Modulkatalog. Studiengang Wirtschaftsinformatik. Studienrichtung Software Engineering. Standort Mannheim. Gültig ab dem Studierendenjahrgang 2011

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1 Fakultät für Wirtschaft Wirtschaftsinformatik Software Engineering Prof. Dr. Jörg Baumgart Prof. Dr. Thomas Holey Modulkatalog Studiengang Wirtschaftsinformatik Studienrichtung Software Engineering Standort Mannheim Gültig ab dem Studierendenjahrgang August 2012 (Bm)

2 1.1 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt liegen. Außerdem gibt der Rahmenstudienplan Auskunft über ECTS-Punkte und die geforderte Anzahl von Präsenzstunden. Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 18. Juni 2012) Studienrichtung Software Engineering Standorte: Karlsruhe, Lörrach, Mannheim Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden] Modulbereich Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen der Rechnungslegung (6) Finanzierung und Rechnungswesen (5) Management (7) Betriebswirtschaftslehre (24) [269] Finanzbuchhaltung [36] Kosten- und Leistungsrechnung [36] Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (6) Investition und Finanzierung [28] Bilanzierung [27] Unternehmensführung und Controlling [40] Ausgewählte Aspekte des Managements [30] Einführung in die BWL [48] Marketing [24] Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlegende Methoden der Wirtschaftsinformatik (6) Umsetzung der Methoden der Wirtschaftsinformatik (6) IT- und Geschäftsprozess- Management (7) Einführung in die Wirtschaftsinformatik [36] Systemanalyse und -entwurf [36] Fallstudie [33] Projektmanagement [33] IT-Management und IT-Recht [40] Geschäftsprozess- Management [30] Methoden der Wirtschaftsin schaftsinformatik (37) [388] Integrationsseminar zu ausgewählten Themen der Wirtschaftsinformatik (5) Integrationsseminar [50] Projekt (5) Projekt I [25] Projekt II [25] Neue Konzepte (8) Neue Konzepte I [40] Neue Konzepte II [40] /67

3 Modulbereich Halbjahr Informatik (41) [462] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlegende Konzepte der IT (7) Grundlagen der IT [36] Betriebssysteme [24] Kommunikationssysteme [24] Programmierung und Programmiertechniken (10) Einführung in die Programmierung [48] Fortgeschrittene Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen [72] DB-Entwurf und DB-Programmierung [44] Datenbanken (6) Datenbank-Technik [22] Entwicklung verteilter Systeme (6) Web- Programmierung [33] Verteilte Systeme [33] Software Engineering I (6) Software Engineering II (6) Methoden und Werkzeuge des Software- Engineering [33] Webbasierte Datenbankanwendungen bzw. User-Interface- Entwicklung und Usability [33] Software- Architekturen [30] Ausgewählte Themen des Software- Engineering [30] Modulbereich Halbjahr Methodische Grundlagen (15) [165] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wissenschaftliches Arbeiten [15] Mathematische Grundlagen I (5) Mathematik für Wirtschaftsinformatiker [30] Logik und Algebra [30] Wissenschaftliches Arbeiten (5) Wissenschaftliches Arbeiten [15] Mathematische Grundlagen II (5) Statistik [28] Operations Research [27] Projektskizze zur Bachelorarbeit [20] Modulbereich Halbjahr Weitere Kernmodule (10) [115] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Vertragliche Grundlagen, Schuldrecht [30] Recht (5) Handels- und Gesellschaftsrecht [30] Mikroökonomie und Makroökonomie [28] VWL (5) Geld, Währung, Außenwirtschaft, Wirtschaftspolitik [27] /67

4 Halbjahr Modulbereich Schlüsselqualifikationen (10) [115] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Schlüsselqualifikationen I (5) SQ I [30] SQ II [30] Schlüsselqualifikationen II (5) SQ III [28] SQ IV [27] Halbjahr Profil (13) (136) 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Standortspezifische Lehreinheit [33] Profil I (6) Standortspezifische Lehreinheit [33] Standortspezifische Lehreinheit [30] Profil II (7) Standortspezifische Lehreinheit [40] Modulbereich Bachelorarbeit (12) Bachelorarbeit (12) Modulbereich Halbjahr Praxismodule (48) 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Praxismodul I (20) Kennenlernen der Rolle und der Struktur der IT im Unternehmen Mitarbeit in ausgewählten Funktionen inkl. der zugehörigen IT Praxismodul II (20) Einsatz im IT-Bereich in Funktionen wie Rechenzentrum, Anwendungsentwicklung, Benutzerservice, Datenbankorganisation, Sicherheit und Datenschutz Mitarbeit in IT- Projekten Praxismodul III (8) Anwendung und Vertiefung von Fachkenntnissen in ausgewählten Funktionsbereichen inkl. IT-Lösungen Einsatz in Beratungsprojekten, Gestaltung und Mitarbeit im Servicegeschäft, Leitung eines Teilprojekts CP-Summen (70) (70) (70) (210) Präsenzstunden [615] [565] [470] [1.650] /67

5 Lokale Profilfächer (Stand: 18. Juni 2012) Profil: Branchenorientierte Aspekte in der Industrie (DHBW Karlsruhe, DHBW Mannheim) Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich Profil (13) (136) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Branchenorientierte Aspekte der Wirtschaftsinformatik in der Industrie I (6) Grundlagen 1 [33] Grundlagen 2 [33] Branchenorientierte Aspekte der Wirtschaftsinformatik in der Industrie II (7) Optimierung industrieller Prozesse [30] Integrative Informationssysteme [40] Profil: Technische Grundlagen und Entwicklung Mobiler Applikationen (DHBW Karlsruhe, DHBW Mannheim) Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich Profil (13) (136) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Technische Grundlagen mobiler Applikationen (6) Netzwerk- und Betriebssystemstrukturen für mobile Applikationen [33] Weiterführende Konzepte mobiler Applikationen [33] Entwicklung mobiler Applikationen (7) Plattformen und Frameworks [30] Native Entwicklung mobiler Applikationen [40] /67

6 Modul: Grundlagen in BWL Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Grundlagen der BWL / Fundamentals of General Business Administration Deutsch / Englisch BW Prof. Dr. Feichtmair, LÖ Prof. Dr. Koslowski, MA Prof. Dr. Palleduhn, MOS Prof. Dr. Pohl, KA Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Seminaristische Lehrveranstaltung mit Übungen Lehrmethode: Lehrgespräch, Planspiel, Fallstudien, K oder SE ja Regelung laut Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 180 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 72 Std. 6 davon 108 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über grundlegende Aufgaben, Konzepte, Methoden und Instrumente der Betriebswirtschaftslehre. Sie kennen die vielfältigen Beziehungen zwischen den wesentlichen, betriebswirtschaftlichen Teilbereichen und Unternehmenszielen. Sie verstehen die Relevanz des Marketings für kundenorientierte Unternehmensausrichtung. Die Studierenden können nach Abschluss des Moduls in allen Funktionsbereichen fachadäquat kommunizieren. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Entscheidungen vor dem Hintergrund ethischer Maxime, gesellschaftlicher Verantwortung und Interessen aller Stakeholder analysieren, einordnen und bewerten. Selbstkompetenz: Die Studierenden verstehen ihre Rolle als Teil im gesamten betrieblichen Leistungserstellungsprozess. Sie erkennen die Notwendigkeit, persönliche Ziele zu formulieren, im Team einzubringen und sich durchzusetzen. Soft Skills und Schlüsselqualifikationen werden als notwendig eigenständige Kompetenzen erkannt, um unternehmerisch erfolgreich zu sein. Übergreifende Die Studierenden können ihre Kenntnisse auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden, selbstständig Problemlösungen entwickeln und betriebswirtschaftliche Aufgaben- Handlungskompetenz: stellungen eigenständig bearbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Einführung in die BWL / Introduction to General Business Administration Gegenstand und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Unternehmerische Zielbildung - Planungs- und Entscheidungsprozess im Unternehmen - Konstitutive Entscheidungen im Unternehmen - Funktionsbereiche des Unternehmens - Weitere Ansätze betriebswirtschaftlicher Aufgabenbereiche Ergänzung für Studienrichtung Software Engineering: Prozesskostenrechnung - Wertschöpfungsprozesse auf Basis der Kostenrechnung - prozessorientierte Kosten-Nutzen /67

7 Betrachtung - Benchmarking-Methoden zur Prozessoptimierung (Lehr- und Lerneinheit 2): Marketing / Marketing Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen - verhaltenswissenschaftliche Grundlagen - Marketing-Mix - Produktpolitik - Preisund Konditionenpolitik - Distributionspolitik - Kommunikationspolitik - Marktforschung - aktuelle Problemstellungen und neuere Entwicklungen Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Schierenbeck, H.; Wöhle, C. B.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg, München. Wöhe, G.; Döring, U.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen, München. Kotler, P.; Keller, K. L.; Bliemel, F.: Marketing-Management: Strategien für wertschaffendes Handeln, Pearson Studium, Stuttgart. Meffert, H.: Marketing, Dr. Th. Gabler Verlag, Wiesbaden. Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Besonderheit /67

8 Modul: Grundlagen der Rechnungslegung Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Grundlagen der Rechnungslegung / Deutsch / Englisch Prof. Dr. Welter, MA Fundamentals of Accounting BW Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Seminaristische Lehrveranstaltung mit Übungen Lehrmethode: Lehrgespräch, K ja Regelung laut Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 180 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 72 Std. 6 davon 108 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, das Rechnungswesen als Informationsinstrument zu nutzen, die wichtigsten Methoden der Kostenrechnung anzuwenden und die Ergebnisse kritisch zu bewerten. Sozial-ethische Kompetenz: - Selbstkompetenz: Die Studierenden sind mit Abschluss des Moduls in der Lage, fachadäquat zu kommunizieren und sich mit Fachvertretern und Laien über Probleme und Lösungsansätze im Rechnungswesen auszutauschen. Übergreifende Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, ihr Wissen und Verstehen auf ihre Tätigkeit und ihren Beruf anzuwenden und selbständig Prob- Handlungskompetenz: lemlösungen zu erarbeiten. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Finanzbuchhaltung / Financial Accounting Grundkonzeption des Rechnungswesens Bilanz als Grundlage der Buchführung Veränderungen des Eigenkapitalkontos Organisation und Technik des Industriekontenrahmens Buchungen im Beschaffungs-, Produktions- und Absatzbereich System der Umsatzsteuer Buchungen im Sachanlagenbereich Buchungen im Personalbereich Besondere Buchungsfälle Abschluss im Industriebetrieb EDV-gestützte Buchhaltung (Lehr- und Lerneinheit 2): Kosten- und Leistungsrechnung / Cost and Activity Accounting Grundlagen der Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Vollkostenrechnung/Kritik Grundlagen der Teilkosten-/Deckungsbeitragsrechnung Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Bornhofen, M.; Bornhofen, M. C.: Buchführung 1 DATEV-Kontenrahmen: Grundlagen der Buchführung für Industrie- und Handelsbetriebe, Gabler, Wiesbaden. Bornhofen, M.; Bornhofen, M. C.: Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen: Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht - Betriebswirtschaftliche Auswertung - Vergleich mit IFRS, Gabler, Wiesbaden /67

9 Däumler, K.-D.; Gräbe, J.: Kostenrechnung 1 - Grundlagen: Mit Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, Testklausuren, Nwb Verlag, Herne/Berlin. Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, Springer, Berlin. Hoitsch, H.-J.; Lingnau, V.: Kosten- und Erlösrechnung: Eine controllingorientierte Einführung, Springer, Berlin. Schmolke, M.; Deitermann, S.; Rückwart, W.-D.: Industrielles Rechnungswesen IKR. Finanzbuchhaltung - Analyse und Kritik des Jahresabschlusses - Kosten- und Leistungsrechnung, Winklers, Darmstadt. Besonderheit /67

10 Modul: Grundlegende Methoden der Wirtschaftsinformatik Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Grundlegende Methoden der Wirtschaftsinformatik Deutsch / Englisch Prof. Dr. Bächle, RV / Fundamentals of Business Information Management BW Prof. Daniel, KA Prof. Dr. Schwille, S Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lernform: Seminaristische Lehrveranstaltung mit Übungen ordnung K oder SE Ja Regelung laut Prüfungs- Lernmethode: Lehrgespräch, Fallstudien, Exkursion Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 180 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 72 Std. 6 davon 108 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden einen Überblick über grundlegende Aufgaben, Konzepte und Systeme der Wirtschaftsinformatik. Ihre Vermittlerrolle zwischen BWL und Informatik ist verstanden, wichtige Aufgaben der Systemanalyse und des Systementwurfs können benannt und erläutert werden sowie in das Aufgabenspektrum der Wirtschaftsinformatik eingeordnet werden. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Themen der Wirtschaftsinformatik auch gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Systemanalyse und Systementwurf wird als Prozess verstanden, in dem unterschiedliche Personengruppen sinnvoll zusammenwirken und Interessen ausgeglichen werden müssen. Selbstkompetenz: Die Studierenden können nach Abschluss des Moduls fachadäquat kommunizieren, sich mit Fachvertretern und Laien über Elemente der Wirtschaftsinformatik und speziell der Systemanalyse/des Systementwurfs austauschen sowie weitgehend selbstständig in den frühen Phasen eines Projektes zur Entwicklung und/oder Einführung von Informationssystemen mitarbeiten. Dazu verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse, wie die UML in Projekten eingesetzt wird. Übergreifende Die Studierenden haben die Kompetenzen erworben, selbstständig weiterführende fachliche Lernprozesse für die behandelten Themen zu gestalten, ihre Kenntnisse auf praxis- Handlungskompetenz: orientierte Fragestellungen anzuwenden, selbstständig Problemlösungen zu erarbeiten und zu entwickeln sowie die Aufgabenstellungen der Wirtschaftsinformatik und speziell der Systemanalyse/des Systementwurfs in einen fachlich sinnvollen Kontext (Aufgabe - Aufgabenträger Informationstechnik sozial-organisatorisches Umfeld) zu integrieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Einführung in die Wirtschaftsinformatik / Introduction to Business Information Management Gegenstand und Erkenntnisziele der Wirtschaftsinformatik Anforderungs- und Tätigkeitsprofil für Wirtschaftsinformatiker Begriff des Informationssystems Informations- und Wissensmanagement - Arten von Informationssystemen (ERP, BI, CRM, /67

11 E-Business, CMS, DMS usw.) Beispiele und Fallstudien Ergänzung für Studienrichtung Software Engineering: Einführung in mobile Anwendungen Geschäftsprozessmodellierung im Überblick Software-Engineering-Methoden im Überblick (Lehr- und Lerneinheit 2): Systemanalyse und -entwurf / Systems Analysis and Design Definition und Ziel von Systemanalyse und Systementwurf Notwendigkeit eines strukturierten Vorgehens Grundkonzepte der Objektorientierung (inkl. Darstellung in UML) Objektorientierte Analyse und Objektorientierter Entwurf mit UML (wichtige Modelle und zentrale Konzepte mit Querbezügen zur Objektorientierten Programmierung) Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Bächle, M.; Kolb, A.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Oldenbourg, München. Balzert, H.: Lehrbuch der Objektmodellierung: Analyse und Entwurf mit der UML 2, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Hansen, H.R.; Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik I. Grundlagen betrieblicher Informationsverarbeitung, UTB, Stuttgart. Holey, T.; Welter, G.; Wiedemann, A.: Wirtschaftsinformatik, Kiehl, Ludwigshafen (Rhein). Oestereich, B.; Bremer, S.: Analyse und Design mit UML 2.3: Objektorientierte Softwareentwicklung, Oldenbourg, München. Besonderheit /67

12 Modul: Grundlegende Konzepte der IT Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Grundlegende Konzepte der IT / Fundamentals Deutsch / Englisch Prof. Dr. Bauer, KA of IT BW Prof. Dr. Holtmann, MOS Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Vorlesungen, Übungen, Rechnerübungen ordnung K ja Regelung laut Prüfungs- Lernmethode: kognitives Lernen, Fallstudien, Gruppenarbeit Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 210 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 84 Std. 7 davon 126 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden lernen grundlegende Konzepte und Methoden der Informationstechnik kennen. Im Anschluss wird dieses Wissen direkt angewendet in den Themengebieten Rechnerarchitektur, Betriebssysteme und Kommunikationssysteme. Die Studierenden kennen heute übliche Rechnerarchitekturen und die wesentlichen Aufgaben und Konzepte von Betriebssystemen. Sie können die Wechselwirkung von Betriebssystem und anderen Programmsystemen einschätzen. Sie sind in der Lage aktuelle Netzwerktechnologien zu verstehen und können diese für einen wirtschaftlichen Einsatz in komplette Netzwerk- und Kommunikationsinfrastrukturen unterschiedlicher Größenordnung und Anforderungen einordnen. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben fachlich korrekt mit Mitarbeitern oder Kunden über informationstechnische Probleme zu kommunizieren. Hierbei wird die Kompetenz entwickelt, dass IT Probleme sowohl mit Laien als auch mit Experten besprochen werden können und auf Vorstellungen des Gesprächpartners fachlich eingegangen werden kann. Selbstkompetenz: Detailwissen und Technologien veralten in der IT sehr schnell. Selbstständiges lebenslanges Lernen ist in diesem Bereich unabdingbar. Mit Abschluss des Moduls haben die Studierenden die notwendigen fachlichen Grundlagen erworben, auf denen eine selbstständige Weiterbildung aufbauen kann. In der Präsenzzeit sollte der Schwerpunkt bei den notwendigen allgemeinen fachlichen Grundlagen liegen. Aktuelle Technologien können öfters in Übungen und in das ausgelagert werden, mit dem Ziel, dass die Studierenden aufbauend auf den Grundlagen sich selbstständig in neue Themen einarbeiten. Übergreifende Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Grundkompetenz in der Informationstechnik erworben, auf der betriebliche Informationssysteme aufbauen. Für das Model- Handlungskompetenz: lieren, Managen und Optimieren der IT-Landschaft und der von der IT unterstützten Dienste und Prozesse im Unternehmen können sie die Komplexität der darunterliegenden Technologieschichten richtig einschätzen und einordnen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit /67

13 (Lehr- und Lerneinheit 1): Grundlagen der IT / Introduction to IT Grundlagen: Geschichtliche Entwicklung - Zahlendarstellungen (binär, hexadezimal) Komplementdarstellungen - Fließkommadarstellung - arithmetische Operationen - Zeichensätze (ASCII, Unicode) Rechnerarchitektur: Komponenten eines Rechnersystems - Von-Neumann Architektur, Interrupts, Asynchronität, Ereignissteuerung, Memory Management, Parallele Architekturen Ergänzung für Studienrichtung Software Engineering: Vertiefung Rechnerarchitektur (z. B. Verteilte System-Architekturen und System-Modelle, Architekturen mobiler Endgeräte) (Lehr- und Lerneinheit 2): Betriebssysteme / Operating Systems Interrupts, Asynchronität, Ereignissteuerung; Koordinierung paralleler Aktivitäten; Multitasking/Prozesse; I/O-Systeme; Reale Betriebssysteme; Virtualisierung (Lehr- und Lerneinheit 3): Kommunikationssysteme / Communication Systems Grundlagen der Datenübertragung - ISO/OSI-Referenzmodell und TCP/IP-Modell - RFCs, Qualitätsanforderungen an Netzwerkdienste (QoS), Topologie - Die Ethernet-Familie (CSMA/CD, CSMA/CA), Vergleich mit deterministischen Verfahren Auswahl aus folgenden Lehrinhalten: Layer 3: Protokolle (IPv4, IPv6), CIDR, Routing - Layer 4: Protokolle (TCP, UDP, SCTP), Sockets und Socketverbindungen - Layer 5-7: Codecs, Streamingprotokolle, Anwendungsprotokolle der TCP/IP-Suite - Aktive Komponenten und strukturierte Vernetzung, Virtuelle LANs - Server und Dienste in einem Netz (NAT, DHCPv4, DHCPv6, DNS, Active directory) - Funknetze, WANs, VPNs, Mobilkommunikation Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Gumm, H.-P.; Sommer, M.: Einführung in die Informatik, Oldenbourg Verlag, München. Rechenberg, P.; Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, Hanser Verlag, München/Wien. RFC-Editor: Kurose, J. F.; Ross, K. W.: Computernetzwerke: Der Top-Down-Ansatz, Pearson Studium, München, Boston (u.a.). Tanenbaum, A. S.: Computernetzwerke, Pearson Studium, München. Tönjes, R.: Mobilkommunikation: Technologien und Anwendungen, in: Informationstechnische Gesellschaft im VDE (Herausgeber): ITG Fachbericht, Nr. 215, VDE Verlag, Berlin und Offenbach. Brause, R: Betriebssysteme - Grundlagen und Konzepte, Springer Verlag, Berlin. Tanenbaum, A. S. : Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium, München, Boston (u.a.). Besonderheit Bei diesem Modul bietet sich eine Exkursion zu einem Rechenzentrum an. Querverbindungen zu parallelen Modulen sollten herausgearbeitet und genutzt werden (z.b. Socketprogrammierung und die Verzahnung mit Modulen der SE). In dem Modul wird die Basis für eine lebenslange Weiterbildung in der Informationstechnologie gebildet /67

14 Modul: Programmierung und Programmiertechniken Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Programmierung und Programmiertechniken / Programming and Programming Techniques Deutsch / Englisch BW Prof. Dr. Deck, MOS Prof. Grass, VS Prof. Dr. Ratz, KA Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrformen: Vorlesung, Übungen, Rechnerlabor und/oder Seminar K (zu Lehr-/Lerneinheit 1) ja Regelung laut Prüfungsordnung Lernmethode: Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Programmentwurf, Fallstudien, K (zu Lehr-/Lerneinheit 2) ja Regelung laut Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 300 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 120 Std. 10 davon 180 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden kennen die Grundprinzipien und Werkzeuge der Programmierung, die Konzepte der Objektorientierung, grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen sowie Methoden zur Beurteilung von Effizienz und Qualität von Algorithmen. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Sozial-ethische Kompetenz: --- Selbstkompetenz: Die Studierenden können die Grundprinzipien der Programmierung und die Konzepte der Objektorientierung in einer adäquaten Programmiersprache anwenden. Sie sind in der Lage, Problemstellungen algorithmisch zu formulieren, Algorithmen mit den Sprachelementen der Programmiersprache adäquat umzusetzen und Programme in einer gängigen Entwicklungsumgebung zu implementieren, zu testen und anzuwenden. Sie sind in der Lage, Algorithmen in verschiedenen Darstellungsarten zu verstehen und ihre Effizienz bzw. Qualität zu beurteilen, aber auch selbstständig Algorithmen und dazu erforderliche Datenstrukturen zu entwickeln und implementieren. Übergreifende Die Studierenden sind in der Lage, eine objektorientierte Programmiersprache auf Real- Handlungskompetenz: World-Probleme anzuwenden und komplexe Problemstellungen zu modellieren, algorithmisch zu behandeln und anwenderfreundlich und effizient umzusetzen. Sie können angewandte Problemstellungen analysieren und bekannte Algorithmen und Datenstrukturen effizienzorientiert darauf anwenden und falls notwendig an die Problemstellungen anpassen. Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Einführung in die Programmierung / Introduction to Programming Prinzipien der Programmerstellung: Darstellung von Algorithmen, Erstellen von Quellcode, Programmierstil, Übersetzen, Programmausführung. Aufbau der Programmiersprache: Grundstruktur eines Programms, Variablen, einfache Datentypen, Operatoren und Ausdrücke, Anweisungen, Ablaufsteuerung, Kontrollstrukturen, strukturierte Datentypen bzw. Referenzdatentypen (Felder und Klassen) /67

15 Prozedurales und modulares Programmieren: Unterprogramme, Funktionen, Methoden, Rekursion. Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung mit Kapselung, Klassen und Objekte, Klassenvariablen, Instanzvariablen, Klassenmethoden und Instanzmethoden, Zugriffsrechte, Vererbung, Unterklassen und Polymorphie. Ergänzung für Studienrichtung Software Engineering: Vertiefung der objektorientierten Konzepte, Nutzung und Erzeugung von API-Dokumentationen, Klassenbibliotheken (Lehr- und Lerneinheit 2): Fortgeschrittene Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen / Advanced Programming, Algorithms and Data Structures Fortgeschrittene Objektorientierte Programmierung mit Vererbung, Unterklassen und Polymorphie, Pakete, Zugriffsrechte, abstrakte Klassen, Interfaces. Exceptions und Ausnahmebehandlung, Assertions, Definition eigener Ausnahme-Klassen. Aufbau grafischer Oberflächen zum Beispiel als Applikationen oder Applets (mit z. B. AWT- und Swing-Komponenten), Layout- Manager, Typische Komponenten für grafische Benutzungsschnittstellen, Ereignisbehandlung mit Listener-Interfaces und Adapter-Klassen. Optionale Themen: Parallele Programmierung mit Threads, Ein- und Ausgabe über Streams. Ergänzung für Studienrichtung Software Engineering: Programmentwicklung unter Software-Engineering-Aspekten, Testen von objektorientierten Programmen, Dokumentation Programmiermethodik bei Iteration und Rekursion, Beschreibung und Analyse von Algorithmen, Umgang mit elementaren, strukturierten, objektorientierten und generischen Datentypen Datenstrukturen als lineare Listen mit Feldstruktur, einfach und doppelt verkettete Listen, Bäume, Stapel und Schlangen mit ihren Grundoperationen für Einfügen, Löschen etc. sowie abstrakte Datentypen, Collections und Iteratoren. Suchverfahren (sequentielles Suchen, binäres Suchen u. a.), Sortierverfahren (Insertionsort, Selectionsort, Bubblesort, Quicksort u. a.) Optionale Themen: Parallele bzw. nebenläufige Algorithmen mit Threads und Synchronisationskonzepte Ergänzung für Studienrichtung Software Engineering: Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten spezieller Datenstrukturen (HTML, XML, Graphen, ) Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Falls Java als Programmiersprache eingesetzt wird: Deck, K.-G. und Neuendorf, H.: Grundkurs Programmieren für Wirtschaftsinformatiker. Vieweg, Wiesbaden. Ratz, D., Scheffler, J., Seese, D. und Wiesenberger, J.: Grundkurs Programmieren in Java, Hanser, München. Sierra, K., Bates, B., Schulten, L., Buchholz, E.: Java von Kopf bis Fuß, O'Reilly, Köln. Ottmann, T.; Widmayer, P.: Algorithmen und Datenstrukturen, Spektrum Akademischer Verlag; Heidelberg (Neckar). Sedgewick, R.: Algorithmen in Java. Teil 1-4: Grundlagen, Datenstrukturen, Sortieren, Suchen, Pearson Studium, München. Falls andere Programmiersprachen eingesetzt werden, wird die empfohlene Literatur in der Vorlesung bekannt gegeben. Besonderheit /67

16 Modul: Wissenschaftliches Arbeiten Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Wissenschaftliches Arbeiten / Research Methods and Academic Writing Deutsch / Englisch BW Prof. Daniel, KA Prof. Dr. Preiß, S Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 bis 6 keine Pflichtmodul / Kernmodul 6 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Seminaristische Lehrveranstaltung mit Übungen Lehrmethode: Lehrgespräch,, Gruppenarbeit LN nein Regelung laut Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 50 Std. 5 davon 100 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die grundlegenden Konzepte und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens, wie sie bei der Anfertigung von Seminar-, Projekt- und Bachelorarbeiten zum Tragen kommen. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden sind sensibilisiert für ethische Implikationen der Forschung und die gesellschaftliche Verantwortung der Wissenschaft. Sie schätzen die Pluralität von Theorien und Methoden wert und zeigen diesbezüglich eine große Offenheit. Selbstkompetenz Die Studierenden verfügen über eine kritische Grundhaltung gegenüber Lehrmeinungen sowie gegenüber Forschungsergebnissen anderer und der eigenen Untersuchungsergebnisse. Sie sind in der Lage, aus fremden und eigenen Erkenntnissen heraus optimale Lösungskonzepte für betriebliche Problemstellungen zu konzipieren. Übergreifende Handlungskompetenlieren, eine Literaturrecherche durchführen, eine quellenkritische Auswertung der Literatur Die Studierenden können eine wissenschaftlich zu bearbeitende Problemstellung formu- vornehmen, ein geeignetes Forschungsdesign entwickeln und umsetzen sowie eine strukturierte schriftliche Ausarbeitung, die den an wissenschaftliche Arbeiten gestellten Anforderungen genügt, anfertigen. Die Studierenden können diese Vorgehensweise selbstständig im Rahmen der Projektarbeiten und der Bachelorarbeit anwenden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Wissenschaftliches Arbeiten I / Research Methods and Academic Writing I Kennzeichen und Formen wissenschaftlicher Arbeiten Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten - Wahl und Konkretisierung des Themas - Überführung des Themas in eine Problemstellung und Zielformulierung - Literaturrecherche und Informationsbeschaffung - Auswertung und Beurteilung der Quellen - Festlegung des Aufbaus und der Gliederung der Arbeit - inhaltliche und formale Ausgestaltung des Manuskripts (sprachliche Ausgestaltung, Zitiertechnik, Abbildungen/Tabellen, Erstellung der Verzeichnisse, Deckblatt, Sperrvermerk, ehrenwörtliche Erklärung, Anhang) Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit /67

17 (Lehr- und Lerneinheit 2): Wissenschaftliches Arbeiten II / Research Methods and Academic Writing II Bedarfsorientierte Vertiefung der Inhalte aus Wissenschaftliches Arbeiten I (klare Begriffsdefinitionen, logisch aufgebaute Argumentationsketten, Nachprüfbarkeit, Vollständigkeit, methodisches Vorgehen) Probleme und Schwachstellen aus der ersten Projektarbeit Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit (Techniken, Inhalt, Handout) - weiterführende Themen wie bspw. Datenerhebungstechniken (Beobachtung, Befragung, Inhaltsanalyse, Experiment) - Praktische Wissenschaftstheorie: Sinn von Wissenschaft und wissenschaftlichem Arbeiten - Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft (Erkenntnisgegenstand, - ziele, -prozess, -methoden, Ergebnistypen) - Gestaltungsorientierung (Lehr- und Lerneinheit 3): Projektskizze Bachelorarbeit / Project Outline for Bachelor Thesis Aufarbeitung der Erfahrungen aus der Projektarbeit 2 - Differenzierung Projektarbeit und Bachelorarbeit - selbstständige Planung eines Forschungs- bzw. Gestaltungsprozesses, Erarbeitung eines Methodendesigns (Exposé) für ein mögliches Bachelorarbeitsthema durch die Studierenden (Wahl und Konkretisierung des Themas, Problemstellung und Zielformulierung, Literaturrecherche und Informationsbeschaffung, Auswahl und Ausarbeitung von Analyse- bzw. Gestaltungsmethoden, Festlegung des Aufbaus und der Gliederung der Arbeit) unter Anleitung durch Dozenten. Hierbei muss das von den Studierenden bearbeitete Thema nicht mit dem späteren Bachelorarbeitsthema identisch sein. Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, Oldenbourg, München. Balzer, W.: Die Wissenschaft und ihre Methoden, Verlag Karl Alber, Freiburg. Balzert, H. u.a.: Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation, W3L, Herdecke. Gabriel, G.: Grundprobleme der Erkenntnistheorie: Von Descartes zu Wittgenstein, UTB, Stuttgart. Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler, Physica-Verlag, Heidelberg. Schülein, J. A..; Reitze, S.: Wissenschaftstheorie für Einsteiger, UTB, Stuttgart. Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken: Erfolgreich studieren - gewusst wie!, Gabler, Wiesbaden. Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten: Technik - Methodik - Form, Vahlen, München. Besonderheit /67

18 Modul: Mathematische Grundlagen I Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Mathematische Grundlagen I / Deutsch / Englisch Prof. Dr. Heinrich, VS Mathematical Fundamentals I BW Prof. Dr. Staab, VS Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Seminaristische Lehrveranstaltung mit Übungen K (zu Lehr-/Lerneinheit 1) ja Regelung laut Prüfungsordnung Lehrmethode: Lehrgespräch K (zu Lehr-/Lerneinheit 2) ja Regelung laut Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 150 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std. 5 davon 90 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden erlangen diejenigen grundlegenden mathematischen Kenntnisse, auf denen in zahlreichen anderen Fächern aufgebaut wird. Dies geschieht durch eine breite Ausrichtung in den Teildisziplinen Analysis, Lineare Algebra, Finanzmathematik sowie Logik und Algebra. Sozial-ethische Kompetenz: - Selbstkompetenz: Die Studierenden verfügen über eine kritische Grundhaltung gegenüber mathematischen Modellbildungen und derer Einsatz in der Wirtschaftsinformatik. Übergreifende Die Studierenden sind nach Abschluss dieses Moduls in der Lage, die grundlegenden Handlungskompetenz: Prinzipien der Mathematik, die für das weitere Verständnis der Informatik, BWL und VWL notwendig sind, zu verstehen und insbesondere anwenden zu können. Dazu gehören die mathematische Modellbildung und deren Lösungsfindung in Bezug auf gegebene (bekannte und unbekannte) Probleme. Die Studierenden verstehen die für die Informatik wichtigen formalen Grundlagen aus den Bereichen Logik und Algebra. Analytisches Denken und Beweisen wurde geschult. Die Bedeutung der vorgestellten Logikkalküle für imperative und nicht-imperative Programmiersprachen kann erläutert werden. Die grundlegende Bedeutung der Booleschen Algebra für die Informatik wird im Rahmen der Schaltalgebra und deren Anwendung für den Entwurf einfacher digitaler Schaltungen geübt und verstanden. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Mathematik für Wirtschaftsinformatiker / Mathematics for Business Information Management Analysis: Reelle Funktionen - Polynom, Nullstellen, Nullstellen-Berechnungsverfahren - Grenzwert, Stetigkeit - Differentialrechnung - Extremwerte ohne und mit Nebenbedingungen - Integralrechnung - Ökonomische Anwendungen im Überblick Lineare Algebra: Vektor - Matrix - Matrizenoperationen - Determinante - Eigenwert - lineare Gleichungssysteme - Lösungsverfahren linearer Gleichungssysteme Finanzmathematik: Zinseszinsrechnung - Kapitalwertmethoden - Tilgungsrechnung, Annuität Rentenrechnung (Lehr- und Lerneinheit 2): Logik und Algebra / Logics and Algebra /67

19 Logik als Formalisierung der natürlichen Sprache - Aussageverknüpfungen und Wahrheitstafeln - Implikation und Äquivalenz - Logische Gesetzmäßigkeiten - Normalformen - Logisches Schließen und Resolution - Algebraische Strukturen - Mengen und Mengenalgebra - Relationen und deren Eigenschaften - Äquivalenz- und Ordnungsrelationen - Abbildungen - Anwendung der Relationenalgebra im Datenbankbereich - Boolesche Algebren - Schaltalgebra und deren Anwendung Minimierung boolescher Terme: Quine-McCluskey-Verfahren und KV-Diagramme - Grundlegende Schaltungen - Schaltgatter - Schaltnetze - Prädikatenlogik und logisches Programmieren. Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Ehrig, H.; Mahr, B.; Cornelius, F.: Mathematisch-strukturelle Grundlagen der Informatik, Springer, Berlin. Heinrich, G.: Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler, Oldenbourg, München. Holey, T. und Wiedemann, A.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Physica-Verlag, Heidelberg. Staab, F.: Logik und Algebra: Eine praxisbezogene Einführung für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker, Oldenbourg, München. Tietze, J.: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg + Teubner, Wiesbaden. Besonderheit /67

20 Modul: Recht Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Recht / Law Deutsch / Englisch Prof. Dr. Bennemann, MA BW Prof. Dr. Scheel, S Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Seminaristische Lehrveranstaltung Lehrmethode: Lehrgespräch, K ja Regelung laut Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std. 5 davon 90 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden sollen die Grundlagen des Bürgerlichen Rechts, vor allem des Vertrags-, Schuld- und Sachenrechts, vermittelt bekommen. In diesem Zusammenhang sollen sie auch einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge des Handels- und Gesellschaftsrechts erhalten. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, die rechtlichen Informationen auch gesellschaftlich und ethisch zu reflektieren. Selbstkompetenz: Die Studierenden können unter Verwendung von Rechtsterminologie kommunizieren und sich mit Fachvertretern und Laien über rechtliche Gegebenheiten austauschen. Übergreifende Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, rechtliche Problemstellungen zu Handlungskompetenz: erkennen, um diese bei Entscheidungen sachgerecht in der betrieblichen Praxis und ggf. auch im privaten Bereich berücksichtigen zu können. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Vertragliche Grundlagen und Schuldrecht / Contractual Basis and Law of Obligation Einführung: Überblick über das Rechtssystem; Rechtsgebiete, Wirtschaftsprivatrecht; Rechtsanwendung / Arbeitstechniken, Rechtssprache, Rechtsprechung, Rechtsfindung Rechtssubjekte und Rechtsobjekte: Natürliche Personen - Juristische Personen - Individualsphäre; Sachen und Rechte Allgemeines zur Vertragslehre: Rechtsgeschäftliches Handeln; Übersicht über die Schuldverträge; Stellvertretung; Anfechtung Vertragsbegründung: Willenserklärung - Willensmängel - Vertragsabschluss - Bedeutung des Schweigens im Vertragsrecht - Fehlender Konsens - Kaufmännisches Bestätigungsschreiben - Allgemeine Geschäftsbedingungen Modalitäten der Leistungserbringung: Art, Zeit und Ort der Leistung Leistungsstörungen des Allgemeinen Schuldrechts: Unmöglichkeit, Verzug, Rücksichtnahmepflichtverletzungen (Lehr- und Lerneinheit 2): Handels- und Gesellschaftsrecht / Business Law and Company Law Der Kaufvertrag und seine Durchführung: Einführung in das Recht des Kaufvertrages - Leistungspflichten des Verkäufers - Leistungspflichten des Käufers, Preiszahlung und Preisgefahr - Sachmängel Käuferrechte -Verbrauchsgüterkauf Dienstvertrag Werkvertrag: Überblick der Leistungspflichten der Vertragsparteien Grundfragen des Deliktsrechts und Produkthaftung: Deliktsrecht im Bürgerlichen Recht - Einzelne besondere Schutzgegenstände - Rechtswidrigkeit - Verschulden - Haftung für Dritte - Gründe für Haftungsausschluss und Haftungsminderung - Über /67

21 blick über die Regelungen der Produkthaftung Schadensrecht: Beteiligte Personen - Schadensverursachung - Arten des Schadensersatzes Sachenrecht: Grundbegriffe; Eigentum; Besitz; Übereignung beweglicher und unbeweglicher Sachen; Erwerb vom Berechtigten und vom Nichtberechtigten Handels- und Gesellschaftsrecht: Überblick zum kaufmännischen Unternehmen und den verschiedenen Gesellschaftsformen; Einbettung und Einbeziehung der unternehmensrechtlichen Besonderheiten in das Vertrags-, Schuld- und Sachenrecht Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Brox, H.; Walker, W.-D.: Allgemeiner Teil des BGB, Vahlen, München. Brox, H.; Henssler, M.: Handelsrecht, C.H. Beck, München. Brox, H.; Walker, W.-D.: Allgemeines Schuldrecht, C.H. Beck, München. Brox, H.; Walker, W.-D.: Besonderes Schuldrecht, C.H. Beck, München. Eisenhardt, U.: Einführung in das Bürgerliche Recht, UTB, Stuttgart. Schwab, D; Löhning, M.: Einführung in das Zivilrecht mit BGB - Allgemeiner Teil, Schuldrecht Allgemeiner Teil, Kaufund Deliktsrecht, C.F. Müller, Heidelberg (u.a.). Kindler, P.: Grundkurs Handels- und Gesellschaftsrecht, C.H. Beck, München. Klunzinger, E.: Grundzüge des Gesellschaftsrechts, Vahlen, München. Gesetzestexte Besonderheit /67

22 Modul: Schlüsselqualifikationen I Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Application Management, Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Schlüsselqualifikationen I / Key Qualifications Deutsch / Englisch Prof. Dr. Welter, MA I BW Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Wahlpflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 60 Std. 5 davon 90 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Sozial-ethische Kompetenz: Selbstkompetenz: Übergreifende Handlungskompetenz: Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Seminaristische Lehrveranstaltung mit praktischen Übungen Lehrmethode:, Gruppenarbeit, Planspiel LN nein Regelung laut Prüfungsordnung Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Kommunikation / Communication Kommunikation im Geschäftsleben: Korrespondenz -Verständigung im Büro, im Meeting, am Telefon Geschäftsreise und Unternehmensbesuche Aufbau und Pflege von Netzwerken Sichere Handhabung geschäftlicher Informationen Umgang mit Problemen und Missverständnissen Wirtschaftssprache: Vokabular aus den Bereichen BWL und IT - Berichterstattung, Vorstellung von Plänen, Entwürfen, Prognosen (Lehr- und Lerneinheit 2): Präsentationskompetenz / Presentation Skills Inhaltliche Aspekte: Zielbestimmung, Themendefinition, Teilnehmeranalyse, Schwerpunkte) Formale Aspekte: Medienarten Funktion und Einsatz von Präsentationsprogrammen Grundregeln der Rhetorik Eröffnung, Redeinhalt, Schluss Hunor, Story Telling, Tipps und Tricks Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Booth, D.; Shames, D.; Desberg, P.: Own the Room: Business Presentations that Persuade, Engage, and Get results, McGraw Hill Professional, New York. Ellison, P. T.: Business English for the 21 st Century, Prentice Hall, New Jersey. Ettinger, B.; Perfetto, E.: Business English Writing in the Workplace, Prentice Hall, New Jersey. Jäger, R.: Selbstmanagement und persönliche Arbeitstechniken, Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen /67

23 Hartmann, M.; Ulbrich, B.; Jacobs-Strack, D.: Gekonnt vortragen und präsentieren, Beltz, Weinheim. Trappe, T.; Tullis, G.: Intelligent Business, Pearson Longman, Harlow/Essex. Zarefsky, D.: Public Speaking Strategies for Success, Pearson Education, Upper Saddle River. Besonderheit Dieses Modul kann auch in Englisch angeboten werden /67

24 Modul: Finanzierung und Rechnungswesen Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Business Software Engineering --- Information Management D U A L E H O C H S C H U L E Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Finanzierung und Rechnungswesen / Finance and Accounting Deutsch / Englisch BW Prof. Dr. Feichtmair, LÖ, Prof. Dr. Palleduhn, MOS Prof. Dr. Pohl, KA Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3 und 4 Grundlagen der Rechnungslegung Pflichtmodul / Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrform: Seminaristische Lehrveranstaltung mit Übungen Lernmethode: Lehrgespräch, blended-learning, K Ja Regelung laut Prüfungsordnung Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 55 Std. 5 davon 95 Std. Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen über Finanzierung und Rechnungswesen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen über Finanzierung und Rechnungswesen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten und die eigene Position im eigenen Fachgebiet argumentativ zu begründen und zu verteidigen. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung der Informationen über Finanzierung und Rechnungswesen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. Selbstkompetenz: Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, fachadäquat zu kommunizieren sich mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Problemen und Lösungen von Finanzierung und Rechnungswesen auszutauschen Übergreifende Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Handlungskompetenz: selbstständig weiterführende Lernprozesse zu Finanzierung und zum Rechnungswesen zu gestalten, ihr Wissen und Verstehen auf ihre Tätigkeit oder ihren Beruf anzuwenden, selbstständig Problemlösungen zu erarbeiten und zu entwickeln. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit (Lehr- und Lerneinheit 1): Investition und Finanzierung / Investment and Finance Grundbegriffe aus der Finanzwirtschaft Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Innenfinanzierung Außenfinanzierung - Sonderformen der Finanzierung: Factoring, Forfaitierung, Asset Backed Securities, Leasing - Investitionsrechnung: statische und dynamische Verfahren - Nutzwertanalyse - Finanzmanagement in Grundzügen. (Lehr- und Lerneinheit 2): Bilanzierung / Accounting /67

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