Präsentation: Dr. Hannes Bauer Vorsitzender des Vereines Zukunftsforum Österreich
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- Harald Sachs
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1 Büro Wien: Maria Theresienstraße 24/4 A-1010 Wien Telefon: ++43 (0) Fax: ++43 (0) Büro Ziersdorf: Hollabrunnerstraße 44 A-3710 Ziersdorf Telefon: ++43 (0) Fax: ++43 (0) oesterreich.at Pressekonferenz Erfolgskonzept Mitbestimmung Die Ergebnisse einer Studie 1 zum Thema Betriebliche Mitbestimmung und Arbeitszufriedenheit geben Aufschluss über: Verschiedene Modelle betrieblicher Mitbestimmung in Österreich, MitarbeiterInnenbefragung eine Mitbestimmungsmöglichkeit abseits gesetzlicher Regelungen, die Bedeutung der betrieblichen Mitbestimmung für Arbeitszufriedenheit qualitative Analyse der Situation am Beispiel eines österreichischen Motorenerzeugers, Organisations- und Betriebsklima Arbeitszufriedenheit Mitbestimmung: quantitative Analyse des Zusammenhangs zwischen betrieblicher Mitbestimmung und Arbeitszufriedenheit basierend auf Daten einer ArbeitnehmerInnenbefragung. Präsentation: Dr. Hannes Bauer Vorsitzender des Vereines Zukunftsforum Österreich a.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Gudrun Biffl Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Projektleitung 1 Die Studie Betriebliche Mitbestimmung und Arbeitszufriedenheit, Projekt Nr. 9991, wurde vom Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank gefördert.
2 Die Mitbestimmung gewinnt - unabhängig von den jeweiligen Modellen vor allem unter dem Blickwinkel der Arbeitszufriedenheit und der Motivation in den Unternehmen an Bedeutung. Mitbestimmung und Arbeitszufriedenheit können als Erfolgskonzept der Zukunft gesehen werden, da MitarbeiterInnenbeteiligung zu mehr Arbeitszufriedenheit und letztlich zu höherer Produktivität der Unternehmen führt. Arbeitszufriedenheit ist aber nicht nur für individuelles Wohlbefinden der ArbeitnehmerInnen wichtig, sondern auch für die Weiterentwicklung eines Betriebes, darstellbar und messbar über Leistungsfähigkeit und Qualität, Fluktuation, Krankenstände und der vorhandenen Solidarität im Betrieb. Diese Messgröße wirkt auch über den Betrieb hinaus auf das familiäre Zusammenleben. Mitbestimmung im Betrieb ist ein wichtiger Indikator für Lebensqualität und Wohlbefinden, in einem Bereich, der nach wie vor als einer der wichtigsten im Leben empfunden wird. Die Bedeutung des Lebensbereiches Arbeit rangiert entgegen mancher Annahmen für die Menschen nach wie vor vor der Freizeit. In der hier vorliegenden Studie wird der Zusammenhang zwischen betrieblicher Mitbestimmung und Arbeitszufriedenheit auf 3 verschiedenen methodischen Analysepfaden untersucht: einer Analyse von MitarbeiterInnenbefragungen aus zwei Betrieben mit vergleichbaren Rahmenbedingungen, einer Untersuchung des Zusammenhanges zwischen betrieblicher Mitbestimmung und Arbeitszufriedenheit mittels leitfadenorientierter Interviews am Beispiel eines österreichischen Motorenerzeugers und einer österreichweiten Befragung von 518 ArbeitnehmerInnen. Bedeutung der MitarbeiterInnenbefragung: Anhand von MitarbeiterInnenbefragungen, die von zwei Unternehmen zur Verfügung gestellt worden sind, wurde die Bedeutung der MitarbeiterInnenbefragung für die Arbeitszufriedenheit und die betriebliche Mitbestimmung herausgearbeitet. Für die Unternehmen sind MitarbeiterInnenbefragungen, die in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, nicht nur ein wichtiges Informationsinstrument, sondern dienen auch der Motivation sowie der Kontrolle und sollen letztlich zu Konsequenzen seitens des Managements führen. Letztlich ist die wahrgenommene Effektivität, d.h. wie ernst die Ergebnisse dieser Umfragen vom Management genommen werden, besonders wichtig für Arbeitszufriedenheit. Die MitarbeiterInnenbefragungen stellen einen Mitbestimmungskanal fernab gesetzlicher Regelungen dar und ermöglichen den 2
3 ArbeitnehmerInnen sofern die Ergebnisse der Befragungen zu Konsequenzen im Betrieb führen mitzubestimmen. Auffällig ist, dass bei durchaus unterschiedlichen Unternehmensphilosophien für die Erhebung der Arbeitszufriedenheit in Rahmen der MitarbeiterInnenbefragungen ähnliche Fragen herangezogen werden ebenso wie die Tatsache, dass die Identifikation mit dem Unternehmen jeweils an vorderster Stelle steht, bringt man die Ergebnisse der Umfragen jeweils in eine Rangreihe. Ergebnisse der qualitativen Interviews: Im Rahmen von 32 qualitativen leitfadenorientierten Interviews mit ArbeiterInnen, Angestellten, Führungskräften und Betriebsräten im Sommer 2003 wurde der Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und betrieblicher Mitbestimmung am Beispiel eines österreichischen Motorenerzeugers analysiert. Ein wesentliches Merkmal dieses Unternehmens ist die Eigenverantwortlichkeit der MitarbeiterInnen, durch die sie Mitbestimmungsmöglichkeit und Entscheidungsfreiheit erhalten und wahrnehmen. Diese Eigenverantwortlichkeit ist in mehreren Bereichen zu finden. Zum einen ist sie im Bereich der fachlichen Mitbestimmung zu orten. Im Rahmen eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) wird die Kompetenz der MitarbeiterInnen geschätzt und ihnen die Verantwortung über fachliche Veränderungsmöglichkeiten der Arbeitsplätze übertragen. Die Möglichkeit, bis zu einem gewissen Grad den eigenen Arbeitsplatz nach eigenen Ideen verbessern zu können, verleiht den MitarbeiterInnen teilweise Selbstbestimmung und impliziert die Wertschätzung ihrer Kompetenz. Im Zusammenhang mit der betrieblichen Mitbestimmung klären die MitarbeiterInnen bei Bedarf ihre Anliegen mit dem/r direkten oder entfernteren Vorgesetzten. Wenn es sich um alltägliche Dinge handelt, liegt es nach Meinung der MitarbeiterInnen in der eigenen Verantwortung Veränderung herbeizuführen. In der Verantwortung der Betriebsräte liegt allerdings die Vertretung des gemeinsamen Interesses der ArbeitnehmerInnen. Im Rahmen der MitarbeiterInnenbefragung, die eine persönliche Mitbestimmungsmöglichkeit darstellt, haben die MitarbeiterInnen die Möglichkeit sich anonym zu äußern. Dabei werden Verbesserungspotenziale auf zahlreichen Gebieten identifiziert, die zum Wohle des Unternehmens und der MitarbeiterInnen ausgeschöpft werden können. 3
4 Bezüglich Weiterbildung wird von den MitarbeiterInnen erwartet, dass sie selbst einschätzen können, in welchem Bereich für sie erweitertes Wissen hilfreich wäre. Die Eigenverantwortlichkeit in den einzelnen genannten Bereichen scheint sich laut Auskunft der Befragten sehr positiv auf die Arbeitszufriedenheit auszuwirken. Ebenfalls eine arbeitszufriedenheitsfördernde Wirkung haben Kommunikation und Information im Betrieb, denen in diesem Betrieb besondere Bedeutung zukommt. Durch einen effizienten Informationsfluss haben die Befragten das Gefühl über die Vorgänge im Betrieb gut informiert zu sein. Durch die Einbeziehung jedes Einzelnen in ein Kommunikationssystem wird jede/r Mitarbeiter/in mit Informationen versorgt, wodurch er/sie auch die Grundlagen für Mitbestimmung erhält. Das führt bei den MitarbeiterInnen zu Selbstbewusstsein, stärkt die Corporate Identity, fördert die Arbeitszufriedenheit sowie die Arbeitsmotivation. Als weiteres wesentliches Merkmal dieses Unternehmens zeigt sich, dass sowohl die Unternehmensleitung als auch der Betriebsrat auf die Förderung des Zusammenhalts in den Arbeitsgruppen besonderen Wert legen. Gemeinschaftsaktivitäten stärken den Zusammenhalt in der Gruppe, führen zu höherer Toleranz gegenüber KollegInnen mit anderen Einstellungen und zu einer höheren Arbeitsmotivation. Der Zusammenhalt in der Gruppe wird auch durch den Vergleich der Abteilungsergebnisse der MitarbeiterInnenbefragung begünstigt. Das Verfolgen der Strategie, dass ein gutes Verhältnis unter den MitarbeiterInnen die Zusammenarbeit fördert, trägt nicht nur im Sinne des Unternehmens zur Produktivität bei, sondern auch zu einem angenehmen Betriebsklima. Betriebsräte werden vor allem in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten und bei massiven Problemen kontaktiert. Die Vertretung der MitarbeiterInnen durch die Betriebsräte trägt insbesondere bei den ArbeiterInnen zur Arbeitszufriedenheit bei, da sie den Eindruck haben, dass sich die Betriebsräte um die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen bzgl. Lohn, Arbeitszeit und ArbeitnehmerInnenschutz und um eine gute Vertretung kollektiver Interessen wie Erfolgsbeteiligung, KVP-Prämie, soziale Leistungen, Einkaufsvergünstigungen usw. kümmern. Einig sind sich MitarbeiterInnen und Führungskräfte über die notwendige Kontrollfunktion des Betriebsrates zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und darüber, dass der Betriebsrat die MitarbeiterInnen als Kollektiv vertritt und nicht als Einzelpersonen. Die Arbeit der Betriebsräte verleiht den MitarbeiterInnen das Gefühl, dass ein gewisser Kräfteausgleich zwischen "ArbeitnehmerInnen" und "Arbeitgeber" hergestellt ist, wodurch ihre Position gestärkt wird. 4
5 Der Betriebsrat wird von der Unternehmensleitung frühzeitig in Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebunden. Beide Seiten sind der Ansicht, dass bei Vertretung unterschiedlicher Interessen Kompromisse die tragfähigeren Lösungen darstellen vor allem unter der Prämisse, dass das Unternehmen erfolgreich weiter bestehen soll. Gelingt zudem die Kommunikation bzw. die Vermittlung der verfolgten Ziele bzw. der Bedeutung der jeweiligen Entscheidungen und des Einflusses der Betriebsräte auf die Entscheidungsprozesse, sodass dadurch transparent wird, wer wie viel gibt und wer wie viel nimmt, trägt das ebenfalls zur Arbeitszufriedenheit bei. Goutieren die MitarbeiterInnen die verfolgten Ziele nicht, wird es sich vielleicht ungünstig auf die Arbeitszufriedenheit auswirken, jedoch scheint in diesem Zusammenhang die Transparenz der Machtverhältnisse zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretung der gewichtigere Faktor für Arbeitszufriedenheit zu sein als das Ergebnis einzelner Entscheidungen. Eine weitere Komponente, die die Arbeitszufriedenheit positiv beeinflusst, ist die Veranstaltung von Events durch die Betriebsräte. Diese fördern die Kommunikation unter den MitarbeiterInnen sowie das Zugehörigkeitsgefühl der MitarbeiterInnen zur Firma, wobei mit "Firma" in diesem Zusammenhang die anderen MitarbeiterInnen und die Firmenleitung gemeint sind. Das Gemeinschaftsgefühl wirkt insofern auf die Arbeitszufriedenheit, als die MitarbeiterInnen den Eindruck haben, gemeinsam erfolgreich gewirtschaftet zu haben. Die Organisation solcher Events durch die Betriebsräte hat auch einen positiven Einfluss auf deren Image. Zusammenfassend werden die Aspekte der betrieblichen Mitbestimmung - wie sie von den ArbeitnehmerInnen wahrgenommen werden - aufgelistet, die laut Interviews einen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit haben: Sicherheitsgefühl, dass die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zum Wohle der Arbeitnehmer überwacht wird; Stärkung der eigenen Position durch eine gewisse Machtposition gegenüber der Unternehmensleitung; Verbesserung der Arbeits- und Entlohnungsbedingungen durch Verhandlungen des Betriebsrates von Vereinbarungen über den gesetzlichen Rahmen hinaus; Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls durch soziale Events. Ergebnisse der quantitativen Analyse des Zusammenhangs zwischen betrieblicher Mitbestimmung und Arbeitszufriedenheit: Die Fragen betreffend betrieblicher Mitbestimmung und Arbeitzufriedenheit wurden im Rahmen einer österreichweiten ArbeitnehmerInnenbefragung im Herbst 2003 untersucht. 5
6 Die Messdimensionen des Fragebogens umfassten die Bereiche Organisationsklima, Betriebsklima, Arbeitszufriedenheit sowie die tatsächliche Mitbestimmung. Die Hitliste der Zustimmung zum Organisationsklima (ungefähr 70%) führen an: Klarheit bei Entscheidungsbefugnissen, Kontrolle der Arbeitsleistung und genau festgelegte Tätigkeiten. Für das Betriebsklima werden von rund 80% der Befragten die KollegInnen und das Team als positiv bewertet. 60% beurteilen das Betriebsklima hinsichtlich Vorgesetzte/n als positiv und 50% hinsichtlich Arbeitsbedingungen sowie hinsichtlich Organisation bzw. Leitung. Wenig Einfluss auf das Betriebsklima zeigt die Entscheidungs- und Planungsstruktur sowie die Kontrolle der Arbeitsleistung, die offensichtlich von den ArbeitnehmerInnen als gegeben hingenommen wird. In Bezug auf Arbeitszufriedenheit geht hervor, dass drei Viertel der Befragten mit ihrer Arbeit zufrieden und auch stolz sind, in dem Betrieb zu arbeiten. Für 60% der Befragten sind Lernmöglichkeiten, Verantwortungsübernahme, interessante Tätigkeit und Freude an der Arbeit gegeben. Rund 50% stimmen zu, dass die Rücksichtnahme auf ihre Interessen, die selbständige Arbeitseinteilung, der Einsatz der persönlichen Fähigkeiten, das gute Betriebsklima allgemein und ausreichende Bezahlung verwirklicht sind. Die Zufriedenheit mit dem Vorgesetzten, Mitwirkungsmöglichkeiten bei Entscheidungen und Verwirklichung eigener Ideen am Arbeitsplatz werden nur mehr von 40% positiv bewertet. Ein auffallendes Ungleichgewicht besteht bei der Bewertung der Aufstiegsmöglichkeiten: Drei Viertel der Befragten halten einen Aufstieg für sehr wichtig aber nur ein Drittel sieht für sich Aufstiegschancen. Nach einer Analyse der Häufigkeit der Zustimmung wird der Arbeit des Betriebsrates ein gutes Zeugnis ausgestellt. Knapp drei Viertel der Befragten sind zufrieden mit der Arbeit des Betriebsrates, fühlen ihre Anliegen gut vertreten und kommen leicht mit den Betriebsratsmitgliedern ins Gespräch. Rund 60% interessieren sich für die Arbeit des Betriebsrates und sind der Meinung, dass ihnen durch die Arbeit des Betriebsrates mehr Mitsprache im Betrieb ermöglicht wird. Die Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass die Geschäftsleitung dem Betriebsrat die Möglichkeit gibt, wirkungsvoll zu arbeiten und meinen, dass sie durch ihre eigene Mitsprache mehr Einfluss auf die Vorgänge und Entscheidungen im Betrieb hat. 40% fühlen sich auch informiert, was in den Betriebsratssitzungen verhandelt wird. 6
7 Das Ausmaß, mit welchem der/die Vorgesetzte die MitarbeiterInnen selbst entscheiden lässt, wird wie folgt eingeschätzt: Knapp 80% der Befragten meinen, dass sie ihr/e Vorgesetzte/r zumindest ein wenig selbst entscheiden lässt, 40% der Befragten haben das Gefühl, viel selbst entscheiden zu können. Für eine eigene Kandidatur zum Betriebsrat sind 20% der Befragten sicher bereit. Analysiert man den Zusammenhang zwischen Organisations- und Betriebsklima, Arbeitszufriedenheit und Mitbestimmung so zeigen sich folgende interessante Ergebnisse: Betriebliche Vorgaben haben wenig Einfluss auf Arbeitszufriedenheit und die Bewertung des Betriebsklimas. Leitung sowie unmittelbare/r Vorgesetzte/r sind für das Betriebsklima von großer Bedeutung. Das Betriebsklima (besonders hinsichtlich Leitung) hängt mit der Zufriedenheit mit dem Betriebsrat zusammen. Herrscht ein gutes Betriebsklima hinsichtlich Organisation und Leitung, dann zeigt sich auch eine höhere Zufriedenheit mit dem Betriebsrat. Es besteht also eine Wechselbeziehung zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat. Entscheidungsfreiheit beeinflusst Arbeitszufriedenheit. Autonomiefördernde Arbeitsbedingungen wirken auf die subjektiv erlebte Mitbestimmung gegenüber dem/der Vorgesetzten. Mitbestimmung gegenüber dem/der Vorgesetzten wird mit Betriebsklima in Verbindung gebracht. Die Zufriedenheit mit der Mitbestimmungsmöglichkeit gegenüber dem/der Vorgesetzten zeigt einen deutlichen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit. Das Ausmaß, mit welchem der/die Vorgesetzte seine MitarbeiterInnen selbst entscheiden lässt, wirkt sich sehr stark auf die Zufriedenheit mit der Leitung, auf die persönliche Arbeitszufriedenheit und auf das Betriebsklima aus. Der/die Vorgesetzte ist durch seinen Führungsstil wesentlich an der Wahrnehmung des Organisationsklimas und der persönlichen Arbeitszufriedenheit beteiligt. Mitbestimmung ist für die Befragten im unmittelbaren Arbeitsprozess im Zusammenhang mit ihrem/r Vorgesetzen für die individuelle Arbeitszufriedenheit wichtig. Sind die Befragten der Ansicht, dass der Betriebsrat ausreichend von der Leitung informiert und dessen Standpunkt bei Entscheidungen berücksichtigt wird, so sind sie deutlich zufriedener mit dem/der Vorgesetzten, bewerten das Betriebsklima besser und sind zufriedener mit ihrer Arbeit. Eine MitarbeiterInnenbefragung, die von den Beschäftigten als wirkungsvoll und positiv erlebt wird, hat Auswirkungen auf das Betriebsklima, auf die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen betreffend Arbeitsautonomie, die Beziehung zum/r Vorgesetzten, auf die Bewertung des Informationsflusses sowie auf Stolz und Freude bei der Arbeit. 7
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