Berufliche Strategien und Statuspassagen von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund im deutsch-französischen Vergleich
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- Reiner Vogt
- vor 7 Jahren
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1 Berufliche Strategien und Statuspassagen von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund im deutsch-französischen Vergleich Überblick Ziel des Projekts war die Analyse der Bildungsverläufe und Arbeitsmarkteinmündungsprozesse junger Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland und Frankreich. Im Mittelpunkt stand die Fragen, in wie weit die von ihnen entwickelten beruflichen und sozialen Handlungsstrategien das Muster ihres Überganges ins Erwachsenalter bestimmen und welche Mechanismen für erfolgreiche Übergänge verantwortlich sind. Die Ergebnisse stützen sich auf Auswertungen von Längsschnittdaten für beide Länder und einer qualitativen Feldstudie (mit 175 leitfadengestützten Interviews). Laufzeit: 01. Juni Dezember 2011 Forschungsteam: Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg (Projektleitung) Ariane Jossin Carsten Keller Dr. Ingrid Tucci, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. (DIW Berlin) Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Agence nationale de la recherche Details Das deutsch-französische Projekt zielte auf die Analyse der Übergänge junger Menschen mit Migrationshintergrund ins Erwachsenalter in Deutschland und Frankreich und die dabei verfolgten Handlungsstrategien. Dazu vereint das Projekt quantitative Auswertungen auf der Basis von quantitativen Längsschnittdaten mit einer umfangreichen qualitativen Studie in ausgewählten Stadtteilen von Paris und Berlin. Dabei wurden 62 Interviews mit ExpertInnen und 175 semi-biographische Interviews mit jungen Erwachsenen durchgeführt. Wichtige Ergebnisse zu länderspezifischen Unterschieden im Grad und zeitlichem Auftreten ethnischer Benachteiligung im Lebenslauf (Tucci und Groh-Samberg 2008), in den biografischen Verlaufsmustern (Keller et al. 2012) und deren institutionellen Strukturierung (Groh-Samberg et al. 2012) konnten bereits publiziert werden. Zudem konnten auch Faktoren zur Erklärung sozialer Aufstiege sowie Handlungsstrategien identifiziert werden (Tucci et al. 2011). Seite 1/5
2 Theoretisch geht das Projekt von einer heuristischen Unterscheidung zwischen formellen und informellen Strategien aus. Formelle Strategien zeichnen sich durch eine kontinuierliche Investition in Bildung und eine Anlehnung an institutionalisierte (Normal-)Lebenslaufmuster aus. Informelle Strategien sind durch eine Investition in Netzwerke, Peers und flexible Gelegenheitsorientierungen, sowie durch eine Distanzierung gegenüber Institutionen gekennzeichnet. Auf der Grundlage der quantitativen Analysen der Verläufe zeigt sich bei jungen Erwachsenen türkischer Herkunft ähnlich wie bei denen maghrebinischer Herkunft in Frankreich eine Tendenz zur Polarisierung: Sie schlagen sehr häufig prekäre Verläufe ein und selten Verläufe, die über eine solide berufliche Qualifikation in gehobene Arbeitsmarktsegmente hineinführen. Einer absolut gesehen kleinen, angesichts der ungünstigen sozialstrukturellen Ausgangsbedingungen jedoch relativ großen Gruppe gelingt der Zugang zu akademischer Bildung (Tucci et al. 2011; Groh-Samberg et al. 2012), was u.a. auf die besonders hohen Bildungsaspirationen in Migrantenfamilien hinweist (Ditton et al. 2005). In dieser relativen Polarisierung von Übergangsmustern kommen möglicherweise ethnische Diskriminierungen in den qualifizierten Facharbeitsmärkten zum Ausdruck; und sie kann im Sinne der segmentierten Assimilationstheorie als Ausdruck für die Existenz distinkter und kontrastreicher Integrationspfade gelesen werden. Auffallend für Deutschland sind auch die starken ethnischen Unterschiede weiblicher Lebensläufe (Groh-Samberg et al. 2010). Junge Frauen türkischer Herkunft verlassen ihr Elternhaus bereits sehr früh und fast ausschließlich in eine Ehegemeinschaft hinein, und bekommen sehr früh Kinder. Diese Unterschiede sind auch im Vergleich zu Frauen subsaharischer und maghrebinischer Herkunft in Frankreich extrem ausgeprägt. Die Auswertung der qualitativen Interviews mündet in einer komplexen Typologie von Verlaufsmustern und Handlungsstrategien, die neben der Unterscheidung von formellen und informellen Handlungsstrategien sowie geschlechts- und länderspezifischen Unterschieden vor allem die Veränderungen von Handlungsstrategien im Lebensverlauf deutlich macht. Auf einen biographischen Wendepunkt hin zu informellen ökonomischen Strategien und sozialen Netzwerken folgt häufig ein zweiter biographischer Wendepunkt zurück zu bildungs- und berufsorientierten Strategien. Diese Wendepunkte sind durch länderspezifische institutionelle Kontexte strukturiert. Ein signifikanter Wechsel der Strategieformen im biografischen Verlauf ist besonders bei den Typen anzutreffen, die prekäre und gebrochene Bildungs- und Berufsverläufe aufweisen und sich auch aktuell überwiegend in prekären Lebenslagen befinden. In beiden Ländern liegen einerseits ausgesprochen ähnliche biografische Verläufe und Handlungsstrategien bei jungen Erwachsenen vor, die früh Probleme bei der Schulbildung aufweisen bis hin zu denen, die ganz aus der Schule ausscheren. Zugleich erlauben die unterschiedlichen Ausprägungen der Typen im Ländervergleich und deren Kontrastierung Rückschlüsse darauf, welche sozialen und institutionellen Faktoren die biografischen Verläufe beeinflussen. Im deutsch-französischen Vergleich zeigt sich, dass das deutsche institutionelle Arrangement flexibler ist als das französische, wenn es um die Eröffnung einer zweiten Chance geht und damit das Einschlagen eines zweiten Wendepunktes. Seite 2/5
3 Die Verknüpfung quantitativer Lebenslaufanalysen mit qualitativen Interviews erwies sich als äußerst fruchtbar, aber vielfach auch als schwierig, da es sich dabei jeweils um unabhängige Stichproben handelte, so dass keine direkte Triangulation der quantitativen und qualitativen Daten möglich war. Laufzeit: 01. Juni Dezember 2011 Forschungsteam: Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg (Projektleitung) Ariane Jossin Carsten Keller Dr. Ingrid Tucci, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. (DIW Berlin) Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Agence nationale de la recherche Projekttyp: Drittmittelprojekt Publikationen Monographie Keller, Carsten; Tucci, Ingrid; Jossin, Ariane; Groh-Samberg, Olaf, 2017: Wendepunkte. Lebensverläufe junger Migrantennachkommen in Deutschland und Frankreich, Frankfurt am Main: Campus, (im Erscheinen) Zeitschriftenbeitrag referiert Tucci, Ingrid; Jossin, Ariane; Keller, Carsten; Groh-Samberg, Olaf, 2013: L'entrée sur le marché du travail des descendants d'immigrés : une analyse comparée France-Allemagne, in: Revue française de sociologie, 54 (3), S Tucci, Ingrid; Groh-Samberg, Olaf, 2008: Das enttäuschte Versprechen der Integration: Migrantennachkommen in Frankreich und Deutschland, in: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 34 (2), S Seite 3/5
4 Sammelbandbeitrag referiert Groh-Samberg, Olaf; Jossin, Ariane; Keller, Carsten; Tucci, Ingrid, 2012: Biografische Drift und zweite Chance. Bildungs- und Berufsverläufe von Migrantennachkommen in Deutschland und Frankreich, in: Becker, Rolf, Solga, Heike (Hg.), Soziologische Bildungsforschung, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft/52, Wiesbaden: Springer VS, S Groh-Samberg, Olaf; Tucci, Ingrid, 2010: Qualitative Interviewing of Respondents in Large Representative Surveys, in: German Data Forum (RatSWD) (Hg.), Building on Progress. Expanding the Research Infrastructure for the Social, Economic and Behavioral Sciences, Bd. 1, Opladen: Budrich, S , Link (Stand: ) Sammelbandbeitrag Groh-Samberg, Olaf; Jossin, Ariane, 2014: Die Heterogenität der Integrationspfade. Lebensverläufe von Migrantennachkommen in Deutschland und Frankreich, in: Löw, Martina (Hg.), Vielfalt und Zusammenhalt. Verhandlungen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund 2012, Frankfurt am Main: Campus, S Keller, Carsten; Tucci, Ingrid; Jossin, Ariane; Groh-Samberg, Olaf, 2012: Prekäre Verläufe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland und Frankreich, in: Mansel, Jürgen; Speck, Karsten (Hg.), Jugend und Arbeit. Empirische Bestandsaufnahme und Analysen, Weinheim: Beltz Juventa, S Groh-Samberg, Olaf; Juhasz, Anne; Keller, Carsten; Tucci, Ingrid, 2010: Handlungsstrategien junger Erwachsener mit Migrationshintergrund: Hypothesen und erste Ergebnisse eines deutschfranzösischen Projekts, in: Soeffner, Hans-Georg (Hg.), Unsichere Zeiten: Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena, CD-ROM, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Vortrag Seite 4/5
5 Groh-Samberg, Olaf; Jossin, Ariane, 2012: Die Heterogenität der Integrationspfade: Zur Strukturierung der Lebensverläufe von Migrantennachkommen in Deutschland und Frankreich, Vielfalt und Zusammenhalt. DGS Kongress 2012, Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS), Bochum, Deutschland Seite 5/5 Powered by TCPDF ( Powered by TCPDF (
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