Messe Düsseldorf GmbH
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- Kristina Zimmermann
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2 Beteilgunsbericht 2008 MESSE DÜSSELDORF GMBH Postfach Düsseldorf Telefon: 0211/ Telefax 0211/ BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Gezeichnetes Kapital EUR Landeshauptstadt Düsseldorf EUR 56,51 % Industrieterrains EUR 20,00 % Düsseldorf-Reisholz AG Land NRW über Beteiligungsverwaltungs EUR 20,00% gesellschaft des Landes NRW mbh Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf EUR 1,745% Handwerkskammer Düsseldorf EUR 1,745% GESELLSCHAFTSZWECK Gegenstand des Unternehmens ist die Organisation und Durchführung von Messen, Ausstellungen und anderen Veranstaltungen, die der Förderung von Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen dienen sowie die hierzu notwendige Beratung und Entwicklung von Projekten und Vermittlung von Aufträgen, die Organisation und Durchführung von deutschen Beteiligungen an ausländischen Messen und Ausstellungen, insbesondere im Auftrag amtlicher Stellen. 226
3 Organe der Gesellschaft Zusammensetzung des Aufsichtsrates 5 Weitere Vertreter 3 IDR Vertreter 7 ArbN. Vertreter 6 städt. Vertreter a) Städtische Aufsichtsratsmitglieder Oberbürgermeister Joachim Erwin (H) (Vorsitzender bis ) Stadtdirektor Helmut Rattenhuber (von Juni 2008 bis September 2008) Oberbürgermeister Dirk Elbers Vorsitzender (ab ) (bis September 2008 Mandat über IDR AG) (ab Oktober 2008 städt. Mandat) Bürgermeisterin Gudrun Hock stv. Vorsitzende Ratsherr Andreas Hartnigk (ab Oktober 2008 Mandat über IDR AG) Ratsherr Dr. Friedrich Hassbach (Mandat über IDR AG) Ratsherr Günter Wurm (Mandat über IDR AG) Bürgermeister Friedrich G. Conzen Ratsfrau Annette Steller Bürgermeisterin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann Herr Dr. Jens-Jürgen Böckel Ehrenoberbürgermeister Josef Kürten (nicht stimmberechtigtes Ehrenmitglied) b) Geschäftsführung Dipl.-Betriebswirt Werner M. Dornscheidt Dipl.-Ing. Wilfried E. Moog Dipl.-Kfm. Wilhelm Niedergöker MICS, MCP Joachim Schäfer Dipl.-Volksw. Herbert Vogt Vorsitzender der Geschäftsführung Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführer c) Gesellschafterversammlung Städtischer Kapitalvertreter ist der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf oder ein von ihm benannter Vertreter. Die Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz AG vertritt in den Gesellschafterversammlungen die ihr gehörende Stammeinlage von EUR. 227
4 Aktiva Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen B. Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Schecks / Bankguthaben C. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Bilanzverlust / Bilanzgewinn B. Sonderposten mit Rücklageanteil C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten E. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme
5 Gewinn- und Verlustrechnung Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse andere aktivierte Leistungen sonstige betriebliche Erträge Gesamterträge Veranstaltungsbezogene Aufwendungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sonstige Steuern* Jahresfehlbetrag/-überschuss Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr Bilanzverlust /-gewinn * 2007 werden erstmals die sonstigen Steuern unter dem Posten sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen. 229
6 FINANZANLAGEN Zum Bilanzstichtag hält die Gesellschaft folgende Anteile an verbundenen Unternehmen: Gesellschaft Gezeichnetes Kapital Eigenkapital Anteile MD % Kapitalrücklagen Anschaffungskosten EUR Buchwerte zum EUR Veletrhy Brno a.s., Brünn (VB) CZK ,00 61, , ,00 Messe Düsseldorf North America Inc., Chicago (MDNA) USD ,00 100, ,30 0 Messe Düsseldorf China Ltd., Hongkong (MDC) HKD ,00 80, ,15 0 Messe Düsseldorf Japan Ltd., Tokio (MDJ) JPY ,00 100, ,29 0 OOO Messe Düsseldorf Moskau, Moskau (MDM) RUB ,00 100, , ,30 Messe Düsseldorf ASIA Pte. Ltd., Singapur (MDA) SGD ,00 100, ,40 0 Messe Düsseldorf India Pvt. Ltd., Neu Dehli/Indien (MDI) INR ,00 100, ,13 0 IGEDO Company GmbH & Co. KG, Düsseldorf (IGEDO) EUR ,00 77, , , ,30 Zum Bilanzstichtag hält die Gesellschaft folgende Beteiligungen: Gesellschaft Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen Anteile MD % Anschaffungskosten EUR Buchwerte zum EUR German Exposition Corporation International GmbH, Berlin (GEC) EUR , ,85 Messeturm Düsseldorf Verwaltungsgesellschaft mbh, Düsseldorf (MDV) EUR , ,00 Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Düsseldorf (DMTG) EUR , ,73 0,00 Düsseldorf Congress Veranstaltungsgesellschaft mbh, Düsseldorf (DC) EUR , , , ,86 230
7 LAGEBERICHT DER MESSE DÜSSELDORF GMBH 2008 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Nach einem optimistischen Start des Jahres 2008 erfasste die Finanzkrise spätestens im Herbst auch die Realwirtschaft und bremste das Wachstum in Deutschland deutlich. Der Verfall der Immobilienpreise führte zunächst zu signifikanten Vermögenseinbußen für die amerikanischen Konsumenten mit einem entsprechenden Rückgang der Nachfrage, der wiederum ein weiteres Abflauen der amerikanischen Investitionen nach sich zog. Dieses Szenario wiederholt sich in vielen Ländern der entwickelten Welt, in denen die Immobilienpreise in den letzten Jahren viel stärker gestiegen waren als das Durchschnittseinkommen. Es gibt derzeit kein Land der Welt, dies gilt auch für China und Indien, das eine solche Abschwächung der Weltkonjunktur abfedern könnte. Gleichzeitig ist Deutschland als Exportweltmeister extrem abhängig von der Weltwirtschaft, sodass sich die konjunkturellen Aussichten für die deutsche Wirtschaft nach der abermaligen Verschärfung der Finanzkrise und der damit einhergehenden Eintrübung der Weltwirtschaft, zuletzt markant verschlechtert hatten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wuchs das Bruttoinlandsprodukt 2008 unter dem Strich daher nur noch um 1,3 Prozent. Im Jahr 2007 hatte das Wachstum noch bei 2,5 Prozent und im Boomjahr 2006 sogar bei 3,0 Prozent gelegen. Trotz der deutlich abgeschwächten Konjunktur blieben die deutschen Messen im Jahr 2008 aber insgesamt noch auf Wachstumskurs. Die 153 überregionalen Messen verzeichneten nach ersten Berechnungen des AUMA rund 2 Prozent mehr Aussteller und Besucher als die jeweiligen Veranstaltungen des Vorjahres; die vermietete Fläche wuchs um 1,5 Prozent. Das ist zwar weniger Wachstum als 2007, angesichts der äußerst schwierigen Rahmenbedingungen aber zufriedenstellend. Insgesamt präsentierten sich bis zum Herbst auf den überregionalen Messen des Jahres Aussteller auf knapp 7 Millionen m² vermieteter Fläche, es kamen 10,3 Millionen Besucher. Nach Einschätzung des AUMA ist ein Grund für das durchaus noch erfolgreiche Jahr 2008 in den frühzeitig geplanten und gebuchten Messeauftritten der Aussteller zu sehen, die ihre Messepräsenz angesichts der heraufziehenden Krise noch nicht wesentlich einschränkten. Sicherlich wird aber die ausstellende Wirtschaft ihre Messebeteiligungen 2009 kritisch unter die Lupe nehmen, sodass spätestens im zweiten Halbjahr auch mit einer Abschwächung der Messekonjunktur zu rechnen sein wird. Geschäftsentwicklung der Das Geschäftsjahr 2008 war für die ein zyklisch bedingtes Ausnahme-Messejahr. Auf ca. 1,5 Millionen m² vermieteter Nettofläche wurden 40 Eigen- und Gastveranstaltungen mit Ausstellern und rund 1,9 Millionen Besuchern organisiert. Highlight war die drupa mit Ausstellern aus 52 Ländern und rund Besuchern aus 138 Ländern. Im Vergleich mit dem Vorjahr fanden in Düsseldorf folgende Veranstaltungen statt: Messen und Ausstellungen - Eigenveranstaltungen - Gastveranstaltungen Vermietete Nettohallenfläche m m5 Anzahl der Aussteller Anzahl der Besucher
8 Im Vergleich zum Vorjahr stieg die vermietete Nettohallenfläche um 39,7 Prozent, die Anzahl der Aussteller um 17,3 Prozent und die Anzahl der Besucher um 37,9 Prozent. Wie auch in den vergangenen Jahren war die Internationalität der Veranstaltungen in Düsseldorf hoch. Der Anteil der ausländischen Aussteller erreichte mit 56 Prozent einen Wert auf Vorjahresniveau, der Anteil der ausländischen Besucher stieg um 8 Prozentpunkte auf 37 Prozent. Die Veranstaltungen drupa, EuroShop, interpack und wire erzielten mit einem internationalen Besucheranteil von rund 60 Prozent Spitzenwerte. Auch gegenüber den Vorveranstaltungen waren Steigerungen bei den Besucherzahlen, den Ausstellerzahlen und der vermieteten Nettofläche zu verzeichnen. Bei den Eigenveranstaltungen konnte die Nettohallenflächenbelegung ohne Sonderschauflächen um insgesamt über m² vergrößert werden, dies entspricht einem Zuwachs von 4,4 Prozent. Maßgeblichen Anteil daran hatten die drupa, die interpack sowie die EuroShop. Steigerungen der internationalen Besucherund Ausstelleranteile um etwa 5 bzw. 7 Prozent kompensierten die Verringerung der inländischen Anteile. Wegen der hohen Auslastung des Messegeländes durch Eigenveranstaltungen verzeichnete die im Bereich der Gastveranstaltungen leichte Rückgänge gegenüber dem Vorjahr sowohl bei der vermieteten Nettofläche als auch bei der Anzahl der Aussteller und Besucher. Wie auch in den vergangenen Jahren war die internationale Beteiligung (Ausstelleranteil 40 Prozent, Besucheranteil 26 Prozent) bei diesen Veranstaltungen jedoch hoch. Im internationalen Messegeschäft kann die mit 45 Auftragsveranstaltungen, 21 Eigenveranstaltungen und Beteiligungen und mehr als 70 Verkaufsförderungsaktionen auf ihr bisher erfolgreichstes Geschäftsjahr zurückblicken. Der überwiegende Anteil der Veranstaltungen wurde in Russland, China und Indien realisiert. Umsatz- und Ertragslage Das Geschäftsjahr 2008 war das umsatz- und ergebnisstärkste Geschäftsjahr seit Bestehen der Gesellschaft. Durch die unterschiedlichen Messezyklen fanden in diesem Ausnahmejahr 2008 alleine fünf Veranstaltungen mit einer Nettohallenflächenbelegung von jeweils über m² statt. Insgesamt wurde ein Umsatz von TEUR erwirtschaftet. Gegenüber dem nicht vergleichbaren Vorjahr bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von TEUR bzw. 53 Prozent. Aus eigenen Projekten am Standort Düsseldorf wurden TEUR (Vorjahr TEUR ), aus Gastveranstaltungen und sonstigen Erlösen TEUR (Vorjahr TEUR ) erzielt. Einen maßgeblichen Anteil am Gesamtumsatz hatte die alle vier Jahre stattfindende drupa und die alle drei Jahre stattfindende interpack, die das gesamte Messegelände belegten. Weitere wesentliche Umsatzträger waren die Veranstaltungen MEDICA, EuroShop, boot, glasstec, wire und Tube mit einem Anteil von ca. 30 Prozent am Gesamtumsatz. Der Umsatzanteil des internationalen Messegeschäfts, der direkt durch die realisiert wurde, stieg um 17,9 Prozent auf TEUR (Vorjahr TEUR ). Insgesamt konnte die in den vergangenen fünf Jahren Umsatzzuwächse im Ausland von 43 Prozent erreichen. Nach wie vor sind die GUS-Staaten, China und Indien die stärksten Auslandsmärkte, in denen etwa 88 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet wurde. Wesentliche Umsatzträger waren die Collection Première Moscow, die INTERPLASTICA die METALLOOBRABOTKA, die UPAKOWKA/UPAK ITALIA, sowie die CHINAPLAS, die wire und die Tube China. Mit einem Jahresüberschuss nach Ertragsteuern von TEUR konnte in diesem Ausnahme-Messejahr das bisher beste Jahresergebnis des Unternehmens aus dem Jahr 2002 (TEUR ) deutlich verbessert werden. Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme der sank gegenüber dem Vorjahr um 5,7 Prozent auf TEUR (Vorjahr TEUR ). Das Anlagevermögen ist im Wesentlichen geprägt durch Grundstücke und Gebäude sowie Finanzanlagen. Der Anstieg des Anlagevermögens um TEUR resultiert im Wesentlichen aus dem Erwerb des Messerechtes Valve World Expo, der Inbetriebnahme einer Fotovoltaikanlage, geleisteten Vorauszahlungen für den Umbau der Halle 5 und einer Kapitalerhöhung der Veletrhy Brno. Die flüssigen Mittel verringerten sich im Geschäftsjahr um TEUR auf TEUR Dies ist hauptsächlich die Folge aus der planmäßigen Tilgung von Bank- und Gesellschafterdarlehen sowie dem veranstaltungszyklisch bedingten Rückgang der erhaltenen Anzahlungen. 232
9 Auf der Passivseite ist das Eigenkapital durch den erzielten Jahresüberschuss um TEUR angestiegen und wird mit TEUR bilanziert. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 47,1 Prozent (Vorjahr 32,6 Prozent). Die Rückstellungen sind gegenüber dem Vorjahr um TEUR auf TEUR gestiegen. Sie umfassen neben den Pensions- und Steuerrückstellungen im Wesentlichen Rückstellungen für drohende Verluste, ausstehende Rechnungen, Instandhaltungen, sonstige Personalkosten sowie steuerliche Risiken im Auslandsgeschäft. Einen Überblick über Mittelherkunft und -verwendung gibt die folgende Kapitalflussrechnung: 2008 TEUR 2007 TEUR Jahresüberschuss Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Zuschreibungen Anlagevermögen Abschreibungen auf Finanzanlagen Zunahme der Pensionsrückstellungen Cashflow Zunahme(-)/Abnahme (+) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der sonstigen Vermögensgegenstände sowie der übrigen Aktiva Zunahme(+)/Abnahme (-) der erhaltenen Anzahlungen des Sonderpostens mit Rücklageanteil der übrigen Passiva Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Abnahme/Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Abnahme/Zunahme der Vermögensbeteiligungen Saldo Tilgung/Aufnahme von Darlehen Kreditinstitute Mittelab-/zufluss aus der Finanzierungstätigkeit Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Wie aus der vorstehenden Kapitalflussrechung erkennbar ist, sanken im Geschäftsjahr 2008 die liquiden Mittel um TEUR auf TEUR Dies resultiert im Wesentlichen aus der Abnahme der erhaltenen Anzahlungen (TEUR ), dem Mittelabfluss für Investitionen in das Anlagevermögen (TEUR ) sowie der planmäßigen Tilgung von Darlehen bei Kreditinstituten und Gesellschaftern (TEUR ). Dem stehen Mittelzuflüsse durch den Jahresüberschuss (TEUR ) und die Abschreibungen auf das Anlagevermögen (TEUR ) gegenüber. 233
10 Personal Im Geschäftsjahr 2008 beschäftigte die im Jahresdurchschnitt umgerechnet 587 Vollzeit Mitarbeiter (Vorjahr 576), 23 Auszubildende (Vorjahr 22) und 256 Aushilfen (Vorjahr 174). Zur Qualifizierung der Mitarbeiter bietet die Weiterbildungen in Fremdsprachen, EDV-Anwendungen und individuelle fachspezifische Maßnahmen an. Des Weiteren haben Mitarbeiter die Möglichkeit, im Rahmen eines internationalen Austauschprogramms mit Partnern in Finnland, Schweden, Großbritannien und den USA Auslandserfahrung zu sammeln. Risikomanagement Der Konzern verfügt über ein Risikomanagementsystem, in das alle Unternehmensbereiche der und der Tochtergesellschaften eingebunden sind. Die Aufgabe des Risikomanagementsystems ist die Identifizierung, Bewertung und Kommunikation/Reporting möglicher Risiken mit dem Ziel, rechtzeitig Gegensteuerungs- und Ausgleichsmaßnahmen einzuleiten. Der Konzern sieht sich keinen bestandsgefährdenden Risiken gegenüber. Normale geschäftliche Risiken sind durch geeignete Versicherungen abgedeckt. Die Messewirtschaft ist derzeit allerdings einem erhöhten Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Zum einen geraten einzelne Veranstaltungen mit dem Ausbau von Flächenkapazitäten bei anderen Messegesellschaften und dem damit verbundenen Auslastungsrisiko zunehmend unter einen gewissen Preisdruck. Zum anderen verringern Konzentrationsprozesse in der Wirtschaft sowie die Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in einzelnen Branchen das Nachfragepotenzial. Es kann somit für die Zukunft nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, dass einzelne Veranstaltungen von Umsatz- und Ertragsrückgängen betroffen sein werden. Um in diesem Umfeld weiterhin eine Spitzenposition unter den führenden Messegesellschaften sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu halten, erhöht die seit Jahren stetig ihren Service- und Qualitätsstandard. Darüber hinaus verfolgt sie konsequent die festgelegte strategische Ausrichtung. Ziele dieser Ausrichtung sind die Sicherung und Fortentwicklung des Messeprogramms am Standort Düsseldorf sowie die Erweiterung des internationalen Geschäfts durch eigene Aktivitäten oder in Kooperationen mit Partnern. Ausblick Das Jahr 2009 wird für die Messe Düsseldorf aufgrund des zyklisch bedingten Fehlens von Großmessen ein außerordentlich umsatz- und ergebnisschwaches Messejahr. Für dieses Jahr ist daher mit einem Rückgang der Umsatzerlöse auf unter Euro 200 Millionen und einem deutlich negativen Jahresergebnis zu rechnen. Angesichts der Finanzkrise und des damit verbundenen konjunkturellen Abschwungs der Weltwirtschaft ist davon auszugehen, dass auch die Messewirtschaft unter dem Export- und Investitionsrückgang der Industrien, insbesondere im zweiten Halbjahr, mit rückläufigen Umsätzen und Ergebnissen rechnen muss. Diese veranstaltungsschwache Zeit des Jahres 2009 wird für wichtige Instandhaltungsmaßnahmen, Sanierungen und Bauprojekte genutzt. Wesentliches Projekt der Jahre 2009/2010 im Rahmen der langfristigen Investitionsplanung der Messe Düsseldorf GmbH ist die Sanierung der Messehalle 5 mit einem Investitionsvolumen von rund 34,3 Millionen Euro. 234
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12 Unternehmenskennzahlen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Eigenkapitalquote 37,0% 41,5% 40,1% 32,6% 47,1% Grafik Fremdkapitalquote 63,0% 58,5% 59,9% 67,4% 52,9% Anlagenintensität 79,9% 85,6% 91,9% 73,9% 79,5% Grafik Anlagendeckung I 46,3% 48,5% 43,6% 52,0% 59,2% Grafik Anlagendeckung II 61,4% 57,1% 55,3% 68,8% 70,1% Liquidität ersten Grades 56,5% 13,5% 4,5% 75,8% 110,7% Liquidität zweiten Grades 83,1% 29,5% 17,7% 93,9% 145,9% Eigenkapitalrentabilität 11,6% 0,4% -6,5% 2,8% 26,5% Gesamtkapitalrentabilität 6,3% 2,2% -0,6% 2,7% 14,0% Grafik Umsatzrentabilität 15,3% 1,5% -10,6% 1,0% 22,4% Grafik Materialintensität 52,2% 51,1% 56,6% 54,7% 47,1% Personalintensität 14,4% 19,5% 20,2% 16,6% 12,0% Cash-Flow (TEUR) ,0% 80,0% 60,0% 40,0% 37,0% 41,5% 40,1% 32,6% 47,1% Eigenkapitalquote 20,0% 0,0% ,0% 90,0% 79,9% 85,6% 91,9% 73,9% 79,5% 60,0% Anlagenintensität 30,0% 0,0%
13 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 46,3% 48,5% 43,6% 52,0% 59,2% Anlagendeckung I 20,0% 0,0% ,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% Gesamtkapitalrentabilität 30,0% 20,0% 15,3% 22,4% 10,0% 0,0% 1,5% 1,0% Umsatzrentabilität -10,0% -20,0% 14,0% 6,3% 2,7% 2,2% 0,6% 10,6%
14 Leistungskennzahlen Beim Vergleich der Messe-Kennzahlen ist zu berücksichtigen, dass das Messegeschäft von den unterschiedlichen Messezyklen abhängig ist. Vermietete Fläche / Besucher Vermietete Fläche in qm netto Besucher Aussteller Aussteller Gesamt davon Inland davon Ausland 238
15 Haushaltswirkungen Leistungen der an die Stadt: 2,5 Mio. EUR 2,0 Mio. EUR 1,5 Mio. EUR 1,0 Mio. EUR 0,5 Mio. EUR 0,0 Mio. EUR Kaufpreisverzinsung 239
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