Unterlagen zum Klimawandel Webinar vom 26. November 2015
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- Leopold Becke
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Unterlagen zum Klimawandel Webinar vom 26. November 2015 Gehalten von: Marlene Höning, Customer Marketing Manager und Dr. Henriette Walz, Expertin für Klimawandel.
2 Klimawandel ist ein sehr aktuelles Thema. Man braucht nur eine Zeitung aufzuschlagen oder ein wenig zu googeln und schon stößt man auf viele alarmierende Zahlen und Fakten. Immer mehr Menschen wird klar, dass der Klimawandel eine Tatsache ist. Es ist nicht mehr eine Frage der Zeit, sondern die Auswirkungen sind schon jetzt zu spüren. Nicht hier bei uns, sondern in den Ländern, wo z.b. Kaffee, Kakao oder Tee angebaut wird. Daher müssen wir Verantwortung übernehmen, sowohlin unserem Privatleben, indem wir unsere Lebensgewohnheiten anpassen, als auch im Geschäftsleben, wo es viele Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels gibt.
3 Dass es nicht nur um Eisbären und steigende Meeresspiegel geht, haben Sie sicher schon gemerkt. Ich möchte Ihnen heute zeigen, was der Klimawandel für die Produktion von Kaffee, Kakao und Tee bedeutet und wie er auch Ihr Geschäft bedrohen kann. UTZ hilft Bauern in den Ursprungsländern, mit den Auswirkungen des Klimawandels umzugehen. Einerseits sind da die Schulungen in guter Agrarpraxis. Diese sind Teil der Anforderungen an die Bauern, um die UTZ Zertifizierung zu erhalten. Und andererseits arbeiten wir auch gemeinsam mit Partnern an innovativen Projekten wie z.b. das Coffee Climate Care Projekt in Vietnam. Zum Schluss erläutere ich wie Ihr Beitrag uns dabei unterstützt, Klimawandel zu bekämpfen und welche Möglichkeiten Sie haben, dies an Ihre Kunden zu kommunizieren. Fangen wir als erstes damit an, was der Klimawandel für Kaffee-, Kakao- und Teefarmer bedeutet.
4 Jetzt fragen Sie sich vielleicht: was bedeutet das alles für mich und meine Produkte? Ganz einfach: Die Agrarwirtschaft ist stark von der Umwelt abhängig und bekommt die Folgen des sich wandelnden Klimas häufig als erste zu spüren. Und was bedeutet dies speziell für den Anbau von Kaffee, Kakao und Tee? Eine vereinfachte Definition des Klimawandels lautet: eine langfristige Änderung von Wetter- und Saisonmustern. In diesem Zusammenhang sprechen wir über den Klimawandel, der durch eine erhöhte Emission von Treibhausgasen verursacht wird. Wir alle kennen den Temperaturanstieg. Verschiedene Klimamodelle prognostizieren einen Anstieg der Durchschnittstemperatur zwischen 1 und 4 im Laufe des 21. Jahrhunderts. Außerdem sehen wir unvorhersehbare und unregelmäßige Niederschläge: Perioden mit starkem Niederschlag, gefolgt von Perioden mit wenig bzw. gar keinem Niederschlag. Beispiele für diese geänderten Wettermuster sind stärkere Winde und häufigere Extremwetterlagen.
5 Der Klimawandel kann zur Umweltkatastrophe für die Erzeuger in vielen tropischen und subtropischen Regionen werden, in denen Kaffee, Kakao und Tee angebaut wird. Kaffee, Tee und Kakao sind alles Pflanzen, die für ihr Wachstum ganz bestimmte Bedingungen brauchen. So können Temperatur, Niederschlag, Höhe, Zugang zu Wasser und die Beschaffenheit des Bodens alle einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg bzw. Misserfolg einer Ernte haben. Und wie Sie sich vorstellen können, hat der Klimawandel erheblichen Einfluss auf diese Bedingungen. Das möchte ich gerne etwas konkreter darstellen und Ihnen zeigen, weshalb sich ändernde Wetterund Saisonmuster für den Anbau von Kaffee, Tee und Kakao schlecht sind.
6 Bis 2050 wird damit gerechnet, dass die weltweite Durchschnittstemperatur derartig ansteigt, dass viele Anbaugebiete einfach zu heiß und zu trocken für diese Pflanzen sind. Das heißt, dass sich die Gebiete, die sich für den Anbau von Kakao, Kaffee und Tee eignen, verändern werden bzw. verkleinern werden. In einer Studie des Internationalen Zentrums für tropische Landwirtschaft, einem führenden Institut mit rund 50 Jahren Forschungserfahrung, wurden Gebiete daraufhin untersucht, wie sehr sie sich für den Kakaoanbau eignen, heute und in der Zukunft. In diesem Bild sehen Sie die Elfenbeinküste und Ghana, wo heute nahezu 70 % des weltweit produzierten Kakaos angebaut wird. Die grün markierten Flächen eignen sich heute ausgezeichnet für den Anbau von Kakao. Und je oranger und roter die Flächen sind, desto weniger sind sie dafür geeignet.
7 Und jetzt gucken Sie sich dieses Bild an. Das gleiche Gebiet im Jahr Wie Sie sehen können, sind die grünen Flächen viel kleiner und man sieht viel mehr Orange und Rot. Insgesamt verringert sich also die Region, die sich für den Kakaoanbau eignet, wenn nichts unternommen wird.
8 Und wie sieht es beim Kaffee aus? Hier sehen Sie grün markiert die Regionen in Vietnam, die sich für den Anbau von Kaffee eignen. Wie Sie vielleicht wissen, ist Vietnam der zweitgrößte Kaffeeerzeuger der Welt. Dieses Bild zeigt eine Prognose für 2020.
9 Und dies ist die Prognose für Auch hier sind die grünen Flächen kleiner geworden.
10 Und leider ist es bei Tee nicht anders, wenn wir nichts unternehmen. Dieses Bild zeigt welche Flächen sich in Kenia heute für den Teeanbau eignen. Die grünen Flächen eignen sich ausgezeichnet, und je gelber und oranger die Flächen sind, desto weniger eignen sie sich für den Anbau von Tee.
11 Und dies ist eine Prognose der Situation im Jahr Hier sehen Sie wiederum, dass viele Flächen weniger geeignet sind, um Tee anzubauen.
12 Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass die Tauglichkeit eines Anbaugebiets sinkt. Höhere Temperaturen können neue oder andere Pflanzenkrankheiten verursachen. Auf dem Bild sehen Sie, wie eine Pilzerkrankung, auch bekannt als la roya, Kaffeepflanzen befallen hat. Dieser Pilz überlebt Temperaturen von unter 10 Grad nicht und trat deshalb in der Vergangenheit nur in niedrigeren Höhen und wärmeren Jahreszeiten auf. Aufgrund des wärmeren Klimas breitet er sich heute auch in größeren Höhen aus und kann das gesamte Jahr überleben. Von Kaffeeanbauern in Vietnam haben wir außerdem gehört, dass in diesem Jahr eine bestimmte Wanze, die sog. Helopeltis, Kaffeepflanzen befallen hat, die früher nie Probleme verursacht hat.
13 Weniger Niederschlag kann zu häufigeren und schwereren Dürren und Wasserknappheit führen, beispielsweise für die Bewässerung von Plantagen. In Ländern wie Vietnam sinkt die Niederschlagsmenge drastisch; in den ersten vier Monaten von 2015 gab es 86 % weniger Regen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Kaffeepflanzen brauchen während der Blütezeit unbedingt Wasser, damit sie Kaffeekirschen entwickeln können. Sie können sich also vorstellen, was passiert, wenn es gerade in dieser Zeit keinen Regen gibt. Auch Kakao-Setzlinge sind besonders empfindlich gegenüber Trockenheit und die trockeneren Bedingungen führen zu einer höheren Sterblichkeit der Setzlinge.
14 Gleichzeitig können heftige und verheerende Regenfälle, die häufig zusammen mit starken Winden auftreten, zu Überflutungen und, besonders bei trockenen Böden, zu Bodenerrosionen und Erdrutschen führen.
15 All diese Gründe, die ich kurz angeschnitten habe, sowie noch viele weiteren Faktoren, führen zu geringeren Ernten und einer geringeren Qualität, wodurch natürlich auch die Preise sinken. Gleichzeitig steigen die Produktionskosten für den Bauern, so dass er weniger Gewinn hat. Sie sehen also: der Klimawandel ist ein ernstes Problem für die Bauern.
16 Die Folgen des Klimawandels unterscheiden sich je nach Region und Pflanzenart. In jedem Fall ist das sich wandelnde Klima eine Gefahr für die Agrarwirtschaft weltweit. Wir versuchen, den Klimawandel auf zweierlei Weise zu bekämpfen: mittels Anpassung und Minderung. Bei der Anpassung geht es darum, Bauern dabei zu helfen, sich den Folgen des Klimawandels anzupassen. Bei der Minderung geht es darum, die Bauern darin zu unterstützen, die negativen Folgen auf das Klima zu verringern, z.b. mit nachhaltigen Anbaumethoden. Bauern sind nämlich nicht nur Opfer des Klimawandels - in gewissem Umfang tragen sie auch dazu bei. Im Kaffee-, Kakao- und Teeanbau sind die Ursachen u.a Abholzung, schlechtes Abfallmanagement, übermäßiger Wasserverbrauch während der Verarbeitung sowie unausgewogener Einsatz von Düngemitteln. Das UTZ Programm zielt daher auch darauf ab, die durch die Bauern verursachten Klimaauswirkungen zu verringern.
17 Um die Anpassung an den Klimawandel zu erläutern, verwende ich gerne diese Metapher: Sie müssen nach draußen, aber es regnet. Das mögen Sie natürlich nicht, weil Sie dann nass werden. Den Regen können wir nicht verhindern, aber wenn man einen Regenmantel trägt, ist dies eine Möglichkeit, sich der Situation anzupassen und die negativen Folgen des Regens - also dass Sie nass werden - zu vermeiden. Beim Klimawandel im Kaffee-, Kakao- und Teeanbau ist es ähnlich: Die Bauern können den Klimawandel nicht verhindern, aber sie können bestimmte Maßnahmen treffen, mit den Folgen besser zurechtzukommen. Wie bereits erwähnt, fordert UTZ im Rahmen des UTZ-Verhaltenskodex nachhaltige Anbaumethoden, die die Bauern besser gegen den Klimawandel wappnen. Diese bewährten Landwirtschaftspraktiken müssen von den Bauern umgesetzt werden, um eine UTZ-Zertifizierung zu erhalten. Schauen wir uns einige Beispiele an.
18 Zum Schutz ihrer Pflanzen können Bauern sogenannte Schattenbäume pflanzen, wie z.b. Avocado oder Bananen. Die großen Bäume, die Sie hier auf dem Bild sehen, sind Bananenbäume. Durch diese Bäume kann die Lufttemperatur in der Umgebung der Kaffeepflanze um einige Grad gesenkt werden und die Pflanze wird vor Errosion und schweren Niederschlägen geschützt. Und nicht nur die Pflanze profitiert, sondern auch der Bauer selbst. Denn die Früchte dieser Schattenbäume, in diesem Fall die Bananen, kann er natürlich auch verkaufen und somit sein Einkommen diversifizieren. Die Pflanzenreihen, die Sie hier in der Mitte des Bildes sehen, sind übrigens Bohnen. Der Bauer hat die Bohnen gepflanzt, weil sie für mehr Stickstoff im Boden sorgen und somit ein natürlicher Dünger sind, was auch wiederum der Kaffeepflanze zu Gute kommt.
19 Ein besseres Wassermanagement hilft den Produzenten dabei, mit weniger Wasser in der Zukunft zurechtzukommen. Dazu gehören z.b. genauere Bewässerungsmethoden, die sicherstellen, dass die Pflanzen auch bei weniger Niederschlag zur richtigen Zeit die richtige Wassermenge bekommen. Dazu gehört auch, Wasser zu speichern, wenn möglich, so dass es in Dürrezeiten verwendet werden kann.
20 Ein weiteres Beispiel von Anpassungmaßnahmen ist besseres Bodenmanagement & besserer Düngereinsatz. Hier ist es wichtig, den Boden besser vorzubereiten, damit er mit geringen Temperaturänderungen und längeren Trockenperioden zurechtkommt. Hier sehen Sie eine Gruppe von Kakaobauern an der Elfenbeinküste, die an einer Schulung zu gezieltem Düngereinsatz teilnehmen. Sie lernen außerdem, wie sie eine gute Bodentextur sicherstellen können, indem sie beispielsweise den Boden mit Kompost oder anderen Materialien abdecken. So bleibt er über längere Zeit feucht.
21 Neben den nachhaltigen Anbaumethoden, die in dem UTZ Verhaltens-Kodex gefordert werden, helfen wir Bauern auch dabei, eine Risikoanalyse ihrer eigenen Situation zu erstellen. Da sich die Folgen des Klimawandels je nach Region und Pflanze unterscheidet, ist es wichtig, dass die Bauern verstehen, welche Auswirkungen der Klimawandel auf ihre eigene Region hat. So können sie dementsprechende Maßnahmen ergreifen. Hier sehen Sie eine Gruppe vietnamesischer Kaffeebauern in einem Workshop, in dem sie in der Erstellung dieser Risikoanalysen geschult werden.
22 Schließlich helfen auch Aufzeichnungen und Dokumentation - beispielsweise von Regenfällen in der Region. Dies ermöglicht es den Produzenten, Klimatrends zu beobachten und anhand dieser Dokumentation zu entscheiden, welche Maßnahmen notwendig sind, um sich daran anzupassen.
23 Das ist natürlich alles nicht neu. In den vergangen Jahren wurden zahlreiche Bauern in diesen nachhaltigen Anbaumethoden geschult. Und die Erfolge kann man bereits feststellen. Wir sehen, dass UTZ-zertifizierte Bauern besser in der Lage sind, sich den Auswirkungen des Klimawandels anzupassen bzw. diese zu mildern. Ihr Umweltbewusstsein im Allgemeinen wird durch die Schulungen in guter Agrarpraxis gefördert. Zur Veranschaulichung habe ich hier einige Beispiele für Sie. Eine Studie von Kakaobauern in Indonesien ergab, dass die UTZ-zertifizierten Bauern mehr Maßnahmen zur Bekämpfung von Bodenerrosion ergriffen als diejenigen ohne Zertifizierung. Die hier gezeigten Zahlen geben Aufschluss über das Pflanzen von Schattenbäumen und den Einsatz von Materialien zum Abdecken des Bodens, um diesen feucht zu halten, wie wir gerade gelernt haben. Wie Sie sehen können, ist der Anteil von Bauern, die diese Praktiken anwenden, bei UTZ-zertifizierten Bauern höher als bei Nicht-UTZ Bauern.
24 Eine Studie von Kaffeebauern in Kolumbien ergab, dass UTZ-zertifizierte Bauern gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels widerstandsfähiger waren als Nicht-UTZ Bauern. Die nicht-zertifizierte Gruppe sah einen drastischen Ernteabfall über einen Zeitraum von 3 Jahren aufgrund von extremen Klimabedingungen, hohen Düngemittelpreisen und Kaffeekrankheiten. Im Gegensatz dazu konnten die UTZ Bauern die Höhe ihrer Ernte nahezu aufrechterhalten.
25 Dies waren nun einige Beispiele von Anpassungsmaßnahmen, die wir in unserem Verhaltenscodex aufgenommen haben und die Bauern umsetzen müssen, um die UTZ-Zertifizierung zu erhalten. Wie anfangs bereits erwähnt, arbeiten wir darüberhinaus auch aktiv an der Entwicklung und Umsetzung innovativer Projekte, die den Bauern bei der Anpassung an das künftige Klima helfen und einen Beitrag zu einer besseren Umwelt leisten. Eines dieser Projekte ist das Coffee Climate Care- Projekt in Vietnam, das wir in Zusammenarbeit mit der Douwe Egberts Foundation und der DEG, der Deutschen Entwicklungsbank, durchführen. Henriette ist unsere Expertin für Klimawandel bei UTZ. Sie ist gerade aus Vietnam zurückgekehrt, wo sie das Coffee-Climate-Care-Projekt besucht hat. Sie hatte dort die Möglichkeit, mit Bauern, Trainern und Managern zu sprechen..
26 Wie wir vorher schon gesehen haben, zeigen verschiedene Studien, dass viele Regionen in Vietnam in Zukunft weniger für den Kaffeeanbau geeignet sind. Konkret liegt das daran, dass damit gerechnet wird, dass die Temperatur steigt und sich die Niederschlagsmuster ändern. Auf diesem Bild sehen Sie in rot die gemittelte Temperatur in Vietnam im Laufe eines Jahres. Die durchgezogene Linie zeigt die derzeitigen Temperaturen und die gestrichelten Linien zeigen die Prognosen für 2020 und Im Jahr 2050 wird die Durchschnittstemperatur um 1,8 Grad höher sein. Die blauen Balken zeigen die Niederschlagsmenge im monatlichen Durchschnitt, wobei die Regenperiode von Mai bis Oktober und die trockene Periode von November bis März reicht. Die Pluszeichen zeigen an, dass die Regenperiode in Zukunft stärker wird, d.h. in diesem Zeitraum mehr Regen fallen wird. Die trockene Periode wird dabei noch trockener, es wird noch weniger Regen geben, wie Sie anhand der Minuszeichen sehen können. Sie können sich vorstellen, das dies keine guten Aussichten für den Kaffeeanbau sind.
27 Mit dem Coffee Climate Care Projekt wollten wir Bauern darin unterstützen, gegenüber den Folgen des Klimawandels resilienter zu werden. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von UTZ in Kooperation mit der Douwe Egberts- Stiftung und der Deutschen Entwicklungsbank DEG finanziert. An diesem Projekt nahmen 1250 Bauern teil. Wir haben uns für eine sehr partizipatorische Herangehensweise entschieden, um sicherzustellen, dass die empfohlenen Anpassungsmaßnahmen wirklich zur Situation vor Ort passen. Zunächst haben wir mit einigen der Bauern, sog. partizipative Risikoabschätzungen durchgeführt, um die wichtigsten Klimarisiken für den Kaffeeanbau in der Region auszuweisen. Ausgehend von diesen Informationen wurden Aktionspläne und Trainingsmaterialien für die Anpassungsmaßnahmen entwickelt. Darüber hinaus wurden sogenannte Demofelder erstellt, in denen die Bauern die Anpassungsmaßnahmen in der Praxis sehen konnten.
28 Ich möchte gerne ein paar Eindrücke von meinem Besuch vor Ort mit Ihnen teilen. Hier sehen Sie die Bilder einer Schulung, an der ich teilgenommen habe. Auch bei den Schulungen der Bauern haben wir eine sehr partizipative Herangehensweise genommen. An einer Schulung nahmen nur rund 30 Bauern teil, was deutlich weniger ist als bei normalen Zertifizierungstrainings in Vietnam. Die Schulungen fanden zudem häufig an Demofeldern statt, wo eine der Praktiken vorgeführt wurde. In diesem Fall waren wir auf einer Plantage, auf der ein System zur Tropfbewässerung installiert war. Dies ist eine effiziente Bewässerungsform, die sehr viel Wasser einspart. Die Eigentümer dieser Plantage zeigten den Teilnehmern, wie diese Art der Bewässerung funktioniert. Wir werden diese Demofelder auch künftig im Blick behalten, um den Bauern die langfristigen Ergebnisse der Anpassungsmaßnahmen zu zeigen.
29 Ich habe auch einige Fotos von den verschiedenen Adaptionspraktiken gemacht, die im Rahmen des Projekts empfohlen wurden. Wir haben bereits von den Schattenbäumen und der effizienten Tropfbewässerung erzählt. Links sehen Sie Windbrecher. Diese großen Bäume schützen die Kaffeeplantage vor starkem Wind. Oben rechts sehen Sie Deckpflanzen. Diese bodendeckenden Pflanzen schützen den Boden vor Errosion und hohen Temperaturen. In der Mitte zeigt ein Bauer den korrekten Einsatz von Düngemitteln, wodurch die Emission von Treibhausgasen verringert wird.
30 Auf meiner Reise habe ich mit vielen Bauern gesprochen und ihre Geschichten gehört. Was mir aufgefallen ist, ist die hohe Motivation der Bauern, die empfohlenen Praktiken umzusetzen; ich denke, das kommt daher, dass sie die Auswirkungen des Klimawandels selbst sehen und dann von den Ursachen erfahren und was sie konkret tun können. Fazit: sie sind sehr motiviert, die Praktiken umzusetzen und ihr Wissen mit anderen Bauern zu teilen. Wir sind gerade dabei das Projekt zu beenden. Es läuft noch bis April nächsten Jahres. Wir rechnen im Laufe der kommenden Monate mit den Endergebnissen und der Projektauswertung - bleiben Sie dran! Wir sind auch immer auf der Suche nach Partnern um solche Projekte umzusetzen. Setzen Sie sich also gerne mit uns in Verbindung, falls Sie Interesse haben.
31 Die Zusammenarbeit mit UTZ kann Ihnen dabei helfen, Ihre Nachhaltigkeitsziele umzusetzen, und zu gewissem Grad auch den Klimawandel zu bekämpfen. Indem Sie also UTZ-zertifizierten Kaffee, Kakao oder Tee einkaufen, helfen Sie Bauern sich dem Klimawandel anzupassen und leisten somit einen Beitrag für den nachhaltigen Anbau. Gleichzeitig sichern Sie eine langfristige Versorgung der Rohmaterialien, wahren das Image Ihres Unternehmens und können Ihren Kunden zeigen, dass Sie bei einem Thema, das uns alle betrifft, Verantwortung übernehmen und dementsprechend handeln, nämlich indem Sie nachhaltig einkaufen. Wir können Ihnen dabei helfen, Ihre Nachhaltigkeitskommunikation zu stärken. Wir haben ein Marketing-Toolkit erstellt, mit aktuellen Infos über unsere Klimaschutzbemühungen, Zitate von Bauern, kurze Videos, in denen Bauern zeigen, welche Umweltschutzmaßnahmen sie treffen. Wir helfen Ihnen gerne dabei, die Materialien an Ihr Unternehmen anzupassen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine Mail.
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Eine Aufzeichnung des Webinars finden Sie hier.
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