SAP INFO. mysap Product Lifecycle Management Mit Speed zum Markterfolg QUICK GUIDE 4/2002. Michael D. Capellas. Mit Interview.

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1 MAT.NR.: SAP INFO QUICK GUIDE 4/2002 mysap Product Lifecycle Management Mit Speed zum Markterfolg Mit Interview Michael D. Capellas CEO Compaq

2 Product-Life-Cycle-Management Produkterfolg bedeutet Unternehmenserfolg 4 Product-Life-Cycle-Management im 21. Jahrhundert Produkte ganzheitlich betrachten 6 Von der Produktentwicklung bis zur Instandhaltung Nahtlose Abläufe 10 Product-Life-Cycle-Management in der Prozessindustrie Neue Rezepte 14 PLM Business Packages für Unternehmensportale Direkte Verknüpfung 16 Projektmanagement als Erfolgsfaktor in der Produktentwicklung Transparenz in jeder Phase 18 CAD- und Geschäftsprozesse verbinden Vereint stark 20 Asset Life-Cycle Management Anlageninstandhaltung und mehr 22 Von der Konzeption bis zum laufenden Betrieb Lebenslange Unterstützung 24 Michael D. Capellas, Chairman and CEO of Compaq Computer Corporation: Die Produktdifferenzierung beginnt im Entwicklungsprozess 27 Innomotive Systems Europe Entwicklung und Engineering optimiert 30 OSRAM Wissen teilen, Abläufe beschleunigen 32 Quick Links & Glossar 34 Impressum 39 3

3 Product-Life-Cycle-Management Produkterfolg bedeutet Unternehmenserfolg Die Bedeutung der effizienten Neuproduktenwicklung wird vor allem dadurch unterstrichen, dass Industrieunternehmen durchschnittlich 20 bis 30 Prozent ihres Umsatzes mit Produkten erzielen, die noch nicht länger als fünf Jahre auf dem Markt angeboten werden. Innovative Produktentwicklung Obwohl Produktinnovation als Aufgabenstellung nicht neu ist, stellt sie die Unternehmung doch immer wieder vor neue Herausforderungen. Der zunehmenden Umweltdynamik und der damit verbundenen schnelleren Veralterung des bestehenden Produktprogramms muss durch immer neue Produkte Rechnung getragen werden. Deren Entwicklung stellt sich vor diesem Hintergrund aber als ein schwieriger Prozess dar. Neue Produkte müssen nicht nur immer schneller und kostengünstiger entwickelt werden auch die Anforderungen an die Qualität der neuen Produkte steigen permanent. Zusätzlich müssen Unternehmen, indem sie neue, produktbezogene Leistungen bereitstellen, sich zusätzliche Einnahmequellen erschließen und die Kundenbindung erhöhen. werden. Es entsteht somit eine Verbindung von technischen und betriebswirtschaftlichen Informationen und Prozessen von der ersten Produktidee bis zur Einstellung von Fertigung, Vertrieb und Wartung. Und PLM-Netzwerke helfen, organisatorische und geographische Grenzen zu überwinden, ohne dabei selbst statisch zu werden. So kann jederzeit flexibel auf Marktänderungen reagiert werden. Dieser SAP INFO Quick Guide gibt Ihnen einen schnellen Einblick in das betriebswirtschaftliche Konzept von PLM und in mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) der einzigen durchgängigen PLM-Lösung, die neben Produktinnovation und -entwicklung, Engineering und Design und dem technischen Anlagenmanagement auch eine enge Integration in das Supply Chain Management und das Customer Relationship Management bietet. Archim Heimann, Senior Vice President, mysap PLM Innovative Unternehmen sind erfolgreicher. Innovation ist nicht nur neue Technologie, sondern auch Marktinnovation etwa die Übernahme der Wartung durch den Hersteller. Das stellt neue Herausforderungen an den Produktentwicklungsprozess und erfordert eine unternehmensweite und -übergreifende Zusammenarbeit von Marketing, Produktentwicklung, Produktion, Vertrieb und Service. Umfassende PLM-Lösung Diese Marktbedingungen machen ein umfassendes Product-Life-Cycle-Management (PLM) zu einer betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit. Dabei muss sichergestellt werden, dass alle produktspezifischen Informationen durchgängig und konsistent verfügbar sind und die Prozesse der Produktinnovation und -entwicklung, des Engineerings und Designs sowie des Technischen Anlagenmanagements unterstützt 4 5

4 Product-Life-Cycle-Management im 21. Jahrhundert Produkte ganzheitlich betrachten Produkt- und Unternehmenserfolg sind eng miteinander verbunden. Die durchgängige Betrachtung des Produkts über den gesamten Lebenszyklus ist deshalb ein betriebswirtschaftlicher Imperativ entsprechend gewinnen Software- Lösungen rund um das Product-Life-Cycle-Management (PLM) an Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Untersuchungen haben gezeigt, dass innovative Unternehmen erfolgreicher sind als ihre weniger innovativen Konkurrenten, sagt Dr. Archim Heimann, Senior Vice President mysap PLM. Für den Erfolg ist dabei die schnelle Präsenz am Markt von wesentlich höherer Bedeutung als das Erreichen einer führenden Kostenposition. Kostenbewusstsein ist ein notwendiger Hygienefaktor, jedoch kein entscheidendes Kriterium für dauerhafte Marktführerschaft. Nachhaltige Wettbewerbsvorteile ergeben sich vielmehr aus der Kombination von attraktivem Markt und überlegenen Technologien, die im engen Kontakt zu Markt und Kunden identifiziert werden. Dies setzt allerdings eine enge Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen im Unternehmen und die Einbeziehung von Kunden und Lieferanten voraus. Frühzeitig eng zusammenarbeiten Innovation beschreibt dabei nicht nur die Fähigkeit der Produktentwicklung, neue Technologien zu erforschen und Produkte technologisch zu verbessern. Gemeinsam mit der Technologieinnovation ist für den Unternehmenserfolg auch die Marktinnovation wichtig. Sie muss den neu geschaffenen Nutzen der Innovation für den Kunden herausstellen und zeigen, wie sich die Marktposition des Unternehmens dadurch verbessert. Unhabhängig von der Technologie beinhaltet dies auch die Definition der optimalen Vertriebsmodelle oder die marktgerechte Kombination von vorhandenen Produkten und Dienstleistungen. Ähnliches gilt für die Marktpräsenz. Dabei geht es nicht nur um die Präsentation und Positionierung des Produkts durch Marketing, sondern ganz entscheidend 6 7

5 auch um einen schnellen und reibungslosen Produktanlauf. Dies erfordert bereits in frühen Phasen der Produktentwicklung eine enge Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und Fertigung. Konsistente Daten trotz heterogener Systeme Erfolgreiche Unternehmen haben das erkannt. Statt auf hierarchische, auf Sicherheit bedachte Strukturen setzen sie auf flexible, bereichsübergreifende Teams, die sich schnell an veränderte Marktsituationen anpassen können. Zudem konzentrieren sich Unternehmen immer mehr auf Kernkompetenzen. So gewinnt die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit an Bedeutung. Für die Produktentwicklung werden Projekt- und Wissensmanagement deshalb wichtiger. PLM-Lösungen helfen Unternehmen, diesen Anforderungen gerecht zu werden, sagt Heimann, aber nur dann, wenn Firmen den Produktlebenszyklus prozessorientiert und ganzheitlich betrachten können und die PLM- Lösung auch in einer heterogenen Umgebung konsistente Stammdaten bereitstellt. PLM-Prozesse müssen mit der Beschreibung der Produkteigenschaften beginnen, sich in Design-Alternativen sowie Stücklisten und Arbeitsplänen fortsetzen, und sie müssen in Serviceanweisungen und den individuellen Strukturen der ausgelieferten Produkte münden. Hersteller in der Verantwortung Der Hersteller übernimmt heute vermehrt die Verantwortung für die gesamten Kosten seines Produkts. Dadurch rücken Fragen in den Mittelpunkt wie Wie kann die Produktverfügbarkeit gesichert werden? Lässt sich das Produkt flexibel an Kundenanforderungen anpassen? Lässt es sich leicht warten, nachträglich erweitern und wann sollte es außer Dienst gestellt werden? Die PLM-Lösung muss deshalb offen genug sein, um Produktnutzer und -betreiber nahtlos in die relevanten Geschäftsprozesse des Herstellers einzubinden. Kollaborative Prozesse bilden das Rahmenwerk für weltweite virtuelle Teams. Unternehmensportale schaffen dafür eine benutzerspezifische Arbeitsumgebung, die kontextbezogen Zugang zu den relevanten Geschäftsprozessen ermöglicht unabhängig von den sie treibenden IT-Anwendungen und den Quellen der Inhalte. Integration mit ERP- und E-Business- Lösungen Services wie Zielmanagement, Projektmanagement, entwicklungsbegleitende Kalkulation oder Ersatzteilbeschaffung sollten genauso in einer umfassenden PLM-Lösung vorhanden sein wie die Möglichkeit, CAD-Systeme (Computer-Aided Design) unterschiedlicher Hersteller zu integrieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Produktdaten-Management-Systemen, die lediglich eine weitere Schale um die CAD- Systeme bilden und Entwicklungstools integrieren, müssen moderne Softwarelösungen eine ganzheitliche Betrachtung des Produktlebenszyklusses ermöglichen, sagt Heimann. So sei es beispielsweise notwendig, dass Funktionen wie Redlining, Mark-up oder Digital-Mock- Up-Viewing nicht nur den Mitarbeitern in der Konstruktion zur Verfügung stehen, sondern auch vom Einkauf oder der Fertigung genutzt werden können. Dies erfordert die Integration der PLM-Lösung in Enterprise Resource Planning, Customer Relationship Management, Supplier Relationship Management und Supply Chain Management. Das heißt: PLM-Lösungen, die diesen Namen verdienen, verbinden auf der Basis konsistenter Produktinformation technische und betriebswirtschaftliche Prozesse über den Produktlebenszyklus, auch in verteilten, heterogenen Umgebungen. Der Pflegeaufwand und die Fehler aufgrund falscher Daten werden reduziert. Die Prozesse laufen schneller und sicherer ab. Dies führt zu kürzeren Markteinführungszeiten und innovativeren Produkten. Und innovative Unternehmen, die die richtigen Produkte, zur richtigen Zeit und zu den geringsten Kosten entwickeln, sind erfolgreicher. 8 9

6 Von der Produktentwicklung bis zur Instandhaltung Nahtlose Abläufe Neue Produkte schnell und kostengünstig zu entwickeln, ist zu einem kritischen Erfolgsfaktor geworden. Unternehmen müssen darüber hinaus Produkte und Dienstleistungen als Gesamtlösungen anbieten. Nur so können die Kundenbindung erhöht und neue Ertragsquellen erschlossen werden. Diese Anforderungen lassen sich nur mit nahtlosen Prozessen im Product-Life-Cycle-Management (PLM) erfüllen. Der Innovationsdruck in den Märkten wächst. Die Unternehmen stehen vor der komplexen Herausforderung, neue Produkte schneller als die Konkurrenz auf den Markt zu bringen. Dabei geht es nicht nur darum, die Produktentwicklung zu beschleunigen, sagt Oliver Edinger, Global Marketing Manager mysap PLM, sondern auch darum, eine hohe Produktqualität zu gewährleisten, die Entwicklungskosten zu minimieren und die Prozesse in der Entwicklung inhaltlich und technisch mit den betriebswirtschaftlichen Abläufen zu verbinden. Ferner sind regional unterschiedliche rechtliche und umweltspezifische Anforderungen zu erfüllen und produktbezogen umzusetzen. Unternehmen müssen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können und effizient mit internen und externen Geschäftspartnern über den Produktlebenszyklus hinweg zusammenarbeiten, so Edinger weiter. mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) stellt dazu umfassende Funktionalität zur Verfügung und fördert dadurch Produktinnovation, -entwicklung und -design sowie Anlagen- und Qualitätsmanagement. mysap PLM verbindet alle an den Geschäftsprozessen beteiligten internen und externen Parteien und unterstützt die drei Kernphasen des Produktlebenszyklus: Produktinnovation und -entwicklung, Produktionsanlauf und Produktänderungsdienst sowie Instandhaltungsmanagement. Portfolio gezielt auf den Markt ausrichten Mit mysap PLM können Unternehmen das bestehende Produktportfolio analysieren und so bessere Entscheidungen über Marktchancen treffen. Produktkonzepte lassen sich erfassen und in Entwicklungspläne umsetzen. Dabei beschleunigt die globale Verfügbarkeit der relevanten Produktinformationen den Produktentwicklungsprozess. Zudem verbessert die SAP-Lösung das Qualitäts-, Projekt- und Kostenmanagement. Auch Anforderungen an ein Umweltmanagement und die Produktsicherheit werden berücksichtigt. Reibungsloser Produktionsstart Entscheidend für eine verkürzte Time-to-Market ist ein schneller und reibungsloser Produktionsstart, erläutert Edinger. Mit Hilfe von mysap PLM lassen sich parallel zum Produkt die entsprechenden Produktionsprozesse entwickeln. Die Fertigung kann dadurch schneller anlaufen, da produktbezogene Informationen zum Beispiel Spezifikationen, Rezepte oder Stücklisten nahtlos an die logistische Kette weitergegeben werden können. Änderungsanträge (engineering change requests) und Änderungsaufträge (engineering change orders) lassen sich effektiv bearbeiten. Änderungen werden von der Entwicklungsabteilung erledigt und automatisiert an die Produktionsplanung 10 11

7 weitergeleitet. So können selbst laufende Produktionsaufträge noch beeinflusst werden. Gekonntes Anlagenmanagement Technisches Anlagenmanagement und produktbezogene Instandhaltungsleistungen spielen heute eine wichtige Rolle, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und neue Ertragsquellen zu erschließen, sagt Edinger. Den Betreibern von Anlagen bietet mysap PLM umfangreiche Möglichkeiten, Anlagenstrukturen zu verwalten sowie die Leistung und Verfügbarkeit von technischen Anlagen und ganzen Werken zu optimieren. Vielfältiger betriebswirtschaftlicher Nutzen Mit mysap PLM profitieren Unternehmen von folgenden Vorteilen: Schnellere Produkteinführung durch den Austausch aktueller Produktinformationen, raschere und fundierte Entscheidungsfindung und bessere Kontrolle über die Produktentwicklung und Produktion; Umsatzsteigerungen durch die Möglichkeit, innovative Produkte schneller zu entwickeln und neue Marktchancen besser wahrzunehmen; niedrigere Kosten aufgrund verbessertem Produktänderungs- und Projektmanagement sowie der engen Integration von mysap PLM mit Anwendungen wie Customer Relationship Management, Supply Chain Management, Enterprise Resource Planning, Computer-Aided Design (CAD) und Supplier Relationship Management; bessere Produktqualität durch integriertes Qualitätsmanagement über alle Phasen des Produktlebenszyklus hinweg; höhere Kundenzufriedenheit dank kundenspezifischer Produkte und Stärkung der Kundenbeziehungen durch die Bereitstellung von Instandhaltungsleistungen. Mit mysap PLM erhalten die Unternehmen eine umfassende Sicht auf den Produktlebenszyklus, fasst Edinger zusammen. mysap PLM verzahnt technische und betriebswirtschaftliche Prozesse von der Produktinnovation und -entwicklung, über den Produktionsanlauf und Produktänderungsdienst bis hin zum Instandhaltungsmanagement. Unternehmen werden somit in die Lage versetzt, das richtige Produkt, zum richtigen Zeitpunkt und zu den geringsten Kosten zu entwickeln. mysap PLM Kernbereiche der Lösung mysap PLM unterstützt Unternehmen aus unterschiedlichen Industrien (z.b. Automobil, Hightech, Chemie, Konsumgüter, Energieversorger): Produktdaten- und Dokumenten- Management: Integrierte Produkt- und Prozessentwicklungsfunktionen für die Verwaltung von Spezifikationen, Stücklisten, Arbeitsplänen, Ressourcenplänen, Rezepten, CAD-Modellen und technischen Dokumentationen. Änderungsdienstfunktionen gewährleisten die unternehmensweite Konsistenz der Produktinformationen. Life-Cycle Collaboration: Interne und externe Partner lassen sich virtuell in Echtzeit verknüpfen, um gemeinsam auf Projektpläne, Dokumente, Servicemitteilungen und andere Informationen zugreifen zu können. Programm- und Projektmanagement: Funktionen für die Planung, Verwaltung und Steuerung von Produktportfolios und die gesamte Produktentwicklung. Zusätzlich können Projektstrukturen, Terminpläne, Kosten und Prozesse überwacht werden. Qualitätsmanagement: Integrierte Anwendungen für umfassendes Qualitätsmanagement. Neben den klassischen Formen der Qualitätssicherung werden auch Audits und Konzepte im Rahmen von E-Quality-Management unterstützt. Technisches Anlagenmanagement: Funktionen für den produktbezogenen Instandhaltungsdienst, die Verwaltung von Maschinen und Anlagen sowie die Optimierung der Leistung und Verfügbarkeit von Werken und technischen Anlagen. Environment, Health and Safety: Ermöglicht eine verbesserte Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften in den Bereichen Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsmanagement

8 Die schnelle Einführung neuer Produkte ist in der Prozessindustrie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Untersuchungen haben ergeben, dass die verspätete Einführung eines Blockbusters beispielsweise in der Pharmaindustrie Erlöseinbußen von 1 Mio. U.S.-Dollar pro Tag bedeuten kann. Product-Life-Cycle-Management in der Prozessindustrie Neue Rezepte Ein Blick in die Statstik zeigt, dass in der Prozessindustrie 80 Prozent der Produkte jünger als sechs Jahre alt sind. Dies unterstreicht die Bedeutung eines effizienten Managements von Produktinnovation und -entwicklung. Mit mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) bietet SAP eine Lösung an, die jede Phase des Produktlebenszyklus von der Entwicklung bis zu After-Market-Services unterstützt und auf die spezifischen Bedingungen der Prozessindustrie zugeschnitten ist. Programm- und Projektmanagement Die mysap-plm-lösung verfügt über Programm-Management-Fähigkeiten, anhand derer Unternehmen mit Data-Warehouse- und Portaltechnologie fundierte Produktportfolioanalysen durchführen können. Darauf basierend lassen sich unterschiedliche Neuproduktkonzepte erstellen und auf ihren wirtschaftlichen Erfolg hin bewerten. Die Integration von mysap PLM in Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM) gewährleistet ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung. Gutes Projektmanagement ist ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts. Deshalb unterstützt mysap PLM neben Zeit-, Kosten- und Ressourcenplanungen auch Projektanalysen und das Stage-Gate-Konzept, welches die Definition von Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Freigabe von Projektphasen ermöglicht (siehe Beitrag Seite 18-19). Entwicklung von Rezepten und Produktionsanlauf Mittels der Rezept-Management-Funktionalitäten kann bestehendes Know-how genutzt und ein Produkt detailliert ausgeprägt werden von der Beschreibung der Rohstoff- und Endprodukteigenschaften bis hin zur Berechnung, Prüfung und Dokumentation von Eigenschaften und Zusammensetzungen des Endprodukts. Mit seinem mehrstufigen Rezept-Management-Konzept ermöglicht mysap PLM es, firmenweite Rezepturen zu verwalten, gebietsspezifische Umsetzungen durchzuführen, etwa um länderspezifische Anforderungen abzudecken, und maschinenabhängige Rezepturen abzubilden. Dies sichert unter anderem auch die Konsistenz der Informations- und Deklarationsdaten. Die enge Verzahnung von mysap PLM mit Produktionssystemen sowie Systemen für Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management verhindert mehrfache Zyklen zur Abstimmung der notwendigen Eigenschaften gegenüber produktionserschwerenden Eigenschaften und Toleranzgrenzen. Ein weiterer Vorteil der SAP-Lösung ist die enge Integration der Rezepteverwaltung in das auf die Bedürfnisse der Prozessindustrie abgestimmte Qualitätsmanagement von mysap PLM. Zusätzlich stehen die Produktinformationen automatisch auch in der Environment-, Healthand-Safety-Anwendung der mysap-plm-lösung bereit. Die Abteilung für Produktsicherheit wird damit online über Produktänderungen informiert. Unstimmigkeiten zwischen Produkteigenschaften und der Auszeichnung gehören unter dem Gesichtspunkt der Produktsicherheit der Vergangenheit an. Mit mysap PLM bietet SAP Unternehmen aus der Prozessindustrie eine Lösung an, die den Produktentwicklungsprozess beschleunigt, die Entwicklungskosten reduziert und gleichzeitig die Produktqualität von Anfang an in den Mittelpunkt stellt. Jürgen Scholl, SAP AG 14 15

9 Business Packages für Portale innerhalb von mysap PLM: PLM Business Packages für Unternehmensportale Direkte Verknüpfung Business Package for Assets Business Package for Products Business Package for Projects Business Package for Collaboration by cfolders Business Package for mysap PLM connectivity Business Content for PLM Analytics Im Zeitalter des E-Business zählen in den internen und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen Effizienz und Effektivität. Die Mitarbeiter eines Unternehmens müssen dazu einheitlich und kontextbezogen auf die jeweils relevanten Informationen, Anwendungen, Tools und Services zugreifen können. Die Unternehmen benötigen deshalb neben einer Portalplattform auch ausgereifte Portalanwendungen. Der Fokus liegt dabei auf dem Anwender und seiner Rolle innerhalb des Unternehmens. Geschäftsprozesse direkt und personenspezifisch mit den entsprechenden Dokumenten und Informationen zu verbinden, eröffnet Unternehmen neue Produktivitätspotenziale. mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) setzt Unternehmensportale ein, wodurch Informationsverfügbarkeit und Entscheidungssicherheit im Rahmen des Produktlebenszyklusmanagements verbessert werden. Einfacher Zugang im Portal Als moderne Lösung stellt mysap PLM nicht nur Portaltechnologie (basierend auf mysap Enterprise Portals) bereit. Vielmehr werden für unterschiedliche Anwendergruppen so genannte Business Packages angeboten, die einen einfachen Zugang zu PLM-Daten und -Applikationen im Portal ermöglichen. Die Pakete bestehen aus mehreren iviews (Miniapplikationen). Diese iviews bilden eine betriebswirtschaftliche und funktionale Einheit und liefern unterschiedlichen Personengruppen die jeweils relevanten Informationen. Die Business Packages für mysap PLM stellen konsistente und aktuelle Inhalte zur Verfügung und sind leicht zu installieren. Da sich das Portal insgesamt einfach bedienen lässt, können Gelegenheitsnutzer besser in bestehende PLM-Prozesse eingebunden werden. Im Business Package for Assets stehen Informationen zu technischen Anlagen (technische Plätze, Equipment) sowie zu Dokumenten, Meldungen und Instandhaltungsaufträgen im Vordergrund. Das Business Package for Products erlaubt den einfachen Zugriff auf Material-, Stücklisten- und Dokumentdaten; das Business Package for Projects enthält Funktionen zum Programm- und Projektmanagement. Damit in der Produktentwicklung Hersteller mit Kunden, Zulieferern und Partnern effektiv zusammenarbeiten können, werden auch iviews für die Collaboration Folders (cfolders) der mysap-plm-lösung in einem Business Package bereitgestellt. Für Kunden, die Funktionalitäten aus dem Qualitätsmanagement oder aus Environment, Health and Safety innerhalb von mysap PLM nutzen wollen, bietet das Business Package for mysap PLM connectivity den einfachen Portalzugriff auf aktuelle Daten. Basierend auf dem in mysap PLM enthaltenen SAP Business Information Warehouse werden schließlich PLM Analytics für die Bereiche Qualitätsmanagement, Programm- und Projektmanagement sowie für das technische Anlagenmanagement als Business Content angeboten. Die über mysap PLM bereitgestellten Portalfähigkeiten beenden die Informationsüberflutung der Anwender und ermöglichen schnelles und intelligentes Arbeiten. Daten werden in Informationen umgewandelt und proaktiv bereitgestellt. Mitarbeiter können sich auf die Ausführung wertschöpfender Arbeiten konzentrieren. Kunden und Lieferanten werden besser in die PLM-Prozesse integriert Sachverhalte, die den nachhaltigen Unternehmenserfolg sichern. Andreas Hauser, SAP AG 16 17

10 Projektmanagement als Erfolgsfaktor in der Produktentwicklung Transparenz in jeder Phase In der Produktentwicklung den Überblick zu behalten, ist immer eine Herausforderung. Die Dokumentensuche in heterogenen Systemlandschaften gleicht oft der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Wenn die Prozesse dann noch die Grenzen des eigenen Unternehmens überschreiten, wird die Steuerung von Projekten zur Herkulesaufgabe, die nur mit geeigneten Projektplanungs-, Steuerungs- und Kommunikationsanwendungen zu lösen ist. Mit den webbasierten und branchenunabhängigen Anwendungen Collaboration Projects (cprojects) und Collaboration Folders (cfolders) innerhalb von mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) lassen sich Entwicklungsprojekte erfolgreich steuern, sagt Anja Hille, PLM Business Development bei SAP. cprojects und cfolders unterstützen den Produktentstehungsprozess von der Planung über die Produkt- und Prozessabsicherung bis hin zur direkten, unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit. Strukturiertes Vorgehen Die cprojects-anwendung strukturiert Projekte in Phasen, Aufgaben und Checklisten und ordnet diesen Strukturelementen verantwortliche Personen zu. Die Termine der Phasen und Aufgaben können manuell geplant oder im Rahmen einer Terminierung vom System ermittelt werden. Außerdem lassen sich einzelne Projektelemente mit Dokumenten oder anderen betriebswirtschaftlichen Objekten (etwa Bestellungen) systemübergreifend verknüpfen. Durch Rückmeldungen zu den einzelnen Aufgaben wird in cprojects der aktuelle Bearbeitungsstand innerhalb einer Phase deutlich, erklärt Ralf Krenzke, PLM Development Manager bei SAP. Erledigte Checklistenpunkte sind die Voraussetzung für die Freigabe einer Phase. Diese so genannten Quality Gates gewährleisten den kontrollierten Übergang zwischen den Phasen eines Projekts. Unterstützt werden diese Prozesse durch entsprechende Workflows. Vertreterregelungen sorgen dafür, dass automatisierte Workflows auch dann nicht unterbrochen werden, wenn ein Bearbeiter oder Entscheider nicht verfügbar ist. Webbasierte Kooperation Die cfolders-anwendung schafft eine webbasierte Kooperationsplattform, über die verteilte Arbeitsgruppen besser zusammenarbeiten können. Projektteams nutzen geschützte Arbeitsbereiche, um strukturiert Informationen auszutauschen. Die Teammitglieder eines Projektes können relevante Dokumente von ihrem lokalen PC, aus der cprojects-anwendung und aus dem Dokumentenmanagementsystem von mysap PLM in die cfolders übertragen. Eine integrierte Benutzerschnittstelle für Engineering- und Designaufgaben (EAI Viewer) ermöglicht zusätzlich Formatierungshinweise (Markups) und Änderungsmarkierungen (Redlining) für 2D- und 3D-CAD-Zeichnungen (Computer-Aided Design). Formalisierte Datenblätter erleichtern die effiziente Strukturierung technischer Daten, zum Beispiel für Produktspezifikationen. Dabei kann die Struktur auf importierten Klassensystemen aufgebaut werden. Mit cprojects und cfolders lassen sich nicht nur Reisekosten sparen, sagt Thomas Hagmann, PLM Business Development bei SAP, die Datenkonsistenz wird erhöht und Projektlaufzeiten wesentlich verringert. Das heißt: Beide Anwendungen tragen dazu bei, die Markteinführung von Produkten zu beschleunigen, Produktqualität zu verbessern, Produktentwicklungskosten zu senken, Möglichkeiten des Outsourcings besser zu nutzen und die Transparenz in Entwicklungsprojekten zu steigern. Damit bietet mysap PLM umfassende Möglichkeiten, um mit Hilfe des Internets nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen sicher und integriert

11 CAD- und Geschäftsprozesse verbinden Vereint stark Die Zeit bis zur Einführung eines neuen Produkts muss deutlich reduziert und die Effizienz in der Produktentwicklung verbessert werden. Hierzu ist eine nahtlose Integration von Lösungen für CAD (Computer-Aided Design) und Product- Life-Cycle-Mangement (PLM) erforderlich. Der traditionelle Ansatz, die Herausforderungen im Produktdatenmanagement (PDM) zu meistern, besteht darin, CAD-zentrierte PDM-Systeme zu etablieren. Dieses Vorgehen eignet sich jedoch nur für äußerst spezialisierte Designprozesse. Wer die Zeit bis zur Einführung eines neuen Produkts reduzieren und gleichzeitig die Kundenanforderungen hinsichtlich Produktqualität und -funktionalität erfüllen will, benötigt eine Umgebung, die die Design-Experten in ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Gleichzeitig muss sichergestellt sein, dass alle Beteiligten im Unternehmen und externe Partner auf Produktinformationen zugreifen können. Direkte CAD-Integration Um die klassischen Prozess- und Informationssilos zu überwinden, stellt mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) eine Infrastruktur für die nahtlose Integration von CAD-Systemen zur Verfügung. Mit AutoCAD, PRO/Engineer, UNIGRAPHICS, CATIA V4, IDEAS, SolidWorks, Solid Edge und Autodesk Inventor integriert SAP sieben hochwertige 3D- und 2D-CAD-Systeme mit mysap PLM. Zu den Schlüsselfunktionalitäten zählen unter anderem: Mehrstufige 3D-CAD-Strukturen Massen-Check-in und -Check-out von CAD-Baugruppen Genaue Verfolgung des 3D- und 2D-Prozesses Verwaltung von 2D-Zeichnungen Enge Integration mit dem technischen Änderungsmanagement, der Materialwirtschaft und mit Materialstücklisten Integration von neutralen Darstellungsformaten Workflow-Integration Durch die direkte CAD-Integration in mysap PLM sind die Ergebnisse der Design-Abteilung sofort in die übergeordneten Geschäftsprozesse integriert. Damit stehen sie sowohl internen als auch externen Partnern zur Verfügung. Einheitliches Datenmodell Die CAD-Integration über mysap PLM verfolgt das Ziel, Design-Experten von den Aufgaben zu entlasten, die mit der Beteiligung an Geschäftsprozessen verbunden sind. Das Ergebnis ist eine Umgebung, die die Design-Experten in ihrer Kernkompetenz des Engineerings und Designs unterstützt und ihnen erlaubt, produktiv und wertschöpfend zu arbeiten. Da mysap PLM dieselbe Philosophie und dieselben Datenmodelle für alle CAD-Integrationslösungen nutzt, lassen sich eine Vielzahl von CAD-Systemen unterschiedlichster Hersteller integrieren. Dadurch kann der Anwender das CAD-System einsetzen, das für seine Anforderungen am besten geeignet ist. Beschleunigte Entwicklung Die enge Anbindung von CAD-Systemen an mysap PLM beschleunigt die Produktentwicklung. Engineering und Design werden zudem in die Geschäftsprozesse rund um Enterprise Resource Planning, Fertigung, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Supplier Relationship Management eingebunden. Bisher unabhängige Systemumgebungen sind miteinander verknüpft, ohne die Arbeitsleistung des einzelnen Design-Experten negativ zu beeinflussen. Produktinformationen stehen nun auch Mitarbeitern in Marketing, Vertrieb, Fertigung sowie in Kundendienst und Wartung zur Verfügung. Insgesamt erlaubt die Integration von CAD-Systemen mit mysap PLM Unternehmen, mit neuen Produkten schneller und in ausreichender Stückzahl auf den Markt zu kommen dies wirkt sich wiederum positiv auf die Kostenstruktur und die Produktqualität aus. Thomas Klee, SAP AG 20 21

12 Asset Life-Cycle Management Anlageninstandhaltung und mehr Jede Organisation verwendet technisches Equipment im Wertschöpfungsprozess. Dieses bildet einen wichtigen Aktivposten und sollte unter kaufmännischen wie technischen Gesichtspunkten optimal genutzt werden. Ein altes Motto lautet: Wer gut schmiert, der gut fährt doch die Anforderungen und Aufgabenbereiche des technischen Anlagenmanagements haben sich erweitert. Maschinen setzen heute Spezialwerkzeuge voraus, um beispielsweise den Fehlerspeicher auszulesen. Auch Erweiterungen und Nachrüstungen, etwa indem neue Software eingespielt wird, sind heute keine Seltenheit mehr. Mit steigender Komplexität der Anlagen steigen aber auch die Anforderungen, um den produktiven Anlagenbetrieb zu optimieren. Dies erfordert ein Konzept, das den kompletten Lebenszyklus einer Anlage betrachtet und durch eine Lösung für das Product-Life-Cycle- Management unterstützt wird. Das technische Anlagenmanagement von mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) ermöglicht Unternehmen, den kompletten Lebenszyklus ihrer Anlagen zu begleiten und den Einsatz über die Jahre zu dokumentieren. Damit stehen den Verantwortlichen in jeder Phase des Lebenszyklus alle Informationen zur Verfügung, um eine Gesamtoptimierung der Anlagen, nicht nur aus Sicht der puren Instandhaltung, zu erzielen. Außerdem sind Produkthersteller in der Lage, sich im Rahmen eines umfassenden PLM-Konzepts zusätzliche Einnahmequellen im Bereich der Produktwartung zu erschließen und Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden. Der Schlüsselbereich Technisches Anlagenmanagement (Asset Life-Cycle Management) der mysap-plm-lösung deckt die Kernphasen Anlagenbeschaffung, Produktivbetrieb und Außerdienststellung des Asset Life-Cycles ab sowohl für die Wartung und Instandhaltung der Produktionsinfrastruktur als auch für das Gebäude- und Fuhrparkmanagement. Anlagenerstellung und Beschaffung Der erste und wichtigste Schritt ist die Investitionsentscheidung für eine technische Anlage. Neben der Qualität, der Leistungsfähigkeit, dem Preis und dem Servicegrad des Lieferanten muss auch die Kompatibilität der Anlage im betrieblichen Kontext in die Bewertung einbezogen werden. Dabei werden Abhängigkeiten, beispielweise bezüglich Anlagen-Know-how, Ersatzteilbedarf und Beschaffung der Services, als Entscheidungskriterien berücksichtigt. Das Technische Anlagenmanagement unterstützt Firmen auch dabei, Folgemaßnahmen zur Verbesserung der Anlage anzustoßen. Produktiver Anlagenbetrieb Im laufenden Betrieb soll eine Anlage den gewünschten Ausstoß in höchster Qualität erzeugen. Um den Soll-Zustand zu erhalten beziehungsweise wieder herstellen zu können, müssen Unternehmen den Ist-Zusand jederzeit feststellen können. Die SAP-Lösung unterstützt sie durch die Maßnahmenoptimierung im Bereich Inspektion, Wartung und Instandsetzung. Dies reduziert den Material- und Zeiteinsatz auf ein Minimum und senkt das Schadens- und Ausfallrisiko. Anlagenersatz und Vermarktung Mit mysap PLM können Unternehmen unter anderem den optimalen Zeitpunkt für den Anlagenersatz sowohl aus technischer wie auch finanzwirtschaftlicher Sicht ermitteln. Dabei werden Faktoren wie Kompatibilität, Wartbarkeit und zusätzliche Qualifikationsanforderungen berücksichtigt. Matthias Wobbe, SAP AG 22 23

13 Von der Konzeption bis zum laufenden Betrieb mysap Services beschleunigt Einführungsprojekte, unterstützt das Qualitätsmanagement und sichert die Verfügbarkeit der Anwendungen. Darüber hinaus wird die kontinuierliche Verbesserung von technischen Abläufen und Geschäftsprozessen gefördert und damit ein frühzeitiger Return-on-Investment erreicht. Zuverlässigkeit beginnt mit der Qualität der Software. Bevor ein Kunde eine neue oder erweiterte SAP-Lösung erhält, wird sie in einem so genannten Ramp-up-Prozess auf Herz und Nieren geprüft, um Performanz, Qualität und Stabilität zu garantieren. Um höchste Qualität und Reife von mysap PLM zu sichern, hat die Lebenslange Unterstützung Lösungen wie mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) steuern erfolgskritische Prozesse in vielen Branchen. Damit diese Anwendungen intern und unternehmensübergreifend zuverlässig laufen, bietet mysap Services ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen, Self Services und Werkzeugen. SAP Kennzahlen entwickelt, die systematisch verfolgt werden. Die allgemeine Kundenverfügbarkeit einer SAP-Lösung wird erst erklärt, wenn alle Schlüsselkennzahlen in vollem Umfang erreicht werden. Unternehmen, die in mysap PLM investieren, erhalten eine Vielzahl von zuverlässigen und wertschöpfenden Informationen, die auf bewährten Branchenprozessen und Benchmarks basieren. SAP und seine Partner haben in den vergangenen Jahren Solution Maps für Branchen, Technologien und Services entwickelt, um Kerngeschäftsprozesse zu bestimmen und um zu prüfen, inwieweit Anwendungen und Services bereits integriert arbeiten. Wachstumschancen identifizieren Die Collaborative Business Maps (C-Business Maps) für mysap PLM bilden industriespezifische und bewährte Prozesse ab, die auf der Basis des Internets sowohl interne als auch externe Partner umfassen. Die C-Business Maps werden durch Branchen- und Marktinformationen ergänzt, mit deren Hilfe sich Einsparpotenziale sowie Wachstums- und Ertragschancen identifizieren lassen. Die Geschäftsprozesse, die in den C-Business Maps für mysap PLM enthalten sind, können an die individuellen Anforderungen eines Unternehmens angepasst werden und unterstützen zudem die internen Planungsprozesse. Diese Geschäftsprozess-Landkarten und -Werkzeuge können unter eingesehen und genutzt werden. Darüber hinaus steht auf dem SAP Service Marketplace unter SAP-Kunden und -Partnern ein umfassender Wissenspool zur Verfügung. Um die Einführung oder ein Upgrade von mysap PLM zu beschleunigen, bietet SAP so genannte Best Practices für mysap PLM, die auf der Basis von Projekterfahrungen entstanden sind. Sie liefern unter anderem vorkonfigurierte Instrumente für das Projektmanagement und Services für eine schnelle und effektive Implementierung. Gleichzeitig analysiert SAP, über welche Qualifikationen die Anwender verfügen und welche Anforderungen an das Veränderungsmanagement (Change Management) erfüllt werden müssen. Die Erkenntnisse setzt SAP in einer individuellen mysap-plm-beratung durch die weltweite SAP-Consulting-Organisation oder durch Experten von zertifizierten Partnern um. Darüber hinaus schult SAP Educational Services mysap-plm-anwender und 24 25

14 Interview Michael D. Capellas, Chairman and CEO of Compaq Computer Corporation fördert den Wissenstransfer. Die Angebote, Kursbeschreibungen und die Online-Anmeldung können unter eingesehen werden. Kontinuierliche Tests Auf der technischen Seite garantiert die Standard-Wartungsvereinbarung für mysap PLM durch kontinuierliche Tests und Service Sessions die Zuverlässigkeit, Integration und ständige Optimierung der Lösung und des IT-Systems, auf dem sie läuft. Die meisten der Service Sessions werden remote über das Internet oder Standleitung geliefert. Für Kunden mit noch höheren Erwartungen und Anforderungen bieten die neuen Angebote innerhalb von MaxAttention erweiterte Wartungsvereinbarungen sowie Vollzeit-Support vor Ort und zusätzliche Services. Andreas Willumeit, SAP AG Die Produktdifferenzierung beginnt im Entwicklungsprozess Im Interview mit SAP INFO skizziert Michael D. Capellas, Chairman and CEO of Compaq Computer Corporation, Visionen und den aktuellen Stand im Product-Life-Cycle- Management (PLM) sowie die PLM-Strategie seines Unternehmens und die Zusammenarbeit mit SAP. Best Practices für mysap PLM Vorkonfiguriertes Geschäftsprozess-Know-how Best Practices für mysap PLM liefern vorkonfiguriertes Geschäftsprozess-Know-how für den gesamten Lebenszyklus einer IT-Lösung und insbesondere für Environment, Health and Safety (EH&S) sowie das Qualitätsmanagement. Best Practices für mysap PLM bieten Schlüsselfunktionalität, um Produktinformation zu verwalten, zu verfolgen und zu steuern, und zwar über den gesamten Lebenszyklus und die erweiterte Wertschöpfungskette hinweg. erlauben Kunden, Qualitätsmanagern, Geschäftspartnern und der Fertigung, eng in einer so genannten kollaborativen Umgebung zusammenzuarbeiten. richten sich an alle Branchen, die Produkt- und Projektdaten verwalten und Dokumentenmanagement betreiben müssen. ermöglichen Unternehmen, von der umfassenden Dokumentation und Vorkonfiguration rund um Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsfragen zu profitieren. Um die Einführungszeiten von mysap PLM weiter zu verkürzen, werden die Best Practices für mysap PLM erweitert, so dass sie künftig zusätzliche Funktionsbereiche der Lösung einschließen. In Ihrem Gespräch mit SAP-CEO Hasso Plattner während der SAPPHIRE im vergangenen Jahr sagten Sie, dass Firmen den Markt mit ihrem Produktdesign erobern. Was genau haben Sie damit gemeint? Schlechtes Produktdesign beeinflusst den gesamten Lebenszyklus. Gute Produktentwicklungsprozesse dagegen helfen nicht nur, Fertigungskosten zu sparen, sondern unterstützen auch die Fähigkeit, Produkte anzupassen und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Mit dem Internet ist zudem eine grundlegende Änderung eingetreten: Es fällt immer schwerer, sich in Distribution und Fertigung vom Wettbewerb zu unterscheiden. Wenn wir etwa die Herstellung von Laptop- Computern betrachten, ist klar, dass die Differenzierung im Entwicklungsprozess stattfindet. Alle Laptops werden in ähnlichen Fabriken in Taiwan hergestellt. Entscheidend ist aber die Wiederverwendung von Standardkomponenten für unterschiedliche Produkte, um Kosten zu senken und neue Produkte schneller entwickeln zu können. Man sollte also eine gemeinsame Plattform entwickeln, von der aus kundenspezifische Produkte abgeleitet werden können. Was ist wichtiger für den geschäftlichen Erfolg? Die Produkteinführungszeit oder die Produktqualität? Bisher musste entweder das eine oder das andere zurückstehen. Heute ist beides absolut nötig. Ich würde auch argumentieren, dass ein qualitativ hochwertiges Produkt schneller auf den Markt gebracht werden kann, da Entwicklungsschleifen entfallen und weniger Nacharbeit anfällt. Das trägt nicht nur zu einer Verkürzung der Produkteinführungszeit bei, sondern wirkt sich auch sehr positiv auf den Produk

15 tionsanlauf aus. Wenn aber das Design ohne Rücksicht auf die Qualität geändert wird, führen Sie das Produkt vielleicht als Erster ein. Sie sind aber nie wirklich der Erste, denn Sie erreichen beim Produktionsanlauf nicht das erwartete Volumen. Wie sieht also die Strategie von Compaq für das Product-Life-Cycle-Management (PLM) aus? Ein vollständiges PLM-Konzept muss beschreiben, wie die Produkte von den ursprünglichen Anforderungen ausgehend in jeder einzelnen Phase des Lebenszyklus gemanagt werden können. Diese umfassende Strategie setzt voraus, dass Sie den Markt untersucht haben und wissen, was Ihre Kunden benötigen. Zur Strategie gehört auch, Produkte nicht nur aus Designsicht, sondern auch aus Fertigungssicht zu entwickeln. Bei der Produktentwicklung müssen nicht nur die Anforderungen der Kunden hinsichtlich der Fertigungsmöglichkeiten berücksichtigt werden, sondern auch Service und Support. Hinzu kommt, dass immer mehr Kunden einen Übergangsplan verlangen, wenn neue Produkte auf den Markt kommen. Das heißt, der Hersteller muss die Investitionen des Kunden schützen, indem ein Kunde am Ende des Produktlebenszyklus nicht Unsummen dafür ausgeben muss, die nächste Generation einzuführen. Das ist Bestandteil der allgemeinen Ausrichtung auf den Return-on-Investment. Das Internet hat die interne Zusammenarbeit zwischen allen an der Produktentwicklung Beteiligten, wie Entwicklung und Konstruktion, der Fertigung und dem Service, hin zu einer externen Kollaboration erweitert. Dies nimmt immer mehr an Bedeutung zu, da die Fertigung immer häufiger ausgelagert wird. Wir benötigen außerdem eine enge und intelligente Kopplung zwischen dem internen Entwicklungsteam und dem Fertigungsteam, das an einem anderen Ort angesiedelt sein kann oder vielleicht auch nicht zur Firma gehört. Würden Sie wirklich die Beteiligung von Partnern an Ihrem Kerngeschäft zulassen? Wie viel Sie auch immer tun niemand kann alles machen. Erfolgreich werden die Firmen sein, die vertrauensvolle Partnerbeziehungen aufbauen können. Das ist die Realität. Wir haben das in anderen Branchen beobachtet. Einige der Firmen in der Automobilindustrie, die schon früh mit dem Outsourcing begonnen haben, waren letztendlich diejenigen, die in der Folge enorme Kostenvorteile hatten. Welche Rolle spielt mysap Product Lifecycle Management in Ihrer Strategie? Die Partnerschaft mit SAP geht zurück auf den Palmtop-Computer, für den SAP von Anfang an eingesetzt wurde. Wir benötigten horizontale Prozesse, in denen Daten auf ähnliche Weise in allen Unternehmensbereichen genutzt werden können. Ursprünglich erstellte SAP Entwicklungskriterien für die Unterstützung horizontaler Prozessabläufe. Diese Integration war extrem wichtig. Beim Thema Integration gibt es ein weites Spektrum - von einer sehr engen Integration zu einer Art von Integration, die sowohl eng als auch lose sein kann. Sie haben gemeinsame Stammdaten, die Sie zusammen mit anderen Anwendungen und Modulen nutzen können. Der entscheidende Faktor bei der Einführung neuer Produkte ist sicherzustellen, dass das Produktdatenmanagement oder die zentrale Produktfunktionalität vorhanden ist. Wir haben über die Notwendigkeit gesprochen, Produktlebenszyklen zu haben, die den Bereich der Fertigung, Fakturierung und des Supports verstehen. Die mysap-plm-lösung trägt dazu bei, indem sie sicherstellt, dass die zentralen Daten immer konsistent sind. Bei praktisch allen Produkten, die verspätet auf den Markt kommen, ist das darauf zurückzuführen, dass es ein grundlegendes Abstimmungsproblem zwischen den Anforderungen der Entwicklung und der Fertigung gegeben hat. Wie sehen Sie die aktuelle Entwicklung im PLM? Die parallele Entwicklung, das Concurrent Engineering, wird allmählich zur Realität. Jedoch ist seine Erweiterung auf die Kunden und Services die zwei Dinge, die tatsächlich den Endbenutzer betreffen noch nicht gegeben. Das ist der nächste Schritt. Und das erhoffen wir uns eigentlich von einem echten Product-Life- Cycle-Management: Die Ausdehnung unserer internen Prozesse auf externe Kunden. Auf die Standardisierung der Datenqualität und -konsistenz muss viel früher im Produktlebenszyklus mehr Gewicht gelegt werden. Nichts ist schwieriger als der Versuch, Daten mitten im Lebenszyklus zu ändern oder rückwirkend anzupassen. Sie müssen von Anfang an hervorragende Daten erstellen, oder Sie werden während des gesamten Produktlebenszyklus Probleme mit der Datenverwaltung zu bekämpfen haben. Das Interview führten Matthias Bauch und Stephan Magura, SAP AG

16 Innomotive Systems Europe Entwicklung und Engineering optimiert SAP R/3 steuert, fiel 1999 die Entscheidung, sich mit mysap PLM auf die Optimierung von Produktentwicklung und Engineering zu konzentrieren. Im ersten Schritt wurde innerhalb von drei Monaten ein digitales Zeichnungsarchiv aufgebaut. Dieses Archiv bildet die Grundlage für ein vollständiges und sicheres Produktdatenmanagement im gesamten Produktlebenszyklus. In der zweiten, sechsmonatigen Phase hat ISE das komplette Produktspektrum im Klassensystem abgebildet. In der dritten Phase führte ISE die Computer-Aided-Design-Modelle (CAD-System Catia V4) und weitere sachlich zusammengehörende Originaldateien in einem Dokumenteninfosatz zusammen. Zudem wurden die vielen Bearbeitungsabläufe zu einem fließenden Engineering-Prozess verschmolzen. steuert. Änderungsstände und ihre Auswirkungen auf andere Daten lassen sich so lückenlos und schnell reproduzieren. Zudem sind technisch und logistisch wichtige Merkmale für alle Produkte im Klassensystem hinterlegt. Allen Fachbereichen steht somit ein Informationspool für das umfangreiche Produktspektrum zur Verfügung. Die gemeinsame Verwaltung von zusammengehörenden CAD-Dokumenten reduziert den Bearbeitungsaufwand und vermeidet Fehlerquellen. Die automatisierte Konvertierung in neutrale Anzeigeformate beschleunigt zudem den Informationsfluss im Unternehmen, skizziert Hollmann weitere Vorteile von mysap PLM. Mit mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) hat der Automobilzulieferer Innomotive Systems Europe Produktentwicklung und Engineering optimiert. Die entsprechenden Daten und Informationen werden heute redundanzfrei gepflegt und stehen unternehmensweit zur Verfügung. Die Teams der Formel 1 und die Zulieferer der Automobilindustrie haben zwei Dinge gemeinsam, sagt Horst Jürgen Hollmann, Geschäftsführer Innomotive Systems Europe GmbH (ISE), um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen beide kontinuierlich technische Innovationen entwickeln und fortlaufend ihre Prozesse optimieren. ISE implementierte mysap PLM, um die jeweiligen Produktdaten mit dem Prozesswissen zu verbinden sowie eine integrierte, redundanzfreie Umgebung für alle Unternehmensbereiche und für alle Phasen des Produktlebenszyklus zu schaffen. Einführung in drei Etappen Nachdem ISE seine betriebswirtschaftlichen Prozesse und seine Produktion seit Jahren mit Verbesserter Informationsfluss Ein fein gegliedertes Berechtigungskonzept garantiert einen kontrollierten Zugriff auf die technischen Informationen. Die einzelnen Bearbeitungsschritte werden durch ein spezielles Statusnetz gesteuert, erläutert Hollmann. Gleichzeitig erhalten alle Bereiche Informationen über den Entwicklungsfortschritt. Die Mitarbeiter in den Fachbereichen können die umfangreichen Produktinformationen vielseitig auswerten, beispielsweise durch die Hinterlegung der charakteristischen Produktdaten im Verwaltungssatz eines Dokuments oder durch den Produktstruktur-Browser. Durch die Suchmöglichkeiten in den zahlreichen PLM- Funktionalitäten findet jeder Mitarbeiter sehr schnell die gewünschten Informationen, sagt Hollmann. Transparente Änderungen Änderungen werden für alle zusammenhängenden Produktdaten (Dokumente, Materialien, Stücklisten) gemeinsam dokumentiert und ge- Innomotive Systems Europe GmbH Innomotive Systems Europe GmbH (ISE) und ISE Industries GmbH mit Sitz in Bergneustadt entwickeln und produzieren innovative Struktur- und Schutzsysteme für das Automobil. Die Produkte zum Beispiel Karosseriemodule, Überrollschutzsysteme, Fahrwerkskomponenten, Kunststoff- und Chromteile, Dachsysteme, Verdeckverschlüsse, Scharniere und Getriebemodule werden mit CAE-Systemen entwickelt und in einer modernen Fertigung in sechs deutschen Standorten sowie internationalen Tochterunternehmen in China, England, Polen, der Türkei, Ungarn, Südafrika und Nordamerika produziert. Die Lieferung der hochspezialisierten Automobilteile an den Kunden erfolgt mittels integrierter SAP-R/3-Supply- Chain

17 OSRAM Wissen teilen, Abläufe beschleunigen Mit mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) hat OSRAM die Grundlage für eine beschleunigte Produktentwicklung gelegt. Die Mitarbeiter der beteiligten Abteilungen arbeiten heute enger zusammen und profitieren vom gegenseitigen Wissen. Der weltweit führende Lampenhersteller kann dadurch flexibler auf neue Kunden- und Marktanforderungen reagieren. Der Lampenhersteller OSRAM steht vor der permanenten Herausforderung, auf Marktänderungen reagieren, bestehende Produkte verbessern und neue Produkte möglichst schnell an den Markt bringen zu müssen. Dies erfordert Effizienz in Forschung und Entwicklung. Alle Mitarbeiter müssen Zugriff auf die für sie relevanten Produktinformationen haben. Um dies unternehmensweit realisieren zu können, entschied sich OSRAM für mysap PLM. Die Produktentwicklung hat OSRAM bisher mit einer Reihe von nicht integrierten Altsystemen und unterschiedlichen Datenbanken unterstützt. Dokumente und Materialdaten konnten jedoch nicht verknüpft sowie Entwicklung, Produktion und Logistik nur unzureichend miteinander verbunden werden. Die Folge waren aufwändige Prozesse und hohe Kosten zum Beispiel wenn es darum ging, Produktänderungen von der Entwicklung an die Fertigung zu kommunizieren. Mit mysap PLM können wir diese Probleme lösen. mysap PLM lässt sich leicht mit unserem Logistiksystem integrieren. Produktentwicklung und Produktion arbeiten nun eng zusammen. Dadurch können wir mit neuen Produkten schneller in die Serienproduktion gehen und schneller auf den Markt kommen, erklärt Christian Schwarz, IT Manager PLM bei OSRAM. Weltweite Geschäftseinheiten verbunden OSRAM implementierte die Lösung an sieben Standorten in Deutschland, den USA und Italien mit Hilfe von AcceleratedSAP. Die Mitarbeiter greifen nun über das zentrale mysap- PLM-System in den USA auf identische Informationen und Funktionen zu. Auch bei komplexen Produkten lassen sich die entsprechenden Dokumente nun gemeinsam und effizient verwalten und Designänderungen genau verfolgen. Wir werden von einer besseren Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Standorten und Geschäftseinheiten profitieren, sagt Dr. Jürgen vom Scheidt, Head of Corporate Standards and Master Data bei OSRAM. Über mysap PLM verwaltet OSRAM gegenwärtig annähernd Stammdatensätze. Die bisher an das System angebundenen Bereiche werden über bereits vorhandene Teile und Komponenten informiert. OSRAM kann dadurch nicht nur die Zahl der unterschiedlichen Bauteile reduzieren, sondern diese zeit- und kostensparend auch für neue Produktentwicklungen einsetzen. Mitarbeiter in Einkauf, Marketing und Vertrieb greifen auf für sie wichtige Produktinformationen und Dokumente zu und arbeiten effektiver als bisher zusammen. Wir rechnen damit, dass sich mit mysap PLM die Zeit, die Mitarbeiter aufwenden müssen, um nach Dokumenten, Produktinformationen und Bauteilen zu suchen, um 30 Prozent verringern lässt, sagt Franz-Josef Bierbrauer, Senior Vice President OSRAM. Den Zeitaufwand für Produktänderungen wollen wir um 10 bis 20 Prozent verringern. Kundenanforderungen können so rascher und kostengünstiger befriedigt werden. OSRAM GmbH OSRAM ist einer der drei führenden Lampenhersteller der Welt. Das stark international ausgerichtete Unternehmen mit weltweit Mitarbeitern hat seinen Sitz in München. Im Geschäftsjahr 2001 lag der Weltumsatz bei 4,5 Milliarden Euro. OSRAM beliefert Kunden in über 140 Ländern und produziert in 54 Fertigungsstätten in 18 Ländern

18 Weiterführende Informationen Die SAP-Webseite bietet einen Überblick zum Thema mysap Product Lifecycle Management. Der SAP Service Marketplace versorgt Kunden und Partner mit Informationen bezüglich Service und Implementierung.* Die Webseite der American Society of Mechanical Engineers bietet Informationen zum Ingenieurwesen und über Designfragen. Die Product Development and Management Association deckt die Themenbereiche Produktinnovation und Produktentwicklung ab Die Internetseite fokussiert auf Themen rund um Asset Life-Cycle Management (technisches Anlagenmanagement). Webseite des US Department of Labor, Occupational Safety and Health Administration. Die American Society for Quality stellt Informationen zum Thema Qualitätsmanagement bereit. Die SAP-INFO-Ausgabe vom Januar 2002 hatte den Schwerpunkt Product- Life-Cycle-Management (PLM). 34 * nur für registrierte Nutzer 35

19 Wissenswertes ALM (Asset Life-Cycle Management) Lösung für die Verwaltung der technischen Anlagen und Instandhaltungsressourcen eines Unternehmens über den gesamten Lebenszyklus hinweg: Auswahl und Beschaffung der Anlage, Installation und Inbetriebnahme nach erfolgreichem Test, Instandhaltung und Überholung sowie Umbau und Ersatz der Anlage. Die Softwarelösung führt zu einer Optimierung des Anlagenzugangs und einer Erhöhung der Anlagenleistung, zu einer Steigerung der Produktion und einer Reduzierung der Servicekosten sowie zur Senkung der Total-Cost-of- Ownership. Collaboration Neue Art der Integration von unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen. Sie versetzt Personengruppen in die Lage, in virtuellen Teams an Projekten zu arbeiten. Der offene und dennoch sichere Charakter einer Collaboration-Umgebung berücksichtigt den bidirektionalen Fluss relevanter Informationen zwischen verschiedenen Benutzern und deren IT-Systemen. Die Integration von Konstruktionspartnern in die Produktentwicklung ist ein typisches Beispiel für einen Prozess, der eine Collaboration-Plattform erfordert. DVS (Dokumentenverwaltungssystem) Erfassung und Verwaltung von Dokumenten in einem Unternehmen. Ein DVS bietet Web-Zugriff, um Gelegenheitsbenutzer zu unterstützen und das Arbeiten von Remote-Standorten aus zu ermöglichen, sowie einen Sicherheitsbereich für die Ablage von Dokumenten (Tresor). Darüber hinaus gehören Suche und Bereitstellung, Versions- und Statusverwaltung und Caching von Inhalten zur Funktionalität eines DVS. EAM (Enterprise Asset Management) System zur Verwaltung der Instandhaltungsprozesse im Unternehmen, das die Anlagenverfügbarkeit sicherstellt und die Ausfallzeit von Anlagen reduziert. EAM ist Bestandteil einer Lösung für das Technische Anlagenmanagement (Asset Life-Cycle Management). EDMS Engineering Data Management System oder Enterprise Document Management System oder Electronic Document Management System. Andere Bezeichnung für ein Dokumentenverwaltungssystem (siehe DVS). EH&S (Environment, Health and Safety) Lösung für Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsaufgaben im Unternehmen. Die wichtigsten Bereiche: Gefahrstoffmanagement, Produktsicherheit, Gefahrgutabwicklung, Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz, Abfallmanagement und Berichtswesen. EH&S gewährleistet, dass gesetzliche Bestimmungen eingehalten werden, trägt zu einem positiven Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit bei und senkt Kosten durch die Integration von Ökologie und Ökonomie. Enterprise Portal Auch als Unternehmensportal oder Portal bezeichnet. Website, die Mitarbeitern oder externen Unternehmenspartnern den kontextgesteuerten Zugriff auf Informationen, Anwendungen, Werkzeuge und Services ermöglicht und sie so in die Lage versetzt, sich an Geschäftsprozessen zu beteiligen. Ein Portal bietet Suchfunktionen, Produktivitätswerkzeuge und die Möglichkeit, die Einstiegsseite für verschiedene Benutzergruppen und Einzelpersonen individuell anzupassen. Equipment Individuelles physisches Objekt, das als eigenständige Einheit instand gehalten wird. Es kann Teil eines technischen Systems oder Subsystems sein. Integrated Product and Process Engineering (ippe) Das Integrated Product and Process Engineering (ippe) unterstützt die parallele Produkt- und Produktionsprozess-Entwicklung, um Timeto-Market und Time-to-Volume zu reduzieren. Es ermöglicht die Zusammenfassung von konstruktions- und fertigungsspezifischen Informationen, wie Stücklisten, Arbeitsplänen und Produktionsliniendesigns in einem integrierten Modell. ippe ist besonders geeignet für die Serienfertigung von Produkten mit einer großen Anzahl von Varianten. Konfigurationsmanagement Die Funktionen des Konfigurationsmanagements fassen alle Objekte, die ein Produkt oder Projekt in einer bestimmten Phase des Lebenszyklus beschreiben, unter einem Metaobjekt zusammen, zum Beispiel As-Designed-, As- Built- und As-Maintained-Strukturen. So entstehen Konfigurationen, die konsistent und reproduzierbar sind und auf andere Systeme verteilt werden können. PDM (Produktdatenmanagement) Systeme, die speziell zur Verwaltung von Produktdaten während des Entwicklungs- und Konstruktionsprozesses eingesetzt werden. In der Regel werden in einem PDM-System Informationen wie geometrische Modelle, CAD-Zeichnungen, Dokumente und Konstruktionsstücklisten verwaltet; auch unterstützt ein PDM-System Genehmigungsprozesse und den Änderungsdienst. PDM-Funktionen sind Bestandteil eines PLM-Gesamtsystems. PLM (Product-Life-Cycle-Management) Lösung, die industriespezifische Geschäftsverfahren unterstützt und die Integration von Prozessen sowie die Verfügbarkeit von Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg sicherstellt. Ein PLM-System unterstützt Produktinnovation und -entwicklung, Konstruktion, Einhaltung gesetzlicher Auflagen, Qualität und Instandhaltungsmanagement. Es versetzt Unternehmen in die Lage, 36 37

20 Impressum die richtigen Produkte zum richtigen Zeitpunkt und zu möglichst geringen Kosten auf den Markt zu bringen. PLM Analytics Business-Intelligence- und Berichtsfunktionen einer PLM-Lösung zur Verbesserung der Entscheidungsfindung in Bereichen wie Portfoliomanagement, Produktkostenkalkulation, Arbeitsmedizin, Produktsicherheit, Produktqualität und Technisches Anlagenmanagement. Qualitätsmanagement Spricht die Produkt- und Prozessqualität über den gesamten Lebenszyklus und die Wertschöpfungskette hinweg an. Kernthemen sind Qualität in Design und Entwicklung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung. Rezept-Management Bestandteil eines PLM-Systems zur Unterstützung der Prozessindustrie und der Konsumgüterbranche. Das Rezept-Management deckt die auf Formeln und Rezepten basierenden Produktentwicklungsprozesse ab und erfordert deshalb eine enge Integration in die Environment-, Health-and-Safety- und Qualitätsmana- gement-funktionalitäten einer PLM-Gesamtlösung. Zur Verbesserung der Time-to-Volume muss eine Integration in Supply-Chain-Funktionen möglich sein. Stückliste Liste aller Bestandteile eines Produkts oder einer Baugruppe. Die Liste ist für den jeweiligen Zweck vollständig, hat einen formalen Aufbau und gibt Bezeichnung, Menge und Mengeneinheit der einzelnen Bestandteile an. Eine umfassende PLM-Lösung sollte folgende Stücklistentypen unterstützen: Produkt- und Anforderungsstrukturen, Materialstücklisten, Dokumentstücklisten, Equipmentstücklisten, Stücklisten zum Technischen Platz, Kundenauftragsstücklisten und Projektstücklisten. Time-to-Market Zeitraum von der ersten Produktidee bis zur Markteinführung. Time-to-Volume Zeitraum von der Produktionsaufnahme bis zur Fertigung in größerer Stückzahl. Total-Cost-of-Ownership (TCO) Gesamtkosten, die mit dem Erwerb, dem Betrieb, der Wartung und Entsorgung eines Produkts oder einer Anlage verbunden sind. Tresor Geschützter Bereich für die Datenablage in einem PLM-System. Der Tresor ist Bestandteil einer DVS-Infrastruktur (siehe DVS). Variantenkonfiguration Beschreibung komplexer Produkte, die in vielen Varianten hergestellt werden, zum Beispiel Autos. Alle Varianten werden über ein Variantenprodukt definiert. Für dieses Variantenprodukt gibt es eine Maximalstückliste, die alle im Produkt verwendbaren Komponenten enthält, und einen Maximalarbeitsplan, mit allen Arbeitsvorgängen zur Fertigung des Produkts. Dem Variantenprodukt werden durch die Zuordnung einer Klasse Merkmale zugewiesen, über die eine bestimmte Variante beschrieben wird. Aufgrund von Beziehungswissen wird durch Auswertung der Merkmale sichergestellt, dass die richtigen Komponenten und Vorgänge aus der Maximalstückliste bzw. dem Maximalarbeitsplan ausgewählt werden. Der Prozess für den Verkauf konfigurierbarer Produkte ist ein typisches Beispiel für den Einsatz der Variantenkonfiguration und veranschaulicht, wie eine CRM- und eine PLM-Lösung zusammenarbeiten müssen. SAP AG Unternehmenskommunikation Kundenkommunikation Bernhard Hochlehnert Neurottstraße 16 D Walldorf Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Internet: Koordination: Oliver Edinger, SAP AG Produktionsplanung: Sabine Vogler Fotonachweise: Titel: Ralf Mertzlufft, Signum; Artville/Getty Images, München: 4, 17; Corbis Stock Market, Düsseldorf: 22; EyeWire/Getty Images, München: 21, 25; Innomotive Systems Europe: 30; OSRAM GmbH: 32; Photodisc, Seattle: 6, 8, 11, 12, 14, 18; SAP Walldorf: 5. Abo-Service: Tel.: +49(0) , Anzeigenverkauf: Signum communication Lange Rötterstr Mannheim Herstellung: SIGNUM GmbH, Mannheim Lithos: Repro Braun GmbH, Neuhofen Druck: Colordruck GmbH, Leimen Gedruckt auf BVS-Plus matt, holzfrei, weiß matt gestrichen Bilderdruck von Schneidersöhne Papier. Ein Erzeugnis der Papierfabrik Scheufelen, Lenningen. SAP AG Mai Reproduktionen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Materialnummer: SAP, das SAP-Logo, mysap, SAP R/3, SAP R/2, SAP B2B, SAP BW, SAP CRM,SAP EarlyWatch, SAP ArchiveLink, SAP GUI, SAP Business Workflow, SAP Business Engineer, SAP Business Navigator, SAP inter-enterprise solutions, SAP (Word), SAP APO, AcceleratedSAP, Accelerated HR, Accelerated HiTech, Accelerated Consumer Products, ABAP, ABAP/4, ALE/WEB, BAPI, Business Framework, BW Explorer, EnjoySAP, mysap.com, mysap.com e-business platform, mysap Enterprise Portals, RI- VA, SAPPHIRE, TeamSAP und Webflow sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen

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