Vorlesung 7. December 2010
|
|
- Astrid Althaus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 7. December 2010
2 Zuerst: Beispiel 22.9, diesmal richtig! Welche elektromotorische Kraft hat die Zelle Sn Sn 2+ (1.0 M) Pb 2+ (1mM) Pb? V und V sind die Standard Elektrodenpotenzialen Buch: via ΔE = ΔE (0.059/2) log ([Sn 2+ ]/[Pb 2+ ]) = Die Zelle läuft umgekehrt, Umpolung. Unter Standardbedingungen oxidiert Pb 2+ Sn. Andere Lösungsweise: Zuerst E an den Konzentrationen anpassen, nächste Dia.
3 Andere Lösungsweise: Zuerst E an den Konzentrationen anpassen. Für Sn, E = E = V weil [Sn 2+ ] = 1 M Für Pb, E = E (0.059/2)log [Pb] /[Pb 2+ ], [Pb 2+ ] = M = V = V Reaktion als vorgeschlagen im Buch: Pb 2+ oxidiert Sn Versuchen wir es mal: Pb e Pb V Sn Sn e V (Oxidationspotenzial) Pb 2+ + Sn Sn 2+ + Pb V = ΔE Extra: ΔG = nfδe = kj/mol ΔG ist positiv, die Reaktion läuft von rechts nach links (wie wir schon wissen)!
4 22.11 Elektrodenpotenziale und Elektrolyse Manchmal muss eine grössere Spannung angelegt werden als berechnet um eine Elektrolyse durch zu führen Überspannung Elektrolyse einer CuCl 2 -Lösung : O 2 erwartet (1.23 V), Cl 2 gefunden (1.36 V!) an der Anode (Elektrode die Elektronen aufnimmt) Bei der Bildung von Gasen sind Oberflächeprozessen sehr wichtig, was wieder von der Art der Elektrode abhängt: Hg, Au, Pt, oder glassy carbon. Kinetik der thermodynamisch ungünstigen Reaktion kann schneller sein.
5 22.12 Korrosion von Eisen Fe 2+ O 2 + 4e + 2 H 2 O 4HO Schutzschicht Fe Anode e Kathode Korrosionsschutz Winter: Salz auf der Strasse, Leitfähigkeit erhöht, Cl katalisiert Ihr Velo rostet schneller! Zn 2+ Zn Fe Opferanode e Kathode muss ersetzt werden Nicht O 2 + 4e + 2 H 2 O 4HO
6 22.14 Galvanische Zellen
7 22.15 Brenstoffzellen
8 e - Zusammmenarbeit mit das PSI H 2 O 2 H + anode cathode Mechanismus der Zerstörung des Membrans HO und HOO sind involviert. gas diffusion layer noble metal catalyst membrane electrolyte H 2 O catalyst particle: highly dispersed Pt (Ø ~2 nm) carbon black ~500 m 2 /g Membranelektrolyt Dockheer, S.; Gubler, L.; Bounds, P. L.; Domazou, A. S.; Scherer, G. G.; Wokaun, A.; Koppenol, W. H., Damage to fuel cell membranes. Reaction of HO with an oligomer of poly(sodium styrene sulfonate) and subsequent reaction with O 2, Phys. Chem. Chem. Phys. 12: ; 2010.
9 Übungsaufgabe Für die Zelle Cu Cu 2+ Pd 2+ Pd ist ΔE = V. Wie gross ist E (Pd 2+ Pd)?
10 30 Komplex-Verbindungen Einführung Ende 19. Jahrhundert gab es eine Verbindung die damals die Formel CoCl 3 6NH 3 bekommen hat, obwohl CoCl 3 unstabil ist [E (Co 3+ /Co 2+ ) = +1.8 V, das bedeutet?]. Alfred Werner (Universität Zürich) Theorie: 6 NH 3 koordinieren um Co 3+, 3 Cl neutralisieren die Ladung. Wichtig: Koordinationschemie, Bioanorganische Chemie, Analytische Chemie, usw. Nobel Preis Chemie 1913
11
12
13 30.1 Struktur linear: [Ag(NH 3 ) 2 ] + Koordinationszahl 2 tetraedrisch: [Cd(NH 3 ) 4 ] 2+ 4 quadratisch-planar [Pt(NH 3 ) 4 ] 2+ 4 oktaedrisch [Co(NH 3 ) 6 ] 3+ 6 (mehr)
14 Tabelle 30.1
15 [Pt(NH 3 ) 2 Cl 4 ] Ammoniak und Chlorid sind Liganden, insgesamt 6 [Pt(NH 3 ) 6 ]Cl 4 10 Liganden? [Pt(NH 3 ) 5 Cl]Cl 3 NH 3? Oktaeder tetragonale Verzerrung [Cu(NH 3 ) 4 ] 2+, auch noch 2 Wasser gebunden: d(cu O)> d(cu N) (Fig. 30.2) 18-Elektronen-Regel (mit zahlreichen Ausnahmen) Beispiel: Co(NH 3 ) 3+ 6 Co 3+ = d 6, 6 Elektronen-Paaren von NH 3 macht 18 Fe(CN) 3 6 Fe 3+ = d 5, 6 Elektronen-Paaren von CN macht 17! (FeCN) 4 6?) Ni(CO) 4? einzähnig: Cl, NH 3 zweizähnig: CO 2 3 mehrzähnig: edta 4 (Struktur folgt) Chelat-Komplexe: [Caedta] 2
16 H 4 edta
17 Prof. G. Schwarzenbach ( ) 1948 Prof. Uni. Zürich 1955 Prof. ETHZ
18 30.2 Stabilität Thermodynamik: Stabil und instabil Kinetik: Inert und labil Co(III) und Cr(III)-Komplexe sind inert: wenn sie ihre Liganden austauschen sollten, tun sie es nur langsam (Tage bis Wochen). Cu(II) ist sehr schnell (ns!); die meiste Uebergangsmetallkomplexe sind auch labil. M + L = ML K 1 ML + L = ML 2 K 2 ML n + L = ML n+1 K n+1 K 1 K 2.. K n+1 = β n+1 Chelateffekt: Stabilität eines polydentates Komplexes ist grösser als das aufgebaut aus individuellen Liganden: Cu(NH 3 ) 4 2+ vs. Cu(en) 2 2+ : logβ 4 = 13.1, logβ 2 = Ring: am stabilsten (dann 6-, 7-ring, usw.)
19 Komplexierung ändert den Elektronenpotenzial E Electrode Potenziale und Stabilitätskonstanten (dfo ist Desferrioxamin, ein Drogen für Eisen-Überladung (Novartis) 1 dfo 2 Fe 3+ Fe 2+ dfo V 177 kj 2 K = kj K = Fe(III)dfo V Fe(II)dfo Die Energien der Schritten 1, 2 und 3 hat man gemessen, 4 ist berechnet. Warum hat man Schrit 4 nicht gemessen? Die Gibbs-Energie ist null wenn man rundgeht um am Ausgangspukt zurückkehrt.
20 30.3 Nomenklatur: Schon gemacht! [Pt(NH 3 ) 3 Cl 3 ]Cl aus Tabelle Wie heisst es? Triammintrichloridoplatinchlorid Triammintrichloridoplatin(IV)chlorid K[Pt(NH 3 )Cl 5 ]? Kaliumamminpentachloridoplatinat Kaliumamminpentachloridoplatinat(IV)
21 Isomerie Konstitutionsisomere Ionisationsisomere [Co(NH 3 ) 5 (SO 4 )]Br oder [Co(NH 3 ) 5 (Br)]SO 4 Hydratisomere [Cr(OH 2 ) 6 ]Cl 3 oder [Cr(OH 2 ) 4 Cl 3 ]Cl 2H 2 O oder? Koordinationsisomere [Pt(NH 3 ) 4 ][PtCl 6 ] oder [Pt(NH 3 ) 4 Cl 2 ][PtCl 4 ] Bindungsisomere M NO 2 oder M ONO dioxidonitrato-κn oder dioxidonitrato-κo Stereoisomere Diastereoisomere [PtCl 2 (NH 3 ) 2 ] cis und trans [CoCl 2 (NH 3 ) 4 ],, Enantiomere (Spiegelbild-Isomerie) [CoCl 2 (en) 2 ] + und cis-trans! (Projektor)
Vorlesung Allgemeine Chemie 30. November 2010
Vorlesung Allgemeine Chemie 30. November 2010 Daniell-Element E (Cu 2+ /Cu = +0.337 E (Zn 2+ /Zn = 0.763 Fig. 22.5 22.8 Machen wir teilweise, folgt. Definitionen, nochmals: Freie Enthalpie oder Freie Reaktionsenthalpie
MehrThema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung. Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein- mehrzähnige Liganden, EDTA,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung Koordinationschemie nach A. Werner, Zentralteilchen, Liganden, Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein-
Mehr4. Isomerie von Komplexverbindungen
4. Isomerie von Komplexverbindungen 4. Isomerie bei Koordinationsverbindungen Grundsätzlich unterscheidet man Konstitutionsisomerie Strukturisomerie) und Stereoisomerie (Konfigutationsisomerie). Konstitutionsisomerie:
MehrÜbungsaufgaben zur Koordinationschemie
Übungsaufgaben zur Koordinationschemie 1. Wie entstehen Komplexe und wie sind sie zusammengesetzt? Warum bilden die Nebengruppenelemente besonders stabile Koordinationsverbindungen? 2. Formulieren Sie
MehrKomplexchemie und Molekülgeometrie. Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen
Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen Komplexverbindungen sind chemische Verbindungen, die aus einem Zentralatom und Molekülen bzw. Ionen gebildet werden. Aufbau von Komplexverbindungen Zentralatom
Mehr4. Isomerie von Komplexverbindungen
4. Isomerie von Komplexverbindungen 4. Isomerie bei Koordinationsverbindungen Grundsätzlich unterscheidet man Konstitutionsisomerie Strukturisomerie) und Stereoisomerie (Konfigutationsisomerie). Konstitutionsisomerie:
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II Christian Lehmann 11. Mai 2004 Inhaltsverzeichnis I Komplexchemie 2 1 Aufbau und Eigenschaften von Komplexen 2 2 Nomenklatur 2 3 Der räumliche Aufbau von Komplexen 3 3.1 Koordinationszahlen
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
Mehr6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft
6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung
MehrÜbergangsmetalle und Komplexe
Übergangsmetalle und Komplexe Zwei Arten der Gruppenzählung im Periodensystem: Das ältere System zählt die Nebengruppen nach der Anzahl der Valenzelektronen, zu denen s- und d-elektronen gehören: Die Elemente
MehrAufgabe 5 1 (L) Die folgende Redox-Reaktion läuft in der angegebenen Richtung spontan ab: Cr 2
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 2015/2016 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / Marcel Werner M.Sc. Aufgabenblatt 5 vom 27.11.15 Aufgabe 5 1
MehrÜbung 9. Allgemeine Chemie I Herbstsemester Vergleichen Sie die Abbildung 30.1 (MM., p. 515).
Übung 9 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 2012 1. Aufgabe Vergleichen Sie die Abbildung 30.1 (MM., p. 515). 2. Aufgabe Der Chelateffekt beruht darauf, dass ein mehrzähniger Ligand (einer, der simultan
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m.
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb
Mehr5. Komplexbildungsgleichgewichte, Chelateffekt und Stabilität von Metallkomplexen
5. Komplexbildungsgleichgewichte, Chelateffekt und Stabilität von Metallkomplexen 5.1 Komplexbildungsgleichgewichte Die Bildung und der Zerfall von Komplexverbindungen sind Gleichgewichtsreaktionen, auf
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrVorlesung Anorganische Chemie II im SS 2007 (Teil 2) Hans-Jörg Deiseroth Anorganische Chemie Fb 8 Universität Siegen
Vorlesung Anorganische Chemie II im SS 2007 (Teil 2) Hans-Jörg Deiseroth Anorganische Chemie Fb 8 Universität Siegen (unter Verwendung von Folien des Buches Allgemeine und Anorganische Chemie, Binnewies
MehrSeminar zum Praktikum
Wintersemester 2012/2013 Allgemeine Chemie Basis Praxis Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie Basis Praxis Dr. Stephan Walleck Arbeitsgruppe AC I von Prof. Dr. Thorsten Glaser Raum: E3-141 e-mail:
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 04. Februar 2009 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrChemie für. Mediziner und Medizinische Biologen
Chemie für Mediziner und Medizinische Biologen Hochschuldozent Klaus Schaper WS 2007/2008 Vorlesung: Chemie für Mediziner und Medizinische Biologen an der Universität Duisburg-Essen Seite 427 Beispiele
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum. Elektrochemie
Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie. Sie ist zum einen
MehrSpezielle Chemie Vorlesungsteil Koordinationschemie (Stand SS 2014) Institut für Organische Chemie Leibniz Universität Hannover
Spezielle Chemie Vorlesungsteil Koordinationschemie (Stand SS 2014) Institut für Organische Chemie Leibniz Universität Hannover verantwortlich: Prof. Dr. A. Kirschning 1 Co Vitamin B12 Chemische Bindungstypen
MehrElektrodenpotenziale im Gleichgewicht
Elektrodenpotenziale im Gleichgewicht Zn e - e - e - Cu e - e - Zn 2+ e - Zn 2+ e - Cu 2+ Zn 2+ Zn 2+ Cu 2+ Wenn ein Metallstab in die Lösung seiner Ionen taucht, stellt sich definiertes Gleichgewichtspotential
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 24. September 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
Mehr9. Lösungen "Redox-Reaktionen" 1. [8] Geben Sie die Oxidationszahl an für
Version 15.0 1 9. Lösungen "Redox-Reaktionen" 1. [8] Geben Sie die Oxidationszahl an für a) U in U2Cl10 e) N in N2F4 b) Bi in BiO + f) Xe in XeO6 4- c) Sn in K2SnO3 g) Br in BrF6 - d) Ti in K2Ti2O5 h)
Mehr7.4 Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen
7.4 Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen Ionenaustausch-Reaktionen Bei Ionenaustausch-Reaktionen von Ionenverbindungen tauschen Kationen und Anionen ihre Bindungspartner aus. Die Triebkräfte der Reaktionen
MehrMehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1
Mehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO - 4 HPO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1 Komplexchemie CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 Alfred Werner + AgNO 3 AgCl +
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 07. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Komplexchemie CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl
MehrMgO. Mg Mg e ½ O e O 2. 3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redox-Reaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust Na
MehrAC II Praktikum SoSe 04
AC II Praktikum SoSe 04 Julia Blechinger Saal K Assistent: Constanze Vogler Durchführung: 05.05.04 Protokoll zur Präparategruppe 8: Übergangsmetallkomplexe Darstellung von [Co(NH 3 ) 5 Br]Br 2 I. Theoretischer
MehrStruktur von Komplexverbindungen
Struktur von Komplexverbindungen 23.2.99 Alexander Slomian Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, dann verwirre sie Alexander Slomian Seite 1 29.09.2000 Einleitung Im Dezember 1892 wachte Alfred Werner,
MehrKonfigurationsisomerie (Stereoisomerie)
Konfigurationsisomerie (Stereoisomerie) Komplexe, die dieselbe chemische Zusammensetzung (gleiche Summenformel) und Ladung, aber einen verschiedenen räumliche Anordnung (Konfiguration) der Atome haben,
MehrAl OH Al(OH) 3
Komplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Al 3+ + 3 OH Al(OH) 3 Al(OH) 3 + OH - [Al(OH) 4 ] - Tetrahydroxoaluminat (III) 1 Hydrate Amphoteres Verhalten von Hydroxiden (z.b. Al 3+, Sn
Mehr7 Korrosion und Korrosionsschutz
7 Korrosion und Korrosionsschutz 7.1 Metallkorrosion lat. corrodere = zernagen, zerfressen Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust,
MehrMatthias Hinrichs Praktikum Anorganische Chemie II. Übergangsmetallkomplexe: [Co(en) 3 ]Br 3 *3H 2 O
Matthias Hinrichs 22.11.1999 Praktikum Anorganische Chemie II Übergangsmetallkomplexe: [Co(en) 3 ]Br 3 *3H 2 O 1. Theorie: Die rklärung zur Art und Struktur von Komplexen, werden am besten durch die Kristallfeldtheorie
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 16. Juli 2015 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Gleichgewichte: Übungsaufgaben Physikalische Chemie F1. Stellen Sie die Ausdrücke für die Gleichgewichtskonstanten folgender Reaktionen auf: a) CO (g) + Cl 2 (g) COCl (g) + Cl(g) b) 2 SO 2 (g) + O 2 (g)
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Skizzieren Sie die
MehrChemie Klausur SS Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren:
Chemie Klausur SS14 1. Aminosäuren (11.5 Punkte) a) Benennen Sie die unten stehenden Aminosäuren: b) Bestimmen Sie den isoelektrischen Punkt der Aminosäure Lysin (unterer Graph)! pks1 = 2,0 pks2 = 9,1
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrAllgemeine Chemie I 2008/09 ÜBUNGSPRÜFUNG. Prof. J. Hulliger
Allgemeine Chemie I 2008/09 ÜBUNGSPRÜFUNG Prof. J. Hulliger 15.10.08 Aufgabe 1 (1 Punkt) Vervollständigen Sie nachstehende Reaktionen, (stöchiometrische Koeffizienten, Pfeile, Zustände wie ionisch, aq,
Mehr3. Struktur und Geometrie von Komplexverbindungen
3. Struktur und Geometrie von Komplexverbindungen Koordinationszahl (KOZ, CN): Zahl der vom Zentralatom gebundenen Ligandenatome. Koordinationspolyeder: geometrische Figur, die die Ligandenatome um das
MehrEinFaCh 1. Studienvorbereitung Chemie. Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie.
Studienvorbereitung Chemie EinFaCh 1 Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie www.tu-freiberg.de http://tu-freiberg.de/fakultaet2/einfach Was ist eine
MehrElektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+
Elektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+ 3 2 1 15 20 25 30 1000 cm -1 e g hv t 2g Deutung der Elektronenspektren Absorption bestimmter Frequenzen des eingestrahlten Lichts durch: Elektronenübergang zwischen
MehrKomplexometrie. Bleiben auch in Lösung als Komplexverbindung erhalten NH 3 + BF 3 [H 3 NBF 3 ] H 3 N BF 3. Fe CN - [Fe(CN) 6 ] 3-
Komplexometrie Komplexe: Zusammengesetztes Teilchen (Ion oder Molekül) das durch Vereinigung von einfachen, selbständig und unabhängig voneinander existenzfähigen Molekülen oder Ionen entstanden ist H
MehrWerners Analysemethoden
Werners Analysemethoden Die Methoden, die Alfred Werner zur Erkenntnis führten, dass es Komplexe gibt, sind noch heute gebräuchlich, allerdings nicht zur Strukturbestimmung. Die heute üblichen spektroskopischen
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 211/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 9.1.212, 8-1 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die Quantitative
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2003 20.10.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Bei 25 C lösen sich 0,02869 g CuBr in einem
MehrSwissChO 2016 Erste Runde
Erste Runde Information Die Prüfung sollte innerhalb von einer Stunde gelöst werden. Die einzigen erlaubten Hilfsmittel sind Bücher und ein Taschenrechner. Übertrage die Antworten auf das separate Antwortblatt.
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 29. Januar 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrErste Runde SwissChO 2017
Erste Runde SwissChO 017 Wichtige Informationen Diese Prüfung sollte innert ca. einer Stunde gelöst werden können, mit Hilfe von Büchern und einem Taschenrechner. Die Antworten müssen mit einem dunklen
MehrElektrochemisches Gleichgewicht
Elektrochemisches Gleichgewicht - Me 2 - Me Me 2 - Me 2 - Me 2 Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me ANODE Me 2 Me 2 Me 2 Me 2 Me Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me KATHODE Instrumentelle
MehrElektrochemie HS Zusatzübung. Übung Assistent: Olga Nibel. Tel.:
Elektrochemie HS 2016 Übung 13 19.12.2016 Assistent: Olga Nibel Tel.: 056-310-2326 E-mail: olga.nibel@psi.ch Adresse: 5232 Villigen PSI, OVGA 101A Zusatzübung Kenngrössen Dichte (Fe): 7.87 g cm -3 Molare
MehrHappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung
HappyEvening am 15.10.2008 Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung T. Pröll 15.10.2008 Inhalt Grundlagen Zelltypen und Anwendungen PEM-Brennstoffzelle (Prinzip) Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 26. November Zersetzungsspannung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 26. November 2015 Zersetzungsspannung Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Zersetzungsspannung von HCl und HI wird mit Hilfe einer Strom-Spannungskurve
MehrKORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN
11. Einheit: KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 16 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen..
MehrVorlesung 2. November Gleichgewichte. 18. Säuren und Basen
Vorlesung 2. November 2010 17. Gleichgewichte 18. Säuren und Basen Simulation mit IBM Programm NO = 1 mm, O 2 = 3 mm NO = 1 mm, O 2 = 2 mm NO = O 2 = 1 mm NO = 1 mm, O 2 = 3 mm NO = 2 mm, O 2 = 3 mm NO
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Musterlösung. Bitte eintragen: Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi.
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Musterlösung Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" am
Wiederholungsklausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" am 14.02.2007 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte
MehrStefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001
7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre
MehrEinführung. Galvanische Zelle. Korrosion + - Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1
Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1 Einführung MWG 8 / Die Korrosion ist ein Redox-Prozess Bei der Änderung der Oxidationsstufe entstehen Ionen geladene Teilchen. Der Oxidationsprozess
MehrKlausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" am
Klausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie" am 09.01.2007 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte ankreuzen:
Mehra.) Wie groß ist die Reaktionsenthalpie für die Diamantbildung aus Graphit? b.) Welche Kohlenstoffform ist unter Standardbedingungen die stabilere?
Chemie Prüfungsvorbereitung 1. Aufgabe Folgende Reaktionen sind mit ihrer Enthalpie vorgegeben C (Graphit) + O 2 CO 2 R = 393,43 KJ C (Diamant) + O 2 CO 2 R = 395,33 KJ CO 2 O 2 + C (Diamant) R = +395,33
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul Rademacher Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 6: 17.11.2004) MILESS: Chemie für Biologen 102 Reduktion
MehrNomenklatur. Hydroxid Cyanid
Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Nomenklatur 1. einfache ionische Verbindungen zuerst Nennung des elektropositiveren Partners Endung des elektronegativeren
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum, 02.09.05 Seite 1 von 11 Punkte: von 97 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2005 02.09.2005 Matrikelnummer: Name: Vorname:
MehrBrennstoffzellen. Proton-Exchange-Membran-Fuel-Cell (PEM-Brennstoffzellen) Zellspannung: 0,5 bis 1 V (durch Spannungsverluste)
Brennstoffzellen Kennzeichen: Im Gegensatz zu Akkumulatoren, wo Substanzen während des Entladens aufgebraucht werden, werden bei der Stromentnahme aus Brennstoffzellen die Edukte laufend zugeführt. Brennstoffzellen
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
Mehr2. Teilen Sie die folgenden organischen Substanzen ein. Sind sie hydrophil, lipophil oder amphiphil?
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 02.12.2011 Lösung Übung 5 Teil 1: Stoffgemische 1. Was bedeutet hydrophil, lipophil, hydrophob und amphiphil? altgriechisch: Hydor = Wasser Lipos =
MehrErste Runde SwissChO 2018
Erste Runde SwissChO 2018 Informationen Die Prüfung sollte innerhalb von einer Stunde gelöst werden. Die einzigen erlaubten Hilfsmittel sind Bücher und ein Taschenrechner. Übertrage die Antworten auf das
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrEinführungskurs 3. Seminar
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Riedel, Anorganische Chemie Inhalt Reaktionstypen Gleichgewicht bei Säure/Base-Reaktionen ph-berechnungen
MehrDas Chemische Gleichgewicht
II. Gleichgewichte von Säuren S und Basen 13 Puffer-Lösungen Definition: Lösungen, die einen definierten ph-wert haben, der konstant bleibt, auch wenn Säuren S oder Basen in begrenzten Mengen zugesetzt
MehrKomplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Hydrate
Komplexbildung Beispiel wässrige Lösungen von Aluminium(III) Al 3+ + 3 OH Al(OH) 3 Al(OH) 3 + OH - [Al(OH) 4 ] - Hydrate Amphoteres Verhalten von Hydroxiden (z.b. Al 3+, Sn 2+, Pb 2+, Zn 2+ ): löslich
MehrBenennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3
Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Frage 1 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Antwort 1 Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/
Nachklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 21.04.06 Seite 1 von 10 Punkte: von 98 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/2006 21.04.2006 Matrikelnummer:
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Komplexchemie/Kinetik II
Vorlesung Allgemeine Chemie: Komplexchemie/Kinetik II Inhalte Komplexbegriff, allgemeine Eigenschaften von Komplexen, Konzept der sekundären Valenz nach Werner, die koordinative Bindung, Abgrenzung zur
MehrKlausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 1 Punkte
Klausur Grundvorlesung Testat vom 16.6.2004 Seite 1 von 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie Pharmazie Bitte
MehrElektrochemie. Grundbegriffe. Oxidation: Ist die Teilreaktion bei der Elektronen abgegeben werden.
Grundbegriffe Elektrochemische Reaktionen sind Redoxreaktionen, d.h Reaktionen mit Elektronenübergang. Sie können freiwillig ablaufen (galvanische Zelle) oder durch anlegen einer Spannung erzwungen werden
MehrKOMPLEXCHEMIE UND TRENNVERFAHREN
KOMPLEXCHEMIE UND TRENNVERFAHREN Aufgabe 1 - Komplexe bestehen aus Liganden, die koordinativ an ein Zentralatom gebunden sind Zentralatom: meist Schwermetallkation mit hoher Ladung und geringen Ionenradien,
Mehr4. Redox- und Elektrochemie
4. Redox und Elektrochemie 4. Redox und Elektrochemie 4.1 Oxidationszahlen Eine Oxidation ist ein Vorgang, wo ein Teilchen Elektronen abgibt. Eine Reduktion ist ein Vorgang, wo ein Teilchen ein Elektron
Mehrwww.zaubervorlesung.de Institut für Anorganische Chemie Institut für Anorganische Chemie Universität Erlangen-Nürnberg Donnerstag 19. Okt. 2006 Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Getränke dürfen nur
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
MehrKomplexchemie des Nickels Ligandenaustauschreaktionen
Komplexchemie des Nickels Ligandenaustauschreaktionen Jorge Ferreiro, 1. Semester, D-CHAB, fjorge@student.ethz.ch Assistent: Kyrill Stanek Abstract: In diesem Versuch ging es darum, verschiedene Ligandenaustauschreaktionen
MehrÜbungsklausur Sommer 2007
AC 2, Anorganische Chemie in Lösung Übungsklausur Sommer 2007 1) In einem Becherglas befinden sich 100 ml einer 1 M a 4 EDTA Lösung (a). Zu dieser Lösung gibt man festes Radiumsulfat bis zur Sättigung,
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrZentralprüfung SwissChO 2016
PROBLEM 1 - VERSCHIEDENE FRAGEN 9.5 PUNKTE a 6 N A = 3.61 10 4 mol 1 Punkt b Aufgrund der Verdünnung hat man 0.05M Br Ionen, 0.05M I Ionen und 0.1M Br + Ionen. 1/ Punkt wenn Br und I richtig, 1/ Punkt
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrScienceLine ph-einstabmessketten
Scienceine ph-einstabmessketten ph-einstabmessketten mit Steckkopf und Festkabel Referenzsystem: Silamid Schaftmaterial: Glas Nullpunkt: ph = 7,0 ± 0,3 Elektrolyt: KCl 3 mol/l (außer N 6250: KCl 4,2 mol/l
MehrErich Tag Elektrochemie
STUDIENBÜCHER CHEMIE Erich Tag Elektrochemie Eine Einführung in die Theorie elektrochemischer Gleichgewichte und elektrochemischer Prozesse Herausgegeben von W. Botsch, E. Höfling und J. Mauch VERLAG MORITZ
MehrArbeitskreis Koordinationschemie
Übung 5 - Musterlösung 1. In einem Becherglas befinden sich 100 ml einer 1M a 4 EDTA Lösung (a). Zu dieser Lösung gibt man festes Radiumsulfat bis zur Sättigung, so dass etwas festes Radiumsulfat als Bodenkörper
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrI 1 R Die Maschenregel Beispiel: Wheatston sche Brücke. I ges
Netzwerke und Kirchhoff sche egeln Wie kann man Spannungen und Ströme in einem beliebig komplizierten Netzwerk bestimmen? Beispiel: 2 3 U U 2 4 5 6 7 Zur Lösung derartiger Probleme benutzt man die Kirchhoff
MehrExtraktion/Komplexbildung
Extraktion/Komplexbildung Inhalte dieser Lerneinheit: Quantitativer Nachweis von Eisen mit o-phenanthrolin Quantitativer Nachweis von Kupfer mit Bichinolin Dabei werden Grundlagen der: Komplexbildung und
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
MehrChemie Formelsammlung. 2003 Niklaus Burren
Chemie Formelsammlung 2003 Niklaus Burren Formelsammlung Chemie 2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen...3 1.1. Definitionen...3 1.2. ph-wert...4 2. Gasgesetze...5 2.1. Gasgleichung...5 2.2. Gasmischungen...5
Mehr