Herr Dr.Gregor Terlinde Otto Fuchs KG Abt. 05/0 Derschlagerstraße Meinerzhagen

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1 PERSONAL 65th birthday IN EIGENER SACHE Forthcoming birthdays in September 85 th birthday Herr Prof. Dr. Theodor Hehenkamp Schöneberger Str Göttingen th birthday Herr Prof. Dr. Lothar Michalowsky Ernst-Kropf-Weg Witzenhausen Herr Dipl.-Ing.Eggert Tank Urbanstraße Esslingen th birthday Herr Dr. rer. nat. Nils Harmsen Dr. Nils W. Harmsen Unternehmensberatung Espelsweg Niederzissen th birthday Herr Dr.-Ing. Walter Lachenmeier Kastanienweg Sankt Augustin Herr Dr. Günter Effenberg MaterialsScience International Services GmbH Industriestr Stuttgart Herr Prof. Dr. Hans Peter Degischer Technische Universität Wien Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie Rechte Wienzeile 15/ Wien Österreich Herr Dr.Gregor Terlinde Otto Fuchs KG Abt. 05/0 Derschlagerstraße Meinerzhagen Herr Dr.Claus Ernst Blaufelder Ingenieurbüro fürphysikalische und ChemischeWerkstofftechnik Adalbert-Stifter-Weg Stein Herr Dr.rer. nat. Rainer Gerling Blocksberg Reinbek Herr Ing. Daniel Orth Enzesfeld Caro Metallwerke AG Fabrikstraße Enzesfeld Österreich Frau Dr.BarbaraWantzen Magazin Verlag Hightech Publications KG Redaktion Zeitschrift Laser Magazin Wincklerstr Bad Nenndorf Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Berthold Scholtes Universität Kassel Institut für Werkstofftechnik Mönchebergstraße 3, Sophie-Henschel-Haus Kassel ,,In der Welt unterwegs, in der DGM verankert\ So könnte das Motto meines nächsten Karrierebausteins lauten. Das klingt vielleicht im ersten Augenblick ein bisschen plakativ und dramatisiert, aber in den letzten paar Jahren ist die Gemeinschaft der DGM zu einem wichtigen Pfeiler meiner MatWerk- Welt geworden. Und jetzt gehtes nach dem Ende meiner Promotion am Institut für Metallkunde und Metallphysik in Aachen raus in die weite Welt, besser gesagt ab Juli an das Massachusetts Institute of Technology. Für mich ist es dabei ein sehr beruhigender Gedanke, dass ich in meiner Heimat ein Fachnetzwerk habe, welches meine Rückkehr in ein paar Jahren vielleicht ein bisschen erleichtert. Mein,,Erstkontakt\ mit der DGM war das Nachwuchsforum 2012 in Köln. Vorher kannte ich sie nur aus Newslettern, die in meinem Institut rundverschickt wurden. Während meines Studiums hatte ich nie von der DGM gehört. Obwohl die Veranstaltung interessant war, brauchte ich noch das Nachwuchsforum und den DGM- Tag 2013 in Bochum, bis ich endlich meinen richtigen Startschuss in die DGM hatte. Seit dieser Zeit bin ich Mitglied des Ausbildungsausschusses und versuche meinen Teil beizutragen, die DGM ein Stück bekannter zu machen,sowie den Sinn und Zweck einer Fachgesellschaft gerade in meiner Generation hervorzuheben. Außerdem legte das Nachwuchsforum den Grundstein der Jung-DGM Rhein- Ruhr, deren Vorsitz ich fast anderthalb Jahre inne hatte und im letzten Monat an Martin Diehl weitergegeben habe. Unsere (maßgeblich für Doktoranden zugeschnittenen) Treffen konnte man über den DGM-Newsletter mitverfolgen. Nach dieser ersten intensivenzeit in der DGMgilt es nun das oben genannte Motto umzusetzen und meinen Anker in der DGM zu halten. Gerade mit zunehmender Entfernung und Zeit ist das eine große (und ehrlich gesagt auch etwas beunruhigende)herausforderung, wie wahrscheinlich die meisten, die diesen Newsletter lesen, aus eigener Erfahrung wissen. Aber zum einen helfen Konferenzen, wie die DGM eigene MSE 926 Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 106 (2015) 8

2 und Werkstoffwoche, um Kontakte zu pflegen,und zum anderen macht es einem unsere durchtechnisierte Welt sehr einfach,die Forschung in eigenen Land zu verfolgen und später hoffentlich einen passenden Forschungsplatz zu finden. Daher gehe ich nun mit Zuversicht in die weite Forschungswelt hinaus, meinen Anker immer im Augenwinkel. Ich bin gespannt auf das, was jetzt auf mich zukommen wird, und freue mich darauf, bei den nächsten DGM- Gelegenheiten, davon zu berichten. Mit besten Grüßen, Kathrin Grätz NEUES AUS DER DGM Seminare der DGM zur Werkstoffwoche Jetzt anmelden und Platz sichern Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e. V. (DGM) bietet im Rahmen der Werkstoffwoche vom interessante und abwechslungsreiche Seminare an. Vertiefen Sie Ihr Fachwissen und erhalten Sie so die Möglichkeit, konkrete Probleme mit Werkstoffexperten zu diskutieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Die Vertiefungsseminare beschäftigen sich mit allen Werkstoffklassen, der Charakterisierung, Modellierung, Simulation und Prüfung von Werkstoffen und Bauteilen, dem Verschleiß und der Oberflächenbehandlung, der Beschichtung und Korrosion, der Bewertung von Bauteilschäden und Schadensfällen sowieder Prozesstechnik. Die Teilnahme erfolgt durch eine separate Anmeldung. Die Anzahl der Teilnehmer ist pro Seminar auf 30 begrenzt. Hier können Sie sich für die Seminare registrieren: Weitere Informationen finden Sie unter: seminare-zur-ww/ DGM goes England Dr.-Ing. Frank O. R. Fischer, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der DGM, hat den Nachwuchs in England besucht. Bei verschiedenen Treffen mit dem Nachwuchs wurde sich über das Leben und Studieren in England ausgetauscht, wobei Herr Fischer den angehenden MatWerkern Tipps und Unterstützung für ihre Zukunft gab. Auch blieben die Werbemaßnahmen des Nachwuchses für die anstehende Werkstoffwoche 2015inDres- den nicht unbemerkt.,,ich bin erstaunt, mit welcher Begeisterung und welchem Engagementder Nachwuchs hier in England die Fahne der DGM hochhält \, sofischer. Für die Zukunft ist eine noch engere Vernetzung mit dem im Ausland lebenden Nachwuchs angedacht. Nutzen Sie die Gelegenheit und werden Sie Sponsor des Jahresberichtes der DGM Die DGM blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Um die vergangenen Ereignisse festzuhalten und sichtbar zu machen, veröffentlicht die DGM auch für 2014 einen Jahresbericht. Alle Ereignisse rund um das Vereinsleben der DGM 2014 werden in der Publikation für unsere Mitglieder festgehalten. Bereits im vergangenen Jahre haben zahlreiche Mitglieder und Unternehmen den Jahresbericht der DGM als Sponsor unterstützt.. Ab 50 Euro führen wir Sie als Unterstützer namentlich in der Sponsorenliste im Jahresbericht 2014 auf.. Ab 500 Euro werden die Sponsoren mit Logo und einem kurzen Portrait (250 Zeichen) im Jahresbericht vorgestellt.. Der Jahresbericht wird pünktlich zur Werkstoffwoche erscheinen und kostenfrei an Mitglieder verteilt werden. Auch wird der Jahresbericht auf der Webseite der DGM als Online-Publikation veröffentlicht. Hier erfahren Sie mehr über den letzten DGM-Jahresbericht 2013: Gerne erteilen wir Ihnen telefonisch Auskunft. Dazu wenden Sie sich bitte an die Presseabteilung unter folgender Telefonnummer: Tel.: +49(0) Günter Petzow Kolloquium und Preis für herausragende Nachwuchswissenschaftler Am Freitag, 24. Juli 2015 veranstaltete das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme am Standort Stuttgart das diesjährige Günter Petzow Kolloquium, das der Kontaktpflege mit den Alumni und Freunden des Instituts dient. Die überwiegend auf Deutsch gehaltenen Vorträge wandten sich mit populärwissenschaftlichen Themen an Forscherkollegen, Freunde des Instituts und die interessierte Öffentlichkeit. Referenten in diesem Jahr waren: Prof. Frank Allgöwer, Universität Stuttgart, Dr. Günter Thurn, Porsche AG und Herr Gerhard Borho, Festo AG. Im Rahmen des Kolloquiums wurde außerdem der Günter Petzow Preis für herausragende Forschung im Bereich Materialwissenschaften an einen Nachwuchswissenschaftler des Instituts verliehen. Den Günter Petzow Preis erhielt in diesem Jahr Herr Dr. Andrew G. Mark. Er wurde geehrt für seinen maßgeblichen Beitrag bei der Entwicklung einer neuartigen Methode zur präzisen und sehr effizienten Herstellung von dreidimensionalen Nanostrukturen. Mit dieser neuen Methode lassen sich mittelsdampfabscheidung dreidimensionale Nanostrukturen aus verschiedenen Materialien nach Maß fertigen. Herr Dr. Mark ist Post-Doc in der Forschungsgruppe "Mikro-, Nanound Molekulare Systeme" unter Leitung von Prof. Peer Fischer am MPI für Intelligente Systeme, Standort Stuttgart. StMW-Mitgliederversammlung in Kassel Am trafen sich die Mitglieder des Studientags MatWerk (StMW), des Fakultätentags MatWerk und der Bundesfachschaftstagung (BuFaTa) zur gemeinsamen Sitzung in Kassel. Vertreter der Mitgliedsuniversitäten und -fachhochschulen sowie Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 106 (2015) 8 927

3 der BuFaTa wurden von Gastgeberin Frau Prof. Brückner-Foit begrüßt. Im Anschluss wurden unter anderem folgende Themen vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert:. Architektur des Fachgebiets: Gesamtüberblick,,Studientag & BVMatWerk\. Bundesfachschaftstagung: die neusten Aktivitäten der BuFaTa Nach einer Mittagspause wurde die Runde etwas kleiner hier trafen sich die Mitglieder des Studientags Mat- Werk und des Fakultätentags Mat- Werk zur Sitzung. Nach der Begrüßung durch die Sprecherin des StMW Frau Prof. Volkert standen folgende Themen auf der Agenda:. Aktueller Stand des Fakultätentags Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Aktuelles aus dem Fachbereichstag sowie das Mittelstandsprogramm der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) Die nächste Mitgliederversammlung ist für 2016 geplant. TAGUNGEN UND AUSSTELLUNGEN Nachbericht zur Euro BioMAT 2015 in Weimar Biomaterialien für eine sich wandelnde Gesellschaft Am 21. und 22. April 2015 fand in Weimar die dritte Euro BioMAT European Symposium and Exhibition on Biomaterials and Related Areas statt. Über 230 Teilnehmer aus mehr als 25 Ländern nahmen an dieser Konferenz im Herzen Europas teil. Die Euro BioMAT wurde von der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e. V. (DGM) und ihrem Fachausschuss Biomaterialien unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Klaus D. Jandt von der Friedrich-Schiller- Universität Jena organisiert. Im Zentrum des Symposiums stand der wissenschaftliche Austausch von Fachleuten über die neuesten Forschungsergebnisse zu Biomaterialien und bioinspirierten Materialien. Das internationale Symposium Euro BioMAT 2015 widmete sich dem wachsenden Interesse von Wissenschaft, Wirtschaft und Medizin an den verschiedenen Aspekten der Erzeugung, Charakterisierung, Prüfung und Anwendung von Biomaterialien und eng verwandten Materialien. In den letzten Jahren wurdeeine wachsende Nachfrage nach Biomaterialien und bioinspirierten Materialien beobachtet, die aus dem demografischen Wandel und dem Trend, dass immer mehr Menschen länger leben, resultiert. Die Euro BioMAT konzentrierte sich auf die Themen Erzeugung, Charakterisierung, Prüfung und Anwendung von Materialien, die mit biologischen Systemen über Grenzflächen wechselwirken. Mit 86 Vorträgen, 95 Posterbeiträgen und vier Plenarvorträgen von international führenden Biomaterialforschern trug die Tagung dazu bei, herausragende Persönlichkeiten des Fachgebiets zusammenzubringen und den Austausch über faszinierende wissenschaftliche Erkenntnisse zu fördern. Ein besonderes Highlight war der Plenarvortrag von Herrn Prof. Dr. Ehud Gazit, der den Lehrstuhl für Nanobiologie an der Universität Tel Aviv, Israel, innehat. Herr Prof. Gazit ist weltweit führend im Bereich von neuen Materialien, die auf biomolekularer Selbstorganisation bzw. Eiweißfasern beruhen. Dieses Themaist von großer Bedeutung, weil die von Herrn Prof. Gazit entwickelten Materialien Anwendungen in ultrasensitiven Biosensoren, neuen Energiespeicherungstechnologien oder Gerüststrukturen für die regenerative Medizin ermöglichen und so helfen können, wichtige gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern. Ein weiteres wichtiges Thema der Tagung waren neue materialbasierte Ansätze, umdie Anzahl von implantat-assoziierten Infektionen zu reduzieren. Bei bis zu 40 Prozent aller Todesfälle, die im Zusammenhang mit Infektionen in Krankenhäusern (nosokomiale Infektionen) stehen, spielen Biomaterialien, wie Implantate, eine Rolle. Neue Bio-Nanomaterialien, wie z. B. antimikrobielle Knochenersatzmaterialien und Knochenzemente werden derzeit in diesem Bereich erforscht, um eine Reduzierung der Anzahl von biomaterialassoziierten Infektionen zu erreichen. Das Besondere an der Euro Bio- MAT 2015 war, dass hier Forscher aus Wissenschaft und Industrie, sowie Praktiker aus dem medizinischen Bereich in diesem spannenden und stark interdisziplinären Wissenschafts- und Ingenieursfeld in den Dialog traten. Der Plenarvortrag von Herrn Prof. Volker Alt vom Universitätsklinikum Gießen konzentrierte sich beispielsweise auf die Reduzierung von implantat-assoziierten Infektionen aus klinischer Sicht und zeigte anschaulich die Anwendung von Biomaterialien im Alltag eines Chirurgen auf. Zur Euro BioMAT gehörte außerdem eine Industrieausstellung, auf der u. a. Thüringer Implantathersteller ihre Produktpalette zeigten. Weimar, das bereits Europäische Kulturhauptstadt war, bot eine reizvolle Kulisse für die Euro BioMAT. Die Teilnahme von vielen jungen Nachwuchswissenschaftlern und zahlreichen VIP-Forschern zeigte, dass die Euro BioMAT ein etabliertes und beliebtes Symposiumsformat für zukunftsorientierte Biomaterialien ist. Bei der Euro BioMAT ging es jedoch nicht nur um hervorragende Wissenschaft: Die Teilnehmer vergnügten sich bei einem geselligen Grillabend mit typischen Thüringer Bratwürsten und Bier aus der Region. Die nächste Euro BioMAT findet am April 2017 Weimar statt. Kontakt: Prof. Dr.Klaus D. Jandt Symposiumsleiter der Euro BioMAT Lehrstuhl für Materialwissenschaft Otto-Schott-Institut für Materialforschung Friedrich-Schiller-Universität Jena Löbdergraben 32, Jena Tel.: 03641/ Die Deutsche Gesellschaft fürmaterialkunde e. V. (DGM) Webseite: THERMEC 2016 findet in Österreich statt Die internationale Konferenz THER- MEC findet vom in Graz, Österreich statt. Schwerpunkt auf der THERMEC wird die Verarbei- 928 Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 106 (2015) 8

4 tung und Herstellung von neuen Werkstoffen sein. Die THERMEC 2016ist die neunte, internationale Konferenz über neue Werkstoffe. Die Konferenz bietet Wissenschaftlern aus der ganzen Welt ein Forum, um sich über die neusten Entwicklungen und Fortschritte auf dem Gebiet der Verarbeitung und Herstellung von hochmodernen Werkstoffen auszutauschen. Webseite: High Cycle Fatigue\ findet 2017 in statt Die internationale Konferenz,,Very High Cycle Fatigue (VHCF7) \ findet vom 3. bis 5. Juli 2017 in statt. Mit einer zunehmenden Verknappung der Ressourcen werden neue Strategien gesucht, ein effizientes Design von Komponenten zu entwickeln und somit eine optimale Nutzung der zyklischen Festigkeit von Werkstoffen zu fördern. Heutzutage müssen Komponenten einer Reihe von zyklischen Belastunten standhalten, die über die klassische Dauerfestigkeit hinausgehen. Das globale Interesse sowie die Notwendigkeit, ein verbessertes Verständnis für das Verhalten bei einer Ermüdung der strukturellen Materialien zu entwickeln, macht die VHCF7 zu dem Treffpunkt für Materialwissenschaftler und Werkstofftechniker. Der Kongress findet bereits zum siebten Mal statt und möchte die Tradition fortführen, eine lebhafte und fruchtbare Plattform für die internationale VHCF-Community sowie interessierte Personen anzubieten. Die Konferenz umfasst eingeladene Keynote-Vorträge von exzellenten, internationalen Wissenschaftlern, Vorträge und eine Postershow. Vorschläge für besondere Themen sind herzlich willkommen. Die Konferenzsprache ist Englisch und es ist vorgesehen, dass die Beiträge über eine renommierte Open-Access-Zeitschrift veröffentlicht werden. CONFERENCES Angewandte Elektronenmikroskopie in Materialforschung und Schadensanalytik Osnabrück Meeting Treffen DGM-Regionalforumund Jung-DGM Rhein Ruhr Siegen Rostfreie Stähle Bochum Jahrestagung DGM-Tag 2015 Mitgliederversammlung Kongress Werkstoffwoche Exhibition Ausstellung Werkstoffwoche 2015 Forum Nachwuchsforum 2015 Tagung 49. Metallographie-Tagung 2015 MaterialographieimRahmen der Werkstoffwoche Einführung in die Metallkunde für Ingenieure und Techniker Darmstadt Schadenanalyse und Bauteilprüfung an Kunststoffen Rheinbach Bruchmechanik: Grundlagen, Prüfmethoden und Anwendungsbeispiele Freiberg Keramische Verbundwerkstoffe Bayreuth Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle Ermatingen Einführung in die Simulation und Optimierung von Umformprozessen Aachen Einführung in die additive Fertigung Paderborn Werkstofftechnik der Metalle Aachen Metallurgie und Technologie der Aluminium-Werkstoffe Bonn Hochtemperaturkorrosion Jülich Thermisches Management und Sicherheit für Batterien Thermodynamische und thermophysikalische Grundlagen Eggenstein-Leopoldshafen Bauteilschädigung durch Korrosion Köln Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 106 (2015) 8 929

5 Fügen von Aluminiumlegierungen Bremen Bauteilmetallographie Berlin Schicht- und Oberflächenanalytik Kaiserslautern Bauteilschädigung durch Korrosion Köln Editor DGM Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.v. Hahnstraße 70, D Frankfurt/M. Tel.: +49/69/ ; Fax: +49/69/ Co-Editor SF2M Société Française de Métallurgie et de Matériaux 28 rue Saint Dominique, F Paris Tel.: +33/1/ , Fax: +33/1/ SVMT Schweizerischer Verband für Materialwissenschaft und Technologie Markusstrasse 3, CH-2544 Bettlach International Journal of MATERIALS RESEARCH is indexed in Science Citation Index Science Citation Index Expanded Current Contents/Physical, Chemical and Earth Sciences Current Contents/Engineering, Computing, and Technology Managing Editors E. J. Mittemeijer (Editor in Chief), M. Rühle, Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (ehemals MPI für Metallforschung), Heisenbergerstr. 3, D Stuttgart, Tel.: +49/711/ , F. O. R. Fischer, DGM e.v., Hahnstraße 70, D Frankfurt/M. Tel.: +49/69/ ; Fax: +49/69/ E. Bischoff, R. W. M. Segar, (Assistant Editors), Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (ehemals MPI für Metallforschung), Heisenbergstr. 3, D Stuttgart Tel.: +49/711/ , Fax: +49/711/ , Editorial Board E. Arzt, Y. J.M. Bréchet, G. Dehm, J. Eckert, P. Gumbsch, D. Löhe, A. Michaelis, D. Raabe, R. Spolenak Publisher Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Kolbergerstr. 22, D Munich, P. O. Box , D Munich, Tel.: +49/89/ Fax: +49/89/984809, ISSN Managing Directors Wolfgang Beisler, Stephan D. Joss, Jo Lendle Advertisement Manager Hermann J. Kleiner (responsible), Tel.: +49/89/ Sales Department Susanne Wolf (Sales Manager) Tel.: +49/89/ , Fax: +49/89/ , Subscription Service Werner Hartmann Tel.: +49/89/ , Fax: +49/89/ , Subscription International Journal of MATERIALS RESEARCH is published monthly. The yearly subscription rate for Print plus Online including access to all volumes back to 2002 amounts to (Personal Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online; (Institutional Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online. For students (proof required) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr 84.00) Online. For members of DGM (Personal Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online; (Institutional Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e (sfr ) Online. The yearly subscription rate for Print plus Online including access to all articles published within the subscription period amounts to (Personal Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e 1.00 (sfr 1.00) Online; (Institutional Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e 1.00 (sfr 1.00) Online. For students (proof required) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e 1.00 (sfr 1.00). For members of DGM (Personal Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e 1.00 (sfr 1.00) Online; (Institutional Rate) e (sfr ): e (sfr ) Print plus e 1.00 (sfr 1.00) Online. The yearly subscription rate for Online Only including access to all volumes back to 2002 amounts to (Personal Rate) e (sfr ); (Institutional Rate) e (sfr ). For students (proof required) e (sfr ). For members of DGM (Personal Rate) e (sfr ); (Institutional Rate) e (sfr ). Print editions plus postage: e (sfr 26.40) in Germany and e (sfr 62.40) abroad. Airmail e Prices are subject to change without prior notice. The subscription period is one year and the subscription will be automatically renewed for afurther year unless it is cancelled in writing at the latest six weeks before expiration. Production Hadrian Zett (Production Manager), Tel.: +49/89/ Thomas West, Tel.: +49/89/ , west@hanser.de Typesetting and Printing druckhaus köthen GmbH &Co. KG, Friedrichstraße 11/12, D Köthen. Printed in Germany Copyright, Publishing Rights The publication and all individual articles and illustrations contained therein are protected by copyright. Upon an article being accepted for publication, the rights of publication, as well as rights of translation, of granting reproduction licences, of storage in electronical retrieval systems, of producing special impressions, photocopies and microcopies are transferred to the publisher. Any utilization thereof outside the limits of the copyright act is forbidden without the written permission of the publisher. Proprietary Names The use of general descriptive names, proprietary names, trade names, commercial designations or the like in this publication in no way implies that such names may be used freely; these are often legally protected, registered trademarks, even in not designated as such. While the advice and information in this journal are believed to be true and accurate at the date of its going to press, neither the authors, the editor, nor the publisher can accept any legal responsibility for any errors or omissions that may be made. The publisher makes no warranty, express or implied, with respect to the material contained herein. Carl Hanser Verlag, Munich Int. J. Mater. Res. (formerly Z. Metallkd.) 106 (2015) 8

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