Lehrplan 21 Informationsveranstaltungen für Lehrpersonen
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- Dennis Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Lehrplan 1 Informationsveranstaltungen für Lehrpersonen April bis Oktober 015
2 Inhalte > Bildungspolitische Aspekte > Einführung > Kompetenzorientierung > Aufbau des Lehrplans 1 > Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote > Kantonale Rahmenvorgaben > Unterrichtsentwicklung Bildungspolitische Aspekte 1
3 1 Kantone - ein Lehrplan Was will die D-EDK mit dem Lehrplan 1? > Umsetzung des Harmonisierungsauftrages der Bundesverfassung > Umsetzung der nationalen Bildungsziele (Bildungsstandards) in der Deutschschweiz > Synergien nutzen durch gemeinsame Realisierung von ohnehin anstehenden Anpassungen an den kantonalen Lehrplänen > Gemeinsamer Referenzrahmen für die Lehrmittelentwicklung sowie die Lehrerinnen- und Lehrerbildung > Reduktion der Mobilitätshindernisse
4 Politischer Auftrag Bundesverfassung: Artikel 6 4 Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande, so erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften. EDK Nationale Bildungsziele (Bildungsstandards) Schulsprache Mathematik Naturwissenschaften zwei Fremdsprachen Sprachenstrategie Modell 3/5 D-EDK Grundansprüche HarmoS 11-jähriges Bildungskonzept Zweijähriger KG ab 5. Lebensjahr Bildungsstandards Sprachregionale Lehrpläne Fremdsprachenunterricht Blockzeiten und Tagesschulen Erarbeitung des Lehrplans Grundlagen Erarbeitung Konsultation Vernehmlassung Überarbeitung Erarbeitung Vorbereitung Erarbeitung Überarbeitung Konsultation Überarbeitung 3
5 Überarbeitung aufgrund der Konsultation > Kürzung um 0% > Verbindliche Inhalte klarer dargestellt - insbesondere NMG > Senkung des Niveaus der Anforderungen in ausgewählten Bereichen > Grundsätzliche Überarbeitung von Medien und Informatik Einführung 4
6 Ziele der Einführung des LP 1 Inhalte, Ziele und Aufbau überblicken In Unterrichtsplanung einsetzen Unterricht und die Lernerfolgskontrollen zunehmend kompetenzorientiert gestalten Zeitplan Einführung 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/0 0/1 1/ Beschluss RR KG bis 5. Klasse Inkrafttreten 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Kurse WOST Lehrmittel Beurteilung & Förderung Übertrittsverfahren Niveaus und Niveaufächer 5
7 Kompetenzorientierung Kompetenz (Weinert 001, 7 f.) Bei Individuen verfügbare oder durch sie erlernbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen (absichts- und willensbezogen) und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. 6
8 7
9 8
10 Anwendung in variablen Situationen erfolgreich & verantwortungsvoll Probleme lösen Fachliche Kompetenzen Kompetenzerwerb Wissen und Verstehen Fähigkeiten und Fertigkeiten Bereitschaften, Haltungen, Einstellungen Überfachliche Kompetenzen Kompetenzorientierter Unterricht - Merkmale (PHLU) Authentische Anforderungssituationen Erfolgserlebnisse ermöglichen Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion Transparente Erwartungen Binnendifferenzierung und Individualisierung Kumulativer Kompetenzaufbau Feedback von anderen Erkenntnisse durch Reflexion (vgl. Joller, Zutavern, Tettenborn, Ulrich, Zeiger, 014, Leitartikel zum kompetenzorientierten Unterricht, PH Luzern) 9
11 Aufbau des Lehrplans 1 Zyklen und Fachbereiche 1. Zyklus KG und 1./. Klasse Deutsch Mathematik. Zyklus Klasse Englisch 3. Zyklus Klasse Französisch Italienisch 6 Fachbereiche Natur, Mensch, Gesellschaft Natur und Technik (mit Physik, Chemie, Biologie) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (mit Hauswirtschaft) Räume, Zeiten, Gesellschaften (mit Geografie, Geschichte) Lebenskunde Ethik, Religionen, Gemeinschaft - (mit Ethik, Lebenskunde) Religionen, Gemeinschaft - Berufliche Orientierung Gestalten: Bildnerisches Gestalten/Textiles und Technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Medien und Informatik Berufliche Projektunterricht Orientierung Bildung für Nachhaltige Entwicklung Überfachliche Kompetenzen Personale - Soziale - Methodische Kompetenzen Module 10
12 Kantonale Anpassungen > Grundsätzlich übernimmt Kanton Luzern den LP 1 ohne inhaltliche Anpassungen. > Strukturelle Anpassungen: Lebenskunde mit - Ethik, Religionen, Gemeinschaft - Berufliche Orientierung Teillehrplan Projektunterricht Kompetenzaufbau D.4 Schreiben Kompetenzbereich E Schreibprozess: inhaltlich überarbeiten Handlungs-/Themenaspekt Kompetenz 1. Die Schülerinnen und Schüler können ihren Querverweise Text in Bezug auf Schreibziel und Textsorten- EZ Räumliche vorgaben inhaltlich überarbeiten. Orientierung D.4.E a b c d e f g Die Schülerinnen und Schüler Beginn im Verlauf des 1. Zyklus» können inhaltliche Unklarheiten besprechen, wenn die Lehrperson auf die entsprechenden Textstellen hinweist.» können im Austausch mit anderen (z.b. Schreibkonferenz, Feedback) einzelne positive Aspekte und Unstimmigkeiten im eigenen Text erkennen.» können die Leserperspektive ansatzweise einnehmen (z.b. mit Leitfragen, Denkmuster).» können mithilfe von Kriterien positive Aspekte erkennen sowie Unstimmigkeiten in Bezug auf ihr Schreibziel feststellen und Alternativen finden (z.b. Wörter, Wendungen, Aufbau, Reihenfolge).» können beim Besprechen ihrer Texte auch die Leserperspektive einnehmen und bei Bedarf zusätzliche textstrukturierende Mittel einsetzen (z.b. Titel» können einzelne Überarbeitungsprozesse selbstständig ausführen, wenn sie dabei Punkt für Punkt vorgehen. V» können einzelne Überarbeitungsprozesse am Computer und auf Papier selbstständig ausführen, reflektieren und zielführende Strategien finden. FS1F.4.B.1b FS1F.4.B.1d Querverweis Kompetenzstufe Kompetenzstufe Grundanspruch Orientierungspunkt 11
13 Kompetenzstufen Grundanspruch Steigende Anforderungen Verstehen Komplexität Selbstständigkeit Kontinuierlicher Aufbau über einen bestimmten Zeitraum Zusammenspiel verschiedener Kompetenzbereiche Auftrag des Zyklus D.4 Der Auftrag Schreiben des Zyklus definiert an welchen Kompetenzstufen E in diesem Zyklus Schreibprozess: verbindlich inhaltlich überarbeiten gearbeitet werden muss. 1. Die Schülerinnen und Schüler können ihren Querverweise: Text in Bezug auf Schreibziel und Textsorten- EZ Räumliche vorgaben inhaltlich überarbeiten Die Lernenden müssen die Möglichkeit erhalten, an den Kompetenzstufen zu arbeiten, die über die Grundansprüche Orientierung hinaus zum Auftrag des Zyklus gehören. D.4.E a Die Schülerinnen und Schüler» können inhaltliche Unklarheiten besprechen, wenn die Lehrperson auf die entsprechenden Textstellen hinweist. b» können im Austausch mit anderen (z.b. Schreibkonferenz, Feedback) einzelne positive Aspekte und Unstimmigkeiten im eigenen Text erkennen. c» können die Leserperspektive ansatzweise einnehmen (z.b. mit Leitfragen, Denkmuster). d» können mithilfe von Kriterien positive Aspekte erkennen sowie Unstimmigkeiten in Bezug auf ihr Schreibziel feststellen und Alternativen finden (z.b. Wörter, Wendungen, Aufbau, Reihenfolge). e» können beim Besprechen ihrer Texte auch die Leserperspektive einnehmen und bei Bedarf zusätzliche textstrukturierende Mittel einsetzen (z.b. Titel f» können einzelne Überarbeitungsprozesse selbstständig ausführen, wenn sie dabei Punkt für Punkt vorgehen. g V» können einzelne Überarbeitungsprozesse am Computer und auf Papier selbstständig ausführen, reflektieren und zielführende Strategien finden. 4 Auftrag des 1. Zyklus Auftrag des. Zyklus Auftrag des 3. Zyklus 1
14 Grundanspruch Die Grundansprüche werden im Laufe des Zyklus zu unterschiedlichen Zeitpunkten erreicht. Reduktion Unterstützung Vertiefung Erweiterung Verbindlichkeiten > Fachliche und überfachliche verbindlich Kompetenzen > Aufzählung in einer Klammer verbindlich NMG: Symbol > z.b. in einer Klammer freiwillig» können bis 100 verdoppeln [5er- und 10er-Zahlen] und halbieren [10er-Zahlen].» können die Absichten von Sagen und Mythen erklären [z.b. Sage von Wilhelm Tell].» können zu einem wichtigen Ereignis der Schweizer Geschichte im 0. Jahrhundert Ursachen, Verlauf und Folgen aufzeigen. Schweiz während der Zeit der Weltkriege; Landesstreik; Schweiz im Kalten Krieg, in der Hochkonjunktur; Frauenstimmrecht 13
15 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Selbstreflexion Selbstständigkeit Eigenständigkeit Soziale Kompetenzen Dialog- und Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt Methodische Kompetenzen Sprachfähigkeit Informationen nutzen Aufgaben und Probleme lösen Entwicklungsorientierte Zugänge Körper, Gesundheit und Motorik Wahrnehmung Zeitliche Orientierung Räumliche Orientierung Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten Fantasie und Kreativität Lernen und Reflexion Sprachen Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft Gestalten Musik Bewegung und Sport Sprache und Kommunikation Eigenständigkeit und soziales Handeln 14
16 Entwicklungsorientierte Zugänge Körper, Gesundheit und Motorik (1) Kinder erleben ihren Körper als Zentrum und entdecken die Welt durch ihr Handeln. Vielfältige Bewegungs möglichkeiten unterstützen ihre gesunde physische und psychische Entwicklung. Mädchen und Jungen sind aktiv, erproben und üben verschiedene Bewegungsformen; verfeinern ihre Bewegungsmöglichkeiten und motorische Fertigkeiten; üben ihre koordinativen Fähigkeiten; drücken mit ihrem Körper Gefühle und Empfindungen aus; lernen, Themen körperlich zu gestalten und dazustellen; beginnen, mit körperlichen Stärken und Begrenzungen umzugehen; lernen, vorsichtig zu handeln; entwickeln Selbstvertrauen und sind mutig; beginnen, ihre körperliche Leistungen mit anderen zu messen. Beispiele für Bezüge zu den Fachbereichslehrplänen: D D.3.A.1 D.4.A.1 NMG NMG.1. NMG.1.4 NMG.4.1 BG BG..C.1 BG..D.1 TTG TTG..D.1 MU MU.1.B.1 MU.3.B.1 MU.3.C.1 MU.5.B.1 BS BS.1.A.1 BS.1.B.1 BS..A.1 BS.4.B.1 BS.5.1 Nachhaltige Entwicklung Raum lokal-global Umwelt Gesellschaft Wirtschaft Zeit früher heute zukünftig Themen: Politik, Demokratie und Menschenrechte Natürliche Umwelt und Ressourcen Geschlechter und Gleichstellung Globale Entwicklung und Frieden Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung Wirtschaft und Konsum 15
17 Zusammenfassung Neuerungen > Sammlung von Lernzielen in Form von Kompetenzbeschreibungen. > Mehr Gewicht von Anwendung des Wissens und Könnens. > Strukturierung der Bildungszeit nach drei Zyklen. > Kompetenz als Zusammenfassung von Fähigkeiten und Bereitschaften (Wille & Absicht) > Stärkere Gewichtung der überfachlichen Kompetenzen und Erweiterung (Methodenkompetenz) > Aufbau in Stufen/Definition von Grundansprüchen Vergleich Lehrpläne BKZ - LP Mathematik neu oder stärker gewichtet nicht neu, andere Einordnung reduziert oder gestrichen Vergleich Lehrpläne BKZ - Lehrplan 1 Lehrpläne BKZ Lehrplan 1 Umgang mit Mengen Zahlen und Zahlenoperationen Beziehungen und Zuordnungen Die Mengenlehre wird weniger stark gewichtet. Das Thema ist z.t. im Kompetenzbereich 1 integriert. 1. Zahl und Variable z.b. MA.1.A.4 können Terme vergleichen, und umformen, Gleichungen lösen, Gesetzte und Regeln anwenden. Die schriftlichen Rechenverfahren sind nur für die Addition und Subtraktion obligatorisch. Für die Multiplikation und die Division sind halbschriftliche Verfahren vorgesehen (siehe MA.1.A.3); können bis 4 Werteziffern multiplizieren (im Kopf oder mit Notieren eigener Rechenwege, z:b können natürliche Zahlen durch einstellige Divisoren dividieren (im Kopf oder mit Notieren eigener Rechenwege, z.b. 31:7. können Grundoperationen mit dem Rechner ausführen Beziehungen und Zuordnungen werden nicht separat dargestellt, sondern in den drei Kompetenzbereichen 16
18 Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote 17
19 Einführungspaket Startveranstaltung im Schulteam (1 SCHILW-Tag) Grundverständnis Kompetenzfördernde Aufgaben Überfachliche Kompetenzen Beurteilen und Fördern Zeitraum ca. 1-1 ½ Jahr Fach- und zyklusspezifischer Grundkurs (individuelle Kurse für Lehrpersonen, 3 Halbtage) Vertiefung Transfer Reflexionsveranstaltung im Schulteam (1 SCHILW-Halbtag) Austausch Weiterentwicklung Besonderer Weiterbildungsbedarf. Zyklus Medien und Informatik Anwendungskompetenzen 4 HT Medien 3 HT; Informatik 3 HT 10 HT 3. Zyklus Medien und Informatik Anwendungskompetenzen 4 HT Medien 3 HT; Informatik 3 HT Räume, Zeiten, Gesellschaften Geografie 5 HT; Geschichte 5 HT Lebenskunde Ethik, Religionen, Gemeinschaft Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Wirtschaft 5 HT; Arbeit 5 HT 10 HT 10 HT 5 HT 10 HT 18
20 Einführungsveranstaltungen 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/0 0/1 Info SL Info LP Einführungspaket Start Start Start Grundkurse Reflexion Reflexion Reflexion Intensivkurse. Zyklus 3. Zyklus obligatorisch freiwillig Ergänzungsangebote Grund - und Aufbaukurse Allgemein-didaktische Angebote (SCHILW) Weitere Unterstützungsangebote > Anpassungen bis Januar 016 > Struktur nach LP1 > Kompetenzorientierte Aufgaben > Orientierungsarbeiten > evtl. Planungstool > Teilnetzwerke nach Bedarf 19
21 Kantonale Rahmenvorgaben > Wochenstundentafel > Beurteilung > Lehrmittelsituation Verbindlichkeit 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/0 0/1 1/ Beschluss RR KG bis 5. Klasse Inkrafttreten 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse > Verbindlichkeit ab Inkrafttreten (offizielle Dokumente, Begrifflichkeit, WOST 017/19, Zeugnisse, Beurteilung ) > Keine Übergangszeit, aber ausprobieren einzelner Aspekte > Verwendung vor Inkrafttreten nach bestehenden Vorgaben (aktuelle WOST, Zeugnisse, Beurteilung, bisherige Fächer, Begrifflichkeit, ) Umsetzung in AgL-Klassen (5./6. Kl.): Bereiche WOST & LP 1 gemeinsam, UeV, Beurteilungsinstrumente/Zeugnis auslaufend, nicht gemeinsam. 0
22 Kantonale Rahmenvorgaben > Wochenstundentafeln > Beurteilung > Lehrmittelsituation WOST - Herausforderung 1
23 WOST - Vorgaben Lehrplan 1 erfüllen Neuere gesellschaftliche Anliegen abbilden Lektionen für Lernende im Fokus Kontinuität beibehalten Bund und EDK: Vorgaben umsetzen Mindestzahl Fremdsprachen Ergebnisse der Vernehmlassung ernst nehmen Bemerkung des Kantonsrates umsetzen Einbezug - Kantonsvergleich Übersicht Pflichtlektion Rang Kanton Total Kl. 1. VS GL GR ZG AG LU 598 Mittelwert: 6434 Übersicht Pflichtlektion Rang Kanton Total Kl. 1. GL 10'959. FR 10' AR 10' OW AG LU 9690 Mittelwert: 10'67 > Fachbericht Stundentafel (D-EDK)
24 Vergleich Fachbericht Situation Luzern Fachbericht D-EDK Situation Luzern Klassen Total Textiles und Technisches Gestalten 18 WOST aktuell WOST neu 18 Musik 1 17 WOST aktuell WOST neu 1 1 1/1* 16 Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 1 5 WOST aktuell Gr Gr 6 WOST neu Gr 1* 5 Legende: + Typenspezifische Lektionen / * Pflicht / Gr Gruppenunterricht WOST Neuerungen Lektionen für die Lernenden: 1./. Zyklus (Kindergarten, Basisstufe, Primarschule) Lektionen pro Woche. 1. Zyklus. Zyklus Basisstufe Primarschule Kindergarten Fachbereiche Fächer 1 1. Kl.. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. Sprachen Deutsch Englisch Französisch Mathematik Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Gestalten Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Bildnerisches Gestalten Textiles und Techn. Gestalten Musik Musik Bewegung und Sport Bewegung und Sport Total Unterrichtslektionen der Lernenden Der konfessionelle Religionsunterricht (1 Lektion in der Klasse) wird im Auftrag der entsprechenden Glaubensgemeinschaft erteilt. Der Besuch wird von den Eltern bestimmt. WOST: Umsetzung auch in Jahreslektionen 36 Schulwochen, 4 davon zur freien Verfügung 3
25 WOST Neuerungen Lektionen pro Klasse 1./. Zyklus (Kindergarten, Basisstufe, Primarschule) Lektionen pro Woche für eine Jahrgangsklasse mit Regelbestand 1. Zyklus. Zyklus + Kindergarten je +1 Primarschule je + je Kl.. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. Total Unterrichtslektionen der Lernenden Lektionen für Unterricht in Gruppen und/oder Teamteaching Unterricht in Gruppen (gemäss 7 VBV) Im Textilen und Technischen Gestalten je -1 in einer Fremdsprache Entlastung Klassenlehrperson* IF-Pool** Total Lektionen pro Jahrgangsklasse (Bandbreite) Zusätzliche Lektionen für altersgemischte Klassen WOST Neuerungen > Modul "Medien und Informatik" integriert NMG, Deutsch und Mathematik Lektionen während vier Jahren (3. bis 6. Klasse) > Tastaturschreiben integriert im Fach Deutsch (4. bis 6. Klasse), evtl. mit Lernprogramm Die Schülerinnen und Schüler lernen, die Tastatur effizient zu nutzen. Sie lernen von Beginn an, auf eine ergonomische Platzierung der Finger und Hände zu achten. Im. und 3. Zyklus bietet sich die die individuelle Schulung mittels geeigneter Tastaturschreib Lernprogramme zum eigenständigen Tas Lernen im Rahmen von offenen Unterrichtsformen an. Die blinde, perfekte Beherrschung der Tastatur ist nicht Ziel der Volksschule. (Lehrplan 1, Sprachen: Einleitende Kapitel, S. 7) 4
26 WOST Neuerungen Lektionen für die Lernenden 3. Zyklus (Sekundarschule) Lektionen pro Woche 3. Zyklus: Sekundarschule 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Fachbereiche Fächer Pflicht Pflicht Pflicht Wahlpfl. 1 Sprachen Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mathematik Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Natur und Technik Räume, Zeiten, Gesellschaften Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Lebenskunde: - Ethik, Religionen, Gemeinschaft - Berufliche Orientierung Medien und Informatik MINT 3 (Mathematik, Informatik, Natur, Technik) Gestalten Bildnerisches Gestalten Textiles und Technisches Gestalten Musik Musik Chor 1 Bewegung und Sport Bewegung und Sport Projektunterricht 3 Förderlektion C C 1 C Besuch Wahlpflichtfächer Total Lektionen Pflichtfächer Total Lektionen Wahlpflichtfächer Total Lektionen der Lernenden Der konfessionelle Religionsunterricht (1 Lektion in der Klasse) wird im Auftrag der entsprechenden Glaubensgemeinschaft erteilt. Der Besuch wird von den Eltern bestimmt TZ A/B TS C WOST Neuerungen > Modul Medien und Informatik Lektionen eigenständiges Fach 7./8. Klasse mit total Lektion Schwerpunkte: Kompetenzen von Medien und Informatik nicht Anwendungskompetenzen! > WAH Nahrungszubereitung mit Gruppenunterricht nur noch 8. Klasse Vorschlag: Verteilung der Kompetenzen auf Klassen/Jahre > Wahlpflichtfachbereich: Neukonzeption mit MINT Umsetzungshilfe zu beiden WOST (Stundenplangestaltung: Sammlung/Verlinkung der Dokumente) 5
27 Kantonale Rahmenvorgaben > Wochenstundentafel > Beurteilung > Lehrmittelsituation Beurteilung Anwendung betonen Transparenz vergrössern Förderorientierung stärken Beurteilungsgrundlage verbreitern Individuelles Lerntempo einbeziehen 1. Zyklus GBF. / 3. Zyklus Noten Erweiterte Beurteilung 6
28 Beurteilung: Zeitplan Anpassungen an den LP1 Anwendung betonen Transparenz vergrössern Förderorientierung stärken Beurteilungsgrundlage verbreitern Individuelles Lerntempo einbeziehen Instrumente Dez. 015 Verordnung April 016 Orientierungshilfe Juli 016 Kantonale Rahmenvorgaben > Wochenstundentafel > Beurteilung > Lehrmittelsituation 7
29 Grobbeurteilung (Auszug) IST - Analyse SOLL - Bedarf Lesebücher Planungshilfen Sprachfenster/ -land vereinzelt x - X? 3 streichen Verzeich. Sprachwelt Deutsch Lesewelten X X (01) Bezug zur PS? Sprachstarken 7-9 X? Lesebücher (.-6. Kl.) o 1 Lesebuch neu (fak.) vereinzelt evtl. Ersatz prüfen (Sprachstarken 7-9) evtl. Einsatz prüfen (ab 019/0) nur noch fakultativ 3 - Basisschrift ENGLISCH Unterwegs zur persönlichen Handschrift X X (013) X (011) Schriften Fonts u.a. Young World 1-4 ( Kl.) X AdL, Planungshilfen New Inspiration/Topics X Planungshilfen Voices, Open World X X (Voic. basic) (Open World) FRANZÖSISCH envol 5, 6 envol 7, 8 X X (dis donc ça bouge) X X 3 evtl. Ersatz prüfen (Voices - Open World) evtl. Einsatz prüfen (ab 019/0) X X falls Änderung Fremdsprachenk onzept 3 Projekt läuft MATHEMATIK Schweizer Zahlenbuch 1 6 X Planungshilfen u.a. X Umsetzungshilfe mit Kompetenzzuordnun gen> mathbuch MEDIEN & INFORMATIK mathbuch 1-3 X X Planungshilfen X 3 Projekt mathwelt X evtl. Teil-Einsatz ist allenfalls zu (1 &. Zyklus) prüfen (ab 017/18) Fächer Bestehende Lehrmittel Einsatz Überarbeitung Neukonzept. Umsetzungh ilfe Ok, sein lassen Überarbeitung Neukonzept. Umsetzungh ilfe (LP 1) Priorität 1 3 Buchstabenreise, DEUTSCH Tobi-Fibel, Ideenkiste, X X 3 Regenbogen-Lesekiste Sprachstarken X Adl, DaZ, X (Erw. 5./6. plus Kompetenzaufbau) Medienkompass 1 Medienkompass webcoach kaum X 1 Mehrjahresplanung Kt. LU (Auszug) Fachbereiche Fächer Zyklus Klassen 014/15 015/16 016/17 017/18 018/19 019/0 Sprachen Deutsch Englisch Französisch KG Mein Sprachschlüssel (ohne A-Hefte) 1. Zyklus 1. Kl. Die Buchstabenreise Tobi Fibel Ideenkiste 1 Regenbogen-Lesekiste. Kl. Sprachstarken Basisschrift 3. Kl. Sprachstarken 3 Basisschrift. Zyklus 4. Kl. Sprachstarken 4 Basisschrift 5. Kl. Sprachstarken 5 Basisschrift 6. Kl. Sprachstarken 6 Basisschrift 7. Kl. Sprach.7? 3. Zyklus 8. Kl. Sprachwelt Deutsch Sprach 8? 9. Kl. Sprach 9? 3. Kl. Young World 1. Zyklus 4. Kl. Young World 5. Kl. Young World 3 6. Kl. Young World 4 3. Zyklus Kl. New Inspiration, 3??? 5. Kl. envol 5 dis donc oder ça bouge. Zyklus 6. Kl. envol 6 dis donc od. ça bouge 3. Zyklus Kl. envol 7, 8 dis donc Planung kann bestellt werden. 8
30 Lehrmittelsituation - FAZIT Grosser Handlungsbedarf > Medien & Informatik: Sehr grosser Handlungsbedarf! > Gestalten (BG und TTG) sind Ablösungen zwingend. > NMG-Bereich (alle Zyklen) und Musik (3. Zyklus). > Projekte gestartet! Kleinerer Handlungsbedarf > Fremdsprachen Die bestehenden Lehrpläne orientieren sich bereits an Kompetenzen. Neukonzeption (Französisch: envol-ablösung) (Englisch PS: Young World, Sek: New Inspiration Überprüfung) Kein Handlungsbedarf > Deutsch und Mathematik: bestehende, neuere Lehrmittel (Schriftspracherwerb in der 1. Klasse: z.t. Bezug LP 1 (Buchstabenreise). > Musik (1./. Zyklus), Projektunterricht ok. Einzelne Lehrmittel Deutsch Buchstabenreise Tobifibel Sprachstarken -6 Basisschrift Sprachwelt Deutsch bleibt Neuauflage bleibt Erweiterung offen Übersicht Kompetenzraster Übersicht Kompetenzraster evtl. 17/18 Sprachstarken 7-9 Übersicht LM - LP 1 9
31 Einzelne Lehrmittel Fremdsprachen Mathematik Young World New Inspiration envol Schweizer Zahlenbuch mathbuch bleibt offen Überprüfung neu bleibt bleibt Übersicht Kompetenzraster 17/18 dis donc? ça bouge? Übersicht Kompetenzraster Übersicht Kompetenzraster Einzelne Lehrmittel Medien & Informatik Gestalten Medienkompass 1/ webcoach Bildnerisches Gestalten Werkweiser fadenflip Ersatz? Ersatz? Teil Informatik: - Minibiber (1. Zyklus) - Primalogo (. Zyklus) - Informatik Biber (3. Zyklus) - Überarbeitung inform@ (1./.) Ersatz? 1. Zyklus 015 Erneuerung? 17/18??? "Nur Verfahren" Ergänzung?.& 3. Zyklus??? 30
32 Einzelne Lehrmittel NMG (Beispiele) Reihe Lernwelten (Bsp.) Diercke Geografie Menschen in Zeit & Raum Integrierte Naturlehre Schritte ins Leben Hauswärts Ersatz neu bleibt Ersatz neu Ersatz neu Überarbeitung Überarbeitung Ersatz neu NaTech 1/ NaTech 3/4 NaTech 5/6 016? Übersicht Kompetenz raster Zeitreise 16/17 Natur & Technik 019 Ergänzung mit Ethik ohne Rel. 18/19 Erste Module 18/19 Einzelne Lehrmittel Musik Bewegung und Sport PU Kreschendo 1/, 3/4, 5/6 Unterrichtshilfen, Musik Sporterziehung Bd. 3-5 Lehrmittel Schwimmen Projekte begleiten prüfen MusAik? neu vergriffen Printversion? bleibt Übersicht Kompetenzraster Kreschendo /18 Übersicht LM - LP 1 31
33 Lehrplan 1 Lehrmittel Schweizer Zahlenbuch 5 und der Lehrplan 1 Zahl und Variable Form und Raum Grössen, Funktionen, Daten & Zufall Operieren & Erforschen & Mathemat. Operieren & Erforschen & Mathemat. Operieren & Erforschen & Mathemat. Benennen Argumentieren Darstellen Benennen Argumentieren Darstellen Benennen Argumentieren Darstellen Das Schema zeigt detailliert die Beziehung zwischen Lehrplan 1 und dem "Schweizer Zahlenbuch 5" auf. Kompetenzen, deren Förderung im Vordergrund stehen, sind markiert ( ). Seite 6-73 Sachrechnen Grössen Lernstandserfassung & Wiederholung 6/7 A Weitere Übersichten LP 1 - LM Übersichten & Kompetenzraster sind auf der DVS-Webseite bei den einzelnen Fächern aufgeschaltet. 3
34 Nächste Schritte > Information der Schulmaterialverwalter und der Schulverwaltungen Budgetierung, so bald Lehrmittel-Entscheide gefallen sind > Einführungskurse für neue Lehrmittel, via Grundkurse oder dann Ergänzungsangebote, so bald Lehrmittel Entscheide gefallen sind Mathematik 3. Zyklus (mathbuch) läuft seit 014/15 Musik 1./. Zyklus (Kreschendo oder/und MusAik) ab 016/17 3. Zyklus (Kreschendo 7-9) ab 017/18 NMG 1./. Zyklus (Überarbeitungen schulverlag) ab 017/18 RZG 3. Zyklus (Zeitreise für Geschichte) ab 016/17 eher 17/18 Französisch (dis donc oder ça bouge) ab 018/19 5. Klasse... WAH 3. Zyklus (schulverlag) ab 018/19 NT 3. Zyklus (schulverlag) ab 019/0 33
35 Unterrichtsentwicklung Anschluss Weiterentwicklung 34
36 35
37 36
38 Bildungs- und Kulturdepartement Dienststelle Volksschulbildung Kellerstrasse Luzern Illustrationen: Jonas Raeber 37
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