MESSE DÜSSELDORF GMBH

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1 MESSE DÜSSELDORF GMBH Stockumer Kirchstr Düsseldorf Telefon: 0211 / Telefax: 0211 / infoservice@messe-duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital ,00 EUR Landeshauptstadt Düsseldorf ,00 EUR 56,506 % Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz AG ,00 EUR 20,000 % Land NRW über Beteiligungsverwaltungsgesellschaft des Landes NRW mbh ,00 EUR 20,000 % Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ,00 EUR 1,747 % Handwerkskammer Düsseldorf ,00 EUR 1,747 % ZIELE DER BETEILIGUNG UND ERFÜLLUNG DES ÖFFENTLICHEN ZWECKS Gegenstand des Unternehmens ist die Organisation und Durchführung von Messen, Ausstellungen und anderen Veranstaltungen, die der Förderung von Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen dienen sowie die hierzu notwendige Beratung und Entwicklung von Projekten und Vermittlung von Aufträgen, die Organisation und Durchführung von deutschen Beteiligungen an ausländischen Messen und Ausstellungen, insbesondere im Auftrag amtlicher Stellen. Am Standort Düsseldorf wurden im Jahr Eigenveranstaltungen und 16 Gastveranstaltungen durchgeführt. Die größte Veranstaltung dabei war in diesem Messejahr die Kunststoffmesse K mit Ausstellern aus 56 Ländern und rund Besuchern aus 109 Ländern. Aber auch im internationalen Messegeschäft kann die mit 38 Auftragsveranstaltungen, 22 Eigenveranstaltungen und Beteiligungen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. PERSONALBESTAND Beschäftigte (umgerechnet auf volle Stellen): 560 (Vorjahr: 581)

2 ORGANE DER GESELLSCHAFT Zusammensetzung des Aufsichtsrates 5 Weitere Vertreter 3 IDR Vertreter 7 ArbN.- Vertreter 6 städt. Vertreter a.) Städtische Aufsichtsratsmitglieder ( ) Oberbürgermeister Dirk Elbers Bürgermeisterin Gudrun Hock Bürgermeisterin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann Bürgermeister Friedrich G. Conzen Ratsfrau Walburga Benninghaus Ratsherr Andreas Hartnigk Ratsherr Günther Karen-Jungen Herr Dr. Jens-Jürgen Böckel Herr Klaus-Heiner Lehne Vorsitzender stellv. Vorsitzende (Mandat über IDR AG) (Mandat über IDR AG) (Mandat über IDR AG) b.) Geschäftsführung Werner M. Dornscheidt Vorsitzender der Geschäftsführung Wilfried E. Moog Wilhelm Niedergöker (bis ) Hans Werner Reinhard (stv. Geschäftsführer ab ) Joachim Schäfer Herbert Vogt (bis ) Bernhard J. Stempfle (ab ) c.) Gesellschafterversammlung Städtischer Kapitalvertreter ist der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf oder ein von ihm benannter Vertreter. Die Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz AG vertritt in den Gesellschafterversammlungen die ihr gehörende Stammeinlage von ,00 EUR.

3 Aktiva 2010 Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen B. Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Schecks / Bankguthaben C. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva 2010 Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Bilanzverlust / Bilanzgewinn B. Sonderposten mit Rücklageanteil C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten E. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme

4 Gewinn- und Verlustrechnung 2010 Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse andere aktivierte Leistungen sonstige betriebliche Erträge Gesamterträge Veranstaltungsbezogene Aufwendungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresfehlbetrag/-überschuss Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in Gewinnrücklage Bilanzverlust /-gewinn

5 Lagebericht 2010 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die Erholung der Weltwirtschaft, die sich zu Beginn des Jahres 2010 erst vorsichtig andeutete, setzte sich im Jahresverlauf deutlich fort und ist inzwischen selbsttragend. Allerdings weist die Stärke der Erholung in den einzelnen Regionen der Welt Unterschiede auf. Nachdem Deutschland im Vorjahr noch die stärkste Rezession der Nachkriegszeit erlebte, war das Jahr 2010 von einem rasanten Aufholprozess geprägt. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes stieg das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit + 3,6 % (Vorjahr -4,7 %) so stark wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Die Binnenwirtschaft gewann im Vergleich zur Weltkonjunktur im Jahresverlauf immer mehr an Bedeutung. Besonders wichtig war dafür auch der Investitionsanreiz, der aus einem historisch niedrigen Zinsniveau resultierte. Gleichwohl erhält der Aufschwung nach wie vor kräftige Anregungen von der Weltkonjunktur. Die deutsche Wirtschaft, die aufgrund ihrer Exportorientierung besonders von der vorangegangenen globalen Rezession betroffen war, profitiert nun im Gegenzug mehr als andere Wettbewerber von der weltwirtschaftlichen Erholung. Die Ausrüstungsinvestitionen, die im Verlauf der Jahre 2008 und 2009 um insgesamt 25 % geschrumpft waren, legten sehr kräftig zu. Es ist anzunehmen, dass dabei anfangs Nachholeffekte eine wichtige Rolle spielten, da Ersatzinvestitionen während der Krise verschoben worden sein dürften. Mittlerweile dominiert jedoch das Erweiterungsmotiv wieder in fast allen Industriezweigen. Da der ifo-geschäftsklimaindex weiter robust ist, wird erwartet, dass sich die Konjunkturerholung auch im kommenden Jahr fortsetzen wird. Die Ausrüstungsinvestitionen könnten dann nochmals steigen. Trotz dieser verbesserten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die sich besonders in steigenden Auftragszuwächsen in der Investitionsgüterindustrie vor allem aus dem Ausland widerspiegelt, erholte sich die deutsche Messewirtschaft in 2010 insgesamt nur zögernd. Hier wirken die Sparmaßnahmen, die 2009 beschlossen wurden, noch deutlich nach. Nach einer ersten Einschätzung des AUMA für das Messejahr 2010 werden sich fast Aussteller an 159 überregionalen Messen beteiligt haben. Das ist knapp 1 % mehr als bei den Vorveranstaltungen. Noch 2009 hatte es einen Rückgang von 4 % gegeben. Die Standfläche erreicht 2010 rund 6,9 Mio. m² und liegt damit rund 3 % niedriger als bei den Vorveranstaltungen (2009: -6 %). Die Besucherzahlen sind nochmals leicht zurückgegangen (-2 % gegenüber -8 % im Jahr 2009). Rund 10 Mio. Interessenten wurden registriert. Nachdem sich die Branche im letzten Jahr soweit knapp stabilisiert hatte, werden sich nach Prognosen des AUMA an den 135 überregionalen Messen 2011 rund Aussteller auf einer Standfläche von 5,8 Mio. Quadratmeter beteiligen. Die Zahl der Besucher dürfte bei rund 9,2 Mio. liegen. Dieses Ergebnis wird allerdings nur aufgrund des turnusbedingt kleineren Messeprogramms des Jahres 2011 unter dem Vorjahresergebnis liegen. Geschäftsentwicklung der Die kann mit 40 Messen und Ausstellungen insgesamt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurückblicken, dennoch zählte es bedingt durch die Veranstaltungsrhythmen nicht zu den umsatzstärksten Jahren der Gesellschaft.

6 Auf ca. 1,2 Mio. m² vermieteter Nettofläche wurden 40 Eigen- und Gastveranstaltungen mit Ausstellern und rund 1,4 Mio. Besuchern organisiert. Größte Veranstaltung war die Kunststoffmesse K mit Ausstellern aus 56 Ländern und rund Besuchern aus 109 Ländern. Am Standort Düsseldorf fanden dargestellt im Vergleich zum Vorjahr - folgende Veranstaltungen statt: Messen und Ausstellungen - Eigenveranstaltungen - Gastveranstaltungen Vermietete Nettohallenfläche m m 2 Anzahl der Aussteller Anzahl der Besucher Gegenüber dem Vorjahr stiegen die vermietete Nettohallenfläche um 18,8 Prozent, die Anzahl der Aussteller um 27,2 Prozent und die der Besucher um 28,5 Prozent. Im Vergleich zu den Vorveranstaltungen waren jedoch leichte Rückgänge zu verzeichnen. Bei den Eigenveranstaltungen nahmen so die Nettohallenbelegung und die Besucher zwischen 1 Prozent bzw. 1,5 Prozent ab. Bei den Gastveranstaltungen gingen sowohl die vermietete Nettofläche als auch die Anzahl der Aussteller und Besucher zurück. Kennzeichnend für die Internationalität des Messeplatzes Düsseldorf war die weiterhin hohe Anzahl der ausländischen Aussteller und Besucher. Der Anteil bei den Ausstellern lag bei 62 Prozent (Vorjahr 61 Prozent), der Anteil bei den Besuchern stieg auf 33 Prozent (Vorjahr 22 Prozent). Die Veranstaltungen glasstec, K, medica und wire und Tube erzielten mit einem internationalen Besucheranteil von über 50 Prozent und einem internationalen Ausstelleranteil von über 60 Prozent Spitzenwerte. Im internationalen Messegeschäft kann die mit 38 Auftragsveranstaltungen, 22 Eigenveranstaltungen und Beteiligungen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der überwiegende Anteil der Veranstaltungen wurde in Russland, China und Indien realisiert. Umsatz- und Ertragslage Im Berichtsjahr wurde ein Umsatz von insgesamt TEUR erzielt. Gegenüber dem nicht vergleichbaren Vorjahr bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von TEUR bzw. 44,6 Prozent. Die Umsätze resultieren mit TEUR (Vorjahr TEUR ) aus eigenen Projekten am Standort Düsseldorf sowie mit TEUR (Vorjahr TEUR ) aus Gastveranstaltungen und sonstigen Erlösen. Einen maßgeblichen Anteil am Gesamtumsatz hatte die alle drei Jahre stattfindende Kunststoffmesse sowie die jährlich stattfindende MEDICA, deren Umsätze gegenüber der jeweiligen Vorveranstaltung gesteigert werden konnten. Weitere wesentliche Umsatzträger waren die Veranstaltungen boot, glasstec und wire und Tube mit einem Anteil von ca. 20 Prozent am Gesamtumsatz.

7 Der Umsatzanteil des internationalen Messegeschäfts der Messe Düsseldorf betrug im Geschäftsjahr 2010 TEUR , nachdem er im Vorjahr bedingt durch den wirtschaftlichen Abschwung in Russland um 25 Prozent auf TEUR gesunken war. Nach wie vor sind die GUS-Staaten, die Vereinigten Arabischen Emirate, China und Indien die stärksten Auslandsmärkte, in denen etwa 88 Prozent des Umsatzes erzielt wurde. Wesentliche Umsatzträger waren die Collections Premieren Moskau, die Interplastica, die Arab Health, sowie die Metalloobrabotka und die Zdravoochranenije. Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug TEUR nachdem im Vorjahr ein Jahresfehlbetrag von TEUR ausgewiesen wurde. Diese Ergebnisverbesserung ist auf die positiven Effekte aus der Umsatzerhöhung zurückzuführen. Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme der stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Prozent auf TEUR (Vorjahr TEUR ). Das Anlagevermögen ist im Wesentlichen geprägt durch Grundstücke und Gebäude sowie Finanzanlagen. Die Verringerung des Anlagevermögens um TEUR resultiert hauptsächlich aus dem Teilabgang des Einlasskontrollsystems und der Wertberichtigung auf die Beteiligungsbuchwerte der GEC German Exposition Corporation International GmbH (TEUR 5.953) und der Veletrhy Brno (TEUR 6.509). Die flüssigen Mittel stiegen im Geschäftsjahr um TEUR auf TEUR Auf der Passivseite ist das Eigenkapital durch den erzielten Jahresüberschuss um TEUR angestiegen und wird mit TEUR bilanziert. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 49,3 Prozent (Vorjahr 50,2 Prozent). Die Rückstellungen sind gegenüber dem Vorjahr um TEUR auf TEUR gestiegen. Sie umfassen neben den Pensions- und Steuerrückstellungen vor allem Rückstellungen für drohende Verluste, ausstehende Rechnungen, Instandhaltungen, sonstige Personalkosten sowie steuerliche Risiken im Auslandsgeschäft.

8 Einen Überblick über Mittelherkunft und verwendung gibt die folgende Kapitalflussrechnung: 2010 T 2009 T Jahresergebnis Abschreibungen auf Gegenstände des Sachanlagevermögens und immaterielle Vermögensgegenstände planmäßig Rücklagenübertragung gem. 6b EStG Abschreibungen auf Finanzanlagen Zunahme (+)/ Abnahme (-) der Pensionsrückstellungen Cashflow Zunahme (+)/ Abnahme (-) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der sonstigen Vermögensgegenstände sowie der übrigen Aktiva Gewinne (-)/ Verluste (+) aus Anlagenabgängen Zunahme (+)/ Abnahme (-) der erhaltenen Anzahlungen des Sonderpostens mit Rücklagenanteil der übrigen kurzfristigen Passiva Mittelzufluss/ Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen Veränderungen der langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Zunahme (+)/ Abnahme (-) der Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Erhöhung der Vermögensbeteiligung 2 0 Mittelabfluss/ Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit Veränderung des Finanzmittelfonds (ohne BilMoG-Effekte) Einstellung in die Gewinnrücklagen im Rahmen der BilMoG-Anpassung Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Wie aus der vorstehenden Kapitalflussrechnung ersichtlich, resultiert die Steigerung der liquiden Mittel in erster Linie aus dem Cashflow von TEUR sowie der Zunahme der erhaltenen Anzahlungen (TEUR ). Dem stehen im Wesentlichen die Investitionen in das Anlagevermögen (TEUR ) und Darlehenstilgungen (TEUR ) gegenüber.

9 Personal Im Geschäftsjahr 2010 beschäftigte die im Jahresdurchschnitt umgerechnet 560 Vollzeit-Mitarbeiter (Vorjahr 581), 20 Auszubildende (Vorjahr 19) und 156 Aushilfen (Vorjahr 137). Zur Qualifizierung der Mitarbeiter bietet die Messe Düsseldorf Weiterbildungen in Fremdsprachen, EDV- Anwendungen und individuelle fachspezifische Maßnahmen an. Des Weiteren haben Mitarbeiter die Möglichkeit im Rahmen eines internationalen Austauschprogramms mit Partnern in Finnland, Schweden, Großbritannien und den USA, Auslandserfahrung zu sammeln. Risikomanagement Der Konzern verfügt über ein Risikomanagementsystem, in das alle Unternehmensbereiche der Messe Düsseldorf GmbH und der Tochtergesellschaften eingebunden sind. Die Aufgabe des Risikomanagementsystems ist die Identifizierung, Bewertung und Kommunikation / Reporting möglicher Risiken mit dem Ziel, rechtzeitig Gegensteuerungs- und Ausgleichsmaßnahmen einzuleiten. Die sieht sich keinen bestandsgefährdenden Risiken gegenüber. Normale geschäftliche Risiken sind durch geeignete Versicherungen abgedeckt. Zum hat die insgesamt neun (Vorjahr elf) Zinsswapgeschäfte abgeschlossen, mit denen die zinsinduzierten Zahlungsstromrisiken aus variabel verzinslichen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zur Finanzierung von Investitionen mit einem Kreditvolumen von TEUR durch die Bildung von Bewertungseinheiten abgesichert werden. Die Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise sowie nachfolgende Konzentrationsprozesse in der Wirtschaft verringern in einzelnen Branchen das Nachfragerpotenzial. Es kann somit für die Zukunft nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Veranstaltungen von Umsatz- und Ertragsrückgängen betroffen sein könnten. Um in diesem Umfeld weiterhin eine Spitzenposition unter den führenden Messegesellschaften sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene zu halten, erhöht die seit Jahren stetig ihren Service- und Qualitätsstandard. Darüber hinaus verfolgt sie konsequent die festgelegte strategische Ausrichtung. Ziele dieser Ausrichtung sind die Sicherung und Fortentwicklung des Messeprogramms am Standort Düsseldorf sowie die Erweiterung des internationalen Geschäfts durch eigene Aktivitäten oder in Kooperationen mit Partnern. Dabei konzentriert sich die bis auf zwei Messen für hochwertige Konsumgüter (boot und CARAVAN SALON) auf Ausstellungen für Investitionsgüter. Ziel ist es die Nummer eins für die Organisation von Investitionsgütermessen zu werden. Ausblick und Chancen Die kommenden beiden Geschäftsjahre werden von den stattfindenden Großveranstaltungen interpack und drupa geprägt. Die rechnet mit Umsätzen um die 270 Mio. Euro und jeweils positiven Jahresergebnissen. Erst im Geschäftsjahr 2013 wird der Umsatz wieder turnusgemäß sinken. Die in den vergangenen Jahren realisierten Investitionen in das Messegelände sowie die Instandhaltungsmaßnahmen werden in den kommenden Jahren planmäßig fortgeführt. Langfristig ist die vollständige Sanierung aller Hallen mit einem Investitionsvolumen von über 500 Mio. Euro vorgesehen. Diese Investitionen sollen aus eigener Ertragskraft und ohne Subventionen durch die Anteilseigner Stadt Düsseldorf, Land Nordrhein-Westfalen, Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer erfolgen. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahres Die aktuellen Ereignisse in Japan infolge der aufgetretenen Naturkatastrophen werden derzeit keine wesentlichen Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung der Messe Düsseldorf haben. Weitere Vorgänge, von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahres, haben sich nicht ergeben.

10 Bezüge der Organe Geschäftsführung Die Bezüge der Mitglieder der Geschäftsführung betragen insgesamt für das Geschäftsjahr 1,93 Mio. EUR, die sich wie folgt verteilen: Geschäftsführung 2010 Zuführung zur Pensionsrückstellung inkl. Zinsanteil Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung EUR EUR Wilfried E. Moog EUR EUR Wilhelm Niedergöker EUR EUR Hans Werner Reinhard EUR 0 EUR Joachim Schäfer EUR EUR Bernhardt J. Stempfle EUR 0 EUR Herbert Vogt EUR EUR Gesamt: EUR EUR Die Bezüge der Geschäftsführung beinhalten neben den Gehaltsbestandteilen ebenfalls Arbeitgeberanteile zu den gesetzlichen Sozialversicherungen. Die Bezüge von ehemaligen Geschäftsführern und deren Hinterbliebenen beliefen sich auf 683 TEUR.

11 Aufsichtsrat Die Bezüge des Aufsichtsrates betragen für das Geschäftsjahr 82 TEUR. In der folgenden Tabelle werden die Mitglieder mit ihren Bezügen einzeln aufgeführt. Aufsichtsratsmitglied 2010 Dirk Elbers (Vorsitzender) Gudrun Hock (stellv. Vorsitzende) Prof. Wolfgang Schulhoff (stellv. Vorsitzender) Christina Hertrich (stellv. Vorsitzende) Dr. Jens Baganz Uwe Balzer Walburga Benninghaus Dr. Jens-Jürgen Böckel Bernd Bresgen Karl Uwe Bütof Friedrich C. Conzen Ulrich Dreckmann Andreas Hartnigk Hartmut Haubrich Volker Höhfeld Dr. Günther Horzetzky Günter Karen-Jungen Claudia Laskowski Klaus Heiner Lehne Dr. Steffen Neumann Gabriele Schafer Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann Gesamt: 6.360,00 EUR 4.560,00 EUR 4.960,00 EUR 4.960,00 EUR 2.400,00 EUR 3.200,00 EUR 3.400,00 EUR 3.600,00 EUR 3.600,00 EUR 4.200,00 EUR 4.000,00 EUR 800,00 EUR 3.400,00 EUR 3.000,00 EUR 3.000,00 EUR Summe ,00 EUR

12 Aufgabenerfüllung, Leistungen / Produkte Leistungskennzahlen mit 3-Jahresübersichten: Vermietete Nettohallenfläche in qm Besucher Aussteller gesamt Aussteller aus dem Inland Aussteller aus dem Ausland Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen der Beteiligungen untereinander und mit der Gemeinde Stadt Düsseldorf Die Stadt gewährte der Gesellschaft Darlehen, für die in 2010 eine Tilgung in Höhe von 14,9 Mio. EUR und Zinsen in Höhe von 1,4 Mio. EUR an die Stadt geleistet wurden. Stadtwerke Düsseldorf AG Das Finanzvolumen für die Lieferungen von Strom, Gas, Wasser und Abwasser betrug in 2010 rd. 7,4 Mio. EUR. Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH Für die Einspeisung von Solarenergie erhielt die Gesellschaft von der Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH rd. 260 TEUR im Jahr REMONDIS Rhein-Wupper GmbH & Co. KG Für Reinigung und Entsorgung stellte die REMONDIS KG der Gesellschaft knapp 500 TEUR in Rechnung. AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbh Für Reinigungs- und Entsorgungsleistungen stellte die AWISTA der Gesellschaft 2,0 Mio. EUR in Rechnung.

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