Low Performer Eine Herausforderung

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1 Low Performer Eine Herausforderung Dr. Claudia Härtl-Kasulke IHK Darmstadt 10. September 2012

2 Die Götter haben sich einen Scherz erlaubt... Sie ahnten schon immer, dass es die Menschen treibt, ihr Glück in der Begeisterung zu finden. Also kamen sie auf die Idee die Begeisterung dort zu verstecken, wo sie die Menschen nie finden würden. Die Götter versteckten die Begeisterung im Menschen selbst. 2

3 Jack Welch (General Electric GE USA) Durch die Globalisierung und einem immer stärker werdenden Wettbewerb am Markt, sind Unternehmen gezwungen, sich von leistungsschwachen Mitarbeitern zu trennen! 3

4 Veränderung mit System und Leidenschaft Märkte ändern sich rasant, Technologie und Wissensmanagement stellen hohe Anforderungen, globale Wirtschaftskrisen beeinflussen das Handeln. Wir von bk+k unterstützen Führungskräfte und ihre Teams auf diesem Weg damit sie Neues in die Welt tragen. Wir öffnen den Blick für Generationenmanagement sicher in die Zukunft und begeistern durch nachhaltiges Lernen: Der freudvolle Weg zum effizienten Lernen ist Programm. Claudia Härtl-Kasulke. Loreen Kellermann. Lernen mit Emotion und Intuition. Der Weg zum freudvoll und wirkungsvollem Lernen. Arbeitshandbuch Erstes Buch am deutschen Markt: Claudia Härtl-Kasulke. Kommunikation und Marketing 50 plus. Luchterhand

5 Ich verspreche Ihnen, dass Sie einen anderen Blick auf Low Performing kennen lernen und dabei lösungsorientierte neue Erkenntnisse gewinnen Fangen wir an 5

6 Ich lade Sie ein, an einen Tag zu denken, an dem Ihnen die Arbeit nicht so leicht von der Hand ging Und wenn Sie nun an diese Situation denken War waren die Auslöser? gesundheitlich angeschlagen übervoller Arbeitstag Ängstlichkeit keine Lust immer das gleiche hier oder was noch Welche Gefühle entdecken Sie 6

7 Leistungsschwäche ist also vielfältig.. 7

8 viel getan und jetzt dringend kürzer treten zur Spitzenleistung engagieren doch nicht erreicht Eddie the Eagle oder: Woran erkennen Sie einen Low Performer? Eddie ein begeisterter Skispringer Low Performer können, wollen aber nicht Personenbedingt: Verhaltensbedingt: können nicht besser arbeiten wollen nicht besser arbeiten Die Minderleistung lässt sich definieren: quantitativ z.b. weniger Vertragsabschlüsse, geringere Stückzahl, weniger Kundentermine etc. qualitativ z.b. arbeitet schlechter, größere Fehlerhäufigkeit 8

9 BAG Bundesarbeitsgericht: Der Arbeitgeber kann von dem Arbeitnehmer nur die Leistung erwarten, die dieser bei angemessener Anspannung seine geistigen und körperlichen Kräfte auf Dauer ohne Gefährdung seiner Gesundheit zu leisten im Stande ist. 9

10 Arbeit gibt uns mehr als nur den Lebensunterhalt... Sie gibt uns Leben Henry Ford 10

11 Spitzenleistung heißt Bedürfnisse kennen und leben.. Kollegialität und gutes Miteinander Lust auf Neues Herausforderungen stellen eine wertschätzende Unternehmenskultur Führung mit Klarheit in den Zielen und natürlich Sicherheit Eine Führungskraft, die gute Rahmenbedingungen für die Arbeitnehmer schafft und Klarheit in den Zielen lebt, hat seltener faule Mitarbeiter. 11

12 Low Performer auch die Ursache ist wichtig und kann die Lösung sein Team Leistungsdruck, Mobbing Demotivation Führung mangelnde Kommunikation: Ziele und Aufgaben fehlende Wertschätzung Krankheit Unterforderung: Boreout Überforderung: Burnout Arbeitsklima und -kultur fehlende Weiterbildung Demographische Entwicklung fortschreitend mehr Stress, Arbeitsplatzverdichtung 12

13 Die Zeiten des Wertschätzens indem Sie sich als Chef, als Führungskraft, als Entscheider für die Sache interessieren, verleihen Sie ihr Wichtigkeit 13

14 Wunderbar! Sie haben erkannt, dass nichts ausweglos ist! Gemeinsam verändern macht Spass und fördert das Ergebnis 14

15 Packen Sie es gemeinsam an! Den Ursachen auf den Grund gehen Das Gespräch suchen Herausforderungen ansprechen Gemeinsam Lösungen entwickeln Gehen Sie gemeinsam auf Erfolgskurs! 15

16 Ihr JA zur Lösung AG AG AG Wir gehen den Ursachen auf den Grund Woran erkennen Sie Low Performer? Was sind erste Schritte, Lösungen für die Prävention und Intervention? Und wie machen wir es? Arbeitsgruppen: 1. Schritt Gastgeber leiten die AG Zeit: 20 Minuten 2. Schritt Arbeitsgruppen gestalten gemeinsam ein 7- Minuten Statement Zeit: 15 Minuten Flipchart/Kärtchen 3. Schritt Arbeitsgruppen präsentieren im Plenum (7 Minuten) - Anschließend: Diskussion 16

17 Low Performer? Nein Danke! Die Kraft zum Handeln 1. Sie analysieren Wertschätzendes Gespräch: Chancen und Herausforderungen Index gute Arbeit 2. Sie unterstützen heißt in Ressourcen, Kompetenzen, Fähigkeiten denken und handeln und unterstützen das, was es braucht (KTC, AE, Weiterbildung, Paten) 3. Sie leben Politik der klaren Ziele und die Politik der kleinen, vertrauensbildenden Schritte 4. Sie begeistern fürs Lernen und nun frei nach Nina Ruge: Alles wird gut 17

18 Nur dann, wenn Sie wirklich sicher sind und wenn alles nichts mehr hilft Kündigung wegen Minderleistung Arbeitgeber muss nachweisen, dass tatsächlich Minderleistung vorliegt und/oder Arbeitsleistung bewusst zurückgehalten wird. Fakt ist In der Praxis ist der Nachweis das Problem 18

19 Sie sind neugierig und wollen mehr über erfolgreiche Teams, strategisch denkende Führungskräfte und das Thema Low Performing wissen? Entscheiden Sie sich für die Zukunft! Wir Ihr Team von bk+k - freuen uns auf gestaltendes Miteinander! BERATUNG KULTUR + KOMMUNIKATION Dreieichstrasse Dietzenbach Tel.: Fax: Mail: haertl@kasulke-kommunikation.de 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Diesen Vortrag finden Sie zum Nachlesen im Internet unter Menü Startseite Materialien dann mit Kennwort Low Performer aufrufen 20

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