Jesus kennen lernen Der Glaube und das schleichende Gi2 des Bösen Bergpredigt Teil VIII. P. Stefan Oster SDB

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1 Jesus kennen lernen Der Glaube und das schleichende Gi2 des Bösen Bergpredigt Teil VIII P. Stefan Oster SDB

2 Mt 5, Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.

3 In der Bergpredigt steht dieses brutal klingende Zitat (Hand abhauen, Auge ausreißen!) im Zusammenhang mit Keuschheit und Ehebruch. In Mt 18, 7ff oder Mk 9, 42ff finden wir ein fast wortgleiches Zitat in einen größeren Zusammenhang gestellt: Es geht hier um Verführung der Kleinen, die an Christus glauben. Und davor sehen wir einen großzügigen Jesus, der nicht verurteilt und betont, dass jeder belohnt wird, der einem Jünger dient (Mk 9, 38-41).

4 Die Kirche hat diese Aufforderung Jesu nie wortwörtlich verstanden! Es geht um einen Aufruf zur entschiedenen Absage an Verführung und an das Böse mit den Mifeln orientalischer Rede: bildha2, drashsch.

5 DIE DYNAMIK DES GLAUBENS: DIE BEWEGUNG HIN ZU JESUS

6 Wie verändert der Glaube das Leben eines Menschen? Was ist die innere Bewegung und Dynamik des Glaubens? Der Glaube führt in eine hefere Erkenntnis Jesu und zugleich in ein heferes Vertrauen auf Jesus. Der Glaube ist also ein Weg, eine Dynamik. Er ist nicht ein für alle mal fix und ferhg. Er kann wachsen oder verdunsten. Der Glaube wird von der Tradihon auch als eine göfliche Tugend gesehen: Hast Du einen hefen oder einen starken Glauben? Kann man dazu beitragen, dass er hefer und stärker wird? Wenn ja, wie? Durch alles, was hefer in die Erkenntnis und in das Vertrauen auf Jesus führt!

7 Im Evangelium kann man sehen, wie Jesus allem gegenüber großzügig ist, was näher zu Ihm führt und zur echten Erkenntnis seines Person. Er fördert die Bewegung hin zu Ihm. Z.B. hier: Lasst die Kinder zu mir kommen! (Mk 10,14) Hindert ihn nicht, niemand der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden! (9,39) Wer euch nur einen Becher Wasser gebt, weil ihr zu Christus gehört er wird nicht um seinen Lohn kommen! (Mk 9,40) Zum blinden Befler: Ru2 ihn her... Was soll ich Dir tun? (Mk 10, 49-51) Zur Syrophönizierin: Weil du das gesagt hast, geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen. (Mk 7, 29)

8 Gedankenexperiment I: Jesus trif Dir mit seinem offenen Herzen gegenüber und er tut alles dafür, dass Du da den Weg hineinfindest. Und Jesus ist überaus großzügig, großherzig, solange die Bewegung nur hin zu Ihm führt. Wenn Du im Herzen Jesu wirklich angekommen bist und Er in Deinem, ist die Bewegung des Glaubens an ein Ziel gekommen. Wir spüren, wie es hier zwei Aspekte gibt: Ich bin schon angekommen Aber ich bin auch noch auf dem Weg Und solange ich auf dem Weg bin, bin ich auch gefährdet.

9 Das Ziel der Sendung Jesu: Alle Menschen sollen in seinem Herzen ankommen (oder in anderen Bildern: In seinem Leib, in seinem Haus, in seiner Stadt) Er will sie alle zum Vater führen, er will dass alle gerefet werden. Und die Tür zum Vater ist nur und ausschließlich: ER (sein Herz!) Es gibt keinen anderen Weg, keine andere Tür! (Ich bin der Weg, Joh 14,6) Ich bin die Tür (Joh 10, 9) Im Prinzip hat das Kommen Jesu, seine ganze Sendung dieses eine, große Ziel: Versöhnung aller Menschen (der ganzen Schöpfung!) mit dem Vater durch IHN.

10 DIE DYNAMIK DES BÖSEN: SCHLEICHENDE ENTFERNUNG VON JESUS

11 Gedankenexperiment II: Stell Dir vor, Du seiest Jesus mit einem Herzen, das die Welt umfasst vor Liebe. mit einem Blick, mit dem du dem geliebten Menschen wirklich hef ins Herz schauen kannst. mit deiner unendlichen Sehnsucht, dass dieser einzelne Mensch nicht verloren gehen möge. Und du siehst nun in ihm die Dynamik der Bewegung hin zu dir, das Vertrauen, die Sehnsucht, die Liebe... Du würdest alles tun, dich ganz öffnen, und ihn ganz zu öffnen, um diese Bewegung zu befördern.

12 Aber du siehst nun gleichzeihg alles, was ihn gefährdet, was ihn abzieht, was ihn wegführt von Dir: Seine negahven Gedanken, seine schlechten Angewohnheiten, seine Kompromisse, seine Meinung, das Böse selbst im Griff zu haben, seinen Widerwillen gegen Treue und Verbindlichkeit, seine Neigung zur Lüge und zum Selbstbetrug, seinen Stolz, Neid, seine Minderwerhgkeitskomplexe, seinen Selbsthass u.v.m. Und du kennst und siehst das schleichend, unbemerkt kommende Gi2 dieses Bösen, der Kompromisse, der Gedanken... und du verstehst auch, dass es eine Seite gibt in diesem geliebten Menschen, die heimlich mit dem Bösen sympathisiert insgeheim in der Hoffnung, beshmmte egoishsche Bedürfnisse oder Angewohnheiten nicht ganz preisgeben zu müssen.

13 Und stell dir vor, du würdest spüren, wie dieser geliebte Mensch dir langsam entgleitet vielleicht weil er auf beshmmte Dinge nicht verzichten mag und dies lieber im Verborgenen hält, obwohl er meint, es sei doch im Grunde alles in Ordnung ( es ist doch nur diese kleine Lüge oder diese kleine Sucht... )

14 Und du spürst mit deinem reinen Herzen, dass die Sünde auch eine Dynamik hat: Sie (wer?) tut alles (!), damit sie den Menschen wegführen kann vom Licht, vom Herzen Jesu. Sie tut alles, dass seine Kompromisse immer fauler, seine Angewohnheiten schlechter, seine Süchte intensiver, sein Selbstbetrug immer deutlicher wird, und zwar so, dass der Mensch es gar nicht selber merkt!

15 Aber Du mit Deinem liebenden Herzen, merkst und siehst trotzdem, wie schleichend seine Abwehr und sein Widerwille wächst, wie die Unlust an geistlichen Dingen zunimmt: Gebet, Gofesdienst, heilige Schri2 an allem, was näher zu Dir hinführen könnte. Du merkst, wie er sich schleichend, vielleicht ohne es selbst zu merken oder mit allerhand Rahonalisierungen von dir und deinem Herzen enoernt.

16 Wenn Du das sehen würdest, bei einem geliebten Menschen, du würdest sagen: Halt, merkst du nicht, wie du auf dem Weg hinaus bist, merkst du nicht, wie du immer mehr ein Verführter bist? Merkst du nicht, wie du immer fühlloser wirst für meine Gegenwart? Merkst du nicht, wie gefährdet du bist? Deshalb: Wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, reiss es aus! Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, hau sie ab! Warum? Weil es mit dem Bösen, mit der Lüge keinen Kompromiss gibt, bei dem du am Ende als Gewinner dastehen könntest! (Du kannst auch eine Sucht nicht bekämpfen, indem du nur ein bisschen von dem genießt, wonach du süchhg bist.)

17 Das Problem mit den schlechten Kompromissen und Angewohnheiten: Sie werden selbst auf Dauer einerseits reizloser aber zugleich unverzichtbarer. Du hast irgendwann selbst keine Freude mehr daran, aber meinst dennoch, ihnen dauernd folgen zu müssen. (z.b. Lästern in beshmmten Kreisen; oder z.b. nur noch gewohnheitsmäßig im Internet surfen obwohl es freudlos ist) C.S. Lewis in seinem Buch Dienstanweisungen an einen Unterteufel : Ein Oberteufel erzählt, einer seiner Pahenten habe bei der Ankun2 hier unten gesagt: Jetzt erst erkenne ich, dass ich den größten Teil meines Lebens damit verbracht habe, weder das zu tun, was ich sollte, noch das, was ich gerne getan häfe.

18 Spr 4:23 Mehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. Wie geht das? Gib es Jesus! Ganz!

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