Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen.

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1 Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen. Shop Käufer Einkauf Verkauf Verwaltung Händler Hersteller

2 Actor: Jemand oder etwas, der/das mit dem zu entwickelnden System interagiert (d.h. außerhalb des Systems). Klassen mit Stereotyp «Actor». Use case: Nach außen sichtbares und vollständiges Verhaltensmuster/Funktionalität des Systems, vielfach Sequenz von miteinander in Relation stehenden Transaktionen zwischen Actor und System (z.b. Dialog). textuelle Beschreibung oder auch Activity Diagram. Funktionale Anforderungsbeschreibung

3 Relationen in Use-case-Diagrammen: «communicates» «uses» «extends» «extends» Onlineverkauf Verkauf «uses» Verwaltung

4 A Extends B Instanz von B kann Vehalten von A einschließen Mehrere Erweiterungen können durch eine Instanz erbracht werden Extension Points definieren die Stelle, an der das Verhalten eingefügt wird Verkauf extension points special order form «extends» Onlineverkauf

5 A uses B Instanz von A umfaßt auch Verhalten spezifiziert bei B

6 Für jeden Use-Case Ereignisfluß dokumentieren (aus Aktor-Sicht). Detaillierte Beschreibung dessen, was System für Ausführung des Use-Case bereitstellen muß. Typische Bestandteile: Beginn/Ende des Use-cases, Normaler Ereignisfluß, Alternative Ereignisflüsse, Ausnahmen, Fehlerbehandlung.

7 Spezielle Form von Interaktionsdiagrammen andere Form: Collaborations Schwerpunkt: zeitliche Abfolge von Interaktionen Generische und instanzorientierte Form Interaktion: Menge von Nachrichten, die zwischen einer Gruppe von Objekten einer Collaboration ausgetauscht werden, um eine bestimmte Operation oder ein bestimmtes Ergebnis zu veranlassen.

8 Ein Sequenzdiagramm zeigt die Objektinteraktionen in ihrer zeitlichen Abfolge. Actor1 op1() O1:C1 O2:C2 more() op2() op3() O2:C2

9 O1:C1 Rolle:Platzhalter für ein Objekt entspr. Typ Lebenslinie Aktivierung Rekursion Alternative

10 Zusätzliche Annotationen: Zeitmarken, Bedingungen, Beschreibungen. Verschiedene Kommunikationsformen: synchron, asynchron, einfache Nachrichten, Time-Out.

11 Nachrichtenarten Message Asynchron Call + Return Return ist optional Variationen zeitlos zeitbehaftet Verzweigung Iteration

12 Ein Collaboration-Diagramm zeigt eine Interaktion anhand der beteiligten Objekte, ihrer Organisation und ihren Verbindungen. Anwendbar für einzelne Operationen wie für ganze usecases. Komplementär zu Sequenzdiagrammen. Strukturelle Beschreibung (beteiligte Objekte, Rollen, Links). Verhaltensbeschreibung (Operations/Ereignisfluß, Ordnungsinformationen).

13 grafische Elemente object:class synchron :class simplemsg asynchron :class

14 Messages: predecessor guard sequence-expression return-value := message-name arguments 1,2,3.5 / [x>5] 4: p := opcall ( q,r ) Hierachische Numerierung entspricht Prozedurverschachtelung Parallele Zweige erhalten eigene Namen

15

16 Objekt-/Link-Properties {new} {destroyed} {transient} {local} {active} client servers 1:myServer:=find(self) :Server Multiplizität * Multiobject 2:call(request) myserver{local} :Server

17 Pattern-Struktur kann mit Collaborations beschrieben werden Parametrisierte Collaboration: Rollen als Parameter Pattern-Nutzung ClassA ParameterA ParameterB ClassB Pattern Binding rules

18 Zustands-Transitionsdiagramme beschreiben: die Lebenshistorie von Objekten einer Klasse, die Ereignisse, die einen Übergang (transition) von einem Zustand zu einem anderen veranlassen, die Aktionen, die sich aus diesem Zustandswechsel ergeben. Zustands-Transitionsdiagramme werden für alle Objekte mit signifikantenm dynamischen Verhalten angelegt.

19 grafische Elemente: State1 event1 event2 State2 entry /act1 do/activity event5/act2 exit/act2 event3

20 First Floor go up(floor) MoveUp do/move to floor go up(floor) arrived MoveDown do/move to floor go down(floor) arrived Idle timer =0 do/increase timer when(timer = time-out) / go down (first)

21 Ereignisse Wahr-werden einer Bedingung: when(condition) Empfang einer Nachricht: message Empfang eines Operationsrufes: call Ablauf von Zeit: after(time) Nachrichten/Signale können in Klassendiagrammen definiert werden: Sterotyp «signal» Transition string eventname (parameters)[guard]/actions^dest.message(parameters)

22 Verschachtelte Zustände: Super Sub1 Sub2 State2 H Sub3 Sub4

23 State2 Sub1 Super Sub2 State2 Sub3 Sub4

24 Transitionen zu verschachtelten Zuständen Umfassender Zustand Initialer Zustand History-Zustand Direkt zu innerem Zustand immer alle entry-actions Transitionen aus verschachtelten Zuständen immer alle exit-actions

25 Aktivitätsdiagramme beschreiben spezielle Zustandsautomaten. Transitionen werden hier grundsätzlich durch die beendigung von Aktionen ausgelöst. Ereignisausgelöste Transitionen bilden Ausnahmefälle. Senden/Empfangen von Signalen, Kommunikation zwischen Objekten. Spezielle Notation für Parallelität und Synchronisation.

26 finde Getränk [kein Kaffee] [keine Cola] [Kaffee] [Cola] Filter einsetzen Wasser einfüllen Flasche holen Kaffee einfüllen Tassen suchen Kochen Eingießen Trinken

Super. Sub1. Sub2 State2. Sub3. Sub4. Super. State2. Sub4

Super. Sub1. Sub2 State2. Sub3. Sub4. Super. State2. Sub4 Sub1 Super Sub3 H Sub2 State2 Sub4 Super State2 Sub4 $FWLYLW\'LDJUDPV Aktivitätsdiagramme beschreiben spezielle Zustandsautomaten. Transitionen werden hier grundsätzlich durch die Beendigung von Aktionen

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