Schriftenreihe der Zement- und Betonindustrie. Straßenbau heute Vorgefertigte Beton-Bauteile

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1 Schriftenreihe der Zement- und Betonindustrie Straßenbau heute Vorgefertigte Beton-Bauteile

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3 Straßenbau heute Vorgefertigte Beton-Bauteile Dr.-Ing. Helmut Eifert Herausgeber: BetonMarketing Deutschland GmbH, Erkrath

4 Titelfoto: Lithonplus Herausgeber: BetonMarketing Deutschland GmbH Gesamtproduktion: Verlag Bau+Technik GmbH Postfach , Düsseldorf,

5 Vorwort Die vorliegende Broschüre ist eine Überarbeitung der Broschüre Straßenbau heute Vorgefertigte Beton-Bauteile der Verfasser Dipl.-Ing. Lothar Pesch und Dipl.-Ing. Peter Schmincke sowie des Heftes Beton-Bauteile für den Verkehrswegebau der Verfasser Dr.-Ing. Alf Vollpracht, Dipl.-Ing. Heino Thomsen und Dr.-Ing. Friedbert Kind-Barkauskas. Die Überarbeitung der vorliegenden Broschüre stützt sich dabei auf zahlreiche Hinweise und Anregungen der Herren Dipl.-Ing. Otmar Hersel, Dipl.- Ing. Rolf Kampen, Dr.-Ing. Thomas Richter, Dipl.-Ing. Rene Oesterheld und Frau Dipl.-Ing. Simone Lindner. Dafür gebührt allen unser herzlicher Dank. Wie bei den vorausgegangenen Broschüren ist eine lückenlose Darstellung aller Produktgruppen und ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in dem vorgegebenen Rahmen nicht möglich. Gleichwohl soll eine repräsentative Auswahl aus dem sich ständig wandelnden Angebot dem Praktiker eine Übersicht vermitteln. Für die Produktdaten wurden weitgehend Angaben von Herstellern verwendet, denen für die Bereitstellung ihres Materials ebenfalls herzlich gedankt sei. Nicht behandelt werden Lärmschutz- und Betonschutzwände, die einer eigenen Broschüre vorbehalten sind. Die Reihenfolge von Produktnennungen bedeutet in keinem Fall irgendeine Wertung. Auf Normen, Richtlinien und Merkblätter, die bei der Herstellung und Verwendung der Erzeugnisse zu beachten sind, wird im Text hingewiesen. Die in Überarbeitung befindlichen Regelwerke wurden mit dem aktuell vorhandenen Stand Juni 2007 berücksichtigt. Die Adressen der Hersteller können vom Bundesverband Deutsche Betonund Fertigteilindustrie e.v., vom Betonverband Straße, Landschaft, Garten e.v. (SLG), bei der BetonMarketing Deutschland GmbH und bei den jeweiligen MarketingRegionalgesellschaften der deutschen Zementindustrie angefordert werden. Die Broschüre soll dem Bauherrn, dem Planer und dem Ausführenden Anregungen zur Verwendung von Betonfertigteilen im Straßenbau geben, ihm die Auswahl erleichtern und als Hilfe bei der Herstellung technisch einwandfreier und wirtschaftlicher Verkehrsflächen dienen. Ergänzungs- und Verbesserungswünsche werden gern entgegengenommen. Erkrath, August 2007 Die Verfasser

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7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 8 2 Beton-Bauteile und Produktionskontrolle Erzeugnispalette Herstellung Produktionskontrolle 11 3 Fußgängerzone, Gehweg, Fahrbahn Bord- und Randsteine Allgemeines Planung Regelwerke, Formen und Maße Physikalische und mechanische Eigenschaften Einbauhinweise Rinnen- und Muldensteine Allgemeines Planung Anforderungen, Formen und Maße Physikalische und mechanische Eigenschaften Einbauhinweise Betonpflastersteine und -pflasterplatten Allgemeines Regelwerke Anforderungen an Pflastersteine Übersicht über Pflastersteingruppen Übersicht über Schwerlastpflaster Übersicht über Gestaltungspflaster Übersicht über Öko-Pflaster Übersicht über Sonderpflaster Planerische Hinweise Haupteinsatzgebiete Konstruktion des Aufbaus der Verkehrsfläche Oberflächengestaltung Bautechnische Hinweise Tragschichten Randeinfassung Pflasterbettung und Bettungsmaterial Fugenmaterial Verlegen und Verfugen Anforderungen an eine Pflasterdecke Verlegearten und Kurvenausbildung Besondere Pflasterflächen Versickerungsfähige Pflaster Lärmarme Pflaster Pflaster im Gleisbereich 87

8 Inhaltsverzeichnis 3.4 Gehwegplatten Allgemeines Planerische Hinweise Bearbeitung und Gestaltung der Oberfläche Formen und Maße Anforderungen an Platten aus Beton Einbauhinweise Radwegplatten und Spurplatten Tankstellenbefestigungen Dekorative Belagplatten, Belagsysteme Allgemeines Oberflächenbearbeitung und -gestaltung Formen und Maße Planerische Hinweise Außentreppenanlagen Allgemeines Planung Vorgefertigte Treppenelemente Beton-Bauteile im Gleisbereich Fertigteilplatten (Großflächenplatten) Planung Formen und Maße Einbauhinweise Bahnsteigkanten, Laderampen, Gleisschwellen Allgemeines Planung Formen und Maße Einbauhinweise Entwässerung und Leitungsbau Straßenmulden und -gräben Entwässerungsrinnen Allgemeines Planung Formen, Maße und Bezeichnungen Einbauhinweise Straßenabläufe Allgemeines Planung Formen, Maße und Bezeichnungen Einbauhinweise 124

9 Inhaltsverzeichnis 4.4 Sicker- und Mehrzweckrohre aus Beton Allgemeines Planung Formen, Maße und Bezeichnungen Einbauhinweise Rohre aus Beton und Stahlbeton Allgemeines Planung Formen und Maße Einbauhinweise Schächte aus Beton- und StahIbetonfertigteilen Allgemeines Planung Formen, Maße und Bezeichnungen Einbauhinweise Rahmendurchlässe Allgemeines Planung Formen und Maße Einbauhinweise Kabelkanal-Formsteine Hauben- und Trogkanäle Kabelschächte Kabelabdeckplatten Verkehrsführung und Straßenausstattung Verkehrsberuhigung Markierung und BeschiIderung Übersicht Beispielsammlung Beleuchtungs- und Überspannmaste Technisches Regelwerk für Betonfertigteile für den Straßenbau Technische Hinweise und Literatur 174

10 1 Einleitung In Deutschland finden Beton-Bauteile für den Straßenbau seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Verwendung. Cementguss-Röhren aus Beton für die Straßenentwässerung gehören zu den ältesten, serienmäßig vorgefertigten Beton-Bauteilen überhaupt. Damals war die Straßenbefestigung mit Natursteinpflaster, die bereits von den Römern beherrscht wurde, noch weithin die Regel. Doch dann setzte bedingt durch die zunehmende Industrialisierung mit all ihren zivilisatorischen Folgen eine stetig steigende Entwicklung des Straßenbaus und damit der Beton-Bauteile für den Straßenbau ein. Betonpflastersteine erfreuten sich bereits vor etwa 100 Jahren wie zahlreiche Veröffentlichungen aus dieser Zeit deutlich machen sehr großer Beliebtheit. Bordschwellen und Bürgersteigplatten aus Beton ergänzten die Palette zur Befestigung von Gehwegen und Fahrbahnen. Der rasch anwachsende Straßenverkehr erforderte zunehmende Bemühungen, den ständig stärker werdenden Beanspruchungen bautechnisch gerecht zu werden. Ohne den Baustoff Beton wäre diese Entwicklung kaum denkbar gewesen. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde durch fortschreitende Erkenntnisse in der Betontechnologie und durch die ständige Weiterentwicklung der maschinellen Fertigungstechnik ein Qualitätsstandard erreicht, der Beton-Bauteile bis zum heutigen Tag für viele Bauaufgaben des Straßenbaus schlechthin unersetzlich macht. Bereits wenige Jahre nach der 1917 erfolgten Gründung des Deutschen Normenausschusses wurden 1920 Bordschwellen und Bürgersteigplatten, 1922 Grenzsteine und 1923 Kanalisationsrohre aus Beton genormt. Es folgten Normen für Kabelformstücke, Aufsätze für Hof- und Straßenabläufe sowie Schachtabdeckungen. Heute wird die Mehrzahl der Beton-Bauteile für den Straßenbau und ihr Einbau durch Normen, Richtlinien oder Merkblätter geregelt.

11 Einleitung 1 Die vorliegende Broschüre will einen Überblick über diese Erzeugnispalette geben, die wichtigsten Beton-Bauteile vorstellen und ihre Anwendungs- und Einsatzbereiche darstellen. Unter Hinweis auf die entsprechenden Normen, Richtlinien und Merkblätter ist darauf verzichtet worden, die oft umfangreichen Qualitäts- und Prüfbestimmungen für die einzelnen Erzeugnisse wiederzugeben. Hinsichtlich der Straßenbautechnik muss ebenfalls auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen werden. Die geltenden Vorschriften und Richtlinien werden soweit sie für die Verwendung der Beton-Bauteile von Interesse sind in Form eines Hinweises erwähnt. So beschränkt sich die Broschüre weitgehend auf eine katalogisierende Darstellung der Produktpalette und gibt darüber hinaus planungs- und einbautechnische Hinweise in dem Umfang, wie sie für den richtigen Einsatz der Beton-Bauteile notwendig erscheinen. Von der Produktionsmenge an Straßenbauerzeugnissen aus Beton entfallen zurzeit ca. 73 % auf Pflastersteine, Bord- und Rinnsteine, 10 % auf Rohre aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton, 8 % auf Gehweg- und Belagplatten, 5 % auf Beton-Bauteile für den Garten- und Landschaftsbau und 4 % auf sonstige Betonwaren.

12 2 Beton-Bauteile und Produktionskontrolle Erzeugnispalette Straßen, Wege und Plätze, Flächen des ruhenden Verkehrs sowie Garten- und Landschaftsflächen werden heute überwiegend mit Hilfe von Beton-Bauteilen gestaltet. Die nachfolgende Aufzählung soll dies deutlich machen. Die Begrenzung von Gehweg und Fahrbahn wird durch Bord- bzw. Randsteine vorgenommen. Für die Befestigung der Verkehrsflächen stehen Pflastersteine, Gehwegplatten, Radwegplatten sowie großformatige Betonplatten zur Verfügung. Die Sammlung des Oberflächenwassers geschieht über Bordrinnen- und Muldensteine, Rinnensteine und -platten sowie in vielgestaltigen Entwässerungsrinnen. Durch Straßen- und Hofabläufe wird das Wasser in Entwässerungsrohre aus Beton oder Stahlbeton eingeleitet. Für die Sammlung größerer Wassermengen stehen Durchlassrahmen zur Verfügung. Die zugehörigen Kontrollschächte werden mit Schachtringen und dem notwendigen Zubehör erstellt. Für die Garten- und Landschaftsgestaltung stehen zahlreiche Spezialartikel zur Verfügung. Straßenausrüstungsgegenstände wie Kilometer- und Kabelmerksteine, Anschlagsäulen usw. vervollständigen diese Palette. Schlanke Lichtmaste aus Stahl- und Spannbeton und nostalgische Laternenpfähle aus Betonwerkstein ergänzen das Bild. Zum Schutz des unterirdischen Leitungsnetzes werden Kabelabdeckplatten, Kabelschutzhauben, Kabelkanal-Formsteine, Kabelabzweigkästen und Kabelschächte aus Beton und Stahlbeton verwendet. Da der Baustoff Beton beliebig formbar ist und sich seine Oberfläche in unterschiedlichen Variationen ausführen lässt, kommen immer wieder neue Einsatzvarianten zur Anwendung Herstellung Beton-Bauteile für den Straßenbau werden unter Einsatz moderner, weitgehend automatisierter Fertigungsmaschinen in geschlossenen Hallen hergestellt. Der Beton wird unter Beachtung der neuesten betontechnologischen Erkenntnisse zusammengesetzt und verarbeitet. Die Fertigungsmaschinen verdichten den Frischbeton meist in Stahlformen durch Stampfen, Pressen, Rütteln, Schleudern oder Walzen. Im Allgemeinen wird ein steifer Beton verarbeitet, der nach der vollkommenen Verdichtung sofort entformt werden kann. Eine sorgfältige und sachgemäße Nachbehandlung schützt den frischen Beton vor schädigenden Einflüssen. 10

13 Beton-Bauteile und Produktionskontrolle Produktionskontrolle 2.3 Beton-Bauteile müssen nach der Bauproduktenrichtlinie so hergestellt werden, dass sie dauerhaft in bauliche Anlagen des Hoch- und Tiefbaus eingebaut werden können. Sie müssen brauchbar sein und gelten als solche, wenn sie harmonisierten oder anerkannten Normen entsprechen oder von diesen nur unwesentlich abweichen. So sind Pflastersteine, Platten und Bordsteine aus Beton brauchbar, wenn sie jeweils dem Anhang ZA der harmonisierten Produktnormen DIN EN 1338, DIN EN 1339 bzw. DIN EN 1340 entsprechen. Im genannten Anhang sind sowohl die jeweiligen wesentlichen Anforderungen, die das Bauteil erfüllen muss als auch die Verfahren, mit welchen die Konformität zu beurteilen ist, festgelegt. Für Pflastersteine, Platten und Bordsteine ist eine Erstprüfung des Bauteils und eine werkseigene Produktionskontrolle (WPK) vorgeschrieben. Darüber hinaus erfordern die Normen keine weitergehenden Überprüfungen, Kontrollen oder Bestätigungen durch externe Stellen. Die Ergebnisse der Erstprüfung und der WPK lassen eine Konformitätsbewertung zu, die Grundlage der Konformitätserklärung des Herstellers ist. Das Bauteil erhält die CE-Kennzeichnung. Die früher übliche Fremdüberwachung dieser Produkte entfällt, sie kann jedoch auf freiwilliger Basis als vertrauensbildende Maßnahme vorgesehen werden. Bei einer Fremdüberwachung steht dem Verbraucher dann eine überwachte und zertifizierte Produktqualität, die durch das jeweilige Überwachungskennzeichen dokumentiert wird, zur Verfügung. Rohre und Schächte aus Beton und Stahlbeton sind brauchbar, wenn sie den Normen DIN EN 1916 bzw. DIN EN 1917 und den jeweiligen nationalen Anwendungsnormen entsprechen. In Deutschland sind dies die genannten DIN EN 1916 zusammen mit DIN V 1201 für Rohre und DIN EN 1917 zusammen mit DIN V für Schächte. Für den Qualitätsnachweis von Rohren und Schächten ist eine Erstprüfung des Bauteils, eine Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) und ein Übereinstimmungszertifikat durch eine anerkannte Zertifizierungsstelle erforderlich. Nachfolgend erhält das Bauteil die CE-Kennzeichnung. Bei Mitgliedern der FBS wird die Produktion von Rohren und Schächten zusätzlich auf der Grundlage der FBS-Qualitätsrichtlinie überwacht. Bei einem positiven Überwachungsergebnis erhalten die Rohre und Schächte das Überwachungszeichen der FBS. Nicht genormte Betonprodukte müssen die Anforderungen und Prüfungen der BGB-Richtlinie des Bundes Güteschutz Beton- und Stahlbetonfertigteile e.v. (BGB) erfüllen. Nach dieser Richtlinie erfolgt an diesen Produkten eine werkseigene Produktionskontrolle und eine Überwachung, die durch ein produktgruppenbezogenes Produktzertifikat dokumentiert wird. 11

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