Geschäftsbericht 2011
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- Bastian Hase
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1 Geschäftsbericht 2011
2 kennzahlen und partner bericht des präsidenten Visionäre Weitsicht zahlt sich aus Wichtige Kennzahlen Gezänke zu verabschieden. Kein Ende ist OKP Versicherte Verwaltungskosten pro Versicherten / Jahr CHF CHF auch bei dem zum Teil aggressiven oder gar dubiosen Vorgehen gewisser unseriöser Versicherungsmakler und Telefon- Total Versicherungsertrag (Prämien) CHF Mio. CHF Mio. Mitwerber abzusehen. Erfahrungsge- Total Versicherungsaufwand (ohne Risikoausgleich) CHF 91.3 Mio. CHF 90.8 Mio. Risikoausgleich CHF 9.7 Mio. CHF 8.6 Mio. mäss stimmen die angepriesenen Leistungen und Bedingungen meist nicht mit dem effektiven Vertrag überein. Rückstellungen Vers. Kosten OKP KVG CHF 20.5 Mio. CHF 20.5 Mio. Taggeldversicherungen KVG CHF 3.1 Mio. CHF 3.1 Mio. Sollten Sie in Zukunft ein derartiges Angebot erhalten, empfehlen wir Ihnen wärmstens, uns dieses vor einem end- Technische Rückstellungen VVG CHF 13.9 Mio. CHF 13.7 Mio. Reserven / Eigenkapital OKP KVG CHF 23.4 Mio. CHF 20.7 Mio. * gültigen Vertragsabschluss zu einer unverbindlichen Prüfung vorzulegen. Abklären kostet nichts! Reserven / Eigenkapital Moneta KVG CHF 4.2 Mio. CHF 4.0 Mio. * Reserven / Eigenkapital VVG CHF 4.3 Mio. CHF 4.2 Mio. * Zum Schluss Erfreuliches in eigener Sache: Der Zusammenschluss von sieben Ortskrankenkassen vor drei Jahren bzw. Rückstellungen Risikoausgleich CHF 0.9 Mio. CHF 0.9 Mio. * die visionäre Weitsicht, die dazu vonnö- Reservequote OKP 25.31% 24.48% * Herausforderungen und kein Ende Mit dem Anfang Jahr eingeführten Tarifsystem SwissDRG hingegen hat der ten war, hat sich ausgezahlt im wahrsten Sinn des Wortes, wie das positive *Aufgrund der neuen Rechnungs- und Berichterstattung nach Swiss GAAP FER 41 wird der Vergleich mit der Man weiss es ja: In Wahljahren werden Kanton Wallis bereits Erfahrung: Die Betriebsergebnis 2011 zeigt. Überdies Eröffnungsbilanz per dargestellt. in der Regel keine wesentlichen neuen Krankenversicherer entschädigen die konnten die verschiedenen Geschäfts- Verordnungen oder Gesetzesänderungen Spitäler hierzulande schon seit mehre- kulturen im vorgegebenen Zeitrahmen verabschiedet war keine Ausnah- ren Jahren nach Fallpauschalen und Di- Unsere Partner Aufsichtsbehörde BAG Bundesamt für Gesundheit, 3097 Bern finma Eidgenössische Finanzmarktaufsicht, 3003 Bern Branchenverbände santésuisse 4502 Solothurn Tarifsuisse AG Leistungseinkauf, 4502 Solothurn RVK Kompetenz für kleine und mittlere Krankenversicherer, Haldenstr. 25, 6006 Luzern RVK Rück AG Rückversicherungen, Haldenstr. 25, 6006 Luzern Dienstleistungen Informatik BBT Software AG, 3920 Zermatt EDV Bar-Informatik, 3900 Brig Werbeagentur visucom, 3900 Brig Rechtsdienst Dr. jur. Urs Korner, 6006 Luzern Vertrauensarzt RVK Partner-Pool, 6006 Luzern Vertrauenszahnarzt Dr. eidg. dipl. Zahnarzt SVMD-SSO Piero Dulio, 3900 Brig Aktuar Herr André Hirsbrunner Providus AG, 8045 Zürich Medgate Telemedizin, 4020 Basel me. Nun amtet Bundesrat Alain Berset als Nachfolger von Didier Burkhalter schon seit einigen Monaten. Die Herausforderungen in seinem Departement sind trotz Ausarbeitung mannigfacher Lösungen in den letzten Jahren nicht weniger geworden. Insbesondere der Managed-Care-Vorlage droht das Referendum. Dass das von der SP Schweiz mitgetragene Referendum gegen diese Vorlage zustande kommt, steht ausser Zweifel zumal das Thema auch unter den Ärzten heftig umstritten ist. Anzumerken gilt, dass das Managed-Care- Modell weniger ein Sparinstrument als vielmehr eine Qualitätsförderungsmassnahme ist: Indem Patienten einem Ärztenetzwerk beitreten und über den gesamten Behandlungspfad von demselben betreut werden, sollen unnötige Doppeluntersuchungen vermieden werden. Ob und wie Managed Care allerdings in un- agnosegruppensystemen. Gleichzeitig trat 2012 auch die freie Spitalwahl in Kraft, wobei mit dem Wörtchen «frei» Vorsicht geboten ist. Einerseits stehen nämlich nur jene Spitäler zur freien Wahl, die auf einer sogenannten Spitalliste aufgeführt sind, und andererseits werden Gesundheitsleistungen im Rahmen der Grundversicherung nur dann vergütet, wenn eine vorherige Kostengutsprache des Kantonsarztes vorliegt. Im Zweifelsfall erspart eine entsprechende Vorabklärung mit der sodalis gesundheitsgruppe also viel Ungemach! Erfreuliches Betriebsergebnis Weiter im Trend: Immer mehr Walliser Krankenversicherte nehmen ausserkantonale Gesundheitsleistungen in Anspruch. Höchste Zeit für die Walliser Spitäler, das Vertrauen der Versicherten Der Zusammenschluss hat sich gelohnt, wie das positive Betriebsergebnis 2011 zeigt. zusammengeführt, Prozessabläufe neu definiert und Leistungsangebote vereinheitlicht werden. Dank verstärkter Spezialisierung und kontinuierlicher Qualitätsverbesserung kommt der Kunde heute mehr denn je in den Genuss einer individuellen und fachkompetenten Beratung und Betreuung in den lokalen sodalis-niederlassungen, sprich: vor Ort. Kurzum: sodalis bewegt das Oberwallis zugunsten des ganzheitlichen Wohlergehens ihrer Kunden, und im Vertrauen Dienstleistung Wohnheim fux campagna, 3930 Visp serer kleinen Region umgesetzt werden kann, steht noch in den Sternen. nachhaltig zurückzugewinnen und sich ein für allemal von regionalpolitischem auf altbewährte Werte wie Sicherheit, Zuverlässigkeit, Solidität.
3 bericht der geschäftsleitung Der finanzielle Turnaround ist geschafft Geschäftsjahr im Allgemeinen Kapital Anlage- Kategorie Betrag in CHF In Prozent Prämienerhöhung von 14% im Jahr 2010/2011 zurückzuführen ist. Zudem Grund dafür waren sinkende Aktienkurse und der sehr starke Schweizer über 30% an Wert verloren. Entsprechend haben wir eine negative Perfor- Liquidität % gehen einige Mitbewerber trotz Ehren- Franken bzw. der schwache Euro und mance bzw. Rendite von -0.76% zu ver- Verbesserte finanzielle Situation Im Geschäftsjahr 2011 galt es vor allem, die finanzielle Situation zu verbessern Obligationen % Aktien % kodexes sehr aggressiv und mit teilweise unfairen Mitteln wie Telefonwerbung vor. Neue Billigkassen oder reine Inter- US$. Der Euro hat seit Anfang Jahr 2011 zeichnen. und die Reserven zu stabilisieren bzw. wieder aufzustocken. Das positive Zwischenergebnis per Mitte Jahr hat sich Immobilien % Total Kapitalanlagen (ohne Marchzinsen) % netkassen bieten weiter äusserst attraktive Prämien an, bei denen wir nicht mithalten können wenigstens zur Zeit erfreulicherweise auch Ende Jahr be- nicht. stätigt. Aufgrund der Prämienerhöhung Auch an unseren touristischen Standor- von 2010 auf 2011 war mit einem Mitgliederrückgang zu rechnen, der trotz Wertschriften / Kapitalerträge und Verluste ten Zermatt, Saas-Fee und in der Aletschregion sind die Mitgliederzahlen in des weiterhin hohen Marktanteils auch eingetroffen ist. Dabei hat dieser moderate Rückgang durchaus auch seine po- Kapitalerfolg Jahr 2011 Jahr 2010 Kapitalerfolg - CHF CHF den Gastro-Betrieben leicht zurückgegangen. Aus diesen Gründen sinkt unsere Mitgliederzahl im Gesamten um sitiven Seiten: Durch die Abnahme des Prämienvolumens und dank des Erfolgs in der OKP steigt die Reservequote wei- Kapitalaufwendungen - CHF CHF Bildung/Auflösung Wertberichtigungen - CHF CHF %. Diese negative Entwicklung hat aber auch ihre positiven Seiten: Durch die Abnahme des Prämienvolumens und ter an. Total Kapitalerfolg - CHF CHF dank des Erfolgs in der OKP steigt die Fortschreitende Regulation und kein Ende: Die Geschäftsleitung wird weiter- Nettorendite -0.76% % Reservequote weiter an. hin mit administrativem Aufwand und Tiefes Durchschnittsalter neuen Richtlinien bombardiert. Neues Das Durchschnittsalter unserer Mit- Kapitalanlagereglement, neue Ge- propagierte Nähe zum Kunden fand ihre erfüllt werden konnten, sind wir mit dem glieder ist von 39,31 Jahren 2010 auf schäftspläne VVG oder neue Daten- konkrete Umsetzung also auch in der Ergebnis zufrieden. Seit etlichen Jahren 40,11 Jahre 2011 angestiegen. Trotz schutzbestimmungen beanspruchen viel tatkräftigen Aktion. ist die Kostenentwicklung in der OKP dieses Anstiegs ist dies im schweize- Zeit zulasten von Aktivitäten in den Be- stark gestiegen. Lag die Kostenentwick- rischen Vergleich aus dem Jahre 2009 reichen Kundenkontakt, Produktinnovation oder Verhandlungen mit Leistungs- Geschäftsergebnis 2011 lung im Vorjahr noch bei 7,91%, ist diese im Berichtsjahr auf lediglich 1.66% pro (40,7 Jahre) immer noch relativ tief. Im Jahr 2012 gelangt der neue Risikoaus- erbringern. Zweifellos eine geballte Jahr und Mitglied im Vergleich zu den gleich zu Anwendung. Im Budget ist eine Ladung an staatlichen Auflagen und An- Positiv dank Kostenentwicklung budgetierten 4% zurückgegangen. Risikoausgleich-Zahlung im Betrag von forderungen, die da auf uns zugekom- Wie es sich bereits Mitte Jahr abge- CHF vorgesehen. Im Be- men ist und noch auf uns zukommen zeichnet hat, schliesst das Berichtsjahr Trotz Rückgangs weiterhin führend richtsjahr mussten wir total CHF wird. aus finanzieller Sicht positiv ab. Es konn- Trotz unseres weiterhin hohen Markt an den Risikoausgleich vergü- Im Rahmen der Anfang Jahr lancierten te ein Total-Erfolg von CHF anteils haben wir von 2010 auf 2011 ei- ten. Tief geblieben sind auch unsere Dach-Kommunikationskampagne «Ge- erzielt werden. Obwohl die budgetierten nen Mitgliederabgang zu verbuchen, Verwaltungskosten mit CHF sundheit leben im Oberwallis» führten Erwartungen von CHF nicht was sicherlich primär auf die happige (Vorjahr ) oder pro Mitglied / wir nichtsdestotrotz verschiedene kun- Jahr CHF Bei den grossen zen- denorientierte Aktionen durch: Ein High- tralisieren Kassen liegt dieser Wert light war sicher das Partner- und Firmenkunden-Event im Juni 2011, ein Ergebnisverteilung Rechnung 2011 deutlich über CHF anderes die Apfelaktion im Vorfeld der Herbstkampagne, in deren Rahmen unsere Mitarbeitenden an verschiedenen Bildung Techn. Rückstellungen VVG CHF Vorschlag Moneta KVG CHF Turbulente Finanzmärkte Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben auch bei der sodalis ihre Spuren Standorten im Oberwallis Gratis-soda- Erfolg Zusatzversicherungen VVG CHF hinterlassen. Obwohl wir die Strategie lis-äpfel an die Bevölkerung verteilten. Die auch in der Herbstkampagne 2011 Erfolg OKP Medica KVG CHF «Sicherheit vor Rendite» fahren, sind wir vor Verlusten nicht verschont geblieben.
4 bericht der geschäftsleitung Werbung und Kommunikation Werbung & Kommunikation gezielt überbringen? Um die sodalis- round zu schaffen und die finanzielle ner seriösen Prämienpolitik das Ver- Mitarbeitenden auch in Bezug auf kun- Situation wieder zu stabilisieren bezie- trauen der Oberwalliser Bevölkerung zu Gesundheit leben im Oberwallis denorientiertes Verhalten am Telefon hungsweise die Reserven wieder auf- stärken und zeitgemässe Leistungen zu Im Januar 2011 haben wir unter der Be- auf den neusten Stand zu bringen, haben zustocken, wollen wir uns in dieser Po- günstigen Prämien anzubieten. Auch zeichnung «Gesundheit leben im wir im Frühherbst 2011 eine von einem sition weiter bewähren und die der Schaffung neuer attraktiver Pro- Oberwallis» eine neue, breit angelegte externen Fachmann gestaltete Telefon- Reservequote auf dem erreichten Limit dukte wie zum Beispiel dem Ausbau Kommunikationskampagne lanciert, die Basisschulung durchgeführt, die von halten. der Spitalzusatzversicherung Ospita zahlreiche Aktionen verschiedenster Art unseren Mitarbeitenden mit viel Interes- Unser nächstes Ziel muss es nun sein, gilt unser Augenmerk. Mit dem Erwerb über einen Zeitraum von drei, vier Jah- se und Lernbereitschaft aufgenommen die Mitgliederentwicklung zu stabili- neuer Büro- und Schalterräumlich- ren bündelt. Was all diesen Marketing- worden ist. Fazit: Wir bleiben dran! sieren beziehungsweise im Hinblick auf keiten an einigen Standorten bauen und Kommunikationsmassnahmen ge- unseren Mitgliederanteil wieder gesund wir die Nähe zum Kunden weiterhin meinsam ist: Sie sollen Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude der Oberwal- Ausblick zu wachsen. Dies können wir erreichen, indem wir unseren traditionell starken aus und profilieren uns insgesamt als attraktive, innovative und kundenori- liser Bevölkerung fördern, indem auf die Kundenservice weiter ausbauen und entierte Oberwalliser Gesundheitsgrup- regionalen Ressourcen zurückgegriffen und das Leben der Sherpas bildeten die versicherten Person aus der jeweiligen Kundenservice ausbauen unser Image als schneller, effizienter pe, die auf so unverbrüchlichen Werten wird. «Das Oberwallis ist ein Sport- und Schwerpunktthemen des Abends. Air Region mit einem eigenen Mundart- Nachdem es uns gelungen ist, im Be- und kundenorientierter Dienstleister wie Solidität und Sicherheit aufgebaut Fitnesszentrum von Natur aus» heisst Zermatt- Bergrettungspilot Daniel Auf- Statement auftritt. Klar: Das «Gsund richtsjahr 2011 den finanziellen Turna- gezielt fördern. Weiterhin gilt es, mit ei- ist. es auf der parallel zur Einführung der denblatten berichtete seinerseits von und üs där Region» bezieht sich sowohl Kampagne aufgefrischten sodalis-webseite eine Überzeugung, die 2011 mit der Durchführung verschiedener Akti- seinen Erfahrungen während der höchsten Berg-Lebensrettung aller Zeiten, die ihm und dem Bergrettungsspezia- auf den Apfel als auch auf die sodalis als Oberwalliser Gesundheitsgruppe. Die Herbstkampagne 2011 reiht sich damit Organigramm onen wie der Thermalwasser- oder der Apfelaktion untermauert worden ist. sodalis-event im Hangar listen Richard Lehner 2010 den Heroism Award eingebracht hatte. Alles in allem ein sehr eindrücklicher Abend, der dank seiner markanten Protagonisten nach- nahtlos in die Dach-Kommunikationskampagne «Gesundheit leben im Oberwallis» ein: Der Eindruck von regionaler Verwurzelung in einem weltof- Delegiertenversammlung 62 Delegierte Mindestens 3 je KK plus 1 je 1000 Mitglieder Unter dem Motto «Mount Everest Gratwanderung zwischen Faszination haltig in Erinnerung bleiben wird. fenen, vorwärtsgewandten Sinn unterstreicht das Element der Vitalität und Revisionsstelle Zenhäusern Treuhand AG, Visp und Ernüchterung» führte die sodalis im Juni im Hangar der Air Zermatt unter der aktiven Mitwirkung von Bergsteiger und Kellerbesitzer Patrick z Brun ein Firmenkunden und Partnerevent Apfel-Herbstkampagne «Gsund und güet» oder «Gsund und üs där Region» steht auf der Herbstplakatwerbung 2011, die mit je einem Apfelsujet in zehn unterschiedlichen regionalen Frische, das durch die authentischen Models vermittelt wird. Interne Weiterbildung Vorstand Beat Abgottspon, Ulrich Grichting, Rene Gsponer, Barbara Imhof-Russi, Stefan Lehner, Richard Ritler, Stefan Sarbach (Präsident), Walter Willisch (Vize-Präsident), Harald Winter, Patrick Wyer durch. Die Faszination für die Bergwelt Kulissen und mit jeweils einer sodalis- Telefon-Basisschulung Die Anforderungen an unsere Mitarbeitenden am Telefon steigen stetig. Nicht nur, dass es oftmals schwierige oder Geschäftsleitung Thomas Blatter Robert Kalbermatten (Vorsitz) Anton Marner Daniel Taugwalder heikle Kundengespräche zu komplexen Sachverhalten zu führen gilt; auch wer- Datenschutzbeauftragter den Mitarbeitende zuweilen mit unangemessener Aggressivität am Telefon konfrontiert. Wie aber begegnet man Stalden Staldenried Unterbäch Lax Visp Zermatt Wiler schwierigen Kunden am Telefon? Welches sind überhaupt die zeitgemässen Verhaltenskodexe im telefonischen Kundenkontakt? Und wie kann man Botschaften mit den richtigen Worten oder Agentur Brig Agenturen Saas-Fee, Ems-Ergisch, Birgisch, Eisten Agentur Täsch auch nur mit der richtigen Stimmlage
5 bilanz Per im Vergleich zur Eröffnungsbilanz per Aktiven Veränderung in % Kapitalanlagen In CHF In CHF In % Kapitalanlagen KVG % Liquide Mittel KVG % Kapitalanlagen VVG % Liquide Mittel VVG % Kapitalanlagen gebundenes Vermögen VVG % Liquide Mittel gebundenes Vermögen VVG % Total Kapitalanlagen % KapitalanlagenImmaterielle / Sach- Anlagen In CHF In CHF In % Immobilien Goms KVG % Immobilien Schattenberge KVG % Immobilien Visp VVG % Betriebseinrichtungen / Mobiliar / EDV % Total Sachanlagen % Rechnungsabgrenzungen In CHF In CHF In % Marchzinsen KVG % Marchzinsen VVG % Marchzinsen gebundenes Vermögen VVG % Total Rechnungsabgrenzungen % Forderungen In CHF In CHF In % Forderungen Versicherte KVG % Wertberichtigungen Forderungen Versicherte KVG % Forderungen Versicherte VVG % RVK Rück KVG % Verrechnungssteuer % Übrige Forderungen % Total Forderungen % Liquide Mittel In CHF In CHF In % Liquide Mittel % Total Liquide Mittel % Total Aktiven % Aufgrund der neuen Rechnungs- und Berichterstattung nach Swiss GAAP FER 41 wird der Vergleich mit der Eröffnungsbilanz per dargestellt. Passiven Veränderung in % Eigenkapital In CHF In CHF In % OKP Medica KVG % Moneta KVG % Zusatzversicherung VVG % Total Eigenkapital % Versicherungstechnische Rückstellungen In CHF In CHF In % OKP Medica KVG % Moneta KVG % Schadenrückstellungen VVG % Schwankungsrückstellungen VVG % Altersrückstellungen VVG % Total gebundene Vermögen VVG % Sicherheitsrückstellungen VVG % Total Versicherungstechnische Rückstellungen % Nichtversicherungstechnische Rückstellungen In CHF In CHF In % Risikoausgleich KVG % Total Nichtversicherungstechnische Rückstellungen % Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen In CHF In CHF In % Rückstellungen Risiken Kapitalanlagen KVG % Rückstellungen Risiken Kapitalanlagen VVG % Total Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen % Rechnungsabgrenzungen In CHF In CHF In % Steuern VVG % Total Rechnungsabgrenzungen % Verbindlichkeiten In CHF In CHF In % Vorausbezahlte resp. vorausfakturierte Prämien % Übrige Verbindlichkeiten % IPV % Rückversicherer % Andere Versicherer & Partner % Total Verbindlichkeiten % Total Fremdkapital % Total Aktiven %
6 erfolgsrechnung bis im Vorjahresvergleich entwicklung kosten «medica» Ertrag Abweichung Abweichung In CHF In CHF Absolut in CHF In % Prämien Krankenpflege KVG % Prämien Krankentaggeld KVG % Prämien Zusatzversicherungen VVG % Total vermittelte Versicherungen % Abschreibungen von Prämien % Prämienanteile RVK % Sonstige Betriebserträge % Kapitalerfolg % Wertberichtigungen Wertschriften % Steuern VAG % Ausserordentlicher Aufwand % Entwicklung Kosten «Medica» obligatorische Krankenpflegversicherung Leistungsart / Medica Kosten 2011 in CHF Kosten 2010 in CHF Veränderung pro Mitglied und Jahr in CHF Veränderung in % Arztkosten % Spital stationär % Spital ambulant % Medikamente Arzt % Medikamente Apotheke % Pflegeheime % Spitex % Physiotherapie % Diverse % Total Kostenentwicklung % Total Ertrag % Aufwand Abweichung Abweichung In CHF In CHF Absolut in CHF In % Leistungen Krankenpflege KVG % Kostenbeteiligung Mitglieder % Total netto Leistungen Krankenpflege KVG % Krankengeldversicherung KVG % Eigene Zusatzversicherungen VVG % Sonstige Aufwendungen / Prävention % Leistungsrückerstattung RVK % Risikoausgleich Zahlungen % Verwaltungskosten % Total Versicherungs- und Betriebsaufwand % Auflösung Fond % Bildung techn. Rückstellungen VVG % Vorschlag / an EK VVG % Vorschlag / an Reserven Taggeldversicherungen KVG % Erfolg / an Reserven KVG % Total Aufwand %
7 mitgliederentwicklung anhang Bilanz und Erfolgsrechnung Zusatzversicherungen Veränderung in % Sana % Sana Plus % Ospita Plus % Ospita - Allgemeine Abteilung % Ospita - Halbprivate Abteilung % Ospita - Private Abteilung % UTI % Krankheit Tod % Krankheit Invalidität % Denta % Denta % Denta % Denta % Moneta VVG % Patientenrechtsschutz % Rente % Mitgliederbestand Medica nach Franchisestufen In CHF Veränderung in % Ordentliche Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Wählbare Franchise % Total wählbare Franchise % Hausarztmodell «Medicasa» % Medizinischer Ratgeber «Telmed» % Total andere Versicherungsformen % Davon Versicherte mit wählbaren Franchisen % Total Obligatorische Krankenpflege % 1. Allgemeines Die Jahresrechnung wird nach den Richtlinien des Obligationenrechts erstellt und entspricht den branchenspezifischen Anforderungen für Krankenversicherungen im Rahmen der Vorgaben 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sowie Erläuterungen zur Jahresrechnung Flüssige Mittel Als flüssige Mittel werden alle kurzfristigen Anlagen mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr bezeichnet. Forderungen gegenüber Versicherten und Partnern Im Geschäftsjahr 2011 wurden die im Voraus fakturierten Prämienrechnungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und der Finanzmarktaufsicht (Finma). Die Darstellung der Erfolgsrechnung und der Spartenrechnung erfolgt analog zum Vorjahr. Die Bilanz wird bereits nach der neuen Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 41 präsentiert. als Forderungen und Verpflichtungen ausgewiesen. Diese Position beinhaltet die Prämienausstände und die noch nicht bezahlten Kostenbeteiligungen von Versicherten sowie Kollektiv-Partnern. Die Forderungen gegenüber Versicherten haben sich wie folgt verändert: Aktiven in CHF Jahr 2011 Jahr 2010 Veränderung Forderung Versicherten KVG Wertberichtigung Delkredere KVG Forderung Versicherten VVG Es bestehen Wertberichtigungen «Delkredere KVG» von -CHF (Vorjahr: -CHF ), welche den Forderungen von Versicherten KVG angepasst worden sind. Forderungen gegenüber Rückversicherern Diese Position beinhaltet die Forderung der Leistungsrückerstattungen für die Grossrisiko-Fälle von CHF Übrige Forderungen und Abgrenzungen Diese Position umfasst vorwiegend die Rückforderung der VST von CHF sowie der Marchzinsenabgrenzung bei den Wertschriften von CHF , welche im Gegensatz zum Vorjahr als Abgrenzungen ausgewiesen werden. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherten und Partnern Diese Position beinhaltet die vorausfakturierten Prämien Die Verpflichtungen an Versicherte haben sich wie folgt verändert: Passiven in CHF Jahr 2011 Jahr 2010 Veränderung Verbindlichkeiten an Versicherte Wertschriften Das oberste Ziel in der Verwaltung der Wertschriften ist die Sicherheit der getätigten Anlagen im Sinn der Werterhaltung, wozu es einer sorgfältigen Auswahl der Anlagewerte bedarf. Diese Zielsetzung soll einerseits durch hohe Anforderungen an die Bonität und an die langfristige wertmässige Qualität der Sachwertanlagen und andererseits durch angemessene sachliche und zeitliche Risikoverteilung sowie durch Überwachung erreicht werden. Insbesondere bei der Risikofähigkeit ist dabei auf eine kompetente Beurteilung und Auswahl zu achten. Um temporäre Kursschwankungen abzufedern, wurden entsprechende Wertberichtigungen gebildet. Die Vermögensverwaltung wird über drei Mandate getätigt: Die Walliser Kantonalbank, die Crédit Suisse und die Raiffeisenbank Mischabel Matterhorn verwalten je ein Wertschriftenportefeuille. Die externen Partner werden von der Geschäftsleitung der sodalis gesundheitsgruppe überwacht. Die Bewertung der Wertschriften wurde im Berichtsjahr dem Anschaffungswertprinzip beziehungsweise dem tieferen Marktwert nach Verkehrswertprinzip abzüglich einer 3% Wertberichtigung (Wertschwankungsreserve) angepasst. Die daraus entstandenen realisierten und nicht realisierten Kursgewinne und verluste werden erfolgswirksam verbucht. Wertschwankungsreserve Die Wertschwankungsreserven werden für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet. Die Wertschwankungsreserve ist im Anlagereglement festgelegt. Diese soll zwischen 3% und maximal 6% des Anlagewertes betragen. Dies präsentiert sich nun wie folgt:
8 anhang Bilanz und Erfolgsrechnung bericht der revisionsstelle Wertschwankungsreserve Total Kapitalanlagen (Marktwert) CHF CHF Total Wertschwankungsreserve CHF CHF Wertschwankungsreserve in Prozenten der Kapitalanlagen 3% 3% Veränderung Wertschwankungsreserve gegenüber Vorjahr CHF CHF Immobilien / Betriebseinrichtungen Die Position der Immobilien umfasst im Wesentlichen die Geschäftsliegenschaften in Visp, in Lax und in Unterbäch. Diese drei Immobilien sind neu nach dem Marktwert bewertet worden. In diesem Zusammenhang wurden die stillen Reserven in Höhe von CHF aufgelöst und gemäss dem Bundesamt für Gesundheit direkt (nicht erfolgswirksam) den Reserven/dem Eigenkapital im Betrag von CHF der OKP KVG sowie im Betrag von CHF der Zusatzversicherung VVG zugewiesen. Die Veränderungen präsentieren sich nun wie folgt: Marktwert in CHF Immobilien Goms KVG Immobilien Schattenberge KVG Immobilien Visp VVG Total Immobilien Wertberichtigung Betriebseinrichtungen/Mobiliar/EDV Bilanzwert Total Sachanlagen Die Immobilien und Betriebseinrichtungen sind durch Versicherungspolicen abgedeckt (Mobiliar und Basler). Der Brandversicherungswert dieser Liegenschaften beträgt CHF für Visp, CHF für Lax und CHF für Unterbäch (gegenüber Vorjahr unverändert). Die Betriebsversicherungssumme (Basler) beläuft sich auf CHF für alle n zusammen (Visp, Brig, Lax, Wiler, Unterbäch, Zermatt). ausbezahlter Versicherungsleistungen, die erst im Folgejahr zur Auszahlung gelangen. Die Rückstellungen OKP belaufen sich im Geschäftsjahr unverändert auf CHF (Vorjahr CHF ). Die Rückstellungsquote für unerledigte Versicherungsfälle beträgt 27.04% der Nettoleistungen OKP. Die Rückstellungen Taggeldversicherung Moneta nach KVG betragen unverändert CHF (Vorjahr CHF ). Die Rückstellungsquote für unerledigte Versicherungsfälle beträgt 121.0% der Nettoleistungen Moneta nach KVG. Versicherungstechnische Rückstellungen VVG Diese Positionen umfassen insbesondere die Schadens-, Alters-, Schwankungsund Sicherheits-Rückstellungen sowie die freien Rückstellungen und basieren auf den von der Finma eingereichten und genehmigten Geschäftsplänen im Bereich der Zusatzversicherungen (siehe unten). 3. Risikobeurteilung Die sodalis gesundheitsgruppe verfügt über ein implementiertes Risikomanagementsystem. Periodisch werden die wesentlichen Risiken auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen bewertet. Mit den vom Vorstand beschlossenen Massnahmen werden diese Risiken eliminiert, vermieden oder überwälzt. Um die Übereinstimmung des Jahresabschlusses des Unternehmens mit den anzuwendenden Rechnungslegungsregeln und die Ordnungsmässigkeit der Unternehmensberichterstattung zu gewährleisten, haben wir interne Vorkehrungen getroffen. Diese beziehen sich auf zeitgemässe Buchhaltungssysteme und abläufe ebenso wie auf die Erstellung des Jahresabschlusses. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir keine Risiken identifiziert, die zu einer dauerhaften oder wesentlichen Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage führen könnten. Rückversicherung RVK Luzern Grossrisiken mit einer Schadensumme über CHF in der obligatorischen Grundversicherung KVG sind rückversichert. Rückstellungen KVG Diese Rückstellungen dienen der Sicherstellung eingetretener, aber noch nicht Rückstellungen in CHF Zufluss Schadenrückstellungen Altersrückstellungen Schwankung & Sicherheitsrückstellungen Total gebundenes Vermögen Freie Rückstellungen
9 visucom n Agenturen sodalis gesundheitsgruppe goms furkastrasse lax t f goms@sodalis.ch lötschental dorfstrasse 3918 wiler t f loetschen@sodalis.ch schattenberge dorfstrasse unterbäch t f schattenberge@sodalis.ch brig furkastrasse brig-glis t f goms@sodalis.ch saas-fee haus montanara 29b 3906 saas-fee t f info@sodalis.ch täsch haus theodulblick 3929 täsch t f zermatt@sodalis.ch stalden bahnhof 3922 stalden t f stalden@sodalis.ch staldenried eschji 3933 staldenried t f staldenried@sodalis.ch visp balfrinstrasse visp t f info@sodalis.ch zermatt am bach 9 postfach 3920 zermatt t f zermatt@sodalis.ch Für Ihre persönlichen Anliegen, Beratungen, Abgabe von Rechnungen oder Fragen aller Art ist Ihre oder Agentur vor Ort zuständig.
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