Musterseite. Curriculum. Voraussetzungen für den Ausbilder. Richtziel. Groblernziel. Dauer. Zielgruppe

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1 Curriculum Zielgruppe Helferinnen und Helfer der Bereitschaften und sonstige Mitarbeiter im Deutschen Roten Kreuz Voraussetzungen für den Ausbilder Der Ausbilder für dieses Seminar sollte mindestens Erste- Hilfe-Ausbilder oder Sanitätsausbilder sein und in diesen Leitfaden durch eine Lehrkraft des Landesverbandes eingewiesen worden sein. Soweit in diesem Curriculum die Begriffe Ausbilder, Sanitäter etc. Verwendung finden, sind hierbei stets weibliche und männliche Personen gleichermaßen gemeint. Teilnahmevoraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist eine abgeschlossene Erste-Hilfe-Ausbildung (9 UE), die nicht älter als ein Jahr sein sollte Richtziel Aufbauend auf der Erste-Hilfe-Ausbildung erlangen die Teilnehmer die Kenntnis, wie ihre sanitätsdienstliche Mitwirkung bei Einsatzanlässen aussehen kann und erhalten die Befähigung, bei der Versorgung verletzter Personen auf Anweisung mitzuwirken. Groblernziel Die Ausbildung soll die Teilnehmer befähigen, den Sanitäter bei der Erhebung und Dokumentation des Patientenzustandes, der Durchführung weiterer sanitätsdienstlicher Maßnahmen sowie beim Transport von Patienten mittels einer Krankentrage nach Weisung zu unterstützen (Durchführungsverantwortung), auch wenn sie sich für einen anderen Fachdienst entscheiden. Zudem lernen sie im Rahmen einer Kompetenzerweiterung selbstständige Maßnahmen der Reanimation durchzuführen. Dauer Der Zeitansatz beträgt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. 8

2 Themen und Lernziele Thema Feinlernziele 1. Einführung in das Seminar 2. Überblick über den Sanitätsdienstbereich 3. Patientenorientierte Betreuung 4. Erhebung und Dokumentation des Patientenzustandes 5. Symptomorientierte Lagerungsarten Die Teilnehmer fühlen sich willkommen, kennen den/die Referenten und die übrigen Teilnehmer; sie kennen den organisatorischen Rahmen, das Ausbildungsprogramm und sind für die Teilnahme und Mitwirkung am Seminar motiviert. Die Teilnehmer können den Begriff und die Ziele des Sanitätsdienstes erläutern und die verschiedenen Aufgabenbereiche unterscheiden. Sie kennen ihre Einbindung in die Strukturen des Sanitätsdienstes und können die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst beschreiben. Die Teilnehmer kennen Aspekte der patientenorientierten Betreuung durch menschliche Zuwendung und können sie im Umgang mit Patienten und deren Angehörigen anwenden. Die Teilnehmer können auf Anweisung die Vitalfunktionen Puls und Blutdruck beim Patienten erheben und die gemessenen Werte sachgerecht dokumentieren. Die Teilnehmer können den aktuellen Patientenzustand (Schmerzen, Atmung etc.) selbstständig erfassen und an geeigneter Stelle im Patientenprotokoll dokumentieren. Sie erkennen Veränderungen des Zustandes und können darauf durch Meldung reagieren. Die Teilnehmer kennen die symptomorientierten Lagerungsmaßnahmen bei Patienten mit Atemnot sowie ansprechbaren Patienten mit einem blassen Gesicht und können diese durchführen. Die Teilnehmer kennen die beiden Varianten der (stabilen) Seitenlage und können diese bedarfsgerecht anwenden. 6. Reanimation Die Teilnehmer können eine 2-Helfer-Reanimation mit einem AED sicher durchführen. 7. Umgang mit der Trage 8. Abschluss mit Fallbeispielen und Ausblick Die Teilnehmer können die relevanten Sicherheitsbestimmungen beim Aufbau und Umgang mit der Krankentrage (DIN 13024) benennen und wenden diese beim Aufbau an. Sie kennen die Tragekommandos und die Regeln beim Transport von Patienten mit der Trage. Die Teilnehmer reflektieren das besuchte Seminar und ziehen ihr persönliches Fazit anhand der praktischen Fallbeispiele. Sie kennen ihre Rolle in Einsatzsituationen und haben großes Interesse an weiteren Lehrgängen und Fortbildungen (im Rahmen der Fachdienstausbildung Sanitätsdienst bzw. der anderen Helfergrundausbildungen) teilzunehmen. 9

3 Anleitung Aufbau des Seminars und Leitfadens Der Lehrgang Helfergrundausbildung Erweiterte Erste Hilfe besteht aus 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (6,75 h), die in einem Block durchgeführt werden sollten. Nr. Unterrichtseinheit UE 1 Einführung in das Seminar 0,5 2 Überblick über den Sanitätsdienstbereich 1 3 Patientenorientierte Betreuung 0,5 4 Erhebung und Dokumentation des Patientenzustandes 1,5 5 Symptomorientierte Lagerungsarten 1 6 Reanimation 1,5 7 Umgang mit der Trage 2 8 Abschluss mit Fallbeispielen und Ausblick 1 Summe 9 Die Unterrichtseinheiten sind in Unterrichtsphasen unterteilt, denen jeweils ein Feinziel und Lerninhalt zugeordnet sind. Diese Unterrichtsphasen sind in einem Unterrichtsentwurf für das jeweilige Thema dargestellt. Der Unterrichtsentwurf ist in vier Spalten geschrieben: Abbildungen (= Darstellung von Medien wie Folien, Flipcharts und Pinnwänden) Methoden/Medien (= Vorschläge und Erläuterungen zur Methoden- und Medienwahl) Ziele/Inhalte (= Darstellung der Ziele und Kleinarbeitung der Inhalte) Informationen (= Hintergrundinformationen für die Lehrkraft) Der Leitfaden enthält Folien, die der Visualisierung der einzelnen Themen und Inhalte dienen. Sie sind als PowerPoint-Präsentation ausgelegt. Auch Handouts (Teilnehmerunterlagen) sind enthalten. Anliegen des Leitfadens Der Leitfaden soll Anleitung und Hilfestellung zur Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts geben, Vorschläge für Methoden und Angebote an Medien machen, 10

4 Freiräume für eine erwachsenengerechte und teilnehmerorientierte Gestaltung des Unterrichts und Aufbereitung der Themen und Inhalte gewähren. Der Leitfaden erhebt nicht den Anspruch bzw. bietet nicht die Möglichkeit, die mikrodidaktische Umsetzung vollständig vorzugeben. Bei allen Freiheitsgraden für die Lehrkräfte (und Teilnehmer) sind die getroffenen Lehraussagen jedoch verbindlich. Im Sinne einer angemessenen und einheitlichen Lehre im Deutschen Roten Kreuz sind die Ziele und Inhalte des Seminars festgelegt, während die Methoden und Medien veränderlich sind. Insofern stellt dieser Leitfaden ein halb offenes Curriculum dar. Didaktik und Methodik des Seminars Dieses Modul ist ein Baustein der Helfergrundausbildung in der Qualifizierung der Mitwirkenden in den verschiedenen Einsatzformationen des Deutschen Roten Kreuzes. Was hier vermittelt wird und wie es vermittelt wird, hat prägenden Einfluss auf die künftige Mitwirkung der Teilnehmer. Deshalb kommt dem Seminarleiter eine besondere Bedeutung zu: Er ist Vorbild für die Teilnehmer im Guten wie im Schlechten. So ist es unabdingbar, dass das, was gelehrt wird, auch gelebt wird. Nichts wäre schlimmer für dieses Seminar, als wenn Reden und Handeln auseinander klafften. Die Teilnehmer bringen unterschiedliche Einsatzerfahrungen, die sie innerhalb und außerhalb des Roten Kreuzes als Helfende und ggf. Betroffene gemacht und zu subjektiven Einstellungen verdichtet haben, in das Seminar mit. Hier müssen die Teilnehmer abgeholt werden. Es geht darum, ihnen ihre subjektiven Theorien bewusst zu machen und unangemessene Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsmuster durch angemessenere zu ersetzen. Arbeitsschutz Der Seminarleiter ist für die Durchführung und Sicherheit des Seminars verantwortlich. Er muss deshalb auf mögliche Unfallgefahren zum Schutz der Teilnehmer als auch zum Eigenschutz achten. Die jeweiligen Unfallverhütungsvorschriften und einschlägigen Vorschriften des DRK sind Hilfsmittel, um sich über Unfallgefahren und ihre Vermeidung zu informieren. Unfälle sind schnellstmöglich nach einer medizinischen und betreuerischen Versorgung zu registrieren (Verbandbuch) und über die zuständige DRK-Gliederung oder -Einrichtung der Unfallkasse zu melden. Vor den möglichen gesundheitlichen und arbeitsrechtlichen Folgen eines Unfalles wird man durch die Unfallkasse des Bundes geschützt, nicht aber vor der haftungsrechtlichen Verantwortung, deshalb gilt: Vorbeugen ist besser als Heilen. 11

5 Begrifflichkeit des Leitfadens Der besseren Lesbarkeit willen wurde auf die zusätzliche Verwendung der weiblichen Grammatikform verzichtet; selbstverständlich sind stets beide natürlichen Geschlechter Männer und Frauen gemeint. 12

6 Unterrichtseinheit 2 Überblick über den Sanitätsdienstbereich Dauer 1 UE 21

7 Leitfaden Helfergrundausbildung Erweiterte Erste Hilfe Folie 2.1 Leitfaden Helfergrundausbildung Erweiterte Erste Hilfe Folie 2.2 Deutsches Rotes Kreuz e.v. Deutsches Rotes Kreuz e.v. Abbildungen Methoden/Medien Definition Sanitätsdienst Der Sanitätsdienst umfasst die Rettung von Menschenleben, Zeit 15 Minuten die Erstversorgung von verletzten und erkrankten Personen, medizinische Betreuung und den fachgerechten Transport durch qualifiziertes Personal mit entsprechender Ausstattung. Im Gegensatz zum hauptamtlichen Rettungsdienst wird der Sanitätsdienst vor allem von ehrenamtlichen Helfer mit einer kürzeren Ausbildung durchgeführt. Aufgabenbereiche für den Sanitätsdienst Sanitätswachdienst Sanitätswachdienst im Rahmen der Gefahrenabwehr/Bevölkerungsschutz Sanitätswachdienst bei (überregionalen) Großveranstaltungen Vortrag Da den meisten Helfern die Struktur und der Aufbau des Fachdienstes Sanitätsdienst nicht bekannt ist, bietet sich als Methode der Vortrag an, um alle Teilnehmer auf den gleichen Kenntnisstand zu bringen. Es soll eine geeignete Visualisierung erfolgen. Folie 2.1 Infoblatt 2-1 Folie

8 Lernziele/Lerninhalte Informationen Feinziel Die Teilnehmer können den Begriff und die Ziele des Sanitätsdienstes erläutern und die verschiedenen Aufgabenbereiche unterscheiden. Sie kennen ihre Einbindung in die Strukturen des Sanitätsdienstes und können die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst beschreiben. Begriffe und Aufgaben Definition Sanitätsdienst Der Sanitätsdienst umfasst die Rettung von Menschenleben, die Erstversorgung von verletzten und erkrankten Personen, medizinische Betreuung und den fachgerechten Transport durch qualifiziertes Personal mit entsprechender Ausstattung. Im Gegensatz zum hauptamtlichen Rettungsdienst wird der Sanitätsdienst vor allem von ehrenamtlichen Helfern mit einer kürzeren Ausbildung durchgeführt. Aufgabenbereiche für den Sanitätsdienst Sanitätswachdienst bei Veranstaltungen Geplante, vorsorgliche Bereitstellung von Fachpersonal und Ausrüstung zur medizinischen Absicherung von Veranstaltungen außerhalb der rettungsdienstlichen Regelversorgung Sanitätswachdienst bei (überregionalen) Großveranstaltungen Geplante, vorsorgliche Bereitstellung von Fachpersonal und Ausrüstung des Sanitätsdienstes im Rahmen eines Einsatzes, an dem auch weitere Fachdienste (z. B. Betreuungsdienst, Rettungsdienst, Suchdienst, Wasserrettung, Bergrettung usw.) beteiligt sind Sanitätsdienst im Rahmen der Gefahrenabwehr/ des Bevölkerungsschutzes In der Regel nicht geplante, anlassbezogene Einsätze von Fachpersonal und Ausrüstung (z. B. beim Massenanfall von Verletzten, bei Katastrophen). Hinweis: Hier ist auf die regionalen gesetzlichen Bestimmungen der Bundesländer einzugehen. Weiterhin sind die Vorgaben der jeweiligen Verbandsstufen zu schulen. 23

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