Advanced Network Programming
|
|
- Waldemar Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Advanced Network Programming Inhalt Netzwerkkommunikation Protokolle Verbindungsaufbau, -kontrolle, Datentransfer Socketprogrammierung TPC und UDP Client- und Serversockets verbindungsorientierte Server ein einfacher Server für Telefonnummern Datagramm Server ein Spruch-des-Tages-Server Threading a Server
2 client (Webbrowser) Netzwerkprotokolle 2 GET / HTTP/1.1 Host: localhost Server (Webserver) Anwendungsschicht http, smtp textbasierte Kommunikation ftp etc. HTTP/ OK Date: Web, 03 May :41:20 GMT Server: Apache/1.3.9 (Unix) Last Modified: Wed, 20 May :59:42 GMT ETag: " efde" Accept Ranges: bytes Content Length: 1622 Content Type: text/html request / response zwischen Client-Rechner und Server-Rechner Netzwerkschicht TCP, UDP
3 3 Das Packet java.net u.a. URL zur Adressierung Resource im Netzwerk Statusabfrage Aufbau eines I/O-Streams Socket kapselt die Client-Seite einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Programmen im Netzwerk connect to a running server ServerSocket kapselt die Server-Seite einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Programmen im Netzwerk DatagramSocket einfaches Versenden und Empfangen von Datagrams
4 4 java.net-klassen
5 5 Java Klasse InetAddress Objekte kapseln IP-Adressen Methoden u.a.: public static InetAddress getbyname(string host) throws UnknownHostException liefert die IP-Adresse bei gegebenen Host-Namen public static InetAddress[] getallbyname(string host) throws UnknownHostException Given the name of a host, returns an array of its IP addresses, based on the configured name service on the system. public static InetAddress getlocalhost() throws UnknownHostException liefert die IP-Adresse von localhost
6 6 Beispiel zur Verwendung Domain-Name und eigene IP-Adresse anzeigen: import java.net.*; public class MyAddress { } public static void main(string[] args) { } try { InetAddress a = InetAddress.getLocalHost(); System.out.println("Domain-Name: " + a.gethostname()); System.out.println("IP-Adresse: " + a.gethostaddress()); } catch (UnknownHostException e) { } e.printstachtrace();
7 7 Java Klasse java.net.url URL Uniform Resource Locator Protokoll domain name Pfad Dokument zwei komfortable Klassen in java.net: zunächst Instanz der Klasse URL initialisieren URL meinurl = new URL( danach mit openconnection() eine Verbindung aufbauen URLConnection urlcon = meinurl.openconnection();
8 8 Zugriff auf Dateien mittels URL über die Stream-Verbindung kann das Dokument vom Web- Server gelesen werden mit Methoden aus dem Package java.io Methode getinputstream() liefert Datei-Objekt von dem zeilenweisen gelesen werden kann: import java.net.*; import java.io.*;... // define a class... try { // Warum? // create URL-object URL murl = new URL( Dokument.html ); // create connection to remote document URLConnection urlcon = murl.openconnection(); // connect a stream for data input DataInputStream dis = new DataInputStream( urlcon.getinputstream());
9 9 Zugriff auf Dateien mittels URL (2) try { // Warum? // create URL-object URL murl = new URL( Dokument.htm ); // create connection to remote document URLConnection urlcon = murl.openconnection(); // connect a stream for data input DataInputStream dis = new DataInputStream( // read contents with readline()... // display contents... urlcon.getinputstream()); } catch (MalformedURLException e) {// invalid URL format System.out.println(e); } catch (IOException e) { // i/o error } System.out.println(e);
10 10 Lesen von Objekten aus einer URL- Verbindung Methode getcontent() URL murl = new URL( Bild.gif); URLConnection urlcon = murl.openconnection(); Object someobject = murl.getcontent(); if (someobject instanceof java.awt.image) System.out.println( Das ist ein Bild ); Methode getcontentlength() liefert - falls möglich - die Länge des Dokuments zurück Methode getcontenttype() liefert - falls möglich - die Typ des Dokuments zurück falls nicht bekannt, wird null zurückgegeben URL Kommunikation funktioniert mit gängigen Protokollen http, ftp, telnet,...
11 11 Sockets Ein Socket (engl. für Steckdose) ist eine Software- Abstraktion der Netzwerkschnittstelle an jedem Ende einer Netzwerkverbindung ist ein Socket-Objekt erforderlich Prozess Sockets Bindung Ports Es gibt Socket für verschiedene Aktivitäten: Client Socket Verbindet mit einem Server-Dienst Server Socket stellt einen Dienst im Netzwerk zur Verfügung... und verschiedene Verbindungsarten UDP Kommunikation mit Datagrammen, unidirektional TCP verbindungsorientierte Kommunikation über Streams, bidirektional
12 12 Socketprogrammierung Besonderheit von Java eingebaute Netzwerkunterstützung via Sockets Client Host Internet 79 finger server Client 80 http server Client
13 13 Klasse java.net.socket für Clienten, die sich mit einem Server verbinden wollen Konstruktor zur Verbindung zum Server mit Adresse servadr und Port servport: Socket( InetAddress servadr, int servport) Meist ist der Port auf dem Client beliebig. Es wird einfach ein freier Port benutzt. Methoden zum Senden von Daten an den Server OutputStream getoutputstream() throws IOException zum Empfangen von Daten vom Server InputStream getinputstream() throws IOException zum Abbau der Verbindung void close() throws IOException
14 14 Beispiel zur Verwendung Lesen von einem Web-Server: class HTTPGet { public static void main (String[] args) throws Exception { if (args.length!= 2) { System.out.println ("Usage: java HTTPGet host path"); } else { String hostname = args[0]; String path = args[1]; Socket s = new Socket (hostname, 80); PrintWriter out = new PrintWriter (s.getoutputstream (), true); // send request out.print ("GET "+path+" HTTP/1.1\r\n"); out.print ("Host: "+hostname+"\r\n"); out.print ("\r\n"); // read & echo response System.out.println (" "); in = new BufferedReader (new InputStreamReader (s.getinputstream ())); String line = in.readline (); while (line!= null) { } } } } System.out.println (line); line = in.readline (); System.out.println(" ");
15 15 Aufbau eines Servers Server haben in der Regel kein User Interface werden beim Systemstart aktiviert Programmierung eines verbindungsorientierten Servers benutzt TCP/IP-Packets Vorgehensweise: einen noch nicht benutzten Port auswählen ein ServerSocket-Objekt für diesen Port erzeugen die accept-methode des Objekts aufrufen accept() blocked bis sich jemand mit dem Port verbindet bei einer Verbindung gibt accept() ein Socket-Objekt zurück für die Kommunikation über die nun bestehende Socketverbindung muß ein Protokoll festgelegt werden mit Hilfe des Socket-Objekt InputStream- und OutputStream-Objekte erzeugen
16 16 Aufbau eines Server-Clients Clients haben meistens ein User Interface Vorgehensweise Rechnername oder -IP-Adresse des Servers herausbekommen Portnummer herausbekommen dort horcht der Server das Kommunikationsprotokoll muß bekannt sein diese Informationen dem Konstruktor eines Socket- Objekts übergeben falls es möglich ist, Informationen zum Server zu senden, einen OutputStream von Socket-Objekt anfordern InputStream vom Socket-Objekt anfordern lesen/schreiben nach Maßgabe des Protokolls
17 17 Kommunikation mit Datagrams Datagrams UDP-Pakete weniger Overhead aber benutzte Klassen kein Verbindungsstatus richtige Reihenfolge der Zustellung wird nicht garantiert DatagramSocket benutzen Client und Server Server muß Port angeben, beim Client kann er weggelassen werden (dynamische Zuordnung) DatagramPacket Container für Byte-Array der zu übertragenden Info Adresse und Portnummer des Empfängers
18 18 Aufbau eines Datagram-Servers Vorgehensweise: ein DatagramSocket-Objekt für einen unbenutzten Port erzeugen in einer Programmschleife: ein DatagramPacket-Objekt erzeugen und dem Konstruktor einen Byte-Puffer für die Paketdaten übergeben DatagramSocket-Objekt.receive() aufrufen Methode blockiert bis sich jemand mit dem Port verbindet DatagramPacket-Objekt.getAddress() aufrufen liefert Adresse des Client DatagramPacket-Objekt.getPort() aufrufen ein neues DatagramPacket-Objekt erzeugen und dem Konstructor Sendedaten, Port und Clientadresse übergeben Ende der Schleife
19 19 Aufbau eines Datagram-Clients Vorgehensweise: ein DatagramSocket-Objekt erzeugen ein DatagramPacket-Objekt erzeugen und dem Konstruktor einen Byte-Puffer mit den Sendedaten, ein InetAddress- Objekt mit der Serveradresse und die Portnummer des Servers übergeben DatagramSocket-Objekt.send() aufrufen Methode blockiert nicht ein weiteres DatagramPacket-Objekt erzeugen und dem Konstruktor einen Byte-Puffer für die Empfangsdaten übergeben DatagramSocket-Objekt.receive() aufrufen auf die Antwort vom Server warten DatagramPacket-Objekt.getData() aufrufen Empfangsdaten verarbeiten
20 20 Threading a Server ermöglicht es einem Server, mehrere Requests auf einmal zu bearbeiten jeder Request wird in einem eigenen Thread abgearbeitet potentielles Problem der Resourcenbedarf des Servers steigt mit steigender Belastung stark an siehe Text Connection Scaling in Java Ein Thread ist ein innerhalb eines Programms asynchron ablaufender Handlungsfaden (= asynchron ablaufende Methode). Threads ermöglichen das multitasking innerhalb von Anwendungsprogrammen. Java unterstütz die Thread-Programmierung durch eine API-Klasse Thread und das Interface Runnable.
21 21 Intermezzo ein Ausflug zum Thema Threads Dokumente: JPG 14 Threads JPG 15 Threads im Einsatz
22 22 Resourcenverbrauch beim Threading Ein normaler Server bearbeitet N parallel eintreffende Clientanfragen in N unabhängigenthreads jeder Thread beansprucht Speicherplatz - einmal Programmcode und Daten - und für den Thread-Stack bei Windows wird für jeden Thread 1 Megabyte Stach- Speicher reserviert Frage: Wofür ist der Stackspeicher da? bei tausenden von gleichzeitigen (concurrent) Verbindungen kann der zur Verfügung stehende Virtual Address Space nicht mehr ausreichen! maximal 2 GByte Virtual Address Space bei 32-Bit- Windows deshalb gibt es das Java-Package java.nio (new I/O) java.nio enthält Klassen, die nicht blockierende (nonblocking) I/O-Operationen unterstützen. Damit ist es möglich, mehrere Clientanfragen quasi gleichzeitig innerhalb eines Threads zu verarbeiten.
23 23 Ein Multi-Threaded Server Beispiel (1) public ClassServerMulti(String datafile) { fillvectors(datafile); try { ServerSocket classsocket = new ServerSocket(11000); while (true) { Socket clientsocket = classsocket.accept(); new ClassRequestBroker(clientSocket, guys, girls, unsure).start(); } } catch (Exception e) {}... } public ClassRequestBroker(Socket clientsocket, Vector guylist, Vector girllist, Vector unknownlist) extends Thread { Vector guys = guylist; Vector girls = girllist; Vector unsure = unknownlist; Socket requestor = clientsocket; }
24 24 Multi-Threaded Server Beispiel (2) public void run() { try { BufferedReader br = new BufferedReader(new InputStreamReader(requestor.getInputStream())); PrintWriter ps = new PrintWriter(requestor.getOutputStream()); ps.println("welcome to the Java class info server."); ps.println("type \"all\" for a list of all students,"); ps.println("type \"guys\" for a list of all male students,"); ps.println("type \"girls\" for a list of all female students."); String request = ""; boolean connected = true; while (connected) { request = br.readline(); if (request.touppercase().equals("quit")) connected = false;
25 25 Multi-Threaded Server Beispiel (3) } else { if (request.touppercase().equals("guys")) listmalestudents(ps); else if (request.touppercase().equals("girls")) listfemalestudents(ps); else if (request.touppercase().equals("all")) { listmalestudents(ps); listfemalestudents(ps); } else ps.println("\"" + request + "\" not understood"); } } br.close(); ps.close(); requestor.close(); } catch (IOException e) { }
Advanced Network Programming
Advanced Network Programming Inhalt Netzwerkkommunikation Protokolle Verbindungsaufbau, -kontrolle, Datentransfer Socketprogrammierung TPC und UDP Client- und Serversockets verbindungsorientierte Server
MehrTransmission Control Protocol (TCP)
Transmission Control Protocol (TCP) Verbindungsorientiertes Protokoll, zuverlässig, paketvermittelt stream-orientiert bidirektional gehört zur Transportschicht, OSI-Layer 4 spezifiziert in RFC 793 Mobile
MehrProgrammieren II. Timer. Vorlesung 11. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011. Timer. Sockets.
Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 26 Timer Sockets SMTP-Client 2 / 26 Timer Mit einem Timer können bestimmte Aktionen periodisch wiederkehrend durchgeführt
MehrProgrammiermethodik. Übung 13
Programmiermethodik Übung 13 Sommersemester 2010 Fachgebiet Software Engineering andreas.scharf@cs.uni-kassel.de Agenda Vorstellung Musterlösung HA9 Mancala Showroom Client/Server Kommunikation in Java
MehrVerteilte Systeme - Java Networking (Sockets) -
Verteilte Systeme - Java Networking (Sockets) - Prof. Dr. Michael Cebulla 30. Oktober 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 36 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Grundlagen TCP/IP
MehrProgrammieren II. Sockets. Vorlesung 16. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010. Sockets.
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 19 2 / 19 Über einen Socket kann eine Anwendung die Implementierung des Netzwerkprotokolls des darunter liegenden Betriebssystems
MehrNetzwerkprogrammierung
Netzwerkprogrammierung 1 Netzwerkverbindungen Das Entwurfsziel von Java war: Einfache Verbindung zwischen Rechnern und SetBox-Systemen. Das Standardpaket java.net hilft bei allen Netzwerkverbindungen.
MehrNetworking. Motivation Grundlagen von Sockets Klasse Socket Klasse ServerSocket Exceptions Klasse URL
Networking Motivation Grundlagen von Sockets Klasse Socket Klasse ServerSocket Exceptions Klasse URL Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Netzwerkprogrammierung in Java Programme schreiben,
MehrNetzwerkprogrammierung & Threads
& Threads Praktikum aus Softwareentwicklung 2 Netzwerp. - 1 & Threads URL, URLConnection, UDP, TCP Threads Parallele Programme, Synchronisation, Netzwerp. - 2 Grundlagen (1/2) Kommunikation zwischen verteilten
MehrInformatik B. Vorlesung 16 Netzwerkprogrammierung. Dr. Ralf Kunze
Vorlesung 16 Netzwerkprogrammierung 1 Netzwerkprogrammierung Mit Java-Programmen ist es möglich, Verbindungen über Netze aufzubauen Die Basisfunktionalität zur Netzwerkprogrammierung stellt das Paket java.net
MehrReferat: Netzwerkprogrammierung in Java
1.)ISO/OSI und Internet Referenzmodell Referat: Netzwerkprogrammierung in Java ISO/OSI 7 Schichtenmodell (1-Bitübertragung, 2-Sicherung, 3-Netzwerk, 4-Transport, 5-Sitzung, 6- Darstellung, 7-Anwendung)
MehrJava und Netzwerkkommunikation
Java und Netzwerkkommunikation Ziel: Kommunikation über Rechnergrenzen hinweg Grundlagen Sockets in Java Java-Netzwerk-Einführung Seite 1 Grundbegriffe Senden und Empfangen von Daten! Frau B Herr A Sender
MehrSocket-Programmierung unter Java
Socket-Programmierung unter Java 1 - Grundlagen: Datenströme Datenströme JAVA unterscheidet Streams und Reader/Writer Zur Dateneingabe: InputStream oder Reader Zur Datenausgabe: OutputStream oder Writer
MehrSocket-Programmierung unter Java
Datenströme -Programmierung unter Java 1 - Grundlagen: Datenströme JAVA unterscheidet Streams und Reader/Writer Zur Dateneingabe: InputStream oder Reader Zur Datenausgabe: OutputStream oder Writer Verwende
MehrNetworking. Motivation und Grundlagen Klasse Socket SMTP-Protokoll Exceptions. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H.
Networking Motivation und Grundlagen Klasse Socket SMTP-Protokoll Exceptions Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Networking Motivation und Grundlagen Sockets Klasse URL SMTP-Protokoll
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem
MehrTeil 1: Ein einfacher Chat
Teil 1: Ein einfacher Chat Verteilte Systeme / Chat Der Weg ist das Ziel Im Laufe dieses Projektes werden Sie schrittweise ein Chat-Programm entwickeln. Dabei werden Sie einiges über den Aufbau des Internets
MehrNetworking. JOHANNES KEPLER UNIVERSITY LINZ Research and teaching network. Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H.
Networking Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Networking Grundlagen Klasse Socket Klasse ServerSocket Klasse URL Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 2 Netzwerkprogrammierung
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrPython Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
Python Programmierung String Operationen i = 25 text1 = "Ich bin " text2 = " Jahre alt" print (text1 + str(i) + text2) print ("ich bin", i, "Jahre alt") print ("ich bin %s Jahre alt" % i) >>> Ich bin 25
MehrBeispiel Time Client/Server
Beispiel Time Client/Server /** * * Programmbeschreibung: * --------------------- * Dieses Programm ermittelt über eine TCP/IP-Verbindung die Uhrzeit eines * entfernten Rechners, wobei es sowohl die Rolle
MehrAnwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP
Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort
MehrProgrammierzertifikat Objekt-Orientierte Programmierung mit Java
Programmierzertifikat Objekt-Orientierte Programmierung mit Java Vorlesung 10: Netzwerk Peter Thiemann Universität Freiburg, Germany SS 2008 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmierzertifikat Objekt-Orientierte
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Dateien lesen und schreiben 2 Übersicht der heutigen Inhalte File Streams try-with-resources Properties csv-dateien 3 Klasse File Die Klasse java.io.file bietet Unterstützung im Umgang
MehrClient-Server TCP/IP - Kodierung
Client-Server TCP/IP - Kodierung Die klassen Ein (engl. Sockel) ist eine bidirektionale Netzwerk-Kommunikationsschnittstelle, deren Verwaltung das Betriebssystem übernimmt. Die Kombination aus IP-Adresse
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In
MehrVerteilte Systeme CS5001
Verteilte Systeme CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Client-Server-Anwendungen: Vom passiven (shared state) Monitor zum aktiven Monitor Monitor (Hoare, Brinch-Hansen,
MehrAnleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014)
Anleitung Ein einfaches RMI-Beispiel (ab Java.0) c Y. Pfeifer (Juni 014) 1 Ein einfaches RMI-Beispiel Vorgehensweise: 1. Java Projekt anlegen. Zwei Packages server & client erstellen Auf der Server-Seite
MehrVerteilte Systeme - Java Networking (Sockets) 2 -
Verteilte Systeme - Java Networking (Sockets) 2 - Prof. Dr. Michael Cebulla 06. November 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 30 Michael Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Wiederholung:
MehrVerbindungen zu mehreren Clients. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 23: Netzwerkprogrammierung/ Kommunikation 2
Universität Osnabrück 1 Verbindungen zu mehreren Clients 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 23: Netzwerkprogrammierung/ Kommunikation 2 Wie könnte das bereits vorgestellte Programm
MehrThemen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services
Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrTCP/IP Programmierung. C# TimeServer Java6 TimeClient
TCP/IP Programmierung C# TimeServer Java6 TimeClient Stand 19.10.11 21:24:32 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Erläuterung...3 Software...3 C#TimeServer...4 Klasse ServerThread...6 Starten und Beenden...7
Mehr4. Thread- und Netzwerk- Programmierung
4. Thread- und Netzwerk- Programmierung 4.1 Ziel dieses Kapitels 4.2 Prozeß versus Thread 4.3 Thread-Programmierung 4.4 TCP/IP Grundlagen 4.5 TCP Programmierung 3. TCP/IP und Threads 3-1 4.1 Ziel dieses
MehrKlausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007
Klausur zur Vorlesung Verteilte Systeme im SS 2007 Prof. Dr. Odej Kao 24. Juli 2007 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: E-Mail: Schreiben Sie zunächst sofort Ihren Namen und Matrikelnummer auf
MehrJava-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI
Java-Programmierung Remote Method Invocation - RMI Entwicklungsmethoden Sockets Entwurf verteilter Anwendungen ist relativ aufwändig, da zunächst ein Kommunikationsprotokoll entwickelt werden muss aufwändig
MehrFOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)
1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein
MehrNetwork Communication. Dr. Jürgen Eckerle WS 06/07
Network Communication Dr. Jürgen Eckerle WS 06/07 1 Thread-Programmierung ist wichtig um Nebenläufigkeit bei der Netzwerkprogrammierung zu realisieren Typisches Muster beim Server: Server-Handler. Der
MehrClient/Server-Systeme
Frühjahrsemester 2011 CS104 Programmieren II / CS108 Programmier-Projekt Java-Projekt Kapitel 3: /Server-Architekturen H. Schuldt /Server-Systeme Ein zweischichtiges /Server-System ist die einfachste Variante
MehrBeispiel E-Mail senden
Beispiel E-Mail senden E-Mail senden erfolgt nach dem SMTP-Protokoll auf Port 25 Das SMTP-Protokoll hat folgendes Format (RFC 821, RFC 2821) HELO Sendender Host MAIL FROM:
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrVS4 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 4 vom 29.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS4 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 4 vom 29.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrGliederung Grundlagen Schlüsselworte try-catch Fehlerobjekte Fehlerklassen Schlüsselwort finally Schlüsselwort throws selbst erstellte Exceptions
try-catch Schlüsselworte try-catch e Schlüsselwort Schlüsselwort selbst erstellte ermöglichen die Behandlung von Fehlern, die zur Laufzeit entstehen. try-catch in C: Fehler führt immer zum Abbruch des
MehrTCP/UDP. Transport Layer
TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?
MehrJDBC. Allgemeines ODBC. java.sql. Beispiele
JDBC Java Data Base Connectivity Programmierschnittstelle für relationale Datenbanken Sammlung von Klassen, welche zum Aufbau einer Verbindung zwischen einem Java-Programm und einer Datenbank dienen Verwendet
MehrThemen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht
Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrClient-Server TCP/IP - Kodierung
Client-Server TCP/IP - Kodierung Die Socketklassen Ein Socket (engl. Sockel) ist eine bidirektionale Netzwerk-Kommunikationsschnittstelle, deren Verwaltung das Betriebssystem übernimmt. Die Kombination
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrProgrammiermethodik. Übung 10
Programmiermethodik Übung 10 Sommersemester 2011 Fachgebiet Software Engineering andreas.koch@cs.uni-kassel.de Agenda Vorstellung Musterlösung HA 6 Client/Server Kommunikation in Java Vorstellung HA 7
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrEinfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
MehrEinführung in die Programmierung Blockkurs Java
Michael Bader 8. 12. April 2002 Freitag Inhaltsübersicht Exceptions und Errors Ausnahmebehandlung: try/catch/finally Threads Zugriffskontrolle bei gemeinsamen Variablen: synchronized, wait(), notify()
MehrJavakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter
Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,
MehrKommunikationsnetze. 2. Direkte TCP/IP-Verbindungen 2.1 Höhere Programmiersprachen
Kommunikationsnetze Gliederung 1. Socket-Programmierung unter C 2. Socket-Programmierung unter Java Gliederung Berkeley Sockets (Erste freie TCP/IP-Implementierung in Berkeley UNIX): SOCKET: Erzeugen eines
MehrWeb Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de
Web Sockets mit HTML5 Quelle: www.html5rocks.com/de Intensive Client-Server-Kommunikation: Beispiele Online-Spiele mit mehreren Mitspielern Chat-Anwendungen Live-Sport-Ticker Echtzeit-Aktualisierungen
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 16 Rechnerkommunikation verteilte Systeme... 16-2 16.1 Netzwerktechnologie... 16-2 16.1.1 Adressen... 16-2 16.1.2 s und s... 16-3 16.2 Server/Client-Programmierung... 16-4 16.2.1 Aufbau einer Server/Client-Verbindung...
MehrJan Distel. Im Rahmen der Veranstaltung Fortgeschrittene Programmierung in Java
Jan Distel Im Rahmen der Veranstaltung Fortgeschrittene Programmierung in Java Jan Distel - Diplomarbeitskolloquium 02.07.2010 1. Allgemeines 2. Datagram-Sockets 3. Sockets 4. Server-Sockets 5. Socket-Channels
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrWebsites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen
Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen 1. Vorüberlegungen Dreamweaver stellt Funktionen bereit, um Websites im Internet zu veröffentlichen. Um diese Funktionen auf Servern des Rechenzentrums
Mehri n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging
Servlet Debugging Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Bei der Arbeit mit Servlets kommt man recht schnell an den Punkt, an dem man Servlets vernünftig testen oder debuggen will. Mit Hilfe des
MehrService Engineering. Einbindung von Web Services in eine Java-Anwendung. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2010. Service Engineering
Einbindung von Web Services in eine Java-Anwendung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Vertiefung der Kenntnisse im Umgang mit SOAP Test eines Web Service mit Hilfe eines verfügbaren SOAP-Clients
MehrWeb Grundlagen zum Spidering
May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html
MehrPROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker
Netzwerkprogrammierung PROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker Steffen Helke, Marcus Mews Technische Universität Berlin Fachgebiet Softwaretechnik 17. Juni 2013 Übersicht Grundlagen
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrVS Praktikum 03 Konzept
Darstellung der Architektur: Manager VS Praktikum 03 Konzept Account 3 3 7 6 NameServiceServer 4 5 2 1 2 1 Geldautomat Filiale Messagearten: Für jede unterschiedliche Message gibt es eine eigene Klasse:
MehrAndroid VPN. Am Beispiel eines Netzwerktunnels für das Domain Name System (DNS) 1 Andiodine - Android DNS-VPN
Android VPN Am Beispiel eines Netzwerktunnels für das Domain Name System () 1 Inhalt VPN Framework in Android Übersicht zu Iodine Funktionsweise Demonstration 2 VPN und Android Verfügbar seit Android 4.0
MehrUm DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:
1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.
MehrInstitut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Übungslösungen zur Vorlesung Verteilte Systeme, WS 02/03 http:www.ibr.cs.tu-bs.de/lehre/ws0203/vs/ Dozent: Prof. Dr. Stefan Fischer
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrJava zur Realisierung von Internetanwendungen
Java zur Realisierung von Internetanwendungen Elementare Web-Programmierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer HTTP Web-Browser Web-Browser GET http://www.zw.fh-kl.de/beispiel.htm beispiel
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
Mehr1. Netzwerkprogrammierung für mobile Geräte
1. Netzwerkprogrammierung für mobile Geräte Lernziele 1. Netzwerkprogrammierung für mobile Geräte Themen/Lernziele: Konzepte der verbindungslosen Kommunikation beherrschen Client/Server-Anwendungen auf
MehrObjektorientierte Programmierung
Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Zusatzaufgaben Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung Lösung 22 (Java und UML-Klassendiagramm)
MehrProblemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.
Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 16 Rechnerkommunikation verteilte Systeme... 16-2 16.1 Netzwerktechnologie... 16-2 16.1.1 Adressen... 16-2 16.1.2 s und s... 16-3 16.2 Server/Client-Programmierung... 16-5 16.2.1 Aufbau einer Server/Client-Verbindung...
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrTheoretische Aspekte
Webserver mit Win32 API Datum: 04.02.03 Autor: Michael Hielscher Homepage: www.genesis-x7.de Theoretische Aspekte Aufbau eines Webservers Als erstes sollte man im Abschnitt Multithreaded SocketServer nachlesen
MehrPragmatik von Programmiersprachen
Pragmatik von Programmiersprachen Im Kontext der Notation von Quelltexten Mike Becker, 11. Dezember 2014 Szenario: IT Dienstleister Unternehmen: Produkte: Kunden: IT Dienstleistung Beratung und Software
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrJava Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1
Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1 Was ist JDBC? Hauptsächlich eine Sammlung von Java Klassen und Schnittstellen für eine einfache Verbindung von Java Programmen
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrKommunikations-Parameter
KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...
MehrJava I/O, Serialisierung und Netzwerkprogrammierung
Java I/O, Serialisierung und Netzwerkprogrammierung Philipp Güttler 16. Dezember 2009 Universität Ulm, Abt. SGI Progwerkstatt 2 19 Gliederung Java I/O, Serialisierung und Netzwerkprogrammierung 16. Dezember
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrProgrammieren I. Kapitel 15. Ein und Ausgabe
Programmieren I Kapitel 15. Ein und Ausgabe Kapitel 15: Ein und Ausgabe Ziel: einen kleinen Einblick in die vielfältigen IO Klassen geben Grober Überblick Klasse File zur Verwaltung von Dateien Random
MehrPraktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005
Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Tomcat-Installation $JAVA_HOME (z.b. /home/dbp00/j2sdk1.4.2) $CATALINA_HOME (/home/dbp00/jakarta-tomcat-4) Skripte zum Start/Stop:
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
Mehr