Sitzung der Arbeitsgruppe Anpassung an den Klimawandel
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- Ingrid Lenz
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1 Sitzung der Arbeitsgruppe Anpassung an den Klimawandel 22. März 2010, 10:00 Uhr Besprechungsraum, Technikzentrum Flatschacher Straße Klagenfurt am Wörthersee
2 Tagesordnung Aktuelles: Präsentation von Windgefährdungsund Windenergiepotenzialkarten für Kärnten Internationales: Symposium Strategies for Adapting to Climate Change in the Regions of Europe Düsseldorf Nationales: Aktuelles zur Anpassungsstrategie Österreichs sowie zum Beteiligungsprozess Kärnten: Aktuelles zur Anpassung an den Klimawandel aus den einzelnen Abteilungen Allfälliges 2
3 Int. Symposium Düsseldorf Strategies for Adapting to Climate Change in the Regions of Europe Düsseldorf, Oktober, 2009 ENCORE Working Group on Climate Change 90 Teilnehmer aus 13 Europäischen Ländern 5 Workshops: Klimawandel und Wasserwirtschaft Forstwirtschaft Biodiversität Stadtplanung Tourismus 3
4 Int. Symposium Düsseldorf 4
5 Int. Symposium Düsseldorf 5
6 Int. Symposium Düsseldorf Ziel: Zusammenführung von existierendem Wissen über Anpassungsmöglichkeiten an Klimawandelfolgen Intensivierung des Austausches von Erfahrung und Know-How zwischen den Regionen Europas Ablauf: Präsentation verschiedener Best-Practice Beispiele und Maßnahmen unterschiedlicher Regionen in den Workshops Diskussion künftiger Zusammenarbeit 6
7 Int. Symposium Düsseldorf Wasserwirtschaft 1/2 Zunahme der Hochwasser, der Dürren (nicht nur in Südeuropa), Wassernutzungskonflikte (Landwirtschaft, Tourismus, Haushalte, Ökologie), Salzwassereindringung in den Küstenregionen, Abnahme der Wasserqualität Konstanter, dynamischer und langfristiger Prozess, nicht nur für die nächsten 10, 20 oder 50 Jahre Verschiedene Level: regional, national und kommunal/lokal sowie innerhalb von Einzugsgebieten 7
8 Int. Symposium Düsseldorf Wasserwirtschaft 2/2 Bereitschaft aller Menschen: Politiker (lokal und regional), Wasserbehörden, Landwirtschaftskommunen, Naturschutzorganisationen und Grundbesitzer und -nutzer Schaffung von Plattformen: Projektbeschreibungen, Fachexperten, Studien, Forschungsergebnisse aber auch Fehlplanungen Fokus auf Regionen besser als auf Sektoren 8
9 Int. Symposium Düsseldorf Forstwirtschaft 1/2 leistet einen wesentlichen Beitrag zu kostengünstigen globalen Klimaschutzmaßnahmen, was Synergien bei der Anpassung und der nachhaltigen Entwicklung schafft Kernaussagen: Wälder werden sich verändern Wälder sind nicht nur um Bäume und Holz - sie bieten Dienstleistungen für die Gesellschaft Anpassung: Änderungen im Management 9
10 Int. Symposium Düsseldorf Forstwirtschaft 2/2 Lange Umtriebszeiten Unsicherheiten in Klimamodellierung Extremereignisse Neue Schädlinge, Krankheiten Mehr Plattformen, persönliche Kontakte nötig Innovativer Wissenstransfer nötig Starke und vereinte Führung bewaldeter Regionen nötig Experimentelle Wälder für die Zukunft 10
11 Int. Symposium Düsseldorf Biodiversität 1/2 Forschungsprogramme in ganz Europa Mangel an Informationen über Auswirkungen auf die Artenvielfalt Wasser ist das wichtigste Motiv Herausforderung ist der Mangel an Raum auch Schwierigkeiten bei der Finanzierung 11
12 Int. Symposium Düsseldorf Biodiversität 2/2 bestehende Kooperationen existieren bereits Zusammenarbeit sollte verstärkt werden Austausch von Ideen gemeinsamer Anpassungsmaßnahmen in ganz Europa insbesondere zwischen Regionen, die vor ähnlichen Problemen stehen zusätzliche finanzielle Mittel zur Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen benötigt 12
13 Int. Symposium Düsseldorf Stadtplanung 1/2 Auswirkungen auf Lebensqualität und die örtlichen Bedingungen in Städten Erhöhung der Verwundbarkeit von Städten in den nächsten Jahrzehnten zu erwarten Negative Auswirkungen auf die städtische Umwelt: Städtische Wärmeinsel Beeinträchtigung der städtischen Infrastruktur durch Überschwemmungen, heftigen Regen oder Trockenheit Diese Probleme werden durch den Klimawandel verstärkt werden! 13
14 Int. Symposium Düsseldorf Stadtplanung 2/2 Wärme und Wasser größten Herausforderungen in der Stadtplanung Umfangreiche Forschung über Anpassungsmaßnahmen an Hitze und Wasser sind bereits im Gange Erhaltung / Verbesserung der Lebensqualität spielt eine wichtige Rolle Regionaler Austausch könnte sehr gewinnbringend sein 14
15 Int. Symposium Düsseldorf Tourismus 1/2 Erhebliche Probleme im Wintertourismus Vorteile im Sommertourismus Vorteile für Seentourismus Vorteile für den Städtetourismus (Hitze?) Regional differenzierte Betrachtung ist absolut notwendig! Klimawandel und Tourismus relativ neues Thema - nach wie vor auf Forschungsebene Fortschritt der Regionen bei der Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen ist in frühem Stadium Viel Forschung im Wintertourismus, weniger im Sommertourismus in wärmeren Regionen 15
16 Int. Symposium Düsseldorf Tourismus 2/2 Nicht genug Einigkeit über definierte Verantwortlichkeiten Öffentliches Bewusstsein über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus muss erhöht werden Regionen mit ähnlichem Klima sollten kooperieren Zurzeit sehr wenig Kooperation Ist es die Anpassungsstrategie (nicht das Klima), das über die Zukunft von touristischen Zielen entscheidet? 16
17 Int. Symposium Düsseldorf Fazit: Erster Versuch, Europäische Regionen zur Anpassung an den Klimawandel zusammenzubringen Kooperation muss verstärkt werden Bessere wissenschaftliche Basis wird benötigt Mehr Fördergelder zur Umsetzung von Maßnahmen werden benötigt Alles Weitere: 17
18 Österreichische Anpassungsstrategie Bestimmtes Maß an Klimaänderung nicht mehr aufzuhalten (Erkenntnisse IPCC, aktuellste Klimaprognosen) Wirtschaftliche Kosten des Nichthandelns (5-20 % des globalen BIP) überwiegen bei weitem die Kosten heutiger Emissionsminderung / Anpassungsaktivität (1 % des globalen BIP)* Frühzeitiges Intervenieren bringt deutliche wirtschaftliche Vorteile (Minimierung potentieller Schäden/Gefahren, neue Beschäftigungsmöglichkeiten, neue Märkte) *STERN Report zu den wirtschaftlichen Aspekten des Klimawandels 18
19 Österreichische Anpassungsstrategie 19 Quelle:
20 Österreichische Anpassungsstrategie Policy Paper Auf dem Weg zu einer nationalen Anpassungsstrategie Status Sept. 2009, Arbeitsversion nach erster Kommentierungsrunde (Stellungnahmen Ktn beinhaltet) Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Elektrizitätswirtschaft und Tourismus Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich Abschätzung der Vulnerabilität Identifikation erster Handlungsempfehlungen 20
21 Österreichische Anpassungsstrategie Beteiligungsprozess Breite Öffentlichkeit: jede Österreicherin, jeder Österreicher Organisierte Öffentlichkeit: Vertreterinnen und Vertreter der betroffenen Stellen der öffentlichen Verwaltung, Interessensvertretungen (wie Kammern), Umweltorganisationen und weitere Institutionen Fachöffentlichkeit: Forscherinnen und Forscher zur Definition des Forschungsbedarfes 21
22 Österreichische Anpassungsstrategie Beteiligungsprozess Federführung: Umweltbundesamt GmbH Einladung ab Mitte 2009 zur Mitarbeit an Erstellung der österreichischen Klimawandelanpassungsstrategie Internetfragebogen (August bis November 2009) für die breite Öffentlichkeit 4 inhaltliche Workshops für die organisierte Öffentlichkeit 1 Workshop geplant für die Fachöffentlichkeit 22
23 Österreichische Anpassungsstrategie 23 Quelle:
24 Beteiligungsprozess: Landwirtschaft Nachhaltiger Aufbau des Bodens, Sicherung der Bodenfruchtbarkeit, -struktur und -stabilität Verstärkte Etablierung und Förderung von wassersparenden Bewässerungssystemen Verbesserungen in der Bewässerungsplanung Züchtung und gezielter Einsatz von wassersparenden, hitzetoleranten Kulturpflanzen im Sinne einer regional angepassten Bewirtschaftung Anpassung des Düngemanagements an saisonale Witterungsverläufe Bereitstellung wissenschaftlicher Grundlagen zu möglichen neuen Krankheiten und Schaderregern in der Landwirtschaft Optimierung der Glashauskultur hinsichtlich Energie-, Wasser-, und Kühlungsversorgungspläne 24
25 Beteiligungsprozess: Forstwirtschaft Anpassung der Baumarten und deren Herkunftswahl Gezielte Förderung der Diversität durch geeignetes waldbauliches Management Verjüngung überalteter Bestände Adaptierung und Verbesserung des Störungs- und Kalamitätsmanagements Bodenschonende Bewirtschaftung Entwicklung eines Beratungskonzeptes für WaldbesitzerInnen bzgl. der Anpassung der Wälder an den Klimawandel Integrierte Waldinventur und Immissionsmonitoring Reduktion der Wildschadensbelastung 25
26 Beteiligungsprozess: Wasserwirtschaft Forcierung der Datenerhebung Verbesserte Information über Wasserverbrauch und Wasserbedarf Zukünftige Gewährleistung der Wasserversorgung Weitere Reduktion des Wasserverbrauchs Sicherung des guten ökologischen und chemischen Zustands von Gewässern Sicherung grundwasserabhängiger Ökosysteme Forcierung des passiven Hochwasserschutzes im Rahmen eines integralen Einzugsgebietsmanagements Forcierung der Verhaltens- und Eigenvorsorge im Hochwasserschutz Installierung von Nutzwassermanagement Instrumenten 26
27 Beteiligungsprozess: Elektrizitätswirtschaft Erarbeitung von Grundlagen für eine einheitliche Netzplanung Förderung attraktiver dezentraler Einspeisungen Verstärkte Forschung zu Möglichkeiten der Energiespeicherung Stabilisierung des Transportnetzes durch entsprechende klimaangepasste Systemplanung Steuerung des Lastenmanagements durch zielgerichtetes Setzen von Anreizen zur Minimierung von Spitzlasten, z.b. mithilfe von smart metering Berücksichtigung der Auswirkungen des Klimawandels bei energiewirtschaftlichen Entscheidungen und Forschungsaktivitäten, z.b. in Hinblick auf eine weitere Diversifizierung in der Energieversorgung 27
28 Beteiligungsprozess: Tourismus Berücksichtigung des Klimawandels in Tourismusstrategien Entwicklung von klimaschonenden Anpassungsmaßnahmen Anpassung der Mobilität an veränderte Rahmenbedingungen durch Klimawandel und globalen Wandel Bereitstellung regionaler Klimaszenarien als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe von Fördermitteln im Tourismusbereich Erhebung des Wärmeinselpotentials in urbanen Räumen 28
29 Beteiligungsprozess: Fazit Fördermittel zur Umsetzung der Maßnahmen fehlen Viele Querschnittsthemen und Konflikte (besonders Tourismus zu anderen Sektoren) Immer wieder Vermischung mit Klimaschutz Regionale Klimaszenarien zur Entscheidungsfindung fehlen reclip:century Alles Weitere: 29
30 Österreichische Anpassungsstrategie Weitere Schritte Bis September 2010 Bearbeitung der Sektoren Bauen und Wohnen, Schutz vor Naturgefahren, Natürliche Ökosysteme/Biodiversität, Gesundheit und Verkehrsinfrastruktur In weiterer Folge Wirtschaft/Industrie/Gewerbe/ Handel, Energie, Verkehr, soziale Fragen, Versicherungswesen, Städte als Siedlungsräume, usw. Ergebnisworkshops des BMLFUW (Frühjahr und Herbst 2010) 2. Beteiligungsprozess geplant Einbringung in den Ministerrat noch völlig offen! 30
31 Klimawandelanpassung in Kärnten Aktuelles zur Anpassung an den Klimawandel aus den einzelnen Abteilungen / Institutionen Abt. 15 Energiewirtschaft (DI Mühlbacher): Anpassung und Klimaschutz oft in entgegengesetzte Richtung Sonst keine Meldungen 31
32 Allfälliges Arbeitsgruppensitzungen in Zukunft 2 Mal pro Jahr Nächste Sitzung im Herbst 2010 Zusätzlich Landwirtschaftskammer (Ing. Mayer), Abt. 7 (N.N.) und Abt. 15 Geologie (Dr. Bäk) einladen Energieprovider werden im Bedarfsfall eingeladen Liste der Ansprechpartner wird auf der Internetseite des KIKS veröffentlicht 32
33 Mag. Dr. Markus Kottek Kärntner Institut für Klimaschutz (KIKS) Flatschacher Straße Klagenfurt am Wörthersee Tel: Fax:
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