Aktuelles. NEWSMAIL - 89/ November Schweizer Lehrer besuchen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau
|
|
- Kora Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Falls der Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier. Das Newsmail informiert Sie zweimal pro Monat über Nachrichten rund um den SIG. NEWSMAIL - 89/ November 2014» Version française Aktuelles 90 Schweizer Lehrer besuchen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau Zum dritten Mal fand gestern die vom SIG und der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz (PLJS) organisierte Weiterbildungsreise für deutschsprachige Lehrkräfte nach Auschwitz-Birkenau statt. An der eintägigen Reise nahmen rund 90 Lehrer aus der ganzen Deutschschweiz teil. An einer Nachbereitungstagung, die in zwei Wochen durch Experten von pädagogischen Fachhochschulen organisiert wird, lernen die Teilnehmer der Weiterbildung, wie sie die gesammelten Eindrücke im Unterricht sinnvoll vermitteln können.» Weitere Informationen über die Reise Folgen Sie uns auf Twitter! News und aktuelle Informationen rund um das Schweizer Judentum. SIG Presseschau Alle Artikel, in denen der SIG erwähnt ist, sind in der Rubrik «SIG in der Presse» abrufbar.» weiter lesen» SIG-Factsheet über den Holocaust SIG App Fragen und Anregungen Wir freuen uns über Ihr Feedback zum SIG Newsmail an: newsmail@swissjews.ch FOTO: Gabriel Dondi Impressum Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (SIG) Gotthardstrasse 65 Postfach 2105 CH-8027 Zürich T +41 (0) F +41 (0) Trauriges Kapitel der Geschichte des SIG erforschen Im Dokumentarfilm «Grüningers Erbe» (Newsmail 88) bekräftigte SIG- Präsident Herbert Winter, es sei ihm persönlich wichtig, dass der SIG zu Fehlern, die er in der Vergangenheit gemacht hat, stehe. Der SIG hatte es unmittelbar nach dem Krieg versäumt, dem St. Galler Polizeikommandanten und Judenretter Paul Grüninger öffentlich zu danken und ihn zu unterstützen. Der SIG möchte nun seine Rolle im Fall Grüninger vor, während und nach dem Krieg untersuchen. Dabei soll zunächst abgeklärt werden, welche wissenschaftlichen Untersuchungen bereits vorliegen und was für weitere öffentliche oder private Nachlässe in der Sache zu untersuchen sind sowie welche noch lebenden Zeitzeugen interviewt werden können. Gestützt auf die Ergebnisse wird dann ein Forschungsauftrag für weitere Arbeiten vergeben. Derweil erwiesen SIG-Präsident Herbert Winter und Generalsekretär Jonathan Kreutner Paul Grüningers Tochter Ruth Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, info@swissjews.ch, 1/5
2 Roduner und Grüninger-Enkel Dieter Roduner mit einem Besuch ihre Ehre. Bei dem Treffen unterhielten sich die vier über die Vergangenheit und über Möglichkeiten, für die Zukunft daraus zu lernen. Das Gurlitt-Erbe in Bern: Stellungnahme des SIG Im Mai dieses Jahr ist der in die Schlagzeilen geratene Kunstsammler Cornelius Gurlitt verstorben. Gurlitt hatte von seinem Vater, dem Kunsthändler Hildebrand Gurlitt, eine beachtliche Kunstsammlung geerbt, welche dieser in der Zeit des Nationalsozialismus zusammengetragen hatte. Viele der hochkarätigen Werke stehen unter dem Verdacht der Raubkunst. Nach dem Tod von Gurlitt wurde bekannt, dass er den gesamten Bilderschatz an das Kunstmuseum Bern vermacht hat. In Zusammenhang mit einem Interview, welches das deutsche Nachrichtenmagazin der Spiegel mit dem Präsidenten des World Jewish Congress, Ronald Lauder, führte, kam die Frage wieder auf, was mit den Bildern geschehen solle. Das wichtigste in ist aus Sicht des SIG nun, dass alle ursprünglich in der Nazizeit geraubten oder sonst zu Unrecht erworbenen Kunstwerke an ihre rechtmässigen Besitzer, bzw. deren Nachfolger zurückgegeben werden, auch wenn diese danach gutgläubig erworben worden sind. Kunstwerke, für die keine ursprünglichen Besitzer oder Erben gefunden werden, sollen ausserdem so ausgestellt werden, dass auf ihren Raubkunsthintergrund aufmerksam gemacht wird. Der SIG erwartet überdies, dass künftige Ausstellungen der Kunstwerke, welche zur sogenannten "entarteten Kunst" gehören, so gestaltet werden, dass dabei auch zum Ausdruck kommt, dass diese während der Nazizeit verboten war. Damit kann durch diese Kunstwerke daran erinnert werden, wie unmenschlich die Ideologie der Nazis war und zu einer besseren Kenntnis der diesbezüglichen Geschichte beigetragen werden.» Stellungnahme von Herbert Winter in der Sendung 10vor10 Jüdischer Gottesdienst in Delémont Der durch den SIG massgeblich unterstützte Verband jüdischer Studenten Schweiz SUJS organisierte Ende Oktober ein Wochenende für jüdische junge Erwachsene im jurassischen Hauptort Delémont. Dadurch brachten die Studenten nach Jahrzehnten wieder jüdisches Leben in eine bereits nicht mehr existierende jüdische Gemeinde. In der kleinen Synagoge Delémonts fand in diesem Rahmen ein Gottesdienst statt. Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, 2/5
3 FOTO: Danièle Ludgwig» Mehr Infos über SUJS» Mehr über die Geschichte der jüdischen Gemeinde Delémont Muslim- und Judenfeindlichkeit gemeinsam überwinden Die Ereignisse im Nahen Osten letzten Sommer hatten zu Spannungen in der Schweiz zwischen muslimischen und jüdischen Menschen geführt. Für das durch den SIG unterstützte Projekt «Respect: Muslim- und Judenfeindlichkeit gemeinsam überwinden» war es daher an der Zeit, an einer Retraite Bilanz zu ziehen. SIG- Generalsekretär Jonathan Kreutner nahm an dieser Retraite teil, um gemeinsam mit jüdischen und muslimischen Teilnehmern des Projektes darüber zu diskutieren, wie Muslim- und Judenfeindlichkeit heute erlebt werden und wie gemeinsame Schritte unternommen werden können, um diese zu überwinden. Die gemeinsame Erklärung der jüdischen und muslimischen Dachverbände gegen Gewalt und für Frieden trägt bereits erste Früchte. Die zwei jüdischen Verbände, SIG und PLJS, und die beiden muslimischen Verbände, FIDS und KIOS, planen lokale Plattformen, in welchen sich junge Juden und Muslime austauschen können. Die jüdischen Dachverbände ziehen gemeinsam Bilanz Die Ereignisse des letzten Sommers und diesbezüglichen politischen Kontakte sowie das Thema Muslim- und Judenfeindlichkeit standen auch im Fokus des Halbjahrestreffens der Führungsgremien von SIG und PLJS. Ein Konzert feiert 65 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel Anlässlich des 65-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel luden die Künstleragentur OLmusic und die israelische Botschaft an ein Konzert von israelischen und schweizerischen Künstlern in Bern ein. Die SIG-Geschäftsleitung war mit einer Delegation an der Feier vertreten. Am anschliessenden festlichen Abendessen nahmen SIG-Präsident Herbert Winter und Vizepräsidentin Sabine Simkhovitch-Dreyfus teil. Eingeladen hatte Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, 3/5
4 Botschafter Wolfgang Amadeus Brühlhart, Chef der Abteilung Mittlerer Osten und Afrika beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten. Erfolgreicher Kesher Day in Genf Der am vergangenen Sonntag von B nai B rith organisierte Kesher Day in Genf zog ein grosses Publikum an. Sowohl die jüdischen Gemeinden in Genf als auch zahlreiche Vereine und Organisationen nahmen teil. Unter dem Titel «Die jüdische Familie im 21. Jahrhundert» hielten namhafte Redner aus dem In- und Ausland interessante Vorträge. Der SIG war am Kesher Day auch mit einem Informationsstand vertreten. Events für junge Erwachsene Ready2Meet Wochenende in Wien Am letzten Oktoberwochenende fand das Ready2meet-Weekend in Wien statt. Rund 30 Teilnehmer aus ganz Europa genossen das Kennenlernen in einmaliger Atmosphäre. An der Party am Samstagabend nahmen über 160 Personen teil. Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, info@swissjews.ch, 4/5
5 SIG FSCI NEWSMAIL 2011 Layout: mf Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. Falls sich Ihre -Adresse geändert hat, klicken Sie bitte hier. Disclaimer: Für den Inhalt externer Seiten und Artikel sind ausschliesslich die jeweiligen Autoren verantwortlich SIG / FSCI Gotthardstr. 65, Postfach 2105, CH-8027 Zürich, info@swissjews.ch, 5/5
Delegiertenversammlung 2012
Gesellschaft Schweiz-Israel Delegiertenversammlung 2012 Sonntag, 13. Mai 2012, im Hotel Bern in Bern RK: Die diesjährige Delegiertenversammlung der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) stand ganz im Zeichen
MehrFreundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele
Freundschaft und Solidarität mit Israel Schweiz Suisse Svizzera Israel Israël Israele Oberes Galiläa Willkommen bei der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) Liebe Leserin, lieber Leser Damit die Menschen
MehrZiele der Geschäftsleitung des SIG
BEILAGE ANNEXE ENCLOSURE Ziele der Geschäftsleitung des SIG 2012-2014 1. Allgemeine Ziele Umsetzung der Anträge der Arbeitsgruppe Zukunft. Beziehungspflege mit dem CC und den Mitgliedgemeinden intensivieren,
MehrLITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Eröffnung der Ausstellung LITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST. DIE PASSAGIERIN VON ZOFIA POSMYSZ 27. Januar
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
MehrLENTOS Text zur Ausstellung: 1918 Klimt Moser Schiele Gesammelte Schönheiten
Der Text entspricht dem capito -Qualitäts-Standard für Leicht Lesen LENTOS Text zur Ausstellung: 1918 Klimt Moser Schiele Gesammelte Schönheiten Einfach verständlich erklärt Herausgeber und Verleger: LENTOS
MehrProjektorientierter Ansatz in Eggolsheim
Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium
MehrInhaltsverzeichnis 1. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3. Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3 Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3 Was ist das Auswärtige Amt? 3 Wann ist diese Internet-Seite
MehrGESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA. vom Samstag, 13. Juni :15. im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel
PROTOKOLL der Generalversammlung der GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA vom Samstag, 13. Juni 2015 10:15 im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel Traktanden: 1. Begrüssung und Genehmigung
MehrWenn ich von wir spreche, dann meine ich neben dem Landtag die Israelstiftung in Deutschland.
Verleihung des Zukunftspreises der Israel-Stiftung in Deutschland an den Verein Heimatsucher 22. November 2016, 17.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Liebe Brigitte Mandt, heute
MehrZeitgenössische Kunstausstellung
Zeitgenössische Kunstausstellung vom 25. 27. November 2016 Bildausschnitt:»Tonhalle St. Gallen«von Lars Höllerer, Mundmaler TONHALLE St. Gallen, Foyer Museumstrasse 25 Mund- oder fussmalende Künstlerinnen
MehrSeit mittlerweile fünf Jahren ist die Galerie Berlin-Baku in Schöneberg eine Institution der aserbaidschanischen Kunst- und
1 von 6 21.06.2015 19:14 (/) Kultur-Botschaft A. Kruse (/users/kruse) 06.12.2012 Weiter zum Lesen... Seit mittlerweile fünf Jahren ist die Galerie Berlin-Baku in Schöneberg eine Institution der aserbaidschanischen
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER INTERNET-SEITE VOM AUSWÄRTIGEN AMT 3 WENN SIE FRAGEN ODER TIPPS ZU UNSERER INTERNET-SEITE HABEN: 3
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 3 HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER INTERNET-SEITE VOM AUSWÄRTIGEN AMT 3 WENN SIE FRAGEN ODER TIPPS ZU UNSERER INTERNET-SEITE HABEN: 3 DAS AUSWÄRTIGE AMT MACHT EINMAL
MehrPromenadenfest Wir sind dabei!
KulturKiste Überlingen e.v. Heinrich-Emerich-Str. 37 88662 Überlingen Tel.: 07551 / 95 89 421 Fax: 07551 / 95 89 421 mail: kontakt@kulturkiste-ueberlingen.eu Kultur in Überlingen - wir sind dabei! Veranstaltungshinweis
MehrHeinz-Galinski-Preis für Friede Springer im Haus der Jüdischen Gemeinde Ein wichtiger Preis für den Kampf gegen Krebs
Heinz-Galinski-Preis für Friede Springer im Haus der Jüdischen Gemeinde Ein wichtiger Preis für den Kampf gegen Krebs Friede Springer (M.), Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Hilfe für krebskranke Kinder
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrEinleitung. Martin Spieß. in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, S.
Einleitung Martin Spieß in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S. 13 14 Hamburg University Press Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrEröffnung der Ausstellung Bocholt, für viele Juden ein Tor nach Palästina - Das Palestine Transit Camp im Stadtwald
Jüdische Gemeinde Klosterstraße 8/9 48143 Münster Grußwort zur Weiterleitung An Josef Niebur Stadt Bocholt Klosterstraße 8/9 48143 Münster Telefon: (02 51) 4 49 09 Fax: (02 51) 51 15 52 Mail: JGMMST@t-online.de
MehrPlädoyer für den Frieden: Jugendliche reisen nach Auschwitz News News Auton...
Seite 1 von 5 italiano ladin News Artikel Schule / Kultur 02.02.2017 17:35 Plädoyer für den Frieden: Jugendliche reisen nach Auschwitz Das Projekt "Promemoria_Auschwitz" bietet 17- bis 25-Jährigen die
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrProjekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Sterk)
Projekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Sterk) Präsentation am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Zwiefalten am 27.
MehrABSCHLIESSENDES DOKUMENT
ABSCHLIESSENDES DOKUMENT DES BELGRADER TREFFENS 1977 DER VERTRETER DER TEILNEHMERSTAATEN DER KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA, WELCHES AUF DER GRUNDLAGE DER BESTIMMUNGEN DER SCHLUSSAKTE
MehrHerzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den
MehrNachrichten aus dem Rathaus
Nachrichten aus dem Rathaus Nr. / 01.08.2014 Stadt Nürnberg Presse- und Informationsamt Rede von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly bei der Kundgebung gegen Antisemitismus am Donnerstag, 31. Juli 2014,
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
Mehr2013 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und
Anthony Storr Freud Anthony Storr Freud Eine sehr kurze Einführung Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer Verlag Hans Huber Programmleitung: Tino Heeg Herstellung: Jörg Kleine Büning Umschlaggestaltung:
MehrMoserstraße Stuttgart
29. + 30. 07. 2017 Moserstraße Stuttgart www.labyrinth-stuttgart.de 1 Stuttgart, 01.12.2016 LABYRINTH Festival 2017 Interkulturelles spartenübergreifendes Straßenkunstfestival vom 29. - 30. Juli 2017 in
MehrDIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN
DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN Die Stiftung wissenschaftliche Politikstipendien ermöglicht AbgängerInnen der Schweizer Hochschulen, die politischen Prozesse im Bundeshaus «live» zu erleben.
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrDas Studium des Judentums und die jüdisch-christliche Begegnung
Institut für Jüdisch-Christliche Forschung IJCF SYMPOSIUM Das Studium des Judentums und die jüdisch-christliche Begegnung 23. 25. OKTOBER 2011 UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3, LUZERN Bild: Larry
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
Mehr1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria. Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A.
1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram GfK Austria Politikforschung Wien, den 29. Februar 2008 Zentrale
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrUmgang mit Kinder- und Jugendliteratur über den Holocaust im Unterricht. Zu Gudrun Pausewangs "Reise im August"
Germanistik Ewa Stock Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur über den Holocaust im Unterricht. Zu Gudrun Pausewangs "Reise im August" Studienarbeit 1 Universität Koblenz- Landau, Abteilung Landau, Institut
MehrMEDIENINFORMATIONEN PAX AUF EINEN BLICK FACTSHEET MIT DEN WICHTIGSTEN INFORMATIONEN. Online:
MEDIENINFORMATIONEN PAX AUF EINEN BLICK FACTSHEET MIT DEN WICHTIGSTEN INFORMATIONEN Online: www.pax.ch/ueber-uns/medien PAX PORTRAIT VORSORGE IM ZEICHEN DER GENOSSENSCHAFT Die Pax, Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft
MehrGeschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart
Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart Modulares Qualifizierungsprogramm Mai 204 bis Mai 205 Entrechtung als Lebenserfahrung Netzwerk für Menschenrechtsbildung
MehrDoppelte Solidarität im Nahost-Konflikt
Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auszeichnung des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach
MehrVorstellung und Zielsetzung des Verbandes Rheintaler Interim Manager VRIM
Vorstellung und Zielsetzung des Verbandes Rheintaler Interim Manager VRIM Felix Rippe Vize-Präsident VRIM VRIM Informationsveranstaltungen November 2013 Vaduz, 5.11.2013 Vorstellung und Zielsetzung des
MehrAnsprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission
Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick anlässlich der Buchpräsentation der Historikerkommission Dienstag, 17. Dezember, Aula 10. Schuljahr, Schulgebäude Giessen, Vaduz Es gilt das gesprochene
MehrMaterial-Anhang: Erscheinungsformen des Antisemitismus Zitate. Ach, die Juden haben Jesus. nicht umgebracht?
Material-Anhang: Erscheinungsformen des Zitate Ach, die Juden haben Jesus nicht umgebracht? Und du, bist du eigentlich Jude? Sag ich dir gleich, aber was bist du denn? Ich, ich bin normal. Was ist denn
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
MehrArchiv Galerie Dauerausstellung
H A U S D E R K U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Ausstellungsgeschichte - Vom Propagandainstrument nationalsozialistischer Kunstpolitik
MehrDan Bar-On wurde 1938 in Haifa geboren, wohin seine deutsch-jüdischen Eltern immigriert waren. Nur knapp waren sie dem Holocaust entkommen.
Dan Bar-On wurde 1938 in Haifa geboren, wohin seine deutsch-jüdischen Eltern immigriert waren. Nur knapp waren sie dem Holocaust entkommen. Mehr als zwei Jahrzehnte arbeitete Dan Bar-On in einem Kibbuz.
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrDie Israelitische Gemeinde Basel
Die Israelitische Gemeinde Basel Präsentation zusammengestellt für die Basler Muslim Kommission, 19.12.2010 Joel Weill, Vorstand IGB Patrick Loeb, ehem. Verfassungsrat BS Vorgeschichte Erste Spuren aus
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrDer deutsch-jüdische Dialog unter Berücksichtigung jüdischer Identitätsbildung
Geisteswissenschaft Cornelia Muennich Der deutsch-jüdische Dialog unter Berücksichtigung jüdischer Identitätsbildung Ein Handlungsfeld Sozialer Arbeit Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Mehr30-jähriges Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Gréoux-les-Bains, Esparron de Verdon & Bad Krozingen gefeiert
PRESSEMITTEILUNG 30-jähriges Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Gréoux-les-Bains, Esparron de Verdon & Bad 165 Personen nahmen an der Besuchsfahrt nach Gréoux-les-Bains teil Bad Krozingen, 30. Juni
MehrDillenburger. KONFERENZ jetzt in Haiger
Dillenburger KONFERENZ 2016 jetzt in Haiger Veranstaltungsort der Konferenz: Stadthalle Haiger Goethestraße 12 35708 Haiger 07.-09.10.2016 www.dillenburger-konferenz.de Im Anfang war das Wort Gottes Wort
MehrKonrad Adenauer. Die Demokratie ist für uns eine Weltanschauung" Reden und Gespräche ( )
Konrad Adenauer Die Demokratie ist für uns eine Weltanschauung" Reden und Gespräche (1946-1967) Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. herausgegeben von Felix Becker \Tfl v/y 1998 Böhlau Verlag Köln
MehrÜbergabe des Archivs Hamburger Kunst, Festabend zu Ehren von Dr. Maike Bruhns 26. März 2015, 19:00 Uhr, Warburg-Haus
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Übergabe des Archivs Hamburger Kunst, Festabend zu Ehren von Dr. Maike Bruhns 26. März 2015, 19:00 Uhr, Warburg-Haus
MehrMein Engagement für Kunst
Mein Engagement für Kunst Kunst fördern Der Austausch im Kreis der Freunde und Förderer des Bündner Kunstmuseums Chur ist ein schöner Beitrag zur Mitgestaltung des kulturellen Lebens in Graubünden. Mit
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrZum 60. Geburtstag von André Mercier
Zum 60. Geburtstag von André Mercier Autor(en): Objekttyp: Geiss, J. / Leutwyler, H. / Meyer, K.P. AssociationNews Zeitschrift: Helvetica Physica Acta Band (Jahr): 46 (1973) Heft 1 PDF erstellt am: 31.01.2018
MehrZiger, Elmer Citro und Vreni Schneider
Themen-Nr.: 862.017 Ausschnitt Seite: 1/4 Glarus zu Gast am Sechseläuten Ziger, Elmer Citro und Vreni Schneider von Lena Schenkel 21.4.2017, 19:58 Uhr Die Glarner zeigen den Zürchern auf dem Lindenhof,
MehrPredigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36
Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste
MehrThomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG
Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,
MehrErbe des Zweiten Weltkriegs
Einladung HERITAGE OF WAR Einladung im Namen der Abteilung Zweiter Weltkrieg - Opfer und Erinnerungen des niederländischen Ministeriums für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport und der Ständigen Konferenz der
MehrMeine Damen und Herren!
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" in Graz (Messehalle) am 09. Dezember 2008 Meine Damen und Herren!
MehrTag des Gedenkens an den Holocaust
Tag des Gedenkens an den Holocaust 2012 Schule und Gesellschaft Impressum Herausgeber educa.ch Autor Informations- und Dokumentationszentrum IDES der EDK educa.ch CC BY-NC-ND (creativecommons.org) Letzte
MehrNichts ist verloren wenn Du es erzählst
Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrIn der Zwischenzeit freuen wir uns über Ihren Besuch bei einer unserer Veranstaltungen im Juli und wünschen Ihnen einen wunderbaren Sommer!
Liebe Freunde des House of One, gleich zwei große Feste, das christliche Pfingstfest wie auch das muslimische Zuckerfest zum Ende des Ramadans fielen dieses Jahr in den Juni. Beide Gelegenheiten haben
Mehr70 Jahre Konferenz von Seelisberg (1947)
Institut für Jüdisch-Christliche Forschung der Universität Luzern in Kooperation mit dem Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog ÖFFENTLICHE TAGUNG UND BUCHVERNISSAGE 70 Jahre Konferenz
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
MehrLiebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit
Ansprache von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor Liebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit Als Gesundheitsdirektor des Kantons Bern gratuliere ich Ihnen zum Lehrabschluss.
MehrUNSERE TAGESZEITUNG. Ich kann in einer Tageszeitung lesen. 6.1
UNSERE TAGESZEITUNG 1.-3. Klasse Ich kann in einer Tageszeitung lesen..1 Lies in der heutigen Tageszeitung, was dich interessiert. Schreibe in Sätzen fünf Dinge auf, die du neu erfahren hast. Material:
MehrKlee in Bern in Leichter Sprache
Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Klee in Bern in Leichter Sprache 2 Um was geht es? Die Stadt Bern hat eine wichtige Rolle im Leben von Paul Klee gespielt. Die Ausstellung Klee in Bern zeigt das auf.
MehrInhalt. Jahresbericht des VSJF 36 Organe des VSJF 40 Stiftungen, Legate und Spenden 41
2014 Inhalt Jahresbericht des SIG 4 Präsidialressort und Kommunikation 4 Prävention und Information 9 Beziehungen zu den Gemeinden 13 Religiöse Angelegenheiten 14 Jugend Next Generation 17 Kultur 20 Finanzen
MehrWoche der Brüderlichkeit in Sendenhorst März Was kann der Einzelne schon tun? Einladung
Woche der Brüderlichkeit in Sendenhorst 9. 16. März 2014 Was kann der Einzelne schon tun? Einladung Was kann der Einzelne schon tun? Programm der Eröffnungsveranstaltung am 9. März 2014 Begrüßung, Einführung
MehrSRI LANKA CARE PROJEKT VORSCHLAG
CARE PROJEKT VORSCHLAG SRI LANKA Aufbruch der ethnischen und regionalen Differenzen zur Friedensbildung Ein Projekt für zur Förderung von Kultur, Bildung, Kunst und Theater DAS PROJEKT Ausgangslage Nach
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, ehe Sie sich dem Reisebericht zuwenden, möchte ich mich bei allen bedanken, die zum Erfolg dieses Ausfluges beigetragen haben. Allen voran natürlich bei Herrn Volker Siepmann,
MehrHistorische Höhepunkte
Historische Höhepunkte 1917 Melvin Jones gründete die Vereinigung der Lions Clubs Am 17. Juni 1917 trafen sich in Chicago auf Einladung von Melvin Jones verschiedene Delegierte zum Gründungstreffen von
MehrERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT
Institut für Jüdisch-Christliche Forschung ERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT Symposium zum 25-Jahr-Jubiläum des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung und zum 35-Jahr-Jubiläum des Lehrstuhls Judaistik
MehrFernsehen aus Adlershof. Ausgewählte Fernsehproduktionen der DDR zum Fernsehen der DDR
DRA Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv Deutsches Rundfunkarchiv Babelsberg www.dra.de Fernsehen aus Adlershof Ausgewählte Fernsehproduktionen der DDR zum Fernsehen der DDR Kurzinformation Anlässlich der
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Grußwort Parlando. Ein Sommersalon Veranstaltung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius 15. Juni 2013,
MehrProgrammübersicht zum SRF-Themenschwerpunkt «Gurlitt»
Media Relations Fernsehstrasse 1-4 8052 Zürich Telefon +41 44 305 50 87 Fax +41 44 305 50 88 E-Mail mediarelations@srf.ch Internet www.srf.ch/medien Datum 20. Oktober 2017 Mittwoch, 25. Oktober, bis Sonntag,
MehrKommunalreferat GeodatenService
Telefon: 0 233-25606 Telefax: 0 233-26509 Az.: 13 / 2017 Kommunalreferat GeodatenService Straßenbenennung im 3. Stadtbezirk Maxvorstadt Max-Mannheimer-Platz Benennung eines Platzes in der Maxvorstadt BA-Antrags-Nr.
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten beim Treffen mit Vertretern der deutschen Minderheit in der Deutschen Botschaft in Prag
MehrInformation und Analyse
Information und Analyse 20. Februar 14. April 23. Mai Oktober November Kamingespräche beim Botschafter der Russischen Föderation unter der Moderation von Alexander Rahr ForumsARENA und FORUM IM DIALOG
MehrDie Raubkunst der Nazis in deutschen Wohnzimmern
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.05.2014, Nr. 123, S. 11 Die Raubkunst der Nazis in deutschen Wohnzimmern Eine Sensation und ein mutiger Schritt: Die Geschäftsbücher des Kunsthändlers Adolf Weinmüller
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N zur Ausstellung Aus der Sammlung: Bildende Kunst in Oberösterreich 1945-1955 in der Landesgalerie Linz Pressekonferenz: Donnerstag, 16. April 2015, 10.00 Uhr Eröffnung:
MehrName und Vorname, Geburtsdatum, Heimatort/e Staatsangehörigkeit/en (alle aufführen) des Ehegatten/der Ehegattin
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Konsularische Direktion KD Zentrum für Bürgerservice ZBS Eingangsstempel der Schweizer Vertretung in: Gesuch um Ausrichtung einer Unterstützung
MehrVeranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Stand November 2010 My germany 01.November 2010, 19 Uhr Veranstalter: Stadt Celle in Zusammenarbeit mit der Stiftung Niedersächsischer
MehrDas Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet
In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte
MehrCALL4ART free.space Festival 2012
CALL4ART free.space Festival 2012 www.freespacefestival.com infos Von 15. bis 17. Juni 2012 findet in Wien das free.space Festival statt. Das Festival will einen Diskurs zu Kunst, Politik, Wissenschaft
MehrStuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog
Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu
MehrIch freue mich heute sehr, hier gemeinsam mit Ihnen die feierliche Eröffnung der Weißen Stadt Tel Aviv begehen zu können.
Es gilt das gesprochene Wort: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Huldai, sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Robbe, liebe israelische Freunde, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich freue
MehrProgramm des Ferienseminars 2016
Regierungsbezirk Oberbayern Ost in Schloss Fürstenried am 26.7. und vom 28.7. 1.8.2016 Programm des Ferienseminars 2016 Verantwortlich: Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Oberbayern Ost Herr
MehrBayerische Israelitische Gemeindezeitung
Bayerische Israelitische Gemeindezeitung 1925-1937 Nachrichtenblatt der Israelitischen Kultusgemeinde in München und des Verbandes Bayerischer Israelitischer Gemeinden Herausgeber: Verband Bayerischer
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
MehrMatthias Heyl Erziehung nach Auschwitz
Matthias Heyl Erziehung nach Auschwitz Eine Bestandsaufnahme Deutschland, Niederlande Israel, USA KRÄMER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung _. 9 1.1. Exkurs: Begriffliche Klärungen' 10 1.1.1. Zur Benennung
MehrArbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände für die politischen Rechte der Frau
Gosteli-Stiftung Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung Findmittel des Bestandes Nr. 102 Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände für die politischen Rechte der Frau INHALT
MehrV e r b a l n o t e. Artikel 1 Geltungsbereich
BGBl. III - Ausgegeben am 29. Jänner 2015 - Nr. 13 1 von 5 GZ BMEIA-BT.4.15.08/0002-IV.2a/2014 An die Botschaft der Schweizerischen Eidgenossenschaft Kärntner Ring 12 1010 Wien V e r b a l n o t e Das
Mehr