02VEF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: TEVEC. Preiskalkulation durchführen
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- Heidi Fleischer
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1 Datum: Technischer ekundarunterricht Berufsausbildung 02VEF TEVEC Preiskalkulation durchführen Fachrichtung kaufmännische Ausbildung ection des conseillers en vente - francophone - Conseiller en vente tundenanzahl: 2 emester: 5 Unterrichtssprache: französisch
2 Evaluierungsrahmen Modul Preiskalkulation durchführen (TEVEC) Formation Code: VEF Type: CCP X DAP DT Année scolaire: 2016/2017 Division: ection / Métier / Profession: Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Fachrichtung kaufmännische Ausbildung ection des conseillers en vente - francophone - Conseiller en vente Enseignement professionnel - Komplexe Verkaufsprozesse beherrschen Titre du module: Preiskalkulation durchführen Module complémentaire Nom du module: P-VEF-PRCV-C-01 Numéro du module: 1 Code du module: TEVEC Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: - leçons de rattrapage: 2 emestre (1-8): 5 Période (1 ou 2): Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): X chriftliche Aufgabe Präsentation Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: eite 2 / 5
3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren tandards A1 die Hauptelemente der Preisgestaltung zu erläutern. Einzelne Elemente der Preisgestaltung wie - Listenpreis (Bruttoeinkaufspreis), Einkäuferrabatt, Zieleinkaufspreis, konto, - Einkaufspreis (bereinigter Einkaufspreis, Nettoeinkaufspreis, Bareinkaufspreis), - Bezugskosten, Transportkosten, - Bezugspreis, - Handelskosten (Lagerkosten, Personalkosten, Werbung), elbstkostenpreis, - Gewinn, vorläufiger Verkaufspreis, TVA, endgültiger Verkaufspreis, sind bekannt und werden erläutert. Die Hauptelemente der Preisgestaltung sind korrekt unterschieden, benannt und erklärt. Die Zuordnung einzelner Posten zu verschiedenen Kostenarten ist richtig. Eventuelle Fehler sind korrigiert. Eine Zuordnung unterschiedlicher Posten und Kosten zu verschiedenen Kostenarten wird wie folgt vorgenommen: - er ordnet Transportkosten den Bezugskosten zu - er benennt wesentliche Posten, die Handelskosten beeinflussen (Handelskostenzusammensetzung) - er ordnet Lohnkosten, Miete, Gebäude-Unterhalt, Warenpflege, Lagerkosten den Handelskosten zu - er ordnet Elemente wie Bruch, Verderb, chwund den Handelskosten zu - er unterscheidet zwischen Bruttound Nettogewinn. eite 3 / 5
4 A2 eine Preiskalkulation (Einkaufs-, Bezugs-, Verkaufskalkulation) zu erstellen und die dafür notwendigen Berechnungen durchzuführen. Die Grundsätze/verschiedene Arten der Preiskalkulation sind verstanden. Die folgenden Rechenvorgänge werden unter Berücksichtigung des vorgegebenen Kalkulationsschemas ausgeführt: - er errechnet ausgehend von gegebenem Grundwert und Prozentsatz (Rabattsatz, kontosatz), den verminderten Grundwert - er errechnet den zuerst den Zieleinkaufspreis und danach Nettoeinkaufspreis. (tufenkalkulation) - er errechnet ausgehend von gegebenem Grundwert und Prozentsatz (Bezugskostensatz, elbstkostensatz, Handelskostensatz, Gewinnsatz, Mehrwertsteuer-atz) den vermehrten Grundwert. - er errechnet den Bezugspreis, den elbstkostenpreis und den endgültigen Verkaufspreis. Die warenwirtschaftlichen Daten sind erfasst. Der chüler beherrscht die Rechentechniken. (tufenkalkulation) Die einzelnen Berechnungen sind korrekt durchgeführt: - Er zieht zuerst den Großhandelsrabatt ab, dann den auf dem Zieleinkaufspreis berechneten kontobetrag. - Rabatt/konto werden abgezogen - Bezugskosten, Handlungskosten, Transportkosten, Mehrwertsteuer werden beigerechnet. Das Kalkulationsschema ist korrekt ausgefüllt. Er füllt das vorgegebene Kalkulationsschema anhand der gegebenen und errechneten Daten vollständig aus. A3 die für verschiedene Warengruppen geltenden Mehrwertsteuersätze zu unterscheiden und den Mehrwertsteuerbetrag einer vorgegebenen Ware korrekt zu berechnen. Der chüler kennt die unterschiedlichen in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuer-ätze und ordnet diese verschiedenen Warengruppen zu. Ausgehend vom endgültigen Verkaufspreis und dem Mehrwertsteuer-atz errechnet er den vorläufigen Verkaufspreis. Ausgehend vom vorläufigen Verkaufspreis und dem endgültigen Verkaufspreis errechnet er den Mehrwertsteuer-atz und überprüft seine eigene Berechnung. Die Unterscheidungen in Mehrwertsteuersätzen nach Warengruppen sind korrekt vorgenommen. Die Berechnung ist korrekt. A4 einen Verkaufspreis unter Einschluss von Kundenskonto und Kundenrabatt zu errechnen. Der chüler errechnet unter Beachtung eines vorgegebenen Kunden-Rabattsatzes und Kunden- kontosatzes den auszuzeichnenden Preis. Die Berechnung wird überprüft. Kundenrabatt und Kundenskonto sind im Hundert berechnet. A5 den einer Draufgabe entsprechenden Prozentsatz (Gutschein, Zugabe in Form von Waren, Naturalrabatt) beim Einkauf im Großhandel/beim Verkauf an den Kunden zu errechnen. Die rechnerischen chritte sind bekannt und werden wie folgt vorgenommen: Er bestimmt den Grundwert. Er berechnet den Wert der Draufgabe. Er errechnet den Prozentsatz. Die Berechnungen werden überprüft. Die Rechenvorgänge sind korrekt durchgeführt. eite 4 / 5
5 A6 die verkürzte (vereinfachte) Kalkulation anzuwenden und entsprechende Berechnungen durchzuführen. Er kennt die Begriffe: - Kalkulationsfaktor - Kalkulationsaufschlag - Handelsspanne und erläutert sie. Die Berechnungen sind korrekt. Die Formeln der vereinfachten Kalkulation werden angewendet. Er kennt die Formeln für eine vereinfachte Kalkulation und wendet sie an. Er setzt vorgegebene Werte in die entsprechenden Formeln ein. ZE1 Der Auszubildende führt die ihm anvertrauten Aufgaben mit der erforderlichen Genauigkeit durch. Der chüler setzt sich mit den Arbeitsaufgaben auseinander. Er nutzt die vorgegebenen Arbeitsmittel. Er wendet verschiedene Lösungstechniken an. Er überprüft das Ergebnis auf Vollständigkeit. Arbeitsergebnisse entsprechen den Aufgabenstellungen. Alle Vorgaben /vorgegebenen Arbeitsmittel sind berücksichtigt. ZE2 sich selbstständig Fachinformationen zum wesentlichen Vokabular der Preiskalkulationen zu beschaffen und zu dokumentieren. Der chüler benutzt einschlägige Informationsquellen zur Recherche. Er stellt Informationen und Vokabular zur Preiskalkulation zusammen. Er listet die Ergebnisse auf und hält sie schriftlich fest. Fachinformationen zum Vokabular sind stimmig. Dokumentation liegt vor. Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : Typ Kat A bligatorisch oder elektiv achkompetenz oder ozial- bzw. elbstkompetenz achkompetenz ZE ozial- bzw. elbstkompetenz Ax achkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung ZEx ozial- bzw. elbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung eite 5 / 5
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