Application Lifecycle Management (ALM) für Software Engineering Professionals Fundierte Methoden und bewährt Praktiken aus der IT Industrie

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1 Application Lifecycle Management (ALM) für Software Engineering Professionals Fundierte Methoden und bewährt Praktiken aus der IT Industrie Motivation Die Leistungsmerkmale unserer Produkte und Dienstleistungen werden in immer stärkerem Maße durch Software bestimmt. Das jüngste Beispiel ist die App»Facebook Home«, die dem Betriebssystem Android von Google sogar ein neues Gesicht verleiht. Wenn wir Urlaub, Hotel, Flug oder Bahnfahrt buchen, bei Amazon oder ebay Waren ein- und verkaufen oder unsere Bankgeschäfte online abwickeln, wenn unser Auto die Verkehrs- und Fahrbahnsituation überwacht, wenn wir digital telefonieren oder TV und Radio konsumieren ohne Software in den Produkten unseres Alltags würde viel von dem, was wir heute gewohnt sind, gar nicht funktionieren. Es gibt beinahe keinen Lebens- und Arbeitsbereich mehr, der nicht maßgeblich durch Software bestimmt wird. Wenn Software in zunehmendem Maße eine zentrale Rolle in unserem Leben einnimmt, dann sollten wir uns dafür interessieren, auf welche Art und Weise Software eigentlich entsteht. Dabei sind vor allem die Fragestellungen der Softwarehersteller und -betreiber essentiell. Wie wird Planbarkeit, hohe Produkt- und Services-Qualität, Wiederverwendung und eine optimierte Wertschöpfung erreicht? Application Lifecycle Management (ALM) spannt den Rahmen auf, in dem wir die Planung, die Entwicklung, den Betrieb und die Wartung von Software betrachten. ALM ist mehr als der SDLC (Software Development Lifecycle): ALM umfasst den gesamten Lebenszyklus einer Software, also die gesamte Zeit, in der eine Organisation Geld in diesen Vermögenswert (Software) investiert, von der ersten Idee bis zum»lebensende«der Software dem Aufkündigen aller Services dieser Software. Ziele Dieser zweitägige Kurs vermittelt an Hand fundierter Methoden und ausgereifter und bewährter Praktiken einen Überblick über die verschiedenen Facetten des ALM. In themenfokussierten Lernmodulen werden Theorie und Praxis mit passenden Übungen von ausgewiesenen Experten und erfahrenen Senior-Trainern vermittelt. So können die Teilnehmer die erlernten Inhalte in interaktiven Sessions auf ihre individuellen Unternehmenssituationen adaptieren. Dadurch wird neben prozeduralem auch deklaratives Wissen vermittelt und Ihre IT Professionals bekommen so das Rüstzeug für die nachhaltige Umsetzung eines modernen ALM. (Eine detaillierte Beschreibung unseres Trainer Teams erfolgt am Ende im Abschnitt: Ihr Trainer Team ) 1 S e i t e

2 Ein moderner Application Lifecycle Lernmodule Jedes Lernmodul vermittelt themenfokussiert die notwenige Terminologie und Theorie, die dann in interaktiven Übungen angewendet und anschließend ausgewertet und diskutiert werden. Einführung in das Application Lifecycle Management Konfigurations- & Varianten-Management Branching & Merging Build- & Release-Management Requirements Engineering Essentials Application Testing Operations & Services Change-Management Agiles Backlogmanagement ALM-Domänenmodell Zusammenfassung (Eine detaillierte Beschreibung unserer Module erfolgt im Abschnitt: Themen, die in den Lernmodulen vermittelt werden ) Zielgruppen IT Entwicklungsleiter IT Programm- und Projektmanager IT Business Developer QA Manager in der IT System- und Softwareingenieure Business-Analysten und Requirements-Engineers Product Owner und Product Manager Lean Manager Service Manager, Service-Transition Manager 2 S e i t e

3 Themen, die in den Lernmodulen vermittelt werden Einführung in das Application Lifecycle Management: Es wird ein moderner ALM Prozess vorgestellt. Dabei stehen die Charakteristika von sechs essentiellen Themen im Vordergrund. Neben einer Begriffsabgrenzung zum Product Lifecycle Management wird auch eine Einordnung der Disziplinen aus Entwicklung und Betrieb vermittelt. Konfigurations- & Varianten-Management: Begrifflichkeiten, deren Bedeutung und Beziehungen werden hier besprochen. So lernen die Teilnehmer unter anderem wir sich Baselines, Versionen, Konfigurationen und Konfigurations-Items abgrenzen. Damit werden grundlegende Prinzipien für die Verwaltung von Entwicklungsartefakten vermittelt, die dann im Modul Branching und Merging eine wichtige Grundlage sind. Branching & Merging: Nach einer kurzen Einführung in die Thematik, werden verschiedene Branching- und Merging-Strategien vorgestellt. Themen wie Forward- oder Reverse Integration, verteiltes Arbeiten, Releases und Hot Fixes werden an Beispielen vermittelt und diskutiert. Build- & Release-Management: In diesem Module werden die Grundlagen des Build- und Release-Management gezeigt. Für ein grundlegendes Verständnis und zur Einordnung in das ALM werden unter anderem folgende Themen vermittelt: Build Automation, Unit Tests, Erstellen von Releases (Staging-Prozess) und die Automatisierung des Build Prozesses. Requirements Engineering Essentials: Die wichtigsten Themen aus dem Requirements Development und dem Requirements Management stehen hier im Vordergrund. So werden unter anderem Qualitätskriterien zur Formulierung von Anforderungen und ein einfaches Informationsmodell für eine zeitgemäße Verwaltung von Anforderungen erklärt und diskutiert. Application Testing: Einen Überblick über essentielle Themen im Bereich Test werden in diesem Modul besprochen. Wichtige Aspekte sind: Test Cases, Testläufe, Testebenen (Komponenten-, Integrations-, System- und Abnahmetest), Testmethoden wie Black- /White-Box Test und das Zusammenspiel mit Anforderungen. 3 S e i t e

4 Operation & Services: Das Zusammenspiel von Entwicklungs- und die Betriebsorganisation ist der zentrale Bestandteil in diesem Modul. So werden Themen wie Kunden-Feedback, DevOps, Meantime to Detect, Meantime to Repair erklärt und diskutiert. Es werden zudem Grundlagen zu den Aspekten Tickets und Services als kundenrelevante Leistungsmerkmale vermittelt. Change-Management: In diesem Modul werden vertiefte Kenntnisse zu Change-Management Prozessen geschult. Mit diesem Themenkomplex ist eine Wiederholung wichtiger vorhergehender Lernpunkte verbunden. So werden Change Artefakten (Change Request, Defect, Bug) im Einzelnen charakterisiert und vor allem deren Zusammenspiel im gesamten ALM vermittelt. Dabei gehen wir unter anderem auf Aspekte wie Change Control Boards; Cross Loop CR Prozess und Impactanalysen ein. Agiles Backlogmanagement: Die Ziele und der geschickte Umgang mit Backlogs werden in diesem Modul adressiert. So werden an Beispielen, verschiedene Sichten auf Backlog Items gezeigt und in den Kontext agiler Entwicklungsansätze gesetzt. Wir zeigen dabei auch, wie man mit Task Boards umgeht und welche typischen Szenarien man antreffen kann. ALM-Domänenmodell: Im ALM-Domänenmodell wird eine weitere Sicht auf das ALM eingeführt. Nach den dynamischen Aspekten des ALM Vorgehens, sind im ALM-Domänenmodell die strukturellen Aspekte im Fokus. Es werden die wesentlichen Artefakte mit ihren Beziehungen, Eigenschaften und Workflows vorgestellt. So erhalten die Teilnehmer einen Überblick auf Change Requests, Requirements, User Stories, Test Cases, Defects und weitere Artefakte. Zusammenfassung: Im letzten Modul werden Ziele besprochen, die mit einem modernen ALM erreicht werden können. Auf den Wegen zum Ziel, treffen wir immer wieder ähnliche Situationen, mit denen geschickt umgegangen werden sollte. Es wird ein Lösungsansatz dargestellt, wie in passenden Schritten das Application Lifecycle Management verbessert werden kann. Auch möglich Migrationskonzepte werden kurz gegenüber gestellt. 4 S e i t e

5 Ihr Trainer Team Die Schulung wird von einem unserer ausgewiesenen Experten und sehr erfahrenen Trainern durchgeführt. Alle Teilnehmer werden so Theorie und Praxis mit passenden Übungen erleben und interaktive anwenden lernen. Andreas Kress ist Senior Consultant im Bereich System Engineering für IT und technische Systementwicklung. Er ist ausgewiesener Experte im Change und Configuration Management (CCVM), im Bereich Application Lifecyle Management (ALM) und im Bereich Requirements Engineering (RE). Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Einführung und Optimierung von Prozessen, Methoden und Werkzeugen. Jens Donig ist Principal Consultant für Software- und Systems- Engineering. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Requirements Engineering (RE) und agile Softwareentwicklungsprozesse. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit modellbasierten Methoden zur Automatisierung von ALM-Workflows im alltäglichen Arbeitsablauf. Er ist Mitbegründer der Value-oriented Practices und des ALM Solution Framework für TFS. Karsten Krennrich ist Senior Consultant im Bereich Requirements Engineering (RE) orientierten Entwicklungsprozessen. Seit vielen Jahren leitet er die Realisierung von Softwarelösungen im Bereich der Entwicklungsprozess unterstützenden Werkzeuge. Er ist ausgewiesener Experte im Bereich Datenbanken und Informationssysteme, im Software Engineering und im Themenbereich Produktlinien Marco Prillwitz ist ohne jeglichen Zweifel Missionar im Bereich des Requirements Engineerings und als Consultant, Trainer und Coach tätig. Neben seiner langjährigen Erfahrung im Requirements Management und der Systementwicklung liegt seine Stärke in der Modellierung von Geschäftsund Systemprozessen. Themen aus dem agilen Umfeld finden das besondere Interesse des Professional Scrum Masters. 5 S e i t e

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