Verbraucherärger der Woche: Bus weg, Koffer weg? Gepäckverlust im Fernbus

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1 Manuskript Notizbuch Titel: Autorin: Redaktion: Verbraucherärger der Woche: Bus weg, Koffer weg? Gepäckverlust im Fernbus Franziska Timmer Philipp Grammes Sendedatum: 14. Oktober 2016 Sendezeit Programm: Uhr, Bayern 2 Mitwirkende: Moderation/Infos: Wolfgang Wranik, Verbraucher; Heinz Klewe, Geschäftsführer der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP); Marie Gloystein, Sprecherin von FlixBus Er ist fast so schnell wie die Bahn, fährt fast so regelmäßig wie die Bahn aber vor allem ist er viel billiger als die Bahn der Fernbus. Eine Fahrt mit dem Fernbus von München nach Berlin kostet 25 Euro, während man mit der Bahn gut über hundert Euro hinblättert. Marktführer ist das Busunternehmen FlixBus. Doch nicht alle Fahrgäste sind zufrieden. Vor allem dann, wenn Gepäckstücke aus dem Kofferraum verschwinden.franziska Timmer. Seite 1

2 BEITRAG Wolfgang Wranik ist immer noch fassungslos. Seit fast einem halben Jahr setzt der Meeresbiologe sich nun schon für einen jungen jemenitischen Kollegen ein, dessen Koffer auf einer Fahrt mit dem FlixBus von München nach Rostock verschwunden ist. Der Forscher Abdullah Al-Hindi war schon öfter mit dem Busunternehmen gefahren, kannte also die Abläufe; trotzdem blieb er zusammen mit zwei deutschen Fahrgästen bei einem Zwischenhalt zurück. Der Bus fuhr also ohne die drei zum nächsten Halt Berlin, erklärt Wolfgang Wranik: O-Ton Wranik_1 0:28 Und die eine deutsche Dame hat dann versucht mit Berlin, mit diesem Zwischenbahnhof, mit diesem Zwischenstopp zu informieren, dass drei Leute mit dem nächsten Bus hinterherkommen und dass das Gepäck dann irgendwie gesichert werden sollte. Als die Leute dann in Berlin eintrafen, war alles soweit in Ordnung, nur der Koffer unseres jemenitischen Studenten, der war eben nicht mehr da, der war nicht mehr aufzufinden. Im Koffer des jungen Forschers befinden sich unter anderem Kameras, Messgeräte und eine Taucherausrüstung; Dinge, die er für seine Arbeit im Jemen dringend benötigt. Da er am nächsten Tag schon seinen Flug zurück in die Heimat antreten muss, nimmt sich sein deutscher Kollege Wolfgang Wranik der Sache an. Noch am selben Abend setzt er sich mit FlixBus in Verbindung, telefoniert, gibt Suchanfragen über die Internetseite auf; sogar den Busfahrer versucht er zu kontaktieren. Ohne Erfolg. O-Ton Wranik 0:22 Es ist dann nie eine Antwort gekommen, weder auf die Suchanfrage über diese Webseite, noch seitens der Geschäftsführung. Das Ganze war Ende Juli, jetzt Seite 2

3 haben wir inzwischen Oktober. Und ich kann das einfach nicht verstehen, dass man überhaupt nicht reagiert und das ärgert mich an der ganzen Geschichte. Die Geschichte von Wolfgang Wranik ist kein Einzelfall. Die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr kümmert sich genau um solche Anliegen, vermittelt kostenfrei zwischen Fahrgästen und Unternehmen. Mehr als 30 Prozent der Fälle sind sogenannte Gepäckfälle, sagt Heinz Klewe, Geschäftsführer der Schlichtungsstelle. Fernbusunternehmen wie Flixbus sichern sich in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ab, übernehmen in der Regel keine Haftung. Nicht immer ist das korrekt, sagt Klewe: O-Ton Klewe_1 0:27 Es gibt rechtliche Möglichkeiten auch dagegen vorzugehen. Man muss dem Unternehmen dann grobe Fahrlässigkeit nachweisen und das ist im Einzelfall sicherlich sehr schwierig. Ich denke das Thema Gepäck sollte nochmal grundsätzlich angefasst werden, wie man mit dem Gepäcktransport umgeht, denn das ist sicher nicht sehr vergnüglich für die Reisenden, wenn ihr Gepäck anschließend weg ist. Bei einer Schlichtung zeigen sich die Fernbusunternehmen in der Regel recht kooperativ, hat Klewe beobachtet. In den meisten Fällen konnten die Probleme zur beidseitigen Zufriedenheit gelöst werden, so dass Fahrgäste zumindest zum Teil entschädigt wurden.wolfgang Wranik hatsich bis jetzt noch nicht an die Schlichtungsstelle gewandt. Auf Anfrage des Bayrischen Rundfunks reagiert FlixBus schließlich auf seine vor drei Monaten gestellte Suchanfrage. Marie Gloystein ist Sprecherin von FlixBus. O-Ton Gloystein_1 0:20 Seite 3

4 Ja, das tut uns natürlich sehr leid, dass die Herrschaften da so lange auf eine Antwort warten mussten. Es ist so, dass unser Fundbüro gerade jetzt in der Ferienzeit sehr viel zu tun hat und da war s dann leider so, dass es in dem Fall etwas länger gedauert hat. Die Kunden wurden inzwischen aber von uns kontaktiert und wir werden jetzt ganz schnell unser Möglichstes tun, damit wir da eine Lösung für alle Parteien finden können. Damit Fälle wie der von Wolfgang Wranik sich nicht weiter häufen, stellt sich die Frage, ob sich Flixbus noch eingehender mit dem Problem Gepäckverlust befassen muss. Der Fernbusmarkt ist in den letzten Jahren rapide angestiegen. Deshalb würden mehr Gepäckstücke von A nach B transportiert, und das Thema Gepäck werde immer wichtiger, sagt Marie Gloystein. O-Ton Gloystein_2 0:26 Es ist allerdings tatsächlich so, dass es statistisch gesehen nur auf jeder tausendsten Fahrt von uns zu einem Gepäckverlust kommt und dass wir natürlich auch interne Schritte dagegen unternehmen. Also unsere Busfahrer, die absolvieren ein Training, bevor sie für uns in den Einsatz kommen und da ist natürlich auch die Behandlung von Gepäck ein wichtiges Thema. Wir haben an den großen Stationen Stationspersonal, das natürlich auch dafür sensibilisiert (ist) und wir arbeiten selbstverständlich auch mit den Behörden zusammen. Trotz ausgebildeter Busfahrer und Gepäckbändern am Koffer - ein Diebstahl könne immer vorkommen, sagt die Flixbus-Sprecherin. Dennoch gibt es bestimmte Dinge, auf die Fernbusreisende vor Fahrtantritt achten können, erklärt Heinz Klewe von der Schlichtungsstelle. O-Ton Klewe_ 2 0:30 Seite 4

5 Erstmal. Die Gegenstände, die man verstaut im Koffer, im Rucksack oder wo auch immer, dass man da ein Foto von macht. Zwar ist das dann auch nicht der ultimative Beweis, was verloren ist oder beschädigt wurde. Aber man hat überhaupt erst einmal einen Anhaltspunkt, ein Indiz, was im Koffer war. Dann das Zweite ist, die Grundregel, Wertgegenstände gehören nicht ins Gepäck, was irgendwo aufgegeben wird, aus der Hand gegeben wird, sondern Wertgegenstände gehören ins Handgepäck. Außerdem rät Heinz Klewe, bei Zwischenhalten immer ein Auge auf seinen Koffer zu werfen, damit man an der Endhaltestelle nicht ohne dasteht. ENDE Seite 5

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