Naturschutzberatung in Mecklenburg-Vorpommern

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1 Naturschutzberatung in Mecklenburg-Vorpommern vom regionalen Modellprojekt in die Praxis der kommerziellen Beratung gefördert durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Jannika Mösinger,

2 Ziele und Vorhaben: Übergeordnetes Ziel: Vorbereitung der Betriebsleiter auf eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Umsetzung der Greening- und Agrarumweltmaßnahmen im Betrieb Schaffung von ökologisch hochwertigen Lebensräumen in der Agrarlandschaft Mecklenburg Vorpommerns, die von den Landwirten gewollt und gestaltet sind Einführung und Etablierung des Beratungskomplexes Naturschutzberatung in die kommerzielle Agrarberatung Jannika Mösinger,

3 Zeitliche Entwicklung der Naturschutzberatung in MV: 2011 Start Modellprojekt Naturschutzberatu ng für Landnutzer im Sternberger Endmoränengebiet 2013 Ende des regionalen Modellprojektes 2015 Übergangskonzept: Weiterentwicklung der Naturschutzberatung für MV bis zur Entwicklung förderfähiger Einzelberatungsmodule ab vorauss. Herbst Zusatz: Entwicklung eines flächendeckenden Beratungskonzept es 2014 Einführung einer flächendeckenden Naturschutzberatung in MV Jannika Mösinger,

4 MODELLPROJEKT IM STERNBERGER ENDMORÄNENGEBIET Modellprojekt im Sternberger Endmoränengebiet 2011 bis 2013: Naturschutzberatung für Landnutzer in MV gefördert durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Jannika Mösinger,

5 MODELLPROJEKT IM STERNBERGER ENDMORÄNENGEBIET Vorgehen Überblick über die gesamte Projektlaufzeit: Entwurf eines gemeinsamen Leitbildes (8 Betriebe) Gemeinsame Informationsveranstaltungen (7 pro Jahr) Monatliche Newsletter zu aktuellen Naturschutzthemen Entwicklung einer einzelbetrieblichen Naturschutzberatung mit Fachkenntnissen aus Betriebswirtschaft und Naturschutz Dokumentation Naturschutz ein flexibles Ordnersystem für den betrieblichen Naturschutz (alles auf einen Blick) Verfassung einer Beratungsanleitung für eine flächendeckende Naturschutzberatung in MV Jannika Mösinger,

6 MODELLPROJEKT IM STERNBERGER ENDMORÄNENGEBIET Was war das Besondere? Zusammenarbeit eines Landschaftspflegeverbandes und einer Agrarberatung (Marktfruchtberater + Landschaftsökologe) Zugang zu 8 Betrieben mit über ha in Bewirtschaftung (alle Betriebe in der Region haben mitgemacht) Das große Vertrauen der Landwirte! Offene Ansprache von Konfliktpunkten in der Gruppe oder im Einzelgespräch Jannika Mösinger,

7 MODELLPROJEKT IM STERNBERGER ENDMORÄNENGEBIET Einzelbetriebliche Naturschutzberatung: Erfassung der landwirtschaftlichen Nutzfläche und der im Gebiet liegenden Schutzgebiete (FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiete, Naturschutzgebiete, Trinkwasserschutzgebiete, usw ) Darstellung dieser Daten auf Karten: Jannika Mösinger,

8 MODELLPROJEKT IM STERNBERGER ENDMORÄNENGEBIET Einzelbetriebliche Naturschutzberatung: Mithilfe der Karten, der Kenntnis des Betriebsleiters und durch Flächenbesichtigung werden die ökologisch sensiblen Gebiete des Betriebes erfasst Ökologisch sensible Gebiete werden im Gespräch mit dem Betriebsleiter nach betriebswirtschaftlicher Wichtigkeit sortiert Ökonomisch unwichtige, aber ökologisch wichtige Flächen werden gekennzeichnet und besichtigt Es erfolgt eine teilschlagspezifische Maßnahmenempfehlung, die zeitlich und wirtschaftlich in die Betriebsabläufe passt und schützenswerten Tierund Pflanzenarten am richtigen Ort zu Gute kommt Jannika Mösinger,

9 MODELLPROJEKT IM STERNBERGER ENDMORÄNENGEBIET Dokumentation Naturschutz Betriebliches Naturschutz und Greeningkonzept auf einen Griff Zusammenfassung der Beratungsergebnisse Betriebsindividuelle Informationen zu Naturschutz Flexibles und aktualisierbares Beratungsinstrument Jannika Mösinger,

10 MODELLPROJEKT IM STERNBERGER ENDMORÄNENGEBIET Was war wichtig 2011 bis 2013? Gemeinsame Informationsveranstaltungen und Feldtage mit ackerbaulichen und naturschutzfachlichen Themen Landwirte lernen Naturschutz, Naturschützer lernen Landwirtschaft! Gegenseitiges Verständnis fördert konstruktive Kompromisse und Zusammenarbeit Jannika Mösinger,

11 Zeitliche Entwicklung der Naturschutzberatung in MV: 2011 Start Modellprojekt Naturschutzberatu ng für Landnutzer im Sternberger Endmoränengebiet 2013 Ende des regionalen Modellprojektes 2015 Übergangskonzept: Weiterentwicklung der Naturschutzberatung für MV bis zur Entwicklung förderfähiger Einzelberatungsmodule ab vorauss. Herbst Zusatz: Entwicklung eines flächendeckenden Beratungskonzept es 2014 Einführung einer flächendeckenden Naturschutzberatung in MV Jannika Mösinger,

12 Projekt in 2014 Naturschutzberatung für Landnutzer in ganz MV In 2014 wurden die Landwirte in MV über das Greening und die AUM ab 2015 informiert. Die Naturschutzberatung bietet für Entscheidungen und Umsetzung (einzelbetriebliche) Hilfestellung. Jannika Mösinger,

13 Projekt in 2014 Naturschutzberatung für Landnutzer in ganz MV Übersicht: 35 Veranstaltungen und einzelbetriebliche Beratungen Zusammenarbeit mit den Bauernverbänden in MV, den LPVs (Landschaftspflegeverbände) in MV und dem LUNG (Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie) Informationsveranstaltungen bei den Bauernverbänden teilweise mit mehr als 60 Landwirten Intensive Workshops mit interessierten Landwirten und Vorstellung eines regionalen Demonstrationsbetriebes (Aufhänger: Umsetzung Greening und AUM) Newsletter per Informationen zu Greening & AUM verbunden mit Naturschutzinfo Jannika Mösinger,

14 Projekt in 2014 Naturschutzberatung für Landnutzer in ganz MV Einzelbetriebliche Beratungsinhalte für regionale Demobetriebe: Zu einem Greening-AUM-Naturschutz-Konzept gehören: 1. Kenntnisse über betrieblich relevante Schutzgebiete und auflagen 2. Kenntnisse über geschützte Arten und deren Ansprüche auf betrieblichen Flächen 3. Auswahl geeigneter AUMs und Greeningmaßnahmen 4. Sinnvolle Ausweisung bzw. Platzierung von ÖVFs 5. Berechnung der ökonomischen Auswirkungen 6. Dokumentation des Konzeptes! Jannika Mösinger,

15 Auszüge aus der Einzelbetrieblichen Beratung: Jannika Mösinger,

16 Greening Umsetzung zusammen mit dem Landwirt entwickeln Berechnung der benötigten ÖVF = [AL+LE cc am Acker + KUP + Aufforstungsflächen (2008)] x 5% Beispiel Betrieb X: 781 ha Acker + 0,47 ha LE- am Acker = ca. 782 ha Referenzfläche Beispiel Betrieb X: 782 ha Referenzfläche x 5 % = 39,1 ha ÖVF Jannika Mösinger,

17 Beispielhafte Platzierung von ÖVFs unter Berücksichtigung der Naturräume/ Schutzgebiete - Betriebsindividuelle Anpassungen notwendig! Zwischenfrüchte und Untersaaten im Wasserschutzgebiet Blühstreifen im Vogelschutzgebiet Brachflächen in Überschneidungszone FFH- und Vogelschutzgebiet Jannika Mösinger,

18 Kenntnisse über geschützte Arten und deren Ansprüche auf betrieblichen Flächen Jannika Mösinger,

19 Abbildung : Zwischenfruchtmischung vor Mais, Quelle: GREENING UND NATURSCHUTZBERATUNG IN MV Wichtige Vorgaben für Zwischenfrüchte auf ÖVF: Mischung aus mind. 2 Kulturarten aus Liste (max. 60% einer Art und max. 60% Gräser) Nach Hauptfrucht anrechenbar Einsaat zwischen und 1.10 Nutzung erst ab 15.2, dazwischen nur Schafe und Ziegen (Beweidung) Nach Ernte Vorkultur keine mineralischchem. Düngung, kein Klärschlamm! Einige Arten aus der Liste: -Rauhafer (neu seit ) - Alle Arten Buchweizen (neu) - Gelbsenf, Rainfarn-Phacelie -Dt. Weidelgras, Wel. Weidelgras, Bast. Weidelgras -Rotklee, Weißklee -Ölrettich, Tiefenrettich -Winterwicke, Sommerwicke -Esparsette, Sonnenblume aber auch: Kornblume, Klatschmohn, Petersilie, Rucola, echter Koriander und Dill Jannika Mösinger,

20 Spritzabstände im Raps Umsetzung durch ÖVF- Pufferstreifen? Jannika Mösinger,

21 Beispiel 2 Gemischt- Betrieb (Milch, Mast, Marktfrucht) mit ha AF Zählt als EINE Kultur! Jannika Mösinger,

22 Beispiel 2 Gemischt- Betrieb (Milch, Mast, Marktfrucht) mit ha AF Änderung der DZ und AUM- Prämien unter Berücksichtigung der vorherigen AUM: ca Jannika Mösinger,

23 Erkenntnis 2014: Wie kann die Naturschutzberatung unter kommerziellen Bedingungen bestehen? Der Landwirt: muss betriebswirtschaftlichen Nutzen aus der Beratung ziehen wird über Fördermöglichkeiten und über Konditionen (Greening) aufgeklärt erhält eine Kalkulation die Entwicklung der Prämienhöhe in den kommenden Jahren Der Berater: Muss Kompromisse finden sollte sich gut in der praktischen Landwirtschaft und in Naturschutzbelangen auskennen Am besten regionale Kenntnisse haben (Menschen und Agrarlandschaft) Jannika Mösinger,

24 Zeitliche Entwicklung der Naturschutzberatung in MV: 2011 Start Modellprojekt Naturschutzberatu ng für Landnutzer im Sternberger Endmoränengebiet 2013 Ende des regionalen Modellprojektes 2015 Übergangskonzept: Weiterentwicklung der Naturschutzberatung für MV bis zur Entwicklung förderfähiger Einzelberatungsmodule ab vorauss. Herbst Zusatz: Entwicklung eines flächendeckenden Beratungskonzept es 2014 Einführung einer flächendeckenden Naturschutzberatung in MV Jannika Mösinger,

25 2015 Weiterentwicklung der Naturschutzberatung Ziel: mehrjährige begleitende Beratung Neben der Funktion als Naturschutzberater sind wir: Vertrauensvoller und neutraler Ansprechpartner (auch bei Themen wie DüngeVO, Pflanzenschutz) Vermittler und Kompromissfinder in heiklen Situationen mit Naturschutz- Institutionen Helfer bei administrativen Saltos (Agraranträge, Beantragung investiver Naturschutzmaßnahmen, usw.) Regionaler Vermittler z.b. zwischen Landwirt und LPVs Bei all diesen Punkten können (bzw. müssen) Inhalte der Naturschutzberatung angewendet werden. Jannika Mösinger,

26 Gemeinsam mehr Landwirte erreichen: Veranstaltung zu den Agrarumweltmaßnahmen im März 2015 Veranstalter: Landeslehrstätte für Naturschutz MV und LMS Agrarberatung Jannika Mösinger,

27 Ist- Situation 2015: Es gibt jetzt schon Betriebe, die Naturschutzberatung in Anspruch nehmen und ein volles Beratungshonorar zahlen! Die meisten Betriebe möchten kombinierte Beratung (Agraranträge, AUM, DüngeVO, ) Alle Betriebe möchten wissen, was ihre individuellen Naturschutzmaßnahmen kosten und wie man sich fördern lassen kann Viele warten auf die Beratungsförderung ab Herbst 2015 Weitere Veranstaltungen mit Bauernverbänden und der LLS-LUNG sind geplant Förderfähige Beratungsmodule sind in der Entwicklung Jannika Mösinger,

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28

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