12.2 Persistente Objekte
|
|
- Ingrid Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12.2 Persistente Objekte Persistenz im engeren Sinn bedeutet: Langzeitspeicherung für beliebig getypte Objekte Ideal Orthogonale Persistenz : Lebensdauer und Typ von Objekten sind unabhängige Konzepte alp
2 Persistente Programmiersprachen Ideal: Folgendes sollte möglich sein: Table t = new Table(); t.enter(key,data);... t.put("mytable4711");... und am nächsten Tag: // Effekt: // Objekt ist auch Datei Table t; try { t = Table.get("myTable4711"); } catch(filenotfoundexception e) {...} catch(classcastexception e) {...} mit put und get in der Klasse Object... alp
3 Anforderungen und Probleme: Objektidentität muss gewahrt bleiben. Kopieren des Objektwertes von der Halde in eine Datei und zurück gewährleistet das nicht. Insbesondere wenn mehrere Benutzer/Prozesse ein persistentes Objekt benutzen, sollten sie nicht etwa unabhängige Kopien benutzen. (Beachte: bei normalen Dateien ist das gesichert!) Konsequenz: keine getrennte Speicherverwaltung für virtuellen Speicher und Dateispeicher (Objekt = Segment = Datei) persistente Betriebssysteme persistente Programmiersprache (z.b. Napier88) alp
4 Annäherung an das Ideal: Objekt in Datei schreiben bzw. aus Datei lesen, erfordert Serialisierung eines Objektgeflechts beim Kopieren von der Halde in die Datei bzw. Deserialisierung beim Wiederaufbau des Geflechts auf der Halde, wird von Java unterstützt. alp
5 Objektserialisierung in Java In Java können nicht nur die Werte primitiver Datentypen, sondern auch die Werte von Objekten ausgegeben werden: interface ObjectOutput extends DataOutput* {... void writeobject(object x) throws IOException; } interface ObjectInput extends DataInput* {... Object readobject() throws IOException, ClassNotFoundException; } * für primitive Datentypen ( ) alp
6 Serialisierung in einen Ausgabestrom: class ObjectOutputStream extends OutputStream* implements ObjectOutput...{ ObjectOutputStream(OutputStream out) {...}... void writeobject(object x) throws IOException {...} } Das Objekt x wird in binärer Form - in geeignet serialisierter Darstellung - in den Strom out geschrieben. Wenn das Objekt Verweise enthält, wird der gesamte am Objekt hängende Objekt-Graph in geeignet serialisierter Darstellung in den Strom geschrieben. * Byte-Strom ( ) alp
7 Deserialisierung aus einem Eingabestrom: class ObjectInputStream extends InputStream* implements ObjectInput...{ ObjectInputStream(InputStream out) {...}... Object readobject() throws IOException, ClassNotFoundException {..} } Der Inhalt eines serialisierten Objekts wird eingelesen und als neu erzeugtes Objekt abgeliefert. Die beteiligten Klassen müssen geladen bzw. ladbar sein. Dabei wird der gesamte Objektgraph des ursprünglichen Objekts wieder aufgebaut. * Byte-Strom ( ) alp
8 Ein einfaches Beispiel: // store current date in a file: ObjectOutput out = new ObjectOutputStream( new FileOutputStream("today")); out.writeobject("this text was written on "); out.writeobject(new Date()); out.flush();... // retrieve file contents: ObjectInput in = new ObjectInputStream( new FileInputStream("today")); String text = (String)in.readObject(); Date date = (Date) in.readobject(); $ od -c today \0 005 t \0 031 T h i s t e x t w a s w r i t t e n o n s r \0 016 j a v a. u t i l. D a t e h j K Y t \0 \0 x p w \b \0 \0 001 & 223 m x alp
9 ... und das Kleingedruckte: Ein zu serialisierendes Objekt muss die Schnittstelle interface Serializable { } implementieren. Das gilt für alle Objekte im Objektgraph. Statische Attribute bleiben beim Serialisieren unberücksichtigt (weil es Klassendaten, nicht Objektdaten sind). Attribute, die mit dem Modifizierer transient markiert sind, bleiben beim Serialisieren unberücksichtigt; sie werden beim späteren Einlesen des Objekts mit den typspezifischen Voreinstellungen initialisiert. alp
10 ... und zum Thema Typsicherheit: Bla bla = (Bla)in.readObject(); ClassCastException: ClassNotFoundException: die Klasse des eingelesenen Objekts ist nicht die erwartete die Klasse des eingelesenen Objekts ist nicht greifbar Externe Darstellung des Objekts enthält Informationen, die seine Klasse identifizieren - genauer: Klassenname, Schnittstellen Attribute Signaturen der nichtprivaten Methoden... weitere Hashwert über diese Informationen Daher: andere Version der Klasse akzeptabel, sofern die Änderungen sich in gewissen Grenzen halten. alp
11 Beispiel: privates Telefonbuch als Datei phbook - zeilenorientierte Benutzung: $ java PhoneBook phbook enter command : Lorenz : d Lorenz deleted : a Lorenz added : q bye $ alp
12 public class PhoneBook { public static void main(string[] arg) throws IOException, ClassNotFoundException { Map<String,Long> book; File file = new File(arg[0]); if(file.createnewfile()) // create new phbook book = new HashMap<String,Long>(); else { // load data from file InputStream s = new FileInputStream(file); ObjectInput in = new ObjectInputStream(s); book = (Map<String,Long>)in.readObject(); in.close(); } // interact with user: alp
13 System.out.println("enter command"); // user interaction BufferedReader user = new BufferedReader( new InputStreamReader(System.in)); loop: for(;;) { System.out.print(": "); // prompt String line = user.readline(); if(line.equals("")) continue; String[] cmd = line.split(" "); if(cmd[0].length()==1) // command proper switch(line.charat(0)) { case 'a': book.put(cmd[1], Long.parseLong(cmd[2])); break; case 'd': book.remove(cmd[1]); break; case 'q': break loop; // quit default: System.out.println("?"); } else // lookup System.out.println(book.get(cmd[0])); }//loop alp
14 ObjectOutput out = new ObjectOutputStream( new FileOutputStream(file)); out.writeobject(book); out.close(); System.out.println("bye"); } // end of main method } // end of class PhoneBook Resümee: Eingabe eines ausgegebenen Objekts erzeugt Kopie des alten Objekts. Wenn zwei Prozesse ein Objekt einlesen, erhalten sie unabhängige Kopien. Objektidentität geht verloren. Gemeinsame Teilobjekte werden dupliziert. alp
15 Hinweis: Externalisierung ist Alternative zur Serialisierung: Zu externalisierendes Objekt stellt selbst Methoden zum Abspeichern und Wiederherstellen bereit! interface Externalizable implements Serializable { void writeexternal(objectoutput out) throws...; void readexternal (ObjectInput in) throws...; } alp
16 Memory-Mapped Files ( byteorientierter Dateizugriff:) class FileOutputStream extends OutputStream { FileOutputStream(String pathname) {...}... void write(int by) {...} FileChannel getchannel() {...} } Liefert den dem FileOutputStream zugrundeliegenden Kanal vom Typ FileChannel- d.i. der zum Lesen bzw. Schreiben verwendete Iterator, den das Betriebssystem beim Öffnen einer Datei bereitstellt (z.b. in Unix identifizierbar über den file descriptor ). ( auch für FileInputStream und RandomAccessFile ) alp
17 java.nio.channels ( new I/O ) : abstract class FileChannel... { abstract int read (ByteBuffer buf); abstract int write(bytebuffer buf); abstract long position(); // get read/write pointer abstract FileChannel position(long pos); // set read/write pointer - seek abstract long transferfrom(readablebytechannel src, long pos, long count); abstract long transferto(long pos, long count, WritableByteChannel dst); abstract MappedByteBuffer map(filechannel.mapmode mode, long pos, long size);... } alp
18 abstract MappedByteBuffer map(filechannel.mapmode mode, long pos, long size)... Es wird ein MappedByteBuffer-Pufferobjekt erzeugt, das als Fenster auf einen Bereich der Datei fungiert ( memory-mapped file in Betriebssystem-Terminologie). Der FileChannel muss zum Lesen und/oder Schreiben geöffnet sein, wenn im Pufferobjekt gelesen bzw. geschrieben werden soll. mode: READ_ONLY READ_WRITE PRIVATE Ausnahmemeldung bei Schreibversuch Änderungen werden irgendwann in der Datei sichtbar und können auch in anderen Pufferobjekten sichtbar werden (sic!). private Kopie alp
19 class MappedByteBuffer extends ByteBuffer... abstract class ByteBuffer extends Buffer... { byte[] array() {...} // the byte array inside the buffer abstract CharBuffer ascharbuffer(); //... viewed as characters abstract IntBuffer asintbuffer(); //... viewed as integers... abstract double getdouble(); abstract float getfloat();... abstract ByteBuffer putdouble(double x); abstract ByteBuffer putfloat(float x);... } alp
20 Persistentes Objekt vom Typ byte[]: File f = new File("bytes"); long size = f.length(); FileChannel ch = new RandomAccessFile(f,"rws").getChannel(); MappedByteBuffer buf = map(filechannel.mapmode.read_write, 0, size); byte[] bytes = buf.array();... // operate on byte array object Entsprechendes geht auch für getypte Daten. Aber: nicht für Objekte beliebiger Klassen. alp
21 Objektorientierte Datenbanken... kombinieren die Möglichkeiten von Datenbanken mit dem Prinzip der Objekt-Persistenz - aber das sprengt den Rahmen von ALP III! [ Dies ist die letzte Folie von ALP III im WS 09/10 ] alp
Kapitel 8: Serialisierbarkeit
Liste P: Programmieren mit Java WS 2001/2002 Prof. Dr. V. Turau FH Wiesbaden Kapitel 8: Serialisierbarkeit Folie 189 : Serialisierbarkeit Die Umwandlung eines komplexen Objektes in ein Byte-Array nennt
MehrObjektserialisierung
Objektserialisierung SEP 170 Serialisierung von Objekten Umwandlung des Objektzustandes in einen Strom von Bytes, aus dem eine Kopie des Objekts zurückgelesen werden kann. Serialisierung in Java einfacher
MehrJava Input/Output System (IO)
Java Input/Output System (IO) Ziel: Schreiben und Lesen von Daten auf sequentielle Medien. Paket: java.io. ab Java 1.4 auch java.nio, hier nicht beru cksichtigt. Trennung in 2 Welten: - Byteorientierte
MehrProblemstellung. Object1:Klasse1. Object2:Klasse2 att1: Klasse1 att2: 9. att1: att2: 17. Klasse1 att1 att2 Klasse2 att1 att2
Problemstellung Objekt mit aggregierten Objekten: att1: att2: 17 Object1:Klasse1 Object2:Klasse2 att1: Klasse1 att2: 9 serialisiert als Datei: Klasse1 att1 att2 Klasse2 att1 att2 -Speicherung von Objekten
MehrJAVA für Einsteiger. Streams und Dateien. eden market Autor: Norman Lahme
JAVA für Einsteiger Streams und Dateien eden market Autor: Norman Lahme 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Bildschirmausgabe und Tastatureingabe 3. Laden und Speichern von Tex ten 4. Laden und Speichern von
MehrProgrammieren 2 Selbststudium Semesterwoche 6
Programmieren 2 Selbststudium Semesterwoche 6 1. Datenströme (Basis: Handout PRG2_SW6_OOP) 1. Gehen Sie nochmals die Kontrollfragen A durch. A.1. Ein JavaProgramm liest Daten aus einem???strom. InputStream
MehrGrundlagen der Programmierung! Kapitel 10: Ein- und Ausgabe! Ziele dieses Kapitels! Datei! Das Problem!
Grundlagen der Programmierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München Wintersemester 2014/2015 Ziele dieses Kapitels Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können Klassen wie Reader, Writer,
MehrInformatik B. Vorlesung 14 Serialisierung, Autoboxing. Dr. Ralf Kunze
Vorlesung 14 Serialisierung, Autoboxing 1 Serialisierung von Objekten Die Objekte innerhalb eines Java-Programmes sollen manchmal auch nach Beendigung der JVM verfügbar bleiben Objekte müssen ab und an
MehrEingabe und Ausgabe in Java. Dr. Horst Treiblmaier Abteilung für Wirtschaftsinformatik WU Wien
Eingabe und Ausgabe in Java Dr. Horst Treiblmaier Abteilung für Wirtschaftsinformatik WU Wien Eingabe Beispiel1 public class Input1 { public static void main(string[] args) { for (int i = 0; i < args.length;
MehrProgrammieren 2 11 Objekt-Serialisierung
Programmieren 2 11 Objekt-Serialisierung Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 Noch eine Persistenzalternative Eine Adresse als
MehrDynamische Datenstrukturen Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen - Dynamische Datenstrukturen 1
Dynamische Datenstrukturen 2006 Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen - Dynamische Datenstrukturen 1 Dynamische Datenstrukturen Keine konstante Kardinalität Speicherzuweisung erfolgt während der
MehrGrundlagen der Programmierung. Kapitel 10: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei
Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien
MehrGrundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei
Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien
MehrÜberblick. Java RMI Java Remote Method Invocation Marshalling und Unmarshalling Aufgabe 1. VS-Übung (SS16) Java RMI 1 1
Überblick Java RMI Java Remote Method Invocation Marshalling und Unmarshalling Aufgabe 1 VS-Übung (SS16) Java RMI 1 1 Fernmethodenaufrufe Remote Method Invocation (RMI) Aufrufe von Methoden an Objekten
MehrProgrammieren I. Kapitel 15. Ein und Ausgabe
Programmieren I Kapitel 15. Ein und Ausgabe Kapitel 15: Ein und Ausgabe Ziel: einen kleinen Einblick in die vielfältigen IO Klassen geben Grober Überblick Klasse File zur Verwaltung von Dateien Random
MehrGrundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei
Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Dateien lesen und schreiben 2 Übersicht der heutigen Inhalte File Streams try-with-resources Properties csv-dateien 3 Klasse File Die Klasse java.io.file bietet Unterstützung im Umgang
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen II
Algorithmen und Datenstrukturen II Bioinformatics Resource Facility Center for Biotechnology Vorlesung Sommer 2011 Was heißt generic? In Java: Abstraktion über Typen Pons Wörterbuch - www.pons.de Einsatz
MehrAK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de
Aufgaben: Ein Ausgabe Ein Rechner verwaltet nicht nur Daten, die während der Laufzeit des Programms erzeugt werden. Die meisten Programme greifen auf ältere Datenbestände zurück oder erzeugen für einen
MehrJava I/O, Serialisierung und Netzwerkprogrammierung
Java I/O, Serialisierung und Netzwerkprogrammierung Philipp Güttler 16. Dezember 2009 Universität Ulm, Abt. SGI Progwerkstatt 2 19 Gliederung Java I/O, Serialisierung und Netzwerkprogrammierung 16. Dezember
MehrJava - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1
Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1 // elementare Datentypen public class el_dt public static void main(string args []) byte b = 127; short s = 32767; int i = 2147483647; long l = 9223372036854775807L,
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrGrundlagen der Programmierung! Kapitel 10: Ein- und Ausgabe! Ziele dieses Kapitels! Das Problem! Datei!
Ziele dieses Kapitels! Grundlagen der Programmierung! Dr. Christian Herzog! Technische Universität München!!" Sie verstehen das Konzept der Ströme! " Sie können Klassen wie Reader, Writer, InputStream
MehrClient-Server TCP/IP - Kodierung
Client-Server TCP/IP - Kodierung Die Socketklassen Ein Socket (engl. Sockel) ist eine bidirektionale Netzwerk-Kommunikationsschnittstelle, deren Verwaltung das Betriebssystem übernimmt. Die Kombination
MehrEin String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient.
Strings Ein String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient. Beispiel: String zeile = "Cusanus-Gymnasium Wittlich";
Mehr3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 4. Nov. 2015 2 Schwerpunkte
MehrBeispiel: Temperaturumwandlung. Imperative Programmierung. Schwerpunkte. 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
Schwerpunkte 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java Imperative Programmierung Beispiel für ein Programm aus drei Komponenten Variable,
MehrAusdrucksbäume in verschiedenen Darstellungen
Ausdrucksbäume in verschiedenen Darstellungen SWE-42 Infix mit notwendigen Klammern: (a + b) / (c - d) Infix vollständig geklammert: (((a) + (b)) / ((c) - (d))) Postfix a b + c d - / Präfix / + a b - c
MehrBegriffe. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 15: Serialisierung, Persistenz, Versionierung. Begriffe.
Universität Osnabrück 1 Begriffe 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 15: Serialisierung, Persistenz, Versionierung Serialisierung Fähigkeit zu Serialisieren, d.h. ein Objekt, das im
MehrJava I/O. Input / Output stream Library Regelt I/O über verschiedene Kanäle. Führt notwendige Umwandlungen/Konvertierungen aus
Java I/O Input / Output stream Library Regelt I/O über verschiedene Kanäle Filesystem Console Netzwerk Intern Führt notwendige Umwandlungen/Konvertierungen aus 1 Furchtbar viele Klassen BufferedInputStream
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrVersuchsziele Konzepte der parallelen Programmierung am Beispiel von Threads anwenden können. Einbau von Kontrollmechanismen mittels Semaphore.
Hochschule Harz Versuch: fcopy Mit Java FB Automatisierung und Informatik Betriebssysteme Thema: Kopieren einer Datei unter der Kontrolle von Semaphoren Versuchsziele Konzepte der parallelen Programmierung
MehrJava Übung. Übung 3. Werner Gaulke. 2. Mai Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, Einführung in Java - Übung.
Java Übung Übung 3 Universität Duisburg-Essen Kommedia, Übung EinPro SS06, 2. Mai 2006 (UniDUE) 2. Mai 2006 1 / 17 Aufgabe 1 Umwandeln von do while in for Schleife. Listing 1: aufgabe3 1.java 1 public
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrJava-Schulung Grundlagen
Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings
MehrPrimitive Datentypen
Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.
MehrUmleitung von Datenströmen
Datenströme Filter und Pipes In UNIX eingeführte Abstraktion beim Datenaustausch Programme arbeiten als Erzeuger und/oder als Verbraucher von Datenströmen ==> Filter Die Erzeuger- und Verbraucherschnittstelle
MehrProgrammieren I. Dateien: Allgemeines. Vorlesung 10. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 26 Dateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien 2 / 26 Dateien: Allgemeines Kaum
MehrObjektorientierung II & die Java Klassenbibliothek. Kristian Bergmann und Arthur Lochstampfer
Java Kurs Objektorientierung II & die Java Klassenbibliothek Kristian Bergmann und Arthur Lochstampfer Vergleich class Apfel { String farbe; int gewicht; String geerntetin; class Erdbeere { String farbe;
MehrJava Fehlerbehandlung
Java Fehlerbehandlung 1 Fehlerbehandlung In jedem nicht-trivialen Programm kann es während der Laufzeit zu Fehlersituationen kommen. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um Programmierfehler: z. B.: Programm
MehrSchwerpunkte. 10. Felder (Arrays) Grundprinzip von Arrays. Klassifikation von Typen in Programmiersprachen
Schwerpunkte 10. Felder (Arrays) Teil 1 Java-Beispiele: Echo.java Primzahlen.java Monate.java Klassifikation von Typen in Programmiersprachen Array: einziger strukturierter Typ in Java Deklaration, Erzeugung
MehrGrundlagen der Objektorientierten Programmierung - IO-Tools
Ein- und Ausgabe mit den IO-Tools Die nativen (eingebauten) Ein- und Ausgabefunktionen der Java-API sind zwar recht umfangreich und für viele Zwecke anpassbar - ihre Verwendung in einem Java- Programm
Mehrjava.io Ziel Ressourcen Page 1 Verstehen der unterschiedlichen I / O Möglichkeiten Anwenden der Java I/ O Klassen Java Tutorial Java API Dokumentation
java.io Ziel Verstehen der unterschiedlichen I / O Möglichkeiten Anwenden der Java I/ O Klassen Ressourcen Java Tutorial Java API Dokumentation Page 1 Java API Prinzip Java IO-API ist für eine allgemeine
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services
C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden Leibniz Universität IT Services 02.07.12 Methoden... sind Subroutinen in einer Klasse. können einen Wert an den Aufrufer zurückgeben. verändern die Eigenschaften
MehrDateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien. Programmieren I. Martin Schultheiß
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 Dateien: Allgemeines 2 Dateien lesen 3 Beispiel: CSV-Daten 4 Filter 5 Ausgabe in Dateien Dateien: Allgemeines Kaum eine
MehrUNIVERSITÄT SIEGEN Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Betriebssysteme / verteilte Systeme
UNIVERSITÄT SIEGEN Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Betriebssysteme / verteilte Systeme Musterklausur zur Einführung in die Informatik II 1. Teilklausur, 23.06.2006 Bitte lesen
MehrFragenkatalog ESOP WS 16/17
Fragenkatalog ESOP WS 16/17 1. Einleitung 1.1 Was ist Programmieren? 1.2 Was ist ein Programm? 1.3 Welche Schritte werden bei der Programmerstellung benötigt? 1.4 Was ist ein Algorithmus? 1.5 Was sind
MehrKapitel 12. Programmierkurs. Allgemeine Konzepte Byte-Streams versus Character-Streams
Kapitel 12 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln WS 07/08 Dateiein- und -ausgabe Byte-Streams versus Character-Streams Die abstrakte Klasse Writer FileWriter
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 10. Klassen
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 10. Klassen Motivation Wie würde man ein Datum speichern (z.b. 13. November 2004)? 3 Variablen int da; String month; int ear; Unbequem, wenn man mehrere
MehrInfo B VL 7: Input/Output
Info B VL 7: Input/Output Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 7: Input/Output p.174 Exkurs:
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN Tobias Witt 25.03.2014 10:30-12:00 Täglich Übungen zur Vertiefung Laptop hier nicht erforderlich Aber in den Übungen! Linux, OS X http://hhu-fscs.de/linux-install-party/
MehrKapitel 3. Programmierkurs. Arten von Anweisungen. 3.1 Was sind Anweisungen?
Kapitel 3 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze ZAIK Universität zu Köln Anweisungen, Variablen Arten von Anweisungen Variablen Konstanten Höchste Zeit für ein Programm Gültigkeitsbereich von Variablen
MehrJava Einführung IO (Eingabe/Ausgabe)
Java Einführung IO (Eingabe/Ausgabe) Inhalt dieser Einheit Ein-/Ausgabe: Arbeiten mit Verzeichnissen und Dateien Schreiben und Lesen von Dateien bzw. Datenströmen Fehlerbehandlung beim Schreiben und Lesen
Mehr6.1.5 Verzeichnisdateien
6.1.5 Verzeichnisdateien Anstelle eines zentralen Verzeichnisses: Menge von Verzeichnisdateien (directory files), die selbst in Verzeichnissen verzeichnet sind, alle ab einem Wurzelverzeichnis (root directory)
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Ströme zur Ein- und Ausgabe Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 44 Ströme zur
Mehr5. Übung zu Software Engineering
5. Übung zu Software Engineering WS 2009/2010 Henning Heitkötter Desktop-Anwendung AUFGABE 13 1 Schichtenarchitektur Strukturierung komplexer Anwendungen Anforderungen: Flexibilität, Robustheit, Wartbarkeit,
MehrStreams. V by WBR1&MOU2/BFH-TI. Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI
Ein- Ausgabe Streams Unterlagen zum Modul "OOP mit Java" V 3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH-TI Ein- Ausgabe, Streams V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH-TI Definition: Berner Fachhochschule Streams Ein Stream ist eine
MehrProgrammieren in Java -Eingangstest-
Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit
MehrJava - Programmierung - Objektorientierte Programmierung 1
Java - Programmierung - Objektorientierte Programmierung 1 // Klassen und Objekte public class KlaObj public static void main(string args []) Klasse1 a; a = new Klasse1("heute", 47); Klasse1 b = new Klasse1
MehrDatenströme in Java. Zeichenkonvertierung
Datenströme in Java Arten von Strömen Ein- und Ausgabeoperationen sind in Java im Wesentlichen über Datenströme realisiert. Dabei werden zwei Arten von Datenströmen unterschieden; byteorientierte Ströme
Mehr1 Byteströme. 2 Spezialisierungen von Strömen. Lösungsskizze Aufgabe 1. Hinweise Aufgabe 2. Streams (Ein-/Ausgabe) Sockets (Netzwerkprogrammierung)
C Überblick über die 2. Übung C Überblick über die 2. Übung 1 Byteströme Lösungsskizze Aufgabe 1 Hinweise Aufgabe 2 Streams (Ein-/Ausgabe) Benutzer Sockets (Netzwerkprogrammierung) Serialisierung Universität
MehrJava I/O. Input / Output stream Library Regelt I/O über verschiedene Kanäle. Führt notwendige Umwandlungen/Konvertierungen aus
Java I/O Input / Output stream Library Regelt I/O über verschiedene Kanäle Filesystem Console Netzwerk Intern Führt notwendige Umwandlungen/Konvertierungen aus 1 Furchtbar viele Klassen BufferedInputStream
MehrJava Einführung Exception Handling. Kapitel 17
Java Einführung Exception Handling Kapitel 17 Inhalt Was sind Exceptoins? Wie werden sie ausgelöst? Wie kann man Exceptions behandeln? Erweiterung von Exceptions Spezialfall IO 2 Ausnahmezustände Im Ablauf
MehrProgrammieren 2 Java Überblick
Programmieren 2 Java Überblick 1 Klassen und Objekte 2 Vererbung 4 Innere Klassen 5 Exceptions 6 Funktionsbibliothek 7 Datenstrukturen und Algorithmen 8 Ein-/Ausgabe 9 Graphische Benutzeroberflächen 10
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2006/2007 Praktikum Grundlagen der Programmierung Lösungsvorschläge zu Blatt 3 F. Forster, M.
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1
MehrÜbungsstunde 9. Einführung in die Programmierung I
Übungsstunde 9 Einführung in die Programmierung I Probleme bei Übung 8 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 9 Aufgabe 1 Spieler Spieler[] spieler = { new ZufallsWortSpieler(), new ZufallsWortSpielerMitGedaechtnis(),
MehrInstrumentierung und Dekodierung
116 Copyright 1996-1998 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. Instrumentierung und Dekodierung Erweiterung der Grafikklassen Das awt-paket erweitert alle Klassen für Grafikobjekte in java.awt, so
MehrBeispiel E-Mail senden
Beispiel E-Mail senden E-Mail senden erfolgt nach dem SMTP-Protokoll auf Port 25 Das SMTP-Protokoll hat folgendes Format (RFC 821, RFC 2821) HELO Sendender Host MAIL FROM:
MehrBeispiel Time Client/Server
Beispiel Time Client/Server /** * * Programmbeschreibung: * --------------------- * Dieses Programm ermittelt über eine TCP/IP-Verbindung die Uhrzeit eines * entfernten Rechners, wobei es sowohl die Rolle
MehrSilke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank...
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Farbe Hubraum Tank kann man Gas geben Bremsen Hoch
Mehr! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.4 Exceptions - 1 - Ausnahmen (Exceptions( Exceptions) Treten auf, wenn zur
MehrJavakurs für Fortgeschrittene
Javakurs für Fortgeschrittene Einheit 02: Streams filtern Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Datenströme (Streams) Filtern FilterWriter, - Reader Praxis:
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
MehrEinführung in die Programmierung I. 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.0 Einfache Java Programme Struktur Namen Output 2 Graphische Darstellung
MehrPolymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces. Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 20 Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces 2 / 20 Definition: Polymorphie Der Begriff Polymorphie (manchmal
MehrProgrammieren II. Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz 9.6 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Abstrakte Klassen: Motivation Grundidee abstrakter Klassen:
MehrWie kann man es verhindern das Rad immer wieder erneut erfinden zu müssen?
Generic Programming without Generics from JAVA5 Motivation Wie kann man es verhindern das Rad immer wieder erneut erfinden zu müssen? Ein Bespiel: sie haben bereits eine Klasse zur Multiplikation von Matrizen
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung 25.01.2007 Wintersemester 2006/2007 Computerlinguistik, Campus DU Überblick Seite 2 Datenströme: Ein und Ausgabe von Daten Java Collections Framework Eingabe/Ausgabe Seite 3 Lesen, Schreiben
MehrNeben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
MehrB.2 Das Java Ein-/Ausgabesystem
B.1 Überblick über die 1. Übung B.1 Überblick über die 1. Übung 1 Byteströme Streams (Ein-/Ausgabe) Sockets (Netzwerkprogrammierung) Serialisierung Benutzer Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4,
MehrWelcome to java. einfach objektorientiert verteilt interpretierend robust secure architekturneutral portabel schnell parallel(multitheded)
Welcome to java einfach objektorientiert verteilt interpretierend robust secure architekturneutral portabel schnell parallel(multitheded) 1 Vielfalt von Java-Anwendungen Android App App Java Java JavaBeans
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Zusammenfassung Was ist eine Programmiersprache? Eine Sprache, die Formal eindeutig in Maschinenbefehle übersetzbar ist Für Menschen einfacher verständlich ist als Bytecode Zur Formulierung von Datenstrukturen
MehrStreams und Files. Datenströme Byteweises Lesen und Schreiben Zeichenweises Lesen und Schreiben Dateien Serialisierung
Streams und Files Datenströme Byteweises Lesen und Schreiben Zeichenweises Lesen und Schreiben Dateien Serialisierung Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Streams und Files Datenströme
MehrB.1 Überblick über die 1. Übung B.1 Überblick über die 1. Übung
B.1 Überblick über die 1. Übung B.1 Überblick über die 1. Übung Streams (Ein-/Ausgabe) Sockets (Netzwerkprogrammierung) Serialisierung Hinweise Aufgabe 1 Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2007
MehrB.2 Das Java Ein-/Ausgabesystem. B.1 Überblick über die 1. Übung. Streams (Ein-/Ausgabe) Sockets (Netzwerkprogrammierung) Serialisierung
B.1 Überblick über die 1. Übung B.1 Überblick über die 1. Übung Streams (Ein-/Ausgabe) Sockets (Netzwerkprogrammierung) Serialisierung Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2008 B-Uebung1.fm 2008-10-22
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 14 Dateiverwaltung, das Stream-Konzept... 14-2 14.1 Datenströme... 14-2 14.1.1 Datenströme in Java, Paket java.io.*... 14-3 14.1.2 Standarddatenströme... 14-4 14.2 Klasse java.io.file... 14-7 14.3
Mehr2.4 Datenabstraktion und Objektorientierung Datenabstraktion in Programmiersprachen
2.4 Datenabstraktion und Objektorientierung 2.4.1 Datenabstraktion in Programmiersprachen Datenabstraktion: zur Beherrschung von Komplexität unerlässlich. In jeder Programmiersprache kann man gemäß den
MehrStreams und Files. Streams und Files. Datenströme Byteweises Lesen und Schreiben Zeichenweises Lesen und Schreiben Dateien Serialisierung
s und Files Datenströme Byteweises Lesen und Schreiben Zeichenweises Lesen und Schreiben Dateien Serialisierung Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 s und Files Datenströme Byteweises
MehrAusgabe:
Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife
MehrII.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1
MehrDateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien. Programmieren I. Dr. Klaus Höppner
Programmieren I Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2008/2009 1 / 26 Dateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien 2 / 26 Dateien: Allgemeines Kaum
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Variablenzugriff und Eingaben Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Zugriff auf Instanzvariablen Praktisches Beispiel: Student
Mehr1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays)
1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.3. Anweisungen und Kontrollstrukturen - 1 - Anweisung Anweisung Zuweisung Methodenaufruf
Mehr