Gaby Pailer. Charlotte Schiller

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2 Gaby Pailer Charlotte Schiller

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4 Gaby Pailer Charlotte Schiller Leben und Schreiben im klassischen Weimar

5 Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart Umschlagabbildung: Charlotte Luise Schiller, geb. von Lengefeld. Ölgemälde von Ludovike Simanowiz (1794). Deutsches Literaturarchiv Marbach. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Die Herausgabe dieses Werks wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Gedruckt mit Unterstützung des Hampton Fund der University of British Columbia Vancouver Satz: Janß GmbH, Pfungstadt Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: ISBN

6 Inhalt I. Schillers,andere Hälfte : Vorbemerkungen 7 II. Aufbrüche: Schreiben und Reisen in Jugendjahren 17 III. Hofkreise: Lebens- und Liebesentwürfe in und um Weimar 37 IV. Unerwartete Aussichten: Zwei Reiter an einem Wintertag 59 V. Statuswechsel: Frau Hofrätin Schiller in Jena 79 VI. Ortswechsel: Ankunft im klassischen Weimar 103 VII. Witwenstand: Schillers Tod 129 VIII. Fremdherrschaft: Leben und Schreiben in napoleonischer Zeit 149 IX. Spätwerk: Produktivität im nachklassischen Weimar 171 X. Lotte und Weimar: Ausblick 189 Literaturverzeichnis 195

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8 I. Schillers Vorbemerkungen,andere Hälfte I Schillers,andere Hälfte : Vorbemerkungen Während der Schwabenreise Friedrich und Charlotte Schillers 1793/94 malt die Stuttgarter Künstlerin Ludovike Simanowitz ein Porträtpaar. Berühmt ist ihre Darstellung des sinnend-schöpferischen Dichters, den Kopf sanft geneigt, eine Hand im Revers. Weniger bekannt ist seine,andere Hälfte, die selbstbewusst und klug aus einem Buch aufblickt. 1 Als treusorgende Gefährtin und etwas biedere Mutter von vier Kindern ist Charlotte Schiller bisher geschildert worden. Wenig beachtet wurde ihre umfangreiche Beschäftigung mit Literatur, und noch weniger weiß man über ihre eigene jahrzehntelange Literaturproduktion. Dass sie für sich selbst keine Berühmtheit angestrebt hat, hängt mit den Geschlechtervorstellungen der damaligen Zeit sowie mit denen ihres Mannes unmittelbar zusammen. Veranschaulichen lässt sich das anhand eines Schiller-Gedichtes, Die berühmte Frau, an das sich Charlotte am Silvesterabend 1812 erinnert fühlt. Angesichts zahlreicher Besucher im Weimarer Wohnhaus an der Esplanade es handelt sich um Bekannte aus Rudolstadt, aber auch weither gereiste Schiller-Verehrer, schreibt sie: [D]ie übrigen Tage hatte ich so viel visiten, daß mir die Stelle aus der berühmten Frau einfiel, es sah aus als wär ich auch berühmt. Kaum ist der Morgen grau, so krachen schon die Treppen [ ] denn ich schlief gewöhnlich etwas lang, dann kamen visiten, dann hatt ich mit Bescheeren zu thun, dann musste ich nach vier uhr schon daran denken, ins Theater zu gehen, um nur Plaz zu bekommen. 2 Schillers Gedicht Die berühmte Frau entwirft das Schreckensszenario einer dichtenden Gattin. In Form eines Briefes klagt ein Mann einem anderen, der sich von seiner Frau betrogen fühlt, den Umstand, dass seine Ehehälfte in einem anderen Sinn,fremdgehe, ja, sich mit ihrem Schreiben geradezu prostituiere: Dich schmerzt, daß sich in Deine Rechte ein zweyter theilt? Beneidenswerther Mann! Me i n Weib gehört dem ganzen menschlichen Geschlechte. Vom Belt bis an der Mosel Strand, bis an die Apenninenwand, bis in die Vaterstadt der Moden, wird sie in allen Buden feil geboten [ ] 3

9 8 I. Schillers,andere Hälfte Den Tausch der Geschlechterrollen im Feld der Literatur brandmarkt der Betrogene als verkehrte Welt, in der er als Mann zum Assistenten seiner vielbesuchten Frau mutiert: Kaum ist der Morgen grau, so kracht die Treppe schon von blau und gelben Röcken, mit Briefen, Ballen, unfrankierten Päcken, signiert: an die b e r ü h mt e Fr au. Sie schläft so süß! Doch d a r f ich sie nicht schonen Die Zeitungen, Madam, aus Jena und Berlin! Rasch öfnet sich das Aug der holden Schläferinn, ihr erster Blick fällt auf Recensionen. 4 Schillers mehrseitiges Gedicht illustriert die Vorstellung zweier naturgegebener Geschlechtscharaktere, wie sie sich gerade in der Zeit um 1800 verfestigt.,männlichkeit verbindet sich mit der öffentlichen Sphäre, mit Aktivität und Produktivität,,Weiblichkeit dagegen mit der häuslichen Sphäre, mit Passivität und Rezeptivität. 5 Autorschaft erscheint als eine Form der Exhibition, die der,natur des weiblichen Geschlechts angeblich widerspricht. Während der Mann als ein durch Reflexion zutiefst gespaltenes Kulturwesen seine Geistesprodukte einer anonymen Menge aussetzen darf, soll der Umgang der Frau unmittelbar, persönlich, von Angesicht zu Angesicht erfolgen und wirkt obszön, wo diese Grenze überschritten wird. 6 Eine Frau, die schreibt, das zeigt etwa das Beispiel der eine Generation älteren Sophie von La Roche, ist mithin in einer paradoxen Situation. 7 Es muss daher nicht wundern, dass Autorinnen, wenn überhaupt, anonym oder unter Pseudonym veröffentlichen 8 oder aber für ihre eigene literarische Produktion weder Kunstanspruch erheben noch Veröffentlichung anstreben, wie eben,schillers Gattin. Das Schicksal der berühmte[n] Frau wählt sie nicht selbst, es kommt zu ihr, wie ihre Bemerkung aus dem Jahr 1812 nahelegt, als Heimsuchung. Im Unterschied zur obszönen Tätigkeit des Veröffentlichens sieht sie ihre eigene Berühmtheit in der Rolle der Dichtergattin und -witwe, beansprucht keine Aufmerksamkeit für ihr eigenes Werk. Ihre Autorschaft ist,heimlich in einem doppelten Sinn der absichtsvoll nicht-öffentlichen, im häuslichen Raum gehaltenen Produktion. Charlotte von Lengefeld wird 1766 im thüringischen Rudolstadt geboren heiratet sie Friedrich Schiller, lebt mit ihm erst in Jena, ab 1800 in Weimar. Vier Kinder bringt sie zur Welt, Karl, Ernst, Caroline und Emilie. Bei Schillers Tod, 1805, ist das jüngste erst acht Monate alt. Charlotte überlebt ihren Mann um 21 Jahre, sie stirbt 1826 in Bonn. Schon als Jugendliche beschäftigt sie sich mit Literatur, liest insbesondere englische und französische Werke, studiert Übersetzungen antiker Epen und Geschichtswerke, schreibt und übersetzt, vor allem Gedichte. Während der Ehezeit mit Schiller verfasst und adaptiert sie eine Reihe von historischen und zeitgenössischen

10 Vorbemerkungen 9 Prosaerzählungen und Erzählgedichten und schreibt einen kurzen Schwank anlässlich eines Weimarer Kulturspektakels. Das Gros ihrer Literaturproduktion entsteht allerdings erst nach Schillers Tod: neben zahlreichen Gedichten handelt es sich um weitere Erzählungen bis hin zu ausführlichen Konzeptfassungen zweier Romane. Zudem bearbeitet sie Komödien und entwirft ein historisches Drama. Hinterlassen sind darüber hinaus autobiographische Aufzeichnungen, Reiseschilderungen sowie Erinnerungen an Schiller und andere Zeitgenossen. 9 Was Friedrich Schiller selbst von der literarischen Tätigkeit seiner Frau hält, ist nicht bekannt. Nur wenige briefliche Äußerungen zwischen den Ehepartnern liegen vor (was auch damit zu tun hat, dass sie selten für längere Zeit getrennt waren). Auch gegenüber Freunden, Bekannten und Kollegen schweigt der Dichter zu diesem Thema. Anhand seines Umgangs mit anderen Autorinnen der Zeit wie etwa Sophie Albrecht, Charlotte von Stein, Amalie von Imhoff, Sophie Mereau oder Caroline von Wolzogen kann man indessen leicht ersehen, dass,weibliches Schreiben dem Vorurteil ausgesetzt ist, nicht im selben Maße künstlerisch zu sein wie,männliche Autorschaft. 10 Um Veröffentlichung ihrer Werke bemüht sich Charlotte selbst nie, obwohl es mindestens zwei Mentoren gibt, die sie zum Schreiben ermutigen: ihre Patin Charlotte von Stein, die selbst eine Reihe dramatischer Texte verfasst (diese aber aus Geschlechtsund Standesgründen bis auf einen unveröffentlicht lässt), und Hofrat und Prinzenerzieher Karl Ludwig von Knebel, mit dem sie vor und nach der Ehe mit Schiller einen ausgedehnten Briefwechsel unterhält. Charlottes Äußerungen über ihr Schreiben, Angaben und Hinweise dazu, wie wichtig ihr Schreiben und Literaturbeschäftigung sind, wie sie hofft, in den Morgenstunden am Schreibtisch nicht durch Kinder oder Dienstpersonal gestört zu werden, stehen in sonderbarem Gegensatz zum rigorosen Schweigen darüber, was sie schreibt. Trotz der zahlreichen Briefe, die hinterlassen sind, stellt es eine regelrechte Puzzle-Aufgabe dar, die Anregungen und Quellen ihrer literarischen Werke zu ermitteln, die Entstehungszeit und -umstände näher zu bestimmen. Posthum veröffentlicht wurde von ihrem umfangreichen Werk bisher so auch nur, was in direkter Verbindung zu Friedrich Schiller steht, also Aufschluss über die Kreativität des,berühmten Mannes erteilt. Die bislang ausführlichste Werkausgabe, will man es so nennen, ist Ludwig Urlichs dreibändige Sammlung Charlotte von Schiller und ihre Freunde ( ), deren erster Band auch eine kleine Auswahl literarischer Texte enthält. 11 Zu ihren Lebzeiten wurden fünf ihrer Erzählungen aus der Zeit um 1800 durch Schiller anonym in den Zeitschriften Flora und Journal der Romane publiziert, die später in die Nationalausgabe von Schillers Werken aufgenommen wurden. 12 Eine Neuedition aller literarischen Werke ist seit langem Desiderat. 13 Ebenso lassen die im 19. Jahrhundert gedruckten Briefe und Briefwechsel mit Angehörigen und Zeitgenossen in der Auswahl und Editionspraxis den Fokus auf Friedrich Schiller erkennen. Neben mehreren Briefbänden zum Themenkreis Schiller und Lotte 14 trifft dies vor allem auf die Briefausgaben von Urlichs und Geiger zu. Weniger drastisch sind

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