Herzlich Willkommen. im Hochhaus A/B der Wohnanlage Olympiadorf. Studentisches Wohnen

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1 Herzlich Willkommen im Hochhaus A/B der Wohnanlage Olympiadorf Seite 1 / 25

2 Hochhaus A/B Helene-Mayer-Ring 7 A/B München Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, wir begrüßen Sie herzlich im Hochhaus A/B der Wohnanlage Olympiadorf! Wir haben Ihnen in diesem Heft Informationen zusammengestellt, die Ihnen das Einleben und Leben in unserer Wohnanlage erleichtern sollen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unsere technischen Mitarbeiter und/oder an unsere Mitarbeiter aus der Verwaltung. Namen und Anschriften der zuständigen Personen finden Sie auf Seite 5. Wir verwenden in unserer Broschüre Begriffe wie Bewohner, Tutoren und Haussprecher. Mit dieser Schreibweise möchten wir Männer und Frauen gleichermaßen ansprechen. Wir wünschen Ihnen eine angenehme, interessante Wohnzeit in unserer Wohnanlage und ein erfolgreiches Studium! Ihr Studentenwerk München Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass es sich bei Ihrem Wohnplatz um geförderten Wohnraum handelt, der nicht zu kommerziellen Zwecken weitervermietet werden darf. Bei Interesse an einer zeitweisen Untervermietung müssen Sie die vorherige schriftliche Zustimmung des Vermieters einholen. Ein Verstoß wird juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Studieren in München: Hilfreiche Informationen und Tipps finden Sie unter Seite 2 / 25

3 Inhaltsverzeichnis Wichtige Namen und Adressen Verwaltung Technische Leitung Hausmeister Notrufnummern Notdienst des Studentenwerks Allgemeine Notrufnummern Ihre Wohnanlage Lageplan, Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten Besonderheiten Ihrer Wohnanlage Der Olympiapark Das Gemeinschaftszentrum (GEZ), Alte Mensa Schlüssel, Klingelanlage, Briefkasten Ihr Schlüsselbund Elektronisches Zutrittssystem Hausschlüssel verlegt? Klingel- und Briefkastenbeschilderung Schadensmeldungen Fernsehen, Telefon, Internet Fernseh- und Radioempfang Telefonanschluss Internet Rundfunkgebühren Technische Ausstattung der Apartments Fenster in den Apartments Lüftung in den Apartments Elektroverteilung in den Apartments Mini-Küche, Herd mit Zeitschaltuhr Beleuchtung in den Apartments Rauchmelder in den Apartments Sirene in den Apartments Türsprechanlage Waschmaschinen- und Trockenraum Spielregeln beim Zusammenleben und Wohnen Anmeldung beim Einwohnermeldeamt Abgabe der Immatrikulationsbescheinigung Hausordnung Reinigung der Wohnanlage Anbringen von Gegenständen Lärm Verhalten im Brandfall Brandmelder im Hochhaus und in den Apartments Flucht- und Rettungswege, Fluchttreppenhaus und Treppenräume Türen und Fenster geschlossen halten Studentische Selbstverwaltung und Tutorenprogramm Grillen Seite 3 / 25

4 Anmelden von Feiern Anmietung von Garagenplätzen KFZ-Fahrverbot in der Wohnanlage Angst vor Personen in der Wohnanlage? Sparsamer Umgang mit Ressourcen Müllentsorgung Wasser Strom Richtiges Heizen und Lüften Anlagen TV-Empfang im Studentenviertel Olympiadorf Bedienungsanleitung Mini-Küche, Herd mit Zeitschaltuhr Bedienungsanleitung Türsprechanlage Merkblatt für den sparsamen Umgang mit Ressourcen Seite 4 / 25

5 1 Wichtige Namen und Adressen 1.1 Verwaltung Verwaltungsstelle Olympiadorf Helene-Mayer-Ring 9 Eingang a, Zimmer a München U3 Olympiazentrum Telefon: Telefax: / -28/ verwaltung.olydorf@stwm.de Verwaltungsleitung: Öffnungszeiten der Hausverwaltung: Mo Fr Di, Do Uhr Uhr Hier erhalten Sie Auskünfte zu allen Themen der Verwaltung wie Mietvertrag, Garagenplatzvermietung, Abgabe der Immatrikulationsbescheinigung (IB), Wohnzeitverlängerung oder Studentische Selbstverwaltung. 1.2 Technische Leitung Verwaltungsstelle Olympiadorf Helene-Mayer-Ring 9 Eingang a, Zimmer a München Technischer Leiter: Technischer Inspektor: Sprechzeiten: Mo Do technik.olydorf@stwm.de Uhr Uhr Hausmeister Die Hausmeisterwerkstatt befindet sich unter dem Treppenaufgang zum Bungalowdorf, Connollystraße 5 (s. Übersichtsplan). Das Hausmeisterpersonal erreichen Sie dort täglich von Montag bis Donnerstag um Uhr und Uhr, Freitags um Uhr für jeweils ca. 15 Minuten, um diverse Ersatzteile (z.b. Leuchtmittel) entgegen zu nehmen, oder technische Probleme in Ihrem Apartment zu besprechen. hausmeister.owf@stwm.de Seite 5 / 25

6 1.4 Notrufnummern Notdienst des Studentenwerks Das Studentenwerk unterhält einen Notdienst, an den Sie sich in sehr dringenden Angelegenheiten (z.b. Stromausfall, Wasserrohrbruch kein Aufsperrdienst!) außerhalb der Arbeitszeiten der Hausmeister wenden können. Dieser Notdienst ist täglich erreichbar unter der Tel. Nr.: 0175/ Mo Do Fr An Sonn- und Feiertagen Uhr ab Uhr 24h Die Notdienst-Telefonnummern hängen auch in den Schaukästen: im Foyer der Hausverwaltung, Alte Mensa am Eingang der Hausmeisterwerkstatt, Connollystr Allgemeine Notrufnummern Notarzt 112 Feuerwehr 112 Polizei 110 Nächste Polizeidienststelle: Polizeiinspektion München 43 Olympiapark Moosacher Straße München Telefon: Telefax: U3 Oberwiesenfeld Seite 6 / 25

7 2 Ihre Wohnanlage 2.1 Lageplan, Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten Das 2012 komplett sanierte Hochhaus A/B der Wohnanlage Olympiadorf liegt sehr günstig an der U-Bahn Haltestelle U3 Olympiazentrum. Es steht am Rande des attraktiven Olympiaparks und ist ein Teil des Studentenviertels Olympisches Dorf mit seinen kultigen Bungalow-Reihenhäusern. Zur Universität, Innenstadt oder zu den Kneipenvierteln sind es mit der U-Bahn nur wenige Haltestellen. In den Ladenpassagen direkt vor dem Hochhaus befinden sich alle Geschäfte und Dienstleister für den täglichen Bedarf. Dazu gehören Läden wie Supermarkt, Discounter, Biomarkt, Bäckerei, Post, Imbiss, Bank, Copyshop. Auch eine große Anzahl an Ärzten verschiedener Fachrichtungen befindet sich im Dorf. Schwerpunktmässig sitzen diese im Haus Helene-Mayer-Ring 14, aber auch in anderen Gebäuden. Darüber hinaus bietet das Olympia-Einkaufszentrum ein großes Angebot an Shoppingmöglichkeiten. Dieses ist in zwei U-Bahn-Haltestellen erreichbar. Abbildung 1: Umgebungsplan Hochhaus A/B (Kartenmaterial: Landeshauptstadt München, Vermessungsamt, Seite 7 / 25

8 2.2 Besonderheiten Ihrer Wohnanlage Der Olympiapark Das Hochhaus A/B liegt direkt neben dem Olympiapark, der für Besucher und alle Bewohner der Stadt München das ganze Jahr über zahlreiche Erholungs-, Freizeit- und Sportmöglichkeiten bietet: Auf dem ehemaligen Gelände der Olympischen Spiele 1972 finden große und kleine Konzerte statt, Sportevents, Ausstellungen und Messen, Open-Air-Kino im Sommer und vieles mehr. Es gibt einige gastronomische Angebote. Die ehemaligen Sporthallen laden ein zu Wassersport, Eissport, Fußball & Co. Outdoor gibt es Tennisplätze und eine Minigolfanlage, das Gelände wird zum Inlineskaten oder Laufen genutzt oder einfach nur zum gemütlichen Ausruhen auf den saftig grünen Wiesen. Alle Informationen zum Olympiapark gibt es unter: Das Gemeinschaftszentrum (GEZ), Alte Mensa In unseren Wohnanlagen richten wir stets eine Studentische Selbstverwaltung, bestehend aus Haussprechern und Tutoren ein. Diese sollen das Zusammenleben der Bewohner fördern und den Kontakt zum Studentenwerk halten, damit Informationen vom Vermieter zum Mieter und umgekehrt transportiert werden können, aber auch Probleme jeglicher Art schnell geklärt werden können. Die Bewohner wählen Haussprecher und Tutoren selbst und geben sich eine Haussatzung, in der Aktivitäten und das Funktionieren der Selbstverwaltung geregelt ist. Neben dem Gemeinschaftsraum in jedem Stockwerk im Hochhaus bildet das Gemeinschaftszentrum (GEZ) mit all seinen Einrichtungen einen zentralen Punkt für das gemeinschaftliche Leben hier im Dorf. Die Studentische Selbstverwaltung hat sich hier in unserer Wohnanlage als gemeinnütziger Verein eintragen lassen. Der Verein freut sich immer über neue, engagierte Mitarbeiter, damit das Studentenleben weiterhin so umfangreich und bunt bleibt. Ausführliche Informationen zum Verein Studenten im Olympiazentrum e.v. gibt es im Internet unter Im GEZ befinden sich auch externe Einrichtungen wie die Krankengymnastik PhysioOlympia und ein Kindertreff der Stadt München. Weiterhin finden Sie hier das Beratungszentrum des Studentenwerks und unsere Hausverwaltung sowie die technische Verwaltung. Im Lageplan auf der nächsten Seite finden sie alle Einrichtungen. Seite 8 / 25

9 Abbildung 2: Übersichtsplan Gemeinschaftszentrums (GEZ)/Alte Mensa Seite 9 / 25

10 2.3 Schlüssel, Klingelanlage, Briefkasten Ihr Schlüsselbund Bei Einzug erhalten Sie folgende drei Schlüssel: 2 Hausschlüssel für: - Hauseingang - Eingang Treppenhaus - Eingang Treppenhaus - Apartment - Fahrradkäfig im Parkhaus - Waschsalon - Müllschlucker-Klappen 1 Briefkastenschlüssel Elektronisches Zutrittssystem Sie erhalten zusätzlich zum Schlüsselbund eine Legic-Karte, die den Zutritt von Räumen über das elektronische Zutrittssystem erlaubt. Dazu gehören je nach Berechtigung die Schrankenanlage des Parkhauses (Helene-Mayer-Ring 3), die Haupteingangstüren zum Hochhaus A/B, die Haupteingangstür zum GEZ sowie die Eingangstür zum Waschsalon Hausschlüssel verlegt? Sollten Sie während der Wohnzeit Ihren Apartmentschlüssel verlegt haben, schließt Ihnen unser Hausmeisterpersonal während der Geschäftszeiten kostenlos das Apartment auf (Montag bis Donnerstag von Uhr, Freitag von Uhr). Außerhalb unserer Geschäftszeiten können Sie auf eigene Kosten einen Schlüsseldienst anrufen (Firma MAZ, Telefon: 0 89 / ). Aufschließungen werden nur durchgeführt, wenn Sie sich durch Vorlage des Personalausweises oder des Mietvertrages als rechtmäßiger Mieter ausweisen können! Klingel- und Briefkastenbeschilderung Neben dem Klingelknopf ist die Apartment-Nr. eingraviert. Der Name des dazugehörigen Mieters wird in einer gesonderten Liste oberhalb des Klingeltableaus ausgehängt und vom Studentenwerk aktualisiert. Die Briefkastenschilder erstellt ebenfalls das Studentenwerk. Bitte verzichten Sie auf alle handschriftlichen Eintragungen an Klingel und Briefkasten. 2.4 Schadensmeldungen Wenn Sie im Laufe Ihrer Wohnzeit Schäden in Ihrem Zimmer feststellen, melden Sie diese bitte so schnell wie möglich dem Hausmeister. Benutzen Sie dazu das Formular Schadensmeldung. Formulare und der Einwurfkasten befinden sich im Waschsalon. Sie erhalten die Formulare natürlich auch während der Sprechzeiten im Technischen Büro oder in der Hausverwaltung und können sie dort auch ausgefüllt abgeben. Seite 10 / 25

11 2.5 Fernsehen, Telefon, Internet Fernseh- und Radioempfang Die Apartments des Hochhauses A/B empfangen über eine Satellitenanlage der Firma Kessler Fernseh- und Radiosender. Die Antennendose befindet sich im Apartment neben der Datendose für Telefon (rechts) und Internet (links). Eine aktuelle Senderübersicht finden Sie im Anhang. Das Anbringen oder Aufstellen von Parabolantennen ist daher nicht gestattet, es sei denn, ein Mieter weist nach, dass er keine Auswahl zwischen verschiedenen Programmen in seiner Heimatsprache hat Telefonanschluss Alle Wohnungen des Hauses wurden für einen Telefon-/DSL-Anschluss vorbereitet. Sie können sich einen analogen oder einen ISDN-Anschluss von einem Telekommunikationsanbieter Ihrer Wahl in Ihrem Apartment freischalten lassen. Für die Verwendung des Anschlusses sind Adapter notwendig, die man in der Verwaltung kaufen kann. Die Adapter haben einen RJ 45-Stecker und drei TAE-Anschlussbuchsen. Bitte benutzen Sie nur die gekennzeichnete RJ 45-Buchse. Wichtig: TAE: TelefonAnschlussEinheit N: Nebenstellengerät, z.b. Faxgerät F: Fernsprechgerät Internet Das Hochhaus ist mit einem eigenen lokalen Netz (LAN) mit Zugang zum Internet über das Münchner Hochschulnetz (MHN) ausgestattet. Welche Einstellungen auf dem Computer vorgenommen werden müssen, um die Internet-Standleitung zu nutzen, steht in einem separaten Info-Blatt, dass Sie bei Einzug erhalten haben. Sollten Sie Probleme beim Einrichten haben, können Sie sich auch an olynet wenden, also die Mitarbeiter des Computerraums, der von der Studentischen Selbstverwaltung betrieben wird. Kosten Die Kosten für den Betrieb und die Wartung des LANs werden in Form einer Pauschale von allen Bewohnern der Wohnanlage unabhängig von der Nutzung mit der Miete eingezogen. Für die Nutzung des Internetzugangs fallen z. Z. keine zusätzlichen Gebühren an. Hard- und Software fürs Internet Für den Anschluss an das Internet benötigen Sie einen PC/ Laptop mit einer Netzwerkkarte und ein Verbindungskabel (Patch-Kabel) zwischen der Datendose und Ihrer Netzwerkkarte. Eine Kurzanleitung zur Konfiguration Ihres PCs erhalten Sie in der Verwaltungsstelle (vgl. 1.1). Wichtig: Rechte Anschlussbuchse ( T"): Telefon Linke Anschlussbuchse ( D"): Internet Achtung! Die Datendoppeldose darf unter keinen Umständen geöffnet, verändert oder entfernt werden! Rundfunkgebühren In Deutschland sind Rundfunkgeräte gebührenpflichtig, also alle Geräte, mit denen Radio- und Fernsehprogramme empfangen oder aufgezeichnet werden können (z. B. Internet-PCs, Fernseh- und Seite 11 / 25

12 Radiogeräte sowie Smartphones). Es wird pro Wohnung eine Grundpauschale für alle Geräte berechnet. Beitragsschuldner ist der/die Wohnungsinhaber/in, also jede volljährige Person, die dort tatsächlich wohnt. Grundsätzlich gilt: jeder Mieter und alle, die in der Wohnung gemeldet sind, gelten als Inhaber der Wohnung. Gibt es mehrere Inhaber, wie bei einer Wohngemeinschaft/Wohngruppe, so haften sie gesamtschuldnerisch, d.h. ein Mitbewohner zahlt den vollständigen Rundfunkbeitrag an den ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice und kann die anteiligen Beiträge von seinen Mitbewohnern einfordern. Bedürftige Personen (u. a. BAföG-Empfänger) können einen Antrag auf Gebührenbefreiung stellen und können nicht herangezogen werden. Nähere Informationen zum ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice entnehmen Sie bitte den Internetseiten unter Technische Ausstattung der Apartments Fenster in den Apartments Alle Fenster in den Apartments lassen sich nur ca. 5 cm öffnen. Dieser Öffnungsbereich wurde aus Sicherheitsgründen (Absturzsicherung und Winddruckverhältnisse am Hochhaus) von den Architeten und Fachplanern so festgelegt, zumal Ihnen die zentrale Lüftungsanlage ständig frische Luft in Ihr Apartment transportiert. Eine mechanische Sperre am Rahmen des Fensters verhindert die weitere Öffnung. Bitte unterlassen Sie jegliche Manipulationen an dieser mechanischen Sperre. Denken Sie daran, dass eventuelle Schäden, die auf eine Manipulation zurück zu führen sind, Ihnen in Rechnung gestellt werden Lüftung in den Apartments Ihr Apartment wird ständig über eine zentrale Lüftungsanlage mit von der Außentemperatur abhängiger, vorgewärmter Frischluft versorgt. Die verbrauchte Luft wird über das Abluftsystem in Ihrer Nasszelle abgesaugt. Dazu wurde die Badtür im unteren Bereich ca. 2 cm kürzer gehalten. Es ist wichtig, die Querschnitte von Zu- und Abluft, aber auch den hier genannten Luftspalt in der Badtür vollflächig frei zu halten. Damit stellen Sie sicher, dass Ihr Apartment immer mit Frischluft versorgt wird und es zu keinen Schimmelbildungen kommt Elektroverteilung in den Apartments Die Unterverteilung mit den Automaten (Sicherungen) befindet sich im Bereich der Garderobe, rechts neben der Eingangstür. Es wird Wechselstrom mit 230V und 50Hz zur Verfügung gestellt. Die Automaten sind für folgende Bereiche: - FI-Schutzschalter (Symbol: Steckdose) - Kochplatte (Symbol: Herd) - Beleuchtung (Symbol: Glühbirne) - Steckdosen Küche (Symbol: Steckdose) - Steckdosen Apartment (Symbol: Steckdose) Achtung! Um keine Überlastung des Stromnetzes zu verursachen, dürfen keine Geräte mit mehr als 1000 W Leistung an den Steckdosen angeschlossen werden (z. B. Heiz- oder Kühlgeräte). Seite 12 / 25

13 2.6.4 Mini-Küche, Herd mit Zeitschaltuhr Die Doppelkochplatten sind mit einer Zeitschaltuhr versehen. Die Betriebszeit der Doppelkochplatten ist aus Brandschutzgründen auf 30 Minuten begrenzt. Die Inbetriebnahme der Kochplatte erfolgt durch Betätigung des Schalters mit dem Einstellen der gewünschten Heizstufe. Gleichzeitig müssen Sie die Zeitschaltuhr auf die gewünschte Heizzeit stellen. Die maximale Heizzeit beträgt 30 Minuten. Nach Ablauf der Heizzeit können Sie durch wiederholtes Drehen der Zeitschaltuhr die Kochplatte weiter in Betrieb nehmen. Eine genaue Bedienungsanleitung finden Sie im Anhang Beleuchtung in den Apartments Die Abdeckungen der Leuchtkörper lassen sich nur mit einem dazu passenden Spezialschlüssel öffnen. Um keine Schäden an den Abdeckungen der Leuchtkörper zu verursachen, informieren Sie uns über das Formular Schadensmeldung, wenn Leuchtmittel in Ihrem Apartment ausgefallen sind Rauchmelder in den Apartments An der Decke des Apartments ist ein Rauchmelder installiert zur lokalen Alarmierung im Brandfall (Alarm nur im Apartment). Die Versorgung des Rauchmelders erfolgt mittels Strom. Zur Pufferung bei Spannungsausfall ist der Rauchmelder mit einer Pufferbatterie ausgerüstet, die vom Gerät dauerhaft überwacht wird. Ist die Batterie zu schwach, ertönt im Abstand von ca. 30 Sekunden ein Signalton. Bitte dann unverzüglich über das Formular Schadensmeldung die Technische Verwaltung / Hausmeister informieren, um eine neue Batterie installieren zu lassen. Der Alarm ertönt solange, bis das Apartment wieder rauchfrei ist und schaltet dann automatisch ab Sirene in den Apartments Alle Apartments sind mit einer Alarmierung (Sirene) für den Brandfall ausgestattet. Diese Sirene wird bei Gefahr durch die Feuerwehr aktiviert. Beim Ertönen der Sirene ist das Apartment umgehend zu verlassen, und der im Rettungsplan eingezeichnete Sammelplatz ist aufzusuchen. Achtung! Die Personenaufzüge dürfen im Brandfall und bei Sirenenalarm nicht benutzt werden Türsprechanlage Die Türsprechanlage befindet sich rechts neben der Eingangstür. Über die Türsprechanlage kann eine Sprechverbindung zur Eingangstür im EG aufgebaut werden. Hierzu ist die Sprechtaste zu drücken. Der Türöffner im EG kann über die Taste Türöffner betätigt werden. Über die Taste Ruf aus kann der Klingelton dauerhaft deaktiviert werden. Eine Bedienungsanleitung ist im Anhang. 2.7 Waschmaschinen- und Trockenraum In der Alten Mensa, Helene-Mayer-Ring 9, ist ein Waschsalon untergebracht (s. Lageplan). Die Waschmaschinen und Trockner betreibt eine externe Firma, gezahlt wird mit Münzen. Mit Ihrem Hausschlüssel bzw. Ihrer Legic-Karte können Sie den Waschmaschinen- und Trockenraum öffnen und schließen. Bitte beachten sie die im Waschsalon ausgehängte Benutzerordnung. Stellen Sie durch geschlossene Türen sicher, dass sich keine Fremdpersonen im Waschsalon aufhalten bzw. dort waschen. Das Benutzen des Waschsalon ist den Bewohnern unserer Wohnanlage vorbehalten. Seite 13 / 25

14 3 Spielregeln beim Zusammenleben und Wohnen 3.1 Anmeldung beim Einwohnermeldeamt Bitte melden Sie sich beim Einwohnermeldeamt mit Ihrer neuen Adresse an, möglichst innerhalb einer Woche nach Einzug in die Wohnanlage. Die Anmeldung können Sie in jeder Meldestelle der Landeshauptstadt München erledigen (genannt: Bürgerbüros ). Eine Liste der Adressen und Öffnungszeiten der Meldestellen sowie einige Formularen zum Download finden Sie im Internet unter: Abgabe der Immatrikulationsbescheinigung Das Wohnen in einer Wohnanlage des Studentenwerks München ist an den Studentenstatus gekoppelt. Den Studentenstatus müssen Sie einmal im Semester durch die Vorlage Ihrer Immatrikulationsbescheinigung (IB) nachweisen: Vorlage IB/Sommersemester: Vorlage IB/Wintersemester: bis spätestens 14. Mai bis spätestens 14. November Achtung! Wenn die IB nicht rechtzeitig in unserer Verwaltungsstelle eingeht, müssen wir das Mietverhältnis kündigen. 3.3 Hausordnung Wenn viele Menschen auf vergleichsweise engem Raum zusammenleben, müssen bestimmte Spielregeln eingehalten werden. Dies beinhaltet auch die Rücksichtnahme auf Ihre Nachbarn in den umliegenden Gebäuden. Bitte beachten Sie die Hausordnung, die Bestandteil Ihres Mietvertrags ist. Sie wurde Ihnen mit dem Vertrag ausgehändigt. 3.4 Reinigung der Wohnanlage Durch unsere Reinigungsfirma werden Treppenhäuser, Flure und der Waschmaschinenraum gereinigt. Für die Sauberkeit in Ihrem Apartment sind Sie selbst zuständig. 3.5 Anbringen von Gegenständen Wenn Sie Gegenstände aufhängen wollen (z. B. Bilder oder Regale), fragen Sie bitte unbedingt vor dem Bohren beim Hausmeister nach, ob sich in der entsprechenden Wandfläche Elektro- oder Wasserleitungen befinden. Seite 14 / 25

15 3.6 Lärm Grundsätzlich gilt für die gesamte Wohnanlage die Hausordnung. Ruhestörender Lärm ist demnach in der Studentenwohnanlage, im Haus und im Zimmer zu vermeiden. Insbesondere sind ruhestörende Hausarbeiten und ruhestörende Tätigkeiten zwischen und Uhr und zwischen und Uhr zu unterlassen. An Sonn- und Feiertagen sind solche Arbeiten und Tätigkeiten stets unzulässig. Besonders in der Zeit von bis Uhr ist Ruhe zu halten. Dennoch kommt es leider immer wieder zu Beschwerden der Nachbarn aus umliegenden Wohngebäuden, die sich insbesondere über massive Beeinträchtigung Ihrer Nachtruhe beklagen. Darum bitten wir Sie eindringlich, von bis Uhr Ruhe in der Wohnanlage zu halten. Bitte beachten Sie folgende Punkte besonders: halten Sie bei Feiern in den Gemeinschaftsräumen die Fenster geschlossen hören Sie Musik in angemessener Lautstärke unterlassen Sie laute Unterhaltungen im Hof Ganz abgesehen von den einzuhaltenden Ruhezeiten bitten wir Sie um Rücksicht gegenüber Ihren Nachbarn, die größtenteils berufstätig sind. Wenn Sie bis in die Morgenstunden feiern oder lärmen, bekommen Ihre Nachbarn nicht die verdiente Nachtruhe. Dies stört den Nachbarschaftsfrieden empfindlich und verschlechtert die Akzeptanz der Bevölkerung für Wohnanlagen für Studierende generell. 3.7 Verhalten im Brandfall Das Gebäude, in dem Sie wohnen, wird als Hochhaus eingestuft. Zu Ihrer eigenen Sicherheit bitten wir Sie daher, die folgenden Abschnitte aufmerksam zu lesen sowie Hinweise und Verbote während Ihrer Wohnzeit strikt einzuhalten Brandmelder im Hochhaus und in den Apartments In jedem Apartment ist an der Decke ein Rauchmelder angebracht. Für seine Funktionsfähigkeit tragen Sie während Ihrer Wohnzeit die Verantwortung. Lesen Sie dazu bitte Kapitel Ebenfalls in jedem Apartment befindet sich eine Alarmierungssirene. Lesen Sie dazu Kapitel Das gesamte Hochhaus ist mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet, die im Brandfall direkt die Feuerwehr alarmiert. Über die Sirene im Apartment sowie in den Fluren und in den Aufzugvorräumen ertönt dann gleichzeitig ein akustischer Alarm für alle Bewohner. Achtung! Wenn Sie den Alarm hören, verlassen Sie sofort das Haus über die gekennzeichneten Fluchtwege. Achtung! Wenn Sie eine Brand- oder starke Rauchentwicklung feststellen, betätigen Sie bitte den Feuerwehralarm durch Einschlagen der Scheibe und Betätigung des Druckknopfes. Der Feuerwehralarm befindet sich in jedem Stockwerk im Vorraum zum Fluchttreppenhaus. Seite 15 / 25

16 3.7.2 Flucht- und Rettungswege, Fluchttreppenhaus und Treppenräume Machen Sie sich im Vorfeld mit Ihren Rettungswegen vertraut. Flure und Treppenhäuser dienen als Fluchtwege. Sie müssen stets in vollem Umfang frei gehalten werden und dürfen auf keinen Fall durch Gegenstände wie Fahrräder, Kartons, Stühle, Flaschen, Müll, Schuhe usw. zugestellt werden. Ebenfalls aus Brandschutzgründen dürfen Wände in Fluren und Treppenhäusern, Haus- und Apartmenttüren nicht mit Plakaten oder Ähnlichem beklebt werden. Achtung! Im Brandfall dürfen die Personenaufzüge auf keinen Fall benutzt werden! Sie könnten stecken bleiben! In jeder Etage befindet sich beim Aufzugvorraum ein Flucht- und Rettungsplan. Ein blauer Punkt markiert Ihren Standort. So erkennen Sie sofort, über welchen Weg Sie im Notfall das Haus verlassen können. Achtung! Die Fluchtwege, die über Dächer führen, dürfen nur im Brandfall betreten werden! Ein Zuwiderhandeln verstößt gegen die Hausordnung und hat mietrechtliche Konsequenzen zur Folge Türen und Fenster geschlossen halten Für Ihre Sicherheit ist das Hochhaus mit den neuesten Techniken ausgestattet. Im Brandfall zum Beispiel können dadurch Gefahren minimiert werden jedoch nur, wenn Sie darauf achten, dass einige Grundsätze in den Fluren und Treppenhäusern eingehalten werden: Spül- und Überdrucklüftungen Das Hochhaus verfügt in den endständigen Fluren sowie in den Aufzugvorräumen und -schächten über so genannte Spül- und Überdrucklüftungen. Diese technische Maßnahme verhindert im Brandfall die Ausbreitung von Rauch. Achten Sie darauf, die Türen in Fluren, Sicherheitstreppenhäusern und in den Aufzugvorräumen stets geschlossen zu halten! Zu Ihrer Sicherheit denn nur so kann die Technik im Brandfall richtig funktionieren. Öffnungen zur Rauchableitung Alle Flur- und Treppenhausfenster sind mit einer automatischen Öffnung ausgestattet. Das heißt: Im Brandfall öffnen sich die Fenster automatisch, Rauch und Gase können durch die Spül- bzw. Drucklüftung entweichen. Das manuelle Öffnen der Flurfenster ist strikt untersagt! Denn sonst können die gerade beschrieben technischen Funktionen nicht greifen und Ihre Sicherheit ist gefährdet. Obentürschließer Alle Türen im Gebäude sind mit Obentürschließern versehen. Damit wird sichergestellt, dass die Türen selbstständig rauchdicht schließen. Das Entriegeln der Obentürschließer setzt deren Funktion außer Betrieb und ist verboten! Seite 16 / 25

17 3.8 Studentische Selbstverwaltung und Tutorenprogramm Unsere Wohnanlagen verfügen über eine Studentische Selbstverwaltung und über Tutoren. Aufgabe der Haussprecher ist vor allem, den Kontakt zum Studentenwerk zu halten. Die Haussprecher sollten in regelmäßigem Kontakt zur Verwaltung der Wohnanlage stehen und fungieren als eine Art Sprecher der Bewohner. Hauptaufgabe der Tutoren ist es, das Zusammenleben in der Wohnanlagen zu fördern, in dem sie Gemeinschaftsveranstaltungen organisieren. Unterstützt werden sie dabei vom Kulturbüro des Studentenwerks. Die Bewohner wählen den Haussprecher und Tutor selbst und geben sich eine Haussatzung, in der Aktivitäten und Funktionieren der Selbstverwaltung geregelt werden. Kontakt für Haussprecher: Leopoldstraße 15., Zi. 316 (3. Stock) München Telefon: Telefax: stuwohn@stwm.de 3.9 Kontakt für Tutoren: Studentenwerk München Kulturbüro Leopoldstraße 13, Haus 1, Zi (1. Stock) München Telefon: Telefax: tutoren@stwm.de Grillen Auf dem so genannten Marienplatz im benachbarten Bungalowdorf hat das Studentenwerk einen befestigen Grillplatz für die Bewohner der Wohnanlage eingerichtet (Connollystraße 3). Dort ist das Grillen im ortsüblichen Umfang bis Uhr erlaubt. An anderen Orten Hochhaus A/B (z. B. auf Dachterrassen, Fluchtbalkonen usw.) ist das Grillen aus Brandschutzgründen strikt untersagt! 3.10 Anmelden von Feiern Die Selbstverwaltung der Wohnanlage und die Tutoren organisieren Feste, Partys und andere Veranstaltungen, um das Gemeinschaftsleben in den Wohnanlagen zu fördern. Und auch die Bewohner nutzen die Gemeinschaftsräume, um zu besonderen Gelegenheiten private Feste zu feiern. Aufgrund der bei diesen Gelegenheiten oft entstehenden Lärmentwicklung, durch die sich Nachbarn gestört fühlen, können solche Veranstaltungen jedoch nur in beschränktem Umfang an den Wochenendtagen Freitag und Samstag stattfinden. Alle Feste, Feiern usw. müssen vorab über die Selbstverwaltung mit dem Studentenwerk abgestimmt werden. Dazu melden Sie sie bitte rechtzeitig schriftlich beim Technischen Leiter der Wohnanlage an (Formulare erhalten Sie bei der Verwaltungsstelle oder beim Technischen Leiter der Wohnanlage). Generell gilt auch für Feste und Feiern die Hausordnung. Sie ist Bestandteil Ihres Mietvertrags und besagt, dass zwischen und Uhr Ruhe zu halten ist. Des Weiteren darf aus Sicherheitsgründen die maximal zugelassene Personenzahl für die jeweiligen Veranstaltungsräume nicht überschritten werden. Ebenso ist die Selbstverwaltung bzw. der jeweilige Veranstalter verpflichtet, die Reinigung der Gemeinschaftsräume sowie aller durch die Veranstaltung verunreinigten Bereiche (Treppenhaus, Außenbereiche usw.) zu organisieren. Andere Vereinbarungen, die mit den Selbstverwaltungen einzelner Wohnanlagen getroffen wurden, bleiben vorerst bestehen. Seite 17 / 25

18 3.11 Anmietung von Garagenplätzen Die Wohnanlage verfügt über eigene Tiefgaragenstellplätze. Wenn Sie Interesse daran haben, einen solchen Stellplatz zu mieten, wenden Sie sich bitte direkt an Ihre Verwaltungsstelle. Soweit nicht alle Plätze an Studierende vergeben sind, können auch andere Interessenten Stellplätze anmieten. Auch in diesem Fall wenden Sie sich bitte direkt an die Verwaltungsstelle. Wir informieren Sie gerne über die Konditionen KFZ-Fahrverbot in der Wohnanlage In unserer Wohnanlage ist das Fahren mit privaten Kraftfahrzeugen (PKW, Motorrad und Kleinkraftfahrzeugen) verboten. Bitte beachten Sie an den Einfahrtszonen die entsprechenden Hinweisschilder. Widerrechtlich abgestellte hier genannte Kraftfahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt. Wir bitten für diese Entscheidung des Studentenwerks um Verständnis. Diese Regelung besteht zu Ihrer Sicherheit, da alle Wege Feuerwehrzufahrtszonen sind. Zum Be- und Entladen Ihres KFZ nutzen Sie bitte bei Berechtigung unser Parkhaus, Helene-Mayer-Ring Angst vor Personen in der Wohnanlage? Aufgrund der Größe und des zum Teil offenen Geländes der Wohnanlage hat das Studentenwerk München zu Ihrer Sicherheit während der Nacht und in den frühen Morgenstunden täglich einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Nik-Security zu Kontrollgängen im gesamten Areal beauftragt. Sollten Sie sich von Personen stark belästigt fühlen, durch Lärm oder gar Gewaltandrohung, können sie diesen Bestreifungsdienst telefonisch um Hilfe bitten: Telefon: 0 89/ Mobil: 0 172/ Natürlich können Sie auch gleich die Polizei unter der 110 informieren. 4 Sparsamer Umgang mit Ressourcen Das Studentenwerk München bemüht sich in allen seinen Tätigkeitsfeldern um ökologisch nachhaltiges Handeln. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, unsere Lebensgrundlagen zu schützen. Dazu benötigen wir Ihre Hilfe! Denn Strom und Wasser sparen kann jeder, der ein wenig aufmerksam bleibt. Seinen Müll zu trennen hilft nicht nur bei der umweltschonenden Entsorgung, sondern auch dabei, die Nebenkosten niedrig zu halten. Und nicht zuletzt kann mit richtigem Heizen und Lüften viel Energie gespart werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar Tipps geben, was Sie für den schonenden Umgang mit unseren Ressourcen tun können. Im Anhang finden Sie auch ein Merkblatt, das Sie sich als Erinnerungsstütze herausnehmen können. 4.1 Müllentsorgung Die Beseitigung des Mülls verursacht erhebliche Kosten, die Sie mit den Betriebskosten bezahlen. Sie können durch eine konsequente Mülltrennung dazu beitragen, in diesem Bereich Geld zu sparen. Und: Mülltrennung dient dem Umweltschutz. Beachten Sie also bitte die beigefügten Informationen der Landeshauptstadt München. Seite 18 / 25

19 Hier ist Ihr Müll am richtigen Platz: Restmüll: Papier/Pappe: Glas: Kunststoffabfälle: Dosenblech: Müllschlucker Hochhaus A/B, siehe Lageplan Wertstoffinsel, siehe Lageplan Wertstoffinsel, siehe Lageplan Wertstoffinsel, siehe Lageplan Wertstoffinsel, siehe Lageplan Hinweis zu Sperrmüll Wenn Sie Sperrmüll zu entsorgen haben, setzen Sie sich bitte mit unserem Technischen- und Hausmeisterpersonal in Verbindung. Bitte stellen Sie auf keinen Fall den Sperrmüll wild auf dem Gelände ab! Infos zu Müllentsorgungen bzw. -trennung jeglicher Art finden Sie hier: Achtung! Es dürfen nur Müllbeutel mit einem maximalen Fassungsvermögen von 5 Litern in den Müllschluckern entsorgt werden. Größere dort entsorgte Gegenstände verursachen Verstopfungen, die nur mit erheblichen Aufwand und hohen Kosten behoben werden können. 4.2 Wasser Wasser ist eine unserer wichtigsten Ressourcen. Und auch wenn man dies in Deutschland nicht unmittelbar spürt: Wasser, vor allem Trinkwasser, steht nicht in unbegrenzten Mengen zur Verfügung. Darum ist der sorgfältige Umgang mit Wasser auch bei uns keine Nebensache und wir bitten Sie, sparsam damit umzugehen. Durch einen Rückgang des Wasserverbrauchs wird einerseits eine effektive Reinigung des Abwassers leichter, andererseits muss weniger Wasser aus der Natur entnommen werden. Ein sparsamer Umgang mit Wasser schont aber auch gleichzeitig Ihren Geldbeutel. Hier ein paar Tipps zur Reduzierung des Wasserverbrauchs: Drehen Sie beim Duschen während dem Haarewaschen und Einseifen den Wasserhahn zu und erst bei Bedarf wieder auf. Beim Geschirrspülen von Hand: Spülen Sie das Geschirr nie unter fließendem Wasser, sondern im mit heißem Wasser gefüllten Spülbecken. Benutzen Sie beim Zähneputzen einen Zahnputzbecher, statt minutenlang Trinkwasser ungenutzt in den Ausguss laufen zu lassen. Lassen Sie tropfende Wasserhähne sofort reparieren. Tropft ein Wasserhahn alle 2 Sekunden, gehen im Jahr rund 800 Liter Wasser verloren. Achten Sie bei den Toiletten-Spülkästen auf undichte Stellen und benutzen Sie die Spartaste bei der Spülung. Mit diesen Empfehlungen können Sie Ihren persönlichen Beitrag zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser leisten und darüber hinaus Kosten reduzieren, die allen Bewohnern zugute kommen. Seite 19 / 25

20 Um Ihnen eine gesundheitlich unbedenkliche Wasserqualität gewährleisten zu können und der Gefahr von Legionellenbildung vorzubeugen, benötigen wir auch Ihre Mithilfe. Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang Seite 20 / 25

21 2x wöchentlich gründlich den Warmwasseraustritt aller Armaturen, wie beispielsweise Waschtisch-, Dusch- und Spültischarmatur zu spülen, bis 60 heißes Wasser austritt. vor jedem Duschen die Brause mit Warmwasser zu spülen. Erst dann sollten Sie die gewünschte Duschtemperatur einstellen. Vorsicht vor Verbrühgefahr! 4.3 Strom Strom sparen kann jeder. Oft genügt es schon, darauf zu achten, das Licht in Flur, Küche oder Bad nicht die ganze Nacht durch brennen zu lassen oder vor Weihnachten die stimmungsvolle Lichterkette am Fenster tagsüber und nachts auszuschalten. Wirkungsvoll ist aber auch, den PC bei längeren Pausen in den Energiesparmodus zu versetzen. Wie dies funktioniert, können Sie der Dokumentation Ihres Betriebssystems entnehmen. Und sogar der Verzicht auf einen Bildschirmschoner hilft, Energie zu sparen dann läuft auch der Akku länger. Für sämtliche Geräte gilt: Schalten Sie Ihre Geräte ab, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Dies gilt auch für Peripheriegeräte wie Monitor, Drucker oder Scanner. Alle Geräte mit Standby-Funktion sind versteckte Energiefresser. Überlegen Sie, ob Sie diese Funktionen z. B. bei Fernseher oder Stereoanlage wirklich brauchen. 4.4 Richtiges Heizen und Lüften Richtiges Heizen und Lüften schafft nicht nur gutes Klima in Ihrem Zimmer, sondern hilft auch Heizkosten zu sparen und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Hier ein paar einfache Regeln für Ihr gutes Raumklima: Die für gesundes Wohnen richtige Raumtemperatur liegt zwischen 18 C und 20 C. Obwohl in diesem Temperaturbereich jeder abgesenkte Grad eine Energieeinsparung von ca. 6% erbringt, sollte um Bauschäden zu vermeiden in jedem Wohnraum eine Mindesttemperatur von 15 C gehalten werden. Bitte achten Sie darauf, dass sich keine Vorhänge oder Möbel direkt vor den Heizkörpern befinden. Verbrauchte und mit der Atemfeuchte angereicherte Raumluft wird als unbehaglich empfunden. Ein kurzer und dafür lieber häufiger Luftaustausch von je etwa 3 Minuten Dauer auch bei kühler Außentemperatur mit weit geöffneten Fenstern hilft hier entscheidend (Stoßlüftung). Während dieser Lüftung sollten die Heizkörper ausgedreht werden. Sobald sich die Raumtemperatur merklich abgekühlt hat, sollten die Fenster wieder geschlossen werden, so vermeiden Sie ein Abkühlen von Decken und Wänden durch zu langes Lüften. Bei einer Stoßlüftung bleibt die Wärme der Wände und der Decke erhalten, wodurch sich die erneuerte Raumluft schnell wieder erwärmen kann. Dabei nimmt die frische und warme Luft die Feuchtigkeit der Wandoberfläche wie ein Löschblatt in sich auf. Nach dem Stoßlüften den Heizkörper wieder aufdrehen. Damit die Raumluft die Wände immer ganzflächig erreichen kann, sollten Sie Ihre Möbel mit einem empfohlenen Abstand von mindestens 5 cm von der Wand wegrücken. Während der Heizperiode sollten Sie nie über gekippte Fenster lüften. Der Luftaustausch erfolgt dabei zu langsam und die permanent hereinströmende Luft verhindert, dass die für die Wirkung der Thermostatventile notwendige Temperatur erreicht wird Sie heizen also zum Fenster hinaus. Bei längerer Abwesenheit während der Heizperiode schließen Sie bitte unbedingt die Fenster. Nicht ratsam ist es, feuchte Raumluft aus Bad, Flur oder Küche in das Zimmer strömen zu lassen. Dies führt auf ausgekühlten Wänden zu Schwitzwasserbildung und bei steter Wiederholung auch zu Stockflecken, Schimmelbildung und Putzschäden. Hier sind richtiges Heizen und richtiges Lüften dann ganz besonders wichtig. Seite 21 / 25

22 5 Anlagen 5.1 TV-Empfang im Studentenviertel Olympiadorf Analoge TV Programme: 1. ARD 11. Pro7 2. ZDF 12. N24 3. BR 13. SIXX 4. RTL 14. CNN 5. NDR 15. VIVA 6. VOX 16. Sport 1 7. Eurosport 17. TV5 8. RTL II 18. ORF1 9. WDR 19. ORF sat Digitaler TV-Empfang: Ab werden bundesweit alle TV-Programme in digitaler Qualität gesendet. Neue TV-Geräte sind oft bereits mit der entsprechenden Technik ausgerüstet. Mit einem dvb-c Receiver an einem älterem TV-Gerät angeschlossen, den Sie in allen größeren Elektrofachmärkten (Media-Markt, Saturn, Conrad) erhalten, ist eine weitaus größere Programmauswahl über unsere Antennenanlage möglich, und das zum Teil in HD-Qualität. Auch gebührenpflichtige TV-Programme wie Sky können Sie empfangen. Ausführliche Programmlisten erhalten Sie in unserer Hausverwaltung oder im Technischen Büro. Seite 22 / 25

23 5.2 Bedienungsanleitung Mini-Küche, Herd mit Zeitschaltuhr Seite 23 / 25

24 5.3 Bedienungsanleitung Türsprechanlage Seite 24 / 25

25 5.4 Merkblatt für den sparsamen Umgang mit Ressourcen Seite 25 / 25

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