1.1 Erkennen von Essstörungen Zielgruppen in der Diagnostik und Therapie von Essstörungen... 9

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1 1 Einführung Erkennen von Essstörungen Zielgruppen in der Diagnostik und Therapie von Essstörungen Adoleszente und junge erwachsene Frauen Männer Kinder und Adoleszente Alte Menschen Sportlerinnen Angehörige von ethnischen und kulturellen Minderheiten Epidemiologie von Essstörungen Verlauf und Prognose von Essstörungen Diagnostik Die Geschichte des Konzepts Essstörung Diagnostische Kriterien für Essstörungen Diagnostische Verfahren bei Essstörungen Differenzialdiagnosen von Essstörungen Konstitutionelles Untergewicht Subklinische Essstörungen Medizinische Differenzialdiagnosen von Essstörungen Andere psychische Störungen als Differenzialdiagnosen von Essstörungen Allgemeine Informationen zur Differenzialdiagnostik IX

2 3 Hypothesen zu Ätiologie und Pathogenese von Essstörungen Kognitives Modell Psychobiologische Modelle Modelle, die eine Bedeutung von gezügeltem Essverhalten betonen Genetisches Modell Soziokulturelles Modell Systemisches Modell (Familie) Psychodynamische Modelle Traumatisches Modell Suchtmodelle von Essstörungen Modelle, welche die Ähnlichkeit zu anderen psychiatrischen Erkrankungen betonen Psychobiologie Psychobiologie des Essverhaltens Regulation von Nahrungssuche und Essverhalten Regulation der Allokation von Energie Psychobiologie von Mangelernährung Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-System (HPA-System) Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-System (HPT-System) Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-System (HPG-System) Somatotropes System Leptin Insulin-, Glucose- und Aminosäurenstoffwechsel Vasopressin Noradrenalin und Adrenalin Serotonin Gastrointestinaltrakt Energiestoffwechsel Körperzusammensetzung Kardiovaskuläres System X

3 Bildgebung des Gehirns Elektroenzephalographie (EEG) Kognitive Leistungsfähigkeit Hunger, Sättigung und Nahrungspräferenzen Hyperaktivität Stimmung und Befinden Geschlechtsunterschiede in der Reaktion auf Mangelernährung Psychobiologie von gezügeltem Essverhalten (Restrained Eating) Psychobiologie von Überernährung Therapie Untersuchungen bei Behandlungsbeginn (Assessment) Erstellung eines Gesamtbehandlungsplans Festlegung des Behandlungssettings Therapieziele Behandlungsmaßnahmen und Therapietechniken Aufbau und Gestaltung einer günstigen therapeutischen Beziehung Anleitung der Patientinnen zu Selbstmanagement Informationsvermittlung über den Therapieablauf Expertin in eigener Sache Ernährungsmanagement Nutritional Management Prophylaxe und Behandlung medizinischer Störungen bei Essstörungen und Wiederernährung Psychopharmakotherapie Kognitive Therapie Training der Emotionsregulation (Dialektische Verhaltenstherapie) Training der sozialen Kompetenz Stressmanagement Problemsituationen in der Therapie Lebensbedrohliches Untergewicht XI

4 5.4.2 Fehlende Motivation Wiederholtes Scheitern von Therapien Störung der Informationsweitergabe im Behandlungsnetzwerk Stand der Therapieforschung Management von Komorbidität mit weiteren psychischen Störungen Depressive Störungen Angststörungen Substanzmissbrauch Sexualstörungen Borderline-Persönlichkeitsstörung und andere Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung und andere Cluster-C-Persönlichkeitsstörungen Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten Essstörungen und Diabetologie Essstörungen und Zahnheilkunde Essstörungen und Dermatologie Essstörungen und Reproduktionsmedizin Fehlermöglichkeiten in der Behandlung von Essstörungen Nichterkennen von Essstörungen Vernachlässigung von Komplikationen Vernachlässigung des Ernährungsmanagements Vernachlässigung der psychiatrischen Komorbidität Überaktive oder überprotektive Behandlung XII

5 9 Prävention von Essstörungen und Übergewicht Literaturverzeichnis Sachverzeichnis XIII