CampusLab = Innovation + Transformation

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1 CampusLab = Innovation + Transformation Tobias Brückmann

2 Agenda CampusLab: Idee und Konzept Themenbausteine Vorgehensmodell Chancen 2

3 CampusLab = Innovation + Transformation Ziel Systematischer Wissenstransfer und kontinuierliche Innovationsunterstützung Motivation Bewährte, eingeschwungene Mannschaft mit profunden Kenntnissen bezüglich gewohnter Technologie und der Anwendungslandschaft soll weiter entwickelt werden Demografische Herausforderung / Standortherausforderung Technologische Verdichtung Erhöhung der Flexibilität / Steigerung der Handlungsfähigkeit / Verkürzung der Reaktionszeiten Business Alignment und Business Transformation Mehr Business Analysten / weniger Technlogieexpertise im Detail Generationenwechsel erfordert systematischen Wissenstransfer Explizite Wertschätzung reifer Mannschaften und Anerkennung ihrer Bedeutung 3

4 CampusLab = Innovation + Transformation Grundidee Integriertes, aufeinander abgestimmtes Ausbildungsprogramm statt lose koordinierter Einzelmaßnahmen Verankerung in den jeweils aktuellen Projekten Uni Duisburg-Essen als integrierender Partner, der andere Partner einbindet und übergeordnete QS leistet Einbeziehung bewährter Uni-Module, Einbindung ins Standard-Lehrprogramm Zielgruppen IT-Abteilungen: Ausgebildete Informatiker und Quereinsteiger Fachabteilungen mit Schnittstellen zur IT 4

5 CampusLab = Innovation + Transformation Befähigung = Wissen + Können Nur Wissensvermittlung hilft nicht beim Anwenden lernen Für effektive Anwendung wird Erfahrung benötigt Daher: Wissensvermittlung durch Vorlesungen und Übungen Können durch betreute praxisnahe Anwendung des Wissens in möglichst realitätsnahem Umfeld Innovationsfähigkeit = Trenderkennung + Bewertung Kontinuierliche Beobachtung aktueller Entwicklungen Bewertung durch Studien oder Prototypen 5

6 CampusLab = Innovation + Transformation Innovation Transformation Überblick über technologische und prozessuale Neuerungen Grundlage: kontinuierliche Trendbewertung Instrumente: IT-Radar (vgl. Experten- und Trendgespräche Format: IT-Update-Tag, 4x jährlich Gemeinsame Experimente + Vermittlung und Bereitstellung von Grundlagenwissen Praxisübungen für Innovationen, die sich als nachhaltig herausstellen Instrumente: Themenbausteine mit Vorlesungen, Übungen, Praktika Format: Abgestimmtes Curriculum, je nach Bedarf 1-5 Tage pro Woche 6

7 CampusLab: Transformation Systematischer Wissenstransfer durch aufeinander abgestimmte Kursinhalte Themenbausteine Unabhängig Kombinierbar Anpassbar An konkreten Rollen im Softwareprozess ausgerichtet Gemeinsame inhaltliche Feinabstimmung Lehrformen: Vorlesung, Übung, Praktikum Einbeziehung von E-Learning (Blended-Learning) Spezielle Veranstaltungen für und beim Kunden Standardvorlesungen im normalen UNI-Betrieb möglich 7

8 CampusLab: Themenbausteine Themenbausteine 1. Grundlagen der industriellen SW-Entwicklung 2. Business Analyse / Requirements Engineering 3. Software-Architektur 4. Design und Spezifikation / Modellierung 5. Grundlagen der Java-Programmierung 6. Programmierung von Java-Webanwendungen 7. Programmierung mobiler Plattformen 8. Mobile Multi-Plattformsysteme mit Backend-Anbindung 9. Software-Qualitätssicherung 10. Projektmanagement 8

9 CampusLab: Beispiel-Curriculum Entwicklung mobiler Informationssysteme 5. Grundlagen der Java Programmierung 6. Programmierung von Webanwendungen 7. Programmierung mobiler Plattformen Modellierung, Qualitätssicherung, Architekturen 4. Modellierung und Dokumentation mit UML 2. Requirements Engineering 9. Software- Qualitätssicherung Pragmatisches Software-Projektmanagement 10. Pragmatisches Software- Projektmanagement Anwendung in Praxisprojekt SWT1 8. Mobile Multi- Plattform Systeme mit Backend Anbindung 3. Software- Architektur- Management SWT2 PM1 Versicherungswirtschaft FW1 Moderne Prozesse und Produkte in Versicherungen Praktische Geschäftsanalyse und -modellierung 9

10 CampusLab: Beispiel-Curriculum Grundlagen 1. Grundlagen der industriellen SW-Entwicklung Analyse, Spezifikation, Qualitätssicherung SWT1 SWT2 2. Business Analyse 9. Software- Qualitätssicherung 4. Design und Spezifikation Architektur-, Service- und Projektmanagement SWT3 10. Projekt- und Servicemanagement 3. Software- Architektur- Management 10

11 CampusLab: Themenbaustein 1. Grundlagen der industriellen SW-Entwicklung Lernziel: Ganzheitliches Verständnis der Aktivitäten, Rollen und Risiken bei der SW-Erstellung, -Betrieb, -Wartung Kenntnisse über Vorgehensmodelle und Organisationsprinzipien Teilnehmer kennen das Big Picture und können ihren Arbeitsbereich darin verorten Inhalte: Einführung und Grundlagen SWT und SW-Projektmanagement Prozesse, Stakeholder, Risiken, Schnittstellen Überblick über alles, von Planung, Erstellung, Betrieb und Wartung von SW Einführung und Grundlagen SW-Projektmanagement Rollen, Aktivitäten, Vorgehensmodelle Prozessbegleitende SW-Qualitätssicherung 11

12 CampusLab: Themenbaustein 2. Business Analyse Lernziel: Vertiefende Kenntnisse der Prozessmodellierung und des Requirements Engineering sowie deren praktische Anwendung Teilnehmer können fachliche Prozessmodelle erstellen Teilnehmer können methodisch Anforderungen für IT-System ermitteln und dokumentieren Inhalte: Geschäftsprozessmodellierung Modellierungssprachen, Methoden, Tools Requirements Engineering Management, Dokumentation von Anforderungen Techniken, Modelle und Werkzeuge der Anforderungsermittlung Qualitätssicherung von Anforderungen 12

13 CampusLab: Themenbaustein 3. Software-Architektur Lernziel: Vertiefende Kenntnisse der Organisation von Software-Architekturen Inhalte: SW-Architektur Begriffsbildung Software-Architektur Modellierung und Dokumentation von Software-Architekturen Architekturstile und -Patterns Management von Software-Architekturen Enterprise Architecture Management TOGAF-Framework Zachman-Framework Architekturbewertung und Qualitätssicherung 13

14 CampusLab: Themenbaustein 4. Design und Spezifikation Lernziel: Vertiefende Kenntnisse der Systemmodellierung und Spezifikation sowie deren praktische Anwendung Teilnehmer können methodisch das technische Design von SW- Anwendungen und deren Datenstrukturen erstellen und dokumentieren Inhalte: Überblick über SW-Spezifikationssprachen Vorgehensmodelle, Methoden und Patterns beim SW-Design Design und Spezifikation von SW-Systemen mit UML Struktur- und Verhaltensmodellierung Methoden, Tools Qualitätssicherung im Design und der Spezifikation 14

15 CampusLab: Themenbaustein 5. Grundlagen der Java-Programmierung Lernziel: Grundlagen der Objektorientierung und Grundlagen der Java- Programmierung sowie deren praktische Anwendung Teilnehmer haben erste Erfahrungen mit der Programmiersprache Java und der objektorientierten Programmierung Inhalte: Objektorientierte Modellierung Java-Sprachkonstrukte Interfaces Datenstrukturen Java-Klassenbibliotheken Dateien und Streams Objektorientierte-Entwurfsmuster 15

16 CampusLab: Themenbaustein 6. Programmierung von Java-Webanwendungen Lernziel: Vertiefende Kenntnisse der Java-Webprogrammierung sowie deren praktische Anwendung Entwicklung von Java-Webanwendungen zur Lösung konkreter Probleme Inhalte: Architekturen verteilter Systeme Kommunikation über Netzwerke Client/Server-Anwendungen Extensible Markup Language Datenbankzugriff Enterprise JavaBeans Web-Anwendungen 16

17 CampusLab: Themenbaustein 7. Programmierung mobiler Plattformen Lernziel: Kenntnisse der Besonderheiten verteilter und mobiler Anwendungen im Vergleich zum klassischen Büro-Computer Teilnehmer können kleine Anwendungen für verschiedene mobile Plattformen erstellen Inhalte: Architektur einfacher mobiler Anwendungen Besonderheiten bei der Entwicklung Entwicklung und Deployment mobiler Anwendungen ios-plattform (ipad, iphone, ipod) Android-Plattform Blackberry-Plattform 17

18 CampusLab: Themenbaustein 8. Mobile Multi-Plattformsysteme mit Backend-Anbindung Lernziel: Kenntnisse der Kommunikationskanäle zwischen mobilen Geräten und Java Serveranwendungen Teilnehmer können Anwendungen für mehrere Zielplattformen erstellen und sie mit Java-Webanwendungen integrieren Inhalte: Architektur mobiler Anwendungen mit Backend-Anbindung Netzwerkschnittstellen mobiler Plattformen Kommunikationskanäle zwischen Java-Webanwendungen und mobilen Plattformen Konfigurationsmanagement mobiler Multi-Plattform Apps Methoden der Multi-Plattform Entwicklung 18

19 CampusLab: Themenbaustein 9. Software-Qualitätssicherung Lernziel: Vertiefende Kenntnisse zur Qualitätssicherung in allen Phasen der SW-Entwicklung und deren praktische Anwendung Inhalte: SW-Qualitätssicherung Ursachen, Arten, Kosten und Folgen von SW-Fehlern Testansätze, -gegenstände, -systeme Konzeption und Durchführung von QS-Maßnahmen Standards und Normen zum Testen Spezifikationsorientiertes Testen Programmbasiertes Testen Testdatenerzeugung 19

20 CampusLab: Themenbaustein 10. Projektmanagement Lernziel: Teilnehmer sind vertraut mit den Besonderheiten und Risiken der organisationsübergreifenden SW-Entwicklung Teilnehmer sind in der Lage, selbstständig die Risiken von SW- Projekten (Entwicklung und Betrieb) zu identifizieren und gezielt zu adressieren Inhalte: Tailoring von SW-Prozessen auf eigene Bedürfnisse SW-Projektplanung Aktivitäten, Meilensteine, Ressourcen Planung der Qualitätssicherung Quality Gates, Artefakte, Verantwortlichkeiten Release-Management 20

21 CampusLab: Transformation Durchführung je Themenbaustein Dauer: 1 Semester (26 Wochen) Präsenzzeit im Semester: 12 Tage, je 1 Tag in 2 Wochen (anpassbar) 8x Vorlesungstag Wissensvermittlung Übung zu Inhalten der Vorlesung 4x Praxistag Einübung bestimmter Techniken und Werkzeuge Bearbeitung einer komplexen Aufgabe Praktikum Selbstständiges aber betreutes Bearbeiten von komplexen Aufgaben 21

22 CampusLab: Transformation Gasthörer Jeder Teilnehmer wird Gasthörer an der Universität Duisburg-Essen Ausweis = Gasthörerausweis + Mensa-Card + Bibliotheksausweis Anmeldung Gilt für je 1 Semester, wird semesterweise verlängert Daten je Teilnehmer Name, Vorname, Anschrift Geb.-Datum, Geb.-Ort, Nationalität 1x Passfoto (45mm x 30mm) Kein Druck, kein Scan 22

23 CampusLab: Transformation Universitätszertifikat Offizielles Zertifikat der Universität Duisburg-Essen Erhält jeder Teilnehmer 23 Bescheinigt Umfang und Inhalte

24 CampusLab: Innovation IT-Update-Tag 4x pro Jahr Vorträge + Workshops, Expertengespräche: Von Praktiker für Praktiker Vorstellung und Bewertung aktueller IT-Trends, konkrete Themen auch per Absprache mit Teilnehmern Kontinuierliche Bewertung per IT-Radar ( Gemeinsame Experimente Unterstützung der kreativen Wolkenphase im Innovationsprozess Ausprobieren neuer Technologien und Bewertung der Erkenntnisse Vor Ort oder im Labor der Universität 24

25 CampusLab: Organisation Durchführung Ort: paluno und vor Ort, je nach Bedarf Beispiele und Szenarien aus der Fachdomäne Lehrmaterialien über Kurs-Webseite verfügbar Betreuer sind bei Fragen persönlich erreichbar ( , Telefon) Kontinuierliche Abstimmung des fachlichen Niveaus Turnusmäßige Feedback-Runden Persönlicher Kontakt 25

26 CampusLab: Organisation Vorgehensmodell 1. Bestimmung der Qualifikationsziele Rollen, Zukünftige Stellenprofile 2. Ermittlung des Qualifikationsbedarfs Ist-Soll Analyse (Gespräche, Fragebögen, Interviews) Individuell pro Teilnehmer, Gruppenbasiert 3. Erstellung des Curriculums Erstellung individueller Kurspläne Ableitung des Kursangebots Zuschnitt der Themenbausteine auf konkreten Bedarf Ggf. Integration weiterer Schulungspartner 4. Qualifikationsphase Durchführung des CampusLab Kontinuierliche Fortschrittskontrolle 26

27 CampusLab: Organisation Unterstützung aller Phasen des Vorgehensmodells Begleitung von Idee bis zur Einführung des CampusLab Durchführung von Schnupperkursen Entwicklung und Einsatz von Kennzahlen und Messgrößen zur Planung und zur Fortschrittskontrolle Sinnvolle Adaption und Anpassung der Kurse an kundenspezifische Anforderungen 27

28 Kontakt Tobias Brückmann +49 (0) paluno The Ruhr Institute for Software Technology Universität Duisburg-Essen Gerlingstr Essen 28

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