D EUTSCH Klasse 3. Stoffverteilungsplan Sachsen-Anhalt. Gedichte, Gedichte (S. 4 13)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "D EUTSCH Klasse 3. Stoffverteilungsplan Sachsen-Anhalt. Gedichte, Gedichte (S. 4 13)"

Transkript

1

2

3 Gedichte, Gedichte (S. 4 13) Die Dinge reden Reime Zungenbrecher Z Reimereien Wortbilder Gedichtebücher zum Verschenken Ritter Rost Ballade vom schweren Leben des Ritters Kauz vom Rabensee altersgemäße Texte lesen, verstehen und für eigene Interessen, Wissenserwerb und Problemlösungen produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Reimen, Liedern, Gedichten Gedichten: Klang und Rhythmus Ich und wir (S. 4 7) Ich und wir (S ) Zurück in unserer Klasse Erzählen und zuhören Wir entscheiden gemeinsam Wir üben Sprechen und Zuhören Gesprächsregeln, Gesprächsverlauf bewerten diskutieren, argumentieren, Konfl ikte klären absichtsbezogen und strukturiert erzählen Zuhörstrategien anwenden Gebrauchsformen anwenden Schreiben Texte verfassen Planungshilfen: Stichpunktzettel Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Berichtigen, Partnerkontrolle Du und ich Georg liebt Gloria Rotgelbschwarzweiß Redewendungen ums Miteinander Ich du wir?! Der Fensterbubu altersgemäße Texte lesen, verstehen und für eigene Interessen, Wissenserwerb und Problemlösungen sprachliche Bilder in literarischen Texten erfassen und deuten Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen Arbeitstechniken zur Informationsentnahme und zum Textverständnis anwenden produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Gedichten Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 2

4 Fit und fair (S. 8 15) Fit und fair (S ) Deine Meinung hören meine Meinung sagen Sich entschuldigen Briefe schreiben Zusammengesetzte Substantive (Nomen) Die Wortbaustelle Präpositionen gebrauchen Wir üben Sprechen und Zuhören Gesprächsregeln, Gesprächsverlauf bewerten diskutieren, argumentieren, Konfl ikte klären absichtsbezogen und strukturiert erzählen Zuhörstrategien anwenden Gebrauchsformen anwenden Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten, Einsatz sprachlicher Mittel, Rechtschreibung/Grammatik überprüfen Aufbau eines Briefs Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Wörter bilden: Zusammengesetzte Substantive, Ableitungen Wortarten: Präposition Mein Springball Etwas andere Sportarten und Rekorde Sportarten Judo Infokasten Judo Die Judo-Werte Karlchen macht das Rennen Bananarama Infokasten Banane Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen 3

5 Detektive (S ) Detektive (S ) Eine Erzählspur legen Detektivgeschichten spannend schreiben Substantive (Nomen) erkennen Substantive durch Pronomen ersetzen Geschichten überarbeiten Sätze umstellen Geschichtenwerkstatt Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen Zuhörstrategien anwenden das Erzählen und Zuhören refl ektieren und werten Planungshilfen Schreiben Texte verfassen Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten, Einsatz sprachlicher Mittel, Rechtschreibung/Grammatik überprüfen Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Wortarten: Substantive, Artikel, Pronomen Satzglieder Was ein Detektiv braucht Detektiv Pinky Infokasten Pinkerton Geheime Nachrichten Textspuren lesen Spuren lesen Kalle Blomquist - Meisterdetektiv So kam s altersgemäße Texte lesen, verstehen und für eigene Interessen, Wissenserwerb und Problemlösungen genretypische Merkmale epischer, lyrischer und szenischer Texte unterscheiden Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text Arbeitstechniken zur Informationsentnahme und zum Textverständnis anwenden Texte selbstständig lesen und vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen Gedichten Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 4

6 Entdeckungen am Himmel (S ) Erfinden, planen, bauen (S ) Informationen fi nden Groß, größer, am größten: Adjektive steigern Basteln und beobachten Wir üben Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen Zuhörstrategien anwenden Gebrauchsformen anwenden Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten, Einsatz sprachlicher Mittel, Rechtschreibung/Grammatik überprüfen Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Wortbedeutungen erschließen Fremdwörter Wörterbücher und Nachschlagewerke verwenden Wortart: Adjektive (Steigerung) Wie, warum, womit, woraus? Von der Natur abgeschaut Papier selbst gemacht Die größte Erfi ndung aller Zeiten Überraschungsmaschinen Die größte Fantasiemaschine der Welt Die blaue Maschine altersgemäße Texte lesen, verstehen und für eigene Interessen, Wissenserwerb und Problemlösungen Einschätzungen und Aussagen mit treffenden Textstellen belegen produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen 5

7 Astronomie (S ) Sterne Wachsen Bäume auf der Milchstraße? Zartog aus dem All Himmelsbetrachtung früher Beruf: Astronom Das Meer der Ruhe Infokasten Mondlandung sprachliche Bilder in literarischen Texten erfassen und deuten Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern Medienangebote und begründet auswählen produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text verschiedenen deutschen Volksmärchen und Märchen anderer Länder und Völker Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 6

8 Der Sprache auf der Spur (S ) Wie heißt es bei euch? Woher kommt denn das Wort? Was bedeutet das? Unsere Sprachspielekiste Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen Zuhörstrategien anwenden Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten, Einsatz sprachlicher Mittel, Rechtschreibung/Grammatik überprüfen Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Wortbedeutungen erschließen Sprichwörter, Redewendungen, Synonyme mit Sprache spielen Sprachen und Sprachformen Fremdwörter Wörterbücher und Nachschlagewerke verwenden 7

9 Bücher und andere Medien (S ) Medien (S ) Was liest du gern Leseratten empfehlen Einen Vortrag halten Lesen, hören, sehen Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen sprecherische und sprachliche Mittel verwenden Zuhörstrategien anwenden das Erzählen und Zuhören refl ektieren und werten Beschreiben Kurzvortrag Planungshilfen Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Lesen Mit Texten und anderen Medien umgehen eigene Leseerfahrungen und -interessen beschreiben Merkmale von Texten unterscheiden sich zu Figuren und Handlung äußern Kinderbuch vorstellen Herr Balaban und der kaputte Fernseher Zapp, zapp, zapp und weg ist Julia! Hexerei Witz Vor der Kamera Hinter der Kamera Der Melonen-Klau Hör mal! Infokasten Orson Welles Ohr liest mit Achtung Aufnahme! Hörspieldrehbuch genretypische Merkmale epischer, lyrischer und szenischer Texte unterscheiden sprachliche Bilder in literarischen Texten erfassen und deuten Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern Medienangebote und begründet auswählen Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text einfache Medienbeiträge gestalten Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 8

10 Bücher, Bücher (S ) Büchernarren Der kleine Herr Paul Der Bücherfresser Infokasten Buch Ein Buch herstellen Ein Fall für Kwiatkowski Der große Schlangenzauber Ein Buchcover genau besehen Moritz stellt sein Lieblingsbuch vor Jürgen Banscherus antwortet sprachliche Bilder in literarischen Texten erfassen und deuten Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern ein Kinderbuch vorstellen und die Auswahl begründen zentrale Aussagen eines Textes mit eigenen Worten wiedergeben Illustrationen Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart Früher und heute (S ) Gegenwart Die Leierkastenfrau Als Oma das Papier noch bügelte Museum im Koffer Kinderbücher früher und heute Sommerzeit in Hosenfeld eigene Leseerfahrungen und -interessen beschreiben und einschätzen Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text Arbeitstechniken zur Informationsentnahme und zum Textverständnis anwenden Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 9

11 Tiere sprechen lassen (S ) Wundersame Geschichten (S ) Eine Fabel spielen Die wörtliche Rede Gespräche aufschreiben Üben in der Spielwerkstatt Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen Zuhörstrategien anwenden sprecherische und sprachliche Mittel verwenden Perspektiven beim szenischen Spiel einnehmen Ausdrucksformen rollengemäß einsetzen Dialog, Szene Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten, Einsatz sprachlicher Mittel, Rechtschreibung/Grammatik überprüfen Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Synonyme Regelkenntnisse: Satzzeichen der wörtlichen Rede Lesen Mit Texten und anderen Medien umgehen Merkmale von Fabeln Vorstellungen, Gedanken, Gefühle beim Lesen entwickeln Fabeln auswählen und gestaltend vortragen bei Aufführungen mitwirken Noch Der Zauberwald Das Märchen von der Linde und dem unersättlichen Weib Rothütchen Herr Bello und das blaue Wunder Despereaux sprachliche Bilder in literarischen Texten erfassen und deuten Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern Medienangebote und begründet auswählen Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Merkmalen von Märchen verschiedenen deutschen Volksmärchen und Märchen anderer Länder und Völker Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 10

12 Wikinger (S ) Wikinger (S ) Menschen beschreiben Auffordern und befehlen Verben in der Vergangenheitsform Gemeinsam spannend erzählen Texte überarbeiten Fehler fi nden Unser Wikingerbuch Wir üben Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen sprecherische und sprachliche Mittel verwenden Ausdrucksformen rollengemäß einsetzen Zuhörstrategien anwenden das Erzählen und Zuhören refl ektieren und werten Beschreiben Schreiben Texte verfassen Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten, Einsatz sprachlicher Mittel, Rechtschreibung/Grammatik überprüfen Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Wortarten: Verb (Zeitformen, Imperativ) Regelkenntnisse: Satzzeichen (Ausrufezeichen) Satzart: Aufforderungssatz Berichtigen Vergangenes und Gegenwärtiges erkennen JØB-ÅNGEBØT! Die Wikinger kommen! Wer waren die Wikinger? Wikingerschiffe Wikingernamen/Haralds Haare Ein Tag bei den Wikingern Infokasten Haithabu Heut ist Markt in Haithabu genretypische Merkmale epischer, lyrischer und szenischer Texte unterscheiden Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Texte selbstständig lesen und vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen Reimen, Sprachspielen, Liedern Gedichten: Klang, Rhythmus Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 11

13 Sonne, Sturm und Wolken (S ) Wetter (S ) Bauernregeln Wir beobachten den Wind Wie wird das Wetter? Das Prädikat Das Subjekt Wir üben Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen sprecherische und sprachliche Mittel verwenden Beschreiben Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Gestaltungskriterien: Schriftauswahl und Seitenaufbau PC Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Satzglieder: Subjekt und Prädikat Lesen Mit Texten und anderen Medien umgehen nichtkontinuierliche Sachtexte Arbeitstechniken zur Informationsentnahme Wettersprüche Dr. Xargels Buch über das Erdenwetter Als die Sturmfl ut kam Von der Flut eingeholt Infokasten Hochwasser 2002 Regenlied Die Sonne und der Wind genretypische Merkmale epischer, lyrischer und szenischer Texte unterscheiden Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen Texte selbstständig lesen und vorbereitete Texte sinngestaltend vorlesen produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Merkmalen von Fabeln Reimen, Sprüchen, Liedern Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 12

14 Nachdenken über Glück (S ) Fragen, nachdenken,... (S ) Fragen zum Nachdenken Mein Leben in der Zukunft Glückwünsche Wir üben Sprechen und Zuhören Gesprächsregeln, Gesprächsverlauf bewerten diskutieren, argumentieren, Konfl ikte klären absichtsbezogen und strukturiert erzählen Zuhörstrategien anwenden Gebrauchsformen anwenden Planungshilfen Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Sprachformen: Umgangssprache Synonyme Die große Frage Die Gans Ab heute bin ich Frederick Was ist Glück? Können Blumen glücklich sein? Hat Opa einen Anzug an? Wenn ich einmal nicht mehr sprachliche Bilder in literarischen Texten erfassen und deuten Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart 13

15 Wölfe (S ) Der Wolf Ich bin der Stärkste im ganzen Land! Den Wolf kennen lernen Unsere Wolf-Ausstellung Sie kommen auf ihren uralten Pfaden Spielerisches mit dem Wolf Großvater und die Wölfe sprachliche Bilder in literarischen Texten erfassen und deuten Medienangebote und begründet auswählen Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text Arbeitstechniken zur Informationsentnahme und zum Textverständnis sich bei Verständnisschwierigkeiten in Wörterbüchern, Nachschlagewerken oder elektronischen Medien informieren Einschätzungen und Aussagen mit treffenden Textstellen belegen einfache Medienbeiträge gestalten verschiedene Medien für Präsentationen verschiedenen deutschen Volksmärchen und Märchen anderer Länder und Völker Merkmalen von Märchen Reimen, Sprüchen, Sprachspielen, Gedichten Kinderbüchern aus Vergangenheit und Gegenwart Lexika, Informationsmöglichkeiten auf CD-ROM und im Internet 14

16 Hier und anderswo (S ) Die Wolkenreise Millie in London englischer Kindervers Warum be wir so viele englische Wörter? Warum sind Länder durch Grenzen getrennt? Meine Safari Abenteuer in Afrika Kwa heri Schwarze Tochter Infokasten Schuluniformen Kinderbücher zu verschiedenen Themen lesen und sich zu wesentlichen Textaussagen, insbesondere zu Figuren und Handlungen, äußern Arbeitstechniken zur Informationsentnahme und zum Textverständnis anwenden zentrale Aussagen eines Textes mit eigenen Worten wiedergeben Jahreszeiten (S ) Jahreszeiten (S ) Reime und Gedichte schreiben Auswendig lernen und vortragen Spiele zu den Jahreszeiten Wir üben Sprechen und Zuhören absichtsbezogen und strukturiert erzählen sprecherische und sprachliche Mittel verwenden Perspektiven beim szenischen Spiel einnehmen Ausdrucksformen rollengemäß einsetzen Schreiben Texte verfassen Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Schreibabsichten entwickeln, Realisierung planen Textaufbau entwickeln und Text aufschreiben Texte überprüfen und überarbeiten Textinhalt und -form angemessen miteinander verbinden Lesen Mit Texten und anderen Medien umgehen eigene Leseerfahrungen und interessen beschreiben Merkmale von Texten unterscheiden kreativ gestaltend mit Texten umgehen Jahreskreis Sommer-Abschied Störche unterwegs Das Rosenwunder Der Nebelriese Vorweihnachtstrubel Die Weihnachtsgans Auguste Der verwandelte Schneemann Siebenstorch Herr Mumpitz im April Osterhasen Die Flaschenpost genretypische Merkmale epischer, lyrischer und szenischer Texte unterscheiden Medienangebote und begründet auswählen Vorstellungen, Gedanken und Gefühle beim Lesen und Hören von literarischen Texten entwickeln und zum Ausdruck bringen produktiv und kreativ gestaltend mit Texten umgehen Merkmalen von Märchen wie Sagen Sprachspielen, Liedern, Gedichten 15

17 Richtig schreiben (S ) Ich fi nde meine Fehler selbst Übungskurs für Fehlerdetektive st und sp am Wortanfang str und spr am Wortanfang Wörter mit ng und nk Verben mit ng und nk Wörter mit pf Wörter mit chs Wörter mit v e oder ä? eu oder äu? b, d, g am Wortende b und g vor Mitlauten Gesummt und gezischt: s-laute hören s am Wortende Der doppelte Mitlaut Verben mit doppeltem Mitlaut Adjektive mit doppeltem Mitlaut Wörter mit ck Wörter mit tz Wörter mit ß Verwandte Wörter mit ß Der lange i-laut als ie Der lange i-laut ausnahmsweise anders Wörter mit doppeltem Selbstlaut Wörter mit hl, hm, hn, hr Wörter mit h am Wortstammende Wörter mit x und y Wörter mit qu Sprache/Sprachgebrauch untersuchen und richtig schreiben Wörter bilden mit Sprache spielerisch und experimentell umgehen Regelkenntnisse anwenden Rechtschreibstrategien verwenden, Fehlersensibilität Texte überprüfen Berichtigen Fremdwörter 16

18 Gelbe Seiten (S ) Gelbe Seiten (S ) Die Wortarten Substantiv (Nomen) und Artikel Pronomen Verben Adjektive Präpositionen Die Wortbausteine Satzarten und Satzglieder Wörter richtig schreiben Wörter nachschlagen Rechtschreibhilfen Wörterliste Sprache untersuchen und richtig schreiben Wortarten und Formmerkmale: Substantiv und Artikel, Verb, Adjektiv, Pronomen, Präposition Satzarten Satzglieder Wörter bilden Regelkenntnisse anwenden Rechtschreibstrategien verwenden, Fehlersensibilität Berichtigen Nachschlagen Schwierige Wörter Fachbegriffe Autorenlexikon Verlag, Kapitel, Illustration Gedichten: Strophe, Reim, Verszeile, Klang Merkmalen von Märchen, Sagen und Fabeln 17

19

20

21

22

D EUTSCH Klasse 3. Duden Sprachbuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte Duden Lesebuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte. Stoffverteilungsplan Sachsen

D EUTSCH Klasse 3. Duden Sprachbuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte Duden Lesebuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte. Stoffverteilungsplan Sachsen Gedichte, Gedichte (S. 4 13) Die Dinge reden Reime Zungenbrecher Z Reimereien Gedichtebücher zum Verschenken Ritter Rost Ballade vom schweren Leben des Ritters Kauz vom Rabensee (Gedichte, Sachtexte) (Vertiefen

Mehr

D EUTSCH Klasse 3. Duden Sprachbuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte Duden Lesebuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte. Stoffverteilungsplan Thüringen

D EUTSCH Klasse 3. Duden Sprachbuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte Duden Lesebuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte. Stoffverteilungsplan Thüringen Gedichte, Gedichte (S. 4 13) Die Dinge reden Reime Zungenbrecher Z Reimereien Wortbilder Gedichtebücher zum Verschenken Ritter Rost Ballade vom schweren Leben des Ritters Kauz vom Rabensee Wahrnehmung

Mehr

Duden Sprachbuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte Duden Lesebuch 3 Lehrplan: Anforderungen / Inhalte. Gedichte, Gedichte (S. 4 13)

Duden Sprachbuch 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte Duden Lesebuch 3 Lehrplan: Anforderungen / Inhalte. Gedichte, Gedichte (S. 4 13) Gedichte, Gedichte (S. 4 13) Die Dinge reden Reime Zungenbrecher Z Reimereien Wortbilder Gedichtebücher zum Verschenken Ritter Rost Ballade vom schweren Leben des Ritters Kauz vom Rabensee Vorstellungsbilder

Mehr

Stoffverteilungsplan Zur Umsetzung des Lehrplans Grundschule in Nordrhein-Westfalen Duden Schulbuchverlag

Stoffverteilungsplan Zur Umsetzung des Lehrplans Grundschule in Nordrhein-Westfalen Duden Schulbuchverlag DUDEN Stoffverteilungsplan Zur Umsetzung des Lehrplans Grundschule in Nordrhein-Westfalen Deutsch Klasse 3 Duden Schulbuchverlag Weiter geht s (S. 4 9) Gedichte, Gedichte (S. 4 13) Ferienwörter, über Planung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Inhalt Vorwort VERA 8 Hinweise und Tipps 1 Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Basiswissen 7 Kompetenzbereich: Leseverstehen... 9 Sachtexte... 9 Nichtlineare Texte...

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Vorüberlegungen zur Einheit 12 Didaktische Aufbereitung der

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen. Datum:

Selbsteinschätzungsbogen. Datum: Arbeitsverhalten Leistungsbereitschaft Ich arbeite interessiert und konzentriert, auch über einen längeren Zeitraum. Ich beginne meine Arbeit zügig. Ich strenge mich auch bei unbeliebten Aufgaben an. Ich

Mehr

Sprechen und Schreiben. Miteinander sprechen

Sprechen und Schreiben. Miteinander sprechen Inhalt Inhaltsverzeichnis Konflikte angehen und sprachlich lösen Gesprächstechniken anwenden Ich- und Du-Botschaften Rollenspiele Gefühle und Ansichten verbalisieren Flyer, sachlicher Brief Textaufbau

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606)

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz und seine Umsetzung mit Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Gymnasium Rheinland-Pfalz, 6. Schuljahr Buchkapitel Kompetenzbereiche Rheinland-Pfalz

Mehr

Silben sprechen und Wörter richtig trennen... 8. Lesen üben genaues Hinsehen trainieren... 11. Vergangenheitsformen von Verben zuordnen...

Silben sprechen und Wörter richtig trennen... 8. Lesen üben genaues Hinsehen trainieren... 11. Vergangenheitsformen von Verben zuordnen... Inhaltsverzeichnis Lernportion 1 Nomen für Gefühle erkennen und bilden..................................................... 5 Pronomen passend eintragen...................................................................

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH

BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH 1. Kompetenzbereiche des Faches Deutsch In der Grundschule erweitern die Kinder ihre Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen des Sprechens und Zuhörens, des Schreibens,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lernportion J, Nomen

Inhaltsverzeichnis. Lernportion J, Nomen Inhaltsverzeichnis Lernportion J, Nomen Lernportion 2, Artikel Lernportion 3, Einzahl und Mehrzahl Lernportion 4, Verben Lernportion 5» Adjektive

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Was kann ich? Wie bin ich? Das Praktikum. Sport macht Spaß. Die Gestaltung von Sitzmöbeln

Inhaltsverzeichnis. Was kann ich? Wie bin ich? Das Praktikum. Sport macht Spaß. Die Gestaltung von Sitzmöbeln Inhaltsverzeichnis Was kann ich? Wie bin ich? 8 15 Stärken erkennen - das kann Oskar Die Berufsanforderungen - das muss Oskar können Die eigenen Stärken erkennen - das kann ich Die Berufsanforderungen

Mehr

1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf

1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf Sozialverhalten Ich bin freundlich zu meinen Mitschülern. Ich bin hilfsbereit. Ich halte mich an festgelegte Regeln. Ich unterhalte mich in angemessenem Ton. Ich kann Streit mit Worten klären. Arbeitsverhalten

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 1. Klasse Seite 1

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 1. Klasse Seite 1 Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 1. Klasse Seite 1 1. Wie klingen die Buchstaben? 1 1. Finde das a! 2. Finde das b! 3. Finde das c! 4. Finde das d! 5. Finde das e! 6. Finde das f! 7. Finde das g! 8.

Mehr

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen Vorlagen LTB-Einträge OST (4-27) Während dem Lesen Auftrag 4 einen Wörterturm erstellen Erstelle einen Wörterturm zu den gelesenen Seiten! Versuche mit Hilfe des Wörterturms das Gelesene zusammenzufassen

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

Die Erarbeitung der Laute/Buchstaben bezieht sich immer auf das Schreiben und Lesen.

Die Erarbeitung der Laute/Buchstaben bezieht sich immer auf das Schreiben und Lesen. Year Schüler täglich außerschulisch fünf Minuten laut lesen üben. Es wird empfohlen, die im Unterricht erarbeiteten Texte als Grundlage zu verwenden. Alle Übungsformen und -spiele, die im Laufe der einzelnen

Mehr

Ich kann richtig schreiben1

Ich kann richtig schreiben1 Ich kann richtig schreiben1 Wenn du diese Zeichen siehst, dann sollst du schreiben anmalen verbinden einkreisen Silben schwingen Silbenbögen malen sprechen genau hinhören suchen, genau hinschauen lesen

Mehr

Wiesenerkundung S. 12 16 (6 h) Copy 2. Projekt: Computer S. 17 27 (1 3 Wo.) Copy 3. Projekt: Computer S. 17 27. Projekt: Computer S.

Wiesenerkundung S. 12 16 (6 h) Copy 2. Projekt: Computer S. 17 27 (1 3 Wo.) Copy 3. Projekt: Computer S. 17 27. Projekt: Computer S. Lehrplan Mit eigenen Worten 3 S. 7 11 (5 h) Copy 1 S. 12 16 (6 h) Copy 2 (1 3 Wo.) Copy 3 Miteinander reden... - Grundtechniken einer Diskussion einüben S. 9, S. 11 Trainingseinheit: Diskutieren S. 37

Mehr

Deutsche Rechtschreibung

Deutsche Rechtschreibung Deutsche Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung Zusammenfassung Groß-Schreibung Regel G01: Satzanfang Regel G02: Namen und Eigennamen Regel G03: Substantive Klein-Schreibung Regel G04: Adjektive Regel

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch

Kartei zum Lesetagebuch Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung

Mehr

2 Sprechen Die SchülerInnen können

2 Sprechen Die SchülerInnen können Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 2 Sprechen über ein Thema sprechen, eine eigene Meinung äußern und so demokratische Verhaltensweisen einüben erste Gesprächsregeln beachten kurze Sprüche, Verse und Gedichte

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan Karl-Nolte-Schule Freden Klasse 3 -

Schuleigener Arbeitsplan Karl-Nolte-Schule Freden Klasse 3 - Ich Du Wir Genau lesen Verfahren zur Orientierung über einen Text nutzen: Bilder im Text Zentrale Textaussagen erfassen: Fragen zum Text beantworten Spiel- und Konfliktsituationen beschreiben Einen Geschichtenanfang

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen. Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann?

8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann? sverzeichnis Inhalt Kontaktspiele Fragen entwickeln, Interview Gemeinschaftsaufgaben, Gesprächsregeln 8 Wir über uns 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse Rollenspiele

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach DEUTSCH Klasse 3. Abschreibtechniken. Sprachbuch Kapitel: Los geht s Ich und wir Fit und fair

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach DEUTSCH Klasse 3. Abschreibtechniken. Sprachbuch Kapitel: Los geht s Ich und wir Fit und fair Schuleigener Arbeitsplan für das Fach DEUTSCH Klasse 3 Zeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Methoden/Medien/ Schreiben Richtig schreiben kennen grundlegende Rechtschreibregeln und -techniken

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben»

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

Entwurf Stoffverteilungsplan

Entwurf Stoffverteilungsplan Entwurf Stoffverteilungsplan Einsterns Schwester 3 Zeit: 37 Wochen Lernportion Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren Richtig schreiben Schreiben Lesen mit Büchern weiteren und Medien

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

6. Schuleigener Arbeitsplan Klasse 3 mit Flex und Flora 3 (chronologisch) mit Verweis auf die Zusatzmaterialien

6. Schuleigener Arbeitsplan Klasse 3 mit Flex und Flora 3 (chronologisch) mit Verweis auf die Zusatzmaterialien Kopiervorlagen 3: KV 1 2 KV 1 4 Nomen zusammensetzen Kopiervorlagen 3: KV 3 4 KV 5 7 Entdecker-Kartei 3: Nr. 1 2 Nomen in der Mehrzahl: Wortbausteine und Umlaute Kopiervorlagen 3: KV 5 6 KV 8 11 Entdecker-Kartei

Mehr

Mein Lesebuch. Texte und Textauszüge aus Kinderbüchern für den DaF- Unterricht. Pavlina Stefanova, Neue bulgarische Universität.

Mein Lesebuch. Texte und Textauszüge aus Kinderbüchern für den DaF- Unterricht. Pavlina Stefanova, Neue bulgarische Universität. Mein Lesebuch Texte und Textauszüge aus Kinderbüchern für den DaF- Unterricht Pavlina Stefanova, Neue bulgarische Universität März, 2008 1 In jedem neuen Anfang steckt ein Zauber. (Hermann Hesse) März,

Mehr

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen. Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Sprechen Verfassen von Texten Rechtschreiben Sprachbetrachtung. Sätze mit gleichen Anlauten erfinden

Sprechen Verfassen von Texten Rechtschreiben Sprachbetrachtung. Sätze mit gleichen Anlauten erfinden 1. Buchstabensalat Wörter benennen; deutliches Sprechen der Anlaute; Zungenbrecher 2. Ich bin ich und du bist du 3. Wen magst du? Vers aufsagen; vom besten Freund oder der besten Freundin erzählen Sprachspiel

Mehr

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock Paula und Philipp hatten in der letzten Folge die Leute vom Optikwerk informiert, dass jemand in ihrem Labor mit Laserstrahlen experimentiert. Dadurch konnte die Sache mit dem Laserterror endlich aufgeklärt

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien

Mehr

MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016

MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016 Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE ERFURT PÇDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH

MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE ERFURT PÇDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE ERFURT - STAATLICH ANERKANNTE ERSATZSCHULE - GRUNDSCHULE DER AKTION SONNENSCHEIN THÅRINGEN E.V. PÇDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH FÅR GEBURTSDATUM : EINSCHULUNG : INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139 Laserterror in Jena so lautete Compus Recherche-Auftrag in der letzten Folge. Paula und Philipp hatten sich sofort auf den Weg nach Jena gemacht. Sie wollten herausfinden, was hinter dieser mysteriösen

Mehr

Freundschaft hat viele Gesichter Freunde in Jugendbüchern 55

Freundschaft hat viele Gesichter Freunde in Jugendbüchern 55 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. von A Z 10 Wir und unsere neue Schule 14 Vorüberlegungen zur Einheit 14 Didaktische Aufbereitung der Unterkapitel 14 1. Wir lernen uns kennen 14 2. Das

Mehr

Verständlich schreiben

Verständlich schreiben Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter

Mehr

222 Aufsatz. Deutsch 3. Klasse

222 Aufsatz. Deutsch 3. Klasse Mit Motiven für dein Geschichtenheft! 222 Aufsatz Deutsch 3. Klasse Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................................... 1 Was man alles schreiben

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Deutsch für berufliche Schulen

Deutsch für berufliche Schulen Deutsch für berufliche Schulen Martin Bissinger Dr. Gerhard Maurer 11., überarbeitete und erweiterte Auflage Holland+Josenhans / Handwerk und Technik 11., überarbeitete und erweiterte Auflage 2013 Alle

Mehr

Kompetenzraster Deutsch 7/8

Kompetenzraster Deutsch 7/8 Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl. Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl

Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl. Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Mein Verben Mini Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Mein Verben Mini Der Infinitiv - die

Mehr

Kapitelübersicht. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Spannend erzählen. 2 Meinungen begründen. 3 Informieren und berichten.

Kapitelübersicht. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Spannend erzählen. 2 Meinungen begründen. 3 Informieren und berichten. Kapitelübersicht Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 13 1 Spannend erzählen 2 Meinungen begründen 3 Informieren und berichten 4 Beschreiben 5 Erzähltexte lesen und verstehen 15 80 121 162 219 6 Gedichte verstehen,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE"

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: FERIEN UND FESTE HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE" 1. Ferien an der Ostsee. Hör gut zu. Sind die Sätze "richtig" oder "falsch"? Verbessere, wenn falsch! Richtig Falsch 1. Daniel und seine Familie machen

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Schritte zum Rechtschreiben Inhaltsverzeichnis R 0.0.0 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. Anmerkungen zur Diktatpraxis

Schritte zum Rechtschreiben Inhaltsverzeichnis R 0.0.0 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. Anmerkungen zur Diktatpraxis Inhaltsverzeichnis R 0.0.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen R 0.0.1 R 0.0.2 R 0.1 R 0.1.1 R 0.2. R 0.2.1 R 0.2.2 R 0.3 R 0.3.1 R 0.4 R 0.4.1 R 0.5. R 0.5.1 R 0.5.1.1 R 0.5.1.2 R 0.6 Strategiegeleiteter

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben

Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache Methoden und Projekte Klassenarbeit (Vorschlag) Kompetenzen 1 Beschreiben und Berichten (Db Kap.

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 01 Kennen lernen Lehrerkommentar 1. Ziele: Textproduktion, Leseverstehen, Zuordnung und Strukturierung, Sprechen über Möglichkeiten, sich kennen zu lernen, Wortschatzerweiterung 2. Zeit: 90 Minuten 3.

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.144f.

p Texte der Hörszenen: S.144f. berblick RadioD. 26 Information Leider muss Ayhan Radio D verlassen. Paula erfährt das erst, als sie in der Redaktion von Radio D die Vorbereitungen für eine Party sieht und da gibt es dann alles, was

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. von A Z 9. Wir und unsere neue Schule 12. Lernen und wie?! 25. Miteinander Sprechen so oder so 26

Inhaltsverzeichnis. Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. von A Z 9. Wir und unsere neue Schule 12. Lernen und wie?! 25. Miteinander Sprechen so oder so 26 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. von A Z 9 Wir und unsere neue Schule 12 Vorüberlegungen zur Einheit 12 Didaktische Aufbereitung der Unterkapitel 12 1. Wir lernen uns kennen 12 2. Das

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN!

HERZLICH WILLKOMMEN! HERZLICH WILLKOMMEN! WORKSHOP: TEXTEN FÜR SOCIAL MEDIA UND WEB. EIN CRASHKURS FÜR EILIGE. Jens Reineking kurz präzise geistreich Hannover kurz präzise geistreich Wirkungsvolle Texte Welches ist Ihr Lieblingswort?

Mehr

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch

Mehr

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik E I N F Ü H R U N G A R B E I T S B E R E I C H E D E S D E U T S C H U N T E R R I C H T E S U N D B I L D U N G S S T A N D A R D S Tutorium

Mehr

Vorschlag für die Jahresplanung

Vorschlag für die Jahresplanung 8 2 Neue Freundschaften Einstieg Kompetenzen Zuhören/Sprechen: Schaubildern Informationen entnehmen, Sprachbuch, Aufgabe 1 5: Doppelseite Schule erklären, diskutieren, mündlich präsentieren; Partnerarbeit,

Mehr

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim VerwandteWörter(Wortfamilie):!!!InderMitvergangenheitwirddas ss zueinem ß,daeslangeausgesprochenwird!!! Zeitwort (Verb/Tunwort) - Zeitwörter kann man in verschiedene Zeiten setzen. Bsp.: ich esse (Gegenwart),

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN MANUSKRIPT LASS UNS REDEN Sie kann Menschen auseinander- und zusammenbringen. Sie kann Menschen zusammenführen, die anders sind. Sie kann aufbauend, verletzend und stürmisch sein. Sie kann gegen dich sein,

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Wer ist Harry Potter? Aufgabe Wer ist Momo? Aufgabe So beschreibe ich genau Aufgabe 20 23

Wer ist Harry Potter? Aufgabe Wer ist Momo? Aufgabe So beschreibe ich genau Aufgabe 20 23 Vorschlag für die Jahresplanung zu Starke Seiten Deutsch 1 Neue Freundschaften Einstieg Kompetenzen Zuhören/Sprechen: Schaubildern Informationen entnehmen, erklären, diskutieren, mündlich präsentieren;

Mehr

Kompetenzübersicht zu deutsch.kombi plus Band 3 für Klasse 7. Nordrhein-Westfalen

Kompetenzübersicht zu deutsch.kombi plus Band 3 für Klasse 7. Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 1 Immer diese Vorwürfe! S. 6 17 Erlebnisse und Situationen szenisch darstellen; im Spiel (zu Konfliktsituationen) Rollen übernehmen und gestalten verschiedene Gesprächsrollen erkennen

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt

Mehr

Wortfamilie zahl- Wortfamilie wahl- Wortfamilie fahr-

Wortfamilie zahl- Wortfamilie wahl- Wortfamilie fahr- Wozu sind eigentlich Wortfamilien hilfreich? Bestimmt bist du auch manchmal unsicher, wie ein Wort richtig geschrieben wird. Wenn du nun zum Beispiel nicht mehr genau weißt, ob man Spielzeug mit ie oder

Mehr