Durchschnittslöhne: Stagnation zeichnet sich ab

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1 Durchschnittslöhne: Stagnation zeichnet sich ab Auswertung des BILANZ-Lohnrechners von September 2008 bis Oktober Nur noch 0,7 Prozent mehr Lohn in einem halben Jahr Die Entwicklung der Durchschnittslöhne seit September in Fr. Zunahme Durchschnittslohn in Fr. Zunahme gg. Vorperiode Zahl der Einträge* September ,7% ,9% April ,7% ,6% Oktober ,0% ,7% * Stichdatum ist der Oberste Leitungsfunktionen legen zu Lohnentwicklung und Stellung im Betrieb. Stellung Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* Oberste Leitungsfunktion Oberes Kader Mittleres Kader Unteres Kader Ohne Leitungsfunktion Berufseinsteiger/Praktikant Selbständige Hochschulabgänger verdienen deutlich besser Aus- und Weiterbildung lohnen sich. Dienstalter zahlt sich aus Wer länger dabei ist, verdient mehr. Ein- Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* tragungen Nachdiplomstudium Universitätsabschluss Fachhochschulabschluss Höhere Fachausbildung Lehrabschluss Maturität Andere Anlehre Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* 10 und mehr Jahre bis 10 Jahre bis 5 Jahre Löhne in den Regionen stagnieren mehrheitlich Der Einfluss der Regionen auf die Löhne. Region Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* Ausland Genfersee Zürich Tessin Zentralschweiz Nordwestschweiz Mittelland Ostschweiz Lohnunterschiede bleiben hoch Die Lohnschere zwischen Männern und Frauen öffnet sich. Sep. 08 in %* Apr. 09 in %* Okt. 09 in %* Mann , ,9% ,0% Frau , ,6% ,2% Differenz in % 26,6 28,3 28,9 * Lohnentwicklung gegenüber der jeweils letzten Datenerhebung. Die im Lohnrechner der BILANZ erfassten Daten stimmen nicht mit denen des Bundesamts für Statistik überein. Dieses hat für das Jahr 2008 eine Lohndifferenz von 18,9 Prozent errechnet. Der Median beträgt laut BFS 6076 Franken bei den Männern und 4926 Franken bei den Frauen. Die Zahlen des BFS stammen allerdings aus dem Jahr 2006, neuere sind nicht erhältlich. Stagnation bei allen Altersgruppen 40- bis 49-Jährige verdienen am meisten. Altersgruppe Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* 50 und älter bis bis bis unter

2 Die Hälfte mit mehr Lohn Die Top 15 der Berufe. neu 2008 Beruf Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* 1 1 Geschäftsführer Verkaufsleiter Key Account Manager Consultant Controller Ingenieur Projektleiter Bankangestellter Jurist Product Manager Informatiker Kundenberater Architekt Buchhalter Kaufmann neu alt Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* Mechaniker Kaufmänn. Angestellter Konstrukteur Assistentin Sachbearbeiter Elektromonteur neu Chauffeur Koch Polymechaniker Kaufmänn. Angestellte Sachbearbeiterin Hochbauzeichner Sekretärin Kauffrau Verkäuferin Telekommunikation zahlt am besten Top 30 der n. neu alt Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* 1 1 Telekommunikation Banken Beratung Informatik Revision Bundesverwaltung Grosshandel Pharma Versicherungen Chemie Medizinaltechnik Uhren, Feinmechanik Papierindustrie Unterrichtswesen Elektroindustrie neu alt Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* Automatisierung Maschinen, Metall Kantone und Gemeinden Nahrungsmittel Personenverkehr Recyclingindustrie Druck, Grafik, Medien Baugewerbe Logistik, Transport Andere Autogewerbe Sicherheit Gesundheitswesen Textilindustrie Detailhandel Banken und Berater dominieren das Feld Die Top 15 bei den Boni. Durchschnittsbonus in Fr. neu 2008 Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* 1 3 Banken Beratung Grosshandel Revision Uhren, Feinmechanik Versicherungen Papierindustrie Telekommunikation Durchschnittsbonus in Fr. neu 2008 Sep. 08 Apr. 09 Okt. 09 Trend* 9 8 Informatik Pharma Medizinaltechnik Gesundheitswesen Nahrungsmittel Chemie Elektroindustrie

3 Fast alle legen 2010 markant zu 2010: Erhöhung der Salärbudgets Mittleres Management und Spezialisten profitieren am meisten. UBS-Lohnumfrage Wenig Euphorie bei den Salärerhöhungen Salärerhöhungen in Prozent nach Funktion Top- Management Management/ Spezialist techn./ admin. Fachkräfte Arbeiter/ Angestellte Gesamterhöhung Chemie 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 Finanz 2,2 2,3 2,2 2,2 2,2 Hightech 2,3 2,3 2,3 2,5 2,5 Medien 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 FMCG* k.a. k.a. k.a. k.a. 3,0 Pharma 3,0 3,0 3,0 3,0 2,9 Beratung 2,5 2,3 2,3 2,0 2,5 Alle 2,0 2,5 2,5 2,2 2,5 * Fast Moving Consumer Goods (Nahrungs- und Genussmittel sowie Detailhandel). Quelle: Towers Perrin EMEA Compensation Planning Report, 2009/10. Die Umfrage wurde im Juli/August 2009 bei 1100 Unternehmen in 50 Ländern durchgeführt, darunter bei 107 Schweizer Firmen. Verschiedene Teilnehmer antworteten für mehr als ein Land. Insgesamt beliefen sich die Rückmeldungen somit auf Bei den obigen Zahlen handelt es um den Median der Salärbudget-Erhöhungen, was heisst, dass 50 Prozent der Lohnbezüger im Top- Management mehr als 2 Prozent erhalten und die andere Hälfte weniger. Salärentwicklung 2010 in % Textil 0,0 Medien 0,0 Konsumgüter 0,0 Uhrenindustrie 0,0 Tourismus 0,3 Maschinenbau 0,5 Energie, Entsorgung 0,5 Metallindustrie 0,5 Elektroindustrie 0,7 Detailhandel 0,8 Pharma 0,8 Bauzulieferer 0,9 Chemie 1,0 Bau und Architektur 1,0 Finanz 1,0 Grosshandel, Logistik 1,0 Automobilsektor 1,0 Salärentwicklung 2010 in % IT und Telekommunikation 1,0 Gesundheit und Soziales 1,0 Public Sector 1,0 Nahrungsmittel 1,2 Unternehmensberatung 1,5 Gesamtdurchschnitt 0,8 Rückgang auch beim Top- Management. Wie viele Firmen bezahlen einen Bonus? Anzahl der Unternehmen in % Funktion Top-Management Mittelmanagement Angestellte Die Umfrage wurde zwischen dem 1. und durchgeführt und beruht auf 245 Interviews mit Unternehmen, Arbeitgebern und Arbeitnehmerorganisationen. Einbezogen wurden 22 n, die mehr als zwei Drittel der Schweizer Arbeitnehmer repräsentieren. Quelle: UBS Saläre 2010: Im Durchschnitt fast 2 Prozent mehr auf dem Konto Lohnerhöhungen im Zeichen der ausklingenden Krise. Erhöhung in Prozent Chemische Industrie 2,7 2,6 1,8 Finanz 3,0 1,2 1,2 Hightech 2,7 1,7 2,2 Konsumgüter 3,2 2,5 2,3 Maschinenindustrie 2,7 2,2 1,3 Medizinaltechnik 2,9 2,6 1,9 Pharma 3,0 2,9 2,3 Alle n 2,8 1,5 1,9 Top-Saläre 2010: Nur noch moderate Steigerungen Die Voraussagen der verschiedenen HR-Beratungsfirmen. Funktionsstufe Erhöhung in Prozent 2010 Hewitt Ass. Kienbaum Towers Perrin Top Management 1,8 2,5 2,0 Middle Management 1,9 2,1 2,5 Spezialist 1,9 1,9 2,5 Sachbearbeiter 1,8 1,5 2,2 Arbeiter 1,7 1,2 2,2 Alle Stufen 1,9 2,0 2,5 Quelle: Hewitt Associates, Kienbaum International, Towers Perrin Quelle: Hewitt Associates

4 ngewinner in der Schweiz Gewinnentwicklung in % Kurzkommentar Banken k.a. 132 Die Finanzmärkte haben sich stabilisiert, die Kreditausfälle nehmen ab, alle Sparten legen zu Bauzulieferer profitiert von den angelaufenen Konjunkturprogrammen Chemie Die globale Industrieproduktion zieht markant an Detailhandel 7 32 Das Krisenende nährt die Hoffnung auf höhere Einkommen Elektronik/Software 7 37 Mit der anziehenden Konjunktur und neuen Produkten geht die auf Wachstumskurs Immobilien Die ist ein Spätzykliker, dürfte sich folglich erst 2010 nachhaltig erholen Luxusgüter Die Schwellenländer wachsen schon wieder mit ansehnlichem Tempo Maschinen, Metall Die Exporte vorab nach Asien reissen die Industrie aus der Lethargie Medizinaltechnik Mit den wachsenden Einkommen steigt die Nachfrage nach Implantaten wieder Nahrungsmittel 38 9 Die Schweizer Multis sind für die steigende Nachfrage in Asien gut gerüstet Papierindustrie 37 5 Die leidet weiter unter den bekannten strukturellen Schwächen Pharma 3 19 Starke Schweizer Anbieter treffen auf eine steigende Nachfrage Logistik, Transport Steigende Industrieproduktion und anziehender Welthandel bringen Schwung in die Versicherungen Profitieren von der Erholung der Finanzmärkte und der Nachfrage nach Finanzprodukten Energieversorgung Die Erwartung steigender Preise dämpft die Nachfrage 11 der 15 n werden 2010 ein zweistelliges Gewinnwachstum ausweisen, und auch die Nahrungsmittelindustrie wächst mit 9 Prozent. Lediglich 3 der 15 n werden im kommenden Jahr schrumpfen, darunter zwei Spätzykliker und eine mit strukturellen Schwächen. Fazit: In der Mehrheit der n liegen im kommenden Jahr Lohnsteigerungen im Bereich des Möglichen. Quelle: Bank Vontobel. Daten per Ausweitung der Gewinnzone Der FTSE Europe. Quelle: ZKB Gewinnentwicklung in Prozent Banken k.a. 45,5 56,0 Energie 46,4 34,1 16,0 Finanztitel 14,0 38,7 38,9 Gesundheit 10,2 6,6 7,6 Grundstoffe 55,7 33,6 28,4 Industrie 35,1 16,5 21,9 Informationstechnologie 54,9 86,1 28,0 Konsumgüter 31,6 40,2 24,6 Konsumdienstleistungen 13,0 11,5 14,1 Telekommunikation 10,7 6,2 7,3 Versicherungen k.a. 26,5 11,9 Versorger 15,3 3,2 7,4 Gesamtmarkt 23,1 24,7 22,0

5 Löhne spezialisten Lohnumfragen bestätigen den Lohntrend nach oben Finanz und öffentliche Verwaltung an der Spitze. Saläre der Spezialisten trotzen der Krise Informatikingenieure auf Platz 1. Salärentwicklung 2008/09 in % Beruf Salärentwicklung 2008/09 in % Bau Chemie/Pharma 0, Elektroindustrie 1, Informatik 3, Finanz 4, Dientsleistungen 0, Konsumgüterindustrie Maschinen/Metall 2, Medizinaltechnik 2, Öffentliche Verwaltung 4, Telekommunikation 3, Transport/Verkehr 1, Unterrichtswesen 1, Andere 0, Alle 3, Architekt 1, Bauingenieur 3, Betriebsingenieur 0, Chemieingenieur 1, Elektroingenieur 1, Informatikingenieur 4, Maschineningenieur 1, Telekom-Ingenieur 2, Umweltingenieur Vermessungsingenieur 3, Wirtschaftsingenieur 3, Die Daten über die Architekten und Ingenieure sind der Salärumfrage von Swiss Engineering entnommen. Durchgeführt wurde sie online zwischen April und Mai 09. Die Beteiligung lag mit 4003 ausgefüllten Fragebogen bei 95 Prozent, wovon 68 Prozent aus der Deutschschweiz stammten. Der Median bezeichnet den Lohn, bei dem 50 Prozent der Stichprobe unter dem Wert, die andere darüber liegt. Quelle: Swiss Engineering Quelle: Swiss Engineering

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