19 UHR Max-Schmeling-Halle GÖTTINGEN» 19 UHR Lokhalle GÖTTINGEN» 19 UHR Lokhalle GÖTTINGEN» 19 UHR Lokhalle MINDEN» 19 UHR Kampa-Halle BRAUNSCHWEIG» 19 UHR Volkswagen Halle BRAUNSCHWEIG» 14 & 19 UHR Volkswagen Halle Tickets & Infos (0511) sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen, Tickets zwischen 12,00 und 40,00 Euro, zzgl. Vorverkaufsgebühr. QR-Code mit Ihrem Smartphone scannen und Esperanto Video anschauen (Scanner erhältlich in Ihrem App-Store).

46 Workshops Turnen ist mehr! Turnen ist mehr! Samstag, 11:00 12:30 Uhr Kerstin Platins Ballgewöhnung Turnen ist vielfältig Es gibt kaum ein Spielmaterial, was Kinder so fasziniert, wie ein Ball. Er fördert das gemeinsame Spielen und vermittelt Ballfähigkeiten, wie Werfen und Fangen. In diesem Workshop möchten wir Dir die Möglichkeiten aufzeigen, koordinative Fähigkeiten bei Kindergartenkindern auf spielerische Weise mit dem Ball zu fördern. Eingebaut in Bewegungslandschaften können Bälle gerollt, geworfen, geschossen und gefangen werden. Von Einzelübungen über Partnerübungen kommen wir zu kleinen Ballspielen für diese Altersgruppe Michel Hadamitzky Slackline Methodenschulung Vom ersten Schritt zum kleinen Sprung Slackline erfreut sich immer weiter größerer Beliebtheit. In diesem Workshop sollten die Grundlagen, wie Slacklines gespannt werden und welche Sicherheitsaspekte beachtet werden sollten, bereits bekannt sein. Wir wollen gemeinsam verschiedene Übungen und mehtodische Reihen kennenlernen, um die ersten Schritte auf der Slackline zu gehen. Auch einige Grundlagen für Hilfsarrangements werden vermittelt. Jeder Teilnehmer sollte sich bewusst sein, dass er die Übungen selbst durchführen wird, um anschließend auch mögliche Vor- oder Nachteile kennenzulernen. Sollte die Zeit reichen, werden in einem zweiten Teil erste Tricks auf der Line angesprochen und können wahlweise auch ausprobiert werden. Es sind einfache Übungen, die den Spaß auf der Slackline vermitteln Sören Niewint Trakour: Training für Parkour Freerunning Tricking Freerunning ist der Sportart Parkour sehr ähnlich. Jedoch kommt es nicht in erster Linie auf Schnelligkeit und Effizienz an, sondern es geht mehr um den kreativen Umgang mit der Umgebung. Bewegungen werden als Selbstzweck verstanden. Dadurch finden oft z.b. verschiedene Saltos (z.b. Wallflip Rückwärtssalto an der Wand) ihre Anwendungsmöglichkeit. Gleichzeitig kommen eine Vielzahl von Tricks vor, die zum Beispiel aus den Bereichen Breakdance, Capoeira, Tricking kommen oder sich sogar gar keiner Sportart zuordnen lassen. Wichtig ist der kreative Umgang mit der Umgebung, insbesondere mit Hindernissen. Tricking ist in gewisser Hinsicht ähnlich, lässt jedoch die Hindernisse außen vor. Flips (Salti) und Twists (Schrauben) werden mit Elementen aus dem Kampfsportbereich (Kicks) zusammengebracht, um möglichst lange und zum Teil auch sehr schwierige Kombinationen zu vollführen. Im Vordergrund stehen Tricks, welche sich schnell erlernen lassen und die man dann auch mit nach Haus nehmen kann. Gleichzeitig gibt es einen Einblick in weiterführende Möglichkeiten und Anregungen zu Hilfestellungen und Aufbauten. Samstag, 14:00 15:30 Uhr Britta Jachlinski Erste Bewegungen im Rhönrad Einmal die Welt auf den Kopf stellen? Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer, die noch nie in einem Rhönrad standen und die Faszination dieser Sportart erleben möchten. Beim Rhönradturnen wird vor allem das Gleichgewicht, die Beweglichkeit und die Kraftausdauer trainiert. In diesem Workshop werden erste Bewegungen im Rhönrad ausprobiert und die Vielseitigkeit dieses Sportgeräts kennengelernt Michel Hadamitzky Klettern in Absprunghöhe Klettern ohne Höhenangst Bouldern bezeichnet die Sportart, bei der zwar gekletter wird, die Höhe jedoch keine wirkliche Rolle spielt. Gerade Kinder und Jugendliche werden von jeglichen Angeboten zum Klettern magisch 46

47 Workshops Turnen ist mehr! angezogen. Leider kann jedoch vielerorts keine Sicherheit gewährt werden. Ein kleiner Trick: Klettern in Absprunghöhe! Es bieten sich verschieden Möglichkeiten, diese Sportart auszuüben, ob an Kletterwänden, Boulderwänden, Natursteinmauern oder auch Sprossenwänden und Turngeräten. Wir wollen je nach Möglichkeiten verschiedenes testen und einige Spiele für die Übungsstunde ansprechen Sören Niewint Tricking für Einsteiger Flips (Salti) und Twists (Schrauben) werden mit Elementen aus dem Kampfsportbereich (Kicks) zusammengebracht, um möglichst lange und zum Teil auch sehr schwierige Kombinationen zu vollführen. Die Vermittlung bzw. eine kleine Einsicht in die Anfänge und die Grundlagen werden angeboten. Im Vordergrund stehen Tricks, welche sich schnell erlernen lassen und die man dann auch mit nach Hause nehmen kann. Gleichzeitig gibt es einen Einblick in weiterführende Möglichkeiten und Anregungen zu Hilfestellungen und Aufbauten Sabine Hillbrecht Faszination Bälle Eine allgemeine, spielübergreifende Ballschule Dieser Workshop steht unter dem Motto Grundausbildung am Ball. Statt gezielt in Bezug auf eine Sportart zu trainieren, sollen Kinder vielseitige und sportartenübergreifende Bewegungserfahrungen mit dem Ball sammeln. Dies fördert die koordinativen Fähigkeiten, die Motorik und das Spielverständnis. Kinder, die auf vielfältige Bewegungserfahrungen beim Spiel zurückgreifen können, erlernen die großen Sportspiele umso leichter. Zielgruppe dieses Workshops sind Übungsleiter, Erzieher im Hort und Lehrer im Grundschulbereich, die in ihren Gruppen die Koordination durch Bewegung im Allgemeinen fördern und gleichzeitig den Grundstein für den Spaß am Ballsport legen wollen. Samstag, 16:15 17:45 Uhr Sarah Knief Erste Schritte auf der Slackline Aufbau, Material, Laufen Ein Trendsport mit hohem Aufforderungscharakter. Die Slackline lädt nicht nur im Sommer zu Bewegung an der frischen Luft ein, sondern kann auch in unterschiedlichsten Sportarten eingesetzt werden. Vermittelt wird ein Überblick über verschiedene Materialien und Techniken sowie den sachgemäßen Aufbau Britta Jachlinski Rhönradturnen zum Reinschnuppern Einmal die Welt auf den Kopf stellen? Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer, die noch nie in einem Rhönrad standen und die Faszination dieser Sportart erleben möchten. Beim Rhönradturnen wird vor allem das Gleichgewicht, die Beweglichkeit und die Kraftausdauer trainiert. In diesem Workshop werden erste Bewegungen im Rhönrad ausprobiert und die Vielseitigkeit dieses Sportgeräts kennengelernt Sabine Hillbrecht FunGames Wir spielen mit Spaß! In diesem Workshop geht es um das Spielen der sogenannten großen Spiele Indiaca, Korbball und Ringtennis. Dabei steht nicht das methodische Erlernen von Technik und Taktik im Vordergrund, sondern das Spielen selbst. Gespielt wird in Turnierform, die es jedem Spieler ermöglicht, viele Spielerfahrungen in jedem Spiel zu sammeln Lena Bartschies Aerobic als Leistungs-/Wettkampfsport Alle kennen Aerobic aus dem Fitnessstudio. Doch wer kennt Aerobic als Leistungssport? In diesem Workshop werde ich eine kurze Einführung in die Sportart Sportaerobic geben und versuchen, die Teilnehmer von dieser kraftvollen, dynamischen und gleichzeitig eleganten Sportart zu begeistern. Inhalte sind ein Theorieblock (Was ist Sportaerobic? Was gehört dazu?) und eine kurze, gemeinsam erarbeitete Choreografie. Norddeutschlands größte Breitensportveranstaltung Göttingen wird im Jahr 2016 die Gastgeberstadt vom 16. Niedersächsischen Landesturnfest Direkt zu Beginn der Sommerferien von Donnerstag, 23. Juni bis Montag, 27. Juni 2016 heißt es wieder Erlebnis Turnfest! Die rund Besucher und Teilnehmer erwartet ein umfangreiches Sport- und Kulturprogramm, mit dem das kommende Landesturnfest wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis werden wird. Erleben Sie: eine einzigartige Eröffnungsshow Livemusik mit Bands und Künstlern aus den TOP 100 mitreißende Sport- und Showhightlights wie die Turnfestgala die Turnfest-Akademie mit den neusten Sport- und Gesundheitstrends den Turntiger in einem spannenden Programm für die Kids interessante Mitmachangebot hochkarätige Wettkämpfe u.v.m. Infos unter 47

48 Workshops Turnen ist mehr! Sonntag, 11:00 12:30 Uhr Brigitte Fahse Familien in Bewegung Das macht Sinn Hier gibt es die Möglichkeit das NTB-Konzept Zeit für uns Familie in Bewegung auszuprobieren und eine Stundeneinheit zu erleben. Das Konzept bietet Sportvereinen die Möglichkeit, generationsübergreifende Angebote für die ganze Familie anzubieten. Ziel des Konzeptes: Erwachsene und Kinder ab dem Kindergartenalter treiben gemeinsam Sport, sind gemeinsam in Bewegung, trainieren, lernen, spielen, toben. Nebenbei werden Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und das soziale Miteinander geübt. Der gemeinsame Spaß und die Freude an der gemeinsamen Bewegung stärkt die persönliche Gesundheit und den Familienzusammenhalt Tobias Kläner Attraktives Aufwärmen in Ballsportarten Lauft erstmal ein paar Runden um den Platz und dann dehnen wir uns! So wurde früher das Training häufig eingeleitet. Und leider sind auch heute noch viele Übungsleiter einfalls- und ideenlos, was das Aufwärmtraining angeht. Doch gerade der Warmup-Teil birgt ein unglaubliches Potential in sich. In diesem Workshop soll deshalb das Potential des Aufwärmens in Ballsportarten praktisch thematisiert werden. Inhaltlich werden dabei neue Übungsformen für alternatives Einlaufen, kindgerechtes Konditionstraining und attraktive Bewegungsspiele (mit und ohne Ball) vorgestellt und durchgeführt. Der Workshop richtet sich an Übungsleiter der Turnspiele, deren Zielgruppe Kinder und Jugendliche sind. Doch auch für den Erwachsenensport werden hier einige Anregungen geboten Michel Hadamitzky Klettern für Anfänger Klettern erfreut sich auch im Norden Deutschlands immer stärkerer Beliebtheit. Die Möglichkeiten, einmal selbst erfahren und abschätzen, ob sich ein Angebot für den Verein lohnen könnte. Hier wollen wir mit einer kurzen Materialkunde starten, erste Versuche an einer Kletterwand starten und mit einer Sicherheitsdiskussion und Fragen zur Umsetzung im Verein abschließen. Sonntag, 13:00 14:30 Uhr Tobias Kläner Moderne Vermittlung von Ballsportarten Das Modell des spielerisch-impliziten Lernens Während sich Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Co das Ballspielen ganz ungezwungen auf der Straße beigebracht haben, findet heutzutage die sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen (fast) ausschließlich im Schul- oder Vereinsport statt. Dabei bleibt eine zentrale Fähigkeit häufig auf der Strecke, die nicht nur im Leistungsbereich den Unterschied macht die Kreativität. Die sogenannte Heidelberger Ballspielschule versucht mit dem Modell des spielerisch-impliziten Lernen (MSIL) die ehemalige Straßenspielkultur in den Schul- und Vereinssport zu übertragen und so eine moderne und spielerische Vermittlung von Ballgefühl und Kreativität zu gewährleisten. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Konzept des MSIL werden viele praktische Beispiele durchgeführt, die das Minitraining beleben und für die Kids neue Lernimpulse setzen. Dieser Workshop ist für Übungsleiter aller Turnspiele geeignet und zielt insbesondere auf die ballsportliche Vermittlung bei sechs- bis zwölfjährigen ab Michel Hadamitzky Slackline Grundlagen Aufbau, Abbau und die werte Sicherheit Slackline ist nach wie vor ein Trend in der Sportlandschaft. In diesem Workshop wollen wir das Sportgerät mit allen Facetten einmal kennenlernen. Was ist eine Slackline? Was für Slackline-Arten gibt es? Diese Fragen sollen den Anfang darstellen. Wenn wir uns mit dem Material einmal vertraut gemacht haben, werden anschließend der Aufbau und sichere Abbau der Slacklines vermittelt. Dazu gehört auch eine ausführliche Sicherheitsdiskussion, um Unfällen und Schäden jeglicher Art vorzubeugen Jochen Detert Einführung in das Hobby Geocaching Geocaching eine moderne Schatzsuche. Was ist nötig für den Einstieg? Vom Spitznamen über das Internet zum GPS-Navigationsgerät und schließlich in die Natur. Eine theoretische und praktische Einführung in das Hobby Geocaching. Die ganze NTBwelt auf einen Blick! Bildung Ehrenamt Bewegung Turnerjugend Events Turnen ist mehr das macht uns aus! Um die vielfältigen Aktivitäten des NTB zielgerichteter zu kommunizieren wurde die Internetplattform NTBwelt.de eingerichtet! unseres Verbands sowie die Lehrgangs-, Melde- und Ticketportale. Wir 48 freuen uns auf Euren Besuch!

49 Großer Geräteabverkauf der in den Workshops eingesetzten Produkte! Die genauen Abverkaufs-Artikel inkl. Sonderpreisen finden Sie ab Dezember 2013 unter

50 Workshops Pluspunkt Ehrenamt! Pluspunkt Ehrenamt! Samstag, 11:00 12:30 Uhr Sportjugend Niedersachsen Sexualisierte Gewalt im Sport Was können wir tun? Dieser Workshop wird im Rahmen des Projektes Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im Sport-Prävention, Intervention, Handlungskompetenz angeboten. Mit dem bis 2020 angelegten Projekt möchte die Sportjugend Niedersachsen hauptberuflich und ehrenamtlich Tätige in Sportvereinen, Sportbünden und Landesfachverbänden mit unterschiedlichen Angeboten unterstützen und so Handlungssicherheit im Umgang mit dem Thema herstellen. Das Projekt hat zum Ziel, dass Kinder und Jugendliche in der Sportorganisation den bestmöglichen Schutz vor jeglicher Form sexualisierter Gewalt erfahren. Inhalte des Workshops sind: Sexualisierte Gewalt: Definition, Ausmaß und Formen sowie Formen sexualisierter Gewalt im Sport, Betroffene: Signale, Folgen von Übergriffen, Vorgehensweisen von Tätern, Besonderheiten im Sport, Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen im Sportverein. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer über 16 Jahre Sonia Knief Stehen und präsentieren vor Gruppen Professionell präsentieren fängt bei mir selbst an! Die Vermittlung von unterschiedlichsten Inhalten vor Gruppen theorethisch und praktisch bringt manchmal einige Tücken und Stolpersteine mit sich. In diesem Workshop finden wir Ideen und passende Lösungsansätze, um uns das Leben vor der Gruppe zu erleichtern Prof. Dr. Ronald Wadsack Mitarbeitermarketing Auf der Suche nach neuen Mitarbeitern Die Klage über die fehlenden Mitarbeiter hallt schon lange durch Tagungen und Seminare. Es ist Zeit, dies als aktive Managementaufgabe im Verein (und Verband) zu begreifen. Ansatzpunkte für Argumentationen werden herausgearbeitet und miteinander Ideen für die Umsetzung zu einem Mitarbeitermarketing zusammengetragen Jürgen Röbbecke Die Zukunft gestalten Mit Strategie zum Erfolg Jeder Vorstand und Abteilungsleiter muss sich Gedanken über die Zukunft seines Vereins bzw. seiner Abteilung machen. Strategisches Denken ist somit eine grundlegende Voraussetzung, um im dynamischen Umfeld unserer Gesellschaft konkurrenzfähig zu bleiben. Hierfür werden Denkanstöße und praktische Hilfen geboten. Samstag, 14:00 15:30 Uhr Uschi Selchow Worin unterscheiden sich Zitronen? Förderung der interkulturellen Kompetenz Integration durch Sport bzw. Inklusion im Sport bedarf u.a. interkultureller Kompetenz. Interkulturelles Lernen bedarf u.a. interkultereller Handlungskonpetenzen, Perspektivwechsel und Konfliktfähigkeit. Dies bedeutet, sich mit dem eigenen kulturellen Hingergrund auseinanderzusetzen andere, uns fremde Kulturen verstehen lernen, zwischen Kultur und Individuum unterscheiden u.v.m. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Kulturbegriff werden in diesem Workshop Spiel- und Übungsformen vorgestellt, die das interkulturelle Lernen unterstützen Arne Jensen Vereinsverwaltung, Mitgliederverwaltung, Beitragseinzug im Verein Themen: Vereinsverwaltung: Vereinsorganisation, Vereinsstruktur, Abteilungen, Kurse, Beiträge/Personen, Ansprechpartner, Zugangsberechtigungen Mitgliederverwaltung: Mitgliederdaten, Datensicherheit, Datensicherung/Mitgliederkommunikation/ Formulare/Datenselektion, Listen, Berichte etc., Datenexport, Datenimport Beitragswesen: Fällige Beiträge, Beitragsgruppen/ Beitragseinzug, SEPA/Rechnungserstellung, -versand/ Mahnwesen Jürgen Röbbecke Effektiv und entspannt im Ehrenamt Erfolgreiches Stressmanagement mit der STRESS- Methode Ein Verein managen heißt auch, sich selbst managen. Denn um langfristig den Spagat zwischen Beruf, Familie und Ehrenamt zu meistern, ist es wichtig, effektive Strategien gegen Stress und Burnout zu entwickeln. Wenn Du eine Methode suchst, mit der Du Belastungen erfolgreich bewältigen und den eigenen Weg zu mehr Lebensqualität bewusst gestalten kannst, dann bietet Dir dieser Workshop Lösungsansätze Dr. Stefan Ueing Ehrenamt Risiko oder Schutzfaktor für Burn-Out? Engagement ohne Erschöpfung Wie kann das gelingen? Nicht wenige Menschen starten in ihren (sozialen) Beruf oder ein Ehrenamt mit einem hohen Ausmaß an Idealismus und Engagement. Einige von ihnen entwickeln sich zu erfolgreichen, konstruktiven und charismatischen Persönlichkeiten, andere sind nach einigen Jahren desillusioniert, zynisch, erschöpft und depressiv. Wie unterscheiden sich gelingende von schwierigen Lebensläufen? Im Vortrag wird an praktischen Beispielen erläutert, wie die Balance zwischen Engagement, Idealismus und Selbstfürsorge gefunden werden kann. Die Frühwarnzeichen bei sich selbst oder beim Partner bzw. Kollegen werden beschrieben, die Möglichkeiten zur Eigen- und Fremdhilfe werden dargestellt. Die in langjähriger therapeutischer Praxis erprobten Strategien für ein persönliches Gleichgewicht und eine berufliche Zufriedenheit werden vorgestellt, und jeder Teilnehmer kann für sich selbst konkrete Optimierungen entwickeln. Samstag, 16:15 17:45 Uhr Prof. Dr. Hans-Jürgen Schulke Mitarbeitergewinnung für Großveranstaltungen Sportgroßveranstaltungen sind Leuchttürme in der Sportlandschaft und Schwungräder für die Vereinsund Verbandsentwicklung. Gleichzeitig entwickelt sich der Eventmarkt dynamisch, und die Konkurrenz wird härter. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor sind begeisterte und kompetente Mitarbeiter. Ein Schlüsselwort in der aktuellen Eventforschung ist Professionalisierung. In dem Workshop wird zunächst das Anforderungsprofil an Führungskräfte bei Großveranstaltungen definiert (Projektmanager) und sodann diskutiert, ob Professionalität zwingend Hauptamtlichkeit heißen muss. Die Antwort lautet Jein. Neben wenigen Korsettstangen kann gerade bei Veranstaltungspro- 50

51 Workshops Pluspunkt Ehrenamt! jekten erfolgreiche auf ehrenamtliche und ausbildungsgebundene Projektmitarbeiter zurückgegriffen werden. Mitarbeitergewinnung ist Managementaufgabe und eng mit strategischer Personalentwicklung verbunden. Es werden wichtige Kriterien für ein Personalentwicklungskonzept gefiltert und praxisbezogen erläutert. Abschließend werden die Kriterien für unterschiedliche Veranstaltungen (Spitzensportveranstaltungen, Turnfeste, Galas, Kongresse, Jubiläen) geprüft Jürgen Röbbecke Imagebildung für Vereine Regionale Öffentlichkeitsarbeit als Schlüssel zum Erfolg Das Image und die Bekanntheit sind Faktoren, die einen wesentlichen Beitrag zu einer erfolgreichen Vereinsarbeit leisten. Deshalb ist es von großer Bedeutung, den Verein möglichst positiv darzustellen, um für Mitglieder, ehrenamtliche Mitarbeiter, Sponsoren und Medien attraktiv zu bleiben. Der Workshop gibt allen, die sich mit der Außendarstellung ihres Vereins beschäftigen, einen Überblick und praxisnahe Tipps über die wichtigsten Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Prof. Dr. Ronald Wadsack Qualität im Ehrenamt Was macht eigentlich die Qualität der freiwilligen Mitarbeit im Verein aus? Für den Verein und seine Mitglieder sowie den aktiven Menschen selbst? Individuelles Engagement und Zusammenarbeit führen zu unterschiedlichen Wirkungen für die beteiligten Menschen. Sie können als Qualität wirken. Es wird darum gehen, Ansatzpunkte und Besonderheiten herauszuarbeiten, um die Qualität der unentgeltlichen Mitarbeit im Verein zu befördern Anke Gerber Körpersprache und Kommunikation in der Trainingsstunde Hilfestellung für eine effiziente Gruppenleitung Bin ich als Übungsleiter ausdrucksstark und überzeugend? Welche Hinweise gibt mir das Gruppenbild, dem ich mich im Training gegenübersehe? Wie kann ich mich und die Gruppe im gegebenen Raum sinnvoll anordnen? Der Übungsleiter als Kommunikationsprofi braucht einen Blick für Körpersprache (auch die eigene) und für Raumkonstellationen, ein Wissen um Rhythmus, Tempo und Reihenfolge von Kommunikationsprozessen, und er muss grundlegende Statusregeln kennen und richtig anwenden. Das Seminar gibt einen kompakten, praxisbezogenen Einstieg. Sonntag, 11:00 12:30 Uhr Prof. Dr. Hans-Jürgen Schulke Inklusion und Sport Die Behindertenrechtskonvention (BRK) der UNO ist von der EU und Deutschland als gesetzeswirksame Vorgabe anerkannt. Die aktive Teilhabe behinderter Menschen ist in allen gesellschaftlichen Bereichen Norm, das Motto Nichts über uns ohne uns der selbst formulierte Anspruch auf Respekt. Inklusion ist zentrales Thema der Politik. Welche Bedeutung hat die BRK für die sportlichen Praxisfelder insbesondere in Vereinen und Schulen? Welche Initiativen wurden in Schulen und Vereinen gestartet und haben sie zu mehr Inklusion geführt? Hat sich das öffentliche Bewusstsein und das mediale Bild von Menschen mit Behinderung verändert? Können inklusive Veranstaltungen, wie Paralympics, Special Olympics, Festivals des Sports oder Jugend trainiert für Paralympics den Prozess beschleunigen? Wo gibt es Fördermöglichkeiten für neue Initiativen? Es gibt hoffnungsvolle Antworten, doch der schwierige Prozess hat erst begonnen. Im Workshop werden erfolgreiche Beispiele aus dem Veranstaltungsbereich und der Vereinspraxis vorgestellt. Zugleich werden die Initiativen des DOSB und vieler Verbände untersucht, wie weit sie die Prozesse an der Basis stützen. Die These lautet: Der Sport kann Vorreiter für Inklusion sein Arne Jensen Kommunikation mit den Mitgliedern Vereinszeitungen und Neue Medien Themen: Vereinszeitung: Konzept, Erstellung, Versand, Verteilung Mailings, Rundschreiben, Newsletter: Konzept, Erstellung, Versand, Verteilung Online-Websites, Apps für mobile Geräte: Konzept, Inhalte, Erstellung/Facebook, Twitter etc Prof. Dr. Ronald Wadsack Wann ist ein Turnverein zukunftsfähig? Die Zukunftsperspektive eines Turnvereins hängt von der Möglichkeit ab, seine Ressourcen sinnvoll einzusetzen und die Wünsche der Mitglieder als gemeinschaftliche Aufgabe zu befriedigen. Demografische Entwicklung, die Belastung durch den Unterhalt von Vereinsimmobilien oder die Veränderung der Sport- und Freizeitinteressen stellen manchen Verein auf eine echte Bewährungsprobe. Wie kann man sich über die Situation seines eigenen Vereins klarer werden? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann man die Mitglieder von notwendigen Schritten überzeugen? Drei grundlegende Aspekte, um sich mit der Zukunft des eigenen Vereins auseinanderzusetzen Sonia Knief Konflikte professionell behandeln Werkzeuge für die Lösung von zwischenmenschlichen Konflikten Dieser Workshop richtet sich an alle, die aus einem reichhaltigen Fundus von unterschiedlichsten Lösungsansätzen in der Bewältigung von Konflikten, Widerständen, Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten schöpfen wollen. In der Partnerschaft und im Geschäftsleben, im Alltag und in der Sporthalle, als Kassenwart, Schriftführer oder Vorsitzender, als Übungsleiter oder Referent... Sonntag, 13:00 14:30 Uhr Reinhard Liebisch/Günter Kaufmann Wie sage ich es den Eltern Was tun, wenn mir Dinge auffallen? Manchmal fallen uns bei Kindern in der Turnstunde Dinge auf, über die wir als Übungsleiter gerne mit den Eltern sprechen würden. Doch Achtung: Wir beurteilen andere über unsere Wahrnehmung und über unser Wertebild. Diese Beurteilung kann eine erfolgreiche Kommunikation mit den Eltern gefährden. Durch Spüren und Wahrnehmen der eigenen Werte und Einstellungen wird in dem Workshop erfahren, dass man sich über die eigene Nähe oder Distanz zur Sache/Person bewusst sein muss, um in eine vermehrt sachliche Kommunikation mit den Eltern einsteigen zu können! Hans Roths Betriebliches Gesundheitsmanagement/ Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Non- Profit-Organisationen. Ein gemeinsames Angebot mit dem NTB und den örtlichen Vereinen als systematisches Vorgehen zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz Sonia Knief Flip-Flop: Damit das Flip(chart) nicht zum Flop wird Präsentationen professionell vorbereiten Dieser Workshop richtet sich an Alle, die den Umgang und die Präsentation mit und am Flipchart professionell erlernen oder verbessern möchten. Die Vermittlung von Basics gehört ebenso dazu, wie das praktische Erlernen der richtigen Schreibtechnik für dieses Medium. 51

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53 Referentenliste A Abeling, Insa Dipl. Sozialpädagogin;; Gemeinde Unfallversicherungsverband Hannover, Landesunfallkasse Niedersachsen Albrecht, Karin Stretching-Expertin, Autorin und Ausbilderin für Körperhaltung, Stabilität und Beweglichkeit. Stv. Geschäftsleiterin star-school for training and recreation (Schweiz), Gastreferentin in Korea und Japan, Beraterin Trainer-Reihe des Haug Verlages 01010, 33030, 34120, Anrich, Christoph Sportwissenschaftler, Oberstudienrat, Autor und im Vorstand des Sportkreises Reutlingen. Lehrbeauftragter am Landesinstitut für Schulsport Baden-Württemberg. Trainer, Autor, Berater und Dozent für DHB und DFB 33020, 14020, 35010, 06020, 37010, Aue, Lukas Bühnenakrobat mit Ausbildung in Berlin, Engagements in Oper, Film, Varieté sowie Zirkus, Gründungsmitglied eines Theaterensembles, das sich dem experimentellen Bewegungstheater verschrieben hat , 44070, 45060, 17100, B Bahnemann, Sabine Sport- und Feldenkraislehrerin, auch Biologie und Englisch. In der Erwachsenenbildung und dem NTB als Referentin tätig. Interessensgebiet: Hirnforschung 33010, 34010, Bansemer, Christina Anna Dezentrale NTB-Lehrreferentin der Landesturnschule Melle, Trainerin B Gerätturnen, DTB- Ausbilder-Diplom, Beraterin für Entwicklungsprozesse in Sportorganisationen, Leiterin Trainer C Gerätturnen im NTB 02020, 15010, Bartschies, Lena Mitglied des Bundeskaders (C- und B-Kader) Aerobic des DTB, 2008 Mitglied der Nationalmannschaft Aerobic, Trainer C Wettkampf-Aerobic, Internationale Trainerlizenz in Cesenatico (Italien) Trainer-B Bessi, Dr. Flavio Sportwissenschaftler, Dozent für Gerätturnen am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Freiburg, mehrjähriger Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs, Vorsitzender des Lehrausschusses Gerätturnen des DTB, Experte für DOSB, FIG und IOC 13110, 14120, 15120, 06010, 17120, Bräuer, Steffi Physiotherapeutin, Osteopathin 23010, 24030, Busch, Michaela Yoga- und Pilateslehrerin, zertifizierte Breathwalk- Anleiterin, Seminarleiterin für Autogenes Training, Quantenheilung Practitioner, Qi Gong Kursleiterin i.a., Mitentwicklerin der TriloChi -Methode 25120, 27050, Buttkus, Iris Trainerlizenz A Gerätturnen Frauen, Trainerin im Turnzentrum Kunstturnen in Detmold, Referentin, DTB Ausbilderin 13010, 14030, 15020, D Detert, Prof. Dr. Dörte Diplom-Pädagogin, Professorin an der FH Hannover, Arbeitsschwerpunkt: Psychomotorik, Lernen und Bewegung, herausforderndes Verhalten, Zusammenarbeit mit Familien, NTB-Vizepräsidentin Aus- und Fortbildung, Mitglied im Qualitätszirkel Markenzeichen Bewegungskita 01050, HR Detert, Jochen selbstständiger EDV-Dienstleister, NTB-Referent für Geocaching, Referent u.a für die Nds. Sportjugend, unterstützt den NTB bei der Implementierung des Geocachings im Verband Dunkel, Svenja Svenja Dunkel arbeitet für die LAG Zirkus, Dachverband der Kinder- und Jugendzirkusgruppen in Niedersachsen und Bremen. Sie vertritt dort die Interessen einer wachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen und ihrer Anleiter , 15030, 17020, F Fahse, Brigitte Gesundheitspädagogin, Trainerin und Seminarleiterin VW-Coaching GmbH, DTB-Ausbilder-Diplom, Mitarbeiterin im Fachausschuss Gesundheitssport des NTB, Vorsitzende GesundheitsSport- Verein Wolfsburg, Vorsitzende Verein Raum zum Wachsen und Mitinitiatorin des Projektes Die Plantage Fehst, Michael Weltmeister als Trainer, Tänzer und Choreograf im HipHop, DTB Dance-Trainer, Besitzer und Leiter der Tanzschule Dance Corner, DTB Ausbilder-Diplom 44010, Fischer, Dr. Birgit Fachärztin für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin, Zusatzbezeichnung Sportmedizin, Chirotherapie, Ernährungsmedizin, 1. Staatsexamen in den Fächern Sport und Biologie;; Mitglied im Vorstand des Sportärztebundes Niedersachsen 06110, Frisch, Carmen Gesundheitspädagogin, Dipl. Kulturpädagogin, Dipl. Musiktherapeutin, Schwerpunkte: Gesundheitsförderung und Burnoutprävention, Entspannungsverfahren und Regeneration durch Musik, Ressourcenaktivierung und Stress-Prävention 13020, 14040, 15040, G Gerber, Anke Ausbildung an der Staatlichen Ballettschule Berlin, Philosophiestudium an der Humboldt- Universität Berlin, Fernsehauftritte mit dem Kinderspektakel Clemils Clowns-Circus, Buchautorin, Lehrerin an der Theaterakademie in Graz/Österreich und an der Scuola Teatro Dimitri in Tessin/Schweiz , 44050, 65040, 06040, Gerling, Ilona Dozentin an der deutschen Sporthochschule Köln. Langjährige Bundesvorsitzende des Bundesfachausschusses Gerätturnen im DTB und Mitglied im DTB-Ausschuss für Aus- und Fortbildung im Gerätturnen. DTB-Mitarbeit an zahlreichen deutschen und internationalen Turnfesten und veranstaltungen, Buchautorin 13030, 14050, 15050, Gräber, Sebastian Diplom-Sportwissenschaftler, Sporttherapeut, NTB Lehrreferent Gesundheitssport der Landesturnschule Melle, Gesundheitscoach, NLP Master, Rückenschullehrer Grieshammer, Jan Sportwissenschaftler, M.A. mit den Zweitfächern Pädagogik und Psychologie an der TU Chemnitz, Rückenschullehrer des Forum Gesunder Rücken, Nordic Walking Trainer und Herzgruppenleiter im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung und Firmenfitness, Ausbilder des ARTZT Instituts 23090, 24100, Gruhl, Michael Bundestrainer Nachwuchs Gerätturnen weiblich im DTB, Trainer am Turntalentzentrum des LLZ Detmold 14110, 15110, 17110,

54 Referentenliste H Hadamitzky, Michel Referent der NTJ im Arbeitskreis für Abenteuersport und Erlebnispädagogik, Fachübungsleiter Sportklettern, Vorsitzender der NTJ, Schwerpunkte: fachliche und überfachliche Jugendarbeit 53030, 54020, 57030, Hammes, Antje Sportwissenschaftlerin M.A., Studium Humanmedizin (Physikum), Sporttherapeutin DVGS, Rückenschullehrerin/Betriebliche Rückenschule, Ausbildung zum NLP-Practitioner, DTB-Ausbilder- Diplom und Referentin im Gesundheitssport 23100, 35070, 37080, Harvey, Chris BA Germanistik, Sprachlehrer, Aerobic-Ausbildung in London, leitender Ausbilder der DTB GroupFitness-Ausbildung, Schwerpunkte: Step & Aerobic/Workout/Kommunikation & Coaching, DVNLP Master, TOGU Master Educator, diplomierter Stretching Instructor, ehem. WM-Teilnehmer in der Sport Aerobic 23080, 24120, 25110, 06130, Hecking, Kerstin Dipl. Chi Yoga Lehrerin (BMS), Dipl. MindBody/ TriloChi Lehrerin (BMS), Dipl.Ausbilderin/Referentin (DTB/NTB), Gyrotonic Ausbildung, Qi Gong Kursleiterin i.a. (Akademie Dan Dao), Ausbilderin & Inhaberin der Marke TriloChi, Inhaberin des Studios Spirit and Sport 23040, 24080, Heinen, Dr. Thomas Stiftung Universität Hildesheim Institut für Sportwissenschaft, Dipl.-Sportwissenschaftler, Promotion in Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln, FIG Level 3 Lizenz für Gerätturnen 13040, Heißt, Volker Erwachsenenbildner, Feldenkraislehrer und NLP-Practitioner. Referent für den DTB und mehrere Landesturnverbände im Gesundheits- -fortbildung 33060, 34050, 35030, 37020, Hillbrecht, Sabine DTB-Ausbilder-Diplom, Referentin des NTB, Mitglied des Korbball-Lehrstabs Niedersachsen, Lehrwartin der Spiele in Niedersachsen, Trainerin C Korbball 54040, Holzkamp, Dietrich Sportpädagoge, Sozialwissenschaftler, NTB- Referent im Gesundheitssport, Sporttherapeut, Rückenschulleiter, Kursleiter Stressregulation, Coaching, Gesundheitsförderung und Erwachsenenbildung , Hubach, Jessica Trainer C Fitness und Gesundheit, Trainer B Haltung und Bewegung/Herz-Kreislauf, Trainer B Entspannung und Stressbewältigung, BTB Entspannungspädagoge, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, stellv. Vorsitzende fachliche Arbeit Turnkreis Celle 23070, 34090, 25080, J Jachlinski, Britta Ehemaliges Mitglied im nds. D-Kader Rhönradturnen, Teilnahme an Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften, Kampfrichterin Rhönradturnen, Fachwartin Rhönradturnen im Turnkreis Wolfsburg 54010, Jackson, Sharon Sportlehrerin (Bachelor), Ausbilder-Diplom DOSB und DTB-Ausbilder-Diplom, TOGU-BeComplete Master Educator, Drums Alive Master Instructor & Administration, DTB-Group, Fitness-Master, Trainerin Qualifizierte Leiterin Sport in der Prävention, DTB-Trainerin Wellness + Gesundheit, IRON SYSTEM Figure and Strength Specialist 23110, 24110, 25100, 27070, Jensen, Arne Geschäftsführer sportex-online (EDV-Service) und infotex-digital (Druck und Versandservice), Dienstleister für die Vereins- und Mitgliederverwaltung sowie von Druckerzeugnissen für Vereine und Verbände, Schaffung optimierter Systemlösungen 64020, K Kammeyer, Sven DTB-Ausbilder-Diplom, Sportwissenschaftler, Dozent an der Uni Bielefeld, Referent in der Sportschule Emsland, ehem. Turner und Tänzer, Choreograf 43070, 44080, 45040, Kaufmann, Günter Hauptamtlicher NTB-Lehrreferent, stellvertretender Leiter der Landesturnschule Melle, Weiterbildungen in Moderation und Präsentation, DTB-Referent Zukunftsworkshops Kersten, Dagmar Trainer C Kunstturnen, Budopädagogin, 2. DAN, Traditionelles Taekwon-Do, Vizeolympiasiegerin, Vizeweltmeisterin, Bronzemedaillen bei Welt- und Europameisterschaften und Olympischen Spielen 02020, 13080, 14090, 15090, 17060, Kersten, Rainer Diplom-Trainer DTB, KIDOKWON Master, Sportphysiotherapeut, Gesundheitslehrer 33050, 34030, 35020, 06030, 37030, Kläner, Tobias Lehramts-Studium (Mathematik und Sport) in Lüneburg, Faustball: Landestrainer im NTB (männliche U18), stellv. Schulsportreferent Faustball in der Regionalabteilung Osnabrück, Landeslehrwart Faustball im NTB 57020, Klein, Barbara Staatlich geprüfte Sportphysiotherapeutin, Internationale Fitnessexpertin und Referentin, Erfinderin des FLEXI-BARs, Geschäftsführerin der Flexi-Sports GmbH, Autorin vieler Fitness- und Wellness-Bücher, eigene TV Formate in Sachen Sport, Bewegung, Ernährung und Wellness 24020, 25010, 27010, Kleinke, Christiane Sport- und Gymnastiklehrerin, langjährige hauptamtliche Referentin des NTB, internationale Lehrtätigkeit 45010, 47030, Klingebiel, Wolfgang Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter, Physiotherapeut (Manualtherapeut), Referent in der Aus- und Weiterbildung im Bereich Gesundheitssport 33120, 34110, 35100, 37110, Knake, Jennifer Diplom Sportwissenschaftlerin, NTB-Referentin, LSB-Vereinsberaterin, Vorsitzende der NTJ Knief, Frank NTB-Referent Gerätturnen und Gesundheitssport, DTB-Ausbilder-Diplom, Zertifizierter Verhaltenstrainer, Zertifizierter Seminarleiter, Fachübergreifender Referent für Kommunikation, Präsentation, Konfliktmanagement, Stimmtraining, Moderation Knief, Sarah NTB Ausbildungsreferentin, Kinder- und Gerätturnen, DTB-Ausbilder-Diplom, BA Sportwissenschaft 13090, 55010, Knief, Sonia NTB-Referentin Ausbildung, Gesundheitssport Aus,- und Weiterbildung, DTB-Ausbilder-Diplom, Studium: Personal Coach, Sprech- und Kommunikationstrainerin, Fachübergreifende Referentin für Kommunikation, Präsentation, Konfliktmanagement, Stimmtraining, Moderation 63020, 06090, 67040,

55 Referentenliste Kölln, Stefanie Ausbildung an den Hamburger Musicalschulen, der School of Entertainment, der Stage School, dem Tanzstudio O33, und dem Cologne Dance Center, DTB Dance Trainerin, Referentin der NTB Ballett-Werkstatt und der Meller Tanztage 43050, 44060, 45050, 47050, Kröger, Daniela Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin am Institut für Sportwissenschaft, Leibniz Universität Hannover, M.A. Sport- und Bewegungsgerontologie, B.A. Angewandte Sportwissenschaft, NTB-Referentin, DTB-Ausbilder-Diplom 33090, 34060, 25030, 37050, Kühn, Mirja Studium der Tanzpädagogik an der Rotterdamse Dansacademie, Stipendium/Fortbildung in New York, Tanzpädagogin, Tänzerin, Choreografin u.a. an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Workshop-Referentin u.a. im NTB und HTV, Tänzerin im Tänzerkollektiv The Next Stage Project (NY) 44020, 47010, Kwasnik, Nicole Schwerpunkte: Verhalten, Sprache und Psychomotorik, Prävention sowie Therapie mit ganzheitlicher Förderung der Gesamtpersönlichkeit und des Lernens durch Bewegung. Eigene Praxis für Entwicklungsförderung Promotionsthema: Psychomotorische Sprachentwicklungsförderung L Lehmann, Sabine Sport- und Fitnesskauffrau, Studioleiterin beim BTB-Oldenburg, GeräteFitness Mastertrainerin, Anti-Schmerz-Coach, Pilates- und Rückentrainerin, Entspannungstrainerin 01020, Liebisch, Reinhard Sportpädagoge, Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitsförderung bei Kindern, Bewegungskindergarten, Sportförderunterrricht, Bildung Bewegung Gesundheit im Vorschulalter 13120, 14010, Lubowsky, Georg Ev. Fachschulen für Sozialpädagogik und Altenpflege, Rotenburg/Wümme, Lehrreferent des NTB und der KEB, 16 Jahre Lehrbeauftragter der Universität Oldenburg 33130, 34130, Ludwig, Katayun Sportlehrerin, DTB Aerobic-Master-Trainerin, NTB- Referentin 25050, 27080, M Marktscheffel, Marlies Sportdozentin, Bewegungspädagogin, Autorin, Referentin im BTFB (Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund), Übungsleiterlizenzen Breitensport, Kunstturnen weiblich, Gesundheitsförderung im Kinderturnen, DTB-Ausbilder-Diplom, Präsidiumsmitglied im BTFB 13060, 14080, 15070, Mattis, Christian Schweizer Foto-, Grafik- und Bewegungsspezialist, Choreograf für Solisten, Gruppen und Großevents (u. a. Wasserspiel vor dem Parlamentsgebäude in Bern, Eröffnungszeremonie an der Gymnaestrada in Lausanne 2011, Kleintheaterstücke, Stadttheaterballett 43010, 44030, 45020, 06040, 47040, Meuser, Franziska Lehrauftrag MLU Halle-Wittenberg, Lehrgebiet Gymnastik/Tanz, Referentin LSB Sachsen/ Sachsen-Anhalt, Sportjugend Sachsen/Sachsen- Anhalt, Tanzpädagogin 43020, 24050, 45030, 27020, Meyer, Dirk Studium der Sportwissenschaft an der Uni Oldenburg, ehem. Leistungsturner und Trainer (auch in den USA), Mitglied des Comedy-Artistik Duos Dirk & Daniel, Auftritte u.a. auf Bällen, in Theatern und Varietés sowie auf Kreuzfahrtschiffen. Gewinner diverser Kleinkunstfestivals, TV-Auftritte 02020, 13130, 14130, Michels, Corinna DTB-Ausbilderin GroupFitness, Master-Ausbilderin GroupFitness, Pilates-Trainerin, Dipl.- Stretching Instruktorin, Mitglied der 4more Education 02050, 23050, 24070, 25060, 27040, N Niewint, Sören Studium Sportwissenschaften und Englisch an der Uni Oldenburg, Studium Sportwissenschaften an der Sendai Universität in Japan, Referent für Trakour bei mehreren Turnfesten, verschiedene Workshops im Bereich Parkour 53040, P Pfitzner, Tina DTB-Ausbilder-Diplom, Fitness- und Gesundheitstrainerin Schwerpunkt geistige Fitness Gedächtnistrainerin 33110, 35090, 37100, Platins, Kerstin Korbball C-Lizenz, Entspannungstrainerin Pröll, Anna Maria Diplom-Sportlehrerin, NLP Coach, Kommunikationstrainerin, Yogalehrerin, Entspannungstherapeutin, Hypnosetherapeutin, Ausbilder-Diplom DOSB 23020, 34070, 35060, 37060, R Rebel, Günther Trainingsleiter und Solotänzer, Ausbildung an der Folkwangschule in Essen, Dozent für Bewegungspädagogik an der Fachhochschule Münster, Choreograf für diverse TV-Produktionen und Großevents 43040, 44040, Rennebeck, Anke DTB-Aerobic-Master-Trainerin, DTB- Pilatestrainerin, B-Lizenz Gesundheitssport und Reha Wirbelsäulensport, Fachwartin für Gesundheitssport im TK Cuxhaven, Ausbildungsreferentin im NTB für ÜL-C Fitness und Aerobic, HOOPin fitness- Instructorin 43030, 24060, 35120, 27030, Röbbecke, Jürgen Sportmanager, Diplom-Sportlehrer, Systemischer Berater, Präventionscoach für Stress und Burnout sowie gesundheitsorientiertes Radfahren. Referent und systemischer Coach im Lehrgangs- und Beratungswesen des LSB Nordrhein- Westfalen 63040, 64030, Rode, Michaela Physiotherapeutin, ganzheitlich integrative Atemtherapeutin 33070, 35050, Rosenbrock, Hajo Geschäftsführer TK Hannover, Prozessberater für Sportvereine, Referent Vereinsmanagerausbildung Roth, Martin Diplom-Sportlehrer, Sportreferent des LSB Niedersachsen für die Sportbünde Gifhorn, Helmstedt und Wolfsburg. Schwerpunkte: Erwachsenenbildung, Vereinsberatung, Veranstaltungsmanagement Roths, Hans Dipl. Sportwissenschaftler und Pädagoge;; Organisationsberater;; 2. Dan JinJitsu

56 Referentenliste S Sassenroth, Juliane Examinierte und staatl. anerkannte Sport- und Gymnastiklehrerin Referentin, Presenterin und Ausbilderin für die Bereiche Latin, Dance und Aerobic, Lehrerin am Berufskolleg für Gymnastik Tanz- und klassische Ballettausbildung 02050, 24040, Schlierkamp, Reinhold Diplom-Sportlehrer, leitender Sporttherapeut der Schüchtermann-Klinik 33080, Schoenmaker, Patrick Internationaler Dipl. Aerobic & Fitness Presenter aus den Niederlanden, Top 10 Presenter in Deutschland, Schweiz und Österreich , 24010, Schulke, Prof. Dr. Hans-Jürgen Professor für Sportmanagement an der Universität Hamburg, Generalsekretär beim deutschen Turnfest 1994, Verantwortlich für die Olympiabewerbung von Hamburg 2003, Vizepräsident im Deutschen Turner-Bund 65010, Selchow, Uschi Diplom-Sportlehrerin, NTB-Lehrreferentin der Landesturnschule Melle, DTB-Ausbilder-Diplom, Siebecke, Roland Diplomsportlehrer, Anti-Schmerz-Coach, GesWell- Therapeut Master, KIDOKWON Master Student, DTB-Ausbilder-Diplom, Aus- und Fortbildung von Sportlehrern, Übungsleitern und Trainern sowie Therapeuten und Medizinern 01020, 02040, 33100, 34100, 35080, Siebert, Katja Referentin für Stressbewältigung, Burnout- Prävention und Entspannung, Hörfunk- und Fernseh-Journalistin (NDR/WDR/SWR), Studium: Pädagogik, Biologie, Anglistik MA 06080, 37070, Suermann, Dr. Thomas niedergelassener Internist und Sportmediziner, Präventionsbeauftragter der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, 2. Vorsitzender des Ausschusses Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation der Bundesärztekammer, ASC Göttingen Sportjugend Niedersachsen Sportjugend Niedersachsen, Projekt Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im Sport-Prävention, Intervention, Handlungskompetenz T Täger, Karsten Diplom Sportwissenschaftler (DSHS Köln), Teamleiter beim LSB für den Bereich Kita, Schule und Verein, Berater in Entwicklungsprozessen beim LSB Niedersachsen, Verantwortlich für den Aktionsplan Lernen braucht Bewegung Truscelli, Mirko Referent des Deutschen Sportlehrerverbandes Landesverband Niedersachsen, pädagogische und sportliche Ausbildung des Sportlehrernachwuchses U Ueing, Dr. Stefan Arzt für Psychosomatische Medizin, Allgemeinmedizin und Sportmedizin, langjähriger Dozent beim Deutschen Sportärztebund und beim DTB. Schwerpunkte: Mentales Training und angewandte Sportpsychologie, Oberarzt in der Psychosomatischen Klinik Chiemseeblick 06060, W Wadsack, Prof. Dr. Ronald Professor an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Sportmanagement, Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Sportmanagement (ISPM), Schwerpunkt-Themen: Sportvereine & -Verbände, Finanzierungsfragen, kommerzieller Teilnehmersport, betriebswirtschafliche Themen im Sport 63030, 65030, Weßling, Tina Realschullehrerin (Sport, Geschichte, Poliitik), NTJ Referentin (JuLeiCa, Schulsportassistenten- Ausbildung, Übungsleiter-Fortbildungen, Spiele, Kooperation, Bewegen im Sand), Leiterin der Jugendbildungsstätte Baltrum, ehemalige Vorsitzende der NTJ 15100, 06100, Winkler, Frauke DTB-Ausbilder-Diplom, TOGU BeComplete Master Educator, Drums Alive Master Instructor & Administration DTB Group Fitness-Master Trainerin Qualifizierte Leiterin Sport in der Prävention, DTB-Trainerin Wellness & Gesundheit, IRON SYSTEM Figure and Strength Specialist 23110, 24110, 25100, 27070, Witte, Dirk Diplom-Sportwissenschaftler in der Dörenberg- Klinik Bad Iburg, Mitinitiator des Projekts Training im Park u.a. Zertifizierter Kettlebell Instructor Level 1, D.V.R.T Ultimate Sandbag Trainer Level 1, Fundamentals of Human Movement Instructor, Athletes Performance Mentorship , 24090, Wrede, Anette Referentin der NTJ, Projektleiterin der Kinderturn- Shows in Niedersachsen, Kinderturnreferentin, Präventions- und Rehalizenz im Kinderturnen Z Ziegler, Dr. Rudolf Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnung Sportmedizin, Sportarzt-Di- der sportmedizinischen Untersuchungsstelle des Kreises Bergstraße in Heppenheim, Vorstandsmitglied des Hessischen Sportärzteverbandes (Pressereferent), Chefredakteur des Fachmagazins Puls aktiv ( Buchautor, prävention in Freiburg, Freier Journalist beim Läufermagazin CONDITION, Ehren-Präsident Dt. leistungsorientierter Wettkampf-Läufer Zurmühlen, Eva NTB-Referentin Kinderturnen, DTB-Ausbilder-Diplom, Übungsleiterin im Gesundheits-Reha-Sport und Kinderturnen, Yogalehrerin, Flexi-Sports 02030, 14100, 15130, 06050,

57

58 Dank an Partner und Sponsoren Wir danken den Förderern und Partnern Premiumpartner Örtliche Förderer Kooperationspartner Ganz besonders bedanken möchten wir uns auch bei den vielen Helfern aus unserem Turnkreis Wolfsburg. 58

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60 SETZT ENDORPHINE FREI. AUCH BEIM TANKEN. High Performance. Der neue Golf GTD. Die 135 kw (184 PS) 1) des neuen Golf GTD rufen erstaunliche Reaktionen im Körper hervor. Und das schon beim leichten Antippen des Gaspedals. Aber selbst wenn er nicht beschleunigt, beschert er seinem Fahrer jede Menge Glücksgefühle beim Blick auf die Tankanzeige. Nur einer freut sich nicht über die enorme Reichweite: der Tankwart. 1) Kraftstoffverbrauch in l/100 km: zwischen 5,5 und 5,1 (innerorts)/zwischen 4,0 und 3,7 (außerorts)/ zwischen 4,5 und 4,2 (kombiniert), CO 2 -Emissionen in g/km: zwischen 119 und 109 (kombiniert). Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.

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