Von der GutenberG-Galaxis zur GooGle-Galaxis. Alte und neue Grenzvermessungen nach 50 Jahren dgpuk. 58. Jahrestagung der dgpuk

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1 Von der GutenberG-Galaxis zur GooGle-Galaxis Alte und neue Grenzvermessungen nach 50 Jahren dgpuk 58. Jahrestagung der dgpuk vom 8. bis zum 10. Mai 2013 in Mainz Tagungsprogramm INSTITUT FÜR PUBLIZISTIK

2 DANKE FÜR DIE KRAFT, EIN GANZES LAND VORANZUTREIBEN. DEUTSCHLAND MADE BY BY MITTELSTAND. Der Der Mittelstand bewegt bewegt Deutschland. Für Für uns uns ist das ist das ein ein guter guter Grund, Grund, den den Unternehmerinnen und und Unternehmern, die die unser unser Land Land Tag Tag für für Tag Tag vorantreiben, Danke Danke zu sagen. zu sagen. Seien Seien Sie Sie gespannt auf auf unsere unsere Initiative Deutschland made made by by Mittelstand. Werte Werte schaffen Werte. Werte. Zur Zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehören gehören außerdem: Bausparkasse Schwäbisch Hall, Hall, Union Union Investment, easycredit und und Münchener Hypothekenbank.

3 HerzlicH Willkommen in mainz! 50 Jahre ist es her, dass die deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft gegründet wurde. Von der Gutenberg-Galaxis zur Google-Galaxis. Alte und neue Grenzvermessungen nach 50 Jahren dgpuk lautet entsprechend der Titel der diesjährigen Tagung. Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam auf die vergangenen Jahre zurück zu blicken und darauf aufbauend auch einen Blick in die zukunft zu werfen. In den fünf Jahrzehnten seit der Gründung unserer Fachgesellschaft hat die Medienwelt große umwälzungen erlebt. Technologische Innovationen und gesellschaftlicher Wandel haben unser Fach mit vielfältigen theoretischen und methodischen Herausforderungen konfrontiert. Themenschwerpunkte haben sich verschoben, alte Grenzziehungen wurden durchbrochen, neue Grenzlinien markiert. dies gilt sowohl für die Gegenstände als auch für die Fragestellungen, Konzepte und Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. die raschen Veränderungen der rahmenbedingungen führen zu andauernden neuorientierungen. Gleichzeitig idealisieren übersteigerte Transformationshypothesen temporäre Phänomene und machen valide Prognosen schwer, zumal auch immer wieder gegenläufige entwicklungen zu beobachten sind. Auf der Tagung sollen aktuelle Wandlungsprozesse systematisiert sowie Formen und Folgen in den einzelnen Teildisziplinen des Faches analysiert und diskutiert werden, sodass die langfristigen Auswirkungen des strukturellen Wandels skizziert werden können. Wir freuen uns sehr, Sie zu dieser Jubiläumstagung in Mainz begrüßen zu dürfen. die Kolleginnen und Kollegen des Mainzer Instituts wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine interessante und spannende Tagung! Birgit Stark, oliver Quiring und nikolaus Jackob 3

4 H H Die DGPuk 2013 WirD unterstützt von: Herbert von Halem Verlag design Tagungs-Logo, Book of Abstracts & Programmbroschüre: Lisa Gotzen, Grafi kdesgin

5 institut für Publizistik INSTITUT FÜR PUBLIZISTIK das Institut für Publizistik blickt auf eine fast fünfzigjährige Geschichte zurück. Seit 1964 ein Lehrstuhl für Publizistik an der Johannes Gutenberguniversität eingerichtet und elisabeth noelle-neumann auf diesen Lehrstuhl berufen wurde, etablierte sich das bis dahin nur an wenigen deutschen universitäten vertretene Fach dauerhaft in Mainz. Mit der Weiterentwicklung der Massenkommunikation haben sich die Berufsfelder verändert. zum klassischen Publizistikstudium haben sich die Studiengänge Medienmanagement, unternehmenskommunikation und das Journalistische Seminar mit dem Studiengang Journalismus hinzugesellt. die Ausweitung des Studienspektrums ermöglicht den Studierenden einen umfassenden und gleichzeitig tiefen einblick in die Aufgaben, Techniken und Herausforderungen der verschiedenen Berufs- und Wissenschaftsbereiche. Über 40 Kolleginnen und Kollegen lehren und forschen gemeinsam mit den Studierenden, denn Publizistik in Mainz heißt: Wissenschaft wird gelebt! JoHannes GutenberGuniversität die Johannes Gutenberg-universität (JGu) zählt mit mehr als Studierenden aus über 130 nationen zu den zehn größten universitäten deutschlands. Als einzige deutsche universität ihrer Größe vereint die JGu fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. die JGu ist eine internationale Forschungsuniversität mit herausragenden, weltweit anerkannten Forscherpersönlichkeiten und Forschungsleistungen. zu Gutenbergs zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die JGu dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen. 5

6 50 JaHre DGPuk die deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (dgpuk) wurde 1963 gegründet damals noch als zusammenschluss von Publizistik- und zeitungswissenschaftlern. nach 50 Jahren reger Verbandstätigkeit ist sie heute mit über 900 Mitgliedern das zentrale Forum der kommunikationswissenschaft-lichen Forschung im deutschsprachigen raum. Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von medialer, öffentlicher und interpersonaler Kommunikation. Sie ist eine theoretisch und empirisch arbeitende Sozialwissenschaft mit interdisziplinären Bezügen. Sie leistet Grundlagenforschung zur Aufklärung der Gesellschaft im Bereich der Medien, trägt zur Lösung von Problemen der Kommunikationspraxis durch angewandte Forschung bei und erbringt Ausbildungsleistungen für eine seit Jahren dynamisch wachsende Medien- und Kommunikationsbranche. Geschichte, Gegenwart und zukunft der gesellschaft-lichen Medien- und Kommunikationsverhältnisse stehen im Mittelpunkt von Forschung und Lehre. der gewachsenen Vielfalt einer sich immer stärker ausdifferenzierenden Forschung und Lehre entsprechend, bildet die dgpuk heute den wissenschaftlichen dachverband für Forscher aus den unterschiedlichsten richtungen. das Tagungsprogramm spiegelt diese Vielfalt wider. 6

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8 veranstaltungsorte Get together unterstützt von der Dz bank restaurant im Landtag deutschhausplatz Mainz Tel DGPuk-tagung Konferenzzentrum des zdf zdf-straße Mainz Pre-conference Infobox auf dem Campus der Johannes Gutenberg-universität neben dem rewi-neubau Jakob-Welder-Weg Mainz abendveranstaltung am 9. mai 2013 unterstützt von der ing-diba Hofgut Laubenheimer Höhe Auf der Laubenheimer Höhe Mainz Tel farewell-party Lomo Buchbar Lounge restaurant Ballplatz Mainz Tel

9 Die DGPuk 2013 online news zur Tagung, Statements der organisatoren und Vortragenden, Termine und Themen. Auf Facebook bündeln wir unsere Aktivitäten zur dgpuk-jahrestagung Wir laden Sie herzlich ein, mitzudiskutieren. noch schneller geht s mit Twitter. Folgen Sie uns für aktuelle Informationen live von der Tagung! Hashtag: #dgpuk2013 Videoimpressionen von der Tagung finden Sie auch auf unserem YouTube-Channel. www. Ausführliche Hintergrundinformationen zur Konferenz und zum Veranstaltungsort sowie das vollständige Programm und Anmeldungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Tagungswebsite. 9

10 Mit dem Alter wird man jünger. Wir sprechen aus Erfahrung! Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag wünschen die Medienhäuser Saarbrücker Zeitung und Trierischer Volksfreund. Das Medienhaus Er gehört zum Leben

11 MITTWoCH 8. mai Pre-Conference: das Potential von (Bild-)Sortierstudien für die Kommunikations- und Medienwissenschaft: Methodik, Anwendung, Auswertungsverfahren Infobox auf dem Campus Sitzung des dgpuk-vorstandes Konferenzraum K Pressekonferenz Sitzung Fachgruppensprecher und Vorstand Konferenzraum K5 ab ab Tagungsanmeldung dgpuk-get Together: Landtag unterstützt von der dz Bank AG donnerstag 9. mai Begrüßung und eröffnung Plenarsaal (Konferenzraum 1-3) oliver Quiring, Birgit Stark (Johannes Gutenberg-universität Mainz) Prof. Markus Schächter (ehemaliger Intendant des zdf) Keynote Changing Media, Changing Societies: Challenges for Communication research W. Lance Bennett (university of Washington), unterstützt von Lufthansa Kaffeepause 11

12 Panel 1: selektive zuwendung zu medien Hörsaal 1 Moderation: uwe Hasebrink (Hans-Bredow-Institut für Medienforschung) Publikumsfragmentierung in deutschland olaf Jandura (Heinrich-Heine-universität düsseldorf), Katja Friedrich (Ludwig-Maximilians-universität München) die Anbindung an die politische Öffentlichkeit durch multimediale Informationsrepertoires Katharina Kleinen-von Königslöw (universität Wien) Ich kann das nicht mehr sehen und hören! Themenverdrossenheit als Grenzerweiterung der Medienselek tionsforschung Christoph Kuhlmann, Christina Schumann, Jens Wolling (Technische universität Ilmenau) Panel 2: internationale und transnationale Kinosaal kommunikation Moderation: Carola richter (Freie universität Berlin) das Internet als raum einer europäischen Öffentlichkeit der Bürgerinnen und Bürger? eine Analyse politischer online-angebote in sechs europäischen Ländern und der eu Anne Mollen, Anke offerhaus, Andreas Hepp (universität Bremen) die eu-finanzkrise verstehen und überwinden : europäische Öffentlichkeitsanbindungen und Bürgerreaktionen als lokalisierte Transnationalisierung Swantje Lingenberg, Monika elsler, Andreas Hepp, Johanna Möller (universität Bremen) Public diplomacy als konzeptioneller Ansatz in einer sich wandelnden Kommunikationskultur: eine theoretische Analyse Claudia Auer (Technische universität Ilmenau) Panel 3: Wirkungstheorien auf dem Prüfstand Hörsaal 2 Moderation: Marco dohle (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) Jahre Third-Person-effekt: zusammenfassung, Systematisierung und Perspektive eines Forschungsfelds Thorsten naab (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover)

13 die Meinung der Anderen. effekte impliziter und expliziter medialer Hinweise auf die Wahrnehmung des Meinungsklimas Thomas zerback, Thomas Koch, Benjamin Krämer (Ludwig-Maximilians-universität München) Meinungsführerschaft unter Mediatisierungsbedingungen. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde Mike Schäfer, Monika Taddicken (universität Hamburg) offenes Panel 1: Konferenzraum K4 aktuelles aus der Wirkungsforschung Moderation: Constanze rossmann (Ludwig-Maximilians-universität München) Links between narrative and Persuasion : exploring Mediators and Moderators in a narrative Continuum Corinna oschatz (Friedrich-Schiller-universität Jena), Christoph Klimmt (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover) Improving Selective exposure to Health Information: The roles Played by Message Susceptibility, Gain-Loss Framing, BIS/BAS Sensitivity, and repression-sensitization Anna Wagner (universität Augsburg), Matthias r. Hastall (Technische universität dortmund) desired and undesirable effects of Health Message Framing: A Conceptual and empirical exploration Matthias r. Hastall (Technische universität dortmund), Freya Sukalla (universität Augsburg) Kein Werther-effekt: eine systematische Analyse von Studien, die nachahmungssuizide als Folge von Medienberichten nicht eindeutig belegen Anna Steinleitner, Sebastian Scherr (Ludwig-Maximilians-universität München) 13

14 meet the editors treffen der Heraus- Konferenzraum K5 geber und des DGPuk-beirats der online-zeitschrift sc m (studies in communication media) Leitung: Patrick rössler (universität erfurt) sonderfenster 1: Das Gedächtnis der Besprechungsraum 1-2 kommunikationswissenschaft Moderation: Thomas Birkner (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Mittagspause 14 das kollektive Gedächtnis der Kommunikationswissenschaft: Theorien, Modelle, Prozesse Anne-Katrin Arnold (university of Pennsylvania), Tilo Hartmann (Vrije universiteit Amsterdam) Kollektive Gedächtnislücken. Was die Kommunikationswissenschaft vergessen hat Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Ludwig-Maximilians-universität München) den Pudding an die Wand genagelt. erfahrungen aus dem Versuch einer Kodifizierung der Kommunikationswissenschaft Wolfgang donsbach (Technische universität dresden) sitzungen der fachgruppen und ad-hoc-gruppen Hörsaal 2 Besprechungsraum 1-2 Hörsaal 1 Konferenzraum K Besprechungsraum 1-2 Hörsaal 1 Hörsaal 2 Konferenzraum K4 FG rezeptions- und Wirkungsforschung FG Kommunikations- und Medienethik FG Medienökonomie FG Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht FG Kommunikationsgeschichte AHG Werbekommunikation AHG Wissenschaftskommunikation AHG Gesundheitskommunikation

15 Panel 4: Perspektiven visueller kommunikation Hörsaal 1 Moderation: Katharina Lobinger (universität Bremen) Slightly out of Focus? 50 Jahre transnationale Pressefotografie im Spannungsfeld von Partizipation und Kolonialismus Alexander Godulla (universität Passau) ein Bild ist ein Frame ist ein Frame? entwurf einer Typologie visueller Frames und ihre empirische Analyse Stephanie Geise (universität erfurt), Michael Grimm (Hans-Bredow-Institut für Medienforschung) neue Perspektiven in der Fallbeispielforschung der einfluss von visuell aufbereiteten umfragedaten und Fallbeispielen in der Politikberichterstattung Christina Peter, Hans-Bernd Brosius (Ludwig-Maximilians-universität München) Panel 5: Wechselwirkungen zwischen Hörsaal 2 Journalismus und Public relations Moderation: Simone Huck-Sandhu (Hochschule Pforzheim) Von Macht und ohnmacht. das Verhältnis zwischen Journalisten und Pressesprechern aus akteurstheoretischer Perspektive Claudia riesmeyer (Ludwig-Maximilians-universität München) Grenzgänger zwischen Journalismus und Pr. Auswirkungen von Inter-rollenkonflikten freier Journalisten mit nebentätigkeiten im Pr-Bereich Magdalena obermaier, Thomas Koch (Ludwig-Maximilians-universität München) die Medien im Spiegel militärischer Akteure. empirische und theoretische Befunde zu den Medienbildern von Pr-Praktikern Claudia Auer, Kathrin Schleicher (Technische universität Ilmenau), Martin Löffelholz (Swiss German university, Indonesia) 15

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17 Panel 6: Das fachverständnis im Wandel Kinosaal Moderation: Klaus-dieter Altmeppen (Katholische universität eichstätt-ingolstadt) Von der entstehenden Wissenschaft zur Big Science? die deutsche Publizistik- und Kommunikationswissenschaft im rückblick auf 50 Jahre Jürgen Wilke (Johannes Gutenberg-universität Mainz) Inspiration und Identität. eine bibliometrische rekonstruktion der kommunikationswissenschaftlichen Forschungsagenda und ihrer Literaturbasis in den 1970er und 2000er Jahren Matthias Potthoff, Siegfried Weischenberg (universität Hamburg) zitationen und Verweise aus 50 Jahren Publizistik und M&K emese domahidi (Westfälische Wilhelms-universität Münster), Christian Strippel (Freie universität Berlin) Panel 7: mediale konstruktion Konferenzraum K4 gesellschaftlicher teilgruppen Moderation: Tanja Maier (Leuphana universität Lüneburg) neue Alterssterotype? zur medialen repräsentation junger Alter Martina Thiele, Helena Atteneder, Laura Gruber (universität Salzburg) Inklusion und exklusion im Internet: die diskursive Konstruktion von Migration, ethnizität und Geschlecht ricarda drüeke (universität Salzburg) nein zu kriminellen Ausländern! Wirkungspfade rechtspopulistischer Werbung im Kontext von Salienz und egalitärer Werthaltung Franziska Marquart, Florian Arendt, Jörg Matthes (universität Wien) 17

18 sonderfenster 2: Das selbstverständnis des Plenarsaal kommunikationswissenschaftlichen nachwuchses. vollversammlung der nachwuchsforscher in der kommunikationswissenschaft Moderation: Melanie Magin (Johannes Gutenberg-universität Mainz) und Sven engesser (universität zürich) Kaffeepause Konferenzraum K5 Begrüßung der neuen Mitglieder Panel 8: formen und funktionen Hörsaal 1 partizipativer medienangebote Moderation: Christoph neuberger (Ludwig-Maximilians-universität München) nutzerbeteiligung und journalistisches Handeln in Schweizer redaktionen Brigitte Hofstetter, rebecca Lineham, Stefan G. Bosshart, Philomen Schönhagen (universität Fribourg) Partizipation im Wandel: Von offenen Kanälen zum TV-Lernsender. eine Befragung und Inhaltsanalyse zur Qualität angeleiteter Bürgerpartizipation im Fernsehen Annika Sehl, Michael Steinbrecher (Technische universität dortmund) Modus Kooperation? die orientierungsleistungen in der Blogosphäre auf dem Prüfstand. ergebnisse aus netzwerk- und inhaltsanalytischer Perspektive Christian nuernbergk (Ludwig-Maximilians-universität München) Panel 9: methodische innovationen Hörsaal 2 Moderation: Jens Vogelgesang (Westfälische Wilhelms-universität Münster) neue Grenzvermessungen: Kontextualisierte Kommunikationsnetzwerkanalyse als Weiterentwicklung der qualitativen netzwerkforschung Andreas Hepp (universität Bremen) 18

19 zur Identifikation von Frames in großen Medien- Korpora. ein methodischer Vorschlag und seine exemplifikation anhand der Klimaberichterstattung Mike Schäfer, Ana Ivanova (universität Hamburg) Testing a new Index of negativity in news: A Comparison of online and offline Media in Austria, Germany, and Switzerland Sven engesser, Frank esser (universität zürich), Carsten reinemann, Sebastian Scherr (Ludwig-Maximilians-universität München), Anke Wonneberger, Jörg Matthes (universität Wien) Panel 10: lokale Öffentlichkeit im Wandel Kinosaal Moderation: uli Bernhard (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) die neuen Alternativen Journalistische Professionalität und Selbstbild unabhängiger nachrichtenwebsites im Lokalen Michael Harnischmacher, Klaus Arnold (universität Trier) Lokale Proteste, Massenmedien und politische Gelegenheitsstrukturen Marco Bräuer, Jens Wolling (Technische universität Ilmenau) Wandel lokaler Kommunikation: Aktuelle Strukturen lokaler Kommunikationsprozesse und ihre Auswirkungen auf die lokalpolitische Kompetenz der Bürger Julia Metag (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Panel 11: Privatheit und Öffentlichkeit in Konferenzraum K4 sozialen netzwerken Moderation: Christina Schuhmann (Technische universität Ilmenau) Im Spannungsfeld zwischen risiko und nutzen: Selbstoffenbarung auf Social-networking-Sites Julia niemann, Michael Schenk (universität Hohenheim) der zusammenhang zwischen Privatsphäre-Verhalten und -Verletzungen auf Facebook: empirische Befunde zu einem aktuellen Problem Teresa K. naab, Florian Hirt, Christoph Klimmt (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover) 19

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21 der einfluss negativer erfahrungen in sozialen netzwerken auf die informationale, psychologische und soziale Privatsphäre Sabine Trepte, Tobias dienlin (universität Hamburg), Leonard reinecke (Johannes Gutenberg-universität Mainz) offenes Panel 2: Besprechungsraum 1-2 Journalistische arbeitsprozesse im blick Moderation: Marcus Maurer (Friedrich-Schiller-universität Jena) Sind nachrichtenfaktoren relevanzindikatoren? Patrick Weber, Werner Wirth (universität zürich) Journalistic professionalism as performance and boundary work: Source-relations at the state house Matthias revers (university at Albany, usa) Kleine Teilchen, großes risiko? Wie Journalisten mit unsicherheiten in der nano-forschung umgehen. eine Inhaltsanalyse der deutschen Medienberichterstattung Jutta Milde (universität Koblenz-Landau) der Systems-of-Innovation-Ansatz in journalistischen organisationen: Faktoren der Innovationsbereitschaft in zeitungsredaktionen Martin Welker (universität Leipzig), Stephan Weichert (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Hamburg), Leif Kramp (universität Bremen) sonderfenster 3: bericht der ag lehre: Konferenzraum K5 befunde und empfehlungen. kurzvorstellung mit anschließender Diskussion. Moderation: Markus Behmer (otto-friedrich-universität Bamberg), Patrick rössler (universität erfurt) 21

22 Pause Mitgliederversammlung Plenarsaal ab ab Transfer zur Laubenheimer Höhe Feierliches Abendessen auf der Laubenheimer Höhe ehrungen und Preisverleihungen unterstützt von der InG-diBa FreITAG 10. mai :30 10:30 Podiumsdiskussion: die Kommunikation und ihre Plenarsaal Wissenschaft in zehn Jahren. Blicke in die zukunft Moderation: Gerhard Vowe (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) diskussionsteilnehmer: Hans-Bernd Brosius (Ludwig-Maximilians-universität München), Maren Hartmann (universität der Künste Berlin), Matthias Karmasin (Alpen-Adria-universität Klagenfurt), Jürgen Kaube (Frankfurter Allgemeine zeitung), Tanjev Schultz (Süddeutsche zeitung), Christina Schumann (Technische universität Ilmenau), Gabriele Siegert (universität zürich), Peter Vorderer (universität Mannheim) Kaffeepause Plenarsaal Panel 12: medienstrukturen im Wandel Moderation: Matthias Künzler (universität zürich) 22 Medienstrukturen im zeitverlauf und zusammenhänge mit den Medienangeboten Cornelia Wallner (Ludwig-Maximilians-universität München)

23 Towards an empirical typology of european media systems: revisiting Hallin and Mancini (2004) Michael Brüggemann, Florin Büchel, Laia Castro, Sven engesser, edda Humprecht (universität zürich) Soziale ontologien online. die repräsentation sozialer Strukturen im Internet und eine Typologie von Webangeboten Benjamin Krämer, Julia neubarth (Ludwig-Maximilians-universität München) Panel 13: Politische online-partizipation Plenarsaal 2 und -mobilisierung Moderation: Christiane eilders (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) Sozio-technische Interaktionen Wie und warum kommunizieren deutsche Parteien online? Christin Schink, Juliana raupp, Jan-niklas Kocks (Freie universität Berlin) Macht oder Coolness? der einfluss von Partizipationsund Selbstdarstellungsmotiven auf politische Facebook-Aktivitäten Helmut Scherer, daniela Schlütz (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover), nils Tiemeyer (diffferent Berlin) der neue draht zu den Mitgliedern? eine organisationstheoretisch begründete Systematisierung von onlinemobilisierung Christin Schink, Juliana raupp, Jan-niklas Kocks (Freie universität Berlin) Panel 14: transnationale und Hörsaal 1 kosmopolitische kommunikation Moderation: Stefanie Averbeck-Lietz (universität Bremen) Kritischer Kosmopolitismus und Medien. eine theoretische Perspektive zum Verständnis transnationaler Medienkommunikation und Medienkultur elke Grittmann, Tanja Thomas (Leuphana universität Lüneburg) 23

24 Grenzenlose Vernetzung ortlose Vergemeinschaftung? Mediengenerationen und deren mediatisierte Vergemeinschaftungshorizonte im Vergleich Andreas Hepp, Matthias Berg, Cindy roitsch (universität Bremen) Impulse der kosmopolitischen Perspektive für die Analyse journalistischer Medieninhalte. Lokale Verortungen und transnationale Verflechtungen am Beispiel der reiseberichterstattung Wiebke Schoon (universität Hamburg) Panel 15: kommerzialisierungstendenzen im Hörsaal 2 mediensystem Moderation: Bettina Lis (Johannes Gutenberg-universität Mainz) Kommerzialisierung durch digitalisierung? Von Gutenberg zu amazon M. Bjørn von rimscha (universität zürich), Sarah Putzig (Bauhaus-universität Weimar) Ökonomische Faktoren der deutschen unterhaltungsöffentlichkeit. eine Analyse des deutschen Fernsehmarktes Martin r. Herbers (zeppelin universität) Media owners as media managers: creative destruction and destructive creation of media brands Alexander Moutchnik (Mediadesign Hochschule) Panel 16: medienkompetenz in neuen Konferenzraum K4 medienumgebungen Moderation: Anja Hartung (universität Leipzig) Von Gutenberg zu Google von der Lese- zur Medienkompetenz Christine Wijnen (universität Wien) neue Medien, neue rezeptionsanforderungen. Kinder und Internetwerbung Anne Schulze (Westfälische Wilhelms-universität Münster) 24

25 ohne Facebook geht heute nichts mehr. Medienkompetenz von Kinder und Jugendlichen im Internet Claudia riesmeyer, Senta Pfaff-rüdiger (Ludwig-Maximilians-universität München) sonderfenster 4: fördermöglichkeiten der Besprechungsraum 1-2 DfG in der kommunikationswissenschaft und informationen für nachwuchswissen schaftlerinnen Leitung: Stefan Koch (deutsche Forschungsgemeinschaft) Mittagspause sitzungen der fachgruppen Plenarsaal 2 Konferenzraum K4 Hörsaal Plenarsaal 1 Konferenzraum K4 Hörsaal 1 Plenarsaal Konferenzraum K4 Plenarsaal 2 Hörsaal 1 FG Kommunikation und Politik FG Soziologie der Medienkommunikation FG Mediensprache Mediendiskurse FG Computervermittelte Kommunikation FG Medienpädagogik FG Internationale und interkulturelle Kommunikation FG Journalistik/Journalismusforschung FG Visuelle Kommunikation FG Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft FG Pr und organisationskommunikation Panel 17: Publikumsbeteiligung im internet Plenarsaal 2 Moderation: Gerhard Vowe (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) user Generated Content im Auge der Kommunikationswissenschaft: eine Metaanalyse Annika Sehl (Technische universität dortmund) Teresa K. naab (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover), 25

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28 Bitte schließen Sie den Kommentarbereich! erwartungen und erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, nele Heise, Julius reimer (Hans-Bredow-Institut für Medienforschung) Partizipative nachrichtenangebote im Internet. Befunde zu nutzung und Glaubwürdigkeit aus Publikumssicht Katja Mehlis (universität erfurt) Panel 18: medialisierung der Gesellschaft Plenarsaal 1 Moderation: Manuel Wendelin (Ludwig-Maximilians-universität München) Beobachtung und Beeinflussung über Massenmedien: die Medialisierung der forschungspolitischen Governance-Konstellation Bernd Blöbaum, Andreas Scheu, Anna-Maria Volpers, Annika Summ (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Medialisierung der Politik ein Blick auf die Akteursebene anhand von Helmut Schmidt Thomas Birkner (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Im namen des Volkes. eine qualitative Studie zur Medialisierung der Justiz daniel nölleke, Fabian zimmermann (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Facetten mediatisierter religion zur Öffentlichkeit eines (eigentlich) privaten Phänomens Anke offerhaus (universität Bremen) Panel 19: möglichkeiten und Grenzen Hörsaal 1 partizipativer Public relations Moderation: ulrike röttger (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Partizipative Public relations. Theoretischer Ansatz und heuristisches Modell olaf Hoffjann (ostfalia Hochschule) 28

29 Die Zukunft faszinierender Technologien beginnt schon heute. Mit Spezialglas von SCHOTT. SCHOTT ist eines der international führenden Unternehmen auf dem Gebiet zukunftsweisender Spezialgläser, innovativer Werkstoffe und Komponenten. Weltweit vertrauen Hersteller in den Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Elektronik, Optik, Solarenergie, Transportation und Architektur unseren Produkten und unserem Know-how. Wenn Sie mehr über uns erfahren wollen, besuchen Sie uns:

30 zwischen dialog und Shitstorm Chancen und risiken der unternehmenskommunikation im Web 2.0 Cornelia Wolf, Katrin Tonndorf (universität Passau) Hoffnungsträger Mobile Publishing? Produktionsbedingungen journalistischer mobiler Angebote und die Integration in crossmediale Strategien deutscher Medienunternehmen Cornelia Wolf (universität Passau) Panel 20: risiko- und krisenkommunikation Hörsaal 2 Moderation: Hans-Mathias Kepplinger (Johannes Gutenberg-universität Mainz) der einfluss von nicht-journalistischen online-inhalten auf die Artikulationsbereitschaft zum Thema Klimawandel. erste Befunde einer Mehrmethodenstudie auf Individualdatenniveau Pablo Porten-Cheé, Christiane eilders (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) online-kommentierungen als nachrichtenframes in der Skandalberichterstattung. effekte auf Informationsverarbeitungsprozesse von rezipienten Christian von Sikorski (deutsche Sporthochschule Köln) Vertrauenswürdige oder feindliche Medien? Auf der Suche nach dimensionen von Medienvertrauen in interpersonaler-öffentlicher netzkommunikation zum Wulff-Skandal Christina Schönstetter, nayla Fawzi, Carsten reinemann (Ludwig-Maximilians-universität München) Panel 21: Gesundheitskommunikation im Konferenzraum K4 nutzeralltag Moderation: eva Baumann (universität Bielefeld) Gesundheitsbezogene Internetforen im Patientenalltag nicole zillien (universität Trier) 30

31 Vom Superheld zur gesunden ernährung. Fiktionale unterhaltungsangebote als effektive Lernumgebungen der Gesundheitspräventionskommunikation mit Kindern Kathleen Arendt (universität erfurt) MoBIL MACHT MoBIL. effektivität einer SMS-Intervention zur Förderung körperlicher Aktivität bei jungen erwachsenen Constanze rossmann, Veronika Karnowski (Ludwig-Maximilians-universität München) sonderfenster 5: Gertrude J. robinson- Besprechungsraum 1-2 mentoring-fenster Leitung: Susanne Kinnebrock (universität Augsburg) Kaffeepause Panel 22: alte und neue vermittlungsleistungen Plenarsaal 1 des Journalismus Moderation: Michael Brüggemann (universität zürich) Alles in einen Topf? die entgrenzung des Journalismus aus der Sicht des Publikums Wolfgang donsbach, Anna-Maria Schielicke, Cornelia Mothes (Technische universität dresden) Von nachrichtenfaktoren zu rankingfaktoren. Können neue algorithmisierte relevanzkriterien von Suchmaschinen alte relevanzkriterien von Journalisten ersetzen? Markus Beiler (universität Leipzig) Grenzenlose Journalismusethik? Journalisten und ihre einstellung zu Medienselbstkontrolle und Media Accountability eine internationale Vergleichsstudie Susanne Fengler, Tobias eberwein, Susan Philipp, Judith Pies (Technische universität dortmund), Matthias Karmasin (universität Klagenfurt), Klaus Bichler (Medienhaus Wien), Stephan ruß-mohl, Colin Porlezza (università della Svizzera italiana, Lugano) 31

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33 Panel 23: rekonfigurationen von Plenarsaal 2 Öffentlichkeit und Privatheit Moderation: Maren Hartmann (universität der Künste Berlin) unklare Öffentlichkeit. eine rahmenanalytische Modellierung des Grenzbereichs zwischen Öffentlichkeit und nichtöffentlichkeit Jakob Jünger (universität Greifswald) die Verarbeitung personenbezogener daten von Verbrauchern im Internet: Herausforderungen und Perspektiven für eine gehaltvolle zustimmung Laura Mendes (Humboldt-universität zu Berlin) online-privatsphäre im Schnittbereich von Kultur und nutzungsgratifikationen: eine Fünf-Länder-Studie zum umgang mit Privatsphäre auf Sozialen netzwerkplattformen Leonard reinecke (Johannes Gutenberg-universität Mainz), Sabine Trepte (universität Hamburg und Hamburg Media School), Jochen Peter (universität Amsterdam), oliver Quiring (Johannes Gutenberg-universität Mainz), Mike Yao (City university Hong Kong), Marc ziegele (Johannes Gutenberg-universität Mainz) Panel 24: agenda-setting im internetzeitalter Hörsaal 1 Moderation: Patrick rössler (universität erfurt) Agenda-Setting vor und im Internetzeitalter Gianna Haake, Judith Väth, Volker Gehrau (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Internet-user als Agenda Setter? Themendynamiken zwischen Leistungs- und Publikumsrollen im Journalismus der Google-Galaxis Julia neubarth, Manuel Wendelin (Ludwig-Maximilians-universität München) Bedauerlicherweise entscheiden die Wähler Intermedia-Agenda-Setting durch YouTube bei der Berichterstattung zur nrw-wahl Till Keyling, Hans-Bernd Brosius, Alexander Haas (Ludwig-Maximilians-universität München) 33

34 Panel 25: medienaneignung und Konferenzraum K4 kommunikationskulturen im Wandel Moderation: Helena Bilandzic (universität Augsburg) räumliche Arrangements mit dem Internet und der Wandel häuslicher Kommunikationskulturen Jutta röser, Kathrin Friederike Müller (Westfälische Wilhelms-universität Münster), Corinna Peil (universität Salzburg) rückblick hinter die iphone-revolution: eine Trendstudie zum Wandel der Handy-Aneignung zwischen 2006 und 2011 Veronika Karnowski (Ludwig-Maximilians-universität München), Thilo von Pape (universität Hohenheim) Verloren in zeit und raum: Prokrastination und eskapistische Mediennutzung Sarah Kohler (Westfälische Wilhelms-universität Münster) Panel 26: neue Grenzvermessungen in Besprechungsraum 1-2 mediatisierten Welten Moderation: Jeffrey Wimmer (Technische universität Ilmenau) Kommunikative Figurationen: ein Konzept zur Analyse von entgrenzungsphänomenen in mediatisierten Gesellschaften Andreas Hepp (universität Bremen), uwe Hasebrink (Hans-Bredow-Institut für Medienforschung) neue Medien Grenzverluste?,digital natives und kommunikative Grenzziehung in mediatisierten Welten Cindy roitsch (universität Bremen) Mediatisierte Kommunikation und Grenzverschiebungen im Sozialisationsprozess Iren Schulz (universität Bremen) 34

35 offenes Panel 3: Hörsaal 2 Politik und Wirtschaft in und mit den medien Moderation: olaf Jandura (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) Wissenswerte nachrichten. Agenda-Setting-effekte zwischen Medienberichterstattung und online-informationsverhalten am Beispiel der ehec-epidemie Thomas Holbach, Marcus Maurer (Friedrich-Schiller-universität Jena) Beeinflussen vermutete Medienwirkungen die online- Aktivitäten von Politikern? ergebnisse einer Befragung von Bundestagsabgeordneten uli Bernhard, Marco dohle, Gerhard Vowe (Heinrich-Heine-universität düsseldorf) Likable, funny or ridiculous? A Q-sort study on audience perceptions of visual portrayals of politicians Katharina Lobinger (universität Bremen), Cornelia Brantner (universität Wien) Synchronisation von nachricht und Werbung. Wie das Anzeigenaufkommen von unternehmen mit ihrer darstellung im SPIeGeL und im FoCuS korreliert. Lutz Hagen, Anne Flämig, Anne-Marie In der Au (Technische universität dresden) ab Farewell-Party im Lomo 35

36 Donnerstag, 09. Mai 2013 Plenarsaal, EG Hš rsaal 1, EG Hš rsaal 2, EG Kinosaal, EG Besprechungsraum 1-2, 2. OG ( ) 9.00 Ð 9.30 BegrŸ ung und Erš ffnung 9.30 Ð Keynote W. Lance Bennett Ð Kaffeepause Ð Selektive Zuwendung zu Medien Ð Ð Mittagspause mit Fachgruppensitzungen FGS Medienš konomie Ð Ad-hoc-Gruppe Werbekommunikation Ð Sonderfenster: Nachwuchs Perspektiven visueller Kommunikation Wirkungstheorien auf dem PrŸ fstand FGS Rezeptionsund Wirkungsforschung Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskom munikation Wechselwirkungen zwischen Journalismus und Public Relations Internationale und transnationale Kommunikation Das FachverstŠ ndnis im Wandel Sonderfenster: Das GedŠ chtnis der Kommunikationswissenschaft FGS Kommunikationsund Medienethik FGS Kommunikationsgeschichte Konferenzraum K5, 2. OG (0232) SC M: Meet the Editors Ð Kaffeepause BegrŸ ung der neuen Mitglieder Ð Formen und Funktionen partizipativer Medienangebote Ð Ð Kaffeepause Mitgliederversammlung Ab Transfer zur Laubenheimer Hš he Methodische Innovationen Lokale ffentlichkeit im Wandel Offenes Panel: Journalistische Arbeitsprozesse im Blick Sonderfenster : Bericht der AG Lehre: Befunde und Empfehlungen. Kurzvorstellung mit anschlie ender Diskussion Ab Feierliches Abendessen auf der Laubenheimer Hš he Ehrungen und Preisverleihungen Konferenzraum K4, 2. OG (0220) Offenes Panel: Aktuelles aus der Wirkungsforschung FGS Medien, ffentlichkeit und Geschlecht Ad-hoc-Gruppe Gesundheitskommunikation Mediale Konstruktion gesellschaftlicher Teilgruppen Privatheit und ffentlichkeit in sozialen Netzwerken! zeitplan übersicht 36

37 Freitag, 10. Mai 2013 Plenarsaal 1, EG Plenarsaal 2, EG Hš rsaal 1, EG Hš rsaal 2, EG Besprechungsraum 1-2, 2. OG ( ) 9.00 Ð Podiumsdiskussion: Die Kommunikation und ihre Wissenschaft in zehn Jahren. Blicke in die Zukunft Ð Kaffeepause Ð Medienstrukturen im Wandel Politische Online- Partizipation und - Mobilisierung Ð Mittagspause mit Fachgruppensitzungen Transnationale und kosmopolitische Kommunikation Kommerzialisierungstendenzen im Mediensystem Sonderfenster : Fš rdermš glichkeiten der DFG in der Kommunikationswissenschaft und Informationen fÿ r NachwuchswissenschaftlerInnen Ð FGS Kommunikation und Politik Ð FGS Computervermittelte Kommunikation FGS Journalistik/Journalismusforschung Ð FGS Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Ð Medialisierung der Gesellschaft Ð Kaffeepause Ð Alte und neue Vermittlungsleistungen des Journalismus Ab Farewell-Party im Lomo Publikumsbeteiligung im Internet Rekonfigurationen von ffentlichkeit und Privatheit FGS Mediensprache - Mediendiskurse FGS Internationale und interkulturelle Kommunikation FGS PR und Organisationskommunikation Mš glichkeiten und Grenzen partizipativer Public Relations Agenda-Setting im Internetzeitalter Risiko- und Krisenkommunikation Offenes Panel: Politik und Wirtschaft in und mit den Medien Sonderfenster : Getrude Robinson Mentoring Fenster Neue Grenzvermessungen in mediatisierten Welten Konferenzraum K4, 2. OG (0220) Medienkompetenz in neuen Medienumgebungen FGS Soziologie der Medienkommunikation FGS MedienpŠ dagogik FGS Visuelle Kommunikation Gesundheitskommunikation im Nutzeralltag Medienaneignung und Kommunikationskulturen im Wandel!! 37

38 Hotelinformationen die Tagungsräume des zdf liegen auf dem Lerchenberg, einem Vorort von Mainz. einige, aber nicht alle Hotels befinden sich in unmittelbarer nachbarschaft zum Konferenzzentrum. Bei der Auswahl der Hotels wurde daneben auch auf den Preis, die Ausstattung und den Komfort der Häuser geachtet in der folgenden Liste finden Sie Hotels aus allen Preisklassen in ganz unterschiedlichen Lagen und Ausstattungen: Wir haben günstige unterkünfte und erstklassige Adressen für Sie reserviert, Hotels in ruhiger Vorortlage und mitten im Herzen der Stadt, Häuser im Grünen und in historischer Kulisse. da die Hotels sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen und die Wege zum Tagungszentrum unterschiedlich ausfallen, empfehlen wir Ihnen, sich die Homepages der Häuser näher anzusehen. die Hotels sind zu den angegebenen Konditionen im zeitraum zwischen dem 16. Januar und dem 31. März 2013 reservierbar. Bei der reservierung ist das Kennwort dgpuk anzugeben. best Western Hotel mainz 4 Sterne einzelzimmer:95, Frühstück inklusive Adresse: Wallstraße Mainz Tel Website: Hotel königshof 3 Sterne einzelzimmer: 64, doppelzimmer: 84, Frühstück inklusive Adresse: Schottstraße Mainz Tel Website: advena europahotel mainz 3 Sterne einzelzimmer: 81, Frühstück inklusive Adresse: Kaiserstraße Mainz Tel Website: 38

39 Hilton mainz city 4 Sterne einzelzimmer: 149, doppelzimmer: 169, Frühstück inklusive Adresse: Münsterstraße Mainz Tel Website: Hotel novotel mainz 4 Sterne einzelzimmer: 91, Frühstück nicht inklusive (18 ) Adresse: Augustusstraße Mainz Tel Website: inter city Hotel mainz 4 Sterne einzelzimmer: 83, doppelzimmer: 108, Frühstück inklusive Adresse: Binger Straße Mainz Tel Website: favorite Parkhotel 4 Sterne Standard-einzelzimmer: 105, Superior-einzelzimmer: 120 Park Studio-einzelzimmer: 140, Frühstück inklusive Adresse: Karl-Weiser-Straße Mainz Tel Website: Hotel am römerwall 3 Sterne einzelzimmer: 67, Frühstück inklusive Adresse: römerwall Mainz Tel Website: Hotel ibis mainz 2 Sterne einzelzimmer: 80, doppelzimmer: 90, Frühstück nicht inklusive (10 ) Adresse: Holzhofstraße Mainz Tel Website: 39

40 Hotel am lerchenberg 3 Sterne einzelzimmer: 61, doppelzimmer: 82, Frühstück inklusive Adresse: Hindemithstraße Mainz Tel Website: Hilton mainz rhein 4 Sterne einzelzimmer: 159, doppelzimmer: 179, Frühstück inklusive Adresse: rheinstraße Mainz Tel Website: bb Hotel mainz 2 Sterne einzelzimmer: 57, doppelzimmer: 75, Frühstück inklusive Adresse: nikolaus-kopernikus-straße Mainz Tel Website: Hyatt regency mainz 5 Sterne einzelzimmer: 150, doppelzimmer: 170, Frühstück inklusive Adresse: Malakoff-Terrasse Mainz Tel Website: 40

41 übersichtsplan Legende 1 - Hauptbahnhof 2 - ZDF-Gelände (Tagungsort) 3 - Landtag (Get Together) 4 - Hofgut Laubenheimer Höhe (Feierlicher Empfang) 5 - Lomo (Farewell-Party) 6 - JGU-Campus (Preconference) A - Best Western Hotel Mainz B - Hotel Königshof C - Advena Europahotel D - Hilton Mainz City E - Hotel Novotel F - Inter City Hotel G - Favorite Parkhotel H - Hotel am Römerwall I - Hotel Ibis J - Hotel am Lerchenberg K - Hilton Mainz Rhein L - BB Hotel M - Hyatt Regency Maßstab: 1cm = ca. 300m 41

42 notizen

43 tb_l2t5-süss_ua_ _stbkum.indd :06 jsbk Springer VS: Medien S. Geb. (D) 49,95 ISBN ca. 220 S. Geb. (D) 29,95 ISBN Medienpädagogik Dieses Buch führt ein in das interdisziplinäre Feld der Medienpädagogik. Es stellt die Dimensionen, Modelle und Theorien vor, welche empirischen Studien und angewandten Projekten zugrunde liegen. Die Entwicklung der Medienpädagogik wird historisch und im internationalen Vergleich aufgezeigt. Mediensozialisation, Medienerziehung und Mediendidaktik werden miteinander in Verbindung gebracht. Medienpädagogische Forschung und die Konsequenzen für Ausbildung und pädagogische Praxis werden diskutiert. Das Lehrbuch bietet eine kompakte und gut verständliche Einführung und enthält zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und Online- Quellen. Für die zweite Auflage wurde der Band grundlegend überarbeitet und aktualisiert. 2. Aufl. Medienpädagogik Daniel Süss Claudia Lampert Christine W. Wijnen Medienpädagogik Ein Studienbuch zur Einführung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Dr. Daniel Süss ist Professor für Medienpsychologie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Professor ad personam für Publizistikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediensozialisation und Medienkompetenz an der Universität Zürich. Dr. Claudia Lampert ist wissenschaftliche Referentin am Hans-Bredow- Institut für Medienforschung in Hamburg und dort zuständig für die Bereiche Mediensozialisation und Gesundheitskommunikation. Dr. Christine Wijnen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. ISBN Süss Lampert Wijnen STU D IENBÜ C HER ZUR K OMMU NIKA TION S - U N D M E D IEN W I S S E N S C HAFT springer-vs.de S. Br. (D) 19,95 ISBN Aufl S. Br. (D) 19,95 ISBN Einfach bestellen: SpringerDE-service@springer.com tel +49 (0)6221 / springer-vs.de

44 Wir brauchen Journalisten, die Hintergründe transparent machen und zugleich für jeden verständlich formulieren können. Die Zielsetzung des Journalistenpreises, den die ING-DiBa einmal im Jahr vergibt, entspricht meiner Vorstellung von einem Wirtschaftsjournalismus, der dem Bürger Urteilskraft über ökonomische Themen verschafft. Helmut Schmidt, Bundeskanzler a. D. der helmut schmidt-journalistenpreis 2013 Der Helmut Schmidt-Journalistenpreis wurde erstmals 1996 ausgeschrieben und wird seitdem jedes Jahr für besondere Leistungen auf dem Gebiet der verbraucher orientierten Berichterstattung über Wirtschafts- und Finanzthemen verliehen. Der Preis ist insgesamt mit Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 30. Juni Nähere Informationen zum Preis und zur Anmeldung fi nden Sie unter: gestiftet von der

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