Wintersemester 2012/13

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1 Wintersemester 2012/13 Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Hochschule Darmstadt Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg Darmstadt mit Studienstandort Hephata Elisabeth-Seitz-Straße Schwalmstadt-Treysa

2 Telefon: Telefax: Internet: Telefon: Bewerbungsamt Soziale Arbeit Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Fachbereichssekretariate/Studiengangssekretariate Sozialarbeit/Sozialpädagogik/Soziale Arbeit A - K L - Z Hochschulstandort Hephata Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education Bildung und Erziehung in der Kindheit Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Prüfungsamt StG Soziale Arbeit StG Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education StG Bildung und Erziehung in der Kindheit Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Praxisreferat Soziale Arbeit Bibliothek Hörsaal-/Raumvergabe Vergabe Wohnheim Systemadministration International Office Forschungszentrum Hausmeister Zentrale Bankverbindung EKK Frankfurt Konto Nr BLZ IBAN DE BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss: Juli

3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Die Evangelische Hochschule - Träger Auftrag und Zielsetzung Kuratorium Evangelische Hochschulgesellschaft Theologisches Basiscurriculum EHD spezial Internationale Beziehungen an der EHD Studium und Praktikum im Ausland EU-Austauschprogramm LLP-ERASMUS Partnerschaften im LLP-ERASMUS Programm EU-Austauschprogramm LEONARDO/ERASMUS-Placements EURODIR Weitere internationale Kooperationen Übergreifende Lehrveranstaltungen Fachenglisch Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung in das Literaturverwaltungsprogramm Citavi Einführung in die Statistik: Schließende Statistik Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Informationsveranstaltungen an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Studentische Tutorien Chorleitungskurs Starkenburg Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Studiengang Soziale Arbeit Modulübersicht und Semesterstruktur - Bachelorstudiengang Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 1. Semester - Bachelor-Studiengang Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium Modul 1 - Einführung in die Soziale Arbeit Modul 2 - Ethische Kartografien Modul 3 - Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit Angebote für das 3. Semester - Bachelor-Studiengang Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium Modul 5 - Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln Modul 6 - Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modul 7 - Forschendes Lernen: Organisation und Lebenswelten Modul 8 - Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen

4 Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium Modul 9 - Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Angebote für das 7. Semester - Bachelor-Studiengang Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium Modul 13 - Partizipation und soziale Ausschließung in der arbeitsfeldbezogenen Reflexion Belegung Teilzeitstudium Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Angebote für alle Semester - Gemeindepädagogisch-Diakonische Qualifikation Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium GPD - Gemeindepädagogisch-diakonische Reflexionstage GPD - Einführung in theologisches Grundwissen Freie Wahl Modul 12 - Bachelor-Arbeit Modul 14 - Kommunikation des Evangeliums Modul 15 - Handeln in Organisationen von Kirche und Diakonie Modulübersicht und Semesterstruktur - Masterstudiengang nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss (Beginn Wintersemester) Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 1. Semester - Master-Studiengang nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 4 - Thematische Vertiefung Angebote für das 3. Semester - Master-Studiengang nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn WiSe Modulübersicht und Semesterstruktur - Masterstudiengang Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 2. Semester - Master-Studiengang (Beginn Sommersemester) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Belegung Vollzeitstudium Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Modul 4 - Thematische Vertiefung Modul 5 - Master-Arbeit Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn SoSe Der Studienstandort Hephata Diakoninnen-/Diakonenenausbildung Lehrveranstaltungen am Studienstandort Hephata

5 Studiengang Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester - Bachelor-Studiengang 1. Modul - Einführung in die integrative Heilpädagogik Modul - Ethik in der Integrativen Heilpädagogik Modul - Pädagogik als Erziehungs- und Bildungswissenschaft Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 3. Semester - Bachelor-Studiengang 7. Modul - Bewegung, Sprache, Denken Modul - Professionelles Handeln in Institutionen Modul - Grundlagen didaktischer Planung Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang 12. Modul - Praxis-Studien-Projekt I Modul - Internationale und vergleichende Heilpädagogik Angebote für das 7. Semester - Bachelor-Studiengang 17. Modul - Praxis-Studien-Projekt II Modul - Beratungshandeln Modul - Forschungsmethodologie und Bachelor-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 9. Semester - Master-Studiengang 22. Modul - Begründungszusammenhängende Integrativer Heilpädagogik Modul - Gestaltung inklusiver Gesellschaftsstrukturen Modul - Vertiefung von Forschungsmethoden Modul - Wahlpflichtbereich arbeitsfeld- oder methodenbezogene Vertiefung Modul - Forschungsmethodologie und Master-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 11 - Forschendes Lernen Modul 12 - Ethik und Religion Modul 13 - Professionalität und Berufsidentität Modul 15 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Arbeit

6 Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Studiengang Pflege und Gesundheitsförderung Modulübergreifende Lehrveranstaltungen Angebote für das 1. Semester Bachelor-Studiengang Modul 1 - Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung Modul 2 - Medizinische Grundlagen der Pflegewissenschaft Modul 3 - Professionalität der Pflege Angebote für das 3. Semester Bachelor-Studiengang Modul 5 - Pflegebedarf und Pflegeinterventionen Modul 6 - Kommunikation Modul 7 - Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung Angebote für das 5. Semester Bachelor-Studiengang Modul 10 - Anwendungsfelder der Pflege und Gesundheitsförderung Modul 11 - Managementaufgaben im Gesundheitswesen Modul 12 - Praxisprojekt Studiengang Pflegewissenschaft Angebote für das 7. Semester Master-Studiengang Modul 1 - Studium generale - Pflegewissenschaft und ihre Bezugssysteme Modul 2 - Strukturen und Organisation der Gesundheitsversorgung Modul 3 - Handlungsfelder der Gesundheitsberufe - Kooperation, Bildung und Beratung Modul 4 - Public Health, Public Health Nursing und Versorgungsforschung im internationalen Bereich

7 Wann? Wer? Wo? Termine - Gremien und Kommissionen Terminplan Wintersemester 2012/ Blockveranstaltungen im Wintersemester 2012/ Vorschau Sommersemester Blockveranstaltungen im Sommersemester Prüfungen Gremien - Hochschulleitung Rat Ratskommissionen Forschungszentrum Beauftragte Einrichtungen Konvent Schlichtungsausschuss Zentraler Wahlausschuss Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Abteilung für Fort- und Weiterbildung StudentInnenschaft Anregungen, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden Hinweise für Studierende - Ausbildungsförderung Hans-Böckler-Stiftung Stiftung der Deutschen Wirtschaft - Studienförderwerk Klaus Murmann Weitere Stiftungen Wichtige Regelungen Namensverzeichnis - VerwaltungsmitarbeiterInnen ProfessorInnen und Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Lehrbeauftragte TutorInnen Namensverzeichnis (Index) Pläne Raumangebot Darmstadt Raumangebot Hephata Wegbeschreibung Hephata Stundenplan Umfrage des Studienplanungsreferates

8 Träger Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine kirchliche Einrichtung. Sie nahm als Folgeeinrichtung der Evangelischen Höheren Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik in Darmstadt am 01. August 1971 ihre Arbeit auf, wurde von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gemäß Kirchengesetz vom 18. Februar 1973 als "Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts" errichtet und vom Hessischen Kultusminister gemäß 40 des Hessischen Fachhochschulgesetzes vom 15. Juli 1970 staatlich anerkannt. Auf der Grundlage des am abgeschlossenen Vertrages zwischen den beiden evangelischen Landeskirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck kooperiert die Evangelische Hochschule Darmstadt mit dem Hessischen Diakoniezentrum e.v. Schwalmstadt-Treysa. Die Studierenden der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, mit dem Studium eine Diakonen-/Diakoninnenausbildung bzw. Gemeindepädagogikausbildung zu beginnen, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Auftrag und Zielsetzung Die Evangelische Hochschule hat die Aufgabe, für Berufe des Sozialwesens und des kirchlichen Dienstes auszubilden. Die Arbeit an der Evangelischen Hochschule richtet sich am Evangelium von Jesus Christus aus. Für die evangelische Zielsetzung ist der Grundartikel der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau maßgebend. Die Evangelische Hochschule Darmstadt vermittelt durch anwendungsbezogene Forschung und Lehre eine auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Bildung, die zu entsprechender Tätigkeit im Beruf befähigt. Sie betreibt auch Fort- und Weiterbildung. Sie kann Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen, soweit die Erfüllung ihres Bildungsauftrages dadurch gefördert und ihr Lehrauftrag nicht beeinträchtigt wird. Die Evangelische Hochschule Darmstadt steht ohne Rücksicht auf Bekenntniszugehörigkeit allen StudentInnen offen, die den besonderen Charakter dieser Einrichtung für die Dauer ihrer Zugehörigkeit anerkennen. Kuratorium Das Kuratorium ist verantwortlich dafür, dass die Evangelische Hochschule ihren Auftrag erfüllt und ihre evangelische Zielsetzung gewahrt wird. Es vertritt die Evangelische Hochschule im Rahmen seiner Zuständigkeit nach außen und übt die Rechtsaufsicht aus. Die oberste Rechtsaufsicht liegt bei der Kirchenleitung. Die staatlichen Aufsichtsrechte nach dem Fachhochschulgesetz bleiben unberührt. Das Kuratorium besteht aus elf Mitgliedern, von denen acht von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und drei vom Hauptausschuss des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau berufen werden. 8

9 Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep Präsident der Universität Kassel, Vorsitzender Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau, Stellvertretender Vorsitzender Pfarrer Dr. Klaus Bartl Vorsitzender Mission Leben Oberkirchenrat Dr. Walter Bechinger Leitung des Dezernates Personal der EKHN Oberbürgermeister a.d. Peter Benz Pröpstin Karin Held, Pröpstin für den Bereich Starkenburg Prof. Dr. Evelies Mayer, Staatsministerin a.d. PD Dr. Regina Sommer Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck Dr. Gotthard Scholz-Curtius Oberkirchenrat i.r. Oberkirchenrat Jens Böhm Leitung des Referates Personalförderung und Hochschulwesen der EKHN Direktorin Barbara Eschen, Hessisches Diakoniezentrum Hephata Mit beratender Stimme: Präsidentin Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski Vizepräsidentin Prof. Dr. Bettina Schuhrke Kanzler Gustav Fetzer Student Martin Mehl 9

10 Evangelische Hochschulgesellschaft Darmstadt e.v. Förder- und Freundeskreis der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Sponsorin eines wissenschaftlichen Preises der Evangelischen Hochschule, Band zwischen Lehrenden und Lernenden, Verbindung zwischen ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit, Kontaktstelle für Berufstätige und Studierende, Bindeglied von Ehemaligen und Studierenden, Stifterin von Lehraufträgen für die breitere Öffentlichkeit, Die Evangelische Hochschulgesellschaft möchte sich Ihnen vorstellen und würde sich freuen, wenn Sie unsere Arbeit unterstützten, Sie an den vielfältigen Aufgaben der Sozialarbeit und Sozial- und Gemeindepädagogik interessiert wären, Sie diese Arbeit in der heutigen Zeit als bedeutend und notwendig ansehen würden, Sie aktiv werden möchten, z.b. durch Ihre Mitarbeit in unseren Sektionen, Sie mit Ihrem Mitgliedsbeitrag (26,-- EUR pro Jahr, Studierende sind befreit) unsere Arbeit förderten, auch wenn Sie nicht aktiv werden können. Die Evangelische Hochschulgesellschaft bietet Ihnen als Mitglied die Möglichkeit, in Arbeitsgruppen aktiv mitzuarbeiten. Als Mitglieder der Evangelischen Hochschulgesellschaft werden Sie informiert durch den Hochschulbrief der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Sonderdrucke und Festschriften, Vortrags- und Veranstaltungsreihen der Hochschulgemeinschaft, Einladungen zur jährlichen Mitgliederversammlung, Rundbriefe. Bankverbindung: Evangelische Kredtigenossenschaft Frankfurt BLZ Konto-Nr (Mitgliedsbeiträge) Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Weicker, Verwaltungsgebäude der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Zimmer H 706, Tel

11 Sparkasse Darmstadt 11

12 Theologisches Basiscurriculum Das Basiscurriculum Theologie/Ethik dient der Vermittlung theologischer Grundkenntnisse und sensibilisiert für theologische und biblisch-theologische Fragestellungen und kann von Studierenden aller Studiengänge besucht werden. Es umfasst und berücksichtigt auch den reflektierten Umgang mit diakoniewissenschaftlichen, sozialethischen und ethischen Perspektiven in ihren gesellschaftlichen und religiösen Kontexten. Aus dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul 2... Ethische Kartografien Freie Wahl... Dietrich Bonhoeffer Einführung in die Bibel Modul Biblische Theologie und Exegese Modul Grundlagen der Diakoniewissenschaft Angewandte Kirchen- und Gemeindetheorie Werkstattseminar Diakonie Werkstattseminar Kirche Aus dem Master-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul 2... Gerechtigkeit und Soziale Arbeit Johann H. Wicherns Sozialpädagogik des Rauhen Hauses Aus dem Master-Studiengang Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education: 2. Modul... Einführung in die Ethik Dialog als Voraussetzung des Sozialen Theologische Ethik Ethik in der Integrativen Heilpädagogik Bioethik Selbstbestimmung Anthropologische und ethische Fragestellungen Aus dem Bachelor-Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit: Modul Religionspädagogische Vertiefung: Praxis der Religionspädagogik. 160 Religionspädagogische Vertiefung: Theorie der Religionspädagogik161 Ethische Vertiefung: Ethische Themen in Bildung und Erziehung in der Kindheit Ethische Vertiefung: Allgemeine Ethik Ethik und Religionspädagogik in der beruflichen Praxis Aus dem Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung: BA Modul 3... Berufsethik BA Modul 5... Menschenwürde in Pflegebeziehungen BA Modul 7... Ethische Aspekte der Pflegeforschung BA Modul 10B.. Sterbehilfe BA Modul Ethik in Organisationen

13 Evangelische Kreditgenossenschaft 13

14 Internationale Beziehungen an der EHD Studium und Praktikum im Ausland Mit ihren vielfältigen internationalen Kontakten bietet die EHD eine große Anzahl von Möglichkeiten für einen Studien- bzw. Praktikumsaufenthalt im Ausland. Dieses Angebot wird von vielen Studierenden genutzt. In Kurzform im Folgenden einen Überblick über bestehende Kooperationen und Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes. Informationen zu allen Austauschprogrammen und internationalen Projekten: im International Office, Telefon , Aktuelle Sprechzeiten: Dienstags und mittwochs, 12:00 14:00 Uhr und nach Vereinbarung. Das International Office befindet sich in Raum H 401, Internet: Studiengangsbezogene Informationsveranstaltungen über Möglichkeiten für Studienund Praxisaufenthalte im Ausland: Ankündigungen bitte dem Intranet, den Internet- Seiten des International Office oder den Aushängen entnehmen. EU-Austauschprogramm LLP-ERASMUS Kernstück der Mobilitätsprogramme, mit dem die Studierenden der EHD ihren Auslandsaufenthalt mehrheitlich realisieren, ist das EU-Programm LLP-ERASMUS. In diesem können Studierende einen mindestens dreimonatigen anrechenbaren Studien- bzw. Praxisaufenthalt in Zusammenarbeit mit unseren Partnerinstitutionen in 20 Ländern Europas absolvieren. Dozentinnen und Dozenten, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EHD führen im Rahmen dieses Programms 5 bis 14-tägige Lehrbzw. Hospitationsvisiten an den Partnerhochschulen durch. 14

15 Partnerschaften im LLP-ERASMUS Programm: Belgien: Haute Ecole Libre Mosane (HELMo), Liège Bulgarien: Sofia University St. Kliment Ohridski, Sofia Bulgarien: New Bulgarian University (NBU), Sofia Dänemark: VIA University College Peter Sabroe Seminariet, Århus Finnland: Diaconia University of Applied Sciences, Helsinki und weitere Standorte Finnland: University of Eastern Finnland, Kuopio und weitere Standorte Finnland: Satakunta University of Applied Sciences, Pori/Harjavalta Finnland: Kemi-Tornio University of Applied Sciences, Kemi Finnland: Oulu University of Applied Sciences, Oulu Finnland: Novia University of Applied Sciences, Vaasa und weitere Standorte Frankreich: Institut Supérieur Social de Mulhouse, Mulhouse Frankreich: École Supérieure en Travail Éducatif et Social (ÉSTÉS), Strasbourg Frankreich: École des hautes études en santé publiques (EHESP), Rennes Frankreich: Institut Régional du Travail Social Aquitaine, Bordeaux Griechenland: Technological Educational Institute of Patras, Patras Irland: Institute of Technology Tralee, Tralee Italien: Università di Bologna, Bologna Italien: Università degli Studi di Milano-Bicocca, Mailand Italien: Università degli Studi di Trieste, Triest Niederlande: Hogeschool Leiden, Leiden Norwegen: Universitetet i Oslo, Oslo Norwegen: Diakonhjemmet Høgskole, Oslo Norwegen: Oslo and Akershus University College of Applied Sciences, Oslo und Akershus Österreich: Fachhochschule Joanneum, Graz Österreich: Medizinische Universität Graz Österreich: Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Linz Polen: Uniwersytet Warszawski, Warschau Polen: Uniwersytet Wroclawski, Wroclaw Polen: Uniwersytet Humanistyczno-Przyrodniczy, Kielce Polen: Adam Mickiewicz University of Poznan, Poznan Portugal: Instituto Superior de Ciências Educativas, Odivelas Rumänien: Universitatea Babes-Bolyai, Cluj-Napoca Rumänien: Lucian Blaga University, orthodoxe-theologische Fakultät, Sibiu Rumänien: Lucian Blaga University, evangelisch-theologische Fakultät, Sibiu Schweden: Stockholms Universitet, Stockholm Schweiz: Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel Schweiz: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich Spanien: Universidad de la Rioja, Logroño Spanien: Universitat Ramon Llull, Barcelona Spanien: Universidad de Sevilla, Sevilla Tschechien: University of Ostrava, Ostrava Türkei: Cumhuriyet Universitesi, Sivas Ungarn: Eötvös Loránd Tudományegyetem, Bárczi Gusztáv Gyógypedagógiai Föiskolai Kar, Budapest Ungarn: Eötvös Loránd Tudományegyetem Társadalomtudományi Kar, Szociálismunkás-képzö Tanszék, Budapest Ungarn: Debreceni Egyetem, Debrecen 15

16 EU-Austauschprogramm LEONARDO / ERASMUS-Placements Beim EU-Programm ERASMUS-Placements handelt es sich primär um ein Praktikumsprogramm. Gefördert werden reine Praktikumsaufenthalte von mindestens drei Monaten im europäischen Ausland. Graduierte der EHD können sich für ein gefördertes Praktikum im europäischen Ausland im LEONARDO da Vinci Programm bewerben. Die Bewerbungen erfolgen über das International Office der EHD. Die Organisation erfolgt in Zusammenarbeit mit der regionalen Kontaktstelle für EU-Praktika in Fulda. Weiterführende Informationen erhalten Sie im International Office oder unter EURODIR Die EHD ist Mitglied im EURODIR-Projekt, dessen Ziel in der Entwicklung und Organisation der Kooperation zwischen Ausbildungsinstitutionen für Leitungskräfte sozialer Einrichtungen in einem europäischen Verbundsystem, sowie der Förderung des Qualitätsstandards der angebotenen Fort- und Weiterbildungen innerhalb dieses Verbundes besteht. Mitglieder sind zur Zeit Ausbildungsinstitutionen in Frankreich, Rumänien, der Russischen Föderation, Ungarn, Polen, Portugal, der Schweiz und Deutschland. Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Management in Social Organisations an der EHD erhalten mit dem Master das EURODIR-Zertifikat. Die EHD stellt mit Frau Prof. Dr. Hosemann derzeit die Präsidentin. Die nächste Generalversammlung wird vom 17. bis 21.Oktober in Strasbourg durchgeführt. Weitere Informationen zum EURODIR finden Sie unter 16

17 Weitere internationale Kooperationen Neben diesen Schwerpunkten existieren weitere Kooperationen und gemeinsame Projekte mit Partnern aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland. Exemplarisch seien die folgenden genannt: Ostpartnerschaften Mit Förderung des DAAD im Rahmen des Ostpartnerschaften-Programms wurden und werden von 2005 bis 2014 gemeinsam mit der Staatlichen Nekrassow- Universität Kostroma, der Staatlich Pädagogischen Universität Wologda, der Staatlichen Technischen Universität Wologda und der Staatlichen Universität Kursk eine Reihe von Symposien, Lehrveranstaltungen und Workshops in Deutschland und Russland in den Themenfeldern interkulturelle Soziale Arbeit, Jugendarbeit, Management in Sozialen Bereichen, Integrative Heilpädagogik durchgeführt. Neue Partner in diesem Programm sind das Staatliche Pädagogische Tumanjan-Institut Wanadsor (Republik Armenien), die Staatliche linguistische Universität Minsk (Republik Belarus) und die Staatliche Technische Universität Omsk (Russische Föderation). Vom bis findet in Kostroma die 11. Internationale Konferenz unter dem Thema: Dialog der Kulturen Kultur des Dialogs mit Beteiligung der EHD statt. Brasilien Mit der Escola Superior de Teologia São Leopoldo, São Leopoldo/RS, in Brasilien wurde eine Kooperationsvereinbarung getroffen, deren Hauptziel die Förderung des Austauschs von Studierenden beider Institutionen ist,... um den wissenschaftlichen Austausch, insbesondere auf dem Gebiet der Diakonie, zu ermöglichen. Viele Studierende der EHD haben ihre Studienpraxisphasen in Brasilien absolviert. Desweiteren konnte 2010 die Universidade do Vale do Rio dos Sinos (UNISINOS) in São Leopoldo/RS als neuer Kooperationspartner gewonnen werden. Guatemala Seit 2009 besteht ein Kooperationsvertrag mit dem Instituto de Estudios Comparados en Ciencias Penales de Guatemala (ICCPG), der Studierenden ermöglichen soll, in dieser Organisation Praktika im Bereich Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in schwierigen sozialen Lebenslagen zu absolvieren. Multinationale Organisationen SSF und SZIME Zwei dreijährige TEMPUS- bzw. TEMPUS-PHARE-Projekte waren der Beginn einer erfolgreichen deutsch-französisch-ungarischen-polnischen Kooperation im Rahmen der Association Social Sans Frontières (SSF) und der ungarischen Vereinigung der Leitungskräfte in der Sozialen Arbeit SZIME, die beide europaweit wie auch national Fort- und Weiterbildungveranstaltungen durchführen, durch Lobbyarbeit zu einem vereinten, sozialen Europa beitragen und deren Mitgliedsinstitutionen in Zusammenarbeit mit LLP-ERASMUS-Partnern der EHD Praktikumsplätze zur Verfügung stellen. 17

18 Übergreifende Lehrveranstaltungen Sonderlehrveranstaltung Thorn P. Fachenglisch In this seminar, we will read and discuss English-speaking literature on children and adults with special needs. The aim of the seminar is to improve your English, both writing and speaking skills, and to be able to understand and use professional terminology, or jargon by exposing ourselves to up-to-date articles and papers. Please feel free to bring along any interesting English literature you may have. Seminar 2 SWS alle Sem. StG Soziale Arbeit StG BEK Sonderlehrveranstaltung Schertler R. Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung eines Bezugswissen in die psychosoziale Situation der Kommunikationsbehinderung. Was bedeutet Hören für Hörbehinderte in der Kommunikation. Mit Unterstützung von Gebärden besteht die Möglichkeit eine Kommunikation mit Hörbehinderten aufzubauen. Für Schwerhörige und Ertaubte können Gebärden ein therapeutischer Ansatz zur Identitätsfindung, sozialer Kompetenz und Akzeptierung der Behinderung sein. Gebärden sind ein optisches visuelles Kommunikationssystem, das sich zu einer eigenständigen Sprache entwickelt hat. Schwerpunktmäßig wird die Lautsprach Begleitende Gebärden für Schwerhörige und Ertaubte vermittelt. Die LBG basiert auf der Grundlage der Lautsprache, den entsprechenden Gebärdebegriffen, der Mimik und Gestik. Ziel dieses Kurses ist eine selbständige Kommunikationsbewältigung mit LBG durchzuführen. Teilnehmerbegrenzung: 25 Teilnehmer/innen Die Lehrveranstaltung beginnt am Dienstag , 17:30-19:00 Uhr mit einer Einführung und einem Vorgespräch zur Feststellung der Anzahl Teilnehmer/In. Seminar 2 SWS ab 3. Sem. Di 17:30-19:00 RI 4 StG Soziale Arbeit /23.10./30.10./06.11./ StG IHP /27.11./04.12./11.12./ StG BEK /08.01./ Sonderlehrveranstaltung Röthlein Ch./Blume R.B. Einführung in das Literaturverwaltungsprogramm Citavi Diese Lehrveranstaltung soll einen Zugang zum Programm Citavi herstellen und mittels praktischer Übungen Möglichkeiten geben sich mit den wichtigsten Schritten vertraut zu machen. Die Blocktermine werden sich daraus ableitend aus einem theoretischen Teil am Freitag und einem Rückfragenbereich und praktischen Übungsteil am Samstag zusammensetzen. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr in der Aula ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Bei Verhinderung, ist eine tel. oder schriftl. Anmeldung bei der/dem Lehrenden bis spätestens 1 Tag vor dem o.g. Termin erforderlich. Seminar 2 SWS alle Sem. Block: D VE 3 StG Soziale Arbeit Fr /Sa StG IHP Fr /Sa StG BEK freitags zwischen 13:15-18:00 samstags zwischen 08:15-17:00 18

19 Sonderlehrveranstaltung Fähndrich W. Einführung in die Statistik: Schließende Statistik Welcher sozialwissenschaftlichen Fachrichtung auch immer das Interesse gilt, wird man in Studium und Berufspraxis unvermeidbar mit der Interpretation empirischstatistischer Arbeiten konfrontiert sein. Statistische Grundkenntnisse sind im Forschungszusammenhang und für die fachliche Argumentation in den Bereichen der Sozialen Arbeit, Integrativen Heilpädagogik und der Bildung und Erziehung in der Kindheit erforderlich. Ziel der Einführung in die Schließende Statistik ist die Vermittlung der Logik und der Bedingungen statistischer Schlussverfahren. Die Nützlichkeit der Anwendung wird anhand von zwei Themenbereichen aufgezeigt: 1. Aus den Kennwerten einer Stichprobe (z.b. Durchschnittswert des erreichten Bildungsabschlusses von Jugendlichen in einer Untersuchung) sollen Kennwerte einer Grundgesamtheit (z.b. Durchschnittswert aller Jugendlichen in Deutschland) geschätzt werden. 2. Hypothesen einer Untersuchung sollen mittels statistischer Signifikanztests auf ihre Richtigkeit überprüft werden, z.b. eine Hypothese, dass SchülerInnen, die integrativ unterrichtet werden, eher in eine geregelte Berufstätigkeit einmünden als Schüler, die an speziellen Förderschulen unterrichtet werden. Seminar 2 SWS alle Sem. StG Soziale Arbeit StG IHP StG BEK Do 17:30-19:00 RI 4 Georg-Büchner-Buchhandlung 19

20 Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Beratung zu Praktika und Berufseinmündung Wir beraten Sie zu folgenden Fragen: Sind Ihre Bewerbungsunterlagen in Ordnung? Wie kommen Sie zu Ihrem Job bzw. Praktikumsplatz? Sind Sie informiert? Was erwarten Arbeitgeber? Wie kommen Sie an Kontakte? Termine: Mo , 09:00-13:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-13:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-11:15 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-13:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Bitte melden Sie sich an unter: Darmstadt.Hochschulteam@arbeitsagentur.de Die Beratungsdauer beträgt ca. 60 Minuten Veranstaltungsort: Evangelische Hochschule Darmstadt Zweifalltorweg Darmstadt Hochschulteam Darmstadt 20

21 Stadt Schwalmstadt 21

22 Informationsveranstaltungen an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Wie sieht der Arbeitsmarkt für AbsolventInnen der Sozialen Arbeit aus? Welche Wege der Stellenrecherche kann ich nutzen? Der Referent informiert Sie zu Fragen rund um Arbeitsmarkt und Stellenrecherche. Gerne geht der Referent auf Ihre Fragen ein. Referent: Harald Sendelbach, Hochschulteam Darmstadt Ort: Evangelische Hochschule Darmstadt, Aula Termin: Mi von 14:00-15:00 Uhr Anmeldung: nicht erforderlich Was ist für eine erfolgreiche Bewerbung zu beachten? Der Referent informiert Sie zu Fragen rund um die Erstellung von Bewerbungsunterlagen. Gerne geht der Referent auf Ihre Fragen ein. Referent: Harald Sendelbach, Hochschulteam Darmstadt Ort: Evangelische Hochschule Darmstadt, Aula Termin: Mi von 15:15-16:15 Uhr Anmeldung: nicht erforderlich Sie bewerben sich jetzt oder in Kürze um einen Praktikumsplatz oder eine Arbeitsstelle? Wie kommen Sie an die gewünschte Stelle? Was gehört zu einer erfolgreichen Bewerbung? Womit müssen Sie im Gespräch rechnen? Der Referent informiert Sie zu Fragen rund um das Bewerbungsverfahren, der Schwerpunkt liegt auf Vorstellungsgesprächen. Gerne geht der Referent auf Ihre Fragen ein. Referent: Harald Sendelbach, Hochschulteam Darmstadt Ort: Evangelische Hochschule Darmstadt, GKZ Termin: Mo von 11:30-13:00 Uhr Anmeldung: nicht erforderlich 22

23 Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Bei kurzfristigen Engpässen in der Betreuung von Kindern im Alter von drei bis ca. sechs Jahren besteht für an der EH studierende Eltern die Möglichkeit ihr Kind in einem nahegelegenen Kindergarten (zu Fuß ca. 10 Minuten) unterzubringen. Der Kindergarten der Paul-Gerhardt-Gemeinde am Paul-Gerhardt-Platz hat sich erfreulicherweise bereiterklärt, mit unserer Hochschule zu kooperieren: "Dafür einen herzlichen Dank!" Falls ein Bedarf absehbar ist, halten wir es für sinnvoll, wenn Eltern und Kind(er) die Einrichtung vorab einmal unverbindlich besichtigen, damit im Notfall eine Eingewöhnung leichter möglich wird. Bei Fragen oder Bedarf melden Sie sich bitte bei Prof. Dr. Kerstin Rathgeb oder Prof. Dr. Annette Rabe Berufsverband 23

24 Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Semestereröffnungsgottesdienste Darmstadt: 12:30 Uhr, Aula Hephata: 12:30-13:00 Uhr Buß- und Bettagsgottesdienste Hephata: 10:15 Uhr Darmstadt: 13:00 Uhr, Aula Semesterabschlussgottesdienst Hephata: 12:30-13:00 Uhr Während den Gottesdienstzeiten finden keine Lehrveranstaltungen statt. Jeden Mittwoch Andacht (Darmstadt) 08:30-09:00 Uhr, RU 8 (Oase) Biblischer Impuls, Gemeinschaft, Entspannung (Darmstadt) Jeden Donnerstag 13:00-14:00 Uhr, RU 8 (Oase) Pfarrer Martin Benn (benn@esg-darmstadt.de, Tel ) und Pfarrerin Gabriele Zander (zander@esg-darmstadt.de, Tel ) von der Evangelischen Studierendengemeinde stehen nach terminlicher Vereinbarung für Beratung, Gespräche und Seelsorge zur Verfügung. 24

25 Studentische Tutorien Kulturpädagogische Angebote von Studierenden Bei den "Kulturpädagogischen Angeboten" handelt es sich um Kurs- bzw. AG-Angebote Studierender bzw. ehemaliger Studierender für ihre KommilitonInnen. Diese Angebote können nur bei einer MindestteilnehmerInnenzahl von 8 Personen durchgeführt werden. Bei Angeboten zum Erlernen eines Instruments handelt es sich um Einzelunterricht; hier bedarf es besonderer Absprachen.... (Haben Sie Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge zu den studentischen kulturpädagogischen Angeboten an der EHD? Wenden Sie sich bitte an die unten genannten studentischen TutorInnen oder auch an Prof. Dr. K. Erdmann-Rajski)... Keramik- Workshop Angebot von Jana Brion-Kraft und Anne-Kathrin Matz Mi 18:00-20:00 Uhr, Töpferraum Der Kurs ist ein Projektkurs für Keramik-Interessierte und eignet sich für Anfänger sowie Fortgeschrittene. Er findet mittwochs von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Raum VU4 im UG des Verwaltungsgebäudes statt. Die genauen Termine werden per Aushang zu Beginn des Kurses mitgeteilt. Zu Beginn des Semesters wird ein einmaliger TN-Beitrag von 20,00 EUR erbeten. Materialkosten von 5,00 EUR pro TeilnehmerInnen sind mit dem Teilnehmer- Beitrag zu Beginn des Kurses zu entrichten. Kursinhalt: Ideenfindung/ Skizzierung, Grundlagen der Keramik/ Materialkunde, Gestaltungs- und Dekorations-Techniken Wir arbeiten mit drei verschiedenen Ton-Arten (weiß/ creme, rot, braun), welche z.b. mit der Platten-, Wulsttechnik oder durch Drehen an der manuellen Töpferscheibe bearbeitet werden können. Eine vielfältige Glasur- und Engoben-Auswahl ermöglicht viele Gestaltungsmöglichkeiten, z.b. Tauch-, Ritz-, Mal-, Spritz-, Wachs- oder Verlaufstechnik. Im Kurs kann alles kreiert werden, was Euch Spaß macht, vom Namensschild oder Milchkrug zur Vase oder Schale. Wer gern außerhalb des Studiums kreativ sein möchte ist ebenso herzlich willkommen wie diejenigen, die den Kurs schon länger besuchen. Anmeldung per ist bis zum erwünscht: mail@brion.de oder anne-kathrin.matz@gmx.net Wir freuen uns auf ein reges Interesse, Dipl. Des. Jana Brion-Kraft und Anne-Kathrin Matz. 25

26 Workshops von Studierenden Schulungen & Workshops in Microsoft Software Durch eine Kooperation mit dem Microsoft Student Partners Programm können kostenfreie Schulungen und Workshops in aktueller Microsoft Software (allen Office 2010 Anwendungen: Word, PowerPoint, Excel, Outlook, OneNote), Windows 7 bzw. 8 angeboten werden. Die Kurse werden modular aufgebaut sein und folgende Inhalte haben: Modul 1: Grundlagen der Informationstechnologie (IT) Modul 2: Computer- und Dateiverwaltung (Windows 7/ Windows 8) Modul 3: Textverarbeitung (MS Word 2010/2013) Modul 4: Tabellenkalkulation (MS Excel 2010/2013) Modul 5: Datenbank (MS Access 2010/2013) Modul 6: Präsentation (MS PowerPoint 2010/2013) Modul 7: Information und Kommunikation (Internet & Mail: Outlook 2010/2013 und Internet Explorer) Die Belegung jedes Moduls ermöglicht die Teilnahme an der jeweiligen Prüfung für den ECDL - Europäischer Computer Führerschein. Gern richten wir auch Kurse für Microsoft Programme ein, die wir bisher noch nicht im Angebot haben. Für das Zustandekommen eines Kurses sind mindestens 8 TeilnehmerInnen notwendig. Selbstverständlich können Sie auch bestehende Angebote (z.b. Word 2010) auf einen Wunschtermin kostenfrei buchen. Kontaktieren Sie uns einfach für eine Terminabsprache. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns während der Sprechzeiten oder senden eine (jens.palkowitsch@studentpartners.de) Die Kurse werden, soweit nicht anders ausgeschrieben, von Jens Palkowitsch, Bachelor of Arts, Microsoft Certified Professional, Microsoft Expert Student Partner, Microsoft Office Specialist Expert durchgeführt. 26

27 Chorleitungskurs Starkenburg 2012/13 Ein gemeinsames Projekt der Abteilung Kirchenmusik im Zentrum Verkündigung der EKHN, dem Dekanat Darmstadt Land und der Evangelischen Hochschule Darmstadt Ziel Ausbildung für Anfänger (mit der Möglichkeit, die D-Prüfung abzulegen) und Fortbildung für ChorleiterInnen mit entsprechend höheren Anforderungen. An drei Wochenendblöcken werden Grundfähigkeiten vermittelt bzw. Anregungen gegeben, sich in Schlagtechnik, Stimmbildung und Methodik zu vervollkommnen und Gehör und Stimme zu trainieren. 1. Block: Freitag/Samstag, / Block: Freitag/Samstag, / Block: Freitag/Samstag, / Evtl. 4. Block: Freitag/Samstag, / (freitags 15:30-18:00 Uhr / samstags 10:00-16:00 Uhr) in der Evangelischen Hochschule, Zweifalltorweg 12, Darmstadt, RU 4 DozentInnen Gerlinde Fricke, Christian Roß, Chorleitung Prof. i. R. Wolfgang Kopf, Musiktheorie / Gehörbildung Gabriele Weber, Stimmbildung Unterrichtsfächer Chorleitung (Schlagtechnik, Methodik der Probenarbeit) Chorische Stimmbildung Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung Chorliteratur aus verschiedenen Epochen der Kirchenmusik Kirche, Gottesdienst und Lied als Arbeitspapier zur selbstständigen Bearbeitung Anfragen an Präsidialamt der Evangelischen Hochschule Darmstadt Zweifalltorweg 10-12, Darmstadt, Telefon: Fax: , praesidialamt@eh-darmstadt.de Anmeldung bei Gerlinde Fricke Ober-Modauer Str Ober-Ramstadt Tel Gerlinde.Fricke@gmx.de Kosten Prüfungsgebühr für D-Prüfung Chorleitung 20,--. Für externe Teilnehmer 100,-- Kursgebühren. Die Kirchengemeinden können die Teilnahmegebühren erstatten. Voraussetzungen gutes musikalisches Gehör sichere Singstimme Erfahrung im Chorsingen (spätestens ab Kursbeginn) Fähigkeiten auf einem Tasteninstrument Notenkenntnisse im Violin- und Bass-Schlüssel Unentschlossene können am 1. Freitag hereinschnuppern, um unverbindlich "hinter die Kulissen" zu schauen. Dieser erste Termin ist kostenlos. Bei Teilnahmewunsch muss danach die verbindliche Anmeldung erfolgen. Abschluss Erfahrungsgemäß können Anfänger nach dem Besuch von zwei Kursen - im Ausnahmefall nach einem Kurs - die D-Prüfung für Chorleitung ablegen. Über die Zulassung zur Prüfung entscheiden die DozentInnen. Erfolgreiche Teilnahme an den Kursen im Sinne einer Fortbildung kann von der EHD zertifiziert werden. 27

28 Modulübersicht und Semesterstruktur des Bachelor-Studiums 1. Semester Modul 1 Modul 2 Modul 3 Einführung in die Soziale Arbeit Ethische Kartografien Soziale Ausschließung und Partizipation Staat Gesellschaft Soziale Arbeit 30 ECTS 15 ECTS 5 ECTS 10 ECTS Kommentierte Literaturliste (12-15 Titel) zu einer selbst gewählten und begründeten Fragestellung im Zusammenhang mit dem Praxiserkundungsbericht (15-20 Textseiten) Posterpräsentation 2. Semester Modul 1 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Einführung in die Soziale Arbeit Subjekt Sozialisation Entwicklung Soziale Ausschließung und Partizipation Staat Gesellschaft Soziale Arbeit Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln 30 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 10 ECTS 10 ECTS Praxiserkundungsbericht (15-20 Textseiten) Hausarbeit (15 Textseiten) Referat oder Posterpräsentation Klausur (120 Minuten) 3. Semester Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Forschendes Lernen: Organisation und Lebenswelten Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen 30 ECTS 5 ECTS 10 ECTS 10 ECTS 5 ECTS Klausur (120 Minuten) Mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung (einzeln oder in Gruppen) 28

29 4. Semester Modul 6 Modul 7 Modul 8 Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Forschendes Lernen Organisation und Lebenswelten Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen 30 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 20 ECTS Mündliche Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung (einzeln oder in Gruppen) Forschungsbericht i.d.r. als Gruppenleistung (15 Textseiten pro Person) Mündliche Präsentation einer Fallanalyse 5. Semester Modul 9 Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft 30 ECTS 30 ECTS 6. Semester Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12 Soziale Arbeit Bildung Ethische/ Bachelor-Arbeit als angewandte Wissenschaft und Lernen theologische Entwürfe 33 ECTS 10 ECTS 10 ECTS 10 ECTS 3 ECTS Kolloquiumsarbeit (20-25 Textseiten) und Kolloquiumsprüfung als Einzeloder Gruppenprüfung (30 Minuten pro Person) Didaktischer Entwurf Verschriftlichtes Positionspapier 7. Semester Modul 12 Modul 13 Bachelor-Arbeit Partizipation und soziale Ausschließung in der arbeitsfeldbezogenen Reflexion 27 ECTS 12 ECTS 15 ECTS Bachelor-Arbeit (50-55 Textseiten plus Anhang) Mündliche Prüfung mit Thesenpapier (30 Minuten) 29

30 Fortsetzung Bachelor-Studium mit gemeindepädagogisch-diakonischem Zusatzsemester 6. Semester Modul 9 Modul 10 Modul 11 Soziale Arbeit als angewandte Bildung und Ethische/ theologische Entwürfe Wissenschaft Lernen 30 ECTS 10 ECTS 10 ECTS 10 ECTS Kolloquiumsarbeit (20-25 Textseiten) und Kolloquiumsprüfung als Einzel- oder Gruppenprüfung (30 Minuten pro Person) Didaktischer Entwurf Verschriftlichtes Positionspapier 7. Semester Modul 12 Modul 13 Modul 14 Modul 15 Bachelor-Arbeit Partizipation und soziale Ausschließung in der arbeitsfeldbezogenen Reflexion Kommunikation des Evangeliums Handeln in Organisationen von Kirche und Diakonie 33 ECTS 3 ECTS 15 ECTS 5 ECTS 10 ECTS Mündliche Prüfung mit Thesenpapier(30 Minuten) Referat mit schriftlicher Ausarbeitung 8. Semester Modul 12 Modul 14 Bachelor-Arbeit Kommunikation des Evangeliums 27 ECTS 12 ECTS 15 ECTS Bachelor-Arbeit Schriftliche Konzeptentwicklung (50-55 Textseiten plus Anhang) (12-15 Textseiten) und mündliche Präsentation 30

31 Modell Teilzeitstudium: Bachelor Semester Modul ECTS 1. Sem. Modul 1: Einführung in die Soziale Arbeit 15 Summe 1. Sem.: Sem. Modul 1: Einführung in die Soziale Arbeit 5 Modul 4: Subjekt Sozialisation Entwicklung 10 Summe 2. Sem.: Sem. Modul 2: Ethische Kartografien 5 Modul 3: Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat Gesellschaft Soziale Arbeit 10 Summe 3. Sem.: Sem. Modul 3: Soziale Ausschließung und Partizipation: 5 Staat Gesellschaft Soziale Arbeit Modul 5: Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln 10 Summe 4. Sem.: Sem. Modul 5: Soziale Sicherung und sozialanwaltliches 5 Handeln Modul 6: Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit 10 Summe 5. Sem.: Sem. Modul 6: Theorien, Handlungsansätze und 5 Methoden Sozialer Arbeit Modul 10: Bildung und Lernen 10 Summe 6. Sem.: Sem. Modul 7: Forschendes Lernen: Organisation und 10 Lebenswelten Modul 8: Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen 5 - Beginn des Studiengruppenpraktikums - 8. Sem. Modul 7: Forschendes Lernen: Organisation und Lebenswelten Modul 8: Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen - Fortsetzung des Studiengruppenpraktikums 9. Sem. Modul 9: Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft mit praktischem Studiensemester 10. Sem. Modul 9: Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft mit praktischem Studiensemester 11. Sem. Modul 9: Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft (Kolloquium) Modul 13: Partizipation und soziale Ausschließung in der arbeitsfeldbezogenen Reflexion Summe 7. Sem.: Summe 8. Sem.: Summe 9. Sem.: Summe 10. Sem.: 15 5 Summe 11. Sem.: Sem. Modul 11: Ethisch/theologische Entwürfe 10 Modul 12: Bachelor-Arbeit 3 Summe 12. Sem.: Sem. Modul 12: Bachelor-Arbeit

32 Summe 13. Sem.: Semester - Bachelorstudiengang Studiengang Soziale Arbeit Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Modulvorstellung Modul 1 Mo , 14:00-14:30 Uhr, Aula Modulvorstellung der Module 2 und 3 Di , 16:30-17:30 Uhr, Aula Information zum Teilzeitstudium Do , 13:00-13:45 Uhr, VE 1 Information zur Studien- und Prüfungsordnung und ggf. zu Problemen bei der Belegung von Lehrveranstaltungen Mi , 13:00-13:45 Uhr, Aula Forum für Studierende im Teilzeitstudium Di , 12:30-13:30 Uhr, RE 1 Nach der Informationsveranstaltung für Teilzeitstudierende durch das Dekanat zu Semesterbeginn findet am eine kollegiale Beratung zu Studienorganisation und zu Fragen des Vereinbarkeitsmanagements von Studierenden in Teilzeit statt. Falls terminlich möglich, wird die Kollegin im Praxisreferat teilnehmen. Die Frauenbeauftragten Prof. Dr. A. Rabe Prof. Dr. K. Rathgeb Belegung Vollzeitstudium Modul 1 Modul 2 Modul 3 a b c d e a b c d SWS

33 Modul 1 Einführung in die Soziale Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. K. Rathgeb, Prof. Dr. G. Kleiner ECTS (European Creditpoint Transfer System) 15 Abgabetermine für Praxiserkundungsbericht: , 10:00-14:00 Uhr (Ort s. Aushang Prüfungsamt) Kommentierte Literaturliste: , 10:00-14:00 Uhr (Ort s. Aushang Prüfungsamt) Studienziele: Die Studierenden verfügen über einen Überblick und eine Orientierung hinsichtlich des gewählten Studiums (Gegenstand des Studiums), kennen die Entwicklung des Berufes und können den Gegenstand der Sozialen Arbeit bestimmen; können ihre Studien- und Berufsmotivation sowie ihre Vorerfahrungen in unterschiedlichen sozialen Kontexten reflektieren; sind mit den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens als Grundkompetenz für alle weiteren Module vertraut; sind mit den Umrissen theoretischer und historischer Begründungen der Sozialen Arbeit vertraut und verfügen über einen Überblick über die Arbeits- und Handlungsfelder, ihre historische Entstehung und die Entwicklung von Organisationstypen und -strukturen; verfügen über einen Überblick über die Methoden Sozialer Arbeit; können Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen institutioneller Vorgaben benennen und Ziele, Aufträge und Dienstleistungen im Spiegel sich widersprechender gesellschaftspolitischer Interessen erkennen; können unterschiedliche Professionalitätsprofile in den verschiedenen Arbeitsfeldern erkennen und wissen um die Kooperationsbezüge zwischen sozialen Institutionen (Vernetzung) und verschiedenen Disziplinen sowie sozialen Bewegungen im Feld der Sozialen Arbeit; verfügen über grundlegende theoretische Kenntnisse zur Kommunikation und haben sich Fähigkeiten zur Gesprächsführung in unterschiedlichen Situationen und Kontexten angeeignet. Modul 1 a mit ReferentInnen Aust Einführung in die Arbeitsfelder Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, einen ersten Überblick über das äußerst heterogene Gebilde Sozialer Arbeit als Handlungsfeld professioneller sozialer Dienstleistungen und sozialer Hilfen zu bieten. Aus den mittlerweile weit über 50 Arbeitsgebieten Sozialer Arbeit werden exemplarisch 30 Arbeitsfelder von Praktikerinnen und Praktikern vorgestellt, inhaltlich skizziert und hinsichtlich ihrer jeweils bereichsspezifischen Besonderheiten dargestellt. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Mo 15:45-17:15 Aula/RE 1 VE 1 Modul 1 b mit Tutorium Bender-Junker Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:00-10:30 RE 2 33

34 Modul 1 b mit Tutorium Emanuel Wissenschaftliches Arbeiten Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 13:05-13:50 Uhr im Raum RI 2 ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Bei Verhinderung, ist eine tel. oder schriftl. Anmeldung bei der/dem Lehrenden bis spätestens 1 Tag vor dem o.g. Termin erforderlich. Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Block: A RU 6 Fr /Sa Fr /Sa freitags zwischen 13:15-18:00 samstags zwischen 08:15-17:00 Modul 1 b mit Tutorium Kubon-Gilke Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:00-10:30 RE 3 Modul 1 b mit Tutorium Rathgeb Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Di 15:45-17:15 RE 2 Modul 1 b mit Tutorium von Langsdorff Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:00-10:30 RU 5 Modul 1 b mit Tutorium Seelisch W. Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:00-10:30 RE 4 Modul 1 b mit Tutorium Fleckenstein Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Mi 16:15-17:45 Hephata Modul 1 b mit Tutorium Herrmann Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:15-10:45 Hephata Modul 1 b mit Tutorium Metz Wissenschaftliches Arbeiten Seminar 3 SWS 1 B.A. Sem. Do 13:30-15:00 Hephata 34

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