Change to Green - Status Quo und Perspektiven für nachhaltige Logistik und Geschäftsprozesse

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1 Change to Green - Status Quo und Perspektiven für nachhaltige Logistik und Geschäftsprozesse Dr.-Ing. Julia Boppert Konferenz Green Logistics - Hype oder Muss?

2 Arbeitsfelder und Kompetenzen Lean Logistics Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Netzwerk- und Versorgungsplanung Wissens- und Kommunikationsanalyse Wertschöpfungsorientierung im Wissensmanagement Mitarbeiterintegration in Planungsprozesse Schulung, Aus- und Weiterbildung Change Management trilogiqa

3 Agenda Der grüne Hype : kurzfristiger Trend oder echter Bewusstseinswandel? Status Quo zur grünen Logistik in Deutschland: Ergebnisse der Umfrage Handlungsfelder einer grünen Unternehmenspolitik Grüne Unternehmensstrategie Grüne Wertschöpfungsnetzwerke Grüne Intralogistik und Produktion Grüne Unternehmenskultur Zusammenfassung und Ausblick trilogiqa

4 Ökologisches Bewusstsein in der Politik Quellen: trilogiqa

5 Ökologisches Bewusstsein in der Gesellschaft Suchanfragen bei Google zu Carbon Footprint ( ) Quellen: Totalstrom; Nabu; Edelight. Otto; DHL; Fairtrade; Club of Rome; trilogiqa

6 Ökologisches Bewusstsein in Industrie und Handel: Aktuelle Studien trilogiqa

7 Der grüne Hype : kurzfristiger Trend oder echter Wandel? Steigendes Interesse in Politik undgesellschaft Steigender Wettbewerbs- und Kostendruck auf die Unternehmen Green als immer wichtigeres Marketing- und Verkaufsargument Was versteckt sich wirklich hinter grünen Initiativen und Produkten? Quellen: Apple, BMW, Google, GoGreen, IBM, Toyota, webex trilogiqa

8 Status Quo zur grünen Logistik in Deutschland Umfrage der Zeitschrift LOGISTIK HEUTE von Mai bis Oktober 2008: Wie grün ist Ihre Supply Chain? Teilnahme von 45 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen Logistikdienstleister/KEP-Dienste Maschinen- und Anlagenbau Beratung/Consulting Elektro-/Elektronikindustrie 13% 16% 16% 22% Begleitende Vertiefungsinterviews bei ausgewählten Best-Practise - Unternehmen Andere Branche Handel Fahrzeugbau OEM 7% 7% 11% 17% Konsumgüterbranche Nahrungsmittel Fahrzeugbau Zulieferer 4% 4% 4% 60% 24% Holzwaren Papier-/Druckerzeugnisse 2% 2% Textilindustrie 2% Klein Mittel Groß Gummi-/Kunststoffwaren Chemie/Pharma 2% 2% Klein-/Kleinstunternehmen Mittlere Unternehmen Großunternehmen <250 MA/<10 Mio. Umsatz MA/10-50 Mio. Umsatz >250 MA und/oder >50 Mio. Umsatz 0% 5% 10% 15% 20% 25% trilogiqa

9 Unternehmen mit Green-Strategie Verfolgen Sie derzeit eine Green-Strategie? Was waren Auslöser für die Einführung der Green-Strategie? 44% 56% Gründe für die Green-Einführung: Steigende Kosten Wettbewerbsvorteil, Kundenwunsch Proaktive Planung, Vorreiterrolle Sowohl Kostendruck als auch Wettbewerbsposition sind Gründe für die Einführung einer Green-Strategie! trilogiqa

10 Investitionen im Rahmen der Green-Strategie Welche Investitionen werden im Rahmen der Green-Strategie getätigt? Stehen aktuell gesonderte Mittel für die Green-Strategie zur Verfügung? Wie wird sich das finanzielle Engagement in Zukunft entwickeln? trilogiqa

11 Unternehmen ohne Green-Strategie Verfolgen Sie derzeit eine Green-Strategie? Gründe für die ablehnende Haltung: Mangelnde Informationen über geeignete Lösungen! Keine Forderung von Seiten der Geschäftspartner! Ökologisches Handeln nicht als ökonomisch sinnvoll erkannt! Aber: 30% der Unternehmen ohne Green-Strategie halten das Thema Nachhaltigkeit für sehr wichtig, weitere 65% für wichtig! Das Potenzial grüner Strategien ist oft nicht klar ersichtlich, die größten Herausforderungen liegen in der Bewertung und Mitarbeiterintegration! trilogiqa

12 Handlungsfelder für grüne Unternehmenspolitik Grüne Unternehmensstrategie Grüne Wertschöpfungsnetzwerke Change to Green Grüne Intralogistik und Produktion Grüne Unternehmenskultur Grüne Unternehmenspolitik erfordert nachhaltige Lösungen auf allen Ebenen! trilogiqa

13 Grüne Unternehmensstrategie Umweltbewusstsein, Ökologie, Nachhaltigkeit heute in nahezu allen Unternehmensvisionen oder Leitsätzen zu finden Aber: Überführung in konkrete Zielsetzungen und Verankerung in den einzelnen Unternehmensbereichen fehlt oftmals Wichtig: Aufgaben und Zielsetzungen der Unternehmensbereiche berücksichtigen! z.b.: Bestandsminimierung vs. Transportauslastung Visionen in messbare Zielsetzungen überführen! Kennzahlen möglichst verursachungsgerecht gestalten! trilogiqa

14 CO 2 messbar machen: Berechnung des Carbon Footprints Product vs. Corporate Carbon Footprint CO 2 SF 6 HFCs CH 4 N2 O PFCs Rohstoff- Gewinnung Produktion Distribution Lebenszyklus eines Produktes Der Product Carbon Footprint Einkauf Nutzung Entsorgung bezeichnet die Bilanz der Treibhausgas-Emissionen entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produkts in einer definierten Anwendung. CO 2 - Berechnungen Bilanzen in der Logistik Unternehmen Der Corporate Carbon Footprint bezeichnet die Bilanz der Treibhausgas-Emissionen eines gesamten Unternehmens nach einheitlichen Standards und Normen. Quelle: Schmied, Öko-Institut e.v. CO2-Bilanzen in der Logistik (MFK 2010) trilogiqa

15 Grüne Wertschöpfungsnetzwerke Wertschöpfungsnetzwerke werden grün durch grüne Transporte zwischen den Partnern Ca % der CO 2 -Emissionen (D) entfallen auf Verkehr und Transport (je nach Quelle) grüne Leistungen der einzelnen Partner Ca. 14% der CO 2 -Emissionen entfallen auf Industrie Grüne Unternehmensstrategie / Grüne Intralogistik und Produktion Verschärfung der Brisanz durch politische Modelle und gesellschaftliche Anforderungen Ökosteuer, Verteuerung Dieselkraftstoff EU-Emissionshandel Steigendes ökologisches Bewusstsein der Gesellschaft Quelle: Deutsche Post DHL, TransCare AG trilogiqa

16 Basisstrategien für grüne Wertschöpfungsnetzwerke Steigerung der Transporteffizienz Reduzierung des Transportaufkommens Reduzierung der durchschnittlich zurückgelegten Transportwege Verlagerung des Transports auf umweltfreundliche Verkehrsträger Optionen bei der Netzwerkgestaltung Optionen bei der Netzwerkabwicklung Nachhaltige Prozesse Umweltschonende Technologien Oft bringen gerade ungewöhnliche Optimierungsansätze und neue Denkansätze nachhaltige Erfolge! trilogiqa

17 Grüne Intralogistik und Produktion Effektive Prozesse Steigerung der Ressourceneffizienz Übergreifende Rahmenbedingungen Maschinen und Anlagen Komponenten und Antriebe Problematisch sind v.a. versteckte Energieverschwender - eine verursachungsgerechte Messung und Visualisierung von Verbräuchen ist wesentliche Grundlage! trilogiqa

18 Grüne Intralogistik und Produktion: Prozessoptimierung bei BMW Praxisbeispiel Produktion Fahrwerk & Antriebskomponenten Ist-Analyse Energieverbrauch und produktbezogene Berechnung von Energiekosten Zielsetzung: Verbrauchreduzierung je Fertigungsbereich Kontinuierliche Energie-Prozessanalyse: Hinterfragen der Energieund Medienverbräuche bei bestehenden Anlagen und Neuanschaffungen Neu geschaffener Energiesteuerkreis mit Mitarbeitern aus allen Fertigungs- und Technologiebereichen: Implementierung, Monitoring und Reaktion auf MA- Verbesserungsvorschläge zum optimierten Energieeinsatz Umsetzung erster Pilotprojekte durch engagierte Einzelkämpfer Energie-Einsparungen nach 1,5 Jahren: Strom um 50%, Druckluft um 65% Quelle: BMW AG trilogiqa

19 Grüne Unternehmenskultur Mitarbeiterintegration ist wesentlicher Bestandteil der grünen Unternehmenspolitik: Nachhaltige Etablierung von grünem Gedankengut Veränderungen rufen anfangs fast immer Ablehnung hervor, auch Maßnahmen zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit können als Einschränkung empfunden werden! Wie erfolgte die Einführung der Green-Strategie in Ihrem Unternehmen? Sieben Phasen im Veränderungsprozess fordern angepasstes Handeln (von Aufklärungskampagnen bis zu Entwicklung und Etablierung von neuen Standards) trilogiqa

20 Grüne Unternehmenskultur Wichtig: Vergleiche, konkrete Beispiele sind besser als schwer greifbare Zahlen! Ein ständig tropfenden Wasserhahn verursacht l Wasserverschwendung! Das verschwendete Wasser würde den Trinkwasserbedarf eines Erwachsenen für Tage (über fünf Jahre) decken! Besseres Verständnis durch Energietage, Schulungen und Planspiele Integration der Green-Aufgaben in die eigenen Arbeitsabläufe und Unternehmens- bzw. Bereichs-Vorgaben Mitarbeiter müssen immer wieder neu motiviert werden, damit die Reifephase nicht zur Dürreperiode wird! Kleine Schritte, gute Worte und langer Atem! Quelle: BMW AG trilogiqa

21 Zusammenfassung und Fazit Relevanz und Bedeutung von ökologischer Nachhaltigkeit ist bekannt, es fehlt aber oftmals an konkreten Handlungsoptionen Messung und Bewertung von Energiebilanzen und Carbon Footprint nicht ausreichend standardisiert Einbindung der Mitarbeiter als (nachhaltig) erfolgsentscheidendes Kritierium Vorgehensempfehlung bei der Einführung grüner Ziele: Bestimmen Sie Ihren aktuellen Stand! Setzen Sie messbare und erreichbare Ziele! Binden Sie Ihre Mitarbeiter möglichst frühzeitg ein! Arbeiten Sie im Netzwerk! Optimieren Sie interne wie auch externe Prozesse! Denken Sie ganzheitlich! Auch kleine Schritte bringen langfristig Erfolg! Überprüfen Sie kontinuierlich Ihre Erfolge! Ökologisches Handeln kann auch ökonomisch sinnvoll sein - wenn ganzheitlich und langfristig gedacht wird! trilogiqa

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! trilogiqa Dr.-Ing. Julia Boppert Josef-Raps-Straße München Telefon +49 (0) 89/ Fax +49 (0) 89/ Mobil +49 (0) 179/ info@trilogiqa.de Internet trilogiqa

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