Aktuelles. NEWSMAIL - 89/ November Schweizer Lehrer besuchen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau

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1 Falls der Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier. Das Newsmail informiert Sie zweimal pro Monat über Nachrichten rund um den SIG. NEWSMAIL - 89/ November 2014» Version française Aktuelles 90 Schweizer Lehrer besuchen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Zum dritten Mal fand gestern die vom SIG und der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz (PLJS) organisierte Weiterbildungsreise für deutschsprachige Lehrkräfte nach Auschwitz-Birkenau statt. An der eintägigen Reise nahmen rund 90 Lehrer aus der ganzen Deutschschweiz teil. An einer Nachbereitungstagung, die in zwei Wochen durch Experten von pädagogischen Fachhochschulen organisiert wird, lernen die Teilnehmer der Weiterbildung, wie sie die gesammelten Eindrücke im Unterricht sinnvoll vermitteln können.» Weitere Informationen über die Reise Folgen Sie uns auf Twitter! News und aktuelle Informationen rund um das Schweizer Judentum. SIG Presseschau Alle Artikel, in denen der SIG erwähnt ist, sind in der Rubrik «SIG in der Presse» abrufbar.» weiter lesen» SIG-Factsheet über den Holocaust SIG App Fragen und Anregungen Wir freuen uns über Ihr Feedback zum SIG Newsmail an: newsmail@swissjews.ch FOTO: Gabriel Dondi Impressum Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (SIG) Gotthardstrasse 65 Postfach 2105 CH-8027 Zürich T +41 (0) F +41 (0) Trauriges Kapitel der Geschichte des SIG erforschen Im Dokumentarfilm «Grüningers Erbe» (Newsmail 88) bekräftigte SIG- Präsident Herbert Winter, es sei ihm persönlich wichtig, dass der SIG zu Fehlern, die er in der Vergangenheit gemacht hat, stehe. Der SIG hatte es unmittelbar nach dem Krieg versäumt, dem St. Galler Polizeikommandanten und Judenretter Paul Grüninger öffentlich zu danken und ihn zu unterstützen. Der SIG möchte nun seine Rolle im Fall Grüninger vor, während und nach dem Krieg untersuchen. Dabei soll zunächst abgeklärt werden, welche wissenschaftlichen Untersuchungen bereits vorliegen und was für weitere öffentliche oder private Nachlässe in der Sache zu untersuchen sind sowie welche noch lebenden Zeitzeugen interviewt werden können. Gestützt auf die Ergebnisse wird dann ein Forschungsauftrag für weitere Arbeiten vergeben. Derweil erwiesen SIG-Präsident Herbert Winter und Generalsekretär Jonathan Kreutner Paul Grüningers Tochter Ruth Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, info@swissjews.ch, 1/5

2 Roduner und Grüninger-Enkel Dieter Roduner mit einem Besuch ihre Ehre. Bei dem Treffen unterhielten sich die vier über die Vergangenheit und über Möglichkeiten, für die Zukunft daraus zu lernen. Das Gurlitt-Erbe in Bern: Stellungnahme des SIG Im Mai dieses Jahr ist der in die Schlagzeilen geratene Kunstsammler Cornelius Gurlitt verstorben. Gurlitt hatte von seinem Vater, dem Kunsthändler Hildebrand Gurlitt, eine beachtliche Kunstsammlung geerbt, welche dieser in der Zeit des Nationalsozialismus zusammengetragen hatte. Viele der hochkarätigen Werke stehen unter dem Verdacht der Raubkunst. Nach dem Tod von Gurlitt wurde bekannt, dass er den gesamten Bilderschatz an das Kunstmuseum Bern vermacht hat. In Zusammenhang mit einem Interview, welches das deutsche Nachrichtenmagazin der Spiegel mit dem Präsidenten des World Jewish Congress, Ronald Lauder, führte, kam die Frage wieder auf, was mit den Bildern geschehen solle. Das wichtigste in ist aus Sicht des SIG nun, dass alle ursprünglich in der Nazizeit geraubten oder sonst zu Unrecht erworbenen Kunstwerke an ihre rechtmässigen Besitzer, bzw. deren Nachfolger zurückgegeben werden, auch wenn diese danach gutgläubig erworben worden sind. Kunstwerke, für die keine ursprünglichen Besitzer oder Erben gefunden werden, sollen ausserdem so ausgestellt werden, dass auf ihren Raubkunsthintergrund aufmerksam gemacht wird. Der SIG erwartet überdies, dass künftige Ausstellungen der Kunstwerke, welche zur sogenannten "entarteten Kunst" gehören, so gestaltet werden, dass dabei auch zum Ausdruck kommt, dass diese während der Nazizeit verboten war. Damit kann durch diese Kunstwerke daran erinnert werden, wie unmenschlich die Ideologie der Nazis war und zu einer besseren Kenntnis der diesbezüglichen Geschichte beigetragen werden.» Stellungnahme von Herbert Winter in der Sendung 10vor10 Jüdischer Gottesdienst in Delémont Der durch den SIG massgeblich unterstützte Verband jüdischer Studenten Schweiz SUJS organisierte Ende Oktober ein Wochenende für jüdische junge Erwachsene im jurassischen Hauptort Delémont. Dadurch brachten die Studenten nach Jahrzehnten wieder jüdisches Leben in eine bereits nicht mehr existierende jüdische Gemeinde. In der kleinen Synagoge Delémonts fand in diesem Rahmen ein Gottesdienst statt. Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, 2/5

3 FOTO: Danièle Ludgwig» Mehr Infos über SUJS» Mehr über die Geschichte der jüdischen Gemeinde Delémont Muslim- und Judenfeindlichkeit gemeinsam überwinden Die Ereignisse im Nahen Osten letzten Sommer hatten zu Spannungen in der Schweiz zwischen muslimischen und jüdischen Menschen geführt. Für das durch den SIG unterstützte Projekt «Respect: Muslim- und Judenfeindlichkeit gemeinsam überwinden» war es daher an der Zeit, an einer Retraite Bilanz zu ziehen. SIG- Generalsekretär Jonathan Kreutner nahm an dieser Retraite teil, um gemeinsam mit jüdischen und muslimischen Teilnehmern des Projektes darüber zu diskutieren, wie Muslim- und Judenfeindlichkeit heute erlebt werden und wie gemeinsame Schritte unternommen werden können, um diese zu überwinden. Die gemeinsame Erklärung der jüdischen und muslimischen Dachverbände gegen Gewalt und für Frieden trägt bereits erste Früchte. Die zwei jüdischen Verbände, SIG und PLJS, und die beiden muslimischen Verbände, FIDS und KIOS, planen lokale Plattformen, in welchen sich junge Juden und Muslime austauschen können. Die jüdischen Dachverbände ziehen gemeinsam Bilanz Die Ereignisse des letzten Sommers und diesbezüglichen politischen Kontakte sowie das Thema Muslim- und Judenfeindlichkeit standen auch im Fokus des Halbjahrestreffens der Führungsgremien von SIG und PLJS. Ein Konzert feiert 65 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel Anlässlich des 65-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel luden die Künstleragentur OLmusic und die israelische Botschaft an ein Konzert von israelischen und schweizerischen Künstlern in Bern ein. Die SIG-Geschäftsleitung war mit einer Delegation an der Feier vertreten. Am anschliessenden festlichen Abendessen nahmen SIG-Präsident Herbert Winter und Vizepräsidentin Sabine Simkhovitch-Dreyfus teil. Eingeladen hatte Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, 3/5

4 Botschafter Wolfgang Amadeus Brühlhart, Chef der Abteilung Mittlerer Osten und Afrika beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten. Erfolgreicher Kesher Day in Genf Der am vergangenen Sonntag von B nai B rith organisierte Kesher Day in Genf zog ein grosses Publikum an. Sowohl die jüdischen Gemeinden in Genf als auch zahlreiche Vereine und Organisationen nahmen teil. Unter dem Titel «Die jüdische Familie im 21. Jahrhundert» hielten namhafte Redner aus dem In- und Ausland interessante Vorträge. Der SIG war am Kesher Day auch mit einem Informationsstand vertreten. Events für junge Erwachsene Ready2Meet Wochenende in Wien Am letzten Oktoberwochenende fand das Ready2meet-Weekend in Wien statt. Rund 30 Teilnehmer aus ganz Europa genossen das Kennenlernen in einmaliger Atmosphäre. An der Party am Samstagabend nahmen über 160 Personen teil. Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, info@swissjews.ch, 4/5

5 SIG FSCI NEWSMAIL 2011 Layout: mf Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. Falls sich Ihre -Adresse geändert hat, klicken Sie bitte hier. Disclaimer: Für den Inhalt externer Seiten und Artikel sind ausschliesslich die jeweiligen Autoren verantwortlich SIG / FSCI Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, info@swissjews.ch, 5/5

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