Unterstützung der Wirtschaftsschulen bei der Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne. Multiplikatorenfortbildung Phase 1

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2 Unterstützung der Wirtschaftsschulen bei der Umsetzung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne Multiplikatorenfortbildung Phase 1 Folien entnommen und teilweise verändert aus Vorträgen von Georg Renner OStD, Leiter der Abteilung Berufliche Schulen, Caroline Stahl, Christine Leike und Peter Schmidt, ISB, Elisabeth Overkamp und Josef Möschl, Regierung von Oberbayern

3 Geplanter Ablauf 1. Vorstellung 2. Notwendigkeit des neuen Lehrplans PAUSE 3. LehrplanPLUS Neuer Blickwinkel MITTAGESSEN 4. Umsetzung 5. Ausblick und Planung 6. Feedback

4 Wäscheleine

5 2. Notwendigkeit des neuen Lehrplans

6 Inhalt 1. Veränderungen der Lebenswelt verlangen eine Neuausrichtung der Wirtschaftsschule 2. Neue Lehrplangeneration als Antwort 3. Eckpunkte der Neuausrichtung an der Wirtschaftsschule 4. Neue Stundentafel der Wirtschaftsschule 5. Geplante Einführung des LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule

7 Die Lebenswelt erfordert mehr als Wissen Grundkenntnisse anwenden Lesen mit Texten und Medien umgehen Durchhaltevermögen und Frusttoleranz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstorganisation/Selbsttätigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit laut Bundesagentur für Arbeit, BDI, DIHK, ZDH, BDA

8 Veränderungen erfordern Umdenken! FOS: 30 % Nichtbestehensquote bei Probezeit (H-Zweig-Absolv.)

9 Veränderungen als neue Herausforderung Veränderungen im Schulsystem bei Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft Mittelschule Realschule Gymnasium Zubringerschulen Wirtschaftsschule Berufsschule Abnehmer -schulen FOS BOS Andere

10 Inhalt 1. Veränderungen der Lebenswelt verlangen eine Neuausrichtung der Wirtschaftsschule 2. Neue Lehrplangeneration als Antwort 3. Eckpunkte der Neuausrichtung an der Wirtschaftsschule 4. Neue Stundentafel der Wirtschaftsschule 5. Geplante Einführung des LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule

11 Projektverlauf Oktober 2010: Festlegung der Entwicklungsrichtung Offener Gedankenaustausch mit Vertretern verschiedener Interessengruppen Februar 2011: Entwickeln von Ideen und Vorschlägen Arbeitstagung in Wildbad Kreuth mit Vertretern aus Schule, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik Bis Herbst 2011: Erarbeitung des Grundkonzepts unter der Leitung des ISB und Diskussion des Konzepts mit Vertretern verschiedener Interessengruppen Februar 2012: Vorstellen der Eckpunkte der Neukonzeption Arbeitstagung auf Kloster Banz

12 Neue Lehrplangeneration als Antwort: Die Lehrpläne aller bayerischer Schularten sollen in den nächsten Jahren überarbeitet und weiterentwickelt werden: Grundschulen Förderschulen Haupt-/Mittelschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufliche Oberschulen

13 Geplante Einführung von LehrplanPLUS in den einzelnen Schularten 2014/15 15/16 16/17 17/18 Grundschule 1/2 3/4 - - Mittelschule - - 5/6 7/8 Realschule - - 5/6 7/8 Gymnasium - - 5/6 7 Wirtschaftsschule Berufliche Oberschule (2-st.) (2-st.) /11 12

14 Inhalt 1. Veränderungen der Lebenswelt verlangen eine Neuausrichtung der Wirtschaftsschule 2. Neue Lehrplangeneration als Antwort 3. Eckpunkte der Neuausrichtung an der Wirtschaftsschule 4. Neue Stundentafel der Wirtschaftsschule 5. Geplante Einführung des LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule

15 Neukonzeption der Wirtschaftsschule als Antwort Profil Schärfung des beruflichen Profils der Wirtschaftsschule Zusammenlegung von H- und M- Zweig Neustrukturierung der Fächer/Stundentafel, z. B. Mathematik, BSK, Übungsunternehmen, Informationsverarbeitung, Natur- und Technik, Wirtschaftsgeografie, Geschichte/Sozialkunde Pflichtpraktika für Lehrkräfte Unterricht Verstärkung der Praxisorientierung des Unterrichts Einführung kompetenzorientierter Lehrpläne (LehrplanPLUS) Förderung umfassender Handlungskompetenz bei den Schülerinnen und Schülern Ergebnis Entwicklung der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler für eine erfolgreiche Bewältigung des Lebens Verbesserung der Chancen bzw. Optimierung der Übergänge in eine Ausbildung oder an die FOS

16 Neustrukturierung der Fächer Mathematik wird Pflichtfach Aufteilung in H- und M-Zweig entfällt Keine verpflichtende Abschlussprüfung im Fach Mathematik Übungsunternehmen Zentrales Profilfach der Wirtschaftsschule Wahlweise Abschlussprüfungsfach ISB entwickelt Qualitätsstandards (neuer Leitfaden Übungsunternehmen) Vernetzung mit anderen Unterrichtsfächern, vor allem BSK, Informationsverarbeitung, D, E

17 Neustrukturierung der Fächer Deutsch Erweiterung der Möglichkeiten zur differenzierten Förderung Englisch Erhöhung des Stundenumfangs in den Jahrgangsstufen 9 und 10 Intensivierungsstunden Individuelle Förderung der Schüler Erweiterung des Gestaltungsspielraums

18 Zusammenführung verwandter Fächer Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle (BWL, RW) Abschlussprüfung für alle Wirtschaftsschüler Inhaltliche Straffung des Faches Rechnungswesen Informationsverarbeitung (TV, DV) Reduzierung des Stundenumfangs im Fach TV Unterricht im Fach Übungsunternehmen enthält mindestens 1 Stunde Informationsverarbeitung

19 Zusammenführung verwandter Fächer Natur und Technik (P, C, B) Geschichte/Sozialkunde Wirtschaftsgeographie (VWL, Erdkunde)

20 Inhalt 1. Veränderungen der Lebenswelt verlangen eine Neuausrichtung der Wirtschaftsschule 2. Neue Lehrplangeneration als Antwort 3. Eckpunkte der Neuausrichtung an der Wirtschaftsschule 4. Neue Stundentafel der Wirtschaftsschule 5. Geplante Einführung des LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule

21 Neue Stundentafel der Wirtschaftsschule Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Neuausrichtung der Wirtschaftsschule Eckpunkte der Neuausrichtung Jahrgangsstufe Gesamt Religionslehre/Ethik Deutsch ) Englisch Mathematik ) ) 15 Geschichte/Sozialkunde Natur und Technik Musisch-ästhetische Bildung Sport Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle Übungsunternehmen ) 4 2) 3) 8 W irtschaftsgeographie Informationsverarbeitung 4 2 4) - 3) - 3) 6 (+2=8) Gesamt 5) ) Zur differenzierten Förderung der Schülerinnen und Schüler 2) In Jahrgangsstufe 10 kann die Klasse ab dem Halbjahr entsprechend der Wahl des Abschlussprüfungsfaches geteilt werden. Dadurch ist es möglich, 1 Stunde eigenverantwortlich zwischen den Fächern Mathematik und Übungsunternehmen zu verschieben. 3) Der Unterricht im Fach Übungsunternehmen muss mindestens 1 Stunde Informationsverarbeitung enthalten. 4) Zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das Fach Übungsunternehmen 5) Ab 2014/2015 ist in jeder Jahrgangsstufe eine Intensivierungsstunde zusätzlich geplant.

22 Inhalt 1. Veränderungen der Lebenswelt verlangen eine Neuausrichtung der Wirtschaftsschule 2. Neue Lehrplangeneration als Antwort 3. Eckpunkte der Neuausrichtung an der Wirtschaftsschule 4. Neue Stundentafel der Wirtschaftsschule 5. Geplante Einführung des LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule

23 Implementierung Geplante Einführung an der Wirtschaftsschule LehrplanPLUS Zeitplan für Erstellung, Implementierung und In-Kraft-Setzung Schuljahr 2011/ / / / / / /18 Vorbereitung K, Ev, Eth, D, E, G/Sk, Wg, M, Mu, Sp, Iv, BSK, Übu, NT Jgst. 7 Jgst. 8 Jgst. 9 Jgst. 10 Fortbildung Teil 1: Multiplikatorenausbildung Fortbildung Teil 2: Multiplikatorenausbildung, regionale und schulinterne Lehrerfortbildung, fachliche Qualifizierung von Lehrkräften Wirtschaftsschule Kommissionsarbeit Kommissionsarbeit In-Kraft- Setzung In-Kraft- Setzung In-Kraft- Setzung In-Kraft- Setzung

24 Nur dann, wenn die Anforderungen der Wirtschaft und der Grundsatz der Durchlässigkeit im Bildungssystem erfüllt sind, kann die Wirtschaftsschule angesichts rückläufiger Schülerzahlen ihren Platz in der Bildungslandschaft langfristig behaupten. Aus: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Die Wirtschaftsschule neu gedacht Neukonzeption einer traditionsreichen Schulart, 1. Begründung der Neuausrichtung der Wirtschaftsschule, Seite 1

25

26 3. Ein neuer Blickwinkel

27 Zielsetzung 1. Kompetenzorientierung als Leitprinzip für die Lehrplanund Unterrichtsgestaltung 2. Die neue bayerische Lehrplangeneration LehrplanPLUS

28 Kompetenzorientierung in der Kritik Haben wir das nicht immer schon gemacht? Werden jetzt nur noch Kompetenzen unterrichtet? Wo bleiben denn da die Inhalte? Wie sieht kompetenzorientierter Unterricht denn aus? Mangel an inhaltlicher Klarheit Sorge um die Bildung Begriffliche Klarheit schaffen Verständigung und Orientierung Chancen für den konkreten Unterricht aufzeigen

29 Kompetenzdefinition - Kompetenzverständnis Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen bzw. Fähigkeiten erfolgreich abrufen, vor dem Hintergrund von Werthaltungen reflektieren sowie verantwortlich einsetzen.

30 Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Methodenkompetenz

31 Übergreifendes Ziel: Selbstständiges und verantwortungsbewusstes Denken und Handeln Der Unterricht muss die Handlungskompetenz der Schüler unmittelbar fördern. Die Schüler/-innen durchlaufen anhand von Aufgaben- oder Problemstellungen einen handlungsorientierten, selbst gesteuerten Lernprozess

32 Kompetenzdimensionen Allgemeine Kompetenzen Fachkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Sie wirken als Verhaltensdispositionen eines Menschen, der in einer Anforderungssituation handelt, zusammen. Sie bilden die Voraussetzung für eine umfassende Handlungskompetenz in Berufs- und Lebenswelt.

33 Kompetenzen werden nicht unterrichtet, sie werden von den Schülern erworben. Fahse, Christian: Wie unterrichtet man Kompetenzen? MNU 57/8 (12/2004)

34 Paradigmenwechsel Input- Orientierung Outcome- Orientierung konsequent vom Ergebnis her denken (von der angestrebten Kompetenz)

35 Zielsetzung 1. Kompetenzorientierung als Leitprinzip für die Lehrplanund Unterrichtsgestaltung 2. Die neue bayerische Lehrplangeneration LehrplanPLUS

36 Schnittstellen und relevante Übergänge im gegliederten Schulsystem BS AM MS WS VS GS RS GYM BO FH/UNI Übergangsbereiche

37 Eckpunkte für den neuen Lehrplan für die Wirtschaftsschule Der Wirtschaftsschullehrplan muss sich orientieren an : der im Rahmen von rechtlichen Vorgaben definierten Zielsetzung der Schulart den bundesweit geltenden Bildungsstandards der schlüssigen Verknüpfung von Kompetenzen und Inhalten der unterrichtlichen Umsetzung der praktischen Bewältigung des Lehrplans durch Lehrkräfte und Schüler

38 Lehrplankommissionen an der Wirtschaftsschule 14 Kommissionen Betriebliche Steuerung und Kontrolle Übungsunternehmen Wirtschaftsgeografie Informationsverarbeitung gemeinsam Deutsch Geschichte/ Sozialkunde Englisch Mathematik Natur und Technik Musisch-ästhetische Bildung Katholische Religionslehre Evangelische Religionslehre Ethik Sport Lehrkräfte aus staatlichen, kommunalen, privaten Schulen staatlich kommunal privat Summe Lehrkräfte

39 Das PLUS im LehrplanPLUS Leitprinzip: Kompetenzorientierung Einheitliches Lehrplankonzept Lernaufgaben zu einzelnen Kompetenzerwartungen Abgestimmte Curricula (Fächer, Schularten, Übergänge) Integriertes Lehrplaninformationssystem (LIS) Verknüpfung mit schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben Primär elektronische Publikation mit vielfältigen Suchroutinen

40 Aufbau der Lehrpläne nach LehrplanPLUS Kap. 1: Kap. 2: Kap. 3: Kap. 4: Kap. 5: Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulart Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Fachprofile Selbstverständnis des Faches und sein Beitrag zur Bildung Kompetenzorientierung des Faches Kompetenzstrukturmodell mit grafischer Darstellung Querbezüge zu FÜZ und anderen Fächern Grundlegende Kompetenzen der Jahrgangsstufe Fachlehrplan Kompetenzerwartungen (situations- und anforderungsbezogen) Inhalte Zusatzinformationen (online) z. B. Aufgabenbeispiele für ausgewählte Kompetenzerwartungen

41 LehrplanInformationsSystem (LIS) Lehrpläne aller Schularten Kap. 1-5 Zusatzinformationen, z. B. Handreichungen, Medien, Portale, Richtlinien, Kommentare Primär elektronische Publikation Zielgruppen: Lehrkräfte Führungspersonen an bayerischen Schulen Externe, z. B. Eltern Vielfältige Suchroutinen, z. B. vergleichende Gegenüberstellung von Lehrplänen aus verschiedenen Schularten

42 Startseite von LIS (Entwurf) Einstiegsmöglichkeiten über

43 Auswahl der Schulart (z. B. Grundschule)

44 Auswahl der Fachlehrpläne innerhalb einer Schulart

45 Auswahl des Faches innerhalb einer Jahrgangsstufe

46 Auswahl eines Lernbereiches

47 Kompetenzerwartungen mit Verlinkungen

48 Auswahl einer Beispielaufgabe

49 Beispielaufgabe

50 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fotolia.com Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken! Hugo von Hofmannsthal

51 4. Umsetzung

52 Bildungsziel? Die Absolventen der Wirtschaftsschule sollen kompetent sein!

53 Unterricht muss Schüler in die Lage versetzen, sich den raschen Veränderungen der Lebenswelt zu stellen.

54 Bisheriger guter Unterricht Lehrplaninhalte Unterrichtsplanung Anschlussfähiges Wissen Was macht meinen Unterricht gut/attraktiv/interessant? Methodenvielfalt Schüleraktivierung Schülermotivierung Vernetzen mit Vorwissen Individualisierung Zeitmanagement Klassenführung Klarheit und Strukturiertheit üben, wiederholen, vertiefen

55 Mit der Brille der Kompetenzorientierung betrachtet: Angestrebte Kompetenz Unterrichtsplanung Lehrplan- Inhalte Anschlussfähiges Wissen Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler erwerben bzw. stärken über konkrete Inhalte hinaus Kompetenzen?

56 Kompetenzdimensionen Die Handlungskompetenz entfaltet sich in folgenden Dimensionen: Fachkompetenz Selbstkompetenz Soziale Kompetenz Integraler Bestandteil dieser drei Kompetenzbereiche ist die Methodenkompetenz

57 Paradigmenwechsel Input- Orientierung Outcome- Orientierung Unterricht richtet sich am Ergebnis (= angestrebte Kompetenz) aus.

58 Praktische Umsetzung

59

60 Outcome-Orientierung Welche Kompetenzen wurden von dem Praktikant umgesetzt? Auf Ihren Namensschildern sind farbige Punkte zur Gruppenbildung Praxis - Gruppenarbeit Auswertung

61

62 Lernarrangements im kompetenzorientierten Unterricht Praxisbezug Einbeziehung der verschiedenen Kompetenzbereiche Schüleraktivierung durch (komplexen) Handlungsauftrag

63 Ziel: schülerzentrierter/-aktiver Unterricht am wirklichen Leben ausgerichtet Positiver Nebeneffekt Entlastung des Lehrers im Unterricht

64 Der LehrplanPLUS fordert einen Rollenwechsel: vom lehrerzentrierten Unterricht zum schülerzentrierten Unterricht Positiver Nebeneffekt: LehrerPLUS Aktive Schüler entlasten den Lehrer im Unterrichtsalltag

65 Ruhe bitte! Könnt ihr nicht still sitzen? Handy weg! Ihr habt die Hausaufgabe wieder nicht gemacht Hausaufgaben ohne mich! Schnarch Das kann ich mir sowieso nicht merken.

66 Vernetzung der Kompetenzen 1. Innerhalb einzelner Fächer 2. Zwischen verschiedenen Fächern

67 Die Didaktische Jahresplanung Sie vermeidet ungeplante Wiederholungen in verschiedenen Unterrichtseinheiten. Sie erleichtert die Unterrichtsorganisation. Sie stellt aufeinander aufbauende Kompetenzerwartungen dar. Sie bindet alle Fächer aktiv mit ein.

68

69 Auswertung - Wäscheleine

70 Fragen an die Schüler von Herrn Schmidt Wir bekamen folgende Antworten:

71 Man kann sich mehr merken, wenn konkrete Fälle bearbeitet werden.

72 Vieles hat man sich selber beigebracht!

73 Am Anfang war es schwer und viele Mitschüler beschwerten sich, weil die Lehrer nicht helfen! Aber es ist wichtig, dass es der Lehrer aushält, zunächst nicht zu helfen!

74 Wir wussten anfangs nicht, was wir bei der Vielfalt der Unterlagen tun sollen.

75 Es wird immer Schüler geben, die nicht mitmachen.

76 Wir hatten feste Gruppen, in denen gearbeitet wurde.

77 Diese Art von Unterricht hat meine Selbstständigkeit gefördert.

78 An der FOS wird jetzt wieder nach dem alten System unterrichtet, aber dennoch tu ich mich leichter, weil ich weiß worauf es ankommt!

79 Einstündiger Unterricht bringt nichts, Doppelstunden sind wichtig und sie sind auch nicht zu lang für einen Schüler. Die Stundenplanung ist schon wichtig!

80 Leistungsnachweise waren für uns kein Problem. Da die Ergebnissicherung in Stichpunkten erfolgte, waren wir fähig auf Stichpunkte zu reagieren und das hat ausgereicht, um eine Arbeit gut zu schaffen.

81 Auswendig lernen ist nicht gut, das merk ich mir sowieso nicht!

82 Wir hatten für eine Gruppe ein Laptop, Internetanschluss ist wichtig und mehrere Steckdosen im Klassenraum.

83 Es war schon so, dass zunächst wenige daran interessiert waren, selbstständig zu arbeiten, aber dann hatten eigentlich alle Interesse, die die mittlere Reife erreichen wollten.

84 ich habe auf alle Fälle was mitgenommen für mich persönlich, ich kann mitreden, ich versteh auch viel besser, was meine Eltern z. B. in ihrer Arbeit machen!

85 Die Abschlussprüfung war top, ich hab mich wirklich leicht getan; die Schulaufgaben nach der bisherigen Unterrichtsmethode waren eher immer anstrengend!

86 ich übertrage die Herangehensweise an Aufgaben auf andere Situationen. Ich brauche z. B. zum Thema Gerichtsbarkeiten nicht auswendig lernen, so wie das zuvor der Fall war, sondern ich stelle mir ein Beispiel vor und wende das auf alle möglichen Gerichte an!

87 Kompetenzorientierter Unterricht fördert das logische Denken, ich kann vieles auch in Privatsituationen anwenden, z. B. wenn ich ein Handy kaufen will.

88 5. Ausblick - Planung

89 Infoveranstaltung Lehrplankonzept Kompetenzorientierte Lehrpläne 2 Veranstaltungen (Bad Aibling, Freising) TN: bevorzugt FB, auch Lehrer Fachliche Erarbeitung Curriculare Analyse Lernsituationen 3 Veranstaltungen (Bad Aibling, Freising, München) TN: FB und Lehrer nach Fächern Konkrete Arbeit mit dem neuen Lehrplan Dillingen Phase I Februar 2013 Mai 2013 Oktober 2013 Dillingen Phase II Februar 2014 Einführung neuer LP Sept. 14 Neuer Lehrplan Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 42.2 Berufliche Schulen, Multiplikatorenteam

90 Fachliche Erarbeitung Staatliche Berufsschule, Dachau Didaktische Jahresplanung OStR Thomas Klinger Wirtschaftsschule, Bad Aibling Sprachen/Geisteswissenschaften Wirtschaftsschule, Freising Informationsverarbeitung/Mathematik Landesschule für Körperbehinderte, München BSK

91 6. Feedback

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